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Aluminium-, Barium-, Arsenkirrwerte sind nachgewiesen / Die kommen vom Mond / Oder so

In Bayern registriert seriöses Institut nicht natürliche Mengen von Aluminium in der Luft,  (vermutlich weil Bayern  an ihren Festen zum Kochen Alutöpfe verwenden), Arsen (vermutlich von Selbstmördern entflohen) und Barium, vermutlich von Mondtouristen eingeschleust.

Chemtrail? Die gesamte Scheisse könnte  per Flugzeug ausgebracht worden sein? Sprich mal mit dem Nachbarn und betrachte seine Kartoffelaugen.

Bei einem Schweizer, der ist Familienvater so, wie ich es mir idealerweise vorstelle, der arbeitet für die SBB in einem Job, der mehr als nur ein paar Rädchen erfordert, einem Job mit Anforderungsprofil, das sich wahrlich gewaschen hat, erfolgreich. Bei diesem guten und intelligenten Menschen muss ich nur Maul aufmachen und „Chemtr“ von mir geben, dann unterbricht er mich: „Thooomaassss, biitteee lasss dassss.“

Immer noch nicht kann ich schlüssig begreifen, wie von mir als intelligent eingeschätzter Mensch mir Offensichtliches als Idiotie abtun kann. Gilt für all den seichten Seich, 9/11 waren fliegende Teppichhändler, BRD ist Demokratie, Putin ist böse.

Ja. Und wenn seriöses Institut Saustoffe in der Luft registriert, derer Herkunft nicht von dir, nicht von mir, nicht vom Trax,  nicht vom Diesel, nicht vom Flugzeug, nicht vom….stammen kann, dann….sagen die Ignoranten, solltest du auch nur das Maul aufmachen und „Chemtr“ antönen: Schweig, oder unsere Freundschaft ist aus.

Eingereicht von Drusius

Thom Ram, 09.02.NZ8

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Quelle: QuantiSana

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Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!

Die Untiefen des Internets haben es zutage gefördert: Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz, das sich seit dem 01. August 2005 in „Bayerisches Landesamt für Umwelt“ umbenannt hat – also nicht mehr für den Schutz der Umwelt, sondern nur noch für deren Analyse zuständig ist – misst bereits seit Jahrzehnten Schadstoffe in der Luft, obwohl in der breiten Öffentlichkeit oft suggeriert wird, dass es in der Atemluft keine nennenswerte Feinstaubbelastung gibt.

Das ist der Beweis, auf den die Szene so lange gewartet hat!

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich hierbei um Partikel handelt, die zum Teil in Nanogröße vorliegen, sprechen wir hier von einer unvorstellbaren Menge an (Ultra-)Feinstaub, die von den Behörden und Medien vollkommen verschwiegen wird.

In Verbindung mit den Daten, die das Umweltbundesamt an verschiedenen Messpunkten in Deutschland mittels Partikelzähler als „experimentelle Messungen“ erhebt, siehe unseren Artikel Umweltbundesamt unterschlägt Messergebnisse des Chemtrail-Monitorings, kommt Licht ins Dunkel: Das Umweltbundesamt misst nämlich Partikel im Nanobereich, und das Bayerische Landesamt für Umwelt deckt mit seinen Messungen auf, um welche Substanzen es sich handelt. Nämlich um hochtoxische Stoffe wie Aluminium, Barium und Arsen.

Allein die Tatsache, dass diese Partikel vorhanden sind, die Bevölkerung darüber in Unwissenheit gehalten und daran (tod-)krank wird, ist ein Skandal!

Chemtrails-Sprühflugzeug über Deutschland in Aktion beim Versprühen von Ultrafeinstaub

Chemtrails-Sprühflugzeug über Deutschland in Aktion beim Versprühen
von Ultrafeinstaub

Dadurch wird offensichtlich, dass das Thema Chemtrails schon längst nicht mehr geleugnet werden kann.

Wenn man genau darüber nachdenkt, wird einem klar, wie uns die Industrie verschaukelt und uns die Schuld an unserer zerstörten Gesundheit zuschiebt. Sie preist uns ihre künstlichen Nahrungsergänzungsmittel, synthetischen Vitamine und Pseudomedikamente an, die völlig an der Ursache – nämlich Nanopartikel und nicht „geschwächtes Immunsystem“ – vorbeigehen, und die daher auch nicht wirken können.

Laut Prof. Dr. med. Harry Rosin (pdf) erzeugt der direkt lungengängige Feinstaub und Ultrafeinstaub (Nanopartikel) eine viel gravierendere Toxizität als der in der 17. BImSchV genannte und zu messende Gesamtstaub, der gem. TA-Luft eine Partikelgröße > 10μm hat.

Auffällig ist, dass schon seit Jahren täglich Aluminium-Messungen ermittelt werden, obwohl es dafür keine offiziellen Grenzwerte gibt.

Man muss dem Bayerischen Landesamt für Umwelt zugutehalten, dass es bereits seit vielen Jahren Aluminium-Messwerte in seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ veröffentlicht, obwohl dafür weder ein Grenzwert festgesetzt ist, noch Messungen vorgeschrieben sind. Alle anderen Landesämter tun dies nämlich nicht. Besonders eklatant sticht ins Auge, wie hoch diese Werte sind, die uns von offizieller Seite unterschlagen werden!

Es hat den Anschein, als wäre die Sättigung der Luft mit toxischen Substanzen mengenmäßig auf die Giftigkeit der Substanzen abgestimmt. Arsen wirkt bereits in Kleinstmengen tödlich, von Aluminium braucht man im Verhältnis mehr, um eine deutlich schädigende Wirkung zu erzielen.

„Das Bayerische Landesamt für Umwelt betreibt seit 1974 das LÜB – Lufthygienisches Landesüberwachungssystems Bayern mit derzeit über 50 Messstationen. Sie liegen straßennah in Innenstädten, in Stadtrandzonen und Industriegebieten. Messstationen in ländlichen Bereichen zur Erfassung der großräumigen Hintergrundbelastung und an sehr stark verkehrsbelasteten Innenstadtstraßen mit „schluchtartiger“ Randbebauung (sog. hot spots) runden das Messnetz ab. Das LÜB entspricht den EU-Luftqualitätsrichtlinien, die mit der 39. BImSchV (Bundesimmissionsschutz Verordnung) in nationales Recht umgesetzt wurde. Neben Luftschadstoffen werden auch meteorologische Daten erfasst und Staub im Labor auf Inhaltsstoffe analysiert.“ Quelle: Webseite des Bayerischen Landesamtes für Umwelt

Hier die Originaltabelle aus dem Lufthygienischen Jahresbericht 2015:

Originaltabelle aus dem Lufthygienischen Jahresbericht 2015

Originaltabelle aus dem Lufthygienischen Jahresbericht
2015

Übersicht über die Messwerte aller gemessenen Schadstoffe: Aluminium hat die zweithöchsten Werte von allen! Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt

Im „Lufthygienischen Jahresbericht 2015“ (pdf) findet sich auch eine schöne Übersichtskarte über die Messstationen:

Übersichtskarte über die MeßstationenWir haben auf Grundlage der Messwerte des Bayerischen Landesamtes für Umwelt aus den jeweiligen „Lufthygienischen Jahresberichten“ eigene Auswertungen erstellt, die die Entwicklung der Luftverschmutzung in Bayern für die Schadstoffe Aluminium, Barium und Arsen über die Jahre hinweg aufzeigen.

In unseren Tabellen sind die Messwerte der einzelnen Messstationen in Übersichten pro Schadstoff zusammengefasst. Die Messstationen mit den Höchstwerten sind jeweils rot markiert.

Aluminium

Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ im Jahr 2004 damit begonnen, Aluminium in der Atemluft zu messen und zu veröffentlichen.

Aluminium in der Atemluft - Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen "Lufthygienischen Jahresberichten" im Jahr 2004 damit begonnen, Aluminium in der Atemluft zu messen und zu veröffentlichen

Aluminium – Symptome

Trockenheit der Schleimhäute und der Haut

vorzeitige Alterung

Köperfunktionen verlangsamt, Tendenz zur Lähmung der Muskeln

wechselnde Stimmung, Selbstmordtendenz

Hast und Eile

Kartoffeln werden nicht vertragen

häufiger Harndrang, Blasenlähmung

Husten morgens nach dem Aufwachen, Heiserkeit, Stimmlosigkeit, röchelnde Atmung, Husten beim Reden oder Singen

Quelle: William Boericke – Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen

Barium

Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ im Jahr 2006 damit begonnen, Barium in der Atemluft zu messen und die Messungen zu veröffentlichen.

Barium in der Atemluft

Barium – Symptome

Barium ist ein kardial-vaskuläres Gift, das auf die Herz- und Gefäßmuskeln wirkt. Die Blutgefäße werden weich und degenerieren. Sie weiten sich und Aneurysmen (Erweiterung der Arterien) sind die Folge. Die wichtigsten Symptome lt. „Boericke“:

  • körperliche und geistige Unterentwicklung von Kleinkindern
  • Zwergwuchs
  • geschwollene Drüsen
  • Schwäche und Müdigkeit
  • Senilität bei alten Menschen, senile Demenz, Gedächtnisverlust, geistige Schwäche
  • Schwindel
  • Trockener, erstickender Husten
  • chronische Stimmlosigkeit

Vergiftungen mit der Substanz können zu Bluthochdruck führen und sich negativ auf die Nierenfunktion auswirken. Werden größere Mengen aufgenommen, können Erbrechen, Schwindel, Darmkoliken und Herzrhythmusstörungen die Folge sein.

Arsen

Arsen in der Atemluft Messung

Arsen – Symptome

Akute Vergiftungen führen zu blutigen Brechdurchfällen, Kreislaufkollaps und Atemlähmung. Gelangt Arsen in kleinen Mengen über längere Zeit in den Körper, kann es Störungen des Nervensystems und Krebs verursachen. Arsen akkumuliert im Körper! Weitere Symptome lt. „Boericke“:

große geistige und körperliche Erschöpfung

große Unruhe

Angstzustände

Anämie

Asthma

Vergrößerung von Milz und Leber

gedämpfte Vitalität

Verzweiflung bis hin zu Selbstmordtendenzen

Diese Symptome sind auffallenderweise in den letzten Jahren zu Massenphänomenen geworden.

Nach jahrelanger Beobachtung stellen wir fest, dass die Symptomatik einer Arsen-Vergiftung in etwa deckungsgleich ist mit der Erkrankung, die durch das angebliche „Epstein-Barr-Virus“ (EBV) ausgelöst wird, dem „pfeifferschen Drüsenfieber“.

Dies gilt insbesondere, wenn körperliche Erschöpfung im Vordergrund steht. Aus diesem Grund wird das homöopathische Mittel Arsenicum album erfolgreich in niedrigen Potenzen zur Therapie des pfeifferschen Drüsenfiebers eingesetzt. Steht hingegen bei dieser Erkrankung eine Schädigung des Lymphsystems und der Drüsen, insbesondere Leber und Bauchspeicheldrüse im Vordergrund, so hilft oft das homöopathische Mittel Barium je nach Konstitution entweder in Form von Barium muriaticum oder Barium carbonicum.

Übrigens besteht ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen einer EBV-Erkrankung und einer vorausgegangen Mandel-Entfernung, die eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat!

EBV deckt in auffälliger Weise die Symptome ab, die durch die Aufnahme von Aluminium, Barium und Arsen entstehen können. Hat man hier unter diesem Begriff einen Deckmantel geschaffen? Handelt es sich dabei in Wirklichkeit um eine künstlich hervorgerufene „Krankheit“? Das könnte auch erklären, warum eine fast 100%-ige „Durchseuchung“ der Bevölkerung damit besteht und der Patient lebenslang jederzeit wieder rückfällig werden kann. Wen wundert es da, dass Ärztestimmen unterdrückt werden, die verwundert feststellen, dass sie unter dem Mikroskop überhaupt keine Viren finden! Die Viren von heute sind künstlich geschaffene Phantome nach Machart „des Kaisers neue Kleider“! Siehe auch www.wissenschafftplus.de, die Webseite des Biologen Dr. Stefan Lanka.

Quecksilber

Der folgende Abschnitt ist sehr wichtig, um zu verstehen, wie perfide vorgegangen wird, um eine Vergiftung der Bevölkerung durch ein Mehrkomponentensystem, nämlich Trinkwasser, Nahrungsmittel, Atemluft, Medikamente / Impfungen, Kosmetik, Kleidung, Baustoffe, Gentechnik und Pflanzenschutzmittel nicht nur voranzutreiben, sondern auch zu potenzieren.

Quecksilber ist der Katalysator schlechthin und erhöht die schädliche Wirkung von den anderen toxischen Stoffen um ein Vielfaches.

Es ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Spätestens mit den Impfungen im Kleinkind-Alter wird es erstmals verabreicht. Es ist Bestandteil von Amalgam-Zahnfüllungen, die bis heute noch von Zahnärzten eingesetzt werden. Es findet sich in Medikamenten und Nahrungsmitteln. Es kann zu Erbrechen und Durchfall und auch zu Seh- und Gedächtnisstörungen führen. Dieses giftige Schwermetall schädigt das zentrale Nervensystem. Es findet sich unter anderem in Neonröhren, Energiesparlampen und Batterien (Vorsicht, wenn diese alt sind und „auslaufen“!). Als Quecksilberchlorid wird es in Desinfektionsmitteln eingesetzt. Quecksilber wird zwar in den „Lufthygienischen Jahresberichten“ des Bayerischen Landesamtes für Umwelt erwähnt – der Immissionswert lieg bei 1 µg/m² · d , Messergebnisse wurden bisher jedoch dort nicht veröffentlicht!

Beispiel Ozon

Aus dem „Lufthygienischen Jahresbericht 2015“ ist zu entnehmen, dass der maximale 8-Stunden-Mittelwert für Ozon weit mehr als die 25 zulässigen Überschreitungen im Kalenderjahr aufweist, ohne dass die Bevölkerung gewarnt wird, wie es in der entsprechenden EU-Richtlinie vorgeschrieben ist. Die Tatsache, dass die Ozonwerte trotz der Behebung der angeblichen Ursache, nämlich des Verbots der Ausbringung von FCKWs, immer noch Jahr für Jahr kontinuierlich steigen, ist allein immer schon Hinweis genug darauf, dass die FCKWs-Ozonloch-Theorie falsch und die wahre Ursache wo anders zu suchen ist! Siehe auch unseren Artikel Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!

Wissenwertes

Je kleiner Nanopartikel sind, desto gefährlicher sind sie! Nanopartikel können jede Zellmembran durchdringen und finden sich sogar in den Keimzellen und in der DNA von Mensch und Tier wieder. Sie können auf diese Weise schwerste Schäden bei Embryos hervorrufen. Sie werden in der Schulmedizin bereits eingesetzt, um gewünschte Wirkstoffe in Zellen einzuschleusen, ohne dass diese sich dagegen wehren können – ein absolut unnatürlicher, sehr fragwürdiger Vorgang. Sie werden auch in alternativen „Gesundheitsprodukten“ eingesetzt, um eine möglichst schnelle Wirkung der Stoffe zu erreichen. Langfristige Schäden dieses frappierenden Effekts werden außer Acht gelassen, siehe hierzu unseren Artikel Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von „Gesundheitsprodukten“!. Untersuchungen unter dem Elektronenmikroskop haben ergeben, dass im Kern jeder Thrombose und im Kern von Krebsgeschwüren Fremdpartikel, meist Schwermetalle, zu finden sind. D. h. im Umkehrschluss, dass Nanopartikel die Ursache von Krebs sind.

Dadurch wird auch verständlich, warum die Industrie und Politik so nanopartikel-freundlich sind. Produktneuheiten auf Nano-Basis schießen wie Pilze aus dem Boden.

Als Ursache von Krebs werden Fehlernährung, Bewegungsmangel und andere Faktoren angeführt, die alle die Schuld auf den Patienten schieben und weit von der Feinstaubbelastung der Luft ablenken.

Einer Studie (pdf) der American Cancer Society nach ist eine Steigerung der Krebs-Todesfälle bei Frauen bis zum Jahr 2030 um nahezu 60% zu erwarten. Man rechnet mit 5,5 Millionen toten Frauen pro Jahr weltweit!

Fazit

An der Öffentlichkeit vorbei liegen unseren Ämtern bereits seit Jahrzehnten detaillierte Schadstoffmessungen der Luft vor, insbesondere von Aluminium, Barium und Arsen. Die letzten Pflanzenschutzmittel mit Arsenanteil wurden 1974 verboten. Die Verwendung in Industrieprodukten erfordert eine Ausnahmegenehmigung.

Bisher hatte die Chemtrails-Aufklärungsbewegung lediglich Messwerte von Regenwasserproben zur Verfügung, in welchen diese Stoffe nachgewiesen wurden. Direkte Messungen der Schadstoffbelastung in der Luft wurden bisher in Deutschland nicht veröffentlicht. Die Filmemacher von „Overcast“, einem Produkt des Systems, unseren Quellen nach ist der Auftraggeber des Films die Schweizer Armee (!), haben es tunlichst unterlassen, die jahrelang in der Szene angekündigten Luftmesswerte beizubringen. Dabei ist dies so einfach und noch dazu zu 100% amtlich und hochoffiziell!

Die Tatsache, dass das Umweltbundesamt und die Immissionsschutzbehörden der Städte und Landkreise nicht Bezug auf diese Messungen nehmen, die Ursachen nicht erforschen und abstellen, ist Hochverrat am eigenen Volk!


10 Kommentare

  1. Mujo sagt:

    Gibt es bereits Aktuelle Daten nach 2015 ?
    Hab da nichts finden können.

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  2. ...ter sagt:

    Mujo
    09/02/2020 um 22:11
    Mujo
    Nein Mujo, gibt es nicht, und das ist auch durchaus so gewollt.. ( behaupte ich bösartiger Weise ).
    Meine Eigenen Wasseranalysen (von einem unabhängigen Institut erstellt) 1918 im September erstellt, zeigen für meine Gebiet mehr als die doppelten Werte. Stell Dir mal vor eine Behörde würde diese Daten veröffentlichen. Es gäb einen Aufstand.
    Das können „SIE“ nicht riskieren. Gefälschte Daten veröffentlichen ?, das kommt irgendwann ans Tageslicht, geht alsoauch nicht.
    Dann eben lieber keine Daten preisgeben.
    Meine Nutzpflanzen, Tomaten, Paprika, Gurken,Bohnen,Zuchini, usw. gieße ich nicht mehr mit gesammeltem Regenwasser.
    Pflanzen die frei stehen sind zumindest mit Plastik überdacht.
    Noch ist nichts bei mir zumindest im Grundwasser von den Stoffen. Wenn das kommt bleibt mir nur eine kostspielige Filteranlage

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  3. Wolf sagt:

    Mujo 09/02/2020 UM 22:11

    Du kannst die Lufthygienischen Jahresberichte des Bayerischen Landesamts für Umwelt als PDF-Dateien herunterladen:
    https://www.lfu.bayern.de/luft/immissionsmessungen/lufthygienische_berichte/index.htm

    Der neueste verfügbare Jahresbericht (2018):
    https://www.bestellen.bayern.de/shoplink/lfu_luft_00206.htm

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  4. Erik sagt:

    Hallo zusammen,
    klasse Beitrag danke dafür. Als kleine Ergänzung wegen der Nachbarn, Cafe´s mit netten neuen Bekanntschaften, der Familie oder für den Parkplatz beim Edeka… Habe die Erfahrung gemacht das Geo-Engineering (anstatt Chemtrailing) sich da ein wenig besser macht und von anderen Seite dieses mal mal die Frage gestellt werden kann, „was ? da weißt du nichts von ? das weiß doch jeder mittlerweile 🙂 , Findest du alles beim Bundestag und beim Umweltbundesamt und beim Bundestag“ –> https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/4125.pdf –> https://www.bundestag.de/resource/blob/191498/f431adbf6710b93daea833922eca2f51/geo-engineering-data.pdf .
    Bei ersterem steht dann z.b. auch “ unter „4.9. Folgerung für den zukünftigen Rechtsrahmen“
    „ In Bezug auf den zukünftigen Rechtsrahmen ist erstens festzustellen, dass es sich bei den meisten Geo-Engineering-Methoden noch um bloße theoretische Überlegungen handelt… “ is ja klar, rein theoretisch wird genau das (u.a.) bestimmt auch bei Air Force seit 1996 schon gelehrt –> https://geoengineeringwatch.org/documents/vol3ch15.pdf (war früher mal hier –> csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf zu finden 😀 ).

    Neben dem Bayerischen Landesamt für Umwelt gibt es da auch schon eine ganze Weile was von der ETH Zürich von u.a. der lieben Frau Lohmann, Ulrike, Prof. Dr. , hier mal das Abstract –> https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1352231016302424 wobei dann drei am Boden stehende Maschinen 🙂 mittels ATOMFS Messung Metallverbindungen am Triebwerk gemessen wurden, hierbei kamen dann folgende Verbindungen raus „Cr, Fe, Mo, Na, Ca and Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti and Zr“ (und grob übersetzt) „… Als potentielle Quellen wurden Kerosin, Motorschmieröl und Abrieb von Motorverschleißteilen betrachtet.“ 🙂 was aber hier nach –> https://www.bazl.admin.ch/dam/bazl/de/dokumente/Politik/Umwelt/was_bei_triebwerkenhintenherauskommt.pdf.download.pdf/was_bei_triebwerkenhintenherauskommt.pdf doch ein wenig seltsam anmutet.

    Aber gut, die kognitive Dissonanz ist ein immer häufiger anzutreffender Gesprächspartner. Wenn es dann erst mal mit Morgellons, Transhumanismus, 5G und den Georgia Guidestones weitergehen müsste (was aber in der Summe nur ein absolut minimalisierter Multilayer des tatsächlichen Vorhabens ist) kann schon mal die Frage aufkommen warum denn keiner mehr mit einem reden möchte 😀 .

    Die Zeit wird kommen und es ist super das sich da Menschen schon mit auseinandersetzen manche interessante Lösungensansätze (welche bei dem Thema sehr wichtig sind wie ich finde) zu finden ( z.b. –> http://www.aquarius-technologies.de/download/D_Available_Diets.pdf ).

    Orkantief „Angela“ pünktlich zur öffentlichen Verkündung des Thüringer Putsches (äähm der Aufgabe der Demokratie Simulation) zugunsten von Bodo Fresenius und B’nai B’rith kommt da bestimmt total ungelegen 😉 .

    Beste Grüße an alle

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  5. petravonhaldem sagt:

    Danke für diese prima Schweizer Seite!!!

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  6. Mujo sagt:

    @Wolf

    Danke dir, hab’s mir gerade angeschaut.
    In der innen Stadt ist es immer höher. Gut kommt halt zusätzlich vom Verkehr. Auf dem Land kann es nur über die Luft kommen.
    Sprühen mit Flugzeugen liegt dort mit hoher warscheinlichkeit sehr nahe.

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  7. Steffen Haug sagt:

    Wer ganz „offiziell“ über solche Treibstoffzusätze oder Sprühstoffe etwas lesen möchte, der möge sich die Anhänge der „Dual-Use-Verordnung“ in den EU-Ausfuhrbeschränkungslisten ansehen.
    Die Amis haben ein entsprechendes Machwerk – dort heißt es EAR (Export Administration Regulations) umd die regulierten Exportgüter sind in der CCL (Commerce Control List) zusammengefaßt. Strukturell sind EU-Liste und US-Liste gleich aufgebaut. Die US-Liste der zu kontrollierenden Exportgüter (weil gefährlich in Feindeshand!!!) ist eben noch deutlich umfangreicher.

    Lange Rede – kurzer Sinn:
    Man schaue sich unter dem folgenden Link diese Güterlisten einmal an!

    https://www.bafa.de/DE/Aussenwirtschaft/Ausfuhrkontrolle/Gueterlisten/gueterlisten_node.html

    Dort suche man in der „Kategorie 1“ (ein wenig nach unten rollen…)
    Kategorie 1 – Besondere Werkstoffe und Materialien und zugehörige Ausrüstung – (PDF)

    die Nummer 1C111 !

    Dort finden wir diese ganzen Sauereien!
    Früher wurden die wohl den Flugzeugtreibstoffen zugesetzt, heute versprüht man sie über separate Sprüheinrichtungen außerhalb der Triebwerke über Mensch-, Tier- und Pflanzenwelt.

    Und wieder wird dieses „Otterngezücht“ verlauten lassen: „Was wollt ihr denn, wir haben es euch doch gesagt…“

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  8. Drusius sagt:

    Für Ungläubige: Einfach ein Fachinger Heilwasser kaufen (grünes Etikett) und auf die Inhaltsstoffe schauen (bei Heilwässern müssen die erweitert aufgeführt sein). Was kann man da lesen? Barium und Strontium. Barium ist ein Hauptbestandteil im Rattengift.

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  9. Spartaner sagt:

    Auf jeden Fall existieren Chemtrails. Das am Himmel ist nicht mehr normal 😷

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  10. […] Ich habe dutzende offizielle Boden-Wasser und Luftanalysen aus allen Teilen der Welt in meinem Besitz und so gut wie alle haben diese erhöhten Werte und bei einem könnt Ihr euch Sicher sein, diese hochgiftigen Stoffe kommen nicht aus dem Weltall..!!!https://bumibahagia.com/2020/02/09/aluminium-barium-arsenkirrwerte-sind-nachgewiesen-die-kommen-vom-…                                                            Niemand muss meinen Worten glauben schenken, aber die Symptome eures Körpers auf die solltet Ihr hören! Kurzatmigkeit? Herzbeschwerden? Hautausschläge? Magenverstimmungen? Kopf und Gliederschmerzen etc.etc. Lasst euer Blut untersuchen, das erklärt euch dann den Rest! […]

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