bumi bahagia / Glückliche Erde

Au / schwitz

Ich betone und bestätige hiemit, dass die Deutschen damals kaltblütig 6’000’000 Menschen umgebracht hätten, in Treblinka, Auschwitz und so weiter. Sie hätten es getan mittels ZyklonB. Kalten Blutes hätten deutsche Hundesadisten das Zeugs von oben geworfen in einen kleinen Schacht, und unten sanken dann Verzweifelte, Körper an Körper Dichtgedrängte ob der bei exakt 25,7 Grad entstandenen Blausäure tot zusammen, wurden danach von ihren Artgenossen rausbefördert und in Oefen geschoben, welche Verbrennungsleistungen  erzielten, welche jeden Ofen heutiger Leichenverbrennungsanlage zur Oberlachnummer macht. Die Nazis waren eben gesegnet mit totaler Technologie.  Und sie nutzten sie, kalt brutal.
Unten stehender Artikel bestätigt diese meine Einsicht 1:1. Sie waren weniger denn Tiere, diese Deutschen. Und ihre Opfer, es waren Millionen. Darum kann man nur unterstützen gute poli Ticker, welche öffentlich sagen „Deutschland, du Stück Scheisse“.
Thom Ram, 18.10.7
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Dieser Artikel sollte nicht von Anhängern des Satanskultes „FRIDAYS FOR FUTURE“ (= 666) konsumiert werden. Denn mit Naturgesetzen hat es diese Sekte nicht so. Ich glaube fast dort wird Co2 für ein gefährlicheres Gas gehalten als das, welches uns Deutsche in all unseren Träumen – und das auch noch generationenübergreifend –  verfolgen soll.

Für normale Menschen hier die Kurzfassung eines wissenschaftlichen Gutachtens über Blausäure – welches ich mal wieder in Erinnerung rufen möchte. Das Gutachten ist schon viele Jahre alt und wurde – wie von „auserwählter“ Zauberhand aus der Öffentlichkeit fern gehalten.  Der Verfasser dieses Gutachtens muß hier (heute) nicht erwähnt werden. Es sollte Ihnen der Hinweis darauf ausreichen, daß er wirklich ein Diplom Ingenieur ist und seinen Titel nicht von einer jüdischen Universität geschenkt bekommen hat. Aber lesen Sie selbst und urteilen:
Zeugen hatten behauptet, dass während des Dritten Reiches Millionen Juden, Zigeuner usw. in sogenannten Gaskammern mit Zyklon-B, einem später plakativ als „Auschwitz-Gas“ bezeichneten blausäurehaltigen Entwesungsmittel, ermordet worden seien. Auch gefolterte „Täter“ gestanden, was die Peiniger ihnen in den Mund legten. Sachbeweise für die Existenz von Gaskammern zur Vernichtung von Menschen, wie sie jedes seriöse Gericht einfordern würde, gibt es nicht! Es kann sie auch nicht geben, weil naturwissenschaftliche Absurditäten stets Produkte krankhafter Fantasie sind, mit keinerlei Bezug zur Realität. Die Naturgesetze waren auch in der NS-Zeit nicht außer Kraft gesetzt, auch wenn selbsternannte „Experten“ allen Ernstes indirekt das Gegenteil behaupten. Bitte urteilen Sie selbst:

Das Sanitationsmittel Zyklon-B war ein Granulat eines saugfähigen Feststoffes (Kieselgur), das mit Blausäure (HCN) getränkt war. Ähnlich Zuckerwürfel, die man kurz in Kaffee taucht. Zeugen wollen gesehen haben, dass dieses Zyklon-B durch Öffnungen in der Decke in die Gaskammern hineingeworfen worden wäre und die darin befindlichen Opfer nach wenigen Minuten tot umgefallen seien. Eine absolute Unmöglichkeit! Blausäure siedet bei normalem Luftdruck bei 25,7 Grad Celsius. Bei den vor Ort herrschenden Temperaturen hätte es daher Stunden gedauert, bis das HCN aus dem Granulat ausgedampft wäre! Andernfalls wären so große Mengen Zyklon-B nötig gewesen, so dass nach dem Öffnen der Kammer alles Leben in der Umgebung ausgelöscht worden wäre!

Zur Entwesung, Sterilisation und Desinfektion von thermolabilen chirurgischen Material und Utensilien der Intensivmedizin werden heute vorwiegend die toxischen Gase Ethylenoxid (EO) und Formaldehyd verwendet. Beide sind technisch wesentlich einfacher zu handhaben als Blausäure. Dies liegt vor allem daran, dass EO und Formaldehyd mit dem zu behandelnden Gut (im wesentlichen) keine chemischen Verbindungen eingehen, im Gegensatz zu Blausäure, die hoch toxische Salze bildet (Natriumcyanid, Kaliumcyanid etc. ) . Die Abtötung von Mikroorganismen erfolgt dabei in druck- und vakuumdichten Kammern aus rostfreiem Stahl. Nach dem Prozess werden diese Autoklaven mittels einer starken Vakuumpumpe total evakuiert und anschließend wieder mit sterilgefilterter Luft belüftet. Diese Evakuierung und Luftspülung muss viele Mal wiederholt werden, damit die Konzentration des Wirkgases in der Kammer vor dem Öffnen auf ein unbedenkliches Mass abgesunken ist, was Stunden in Anspruch nimmt.

Beispiel: Entfernung von Ethylenoxid (EO) aus einem mit unterschiedlichsten, locker gepackten und mit unzähligen Zwischenräumen und inneren Oberflächen durchsetztem Sterilisationsgut gefüllten Autoklaven (stark vereinfacht). Aus Sicherheitsgründen herrscht während der Gaseinwirkung im Autoklaven ein geringer Unterdruck. Man beachte die zahlreichen Luftspülungen nach der Gaseinwirkung, was zu einer ausreichenden Desorption des Gases unumgänglich ist. Das EO haftet nach dem Kontakt adsorptiv an den Oberflächen des Gutes und es diffundiert sogar mehr oder weniger stark in Kunststoffe.

Im Falle einer Begasung von menschlichen Körpern mit HCN, wie von Zeugen und Pseudoexperten behauptet, wäre die oben schematisch dargestellte Prozedur der Gasentfernung keinesfalls ausreichend, denn die menschlichen Leichen wären mit erheblichen Mengen toxischer Salze der Blausäure kontaminiert, die chemisch inaktiviert werden müssten (z.B. mit Ammoniak), was zwar technisch möglich, aber nur mit grotesk hohem Aufwand zu bewerkstelligen wäre. Ausserdem wären die Lungen der Toten mit Blausäuregas gefüllt, was jede Manipulation ohne entsprechendem Schutz (Vollkörperschutzanzüge mit integrierter Atemluftversorgung) verunmöglicht.

Gemäss den Aussagen von Zeugen sollen sich die Nationalsozialisten druck- und vakuumdichte Stahlkammern, sowie die unverzichtbaren Ammoniak-Leichenwaschanlagen, erspart haben. Stattdessen sollen Sie gewöhnliche Räume mit einfachen Holztüren für ihren Gaskammer-Massenmord verwendet haben. Aus dem nach der Tötung mit Leichen vollgestopften Räumen soll durch blosses Öffnen der Holztüren, oder mittels eines einfachen Küchenventilators, die Blausäure in wenigen Minuten entfernt worden sein! – Geradezu hanebüchen!

In der Realität wären diese sonderbaren Gaskammern selbst mit den stärksten Gasmaskenfiltern erst nach Tagen, wahrscheinlich erst nach Wochen zu betreten gewesen, weil erst dann die Konzentration (des nicht chemisch bzw. nicht adsorptiv gebundenen Anteils) der eingesetzten Blausäure auf ein ungefährliches Maß gesunken wäre. Bei Resorption (auch über die Haut) sind ca. 1 mg HCN pro kg Körpergewicht letal. In den ersten Tagen nach einer solchen „Vergasung“ wären diese Gaskammern nur mit Ganzkörperschutzanzügen mit integrierter Atemluftversorgung zu betreten gewesen!

Zeugen behaupteten des Weiteren, dass die Leichen der „Vergasten“ nach 15, 20 oder 30 Minuten von Häftlingen eines Sonderkommandos aus den Gaskammern getragen worden seien; Zigaretten rauchend und essend. Zu dem Zeitpunkt hätte das auf dem Boden liegende Granulat Zyklon-B noch stundenlang Blausäure abgegeben und alle Leichenträger wären auf der Stelle getötet worden! Unter den zusammengesunkenen Leichen hätten sich unzählige Hohlräume gebildet, die mit konzentrierter Blausäure gefüllt gewesen wären. Selbst kleinste Funken, wie sie etwa beim Schleifen mit einem Schuh auf dem Fussboden entstehen, hätten eine Detonation ausgelöst! HCN-Dämpfe sind hochexplosiv! Die dabei umgesetzte Energie entspricht etwa der von TNT!

Die Hautoberfläche aller “Vergasten“ wäre mit toxischen Salzen der Blausäure kontaminiert gewesen, sodass alle Leichen z.B. mit Ammoniak gewaschen hätten werden müssen, bevor man sie hätte bergen können. Auch die (unversiegelten) Wände, die Decke und der Fussboden und alle in der Gaskammer befindlichen Armaturen und Gegenstände wären nach dem Kontakt mit HCN kontaminiert gewesen und hätten mit Ammoniak gespült werden müssen. (Die HCN-Tötungs-Gaskammern in den USA bestehen deshalb aus innen versiegelten Stahlplatten und sind mit Stahltüren mit Quetschdichtungen versehen). Für die Bereitstellung und die Aufbereitung der für die bezeugten Massentötungen benötigten Mengen Ammoniak wäre eine verfahrenstechnische Anlage benötigt worden, deren Grundfläche etwa die Grösse eines halben Fussballfeldes hätte haben müssen.

Wegen des niedrigen Taupunktes von HCN (25,7 Grad Celsius bei 1 atm) wäre das unversiegelte Mauerwerk der bezeugten Gaskammern bereits nach der ersten „Vergasung“ mit kondensierter Blausäure vollgesogen (Fachausdruck: Kapillarkondensation) und an den Oberflächen triefend nass gewesen, was ebenfalls ein Betreten des Raumes ohne Schutzanzug auf lange Zeit verhindert hätte.

Im Mauerwerk der Räumlichkeiten im Konzentrationslager Auschwitz, in denen angeblich Hunderttausende, ja Millionen Menschen mit Zyklon-B getötet worden sein sollen, fanden Chemiker nur unbedeutende Mengen an Cyaniden (Salze der Blausäure). In den deutschen Lagern wurden die Räume periodisch mit Zyklon-B entwest, um vor allem das von Läusen übertragene Fleckfieber zu bekämpfen. Hingegen fanden Chemiker in den nur wenige Kubikmeter großen Sachentlausungskammern, in denen u.a. die Utensilien der Häftlinge mit Zyklon-B entwest worden waren, die bis zu ZEHNTAUSENDFACHE Menge an Cyaniden! (Im angeblichen „Vernichtungslager“ Auschwitz waren zur Entlausung der Häftlingsutensilien auch extrem teure UKW-Entlausungsanlagen der Fa. Siemens eingesetzt worden!)

Das Sanitationsmittel mit dem Handelsnamen Zyklon-B ist für eine Massentötung von Menschen vollkommen ungeeignet! Demzufolge kann damit ein Massenmord, wie von Zeugen behauptet und von meineidigen Gerichtsgutachtern *) „bestätigt“ wurde, nicht stattgefunden haben! Diese Erkenntnis wird der ethischen Verantwortung eines Wissenschaftlers im vollen Umfang gerecht!

*)  In Österreich der berüchtigte gerichtlich beeidete notorische Falschgutachter und akademische Betrüger Univ.-Prof. Dr. Gerhard Jagschitz, ehemals Vorstand des Institutes für Zeitgeschichte der Universität Wien, der durch seine Falschgutachten nicht wenige wahrheitsliebende Bürger hinter Gitter brachte!

Autor: endederluege

Hier stehe ich, Henry Hafenmayer, ehemaliger deutscher Lokführer. Ich kann dem Völkermord an meinem Volk nicht mehr tatenlos zusehen. Ich tue meine Pflicht. Ich tue was ich kann.

 

  1. Lieber Henry,
    besten Dank. Ein ausgezeichneter Beitrag in dem aber auch alles physikalisch und technisch stimmt. Da ich nicht so eine „Leuchte r“ bin, habe ich dem nichts hinzuzufügen.
    Halt doch vielleicht: Ich kenne den Aufwand, der bei der Entsorgung von (unter anderen Substanzen) HCN, in der in der Kampfstoffverbrennung in Munster betrieben wird.
    Schon das Öffnen der entschärften Granaten erfolgt im hermetisch abgedichteten und menschenleerem „Labor“… Blausäure zählte dennoch aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften zu den weniger problematischen Substanzen.
    Die Dauer der Entsorgungsprozedur ist so zeitaufwändig, dass man zu meiner Zeit nach sehr genauen Messungen für Blausäure (HCN) suchte, um die Zykluszeiten zu reduzieren, weil die Menge der dort gelagerten entschärften Giftgas- Geschosse jedes Jahr nicht unerheblich zunahm.
    Diese Messgeräte durften wir jedoch nicht liefern (Quasi-Verbot der Herstellung von Messküvetten; Laborverbot für Blausäure nach jahrelanger Praktik).
    Lieben Gruß
    Martin


71 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Bettina März sagt:

    FALSE FLAGE

    och neeee, ne

    Laaangweillig, Was soll das denn wirklich jetzt endlich mal bringen? mal wieder mal ein false flage…. wau, treiben die Auserwählten schon seit Jahrhunderten von Jahren, False Flag……das Volk? welches…teutsch?…. wird jetzt ………die Politiker-Archonten zum Umdenken bringen oder was? Ne Leute, so nicht…., ihr wißt doch ganz genau, daß es verboten ist, darüber zu schreiben, zu recherchieren, lesen, übertragen, überbringen, der Paragraph hundertdreißig usw. was soll das? was soll das denn bezwecken`? Die Wahrheit? Begreift es doch endlich mal endlich:::: Die Deutschen sind schuldig, schuldig, schuldig…. bis ins Jahr 2099 …………….Never ever ending Story schuldig bis zum letzten Glied…………..

    Lang lebe Germanien > 3 > 3 > 3

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  3. Bettina März sagt:

    Holt doch dann endlich Frau Haverbeck raus. Und dann den Mahler. Wundert mich, wo der so links war und sein Busenfreund ihn hat fallen lassen….

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  4. Besucherin sagt:

    Die Deutschen haben gar keine Polen vergast – meldet Haaretz

    https://www.haaretz.com/israel-news/.premium.MAGAZINE-the-fake-nazi-death-camp-wikipedia-s-longest-hoax-exposed-1.7942233

    Das Konzentrationslager, in dem Polen vergast worden sein sollen, gab es gar nicht, so dieser Zeitungsbericht.

    Der Hintergrund dürfte sein, dass Polen Reparationsforderungen empört zurückweist, man sei selber Opfer gewesen.

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  5. Mujo sagt:

    Nun, sehr aufschlussreich. Es kann also ZyklonB nicht gewesen sein. Was war es dann Rauchgas, Kohlenmonoxid, CO2 was die eingeleitet haben ?!!

    Auch wenn’s kaum eine Rolle (vor allem für die umgebrachten) spielt mit welchen Mittel die damals vorgegangen sind.
    Frag ich mich was heute damit bezweckt werden soll !!
    Man sollte das ganze zu Grabe Tragen, für immer, damit die Toten auch zu ruhe kommen, auf allen Seiten.

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  6. mkarazzipuzz sagt:

    Bettina März
    18/10/2019 um 23:39

    FALSE FLAGE

    och neeee, ne

    Liebe Bettina, der gute RAM hat diesen Beitrag aus „Wahrheit spricht Klartext“ übernommen, ganz ohne mein Wissen. Dein Och neeee, ne ist aber ein wenig deplatziert.
    Es zeigt mir, auch wenn du den Rahmen, in dem sich der Protest der Nationalen so bewegt, nicht magst, dass es in Deutschland eigentlich fast keine Leute mehr gibt, denen auffallen will, das eine Ursula Haverbeck
    (am 9. November wird diese alte weltgewandte Dame im Knast ihren 92. Geburtstag verbringen),

    ein Horst Mahler(der schwerstbehindert mit 2 amputierten Unterschenkeln, Nieren-Insuffizienz und weiteren Leiden weiter gegen jedes Menschenecht eingesperrt bleiben muss), Alfred Schäfer und viele Andere mehr in dieser Kasper“republik“ von sogenannten Gerichten wegen WORTVERBRECHEN jahrelang eingesperrt werden und wenn sie in den Schein-Gerichtsverfahren (das Urteil steht vorher fest) ihr Recht auf Beweis ihrer Unschuld einfordern und den Beweis-Antrag begründen, müssen sie weitere WORTVERBRECHEN begehen. Denn der „Holocaust“ ist ja „OFFENKUNDIG“.

    Der Richter Ulrich Meinerzhagen begründete die Ablehnung aller Anträge der Verteidigung von Ernst Zündel (Zündel wurde gegen seinen Willen unter Bruch die U.S.-Verfassung und internationalem Recht in die Verwaltung des Deutschen Reiches verbracht) mit der unglaublichen aber einzig wahrhaftigen Begründung ab, weil alles Andere gelogen wäre. Er schrie förmlich:

    „Es ist völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden hat oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

    Der „Richter“ war sehr zornig und wählte unkluge Worte, die er besser ausgelassen hätte. Heute tut das kein Gericht mehr.

    Und wir hier sagen „och neee“ und „gäähn“ vielleicht noch dazu, wenn andere Leute (die wir u.U. nicht besonders mögen) im Knast sitzen oder morgen dafür eingebuchtet werden. Für Jahre!!!

    Bei Horst Mahler werden es am Ende 12 Jahre sein. Jeder „Kulturbereicherer hier darf schon mal für die Hälfte ne junge Frau aufschlitzen oder ein altes Ehepaar erschlagen. Dann kommt er aber nur vielleicht in den Knast.

    Ich persönlich weiß, dass ich die rechte Hand mit ausgestreckten Fingern nicht im Winkel von ca. 135 Grad nicht erheben darf und tue es auch nicht.
    Aber das ist ja kein Maßstab! Nach dem GG sind die sogenannten Holocaust-Paragrafen (nach dem Wunsiedel-Urteil des BVG) Sondergesetze und damit eigentlich VERBOTEN.
    Die Damen und Herren in ROTER ROBE kümmern sich im nächsten Absatz aber nicht mehr darum, schmeißen die Gewaltenteilung aus dem Fenster und postulieren unrechtmäßiger Weise für ihr Urteil einen Ausnahmezustand, den kein Parlament je beschlossen hat.

    Ich kann dabei weder oooch noch gähn sagen. Ich finde das ungeheuerlich, anmaßend und selbst entlarvend. Das BVG enttarnt sich damit als Marionette des internationalen Zi. .us. Ihr dürft das Wort selbst entschlüssel, es könnte bsw. Zirkus heißen.

    Lieben Gruß und nicht für krumm
    krazzi

    p.s. morgen seit Ihr vielleicht dran mit einem ganz anderen Thema, zum Beispiel wegen Klimaleugnung oder Verweigerung des Obdachs für 4 Afrikanische Männer und gleich dazu noch wegen rassistischer Diskriminierung (Verweigerung des Geschlechtsverkehrs)???
    Passt bloß auf, dass diese Worte nicht so bald bestätigt werden. In diesem Strichland öööhm Landstrich halte ich Alles für möglich.

    Die Leute werden dann knapp um für Euch auf der Straße stehen wollen.
    Übrigens findet am 9. November ein Demo der Rechten in Bielefeld für Ursulas Freilassung statt. Zu fürchten hättet ihr nur den linken Mob, also die „Demokraten“.

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  7. mkarazzipuzz sagt:

    @ Mujo
    19/10/2019 um 04:25

    Lieber Mujo,

    was „die“ damals getan haben, wissen wir doch gar nicht. Wir wissen nicht einmal, ob sie überhaupt das, was „sie“ getan haben sollen, tatsächlich taten.
    Autoren aus Frankreich, England, Ameriaka und anderen Ländern fordern für uns eine ergebnisoffene Geschichtsrevision, weil sie wissen, das viele Beschreibungen „begangener Greuel“ des 2.Weltkrieges einfach erfunden waren. Eines davon heißt Katyn. Hier ist nun endlich bewiesen, das es nicht die „Deutsche Armee“ war.
    Ein Zweites ist die Anzahl der toten Juden in Auschwitz, die vor nicht allzu langer Zeit auf 4,2 Millionen veranschlagt und für „offenkundig“ (also strafbedroht) erklärt wurde.
    Nach und Nach haben polnische Professoren dies Zahl revidiert bis auf unter eine Millionen. Die offenkundige Zahl war also gar nicht offenkundig! Ob die letzten Zahlen offenkundig sein sollen, also in D als unantastbar gelten sollen, ist unbekannt. Die Zionisten jedenfalls haben ein großes Problem, wenn ihre 6 Millionen nicht zusammen kommen. Ihnen wurde von ihrem Gott Jawe ja ihre derzeitige Heimat nur versprochen, wenn zuerst 6 Millonen von Ihnen ermordet zurückblieben.
    Schulklassenweise werden Kinder durch die KL geführt und erklärt, welche Verbrechen ihre Vorfahren begangen hätten. Sie tun das mit Hochdruck solange bis die „Kleinen“ dann endlich alles so wie vorgeschrieben für bare Münze nehmen. Es sind richtige kleine Akademien, die Etagen einnehmen. Ich habe sie mir mal in der Nähe von Dresden am Sonnenstein angeschaut.
    Ein Buch könnte ich füllen, aber das Wichtigste zum Schluß.

    Falls der HC eine alliierte Greuelpropagande gewesen sein sollte, so meinte ein Journalist der SAZ vor etlichen Jahren in einem Beitrag seiner Zeitung, so würde die gesamte Geschichte nach WK2 in sich zusammen fallen, Reparationen in Frage stellen u.s.w. u.s.f.
    In D intervenieren Jüdische Organisationen immer dann mit aller Entschiedenheit, wenn ein „HC-Leugner“ von Bedeutung vor Gericht steht und hart bestraft werden soll.
    Da kommt in mir gar nicht die Frage auf, wie viele Jahre das her ist und ob man das so hinnehmen oder vergessen kann. Selbstverständlich nicht!
    Ich fordere die Abschaffung der HC-Unrechtsparagrafen im BGB (89, 130.3+4)

    krazzi

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  8. Thom Ram sagt:

    Mujo (und Krazzi)

    Darum geht es, lieber Mujo. Selbstverständlich liegest du richtig, wenn du sagest, dass Vergangenes vergeben werden und damit die Gegenwart nicht mehr belasten solle.
    Doch isses nu ma soo, dass diese vor über 70 Jahren begangene Vergangenheit täutsche Lande auch heute belastet, dass sich Balken biegen und selbst Ratten kotzen könnten vor Abscheu.
    Mujo, so einfach gehet das nicht.
    Mannmann, i schtuune es bitzeli. Dir ist wohlbekannt, wie täutsche poli Tick unter anderem dadurch gesteuert wird, heute gesteuert wird dadurch, dass die Vorvorfahren einen Geh no zieht begangen haben (sollen).
    Höchstgeschätzter Mujo. Damit der Täutsche zum Deutschen wieder werden kann, muss das Damalige auf den Tisch, beleuchtet scharf.
    Da bin ich scharf.
    Wer davon ausgeht, dass damals das geschehen sei, was unter Milliardendollaraufwand seither posaunt, wird nicht in seine gesunde Kraft kommen. Kann mir junger Deutscher noch so sehr versichern, dass er mit dem Damaligen nichts zu tun habe. Er irrt. Er findet es gut, wenn Mrkl und so einer besonders lieben Regierung U Boote schenkt und es ganz lustig findet, wenn Schwerstunterdrückte dortens, gelegentlich mal eine Erstaugustrakete über Israel zündend dafür beglückt werden mit F16 Bombenangriffen. Das alles ist doch einfach nur vertami oberverrückt. Und muss geklärt werden, lieber Realist Mujo.

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  9. mkarazzipuzz sagt:

    Ich habe gerade noch etwas zum Nachdenken bekommen, was zum Thema selbstverständlich passt, wenn auch nicht auf den ersten Blick:

    Ich weiß nicht wie lange es auf Youtube stehen bleibt, könnte bald weg sein, oder sie feiern schon, weil die nächste Horde Deutschlandzerstörer gerade auf dem Weg ist.
    krazzi

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  10. mkarazzipuzz sagt:

    Und da sind sie. Noch in Slovenien…
    Es ist an der Zeit etwas real dagegen zu unternehmen.
    krazzi

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  11. Wolf sagt:

    Wir dürfen solche Fragen nicht stellen. Denn sie berühren die Grundfesten der zionistischen Herrschaftsordnung, und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht. Wenn man ein Problem nicht beim Namen nennen darf (Paragraph 130 StGB), kann man es auch nicht lösen.

    Bundesaußenminister Heiko Maas: „Ich bin wegen Auschwitz in die Politik gegangen.“
    [Rede zum Amtsantritt, 14. März 2018]

    Bundesaußenminister Heiko Maas: „Für mich ist das Wissen um Auschwitz Motivation meines politischen Handelns.“
    [Rede während eines Besuchs in Auschwitz, 20. August 2018]

    Bundesaußenminister Joschka Fischer nahm Auschwitz zur Begründung der ersten Teilnahme der Bundeswehr an einem alliierten Angriffskrieg. Am 7. April 1999 sagte er: „Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz.“

    Holocaustforscher Raul Hilberg: „Wir wissen erst so gut wie 20 Prozent [über den Holocaust.] …aber wenn man nach Tschechien geht, weiß man noch fast gar nichts. Die Akten sind noch nicht zugänglich. Wir wissen überhaupt nicht sehr viel über den Osten. …Es wurde nicht so geforscht, weil man bestimmte Dinge dass die Armen zuerst starben und dann erst die Wohlhabenden – nicht so genau wissen wollte.“
    [Der Begründer der Holocaust-Forschung, Raul Hilberg, in einem Interview der österreichischen Zeitung Der Standard, 9. Juni 2006.]

    Holocaust-Zeuge Ellie Wiesel: „Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt.“ [Ellie Wiesel, Legends of Our Time, Schocken Books, New York, 1982]


    Wenn die Sieger Geschichte schreiben…


    …bekommt der Verlierer immer die Schuld.

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  12. Wolf sagt:

    [zu Wolf 22:07]
    Nicht nur der Zionismus stützt sich auf das Schuldkonzept. Seit der Gründung der Kirche ist es ein altbewährtes Mittel, mit dem sich praktisch jede Ungerechtigkeit (Landraub, Patentraub, Mord, Vertreibung etc.) rechtfertigen läßt.

    „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“
    Blah-blah-blah.

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  13. Besucherin sagt:

    mkarazzipuzz
    19/10/2019 um 21:32

    „Und da sind sie. Noch in Slovenien…
    Es ist an der Zeit etwas real dagegen zu unternehmen.“

    Das sind Bilder aus Bosnien, und die Kroaten lassen sie eh nicht rein.
    Sie werden von einem Zeltlager in Bihac verlegt, die Stadt Bihac stellt ab Montag die Versorgung ein.

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  14. Besucherin sagt:

    mkarazzipuzz
    19/10/2019 um 21:32

    An dem Video finde ich wieder einmal interessant, dass die Leute so gar kein Gepäck dabei haben, nur ganz wenige einen Rucksack, ein paar einen kleinen Plastikbeutel, aber der Großteil marschiert ganz unbelastet, teilweise in kurzen Hosen und kurzärmelig.
    Dass da keine Frauen oder Kinder dabei sind, wundert eh nicht.

    Im Sommer 2015 – noch vor dem großen Einmarsch – hat eine Gruppe von etwa 15 – 20 Pakistanern ein Freundin mit ihrem Auto auf einem Feldweg gestoppt und irgendwas geschrieen, die wollten eh nur Wasser, aber meine Freundin war bis ins Mark erschrocken, und als ich zu Hilfe kam, fuhr sie einfach davon. Neben dem Feldweg fließt eh ein Bach, der ist nur so zugewachsen, da sind die dann alle rein und haben gepritschelt wie die Kinder, und natürlich getrunken.
    Bis die Polizei sie abgeholt hat, hab ich die, die ein paar Brocken englisch konnten, zu fragen versucht, wie sie herkamen, die hatten auch nur einen Plastikbeutel oder nix dabei, teilweise hatten sie nur Schlapfen an.
    Waren ganz enttäuscht, dass hier noch nicht Alemania ist, – how many days go from here? Und so jung und fit waren die auch nicht, sahen mehr ausgemergelt aus und so um die 40, hätte ich geschätzt.
    Wie kommt man von Pakistan nach Österreich mit nix in Plastikschlapfen?
    Ein Rätsel.

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  15. Wolf sagt:

    [Wolf 22:07]

    Jedes Volk hat das Bedürfnis und das Recht auf seinen eigenen Lebensraum. Deshalb habe ich nichts gegen den Zionismus. Leider meinen vor allem (aber nicht nur) jene Leute, ihre eigenen Träume nur auf Kosten unserer Existenz verwirklichen zu können. Ein bis dahin unvorstellbar rigoros geführter Krieg gegen das gesamte deutsche Volk, eine erdrückende Umzingelung von außen, die von einem internen Machtkampf und von Verrat von Innen begleitet wurde, eine schier aussichtslose Situation, in der Freund und Feind kaum zu unterscheiden waren, hat schließlich dazu geführt, daß unschuldige Männer und deren Familien interniert wurden, da man sie als Sicherheitsrisiko einstufte. Zur Aufrechterhaltung der Hygiene und zur Bekämpfung von Seuchen wurden die Baracken, das Bettzeug und die Kleidung des Wachpersonals und der Insassen mit der damals in Deutschland üblichen Methode (gasförmiges Pestizid Zyklon-B) entlaust und von Wanzen befreit. Nach dem Krieg wurde die Entlausung noch bis ins Jahr 1946 von den Alliierten fortgesetzt. Statt dem Pestizid Zyklon-B, das auch von der Deutschen Wehrmacht für die eigene Truppe eingesetzt wurde, gebrauchten die US-Soldaten im Konzentrationslager Dachau und die britischen Truppen im Konzentrationslager Bergen-Belsen das Pulver Dichlordiphenyltrichlorethan (TDD-Pulver).

    Das berühmte jüdische Mädchen Anne Frank starb im Konzentrationslager Bergen-Belsen an Fleckfieber (englisch: typhus), weil dort zuwenig Zyklon-B zur Entlausung vorhanden war.


    Ein US-Soldat entlaust eine internierte Frau in einem deutschen Konzentrationslager.


    Gedenkblatt der Anne Frank. Todesursache „Typhus“ (Fleckfieber).

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  16. Mujo sagt:

    @Alle & Thom

    Mein Ansatz ist ein völlig anderer.
    Aber zunächst einmal die Vergangenheit kann nicht vergeben werden, das ist schlichweg nicht möglich. Die Beteiligten falls noch welche Leben können die Verantwortung dafür Tragen, aber nur für das wo sie selber Verantwortlich sind. Die Toten und da die Opfer können die Vergeben die für ihren Tot Verantwortlich sind. Täter können nicht vergeben, und nicht beteiligte ebenso nicht.
    So etwas wie Kolektivschuld oder gesamt Verantwortlich sein gibt es nicht, das ist mumpitz.
    Das wir natürlich eine Verantwortung haben wie wir mitenander umgehen ist ohne frage, soll aber nicht Abhängig sein von irgend ein Ereignis von Früher sondern ist ein Menschliches Thema ansich.

    Mein Ansatz ist der, vor diesen großen Ereignis, das was wir alle tun können (nicht müssen) sofern wir damit Involviert sind. Das zeigt mir die Arbeit als Familienaufsteller wo die Auswirkungen des Krieges sich bis in die heutige Generation im einzelnen zeigen, ist der das man sich nur mit Demut vor dem ganzen Verbeugen kann. Das gibt dem Ereignis die Achtung und würde zurück, und uns befreit es. Das kann auch jeder für sich machen, im Stillen und reinfüllen was es bewirkt, vor allem heilt dabei etwas aus.

    Wieviel Millionen umgekommen sind und auf welcher weise und durch wem das zu Analysieren reist nur Wunden wieder auf, auf allen Seiten. Mir geht es auch nicht darum was da gelogen wurde und noch heute wird.
    Eure Recherchen sind interessant, nur geht es mir um das gesamte. Nicht das es auch seine Berechtigung hat, nur bringt es mir keinen wirklichen Frieden in der Sache.
    Liegt aber auch an meiner Haltung, ich könnte nicht meine Arbeit machen wenn ich nicht Absolut Neutral allen gegenüber bin.

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  17. Drusius sagt:

    Früher waren es die „Ketzer“, die sich gegen die verordnete „Wahrheit“ versündigt hatten. Heute wird die Wahrheit wieder gebogen und mit Macht durchgesetzt. Die Frage ist nur, wem dient das. Eigentlich ist es nur immer gegen die Völker und die Menschen gerichtet – in der negativen Energie, egal, was sie glauben. Die Zeit hat sich sehr gewandelt, einer meiner besten Freunde ist Rabbi – für mich ist er ein denkender, fühlender und reflektionsfähiger Mensch – und auf der anderen Seite mußten meine Eltern 1944 noch den Ariernachweis erbringen, um heiraten zu können. Für wen?
    Heute wird selbst der gesunde Nationalismus als Krankheit behandelt. Es wird eine Entwicklung darüber hinaus gefordert, über alle Polarisationen hinweg in die Mitte erwartet. Warum, darüber lohnt es sich nachzudenken! Warum werden die Polarisationen zur Mitte gefahren? Alles wird gegengespiegelt. Blavatsky meinte, daß die neue „Wurzelrasse“ aus der Mischung der Völker entstehen wird – nun wir werden es sehen. Aber das pulst immer hin und her. Immer neue Experimente mit den Völkern führen zu immer neuen Entwicklungen. Die, die „Ordo ab Chao“ als Leitspruch führen haben schon immer ihre Ordnung als Wahrheit empfunden. Das führte auch zu Überheblichkeit gegenüber dem Leben.
    Das Ritual der großen Vier brachte sie immer in Regionen, die anderen verschlossen waren.

    Für die, die sich entscheiden wollen. dürfte das Folgende Interessant sein:
    (https://www.youtube.com/watch?v=oa5uf88vaNI)

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  18. Wolf sagt:

    Mujo 04:38

    Was würdest Du dazu sagen, wenn sich plötzlich herausstellen würde, daß das Ereignis, an das Du bisher wie selbstverständlich geglaubt hast, weil Du vielleicht von anderen Gläubigen umgeben warst, die es so Dir vermittelt haben, gar nicht stattgefunden hat, sondern nur von den Sowjets zur Vertuschung eigener Verbrechen erfunden wurde, von den westlichen Alliierten aufgegriffen und von erpreßbaren Menschen, die ihre eigene Haut retten und sich eine Zukunft sichern wollten, unter Meineid („mein Eid“) bestätigt wurde? Wenn ich Jude wäre und man mir damals einen Platz auf einem Dampfer ins Gelobte Land und dazu ein gesichertes Einkommen versprochen hätte, dann hätte ich als Gegenleistung womöglich auch über jene SS-Leute gelogen, die mich seinerzeit schuldlos oder schuldig eingesperrt hielten.

    Wenn Du nicht traust, die Behauptungen der Ankläger zu überprüfen, anstatt der aufgehetzten Masse zu folgen, dann wirst Du merken, daß die Beweisführung der damaligen Schauprozesse in keinerlei Hinsicht mit den Grundsätzen der heutigen Rechtsprechung vereinbar ist. Wegen dieses Mankos hat man offenbar beschlossen, bis heute keinerlei Gegenbeweise zuzulassen. Die Anwältin Sylphia Stolz wurde zu einer Freiheitsstrafe und zu einem befristeten Berufsverbot verurteilt, weil sie während einer Gerichtsverhandlung in der BRD Gegenbeweise vorlegte. Es geht hier nicht um irgendeinen alten Käse, der schon längst hinter uns liegt, sondern um einen Glauben – ein Mittel zur seelischen und geistigen Unterdrückung – den man ähnlich wie eine Staatsreligion (Gehirnwäsche) sowohl mit sanfter als auch mit harter Gewalt durchzusetzen versucht, damit sich die (Aber-)Gläubigen unterjochen lassen.

    Holocaust-„Zeuge“ Ellie Wiesel: „Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt.“ [Ellie Wiesel, Legends of Our Time, Schocken Books, New York, 1982]

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  19. Wolf sagt:

    Gebet vom Abrichter für sein Schlachtvieh zum Nachbeten:

    „Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name.
    Dein Reich komme.
    Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
    Unser tägliches Brot gib uns heute.
    Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
    Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem „Bösen“ (Guten).
    Amen.“

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  20. Wolf sagt:

    Der evolutionäre Fehler der Germanen auf Erden ist, daß sie ihren Todfeinden, die ihnen ständig nach dem Leben trachten, stets vergeben. Ihre sogenannte Blauäugigkeit zwingt sie dazu. Auch mir fällt es schwer, mich diesbezüglich zu ändern. Es ist nicht meine Art. Man kann das Böse nur erfolgreich bekämpfen, wenn man selbst böse wird. Wenn man es nicht tut, wird man irgendwann gefressen oder domestiziert.

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  21. Mujo sagt:

    Mein Lieber Wolf, dank bb habe ich viele neue Wahrheiten kennen gelernt. Das ändert aber nichts an meine Haltung allen Neutral gegenüber zu sein. Meistens gelingt mir das, manchmal nicht. Ich sehe die Dinge aus einer Distanz, weil es so ist, und weil es mein Weg ist Frieden mit mir und der Welt zu halten.
    Die Massen wie sie Denken interessieren mich nicht, haben mich noch nie wirklich interessiert. Ich bin immer meinen Weg gegangen.
    Gelogen, Betrogen und Gesetze nach gutdünken wird doch überall auf der Welt gemacht, auf allen Seiten finden die Unendlichen Ego Spielchen statt.
    Ich werde mit interesse das Thema weiter verfolgen, lass mich aber nirgends wo reinziehen, auch weil mir in diesen Bereich viel zu viele kenntnisse fehlen als das ich da groß im deteil mitreden kann.

    Meine Eltern und Großeltern hatten es sehr schwer in den Kriegszeiten und danach. Und kein einziger war von denen Soldat gewesen. Sie waren alle im Bergbau. Kohle war immens von Bedeutung auf allen Seiten so das sie nie eingezogen wurden. Als die Russen kamen und dieses Land an Polen ging wurden die nach Russland Depotiert und mußten dort unter erbärmlichen Umständen auch im Bergbau Arbeiten. Ein Bruder meines Großvaters ist vor Erschöpfung gestorben, Verhungert, es gab so gut wie nichts zu Essen für diese Körperliche schwere Arbeit. Ein anderer ist auf der Flucht erschossen. Darüber wurde nie gesprochen, ich habe es erst lange nach seinen Tod von meinen Onkel erfahren was passiert sei. Aber auch erst als es in einer Aufstellungsarbeit sichtbar wurde kam es zum Gespräch. Davor wollte es keiner ansprechen.
    Jetzt sollte man meinen die hätten ein Groll auf Russland, allen Grund dazu hätten sie. Zudem sie noch Russisch Lernen müssten neben Polnisch und Deutsch die Muttersprache unter Strafe Verboten war. Nur daheim Heimlich wurde es weiter gepflegt. Aber nicht ein einziges mal nachdem sie nach Deutschland Auswandern durften haben die sich hier im Westen über Polen oder Russland beschwert. Im gegenteil, ich hörte viele Geschichten über die großen Russischen und Polnischen Wälder und den Menschen wie lebten und lachten. Für den Kommunismus/Politik haben sie wenig übrig gehabt aber es war nie eine Verachtung oder Zorn da. Das haben mir meine Eltern gelehrt ohne das es ihnen bewusst war. Und heute bin ich ihnen Dankbar das sie es so machten wie sie es machten.

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  22. Wolf sagt:

    Bei dem Soldaten ganz rechts auf dem Foto kann man das Schulterabzeichen der 3RD INFANTRY DIVISION (U.S. ARMY) deutlich erkennen. Diese Menschen waren in meiner Heimatregion stationiert. Ich habe dort jahrelang in verschiedenen US-Kasernen gearbeitet und viele von ihnen kennengelernt. Es entstanden auch Freundschaften. Dann kam der Angriff auf Jugoslawien. Damals habe ich gelernt, daß man Menschen fast wie Hunde abrichten kann.


    Soldaten der 3rd Infantry Division (U.S. Army) im Irak


    Das Schulterabzeichen der 3rd Infantry Division (U.S. Army)

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  23. Wolf sagt:

    Lieber Mujo,

    danke für Deine Offenherzigkeit! Ich werde Dir morgen gerne auf Deinen Text von 09:15 Uhr antworten.

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  24. Wolf sagt:

    Mein lieber Mujo [09:15],

    ich will Dich nicht nirgendwo mit hineinziehen, sondern ich stelle lediglich einen Teil meines Wissens und meiner Überzeugung in den offenen Raum dieses Forums. Auch mir ist eine gewisse Neutralität den Mitmenschen und Tieren gegenüber wichtig. Eigentlich wollte ich mich zu diesem komplexen Thema gar nicht äußern, da es sich nicht in wenigen Worten erörtern läßt und der Stoff den meisten Lesern zuviel Energie abverlangt. Als Einzelner kann ich gegen die derzeit stattfindende überwältigende Strömung ebensowenig ausrichten, als es ein einzelner Mensch während der Einführung des Christentums vermocht hätte. Daß ich mich dennoch zu einigen Äußerungen hinreißen ließ, lag an Deinem Aufruf, das Thema zu Grabe zu tragen und die „Toten“ ruhen zu lassen, dem sich Angela sofort per Knopfdruck („Like“) anschloß. Für mich sieht Dein von Dir zweifellos von guten Absichten geprägte Aufruf jedoch eher nach einer Forderung aus, die Ruhe der arglosen Lebenden nicht zu stören.

    Wenn ich Dich richtig verstanden habe, besteht Deine Arbeit aus Familienaufstellungen, deren Ziel es ist, alte „Leichen“ aus dem Keller zu holen und sie freizulegen. Das Thema „Holocaust“ möchtest Du jedoch lieber begraben. (Bitte korrigiere mich, falls ich Dich irgendwo mißverstanden habe.) Gerade bei der Holocaust-Erziehung, die uns von ganz „Oben“ verordnet wurde, läßt man die Toten nicht ruhen. Man veranstaltet eine virtuelle Leichenschau, die keinesfalls einer neutralen Betrachtungsweise entspricht. Es werden Gedanken und Phantasien über Tote bzw. Verschollene auf geradezu bizarre Weise angeregt, gezüchtet und absichtlich in eine vorgegebene Richtung gesteuert.

    Man trägt den Schmerz in Grundschulen und konfrontiert junge Kinder im zarten Alter damit. Es gibt dazu europäische und internationale Vereinbarungen und Absichtserklärungen, die von den Lehrkräften der Grundschulen umgesetzt werden sollen. In Baden-Württemberg werden bereits Viertkläßler anhand eines Bilderbuchs mit der imaginären Geschichte eines jüdischen Jungens in einem Konzentrationslager „auf kindgerechte Art“ konfrontiert. Man zeigt den Kindern Fotos eines Kinderausweises eines jüdischen Mädchens und erzählt ihnen, daß das Mädchen von den Nazis ermordet wurde. Dies müssen bereits Viertkläßler verdauen, damit es sich in ihr „kollektives Gedächtnis“ einprägt. Das pädagogische Konzept schreibt vor, daß alle Kinder das Einzelschicksal eines gleichaltrigen Kindes, mit dem sie sich identifizieren können, möglichst einprägsam erleben. Auch der Religionsunterricht beteiligt sich an dieser „Schocktherapie“ – ein Indiz, das auf einen quasi religiösen Charakter der Erziehung hindeutet.

    Welch katastrophale Folgen die künstliche Aufzucht menschlicher Gefühle und Assoziationen haben kann, habe ich in den Niederlanden erlebt. Dort wurde der Holocaust-Unterricht schon sehr früh an den Schulen eingeführt. Eine erschreckende Abneigung gegenüber „den Deutschen“ ist mir dort oft begegnet. Das irrationelle Verhalten gegenüber dem deutschen „Phantom“ (Menschen, die man gar nicht kennt) kam jedoch nicht von den Älteren, die den Krieg tatsächlich erlebt hatten, sondern ausschließlich von Leuten, die erst nach dem Krieg zur Schule gegangen sind. Durch viele persönliche Gespräche mit den erzogenen Hassern kam ich in immerhin zwei Fällen dahinter, daß man sie in der Schule aufgehetzt hatte, indem man ihnen erzählte, daß „die Deutschen“ eine Endlösung geplant hatten, die vorsah, daß alle Menschen, die keine Deutschen sind, beseitigt werden sollten, d.h. nach den Juden sollten irgendwann auch die Holländer ausgerottet werden. Diese extrem phantasievolle Interpretation der Holocaust-Pädagogik war keine offizielle Politik. Dennoch haben sich offensichtlich einige Lehrkräfte dazu beflügeln lassen, den Kindern solchen Schwachsinn beizubringen. Bei einer mir sehr nahe stehenden Person galoppierte die Phantasie der Holocaust-Erziehung sogar soweit, daß sie mir aufgewühlt erzählte, daß in Deutschland eine spürbare grimmige Atmosphäre herrsche, die von den ermordeten jüdischen Seelen stamme, die wie eine dunkle Wolke über dem gesamten Land hinge. Sie meinte sogar voller Zorn, daß man nicht nur die deutschen Städte, sondern auch alle deutschen Wälder bombardieren hätte müssen, damit der deutsche Geist für immer vernichtet würde.

    Den Juden tut man mit solchen Gruselgeschichten ebenfalls nichts Gutes. Im niederländischen Fernsehen lief vor einigen Jahren eine beeindruckende Dokumentation über eine paranoide jüdische Frau, die an einem Holocaust-Verfolgungswahn leidet. Ein weiteres trauriges Beispiel für den anerzogenen Holocaust-Wahn ist die deutsche Jüdin Mercedes Reichstein, die auf ihren nackten Oberkörper die Worte „BOMBER HARRIS; DO IT AGAIN! NO PEGIDA“ pinselte und sich damit ablichten ließ. Daß solch verwirrte Leute in der BRD als Politiker tätig werden, macht mir Sorgen.

    Ich will das jüdische Leid nicht herunterspielen. Vor einigen Jahren nahm ich an der Enthüllung eines Holocaust-Denkmals aktiv teil. Damals war ich aufrichtig davon überzeugt, daß meine Mitwirkung die wichtigste Tat meines Lebens gewesen sei. Zur Feier des Tages hatte man eine kleine alte jüdische Dame eingeladen, die der Menge zusprach. Sie erzählte aufgebracht davon, daß die Holländer damals den deutschen Soldaten zujubelten, als sie in scheinbar endlosen Kolonnen in die Stadt einfuhren. (Sie war damals sechs Jahre alt.) Dann wies sie darauf hin, daß es unter den Holländern schäbige Leute gab, die einen Juden für einen „Apfel und ein Ei“ (sehr billig) verraten hätten. Als nächstes beschuldigte sie die Vertreter der Stadt der unterlassenen Hilfeleistung den Juden gegenüber. Ich kann den Zorn der alten Dame verstehen. Ihre gesamte Familie – Vater, Mutter und ihre beiden älteren Geschwister – stiegen in einen Zug ein und verschwanden auf Nimmerwiedersehen. Bis heute weiß niemand, wo sie geblieben sind. Und genau dies ist der Haken. Die Leute, die damals während der Schauprozesse behaupteten, 6 Millionen Juden seien von den Deutschen ermordet worden, sind die gleichen Leute, die auch Deine Großeltern verschleppen ließen!

    Am Bahnhof Muiderpoort, dort, wo die Züge nach Deutschland abfuhren, findet jedes Jahr eine Gedenkfeier statt. Es werden Blumen und Kränze niedergelegt. Man glaubt fest an etwas. Doch niemand weiß tatsächlich, wo die Menschen, die in die Züge stiegen, geblieben sind. Man hat sich lediglich auf einen Sündenbock geeinigt, der sich nicht dagegen wehren kann.

    Daß Deine Großeltern schwiegen und nur noch das Gute (das es in Rußland bestimmt auch gab) in Erinnerung behalten wollten, überrascht mich nicht. Meine Eltern verhielten sich genauso. Nur mein Vater schaffte es nicht immer. Er hatte Alpträume, die ihn dazu brachten, daß er nachts wie am Spieß schrie und im Bett mit einem Phantom raufte. Als Kind erschrak ich davon. Über die Jahre hinweg habe ich ihm einige Puzzelstücke aus der Nase gezogen, doch das Meiste hat er mit ins Grab genommen. Er sprach eigentlich immer in versöhnlichen Worten über seine Zeit als Zwangsarbeiter. Er schaute sich auch gerne im Fernsehen Filme über England an. Am besten gefiel ihm die Serie „Der Doktor und das Liebe Vieh“, die ihn an seine Zeit in England erinnerte. Früher kam auch jedes Jahr ein Franzose in unser Dorf. Er besucht dort die Bauern, bei denen er als Kriegsgefangener arbeiten mußte.

    Über die US-Amerikaner der 3. Infanteriedivision erzähle ich ein anderes Mal.

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  25. Wolf sagt:


    Irgendwann wird der Lebenslüge der Boden unter den Füßen weggezogen.


    Vergessene Sündenböcke

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  26. Angela sagt:

    @ Wolf

    Zitat: „… Daß ich mich dennoch zu einigen Äußerungen hinreißen ließ, lag an Deinem Aufruf, das Thema zu Grabe zu tragen und die „Toten“ ruhen zu lassen, dem sich Angela sofort per Knopfdruck („Like“) anschloß.

    Ja, ich teile Mujos Ansicht, mir hängt dieses Thema auch zum Halse raus. Und zwar diese ewigen Hinweise auf die Schuld der Deutschen, die niemals vergehen soll. 75 Jahre sind vergangen, ganz neue Generationen aufgewachsen, die nichts mit dem damaligen Geschehen zu tun haben.

    Bei dieser geballten Ladung an Anschuldigungen regt sich eines Tages der Widerstand. Und so denke ich , und erlebe es in meinem Umkreis, dass aus dieser Überfütterung und der Aufoktroyierung eines Schuldkomplexes für ein ganzes Volk auf ewige Zeit, dann so langsam ein Überdruss entsteht.

    Doch der Glaube, es hätte keinerlei Unrecht zur NS Zeit stattgefunden, ist genauso falsch. Ich habe noch die Geschichten meiner Eltern im Kopf, die höchst glaubwürdig von dem Terror gegen bestimmte Volksgruppen, dem andauernden Verschwinden von Juden und ihren Geschäften, Zigeunern, Kommunisten und dem Hass gegen diese „Unerwünschten“ in Berlin erzählten. Das alles mit den Rheinwiesenlagern aufzurechnen finde ich unakzeptabel.

    Einseitigkeit lehne ich ab und Einseitigkeit führt einfach nur dazu, dass man GAR NICHTS mehr glauben kann.

    Angela

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  27. Wolf sagt:

    Angela 15:15

    Unrecht läßt sich selbstverständlich nicht aufrechnen. Dies sollte auch nie der Zweck meiner Beobachtungen sein, denn dafür wäre mir die ganze Mühe schlichtweg zu schade. Es geht mir um die Erfassung und das Verständnis des Gesamtbilds. Das gelingt aber nur, wenn man nicht wegschaut, sondern hinschaut. Die heutige Geschichtsschreibung ist eine Wahnvorstellung mit enormen Auswirkungen auf die Menschheit. Die Veränderungen, die wir gerade erleben, sind sehr weitreichend. Alle Seiten sind davon betroffen.

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  28. Wolf sagt:

    Angela 15:15

    Soll man Menschen wie z.B. die deutsche Jüdin Mercedes Reichstein, die sich offenbar durch die Holocaust-Propaganda verwirren ließ, nicht ernst nehmen? Man stelle sich vor, sie hätte tatsächlich die Möglichkeit und die Mittel dazu, alle Dresdner zu verbrennen, nur weil dort PEGIDA-Demonstrationen stattgefunden haben. Das ist Wahnsinn!

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  29. Mujo sagt:

    @Wolf

    „Daß ich mich dennoch zu einigen Äußerungen hinreißen ließ, lag an Deinem Aufruf, das Thema zu Grabe zu tragen und die „Toten“ ruhen zu lassen, dem sich Angela sofort per Knopfdruck („Like“) anschloß. Für mich sieht Dein von Dir zweifellos von guten Absichten geprägte Aufruf jedoch eher nach einer Forderung aus, die Ruhe der arglosen Lebenden nicht zu stören.“

    Mein Lieber Wolf, das ist natürlich deine Sichtweise, sehe ich nur anders. Auch aus der Praktischen Erfahrung. Das es natürlich die andere Seite der Offiziellen Medien nicht besser macht weil sie ständig den Finger in die Wunde hält ist auch fatal.
    Die Dimension die ich in meiner Arbeit angehe ist die Aussöhnung bzw. Heilung von Symptomen die sich heute im einzelnen zeigen. Dabei wird nicht nach den Toten Gesucht oder ist das Ziel. Sie können aber in erscheinung treten wenn sie Wichtig sind für den jeweiligen Heilungsprozess. Das kann eine Kriegsvergangenheit sein muß es aber nicht.
    Das ist eine Arbeit die mit viel Achtung und würde an die Situation herangeht. Da können dann Schmerzliche Erinnerungen zum Vorschein kommen. Oder Familiengeheimnisse die lange Verschlossen waren. Da geht es nicht mehr um Schuld, da geht es darum was es braucht damit es Heilen kann.
    Und nur die Lebenden können den Toten den Frieden geben und damit auch sich selbst, umgekehrt geht es nicht.

    Aufzurechen wieviele in der Gaskammer oder Menschen anderweilig Abscheulich in den Konzentrationslager umkamen wird dem nicht gerecht. Egal von welcher Seite.

    Und das mit der Konfrontation eines gleichaltrigen viertklässler und einen Jüdischen Mädchen das von den Nazis ermordert wurde gab es nicht bei mir vor 40 Jahren nochweder bei meiner Tochter die gerade in der vierten Klasse ist.
    Über die Morde im KZ haben wir erst in der 8. oder 9.Klasse erfahren und dann mit ein Besuch der ganzen Klasse in Dachau.

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  30. Wolf sagt:

    Die Holocaust-Sensibilisierung fängt bei den Kindern immer früher an. In den Niederlanden beginnt man damit bereits in der dritten Klasse, in Baden-Württemberg in der vierten Klasse und in Frankreich in der fünften Klasse. In Bayern laufen die Uhren noch etwas anders. Doch auch dort wird es voraussichtlich kommen. An einigen Universitäten wird sogar darauf gedrängt, daß man bereits im Kindergarten damit anfangen soll. Je früher man Kinder sensibilisiert, desto heftiger prägt sich das „Erlebte“ ein. Eine gewisse Traumatisierung ist sogar das erklärte Ziel dieser Pädagogik, zu der es seit eigen Jahren offizielle Vereinbarungen gibt: „Der Holocaust muß für immer in das kollektive Gedächtnis eingebrannt werden.“ (Stockholm Declaration IHRA, unterzeichnet von Bundeskanzler Gerhard Schröder)

    Baden-Württemberg – den Holocaust „erzählen“ – Geschichtserzählungen für die Grundschule
    In diesem Unterrichtsvorschlag für Klasse 4 kommen die Lernenden mit Geschichtserzählungen über und von Holocaustopfern in Berührung (Konzept der Holocaust-Education in der Grundschule nach Ido Abram)
    https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/gesellschaftswissenschaftliche-und-philosophische-faecher/landeskunde-landesgeschichte/module/bp_2016/grundschule/zeit_und_wandel/authentische-quellen/den-holocaust-erzaehlen-geschichtserzaehlungen-fuer-die-grundschule-auf-basis-von-zeitzeugenberichten

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  31. Wolf sagt:

    Mujo 08:59

    „Und nur die Lebenden können den Toten den Frieden geben und damit auch sich selbst, umgekehrt geht es nicht.“

    Da bin ich ganz Deiner Meinung. Doch die Toten werden niemals zur Ruhe kommen, wenn man sie weiterhin verleumdet. Ich weiß wovon ich rede, denn ich hatte während einer Nahtoderfahrung Kontakt mit einigen von ihnen.

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  32. Thom Ram sagt:

    Wolf Mujo

    Das Thema „Umgang mit den hier Verstorbenen“ ist eines der wichtigen und grossen. Lass uns sorgfältig damit umgehen. Und ihr beide wisst, was Sorgfalt ist.

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  33. Mujo sagt:

    @Wolf

    Ich hab das mal aus deinen link verweis aus Baden-Württemberg rauskopiert.

    „Kurzbeschreibung der Einheit/des Moduls:“

    „In diesem Unterrichtsvorschlag für Klasse 4 kommen die Lernenden mit Geschichtserzählungen über und von Holocaustopfern in Berührung, die auf Basis von Zeitzeugeninterviews entstanden sind. Dem Konzept der Holocaust-Education in der Grundschule nach Ido Abram entsprechend sollen ‚Empathie‘, ‚Wärme‘ und ‚Autonomie‘ gefördert werden sowie historische Imagination und Perspektivübernahme. Neben einer ersten Schulung historischer Kompetenzen trägt das Thema somit auch zur Persönlichkeitsbildung bei.“

    So wie es steht ist es ein Unterrichtsvorschlag, also noch nicht in Trockne Tücher.
    Zudem wird es nach diesen Prinzip gemacht spricht nichts dagegen. Halte es aber für die 4.Klasse etwas früh. Die Tagebücher der Anne Frank haben wir in der 8. Klasse dran genommen.
    Empathie und Wärme sind Menschliche Eigenschaften die auch gefördert werden sollten. Und unsere Geschichtliche Vergangenheit ist nun mal ein Teil davon.
    Was die Niederländer betrifft, einer meiner besten Freunde ist Niederländer Ausgewandert nach Bayern. Ich kann nur gutes über sie Sprechen. Viele dort Sprechen unsere Sprache hervorragend, hab nie eine schlechte Erfahrung gemacht. Waren und sind mir immer sehr freundlich gewesen. Welcher Deutsche spricht den ihre Sprache ?……….fast keiner.
    Das Bild kann ich nicht wiedergeben das du vorgibst, das gegenteil ist eher der Fall.

    Eine Grundsätzliche Weisheit ist auch die, wenn ich mit Starken Schuldzuweisungen etwas betrachte und Lehre das damals nur Monster an die Macht waren und das nicht Richtig Reflektiere, wird es sich im Alter ins gegenteil Verkehren oder Verhaltensgestörte Menschen hervorbringen.
    Das da auch große Fehler gemacht wurden sieht man ja heute. Wenn die also eine Selbstreflektierende Starke Gesellschaft wollen, müssen die es in Zukunft anders angehen.

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  34. Wolf sagt:

    Mujo 19:28
    „Aufzurechen wieviele in der Gaskammer oder Menschen anderweilig Abscheulich in den Konzentrationslager umkamen wird dem nicht gerecht. Egal von welcher Seite.“

    Wann und wo habe ich dies Deiner Meinung nach getan?
    _______________________________________________

    Mujo 19:28
    „So wie es steht ist es ein Unterrichtsvorschlag, also noch nicht in Trockne Tücher.“

    Das „Holocaust“-Bilderbuch ist einer von zwei offiziellen Vorschlägen des Baden-Württembergischen Kultusministeriums zur Umsetzung des Moduls „Zeitzeugnisse, Zeitzeugen und Quellen: Authentische Quellen“ im Sachunterricht der Klassen 3/4 der Grundschule. Als zusätzliches Unterrichtsmaterial bietet der Server des Kultusministeriums kostenlose Fotos von Konzentrationslagern und Arbeitsblätter, in denen z.B. der ehemalige KZ-Insasse Sam Baron (Salomon Abrahmovitz) davon erzählt, daß er und sein Vater von „den Deutschen“ wie Hunde behandelt wurden. Die Viertkläßler werden durch die Arbeitsblätter auch mit Augenzeugenberichten über willkürliche Erschießungen hungriger Gefangener konfrontiert. Ich halte es für eine äußerst krasse Methode, jungen Kindern Empathie und Wärme auf diese Weise einbleuen zu wollen. Bei der Lektüre der Arbeitsblätter fiel mir weiterhin auf, daß immer nur verallgemeinernd von „den Deutschen“ die Sprache ist. Diese plumpe Darstellungsweise entspricht den Leitsätzen des Georg-Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung.
    _______________________________________________

    Mujo 19:28
    „Was die Niederländer betrifft, einer meiner besten Freunde ist Niederländer Ausgewandert nach Bayern. Ich kann nur gutes über sie Sprechen. Viele dort Sprechen unsere Sprache hervorragend, hab nie eine schlechte Erfahrung gemacht. Waren und sind mir immer sehr freundlich gewesen. Welcher Deutsche spricht den ihre Sprache ?….fast keiner.
    Das Bild kann ich nicht wiedergeben das du vorgibst, das gegenteil ist eher der Fall.“

    Ich habe anhand einiger Beispiele aus den Niederlanden davon berichtet, welch irrationales Verhalten eine politisch motivierte Konditionierung zu negativen Assoziationen und Reflexen bewirken kann. Natürlich sind nicht nur die Menschen, die in den Niederlanden leben, dafür empfänglich. Es ist ein allgemeingültiges Prinzip. Daß ich aus den Niederlanden berichte, liegt daran, daß ich seit über zwei Jahrzehnten in diesem Land lebe und das, was dort geschieht, für mich aktueller ist, als die täglichen Geschehnisse in Deutschland. Selbstverständlich gehört die niederländische Sprache dazu! Bei Deinem niederländischen Freund, der sich im schönen Bayern unter den Deutschen niedergelassen hat, wirst Du natürlich nichts von plumpen Vorurteilen gegenüber „den Deutschen“ merken.

    Die vielen Denkmalsneubauten, Gedenkveranstaltungen, Filme und ähnliche Inszenierungen erinnern mich bisweilen an die verordneten „fünf Minuten Haß“ von George Orwell (1984) – vor allem, wenn ich verwirrte Menschen beobachte, die sich aufgrund solcher Veranstaltungen und Götzenbilder dazu aufgestachelt fühlen, gegen einen „Phantomfeind“ in ihren eigenen Reihen zu kämpfen, den es gar nicht gibt.

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  35. Wolf sagt:

    Mujo 19:28

    Mit „den Niederländern“ bin ich sehr zufrieden. Ich mag sie sehr. Denn ich kann sehr wohl zwischen Mensch, Politik, Religion und Staatswesen unterscheiden.

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  36. Wolf sagt:

    Wolf 07:44

    Mir wurde mehrmals nahegelegt, meine deutsche „Staatsangehörigkeit“ (den BRD-Paß) aufzugeben und mich endlich zur niederländischen Nationalität zu bekennen. Sogar Polizeibeamte haben mir dies einmal während einer Paßkontrolle vorgetragen. Als Mensch, Europäer, Deutscher und Franke, der gerne unter Niederländern lebt, hat mich dies befremdet.

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  37. Wolf sagt:

    [Wolf 08:01]

    Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen würde ich niemals einem Juden, Türken, Araber, Marokkaner, Griechen, Italiener etc. pp. abverlangen, eine andere als seine eigene Identität zu leben. Der Entschluß kann nur von innen kommen. Das große Unrecht des angeblichen Holocaust liegt nicht in den vermeintlich begangenen Verbrechen (die so gar nicht stattgefunden haben), sondern in dem amtlichen Beurteilungsverfahren, das anhand einer groben Auslese bestimmte, welche Bürger als „loyal“ zu betrachten seien und welche nicht. „Jüdische“ Menschen, die sich heute noch vehement dagegen wehren, pauschal als „Jude“ bezeichnet zu werden, haben mir dies persönlich nahegelegt. Aus meinen eigenen Erfahrungen als Auslandsdeutscher kann ich diese Beschwerde nachempfinden. Daß man den Deutschen und den anderen Europäern deswegen keinen eigenen Staat mehr gönnt, halte ich jedoch für äußerst ungerecht.

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  38. Wolf sagt:

    [Wolf 08:01]

    Das große Unrecht des angeblichen Holocaust liegt nicht in den vermeintlich begangenen Verbrechen (die so gar nicht stattgefunden haben), sondern in dem amtlichen Beurteilungsverfahren, das anhand einer groben Auslese bestimmte, welche Bürger als „loyal“ zu betrachten seien und welche nicht.

    Die Bezeichnung „das große Unrecht“ nehme ich zurück. (Abgrenzung kommt unter allen Menschen vor.) Das große Unrecht – die biblische Rache – erfolgte danach und wird bis heute fortgesetzt.

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  39. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Die Leute begreifen das System der Konditioniering und des Briefings nicht, Reiz-Reaktions-Verbindungen werden brutalst verdrängt.
    Selbst diejenigen die es gelernt haben und wissen müssten spannen es nicht.
    So braucht sich KEINER zu wundern, daß es in der BRD so läuft und hier, bei BB, entsprechend argumentiert wird.
    Eigentlich ists in diesem Land der Wessis weitgehend vergebens, da hat man sich wohlig eingerichtet in den kleinen und größeren Lügendüften, man hat sie mit feinem Duft versehen und so wird gerne gerochen, was so um die Nase weht. Hier ist ein Wert entstanden der nicht genommen werden darf.
    Wie sagte einst ein Förster, der in ein Klo trat und Fichtenduft seiner Nase schmeichelte, aber nicht vollständig: Hier riechts als ob einer in den Wald geschissen hätte.
    Das virtuell Gute, an das man sich lehnt übertüncht das im Unbewußten virulente Gefühl der Viktimisierung.
    Denn – wer ist schon gerne Opfer?

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  40. enoon sagt:

    Es stinkt säuerlich gärend nach Eigenlob, nach „alle Affen affen nach“, Primatenbehavior allerfeinster Art. Vom Trieb unbewusst gesteuert, denn er ist dasjenige, was uns reGIERt, und das in der Illusion höher zu stehen als das „Tier“, als Besser-Wessi oder Dumpfbacken-Ossi oder oder oder… aber immer Systemimmanent. Man kauft und frisst, Bücher, Geschichten, Seminare die einen „u n t e r richten“ , es wird dem gefolgt und hinterhergelaufen was „gefällt“… weil das ändert die Welt. Es ist einerlei, ob nun politisch oder spirituell, man ist wichtig mittendrin und dabei.

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  41. Thom Ram sagt:

    enoon 17:13

    Ein drittes Mal habe nun ich gelesen deinen Kommentar. Und ein drittes Mal drängt es mich, dir eine Frage zu stellen.
    Die Frage:
    Wer betreibet hier Eigenlob?

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  42. enoon sagt:

    ThomRam 20:47

    Der Mensch, die Menschen…
    jeder Einzelne wähnt sich in seinem „Gefallen“ auf der richtigen Seite, das Richtige zu tun, besser und klüger zu sein als… das „Tier“! Er, der Mensch mit seinem göttlichen Funken, stellt sich über Alles, in seiner eingebildeten Macht, ganz gleich für welche Liga er spielt. Es gibt für ihn alle erdenklichen menschengemachte Konstrukte, Modelle, ein Eingeschlossensein darin bleibend, in denen er glänzen/leuchten mag, um DEN oder DAS andere zu verdammen. All den Firlefanz den die LULUS betreiben ist abgrundtief lächerlich nichtig WICHTich…

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  43. Wolf sagt:

    enoon
    23/10/2019 UM 22:12

    Das war aber nicht sehr höflich von Dir, daß Du eine verbale Stinkbombe gegen den Vollidioten geschmissen hast und dann weggerannt bist. Als der Thomas Ram nachfragte, hast Du die gesamte Menschheit beschuldigt.

    Zur Verteidigung der Menschheit muß ich sagen, daß die Fähigkeit zur phantasievollen Kommunikation innerhalb der Gattung Homo sapiens sapiens wesentlich stärker ausgeprägt zu sein scheint, als bei allen anderen Tierarten. Der Erfindungsgeist einzelner menschlicher Individuen hat moderne Kommunikationsmittel hervorgebracht, die eine bildhafte und theatralische Darstellung von Phantasien ermöglicht, durch die sich weniger begabte Individuen derselben Gattung täuschen lassen. Es soll schon öfters vorgekommen sein, daß die menschliche Vorstellungskraft dazu geführt hat, daß zum Beispiel der Schauspieler Horst Tappert aufgrund der modernen Fernsehtechnik für die imaginäre Figur „Oberinspektor Derrick“ aus dem Abendprogramm gehalten wurde.

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  44. Erhard sagt:

    Lieber Wolf,

    hältst Du die Menschen für eine Tierart?

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  45. Wolf sagt:

    Lieber Erhard,

    Der Mensch auf Erden hat den Körper und die Sinnesorgane eines Säugetiers. Unser Körper und unsere Sinnesorgane bestimmen unsere physische und geistige Bewegungsfreiheit. Sie ermöglichen sie uns auf Erden die Teilnahme an der physischen Welt.
    Wenn ich in die Augen anderer Säugetiere schaue, sehe ich fast die gleichen Augen und einen ähnlichen Körper. Sie können zwar nicht reden, so wie wir. (Das Maul und die Stimmbänder lassen dies nicht zu.) Doch es sind ähnliche Wesen wie wir. Es sind keine seelenlosen Maschinen.

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  46. enoon sagt:

    Wolf um 11:33

    Weggerannt?! Nein, nein… Anpassungsfähig bediente ich mich nur der Formulierung der allgemein üblichen Verallgemeinerung.
    Stinkbombe gegen Vollidiot(?), dessen Äußerungen mich wohl häufig animieren, stimulieren jedoch nie so weit reichen ihn zu einem verbalen Duell herausfordern zu wollen. Unhöflich? Ja, das kann sein. ICH liebe klare Worte und verabscheue WischiWaschi Lobhudelei, welches man dem Vollidioten nun so gar nicht vorwerfen kann. Verwerflich ist wohl meine Maxime, jenes zu hassen was die Masse liebt… bspw. zu „glauben“ bildhafte und theatralische Darstellung von Phantasien entsprechen der Realität. „Verwechsle nicht die Dinge mit deinen Vorstellungen… Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Vorstellungen von den Dingen.“(Epiktet, etwa 50-135 n. Chr.)
    Des Menschen Handlungen/ Taten begründen sich bei genauerer Betrachtung in ihrer Ursache, ob nun hoch intellektuell, spirituell, pragmatisch oder politisch, letztlich doch nur aus unbewusstem Trieb heraus. Diese Reduktion und Gleichstellung schmeckt dem höher Strebenden natürlich nicht, hält er sich doch fortwährend am Gängelband der Hybris fest.

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  47. Bettina März sagt:

    Je weiter die Geschichte davon weg ist, desto schlimmer und näher kommt sie ran. Und das ist was mich ankotzt und als laangweilig betrachtet. Nur mich als solches. Weil mich diese elende Kotzlüge nur noch anwidert. Ich höre sie unaufhörlich schon seit über 40 Jahren und es hört nicht auf, nein es wird immer weiter darauf rumgeritten, immer mehr, immer schlimmer.
    Auf Lüge ist diese ganze Drecks-Kiste aufgebaut und sie wird weiter gesponnen und aufgeblasen, bis nichts mehr da sein darf.

    Nie abwertend gemeint, sondern, es kotzt mich an, immer und immer wieder diese Scheißdrecks-Geschichte; die niemals aufgearbeitet wurde und nur dazu dient, den Menschen die letzten Moneten weg zu nehmen und sie zu knechten, bis nichts mehr bleibt. Diese Scheiße hat meine Eltern traumatisiert durch den Krieg, weil sie waren damals noch Kinder. Und diese Traumatas sollen bis zur 4. Generation reichen, laut einem Experten.

    Wenn ich mich weiter in diese Tiefe bewege, empfinde ich nur noch Ekel. Diese fiese Drecksgestalten, Archonten, egal wie ihr sie nennt, Dämonen, Drecksgesindel, macht unsere Kinder und uns kaputt.

    Je mehr wir uns von der Wahrheit entfernen, desto mehr hält diese Schreißdrecks-Lüge ihren Einzug. Ich will nix beschönigen. Ich war nicht und niemals dabei, kann mir trotzdem manches wie heute vorstellen, daß wenn man diese Meinung intus hatte, war man draußen, egal ob Jude, Christ, Deutscher, Europäer oder sonst was.

    Welcher Mensch kann sich denn heute noch an daran erinnern, was vor 5 Jahren, vor 10 Jahren vor 20 Jahren vor 30 oder noch mehr Jahren war?

    Wenn meine Enkelsöhne sowas in der Schule mitbekommen sollten, werde ich dagegen arbeiten. Ich weiß nicht, wie sich mein Sohn mir gegenüber verhält und was daraus wird, aber ich kann das nicht so stehen lassen. Genauso mit der Frühsexualisierung. Man bin ich geladen.

    Lese meinen Schaps nicht mehr durch. Egal ob Fehler oder nicht, scheiß drauf, bin sowas von geladen………………

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  48. Wolf sagt:

    enoon
    25/10/2019 UM 23:43

    Danke für Deine Erläuterung.

    „Des Menschen Handlungen/ Taten begründen sich bei genauerer Betrachtung in ihrer Ursache, ob nun hoch intellektuell, spirituell, pragmatisch oder politisch, letztlich doch nur aus unbewusstem Trieb heraus. Diese Reduktion und Gleichstellung schmeckt dem höher Strebenden natürlich nicht, hält er sich doch fortwährend am Gängelband der Hybris fest.“

    Dies sehe ich ähnlich. Die Kombination innerer und äußerer Einflüsse bewirkt beim Menschen eine Konditionierung, die sich Zeit seines Lebens individuell mehr oder weniger weiterentwickelt. Man kann sich dieser Mechanismen im Groben bewußt sein, ohne daß man die Einflüsse und Zusammenhänge dessen, was einen treibt (die einzelnen „Fäden des Gängelbandes“), im Detail kennt. Für nichtig halte ich den Einzelnen deswegen nicht. Jeder von uns ist sozusagen ein „Rädchen“, behaupte ich jetzt mal ganz unbescheiden.

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  49. Wolf sagt:

    enoon
    25/10/2019 UM 23:43

    Ich scheibe hier zu gewissen Themen aus einem Trieb heraus.

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  50. Wolf sagt:

    enoon
    23/10/2019 UM 22:12
    25/10/2019 UM 23:43

    „Hier stehe ich und kann nicht anders! Gott helfe mir, Amen!“
    Es sind die berühmtesten Lutherworte. Sie wurden offenbar aus einem Trieb heraus gesprochen- einem Trieb, der wiederum Millionen von Menschen mitgetrieben hat. War Martin Luther deswegen ein nichtiger Wicht?

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  51. Doris sagt:

    Möchte hier etwas einbinden:

    (https://www.youtube.com/watch?v=RsxvUWLP650)

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  52. Wolf sagt:

    Erhard
    25/10/2019 UM 15:42

    „hältst Du die Menschen für eine Tierart?“

    Den Begriff „Tierart“ meine ich keineswegs abwertend. Unsere Seele ist in ihrer irdischen Lebensform in einen Körper eingebettet, der sich biologisch nicht wesentlich von den Körpern anderer Säugetiere unterscheidet. Vor einigen Jahren hatte ich eine Nahtoderfahrung. Damals stieg ich in der Form von Licht aus meinem Körper. (Ich raste mit Lichtgeschwindigkeit durch den sogenannten „Lichttunnel“, der eigentlich gar kein Tunnel ist. Der Tunneleffekt ergibt sich lediglich durch die rasende Geschwindigkeit, vergleichbar mit dem Erlebnis, das ein Motorradfahrer hat, wenn er maximal beschleunigt, jedoch unvorstellbar schneller.) Wir benötigen unseren Körper auf Erden. Doch er schränkt uns und unser Bewußtsein in vielerlei Hinsicht ein.

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  53. Mujo sagt:

    @Wolf

    „Aufzurechen wieviele in der Gaskammer oder Menschen anderweilig Abscheulich in den Konzentrationslager umkamen wird dem nicht gerecht. Egal von welcher Seite.“

    „Wann und wo habe ich dies Deiner Meinung nach getan?“

    Du hast es nicht, ich hatte dich auch nicht damit direkt gemeint. In dem Fall war es Krazzi.

    Ich konnte dieses Thema eine Zeitlang nicht weiter führen, weil es mich selbst aus meiner Mitte führte. All diese Grausamkeiten die da stattgefunden haben auf allen Seiten werden immer wieder hochgeholt.
    Bewundernswert wenn jemand in detail das Emotionslos Aufarbeiten kann. Mir tut es jedenfalls nicht gut, ich habe eine andere Art da Vorzugehen wenn es auftaucht.
    Ich begegne Menschen egal wo in der Welt immer mit Freundlichkeit und Achtung. Und genauso kommt es zu mir zurück.
    Rassistische Anfeindungen weil ich Deutscher bin hab ich noch nie Erfahren, auch nicht in Holland, wo ich sehr gerne bin weil ich den Holländischen Charme dort mag. Mit aus dem Grund bin ich Jahrelang mit KLM geflogen, zählt zu den Freundlichsten Airline der Welt.
    Natürlich bin ich nicht so lange wie du der dort auch lebt, der noch einen ganz anderen Einblick hat. Jedenfalls werde ich das Land immer wieder gern Besuchen.

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  54. Wolf sagt:

    Mujo 04:51

    Den holländischen Charme mag ich auch. Das anerzogene Weltbild über die imaginären deutschen Nachbarn nehme ich den jeweiligen Personen nicht übel. Ich sehe darin eher eine Art unschuldige Naivität. Die meisten Anfeindungen, die ich erlebt habe, waren auch nicht gegen mich als Mensch gerichtet.

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  55. Wolf sagt:

    Mujo 04:51

    Der Charme kann allerdings auch täuschen. Man lacht auch gerne über die Touristen hinter ihrem Rücken und hält sich selbst für etwas Besseres. Alles hat verschiedene Seiten. Als Suriname unabhängig wurde, wanderten die meisten Neger von dort nach den Niederlanden aus.

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  56. Mujo sagt:

    Ja da kann ich dir zustimmen, diese „unschuldige Navität“ haben viele, nicht nur in Holland. Solange es Positiv ist, ist es noch ok. Es Richtet keinen Schaden an. Beim gegenteil entfernt man sich vom Mensch sein, das bringt Gewalt in den Köpfen und kann zu Handlungen führen die keinen gut tun.

    Mal so nebenbei auch wenn es nicht zu diesen Strang passt, gab es hier ein Themen Bereich Speziel über Nahtoderfahrungen.
    Hab mich im Vorfeld sehr viele Berichte angeschaut und eingelesen und fand es höchst Spannend was die einzelenen so erlebt haben.
    Manches deckt sich damit überein was man ähnlich einer Erleuchtung in Erfahrung gebracht hat. Vor allem die Erfahrung einer
    Grenzenlosigkeit die man nicht mehr in Worten oder Gedanken erfassen kann. Nur noch die Wahrnehmung dessen was ist und sich
    zeigt.
    Du bist jetzt der erste Kontakt den ich habe und direkt darüber fragen kann falls du mehr darüber Sprechen möchtest ?

    Es wäre mir eine Ehre dir zuzuhören was du erlebt hast.

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  57. Wolf sagt:

    Mujo 07:04

    Meine Nahtoderfahrung hat mir ein tiefes „Gottvertrauen“ beschert. Das Wort „Gott“ paßt jedoch nicht so recht dazu. Es war eine Heimkehr zu meinem Ursprung – zur reinen Energie, ganz frei, ohne Körper. Ich bin dort meinen Ahnen begegnet, von denen ich abstamme. Sie haben mich zurückgeschickt und mir nahegelegt, daß ich meinen Körper nutzen soll. Ich wollte nicht mehr in meinen Körper. Doch sie sagten, ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, denn die Ewigkeit läuft nicht weg, und ich werde ganz bestimmt zurück kommen. Seitdem versuche ich mit offenen Augen durchs Leben zu gehen, ohne allzu viele Fragen zu stellen. Ich habe seitdem Merkwürdiges erlebt, das mir nicht merkwürdig erscheint. Ich kann es nicht begreifen, sondern ich vertraue meinem Gefühl. Ich fühle, daß ich nicht alleine bin, und deshalb vertraue ich.

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  58. Wolf sagt:

    Mujo 07:04

    Das einzig Sterbliche ist Dein Körper. Er ist wie eine Puppe, aus der ein Schmetterling schlüpft und wegfliegt. Der Schmetterling bist Du.

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  59. Mujo sagt:

    @Wolf

    Danke, das berührt mich.

    Es geht also weiter unsere Reise, sie endet nicht mit den Ableben des Körpers.

    Und Gleichzeitig wie ich entnehmen kann bestärkt dich diese Erfahrung im hier und jetzt das Leben ganz zu nehmen wie es ist !

    Eins dachte ich es sind ganz wenige die diese Aussergewöhnliche Erfahrung gemacht haben. Dank des i-net erfahre ich es sind Unglaublich viele den es ebenso ging. Das wirft ein völlig neues Bild auf das was kommt danach.

    Nochmal danke das du dich dazu äußerst.

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  60. Wolf sagt:

    Mujo
    02/11/2019 UM 08:57

    Der Begriff „Nahtoderfahrung“ ist für viele Menschen verwirrend, da die meisten Leute sich mit ihrem Körper identifizieren. Der Tod betrifft ja nur den Körper, den man verläßt. Der Körper wird wiederbelebt, wenn man in ihn zurückkehrt. In meinem Fall fand keine Reanimation von außen statt. Ich hatte den Freitod gewählt und bin eigenständig in meinen Körper zurückgekehrt, weil man es mir befohlen hat. Als ich draußen war, vermißte ich meinen Körper nicht. Er war für mich so unwichtig, wie ein abgeknipster Fingernagel.

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  61. Mujo sagt:

    @Wolf

    Das ist auch das was alle Spirituellen weisen Lehren. Wir sind bewusstsein der ein Körper hat.
    Sagt ja schon die Sprache, ich habe ein Körper, ich habe ein Verstand, aber das bin ich nicht. Wir sind reines bewusstsein das Unsterblich ist und nur eine Körperliche Erfahrung macht solange der Körper besteht.

    Darum gibt es so viele überschneidungen von Erlebnissen bei „Nahtoderfahrungen“. Wir sind viel mehr als unser Körper.

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  62. Angela sagt:

    @ Mujo

    Zitat: „… Wir sind viel mehr als unser Körper…. “

    Ja, das meine ich auch. Aber unser Bewusstsein ist irgendwo im Körper versteckt. Es wabert nicht drumherum, haha… Und deshalb sind wir AUCH unser Körper und HABEN ihn nicht nur.

    Angela

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  63. Mujo sagt:

    @Angela

    „Aber unser Bewusstsein ist irgendwo im Körper versteckt.“

    Bist du dir da sicher ?

    Meine Erfahrung ist eher umgekehrt.
    Meine ganze Aura um mich rum ist ein Teil meines bewusstseins in das in ein Körper ist.

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  64. Angela sagt:

    @ Mujo

    Die Aura und die feinstöfflichen Körper rechne ich mit ein in den Begriff „Körper“. Gehören ja auch zu uns. Hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen, das „um dich herum wabern“ war als ein Scherz missverständlich.

    Gefühle wie Liebe, Frieden, Freude fühlt man doch auch im Körper.

    Es gibt eine sehr wirkungsvolle spirituelle Übung, nämlich in einer Meditation zu spüren, wo die göttliche, multidimensionale Quelle im eigenen Körper verankert ist. Bis man das wirklich fühlen kann, dauert es manchmal lange. Manche sagen : im Herzen, manche im Bauch oder Solarplexus, das ist ganz verschieden. Am schwersten haben es Verstandesmenschen, das zu fühlen.

    Erst danach sollte man visualisieren, wie diese Lichtquelle nach außen strahlt.

    Angela

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  65. Mujo sagt:

    @Angela

    Hmm, interessant. Werd dem nachgehen.

    @Wolf

    Wie siehst du es Aufgrund deiner Erfahrungen ?

    Ist der Körper in den ein bewusstsein Steckt oder ist im bewusstsein ein Körper ?

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  66. Wolf sagt:

    Mujo 00:29

    Wir leben in unserem Körper und sind mit ihm verschmolzen bis wir ihn verlassen. Wegen der Verschmelzung denken wir irrtümlicherweise, daß wir ohne ihn nicht weiterleben könnten. Er teilt uns seinen körperlichen Schmerz, sein körperliches Behagen und sein körperliches Unbehagen mit. Es ist eine Symbiose auf Zeit. Letztlich stirbt er Körper und wir ziehen weiter.

    Meine Aura kommt nach meiner Erfahrung von mir. Sie hat nichts mit meinem Körper zu tun.

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  67. Mujo sagt:

    @Wolf

    Verschmolzen klingt ganz gut, kann mir ein Bild davon machen.
    Die Aura kommt von mir, sehe ich auch so.

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  68. Wolf sagt:

    Mujo 01:32

    Der Körper ist von uns durchdrungen und wird von uns belebt. Es ist eine innige Symbiose. Ich meine sogar, daß unser inneres Wesen (unsere „Seele“ oder wie auch immer man es nennen mag) in unserer körperlichen Erscheinung zum Ausdruck kommt. Der Körper ist unser irdisches Instrument.

    (Bitte entschuldige meine Wiederholungen.)

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  69. Mujo sagt:

    @Wolf

    Ist schon ok, wiederholungen können etwas verfestigen vor allem wenn es in einen neuen zusammenhang steht.

    Es fühlt sich jedenfalls sehr Stimmig an. Erklärt vieles.

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