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Neue Energietechnologien – Der Klaarmotor

Von Johannes Anunad, 20.08.2019.

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Kürzlich regte Jauhuchanam an, an anderer Stelle hier, einen neuen Thread zu eröffnen:

Energieversorgung der Zukunft – Möglichkeiten, Vor- und Nachteile und Gefahren

Ich greife den Titel hier einfach auf. Er fand sich auch bereit, dazu eine kleine Einleitung zu schreiben. Sie wird gewiss noch folgen.

Gestern erreichte mich, wie als Impuls, der aktuelle Infobrief eines langjährigen Kollegen aus der Freie-Energie-Szene in Stuttgart, Rolf Keppler, der darin Folgendes mitteilte, das ich hier gerne kurz als Info wiedergeben möchte, weil es so gut passt zur Diskussion der vielfältigen Möglichkeiten, die bereits bestehen, auch im Energiebereich.

Der Auftakt also, zur Präsentation neuer Energietechnik auf BB.

Betrachtet es bitte als kleinen Eindruck davon, wie diese Thematik – auch heute leider noch – gehandhabt und „gehandelt“ wird:

<< Zitat Anfang aus dem Newsletter von Rolf Keppler, für diesen Artikel geringfügig angepasst >>

Freie Energie durch Klaarmotor mit 93 bis 95 % Wasser

Herr Dr. Alfred Klaar hat mir folgende 11seitige PDF-Datei zugesandt:

http://www.rolf-keppler.de/klaar.pdf
Auch HIER herunter ladbar

Gemäß dieser Schrift benötigt der „Klaarmotor“ zum Betrieb folgende Materialien:

In einem Behälter wird eine Wasserdispersion erzeugt.
Diese Wasserdispersion besteht vorzugsweise aus:

  • 93% bis 95% Wasser
  • 3% bis 5% Metalle, insbesondere in Form von
    μAI (Mikro Aluminium) und/oder ersatzweise
    Nano Al, μ und/oder
    Nano Zink, Molybdän Sulfid.
  • 1% Tensiden
  • 1% Kaliumcarbonat (Pottasche), K2C03,
  • sowie handelsübliches Frostschutzmittel bei Winterbetrieb mit Minusgraden

Zur Zündung des Gemisches werden Laser und Mikrowellen eingesetzt.

Weiter schrieb er mir, dass er am 5.8. 2019 beim österreichischen Patentamt um ein diesbezügliches Patent angesucht hat. Gemäß der oben erwähnten 11seitigen Schrift hat er dort weitere Patente mit der
Patentnummer 511863; 511864; 511865 und ein deutsches Patent mit der Nummer DE102012015373B4.

Dieses deutsche Patent mit dem Titel
„Knallgaserzeugung in einer Kolbenmaschine und sofortige Verwendung als Brennstoff für diese Kolbenmaschine“
ist einsehbar unter
http://tinyurl.com/yy5a9pzl

Weiter schrieb Herr Klaar mir:

Die Umgestaltung eines handelsüblichen Motors in einen „Klaarmotor“ erfordert doch eine komplexe technische Ausrüstung z.B. der Automobilindustrie, die aber mir nicht in meiner privaten Garage zur Verfügung steht.

Leider gibt es keinen funktionierenden Motor und wenn die Innovation nicht von der Industrie aufgegriffen wird, dann wird es diesen Motor NICHT geben. Ich mache mir da gar keine Illusionen…

<< Zitat Ende >>

Kontakt zum Erfinder: alfred@klaar.at; Webseite: www.klaar.at

Ja… ich überlasse Euch geneigten Leserinnen und Lesern die eigene Interpretation des Geschriebenen.
Derartige Infos und Hinweise erreichen mich sehr regelmäßig…
Ich werde Euch daher gerne weitere derartige, auch bereits praxiserprobte Technologien vorstellen.

Johannes Anunad


5 Kommentare

  1. Bettina März sagt:

    Hab mal im Fernsehen eine Reportage über einen deutschen Entwickler gesehen, die ist bestimmt über 20 Jahre oder noch länger her. Kam auch sehr spät im TV. Da sprach dieser Ingenieur über einen Motor mit Wasserstoff.
    Dieser Motor wurde, soweit ich das noch zusammen bringe, aus Sand, Kies und noch einige weiteren Materialien hergestellt, ähnlich einer Keramik. Auf jeden Fall umweltfreundlich und preiswert. Aber, so sagte dieser Entwickler, muß ich das Land verlassen und untertauchen, das wäre alles nicht gewollt und ihm werde nach dem Leben getrachtet.

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  2. mkarazzipuzz sagt:

    Lieber Thom,
    ich über die Beschreibung des Klaar-Motors mal drüber geschaut und schon beim diesem Vorgang sind mir Fehler aufgefallen, wie z.B. Das Wasserstoff mit Sauerstoff „detoniert“ (das ist eine Explosion), nächstens noch „chemische Explosion“ (ja klar ist das ein chemischer Vorgang, man schreibt trotzdem nur Explosion). Er will weiter einen Plasmalichtbogen im Brennraum erzeugen, wo nimmt er die Energie her?
    Und dann erst das Patent. .-)
    Also ich denke, dem Patentamt ist zwischenzeitlich egal, was man einreicht. Die machen ihren Text davor, kassieren und gut is.
    Die Zeichnung enthält Bezeichner (also Zahlen die auf Details deuten) und? Die Suche nach Beschriftung->Fehlanzeige. Die Zeichnung handschriftlich und unverständlich, weil ja keiner was was ist. Ich erkenne einen Kolben.
    Mit so Etwas hätte man ihn früher achtkantig aus den geheiligten Hallen geworfen.
    Ich sage ohne große Schwierigkeiten voraus, das Ding verschwindet in der Versenkung, niemanden wird es interessieren und das große Geschrei: „Die Industrie hat das Verhindert“ wird angestimmt. Ich habe ja schon viel gesehen, aber das hier?!
    Mal ganz davon abgesehen, dass dies hier keine „Freie Energie“ ist, denn es wird ja immer noch Benzin verbraucht. Und die Energiebilanz???

    Dennoch lieben Gruß
    krazzi

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  3. mkarazzipuzz sagt:

    @ Bettina März
    20/08/2019 um 17:33
    Motoren mit Wasserstoff sind tatsächlich nicht gewollt (die Tankstellen (eine ist mal explodiert) seien zu gefährlich). Denn nicht nur die Grünen wollen ja Elektroautos. Das wird ’ne großartige Lachnummer! Aber:
    Der Energieaufwand um Wasser in 2xH2 und 1xO2 zu trennen, ist gewaltig. Die haben da nur, obwohl vom Wirkungsgrad völlig blödsinnig, ein Speichermedium für die Riesen-Solaranlagen gesucht, die ihren Strom loswerden und damit Fördermittel kassieren wollen. Egal mit welchem Wirkungsgrad. Knallgas auseinander zu montieren gelingt übrigens recht einfach über Membranen, die nur Wasserstoff durchlassen.
    Aber: Wasserstoff-Autos fahren außerordentlich gut über lange Strecken und sind in wenigen Minuten aufgetankt. Im Gegensatz zu den Elektrokarren.

    Lieben Gruß
    krazzi

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  4. mkarazzipuzz sagt:

    @Pieter
    20/08/2019 um 21:54
    Ja, du hast völlig recht, Nano-Al ist ja schon schlecht, und dann auch noch Molybdänsulfid im %-Bereich.

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  5. Thom Ram sagt:

    Krazzi 21:44

    Dem Beitrag wurde nicht beigefügt die Autorschaft. Autor ist Jonannes Anunad.

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