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Die klare Stellungnahme eines Landarztes zum Kronenthema

Die klaren und schwer wiegenden Worte von Dr. med. Thomas Fein – schwer wiegend, weil er kein theoretisches Blabla von sich gibt, sondern seine hieb- und stichfesten Erfahrung mit Infektionskrankheiten macht und darlegt. Danke, Dr. Thomas Fein!

Leser Wolf hat uns die Schrift zugestellt. Sein Kommentar dazu:

Die Frage, ob es sich bei den angeblichen Corona-Fällen nachweislich um eine Virusinfektion handelt, bringt uns in diesen hysterischen Zeiten keinen Schritt weiter. Denn es gibt tatsächlich ansteckende Krankheiten, die nicht durch Bakterien verursacht werden. Gemäß der heutigen Lehrmeinung werden solche Erkrankungen durch eine Virusinfektion ausgelöst.
Im Grunde genommen hätte man auch alle Todesfälle auf eine Infektion mit Herpes simplex untersuchen können, um dann aufgrund der festgestellten hohen Infektionsrate die Behauptung aufzustellen, es herrsche derzeit eine tödliche Herpes-Pandemie! Doch vermutlich wäre dann sogar dem BRD-Gesundheitsminister, dem gelernten Bankkaufmann Jens Spahn, aufgefallen, daß hier etwas nicht stimmen kann.

Der Landarzt Dr. med. Thomas Fein hat diese Thematik aus der Sicht seiner langjährigen Praxis erläutert. Leider fand sein Text, den Du, Thom Ram, hier am 21. Mai 2020 veröffentlicht hast, kaum Beachtung.

Wolf

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Eine Zusammenfassung:

„Ich bin seit 1986 approbierter Arzt und seit 1991 in einer relativ großen Landarztpraxis in Ostfriesland tätig. Der Weg zu den meisten Fachärzten ist weit, so dass praktisch alle Patienten speziell mit Infekten der oberen Atemwege primär die Hausarztpraxis aufsuchen und nicht HNO-Ärzte und/oder Lungenfachärzte konsultieren. Dies ermöglicht mir eine sehr genaue Beobachtung der Abläufe von Infektionskrankheiten. […]
Herr Drosten ist ein Virologe, der sich mit dem Virus beschäftigt (und davon sicher sehr viel versteht), der an seinem Computer Modelle der Virusverbreitung erarbeitet, die nach seinen eigenen Aussagen auf „Annahmen“, „Vermutungen“ basieren, bei denen es „Stellschrauben“ gibt, die hochempfindlich sind. […] Von all diesen Dingen verstehe ich nichts. Sie haben aber auch für mich als Arzt in der Primärversorgung keine Bedeutung.
Seit 29 Jahren meiner Praxistätigkeit beobachte in in jedem Jahr eine Häufung von Infekten der oberen Atemwege, im allgemeinen als „Grippewelle“ bezeichnet. Diese Welle beginnt regelhaft im November/Dezember, hat ihren Höhepunkt Ende Januar bis in den Februar, ebbt im Laufe des März langsam ab und ist Ende April vorbei. Immer, jedes Jahr. Experten erklären mir, dass daran verschiedene Viren beteiligt sind, unter anderem Influenza-, Adeno-, Rhino- und Corona-Viren. Auch das hat für mich keine Bedeutung, da Virusinfekte rein symptomatisch behandelt werden. Hohes Fieber wird ggf. gesenkt, Kopf- und Gliederschmerzen analgetisch behandelt und die Patienten bekommen die Anweisung, sich zu schonen und zu Hause zu bleiben, auch um andere nicht zu infizieren. […] Für mich ist es nur wichtig, zwischen viralen und bakteriellen Infekten zu unterscheiden, um ggf. die Notwendigkeit einer Antibiotikatherapie bei schweren bakteriellen Infekten abzuwägen.
Im Wesentlichen verlaufen diese „Grippewellen“ immer gleich mit einer Ausnahme: Im Winter 2017/2018 kamen wir in der Praxis an die Grenze unserer Leistungsfähigkeit. Diese Welle war die schwerste, die ich im Rahmen meiner kassenärztlichen Tätigkeit je erlebt habe. […]
In diesem Jahr ist in meiner Praxis eigentlich alles wie immer. Im Januar und Februar waren einige Patienten zum Teil über 3-4- Wochen krank, teilweise mit hohem Fieber, darunter auch etliche Kinder aller Altersgruppen. Bei einigen dieser Patienten habe ich Wochen nach der Erkrankung eine Corona-Antikörperbestimmung machen lassen. Alle Tests waren negativ. Das heisst, dass sie höchstwahrscheinlich eine Influenza hatten.
Ich warte hier immer noch auf die erste Corona-Welle. (Hervorhebung von Thom Ram)
Ich habe in den 29 Jahren meiner kassenärztlichen Tätigkeit noch nie eine zweite Welle erlebt. Manchmal gibt es so etwas wie eine Sommergrippe im Juni/Juli mit sehr mildem Verlauf.
Eine zweite (und dritte) Welle wurde meines Wissens bislang nur im Rahmen der „Spanischen Grippe“ 1918 bis 1920 beschrieben. Da zu diesem Zeitpunkt Viren noch nicht bekannt waren, ist naturgemäß auch nicht bekannt, ob es sich dabei tatsächlich um eine „Influenza“ gehandelt hat. Auch der Grund für die zweite und dritte Welle ist meines Wissens nicht bekannt.
Was aber sehr gut belegt ist, ist die gesellschaftliche und hygienische Situation in der damaligen Zeit. Eine sehr detaillierte Beschreibung dieser Zustände findet sich bei : -Humphries/Bystrianyk – Die Impf-Illusion, KOPP 2015. Dort werden katastrophale hygienische Zustände zu dieser Zeit beschrieben: Fäkalienentsorgung in den Hinterhöfen und auf den Strassen, Kinderarbeit, Mangel an Nahrungsmitteln und sauberem Trinkwasser etc. Das Alles mag zu dem damaligen Verlauf der spanischen Grippe beigetragen haben. Diese Zeit ist mit der heutigen in keiner Weise vergleichbar.[…]
Ich habe eine Bitte an die Kollegen:
Die nächste „Grippewelle“ wird kommen. Dieses Jahr. Wie jedes Jahr. Wenn Ihr merkt, dass es los geht, behandelt diese Patienten wie immer: symptomatisch, phytotherapeutisch, homöopathisch. Vielleicht behandelt Ihr sie dann auch mit Heparin zur Vermeidung von Thrombosen, wenn dies bis dahin „state of the art“ ist.
Aber bitte, bitte, bitte: Fangt nicht an zu testen!
Tut Euch und dem Rest der Welt diesen Gefallen.

Dr. med. Thomas Fein
Facharzt für Allgemeinmedizin – Homöopathie“

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Thom Ram, 13.07.NZ8 (Neues Zeitalter, Jahr acht)

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19 Kommentare

  1. Mujo sagt:

    „Im Grunde genommen hätte man auch alle Todesfälle auf eine Infektion mit Herpes simplex untersuchen können, um dann aufgrund der festgestellten hohen Infektionsrate die Behauptung aufzustellen, es herrsche derzeit eine tödliche Herpes-Pandemie!“

    Der Satz sitzt.
    Das kann man so gut wie mit allen Krankheit bezeichneten Namen machen um auf die Tötlichkeit und Gefährlichkeit hinzu weisen. Ich würde da mit Karies gleich weiter machen. Dann würde der Mundschutz noch eine Berechtigung haben und wäre ganz im Sinne von Söder und Spahn.

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  2. Stephanus sagt:

    Ich bin in medizinischen Dingen absoluter Laie, aber die Worte von Herrn Dr. med. Thomas Fein laufen ohne Widerhaken durch meinen Herzensfilter.
    Wir wissen, daß diese Kronen-Sache eine Waffe gegen uns und die mit uns Verbundenen ist, weshalb ich dafür bete, daß die Bitte an seine Arztkollegen von diesen gehört werden möge!
    Helfen wir mit, indem wir uns weigern, Angst zu haben!

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  3. eckehardnyk sagt:

    Leider haben vernünftige Leute keine Lust in die Debatte weiter einzusteigen. Die Ausrufung der „Neuen Normalität“ ist nichts anderes als die vom Establishment herbeigeführte Neue Weltordnung. MEHR schaffen sie nicht, aber das ist schon gewalt(tät)IG genug.
    Es gibt zwar die Hoffnung auf Reaktionen von unten und oben, aber man wird den Hygienekrieg so schnell nicht los. Das Vorbild 1618 steht im Raum. Die Glaubensfragen wurden Macht fragen und nach dem Tod von Gustav Adolf und Wallenstein kam erst das richtige Elend. Noch haben wir Trump und Putin und einige Würdenträger, die sich staatsmännisch dazu addieren lassen, aber, wer tritt, wenn sie scheitern, an ihre Stelle?
    Produktive Kunst und wissenschaftlich geführte Geistesblicke kommen als Alternative langsam aber stetig in Gang, sodass wir Mitte des Jahrhunderts mit einer organische ozialen Gliederung der Erdmenschengesellschaft rechnen können. Bis dahin heißt es mal wieder in der inneren Emigration jung bleiben und im Absturz den Aufstieg vorbereiten.

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  4. Vollidiot sagt:

    Wallenstein wollte an des Kaisers Stelle und war am Ende ziemlich allein, bereit zum Abstich.
    Möge es Trump anders gehen, er will ja auch gar nicht an Deepstaatensstelle,
    Die Leute merkens nur nicht. Diejenigen die Rambazamba machen werden behandelt wie weiland die Bauern durch den Truchseß von Waldburg. Oder die Grünen sorgen für Milde, indem Buchenwald und Dachau für erzieherische Maßnahmen geöffnet werden, wo Hofreiters Bester doch eine neue Gesellschaftsform das Wort redet. Die Grünen machens wie früher der Trunky Juncker, stellen einen Scheißhaufen ins Zimmer, pudern ihn und sprayen Fichtennadelduft und wenns keiner riecht, dann wirds wirksam. Scheiße halt, wenn man reintritt und ausrutscht.
    Angesagt deshalb: Scheiße entlarven oder mit Schiller: Untergang der Lügenbrut.

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  5. palina sagt:

    @Volli
    Wahrheit muss ans Licht kommen. Lügen aufdecken. Nur so geht es.

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  6. eckehardnyk sagt:

    Palina: Wahrheit wird ans Licht kommen. Warum? Sie ist Licht. Abd Rushin überschrieb sogar sein Evangelicum „Im Licht der Wahrheit“.

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  7. palina sagt:

    ja ecky, da stimme ich dir vollkomen zu.
    Bewundere dein Wissen.

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  8. arnomakari sagt:

    Was Dr.Fein schreibt ist gut, aber keiner schreibt wie man die Grippe Welle in Zukunft verhindern kann, ich denke das ist möglich, man weiss doch das Ernährung alles ist, geht doch mal einkaufen, und seht was in die Einkaufswagen ist, und dann sehr euch die Menschen was sie gekauft haben, ich möchte keine Kritik schreiben, aber wenn sie sich den Einkaufswagen ansehen, wenn er ohne Mensch da steht, dann kann man schon erkennen wem der Wagen gehört, ob Schlank oder Dick.
    Was gehört zu eiener guten Ernährung, viel Frisches Gemüse und Obst, aber am besten Roh, denn der Mensch braucht nicht nur Vitamine sondern auch Enzyme, davon verstehe ich etwas, ich bin kein Experte, aber es ist die Kunst Enyme richtig zu nutzen, es kommt nicht auf die Menge an, sondern Regelmässig, nur ein kleines beispiel, wer eine belegte Zunge hat, der sollte Annanas essen das hilft, aber es gibt genug andere Sorten die man nehmen kann. Amen

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  9. palina sagt:

    @arnomakari
    gebe dir im Ansatz vollkommen recht.

    Hast du schon mal Ananas richtig frisch geernet in den Ländern gegessen, wo sie wachsen?
    Dann kannst du bei uns keine Ananas mehr, die importiert ist, essen.

    Es gibt ein Leben nach der Kürbis-Ingwer Suppe.
    Zitat aus dem Buch was ich zur Zeit lese.
    „Einen Scheiss muss ich.“

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  10. arnomakari sagt:

    @Palina ich habe schon sehr viele Frische Annanas gegessen, denn ich lebte von 2000 bis 2012 in Kambodscha, natürlich schmecken sie da besser auch die Bananen, aber die Schwarzen Johannisbeeren haben auch vile Enzyme, und die Erdbeeren haben mehr Vitamin C wie Zitronen…

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  11. palina sagt:

    @arnomakari
    dann kennst du dich ja aus.
    Ich esse zu 95 % nur heimische Früchte.
    Schwarze Johannisbeeren bekommst du so gut wie nicht.
    Haben auch den Vorteil am Hang gepflanzt, dass sie bei starken Regenfällen, die Erde „festhalten.“ Der Boden kann nicht ausgewaschen werden und es entstehen keine Schlammabtragungen.

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  12. arnomakari sagt:

    @ Palina sehe dir das Bild an, auf BB dann siehst du etwas von meinen Garten, es wächst da so gut weil ich alles mit Energie auflade.

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  13. palina sagt:

    @arnomakari
    wo ist das Bild?

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  14. eckehardnyk sagt:

    Palina, er wird das augenblicklichen Titelbild gemeint haben, oder?

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  15. arnomakari sagt:

    eckehardnyk richtig verrstanden

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  16. Thom Ram sagt:

    Palinchen 03:27

    Oben ist das Bild, jans jans oben 🙂

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  17. Mica sagt:

    wichtiges Arzt-Schreiben (gerade gelesen/just read), Politiker aller Nationen sollten dieses Statement eines friesischen Landarztes zum Thema Corona unbedingt lesen

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  18. Thom Ram sagt:

    Mica 22:56

    Sie sollten es lesen, ja, doch nützte es nichts, denn beherzigen wollen oder können oder könnenwollen tun sie es nicht. Sie erleben sich als wohl wollend auf des Schiffes Brücke kommandierend, haben keine Ahnung vom Heizer 7m unter dem Meeresspiegel, wissen auch noch nicht mal, wie ihr Kahn heisst und mit wievielen Knoten er aufs Riff zusteuert, man kann es auch „Leben im Elfenbeinturm“ bezeichnen. Sie sind Ausgeburten von Ignoranz. Es gebe Ausnahmen. Man nenne mir in DACH eine.
    Trump und Putin und ihre Getreuen, die spielen auf anderer Ebene.

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  19. eckehardnyk sagt:

    Ein gutes Bild von Ram dem Thom. Die Brücke, der Maschinengnom. Wenn sich begegnen sie vermeiden, muss Untergang das Schiff erleiden.

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