Ich stelle fest. Ich will, dass das kristallklar ist! Der Bericht könnte genau so gut von Russen an ihrer Westfront stammen. Millionen Deutsche und Millionen Russen erlebten das, was hier wiedergegeben wird. Millionen Römer und Germanen erlebten es. Millionen Japaner und Chinesen. Vietnamesen, Syrer, Lybier, Afghanen, was weiss ich, immer und immer und immer wieder und immer noch.
Es ist sehr sehr einfach.
Gewisse Kräfte nützen gewisse (Erkennungs-)Schwächen der gewöhnlichen Bürger aus. Sie „informieren“ sie so, dass die gewöhnlichen Bürger ehr und redlich meinen, sie sollten in den Krieg ziehen, um Böses abzuwehren.
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So stehen sich gewöhnliche Menschen gegenüber und tun alles, um sich gegenseitig umzubringen, weil sie, sie alle meinen, der, der ihnen gegenüberstehe, sei ein Übeltäter, zudem lebensgefährdend, da er nämlich auch eine Waffe hat und mich erschiessen will.
Träfen sich eins zu eins dieselben Menschen am Bahnhof, in der Kneipe, an einem Kongresss, an einem Fest, wo auch immer, im Urwald, sie würden friedlich nebeneinander stehen, würden plaudern, würden zusammen tanzen oder zusammen am Feuerchen sitzen.
Schärfer.
Mein Land wird überfallen. Soll ich nun däumchendrehend und den lieben Christus anrufend zuschauen wie mein Onkel ermordet, meine Frau und meine Tochter an die Scheunentür genagelt und vergewaltigt wird? Ist es nicht Gebot der Stunde, die Knarre zu bedienen und die Überfallenden unschädlich zu machen?
Ich breche ab, überlasse allfälliges Weiterdenken dir, guter Leser.
Thom Ram, 22.12.NZ7 (Neues Zeitalter Jahr sieben)
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Quelle: Zuschrift per Mail
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Auch heute, am 4. Advent, möchte ich eine Schrift, einen Bericht zur Kenntnis bringen, den ein mir sehr gut bekannter Zeitzeuge verfaßt hat, und in dem er seine Erlebnisse zu Weihnachten in den Kriegsjahren 1941 und 1942 an der Ostfront nachklingen läßt. Dieser Kamerad ist nun auch schon zur Großen Armee abberufen worden, aber seine Worte sollen nicht in Vergessenheit geraten sondern sollen nachklingen in diesen dunklen Zeiten, damit es wieder Licht werden kann in den Herzen aller Deutschen ……
Klaus
Zwei Kriegsweihnachten
1941 – Vor Moskau
Vorwort: Fünfzig Jahre nach dem gewaltigsten Ringen der Weltgeschichte
zieht eine Ausstellung durch die deutschen Lande, die in widerwärtigster Weise
die Generation derjenigen zu verunglimpfen trachtet, die als Soldaten die Kultur
des Abendlandes gegen Ost und gegen West verteidigte. Veranstalter dieser
Schau sind der Kommunist Heer und als Finanzier der Zigaretten-Milliardär
Reemtsma. Da sind, wie damals, sie wieder vereint – der Bolschewismus auf der
einen Seite und der Kapitalismus auf der anderen. Und – offenkundig im
Hintergrund jene – die schon 1933 die Fortsetzung des neuen, insgesamt
dreißigjährigen Krieges gefordert und letztendlich auch durchgesetzt haben. –
Für jeden Klar-sehenden ist auch heute – über 50 Jahre nach der Kapitulation der
Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 – der Krieg gegen das Reich noch nicht
beendet. Das zeigen einerseits der nach wie vor fehlende Friedensvertrag und die
Fortdauer der UNO-Feindstaaten-Klauseln 53 und 107, wie andererseits die
weitere Anwesenheit westlicher Besatzungsstreitkräfte und die Hinweise jener,
uns aus der Schweiz berichteten Klauseln des „Geheimen Zusatzabkommens”
zum sogenannten „2 + 4-Vertrag”.
Was Väter und Großväter der heute Lebenden in jenem Kampfgeschehen
durchlebten und erlitten, es sei an einem, im Vergleich zu dem
Gesamtgeschehen – winzigem Teilerlebnis geschildert.
Einleitung: Als wir – die Schüler der Bremer Realschule – zu Ostern 1938 in der
damaligen Hochstimmung des Anschlusses der Ostmark an das Deutsche Reich
– unsere Schule mit dem „Einjährigen” in der Tasche verließen, gab uns unser
verehrter Klassenlehrer Dr. Gerd Holborn etwas mit auf den Lebensweg, was
mich noch heute, viele Jahrzehnte danach, tief bewegt. Er, – ehemaliger
Ausbildungsoffizier der Freiwilligen Finnen des 27. Königlich-preußischen
Jägerbataillions, der in großen geschichtlichen Zeiträumen zu denken
vermochte und versuchte, das seinen Schülern beizubringen, sagte uns bei der
Verabschiedung: „Denkt daran, daß alle 700 Jahre die Steppe, der Osten, gegen
Europa antritt! Und vielleicht seid Ihr diesmal diejenigen, die dann diesen
Angriff abzuwehren habt!” Er erinnerte uns daran, daß im Jahre 1241 die
mongolischen Reiterheere unter Dschingis Khan vor Liegnitz und Wahlstatt
durch das Heer der deutschen Reichsritter und der schlesischen Bergknappen
abgewehrt werden konnte, wobei fast alle Verteidiger des Abendlandes fielen.
Auf das Jahr genau – 700 Jahre später – am 22. Juni 1941 traten wir zur Abwehr
des bis in alle Einzelheiten geplanten bolschewistischen Überfalls auf das Reich
und auf Europa an. – Heute wissen wir: Hätte sich unser Angriff auf die
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Sowjetunion nur um einige Tage verzögert, wäre die Rote Armee – daran ist kein
Zweifel – bis zum Atlantik durchgerollt. Weit über 5 Millionen Soldaten,
hunderttausende von Fallschirmspringern, 22.000 Panzer, 47.000 Geschütze,
über 20.000 Flugzeuge wären wenige Tage später über Europa hergefallen. Das
ist heute in ungezählten Büchern von Fritz Becker, Dr. Joachim Hoffmann, Dr.
Walter Post, Prof. Topitsch, Dr. Paul Schmidt-Carell, Prof. Maser, Viktor
Suworow-Resun, Prof. Wolkogonow, Oberst Helmdach u. a. genauestens
nachgewiesen und Stalins Geheimrede vor dem engsten Kreis seiner Verschwörer
am 19. August 1939 (die wir in der LSI als eine der ersten
Zeitschriften veröffentlichten) läßt daran keinerlei Zweifel mehr aufkommen.
Wäre dieser bolschewistische Angriff erfolgt, wäre er durch noch so tapfere Abwehr
nicht aufzuhalten gewesen. Europa, vermutlich die Welt, wäre heute bolschewistisch.
Dieser Tag des 22. Juni 1941 sollte aber auch an ein anderes geschichtliches Ereignis
gemahnen: am gleichen Tage – 129 Jahre davor – überschritten die Armeen Napoleons
die russische Grenze – im Jahre 1812 – auf dem Wege nach Moskau.
Dazu waren auch wir angetreten, nachdem wir vom ersten Tage des Ostfeldzuges
zunächst in der Ukraine, dann vor und hinter Kiew eingesetzt waren. Am 2. Oktober 1941
unterstützten wir die Angriffsverbände längs der alten Poststraße und der neuen
Autostraße Smolensk – Moskau. Gegen ungeheure Widerstände – des bolschewistischen
Feindes, der Witterung von tiefem Schlamm Mitte Oktober bis zu unter
minus 40°C im Dezember und hohem Schnee hatten wir uns durchzukämpfen. In der
Nacht vom 5. auf den 6. Dezember liegen wir über Istra hinaus in einem der Vororte
Moskaus hinter umgestürzten Straßenbahnwaggons in mannshohem Schnee – wenige
Kilometer vom Kreml entfernt. Dann tritt der Russe mit seiner herangebrachten
Fernostarmee zum Durchbruch an und wir müssen zurück.
In der Nacht des Heiligabend 1941 stehen wir zu zweit auf Vorposten im Weidengebüsch
am Ufer der Rusa – ein Nebenfluß der oberen Wolga. Bis Brusthöhe stehen wir bei
40°C Frost in „wärmendem” Schnee. Dunkel und sternklar die Nacht. Der Ostwind
treibt uns den feinen Pulverschnee stechend ins fast ganz verhüllte Gesicht. Kaum, daß
man etwas sehen und hören kann. Da plötzlich tauchen kaum drei/vier Meter vor uns zwei
russische Soldaten auf. Sie sind genau so erschreckt wie wir, schlagen das Kreuz vor
ihrem Gesicht und sind so schnell verschwunden wie sie aufgetaucht waren. Unsere
Rettung am Heiligabend 1941!
Drei Tage später – am 27. Dezember – fiel mein Kamerad Joachim Lippert, eben
neunzehnjährig, in unmittelbarer Nähe am Ufer der Rusa.
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1942 – Vor Stalingrad
Der 24. Dezember 1942 im Vorfeld von Stalingrad
Der Sommer 1942 sah uns – das Werfer-Regiment 54 – im Süden der Ostfront. Über
Rostow, Maikop, Armawir und Pjatigorsk stießen wir bis ins Hochgebirge zwischen
Elbrus und Kasbek, den beiden über 5.000 m hohen Gipfeln des Kaukasus. Dann werden
wir über den Terek nach Machatskala, der Hafenstadt am Kaspischen Meer in Marsch
gesetzt; wir sollten den Ort nie erreichen. Der sowjetische Widerstand bei Malgobek,
wo insbesondere die europäischen Freiwilligen der Divison WIKING schwere Verluste
erlitten – war zu groß und unsere Kräfte zu gering. Da hören wir Ende November, daß
Stalingrad eingeschlossen sei. Wir gehören zu den Truppenverbänden, die die
Verbindung mit der VI. Armee an der Wolga wieder herstellen sollen. Vor uns rollen
die Transportzüge der 6. Panzerdivision, die aus Frankreich kommt. Schon von den
Zügen aus schießen sich die Panzer die Ausladerampen in Kotelnikowo frei und rollen
sofort in den Kampf. Mit uns aus dem Kaukasus kommen die 17. und die 23.
Panzerdivision, beide schon sehr angeschlagen. Am 14. Dezember laden wir in
Kotelnikowo am Rande der Kalmückensteppe aus. Im Kaukasus war es noch Herbst,
hier ist es bereits strenger Frost um minus 20°C. Im Angriffsraum vor uns findet eine
der größten Panzerschlachten der Weltgeschichte statt. Auch der Russe weiß,
worum es geht. In Stalingrad sind an die 300.000 Mann eingeschlossen. In der
baum- und strauchlosen Steppe geht es trotz aller Abwehr in Richtung des
Kessels voran. Wir haben die Hoffnung, die Verbindung mit den
eingeschlossenen Kameraden am 24. Dezember herstellen zu können.
Am Morgen dieses 24. Dezembers 1942 liegen wir in einem weiten Talkessel,
jenseits der Myschkowa, einem Nebenfluß des unteren Don, in dem Dorf
Wassiljewka. Wir haben noch 48 km bis zum Einschließungsring, heißt es. Nach
frostklarer Nacht ein frostklarer Tag. Eine kalte Sonne überstrahlt die
Landschaft. Wir liegen als VB (vor-geschobene Beobachter) vorn bei der
Infanterie. Die Panzer greifen an und versuchen, die Hänge der Balkas
hochzukommen. Sie haben keine Stollen und rutschen immer wieder ab. Ein
wütendes Abwehrfeuer schlägt ihnen entgegen. Auch unsere Batterien greifen
in den Feuerkampf ein. 8,8 cm Flak-, 15 cm Kanonenbatterien, unsere Werfer.
Neben uns weist der Oberst des Grenadierregimentes der 6. Pz.Dv. einen starken
Stoßtrupp ein. „Macht’s gut, Jungs”, hören wir, „ihr wißt, worum es geht!” Im
Westen hören wir immer stärker werdend ein bekanntes Summen: Stukas. 27
zählen wir in der Sonne glänzen. Wie lange haben wir das nicht gesehen. Sie
stürzen sich auf die Feindstellungen. Unsere Batterien trommeln, was nur aus
den Rohren heraus will. Wir sehen unsere Soldaten im Angriff – doch dann
kommen sie nicht mehr weiter – sie bleiben liegen, das gegnerische Feuer ist zu
stark. Nach einer, uns eine Ewigkeit dünkenden Zeit meldet sich ein
verwundeter Leutnant mit zehn Mann zurück, elf von 130, die zwei Stunden
zuvor antraten. Dem Oberst laufen die Tränen, die sofort gefrieren. „Meine
guten Jungs, meine lieben Jungs!” hören wir ihn stöhnen.
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Dann müssen wir zurück. Wir hören, daß die 6. Pz.Dv., unser kampfstärkster
Verband, herausgezogen wird. Der Russe sei im großen Donbogen
durchgebrochen und nun sind wir selbst von der Einschließung bedroht.
Die frühe Nacht bricht bald herein. Wir ziehen in irgendeinem kleinen Dorf,
einem der wenigen in dieser unendlichen Steppe, unter. Verbindung von Einheit
zu Einheit ist nur mit unseren Funkgeräten möglich. In unserer kleinen Hütte
wärmen sich immer wieder andere unserer Kameraden auf, erhalten
Verpflegung und heißen Tee, weihnachtlich als Grog. Ist das das einzige
Zeichen, daß heute Weihnachten ist? – Wir gehen mit unserem Funkgerät auf
Empfang. Da habe ich unseren Soldatensender Rostow. Da sprechen Bräute und
Mütter, Väter und Kinder zu den Ihren an den Fronten dieses Krieges. Ich drehe
die Lautstärke auf, so daß auch die Kameraden draußen es hören können. Da
läuten die Glocken der Dome in der Heimat: die der Marienkirche in Danzig,
des Doms zu Königsberg, des Hamburger Michel, des Kölner Doms, des
Straßburger Münsters, der Münchener Frauenkirche, des Stephans-Doms in
Wien, des Breslauer Doms – _und dann werden sie alle zusammengeschaltet und
grüßen uns gemeinsam – uns hier in dieser gottverlassenen Gegend und
überallhin, wo deutsche Soldaten an diesem Heiligabend zur Heimat hin
horchen.
Da meldet sich oben nördlich des Polarkreises von Rovaniemi der Einsatz-
Flughafen eines Fernaufklärergeschwaders, dann meldet sich Hammerfest, ein
U-Boot in der Baronesse, dann ein Vorpostenboot in der Nordsee, eine
Bunkerbesatzung am Atlantik, Biarritz an der spanischen Grenze. Dann schaltet
sich eine Gruppe des Afrikakorps aus Benghasi dazu, dann Rhodos, die Krim,
Gebirgsjäger aus dem Kaukasus und zuletzt eine Bunkerbesatzung an der
Wolga im eingeschlossenen Stalin-grad. Und dann wird es so geschaltet, daß
alle gemeinsam eines unserer schönsten deutschen Weihnachtslieder „Oh, du
fröhliche, oh, du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit…” singen. Auch wir
fallen mit ein und wohl alle haben Tränen in den Augen.
Eben hatten wir das erlebt, da hieß es wiederum aufzubrechen. Die Fahrzeuge
brachten uns in die Steppe und setzten uns 100 m von Mann zu Mann ab. Alle
1500 m ein Mann mit Funkgerät. Da lagen wir nun irgendwo in dieser
Kalmückensteppe im verharrschten Schnee, bei minus 20 Grad, über uns ein
Himmel voller Sterne, so große und so viele, wie man sie nur im Osten erleben
kann. Der kalte Ostwind bläst uns den feinen Eisschnee ins Gesicht und immer
wieder treibt er uns auch eine Steppendistel zu. In weiter Ferne hören wir
russische Panzer. In noch weiterer Ferne hören wir das Grollen der Schlacht um
Stalingrad. Jeder von uns denkt an daheim, denkt aber auch an die Kameraden,
die dort in immer weiterer Entfernung ihren einsamen Kampf auszufechten
haben.
Das war unser Versuch, Euch zu befreien! Er ist gescheitert an diesem
Heiligabend 1942.
Aus Schelbert: Nach Stalingrad noch 48 km
Endlage / Beurteilung
Ende Dezember 1942 war die Situation zwischen Woroschilowgrad und der
Kalmückensteppe zu einer derartigen Krise angewachsen, daß es nicht mehr um
den Verlust der bei Stalingrad eingeschlossenen Truppen, sondern um das
Schicksal der ganzen deutschen Südfront ging.
Der Druck der Russen, nur von vereinzelten kleinen deutschen Verbänden zäh
und verlustreich aufgehalten, besonders im Raum von Millorowo durch die
Gruppe Fretter-Pico, verstärkte sich in Richtung der wichtigen Donezübergänge.
Inmitten des großen Donbogens standen sie in Tatzinskaja und vor Morosowskaja
tief im Rücken der am Tschir kämpfenden deutschen Truppen. Da die südlich
des Don stehende 4. Pz.Armee nach Abzug der 6. Pz.Div. nur noch über zwei
schwache deutsche Divisionen verfügte, konnte sie dem starken russischen
Gegenangriff am 25. Dezember nicht standhalten und mußte schwerringend
über die alten Ausgangsstellungen bei Kotelnikowo bis hinter den Sal
zurückweichen. Ihr fehlte jeder Flankenschutz; so hob der Russe in der Weite
der Steppe durch beiderseitige Umklammerung immer wieder ihre Stellungen
aus. Erst als sie Anschluß an die ebenfalls zurückgehende Heeresgruppe A
gewann und durch die verhältnismäßig starke 16. Inf. Div. (mot.) verstärkt wurde –
sie kam von Elista – gelang es ihr endlich, Mitte Januar am Manytsch eine etwas
festere Stellung zu gewinnen.
Am 2. Februar 1943 war der Kampf um Stalingrad beendet. Die letzten Reste der
einstigen 6. Armee mußten kapitulieren. An die 90.000 Mann gerieten in
Gefangenschaft, nicht ganz 6.000 kehrten in die Heimat zurück. –
Wieviel Not, wieviel unbeschreibliches Grauen, wieviel Dinge, die das Herz
ergreifen und erschüttern, verbirgt sich hinter diesen Zeilen!
Der damalige Kriegsberichterstatter Leutnant Heinz Schröter schließt sein Buch
„Stalingrad … bis zur letzten Patrone” mit folgendem Satz: „Wer die Zeilen
dieses Buches liest, mag sich erschüttert abwenden, sich segnen, daß er nicht
dabei war, oder die verfluchen, deren Lebensschale nach seiner Ansicht schwer
von Schuld ist. Wenn er ein Denkmal des Hasses errichten sollte, so möge
bedacht werden, daß alle Schuld ihren Ursprung in der Unzulänglichkeit
menschlichen Geistes hat, und wenn ein Denkmal in der einfachsten und
schlichtester Form der Liebe aufgerichtet wird, so möge es geschehen ohne es zu
vergolden”.
Am 2. Februar, 12.35 Uhr, fing die Heeresgruppe „Don‘ einen einsamen
Funkspruch auf: „Wolkenhöhe fünftausend Meter, Sicht zwölf Kilometer, klarer
Himmel, vereinzelt kleine Wölkchen, Temperatur einunddreißig Grad minus,
über Stalingrad Nebel und roter Dunst. Wetter stelle meldet sich ab. Gruß an
die Heimat”.
Ernst-Otto Cohrs
Die T-34 sollen Krupp-Kanonen gehabt haben. Die ersten Bomben, die auf England fielen, vorher fielen welche auf Deutschland, und beide Bombentypen stammten vom gleichen englischen Hersteller zu Beginn des Krieges. Die englischen Blindgänger-Entschärfungsteams waren sehr erstaunt. Das könnte einen auf Ideen bringen. Auch die Finanzierung beider Länder z.B. über den Guaranty Trust Fonds oder über die BIZ- exterritorialer Ableger der exterritorialen City of London – könnte einen stutzig werden lassen. Die Aufrüstung von Deutschland durch ausländische Unternehmen und die Aufrüstung von Rußland durch ausländische Unternehmen und das Schaffen und Verbreiten zweier sich ausschließender Ideologien, hat das Spiel „Teile und herrsche“ vorbereitet. Das Spiel „Erschaffen und Zerstören“ wurde gestartet für das neue Spiel Synthese, UNO und Spaltung in neue Systeme, die von der UNO zu organisieren war. „Ordo ab Chao“ wurde von der Ur-Loge „Three Eyes“ mit der UNO organisiert. So wie jetzt das Gold nicht mehr in die Hände der Unwissenden gelangen soll, damit der „Banco“, die neue goldgedeckte Weltwährung von der UNO und dort vom International Monetary Fund geplant ist, das nur, um ein paar Zusammenhänge zu sehen.
Die „schuldigen“ Völker dürfen bestenfalls das „Schlachtvieh“ und die „Kollateralschäden“ (Handelsrecht – Kolateral in DEUTSCH rund 15 Mio Dollar pro Person) stellen. Ein Schuldsystem zum Schröpfen der wirklichen Opfer wird immer wieder aufgebaut und gewaltsam durchgesetzt. Jetzt ist die Weltsteuer auf der Basis der Kuhfurzideologie dran, die mit dem neuen Finanzsystem einher gehen soll.
Ich kann dem keine positive Seite abgewinnen.
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„Bancor“ soll die Währung heißen, ich hatte mal wieder einen Buchstaben vergessen.
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Die deutschen Verluste (einschließlich der „Hiwis“) der Sechsten Armee, die rund 220.000 Mann umfasste, werden auf etwa 100.000 geschätzt. Ungefähr 112.000 deutsche Soldaten sollen in sowjetische Kriegsgefangenschaft gekommen sein.
Nur 6.000 kehrten zurück – die letzten erst 1955.
Die Verluste der Roten Armee werden auf ca. 324.000 geschätzt. Manch andere sprechen von einer Million Rotarmisten und einer unbekannten Zahl von Zivilisten. Etwa 13.500 an den Kämpfen in Stalingrad beteiligten sowjetische Soldaten wurden durch das NKWD hingerichtet. Shukow hat einige Offiziere, die nicht rechtzeitig bei ihren Truppenteilen ankamen oder sich verirrt hatten, zu Deserteuren erklärt und erschießen lassen. (https://www.youtube.com/watch?v=6IiKcMt0mfc).
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Etwas gutes schreiben über den 1 Wk es waren 2 Bauern einer aus DL der andere uas Frankreich die hatten beide an der Grenze ihre Landwirtschaft und konnten auch die DL und Fr Sprache ,und haben sich gut verstanden , dann kam der Krieg und wurden gegen ihren Willen Soldat , doch das schicksal meinte es gut , aufeinmal standen sie sich gegenüber als Feinde , jeder das Gewehr in anschlag , dann erkanten sie sich und liessen die Waffen fallen , umarmten sich und da war für sie der Krieg zu ende , da sie sich gut in der gegend auskannten haben sie sich gemeindam versteckt , und so den Krieg überlebt , wie der Krieg zunende wa rsind sie wieder auf ihre Bauernhöfe zurückgekehrt , und erst ein paar Jahre später haben sie alles erzählt , und sagten ihren Kinder hätten wir uns umgebracht wäret ihr heute nicht auf der Welt …..
Was sagt die Geschichte die Dummen sind immer die Dummen Soldaten ,, alles andere selber denken—–
Ich Wünsche für alle Menschen ein gesundes neue Jahr mit friede freiheit gerechtigkeit—————
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Der Weihnachtsfrieden von 1914
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Wenn man einen feindlichen Staat über die Menschen entscheiden läßt, werden viele Menschen zu „Menschenmaterial“, „Schlachtenvieh“ oder Gutmenschen gemacht. Vorher identifizieren sie sich allerdings mit Personen.
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