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Den Treibhauseffekt gibt es nicht?

Der Treibhauseffekt existiert nicht, auch wenn er in allen Schulbüchern steht?

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Ich habe Fragezeichen gesetzt. Warum?

Darum:

Jauhuchanam sagt:

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Schade!

Eigentlich erst gut erklärt und dann doch zum falschen Schluss gelangt!

Wie kömmt?

Vorweg. Was der Sprecher im Video sagt, ist zwar alles soweit richtig; widerlegt aber nicht den Treibhauseffekt, den es nun einmal tatsächlich gibt!

Also, die Wärmestrahlung kommt auf der Oberfläche der Erde an. Dabei durchdringt sie die Atmosphäre, die aus verschiedenen Stoffen im gasförmigen Zustand vorliegt. Das ist also absolut richtig, was uns der Sprecher im Video da mitteilt.

Was aber bedeutet es denn aber physikalisch, wenn sich ein Stoff in einen gasförmigen Zustand befindet?

Nun, das bedeutet, dass ein solcher Stoff bereits sehr viel Wärme aufgenommen hat und nur noch sehr wenig Wärme aufnehmen kann, was zur Folge hat, daß die meiste Wärmeenergie fast ungehindert auf die feste (Land) oder flüssige (Meer) Oberfläche der Erde trifft.

Je nach Beschaffenheit der Materialien und in Abhängigkeit vom Luftdruck nehmen die verschieden Stoffe die ankommende Wärmeenergie auf („absorbieren“ die Wärme). Dunkle Stoffe reflektieren dabei die Wärmestrahlung weniger und helle mehr, so daß sich die „dunkleren“ *schneller“ erwärmen als die „helleren“. Aufgrund der physikalischen unterschiedlichen Eigenschaften wird die Wärmeenergie von „festen“ Stoffen mehr absorbiert als von „flüssigen“.

Die von der Sonne kommende Wärmeenergie reicht jedoch nicht aus, die sich im festen oder flüssigen Aggregatzustand auf der Oberfläche der Erde befindlichen Stoffe vollkommen zu durchdringen („aufzuwärmen“), weil die im Verhältnis zu den sich erwärmenden Stoffen kältere Luft auf die Oberfläche hinunter sinkt und dabei ein „Wärmeaustausch“ stattfindet, der die kältere Luft erwärmt, die dann aufsteigt.

Die sich in der aufsteigenden Luft befindliche Wärme wird also nach oben transportiert und „strahlt“ in den Weltraum zurück. Trifft nun diese Wärme auf Wolken, wird sie zu einem Teil zur Erde zurück reflektiert. Dies und gar nichts anderes ist unter dem Begriff „Treibhauseffekt“ zu verstehen und „gemeint“.

Der Autor des, bzw. der Sprecher im Video beweist diesen Treibhauseffekt sogar anhand der von ihm vorgestellten Experimente: Die eintreffende Wärmeenergie kann nicht entweichen, weil sie von den Materialien der Behältnisse „reflektiert“ wird, welche zudem isolierend wirken, wodurch der Innenraum der Behältnisse ständig wärmer werden muß!

Für unsere Atmosphäre bedeutet dies folgendes. Je höher die Luftfeuchtigkeit der Luft ist, bzw. je mehr Wassermoleküle sich in der Luft befinden, desto höher ist a.) nicht nur die Wärmespeicherung [H₂O („Wasser“) ’nimmt‘ mehr Wärmeenergie auf und ‚hält‘ diese auch länger als die Gase aus denen die Luft besteht] sondern b.) desto „größer“ ist auch der Treibhauseffekt, sprich: desto mehr von der Oberfläche der Erde aufsteigende Wärme wird zurückgestrahlt („reflektiert“).

Hinweis.
Der Wasserkreislauf — die stattfindende Verdunstung und der Niederschlag — hat sich in den letzten 130 bis 160 Jahre ‚vergrößert‘. In der Luft befinden sich „ständig“ 13.000 Kubikkilometer Wasser — dies entspricht 13.000.000.000.000 Tonnen Wasser oder 13.000 Gt.
[Zum Vergleich: in der Luft befinden sich „ständig“ 40 Gt CO₂ oder 0,04 Vol.-%, bzw. 400 ppm … und zwar schon seit mindestens dem Jahr 1890 nach Meyers Lexikon aus eben diesem Jahr – heute werden immer noch diese 400 ppm gemessen: Da ist also kein Gramm CO₂ mehr in der Luft als vor 130 Jahren!]

Diese 13.000 Gt Wasser werden 16-mal pro Jahr umgesetzt. Dies bedeutet, daß im Durchschnitt etwa alle 23 Tage 13.000 Gt Wasser verdunsten und und niederschlagen: Der Wasserkreislauf beträgt also 208.000 Gt im Jahr.

Vor 130 Jahren lag dieser ‚Wasser-Umsatz‘ bei 15-mal pro Jahr, also bei 195.000 Gt im Jahr. Er ist also um 6,67 % = 13.000 Gt angestiegen, während sich beim CO₂ gar nichts getan hat – mit der winzigen Ausnahme, dass durch die von Menschen verursachte Verbrennung von Kohlenstoff (Gas, Gras, Holz, Kohle, Öl und Plastik) 36 Gt CO₂ pro Jahr in die Luft gelangen, die jedoch zu 100 % vom Wasser aus der Luft gewaschen werden und im Meer und im Boden versickern, wo sie als Nährstoff für Flora und Fauna dienen.

Für mich gilt: Die Verbrennung von Kohlenstoffen ist sehr schädlich für alle biologischen Lebensformen, weil dabei sehr giftige Stoffe freigesetzt werden – Quecksilber, Kadmium, Oxide aller Art usw. –

Dabei wird auch das ungiftige CO₂ freigesetzt, was aber in den geringen Mengen physikalisch keinen Einfluß auf den Treibhauseffekt haben kann und zur Erwärmung der Luft auch nichts beiträgt; es ist sogar der gegenteilige Fall richtig: Das CO₂ nimmt Wärme auf und „gibt“ diese an andere Gase in der Luft ab, die sie dann weiter in das Weltall “transportieren“, so daß CO₂ sogar einen kühlenden — wenn auch nur geringen — Effekt auf die Temperatur der Luft hat!

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Gibt es weitere kompetente Stimmen?

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Thom Ram, 17.08.07

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59 Kommentare

  1. Mikey sagt:

    Naja gut… wenn es einen Treibhauseffekt gibt, der sich von einem Glashauseffekt unterscheidet, bauen wir das Experiment doch einfach etwas um, indem man irgendwie sowas macht, dass man Glaskoerper nimmt, die man mit verschiedenen (Treibhaus-)Gasen fuellt und diese gefuellten Koerper dann als Abdeckung fuer die Experimentaltreibhaeuser…? Dann wuerde also die Waermestrahlung durch die erste Glasschicht, durch die Gasfuellung, durch die zweite Glasschicht ins Treibhaus, dort, mittlerweile ja Infrarot, wuerde sie zurueck durch die Innenglasschicht, ABER nicht mehr durch das Gas koennen, WENN es den Treibhauseffekt gibt… oder?

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  2. Mikey sagt:

    … bzw. muesste dann das Experimentalgewaehcshaus ja kalt bleiben, weil lt. Video-Erklaerung, die Waermestrahlung ja schon durch die erste/aeussere Glasschicht zu Infrarot geworden ist und dann aber nicht mehr durch’s Gas koennte, nach der Treibhauserklaerung…?

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  3. Mikey sagt:

    Tschuldigung, noch einen…
    Korrektur: Ich meinte UV nach Infrarot.

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  4. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  5. Schade!

    Eigentlich erst gut erklärt und dann doch zum falschen Schluss gelangt!

    Wie kömmt?

    Vorweg. Was der Sprecher im Video sagt, ist zwar alles soweit richtig; widerlegt aber nicht den Treibhauseffekt, den es nun einmal tatsächlich gibt!

    Also, die Wärmestrahlung kommt auf der Oberfläche der Erde an. Dabei durchdringt sie die Atmosphäre, die aus verschiedenen Stoffen im gasförmigen Zustand vorliegt. Das ist also absolut richtig, was uns der Sprecher im Video da mitteilt.

    Was aber bedeutet es denn aber physikalisch, wenn sich ein Stoff in einen gasförmigen Zustand befindet?

    Nun, das bedeutet, dass ein solcher Stoff bereits sehr viel Wärme aufgenommen hat und nur noch sehr wenig Wärme aufnehmen kann, was zur Folge hat, daß die meiste Wärmeenergie fast ungehindert auf die feste (Land) oder flüssige (Meer) Oberfläche der Erde trifft.

    Je nach Beschaffenheit der Materialien und in Abhängigkeit vom Luftdruck nehmen die verschieden Stoffe die ankommende Wärmeenergie auf („absorbieren“ die Wärme). Dunkle Stoffe reflektieren dabei die Wärmestrahlung weniger und helle mehr, so daß sich die „dunkleren“ *schneller“ erwärmen als die „helleren“. Aufgrund der physikalischen unterschiedlichen Eigenschaften wird die Wärmeenergie von „festen“ Stoffen mehr absorbiert als von „flüssigen“.

    Die von der Sonne kommende Wärmeenergie reicht jedoch nicht aus, die sich im festen oder flüssigen Aggregatzustand auf der Oberfläche der Erde befindlichen Stoffe vollkommen zu durchdringen („aufzuwärmen“), weil die im Verhältnis zu den sich erwärmenden Stoffen kältere Luft auf die Oberfläche hinunter sinkt und dabei ein „Wärmeaustausch“ stattfindet, der die kältere Luft erwärmt, die dann aufsteigt.

    Die sich in der aufsteigenden Luft befindliche Wärme wird also nach oben transportiert und „strahlt“ in den Weltraum zurück. Trifft nun diese Wärme auf Wolken, wird sie zu einem Teil zur Erde zurück reflektiert. Dies und gar nichts anderes ist unter dem Begriff „Treibhauseffekt“ zu verstehen und „gemeint“.

    Der Autor des, bzw. der Sprecher im Video beweist diesen Treibhauseffekt sogar anhand der von ihm vorgestellten Experimente: Die eintreffende Wärmeenergie kann nicht entweichen, weil sie von den Materialien der Behältnisse „reflektiert“ wird, welche zudem isolierend wirken, wodurch der Innenraum der Behältnisse ständig wärmer werden muß!

    Für unsere Atmosphäre bedeutet dies folgendes. Je höher die Luftfeuchtigkeit der Luft ist, bzw. je mehr Wassermoleküle sich in der Luft befinden, desto höher ist a.) nicht nur die Wärmespeicherung [H₂O („Wasser“) ’nimmt‘ mehr Wärmeenergie auf und ‚hält‘ diese auch länger als die Gase aus denen die Luft besteht] sondern b.) desto „größer“ ist auch der Treibhauseffekt, sprich: desto mehr von der Oberfläche der Erde aufsteigende Wärme wird zurückgestrahlt („reflektiert“).

    Hinweis.
    Der Wasserkreislauf — die stattfindende Verdunstung und der Niederschlag — hat sich in den letzten 130 bis 160 Jahre ‚vergrößert‘. In der Luft befinden sich „ständig“ 13.000 Kubikkilometer Wasser — dies entspricht 13.000.000.000.000 Tonnen Wasser oder 13.000 Gt.
    [Zum Vergleich: in der Luft befinden sich „ständig“ 40 Gt CO₂ oder 0,04 Vol.-%, bzw. 400 ppm … und zwar schon seit mindestens dem Jahr 1890 nach Meyers Lexikon aus eben diesem Jahr – heute werden immer noch diese 400 ppm gemessen: Da ist also kein Gramm CO₂ mehr in der Luft als vor 130 Jahren!]

    Diese 13.000 Gt Wasser werden 16-mal pro Jahr umgesetzt. Dies bedeutet, daß im Durchschnitt etwa alle 23 Tage 13.000 Gt Wasser verdunsten und und niederschlagen: Der Wasserkreislauf beträgt also 208.000 Gt im Jahr.

    Vor 130 Jahren lag dieser ‚Wasser-Umsatz‘ bei 15-mal pro Jahr, also bei 195.000 Gt im Jahr. Er ist also um 6,67 % = 13.000 Gt angestiegen, während sich beim CO₂ gar nichts getan hat – mit der winzigen Ausnahme, dass durch die von Menschen verursachte Verbrennung von Kohlenstoff (Gas, Gras, Holz, Kohle, Öl und Plastik) 36 Gt CO₂ pro Jahr in die Luft gelangen, die jedoch zu 100 % vom Wasser aus der Luft gewaschen werden und im Meer und im Boden versickern, wo sie als Nährstoff für Flora und Fauna dienen.

    Für mich gilt: Die Verbrennung von Kohlenstoffen ist sehr schädlich für alle biologischen Lebensformen, weil dabei sehr giftige Stoffe freigesetzt werden – Quecksilber, Kadmium, Oxide aller Art usw. –

    Dabei wird auch das ungiftige CO₂ freigesetzt, was aber in den geringen Mengen physikalisch keinen Einfluß auf den Treibhauseffekt haben kann und zur Erwärmung der Luft auch nichts beiträgt; es ist sogar der gegenteilige Fall richtig: Das CO₂ nimmt Wärme auf und „gibt“ diese an andere Gase in der Luft ab, die sie dann weiter in das Weltall “transportieren“, so daß CO₂ sogar einen kühlenden — wenn auch nur geringen — Effekt auf die Temperatur der Luft hat!

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  6. Thom Ram sagt:

    Uhu 17:58

    Ich meinerseits bin über das geschlossene Treibhaus gestolpert, dachte aber, ich sei wohl zu dumm, um die Ausführungen volständig zu verstehen.
    Schön. Ich haue deine Ausführung in den Artikel rauf.
    Vielen Dank! Will doch nicht kommentarlos Unsinn verbreiten hier!

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  7. an Thom Ram 17/08/2019 UM 18:14

    „Unsinn“ ist der Beitrag des Sprechers im Video ja keineswegs, hat er das doch alles sehr gut erklärt. Ich kann nur vermuten, daß er den Begriff Treibhauseffekt mißverstanden hat – versteht also darunter etwas grundsätzlich anderes als das, was damit „gemeint“ ist, und kommt daher zu dem falschen Schluß, daß es keinen Treibhauseffekt gibt — und dies, obwohl die Experimente, die er im Video nennt, den Treibhauseffekt beweisen:
    Denn je dünner die Oberfläche ist durch die die Wärme einstrahlt oder je dünner die Isolierung der Boxen ist, desto weniger erwärmt sich die Luft im Behältnis.

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  8. Bettina März sagt:

    Nur Fragen an den Fachmann von einem absoluten Laien:

    1.
    Ein Treibhaus hat ein Glasdach und an den Seiten Glas. Also fast alles dicht und warm. Deshalb wachsen Gemüse, Obst, Blumen usw. auch so prächtig.
    Die Erde ist offen zum Weltall hin. Also kann Wärme theoretisch abstrahlen. Denke da an die Wüste.

    2.
    Wo ist jetzt die Lösung für die Menschheit: Kein Gas, keine Kohle, kein Öl, kein Atomstrom? Müllverbrennung? Was nun? Tesla hatte irgendwas entwickelt mit freier Energie. Magnetismus oder ähnliches?

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  9. an Bettina März 17/08/2019 UM 19:45

    Auch wenn ich kein Fachmann bin, habe ich stets weitergelernt und mich informiert und weitergebildet. Das hat mir immer schon viel Freude in meinem Leben bereitet.

    zu 1.) Ein Treibhaus ist nicht automatisch dicht und warm. Wärme wird dem Treibhaus entweder über die einstrahlende Sonnenenergie oder durch eine Heizung zugeführt. Ohne entsprechende Zugaben von Wasser, Nährstoffen und Kohlendioxid und Wärme im Winter, gedeiht gar nichts in einem Treibhaus — und prächtig schon gar nicht. Es ist ein großer Aufwand zu betreiben, um einen erfolgreichen Ernteertrag zu haben.

    zu 2.) Du müsstest schon erst mal sagen, um welches „Problem“ es geht, bevor etwas zu einer Lösung gedacht und gesagt werden kann.

    Tesla hat gar nichts mit Freier Energie entwickelt, sondern wie mechanische Energie effizient und dabei ‚preiswert‘ in elektrische Energie umgewandelt wird, erforscht und entdeckt und schließlich dafür die passenden Geräte entwickelt und dabei auch Möglichkeiten zu Übertragung der gewonnenen Energie entdeckt und dazu entsprechende „Geräte“ erfunden, die ähnlich wie Sender und Empfänger bei der Übertragung von Mikrowellen funktionieren (Handys) — mit dem Unterschied, dass der heutige Strom über weite Strecken durch Kabel transportiert wird, während Tesla dafür Sende- und Empfangs-Anlagen erfunden hat, die eben ohne Kabel den Strom durch die Luft transportieren.

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  10. webmax sagt:

    Ein interessantes, aber auch sehr komplexes Beispiel der Physik, mit einem hohen Anteil von real schwer beweisbaren örtlichen Effekten.

    Vorweg meine Annahme: Nirgendwo wird widerlegt, dass die Erderwärmung wahrscheinlich durch erhöhte Sonneneinstrahlung erfolgt, statt durch den Treibhauseffekt.
    Diese ansteigende (?) Temperatur ist wohl zum langjährigen Vergleich schwerer zu messen als der Wasserdampfgehalt – der imho auch nur eine Schätzung sein kann.

    Sachverhalt:
    Wärmeübertragung entsteht ausschließlich durch diese drei Effekte:

    Kontakt (Herdplatte)

    Strahlung (Sonne erwärmt Festkörper)

    Konvektion (Austausch/Angleichung von Temperaturdifferenzen als thermodynamischer Effekt)

    Hier ist ausschließlich die Konvektion für den Treibhauseffekt gemeint, die Temperaturangleichung durch Bewegung von Luft an warmen , durch Strahlung erwärmten Festkörpern.

    Und: Der CO2-Anstieg ist ausschließlich die höhere Freisetzung eines marginal vorhandenen Gases, einhergehend mit und verursacht durch Temperaturanstieg (warme und kälte Sprudelflaschen). Warum nur schießt der Mensch auf das „Thermometer“, zumal dies eine positive Wirkung auf die Pflanzen hat?

    Geht man davon aus, dass sich die Erde (durch Sonnenstrahlung!) erwärmt, steigt der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre und damit die Wolkenbildung, welche als „Deckel“ zwar die Abstrahlung von Wärme ins All nicht verhindert, aber durch Konvektion sich bewegender Gase erwärmt und so mehr Dampf bildet. Diese Konvektions-Wärme kann jedoch nicht nach außen ins All abgeleitet werden, weil da nichts ist zur Konvektion.

    Also haben beide Seiten Recht, nur die Bekämpfung zur Verhinderung des Temperaturanstieg es ist unmöglich und damiti völlig verfehlt.

    Noch hat die Sonne keinen Schalter, leider.

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  11. webmax sagt:

    @Jauchi
    Wobei kontaktlose Übertragung nur mit Gleichstrom möglich ist, in den zuständigen Frequenzen nicht mit Wechselstrom.
    Bei 5G wird das ähnlich gerade an uns Versuchskaninchen ausprobiert….

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  12. Bettina März sagt:

    Jau
    2. Verbrennen von Gas, Kohle, Holz usw.
    das Problem, das diese fossile Brennstoffe (eben alles Kohlenstoffe) giftig sind, was Du in Deinem Bericht geschrieben hast. Wegen dem Cadmium usw. das war Nr. 2
    Was bleibt uns Menschen denn dann zum Verbrauch. Was verwenden wir in Zukunft um zu heizen usw…Und von Tesla gab es dieses Patent der freien Energie, die wohl die Auserwählten eingeheimst haben. Er hatte viele Patente, von denen wir nix wissen.

    Und Problem Nr. 1 Treibhaus*, ging darum, daß dieser Treibhauseffekt eben nicht auf unsere Erde anwendbar ist. Schwieriges Thema und ich bin eben in diesen Dingen nicht bewandert. Leider. Aber Frau Dr. Merkel hat doch Füsick studiert, die müßte es wissen. Ich ruf sie mal an. :):D

    *und wenn ein Treibhaus so kostenaufwendig ist, warum hat man da noch keine günstigere Variante gefunden? Die Menschheit kann doch nicht so explizit dooof sein. Oder liegen diese guten Erfindungen schon seit etliche Zeiten in den Schubladen?

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  13. Johannes Anunad sagt:

    hmmm… insgesamt beeindruckt mich die Fachkunde und Datenfülle des Artikels/Kommentars zum Wasserkreislauf von
    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    17/08/2019 um 17:58
    Ein sachlicher Fehler hat sich da m.E. aber zumindest gegen Ende eingeschlichen, Zitat:
    „Für mich gilt: Die Verbrennung von Kohlenstoffen ist sehr schädlich für alle biologischen Lebensformen, weil dabei sehr giftige Stoffe freigesetzt werden – Quecksilber, Kadmium, Oxide aller Art usw. –“
    Nein, so natürlich NICHT ganz, ABER:
    Die Organik besteht ja aus komplexen Molekülen. Und gerade durch die Menschen veränderte/u.a. als Kunststoffe und andere Rohölprodukte genutzte Kohlenwasserstoff-Derivate enthalten selbstverständlich auch kleine oder größere Anteile der oben erwähnten Schwermetalle, Gifte etc. (auch der menschliche Körper, auch Pflanzenteile…), die bei Verbrennung frei werden können oder Kohlenstoffverbindungen, die bei unvollständiger Verbrennung als u.a. krebserregend betrachtete Dioxine, PCB’s (polizyklische Biphenyle) frei gesetzt werden, von anderen „Sauereien“ gar nicht zu sprechen.
    Im Gegenteil:
    Kohlenstoff ist maßgeblich für übliche Verbrennungsprozesse, denn es ist DER Teil, der verbrennt! Chemisch handelt es sich dabei um Oxidations-Phänomene, also um Anreicherung/Zufuhr von Sauerstoff – und Derartiges, in Zeitlupe allerdings, geschieht ebeso bei Kompostierung bzw. bei natürlicher Rotte; inklusive der zugehörigen CO2-Freisetzung als Oxidationsergebnis! Es ist also ein Teil Dessen, was wir „irdisches Leben“ nennen, oder auch „organisches Leben“. In der Chemie wird alles, was mit Kohlenstoff zu tun hat, „Organik“ genannt (s.o.).
    Ein Ausschnitt also aus dem „Lebenskreislauf“, die Kohlenstoff-„Verbrennung“, also Oxidation…

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  14. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    17/08/2019 um 23:49
    Nun, das stimmt so m.E. nicht ganz, was Du zu Tesla under Freien Energie schreibst. Ja, unter „Koventionellen“ ist er für Derartiges bekannt, was Du andeutest, u.a. ist er ja für unsere derzeitige globale, wechselstrom-basierte Energieübertragung verantwortlich, weil sein Brotherr/Sponsor, J.P. Morgan, Kupferminen-Magnat, erstens das Kupfer gewinnbringend verkaufen wollte (Kabeltrassen usw.) und außerdem den verteilten Strom messen und abrechnen wollte, was mit den kabellosen Übertragungssystemen von Tesla (zumindest damals) nicht möglich gewesen wäre…
    .
    AUSSERDEM…
    ist Tesla allerdings für eine große Anzahl von Erfindungen bekannt, auch in Patentschriften dokumentiert, die sehr lange der Geheimhaltung unterlagen bzw. weiterhin unterliegen („nationale Sicherheit“ :-)), mit welchen er die u.a. als „Freie Energie“, Nullpunkt-Energie“, „Quanten-Energie“ usw. bekannte Energieform technisch als Strom verfügbar machen wollte.
    EINE dieser Ideen/Bauweisen wurde im Frühjahr 2014 als „QEG-Quantum Energy Generator“ gehyped. Ich war damals in Marokko, Aouchtam beim Bau eines der Prototypen durch Jamie Robbitail vor Ort dabei. Dabei lagen (auch) Tesla-Patente zu Grunde, wie sie u.a. auch im Internet veröffentlicht wurden, auch auf Deutsch übersetzt…
    Nach meiner Kenntnis waren die Informationen in der (damals) vorliegenden Form allerdings nicht ausreichend für den Erfolg, damals definitiv nicht, ob bis heute, dazu fehlt mir weitere Info – es gibt aber wohl andere Nachbauten, von denen das angenommen wird, die aber aus naheliegenden Gründen nicht in die Öffentlichkeit gelangten…

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  15. Gandalf sagt:

    Die Wärme wandert immer von warm nach kalt und nicht umgekehrt . Die Sonne erwärmt die Erdoberfläche und alle ,,Körper“ wie Bäume , Tiere , Menschen , Gebäude usw. . Die ,,Körper“ geben die aufgenommende Energie durch Konvektion an die umgebende Luft ab , Gase erwärmen sich
    nur über Konvektion und nicht direkt . Die erwärmte Luft gibt die ,,aufgenommende Energie“ in höhere Luftschichten immer nachdem Motto warm nach kalt wieder ab , in den obersten Luftschichten herrschen – 60 Grad und mehr , die Energie wird wieder abgegeben . Das ,,System“ kann sich nur
    erwärmen wenn Energie zugeführt wird , es kann sich nicht von selbst ohne Energiezufuhr weiter erwärmen , die Physik kennt keinen ,,Treibhauseffekt“ , nur der Gärtner und selbst da muss Energie zugeführt . Ist die Energiequelle , die Sonne geht unter , weg kühlt sich das ,,System“
    wieder ab . Wie dick auch der Wintermantel ist , wenn meine Körpertemperatur nicht das Innere des Mantels befeuern würde , würde er kalt bleiben ,
    ich muss immer Energie zuführen !
    Seit 2001 stagnieren die Temperaturen , laut der NASA erhöhen sich die Eisschichten auf der Antarktis , Co2 ist ein Spurengas , der Natur tut es gut ,
    wir gehen eher auf eine ,,kleine Eiszeit“ zu .

    Gruß Gandalf

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  16. Bettina März sagt:

    glaube, daß vieles von diesem sogenannten Treibhaus-Effekten durch Chemtrails verursacht wurde. Keiner geht mit der Wahrheit ans Tageslicht. Es wird nur gemunkelt und tausende von sogenannten „Experten“ zitiert. Es ist wie mit allem, nur die Wahrheit macht diesen ganzen Spuk zunichte. Der wahre Sündenbock, Chemtrails, darf nicht genannt werden. Dafür Co2. Das ist so billig, langweilig und gähnnnn…..
    Trotz allem gibt es massiv zu tun am/im Umweltschutz. Und da hörste mal wieder kein Wort von. Diese Lügerei kotzt nur noch an. Hab jetzt die total schlechte Laune. Für maximal 5 Minuten.

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  17. Thom Ram sagt:

    Ich pflichte Bettina bei.
    Zwingend ist es. Die durch die Trails entstehenden Gewölke beeinflussen das Wetter, damit langfristig das Klima. Wie und in welchem Sinne sie es tun, davon weiss ich so gut wie nichts, meine Güte, es ist eine riesige Wissenschaft.

    Hier in meinem ersten Jahr waren keine Trails. Auch in der Trockenzeit regnete es mal, die Regenzeit war ausgiebig.
    Dann wurde gesprüht, während Jahren, die Trockenzeiten waren brutal lang und regenlos, die Regenzeiten zeichneten sich durch kläglich spärliche Regen aus.
    Sprüherei wurde drastisch reduziert, und während zwei Jahren war das Wetter einigermassen normal.

    Aber!

    Auch dieses Jahr ist der Sprüherei nicht viel, und erneut haben wir eine brutale Trockenzeit.

    Schon nur um Regeln zwischen Trail und Wetter abzuleiten, müsste flächendeckend und dicht gemessen und die Daten müssten zusammengetragen werden – womit man phaenemenologisches Bild hätte, ohne indes damit etwas verstanden zu haben.

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  18. Thom Ram sagt:

    Am Rande des Themas möchte ich erinnern an eine Erfindung.

    Ich hatte vor 20 Jahren Obligationen bei einer Firma mit oekologisch genialen Erfindungen (sie ging pleite, jedem hier ist klar, warum). Eine der Erfindungen:
    In Wüstenregionen mit heissen Tagen und kalten Nächten wird ein Treibhaus gebaut, aus Glas, klar. Auf der Innenseite der Glasflächen sind gut wärmeleitende Rohre, z.B. Kupfer, angebracht, gefüllt mit Wasser. Das des Tages erhitzte Wasser wird per geschlossenem Kreislauf in einen wärmeisolierten Tank geleitet. Nachts wird der Kreislauf aufrecht erhalten, wird das heisse Wasser ins von aussen sich abkühlende Treibhaus geleitet.
    Herzlich einfach, daher genial:
    Des Tages wird die unbändige Hitze (zum Teil) abgeleitet.
    Des Nachts wird mit dem erhitzten Wasser geheizt.

    Würde ich die Anlage bauen, würde ich den Tank unterirdisch anlegen, des Tages mittels Pumpe das heisse Wasser runter, das noch kühle Wasser raufzwingen. Das könnte per Solarenergie geschehen, ist ja heisse Wüste dort. Und wenn mal doch Wolken wären, wäre Kühlung nicht notwendig, das System würde schadlos ruhen. Des Nachts braucht es keine Pumpenförderung, da das heisse Tankwasser rauf ins Treibhaus und das abgekühlte Treibhausröhrenwasser per Thermik runter“will“.

    Ausgetüftelt ausgewogen durchdacht angelegt müsste es möglich sein, das System ohne zugeführte Elektrizität in Betrieb zu halten.

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  19. Angela sagt:

    @ Bettina

    Ich glaube nicht, dass der Treibhaus-Effekt durch die Trails entsteht. Ich beobachte den Himmel schon jahrelang, wir wohnen auf einem Berg im Harz. Bei uns wird extrem wenig geprüht, der Himmel sieht meist blau aus wie früher auch. Vielleicht ist unsere Gegend „zu unbedeutend“.

    A b e r wir hatten im letzten Jahr einen extrem heißen und trockenen Sommer, der auch durch die Regenfälle dieses Jahres nicht ausgeglichen werden konnte. Die Folge ist Waldsterben, noch zusätzlich verstärkt durch den Borkenkäfer.

    Verdächtigungen ohne echte Wissens-Grundlage ist nur Wasser auf die Mühlen der Leute ,. die sich über die „Verschwörungs-Theoretiker“ lustig machen.

    Lg A n g e l a

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  20. Renate Schönig sagt:

    Ivar Giaever listet einige wesentliche Fakten (1-13) auf – den Klimawandel/Co2 betreffend :
    https://axel-burkart.de/es-gibt-nicht-einmal-einen-klimawandel-und-schon-gar-nicht-durch-co2-nobelpreistraeger-informiert/
    ———-

    AUSZUG:
    Aus der Sicht des Nobelpreisträgers Ivar Giaever (Nobelpreis 1973) gibt es keinen ernsthaften Klimawandel! Denn die Messdaten sind zu einseitig, manipulativ verfälscht in der Darstellung, nicht aussagekräftig und nicht ausreichend. Zudem ist die zarte Klimaveränderung nicht durch CO2 ausgelöst. Und es ist diese Thematik zu einer Religion geworden, außerhalb jeder Wissenschaft.

    Ich war in der letzten Zeit etwas vorsichtig mit der Aussage, ob es überhaupt einen Klimawandel gibt. Der hier dargestellte Beitrag von einem Profi der Naturwissenschaft jedoch lässt mich diese vorsichtige Meinung wieder in Zweifel ziehen. Auch wenn es Klimaveränderungen geben mag, sie sind offensichtlich völlig im Rahmen der natürlichen Phänomene. Und Klimawandel ist grundsätzlich nicht nur negativ! Doch eine Hintergrund-Lobby will offensichtlich, dass ein weltweiter Glaube an einen negativen Klimawandel besteht. Wozu? Eindeutig, um lenken zu können, durch Manipulation. Das scheint sich immer stärker herauszukristallisieren, je mehr man sich wissenschaftlich – nicht politisch – damit beschäftigt. Der politische Mainstream stellt nichts in Frage (außer einem „Verrückten“ wie Trump), sondern übernimmt alles ganz brav. Dummheit, Bequemlichkeit oder Gerissenheit? Das ist hier die Frage.

    Der Beitrag stammt von Ivar Giaever, dem Nobelpreisträger aus dem Jahre 1973 für Physik. Physiker sind prädestiniert für harte Zahlen und physikalische Fakten. In seinem Beitrag zeigt er auf, dass die gesamten Behauptungen über einen Klimawandel an sich eine Manipulation sind und keine wissenschaftlichen Tatsachen! Er zeigt dies auf über knallharte wissenschaftliche Fakten.

    Er vergleicht die Geschichte mit „Des Kaisers neue Kleider“. Wenn man genau hinsieht, hat der Kaiser keine Kleider und das bedeutet: Es gibt keinen Klimawandel.

    Die für ihn merkwürdigen Zeichen begannen schon, als er nach seinem Namen in der Verbindung mit einer Tagung „Global Warming“, „globale Erwärmung“ in 2008 googelte und 40.000 Einträge unter seinem Namen fand, in seinem Spezialgebiet der Supraleitung aber viel weniger. Es bestand offensichtlich ein Interesse, seinen Ruf mit dem Thema zu verbinden und es damit aufzuwerten, obwohl er nur kurz bei der Tagung dabei gewesen war.

    Als er dann später die manipulative, nicht-wissenschaftliche Art der Darstellung der Klimathematik in seiner renommierten physikalischen Gesellschaft (American Physical Society) erleben musste, trat er aus dieser aus, weil das nicht mit seinem wissenschaftlichen Geist in Einklang war.
    Er ist sehr deutlich in seiner Meinung, dass der Klimawandel eine neue Religion geworden ist.
    Denn seine physikalische Gesellschaft hatte veröffentlicht, dass an der Tatsache des Klimawandels nicht mehr zu zweifeln sei, die Beweise unbestreitbar seien. Das ist aber grundsätzlich Religion, Dogma und das Gegenteil von Wissenschaft! Denn das bedeutet, dass man nicht darüber diskutieren kann.
    Durch Al Gore erst wurde der Klimawandel populär und dabei wurde eine Graphik verbreitet, die einfach nichts aussagt. Er wird noch heute als der Klimapapst oder Klimaguru verehrt und hat einen Nobelpreis bekommen. Für die Verbreitung einer neuen Religion? Sein damals berühmt gewordenes Buch wurde in England an den Schulen durch Gerichtsbeschluss als Lehrmaterial verboten, weil zu viele nachweisliche Falschaussagen darin standen!

    ================
    Bettina März
    18/08/2019 um 02:46
    „…Und von Tesla gab es dieses Patent der freien Energie…“
    ———-

    Tesla hatte schon damals erkannt, dass letztlich alles in Existenz aus Energie besteht – *von einem energetischen geistigen Urgrund angetrieben wird* Geist/Seele => Energie/Frequenz/Schwingung/Information …

    Sein `Vorhaben´ war ja – dass die gesamte Welt *kostenlose freie saubere Energie* nutzen könne.

    Tesla´s > „Turm Wardenclyffe Tower“ – der vollkommen drahtlos freie Energie über größere Distanzen hinweg übertragen sollte – konnte nicht fertiggestellt werden, da man ihm letztendlich (die vorher zur Verfügung gestellten) finanziellen Mittel wieder entzog. Dieser Turm wurde dann abgerissen.

    ==========

    Eine Firma aus Texas besinnt sich auf einen Teil der Arbeit von Tesla, um Energie über weite Strecken zu transportieren, ohne Kabel oder Leitungen zu verwenden, und es funktioniert tatsächlich.
    Ein Jahrhundert nach der Demontage des berühmten Wardenclyffe Turms von Nikola Tesla lebt das Erbe des größten Erfinders der Welt in Form eines neuen Projekts weiter, das auf die Entwicklung drahtloser Energieübertragung und einer Vielzahl anderer Kommunikations- und Energiefunktionen abzielt.

    Tesla’s Wardenclyffe Tower auffallend ähnlich, ist eine neue Anlage entlang einer großen Transitroute in der Stadt Milford in Texas, USA, entstanden. Der von einem Unternehmen namens Visiv Technologies gebaute und betriebene Turm ist für genau die gleichen Funktionen wie der ursprüngliche Tesla-Turm konzipiert, d.h. für die drahtlose Kommunikation und die Übertragung von Strom durch die Luft über niederfrequente Radiowellen, die unter dem Begriff ‘Oberflächenwellen’ bekannt sind.

    Laut der Webseite des Unternehmens ist ihre Mission in hohem Maße eine Fortsetzung der Mission von Tesla aus dem frühen 20. Jahrhundert.

    Mehr hier: https://derwaechter.org/nikola-teslas-drahtlose-energietechnologie-wird-soeben-in-texas-wieder-aufgegriffen

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  21. Bettina März sagt:

    Angela,

    die Trockenheit war extrem letztes Jahr.

    Bereich Wolfsburg/Braunschweig
    An manchen Tagen waren riesige große schwarze Wolken zu sehen, viele dachten, heute regnet es bestimmt. Nach kurzer Zeit waren diese weg, entweder weitergetrieben oder aufgelöst. Gespenstisch.

    Wohin das ganze Wasser in den Regenwolken gegangen ist, wo es dann stark abregnete, wer weiß das schon. Müßte guckeln, in welchen Ländern Überschwemmungen waren und ob das auch was damit zu tun haben kann.
    Wenn diese dunklen Mächte das Wetter manipulieren können und Wetterwaffen haben, teilen sie es uns bestimmt nicht mit.

    P.S: Nicht der Treibhauseffekt, sondern die Klimahype könnten was mit den Chemtrails zu tun haben, nur um vieles zu vertuschen und natürlich noch nebenbei jede Menge Knete zu machen, was denn sonst.

    An manchen Tagen, bevor es bei uns regnet, siehst du diese breiten weißen Linien am Himmel, am Anfang wenig, später dann viel mehr, kreuz und quer, die sich oft zu einem Schachbrett-Muster verschmelzen; dann wird der ehemals so schöne blaue Himmel milchig und hellgrau.

    Und noch was fiel nicht nur mir auf, sondern andere haben es bestätigt, ohne daß das Thema vorher zur Sprache kam: An manchen Tagen riecht die Luft ähnlich nach Benzin/Kerosin oder faulen Eiern, wie Schwefel, auch durchmischt. Auch die, deren Geruchsinn nicht so ausgeprägt ist, klagen dann oft über Kopfschmerzen, Übelkeit oder auch Zerstreutheit
    LG Betty

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  22. Angela sagt:

    @ Bettina !

    Dann wohnst Du ja ziemlich nahe. 100 km vielleicht?

    Schachbrettmuster habe ich auch schon gesehen, aber- wie gesagt- bei uns eher selten. Das ist ja merkwürdig mit dem Geruch, konnte ich noch nicht feststellen, habe auch noch gar nichts darüber gelesen. Wohnst Du vielleicht in der Nähe eines Industriewerkes? Manchmal ziehen solche Gerüche kilometerweit … keine schöne Aussicht.

    Lg A n g e l a

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  23. Bettina März sagt:

    Angela,
    ja, wohne nicht weit weg vom Harz. Entfernung könnte hinkommen. War vor zwei Jahren mit meinen Enkelkindern auf dem Baumwipfelpfad.

    Ob es von dem großen Industriewerk kommen könnte? Kann ich nicht sagen, da mir dieser Gestank vor ein paar Monaten ziemlich krass auffiel. Die Anderen, die auch über den Geruch sprachen, wohnen ca. 30 km weiter weg.
    LG Betty

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  24. an webmax 18/08/2019 UM 01:37

    Die Erwärmung erfolgt immer durch „Wärme“-Strahlung — auf der Erde durch die Einstrahlung des Sonnenlichtes und die Freisetzung der Wärme-Energie aus der Erde selbst.

    Die Temperatur der Luft hält sich oder erhöht sich inwieweit die Wärme ‚isoliert‘ wird. Die Luft selbst ist eine „Isolierschicht“. Wird diese Luft mit Wasser angereichert, wirkt es wie eine zusätzliche Isolierung; außerdem wird die Wärmestrahlung durch das Wasser in der Luft „zurückgeworfen“ (reflektiert) und verhindert so, daß ein Teil der Wärme in das Weltraum entweichen kann.

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  25. webmax sagt:

    @Jauchi
    Da muss ich doch korrigieren.
    Es gilt, was ich oben schrieb: Wärmeausgleich (stets von warm nach kalt) geht nur über Kontakt, Strahlung oder Konvektion.

    Luft erwärmt sich durch Strahlung nicht, bis auf gewisse, fallweise vorhandene Teilchen.

    Warme Luft kann bis zur Sättigung (=Regen) mehr Wasser aufnehmen, was zur Nebel- und Wolkenbildung führt. Dies verhindert – zum Teil – durch eine „geschlossene Wolkendecke“ die Wärmeabstrahlung ins All.
    Was aber hier hauptsächlich zur Debatte steht, ist die Konvektion: Die durch Wind mit Wärme versorgte Wolkendecke (= Konvektion) kann ihre Wärme nicht nach oben ans „All“ abgeben; da ist kein Abnehmer. Wärmestrahlung geht aber teilweise durch.
    Trockene Luft isoliert, feuchte nicht, sagen die Waermedurchgangskoeffizienten z. B. bei Mauerwerk aus.

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  26. an Bettina März 18/08/2019 UM 02:46

    Jau — 2. Verbrennen von Gas, Kohle, Holz usw. das Problem, das diese fossile Brennstoffe (eben alles Kohlenstoffe) giftig sind, was Du in Deinem Bericht geschrieben hast.

    Kohlenstoff ist an und für sich nicht giftig.
    Bei der Verbrennung (‚Oxidation‘) von Kohlenstoff „entsteht“ Kohlenstoffdioxid – ein vollkommen harmloses, nicht giftiges Gas:
    Ein Kohlenstoff-Atom (C) ‚verbrennt‘ (‚oxidiert‘) mit zwei Sauerstoff-Atomen (O) zu Kohlenstoffdioxid (CO₂). C + O₂ —–> CO₂

    Die kohlenstoffhaltigen Brennstoffe sind jedoch biologisch-natürlicher Ursache, sie stammen überwiegend von Pflanzen, die während ihres Lebenszyklus auch andere Stoffe (Mineralien, Metalle usw.) eingelagert haben, die sich nun in den Brennstoffen (Gas, Holz, Kohle, Öl usw.) befinden und bei der Verbrennung freigesetzt werden.

    „Was bleibt uns Menschen denn dann zum Verbrauch. Was verwenden wir in Zukunft um zu heizen usw.?“

    Wie verwenden selbstverständlich dieselben Rohstoffe wie bisher — ich kann jedenfalls weit und breit keine andere Rohstoffe erkennen, auf die wir alternativ zurückgreifen können. Da nun jedoch das Wissen über die Zusammensetzung der Rohstoffe, die wir zur Verbrennung einsetzen, bekannt ist, kann dem „Problem“ begegnet werden. Entweder werden die sich in diesen Rohstoffen befindlichen Schadstoffe vor der Verbrennung extrahiert — weil dies großtechnisch günstiger ist, gebe ich einem solchen Verfahren den Vorzug — oder diese Schadstoffe werden nach der Verbrennung aus dem Rauch herausgefiltert, was jedoch sehr komplexe und teuere Filteranlagen erforderlich macht. Solche Filteranlagen kosten dann aber mal ganz schnell soviel wie ein Mittelklassewagen – also zwischen zwanzig- und vierzig-tausend Euro und zwar pro Wohnung!

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  27. an webmax 19/08/2019 UM 00:45 „@Jauchi Da muss ich doch korrigieren. Es gilt, was ich oben schrieb: Wärmeausgleich (stets von warm nach kalt) geht nur über Kontakt, Strahlung oder Konvektion. Luft erwärmt sich durch Strahlung nicht, bis auf gewisse, fallweise vorhandene Teilchen.“

    Aus physikalischer Sicht ist das falsch.

    ‚Kalte‘ Stoffe haben eine „höhere“ Dichte; sie sind also „schwerer“ als ‚warme‘ Stoffe.

    Die ‚warme‘ Luft steigt eben nicht — wie es uns in der Schule erzählt wurde — nach oben!
    Sie wird lediglich von der ‚kalten‘ – ’schwereren‘ – Luft, die nach unten sinkt, verdrängt!

    (Die Sonne — obwohl es im Auge des Betrachters so scheint — dreht sich nicht um die Erde,
    sondern die Erde kreist um die Sonne!
    Die warme Luft —- obwohl es im Auge des Betrachters so scheint — steigt nicht nach unten,
    sondern die kalte sinkt nach unten und verdrängt dabei die warme.)

    Der „Wärmeausgleich“ findet physikalisch von ‚kalt‘ nach ‚warm‘ statt.

    Die Luft besteht aus verschiedenen Gasen, die – wie jedes andere Material – durch Strahlung erwärmt wird.

    „bis auf gewisse, fallweise vorhandene Teilchen.

    Die Luft besteht nicht bloß aus gewissen, fallweise vorhandenen Teilchen!
    Sondern sie ist voll davon; nämlich voller Stickstoff-, Sauerstoff- und anderer Teilchen! die zusammen eine Masse von 5.000.000 Gt haben.

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  28. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 01:31
    Nun, ja… ich lege mal fachlich „noch Einen dazu“:
    In vielen Regionen der Erde gibt es aus meiner Sicht durchaus Alternativen zur Verbrennung organischer Brennstoffe zur Energiegewinnung, das hängt u.a. auch ganz vom Klima ab und vom Einfallsreichtum der Menschen. Ich denke da z.B. an energiearme Bauten in Mittel- und Nordeuropa (bewusst sage ich nicht „Null-Energie-Haus“, weil da schon wieder technisch übertrieben wird), an Earth-Ship-Konzepte (mit oder auch OHNE Müllverwertung/Recycling), an „Tiny Houses“, „Hobbit Houses“ usw. Wie gesagt: Immer regional angepasst schauen. Das ist die Verbrauchsseite. Und auch beim „Energie-Angebot“ sehe ich durchaus Alternativen im Kleinen und Größeren zur klassischen Verbrennungsmaschine und deren ernsthaft schädigenden Rückständen. Wobei mir Vieles auch als erneute Angstmache erscheint, was deren Gesundheitsgefahren anbelangt. DAS wäre ein weiteres Thema…
    .
    Bezüglich der Vermeidung wirklich schädlicher Verbrennungsrückstände:
    Hier gibt es seit etlichen Jahrzehnten die Niedertemperatur-Brennwertkessel, allerdings von der Industrie erfolgreich unterdrückt. Mein Vater war schon vor ca. 30 Jahren Anteilseigner an einer Herstellerfirma, die leider nie an den Markt kam damit. Das wurde durch ein gefaktes TÜV-Gutachten damals verhindert… Der Brennraum (!) kann dabei aus Kunststoff bestehen, ebenso die Kaminauskleidung bzw. das Abzugsrohr. Alle Rauchgase werden kondensiert und damit habe ich automatisch eine sehr effiziente und kostengünstige „Rauchgasreinigung“; die Schadstoffe befinden sich hauptsächlich im Kondensat!
    .
    Ich sehe in Deinen Hinweisen zum Rauchgas, lieber jauhuchanam, einen interessanten Fall (echt, echt, echt bitte lediglich als Beobachtung zu verstehen!) von vlt. konditionierter Technologiewahrnehmung. Perfide!
    WIE OFT bin ich dem, und zwar über Jahrzehnte, selber auf den Leim gegangen (sicher auch heute noch gelegentlich!), habe u.a. eben auch selber, als international anerkannter „Experte“ zum Thema, den CO2-Schwindel geglaubt und verargumentiert, ganz auf der Linie von IPCC! Zugleich betrachtete ich mich als „aufgeweckt“ und „klaren Analytiker“, ha, ha… 🙂

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  29. an Gandalf „laut der NASA erhöhen sich die Eisschichten auf der Antarktis“

    Das ist eine Falschmeldung (Neusprech: FAKE NEWS).

    Tatsächlich nimmt die ‚Mächtigkeit‘ (Höhe) des Eispanzers auf der Antarktis ab.
    Die Abnahme der Höhe beträgt – je nach Region – zwischen 4 und 40 mm pro Jahr.

    Der Verlust an Eis der Antarktis betrug 2012 ’nur‘ 79 Gt; mittlerweile beträgt der Verlust an Eis 219 Gt.

    Das bedeutet, daß die Antarktis jedes Jahr 18,50 % mehr an Eis verliert als ein Jahr zuvor.

    Im Jahr 2014 wird die Antarktis dann bereits 600 Gt pro Jahr verlieren.

    Sollte sich dieser Trend so fortsetzen, ist die Antarktis in etwa 30 bis 60 Jahren (bis auf wenige Inland-Gletscher) eisfrei;
    die Folge ist ein Anstieg des Meeresspiegels um fast 70 Meter.

    Was die Satelliten der NASA und andere messen, ist, daß sich der Abstand der Satelliten zur [Eis-]Oberfläche der Antarktis verringert hat.

    Das hat jedoch gar nichts damit zu tun, daß sich die Eisschicht wieder erhöht,
    sondern ausschließlich damit, daß sich das Gewicht, welches auf der Antarktis ruht, verringert.

    Die Antarktis, ein Kontinent – schwimmt — ähnlich wie ein Schiff im Wasser — auf einer heißen Flüssigkeit:

    Verringert sich nun das Gewicht eines Schiffes – etwa durch das Entladen – hebt sich das Schiff aus dem Wasser.

    Dasselbe passiert mit der Antarktis: „Ihr Eis wird entladen„, dadurch verliert sie an Gewicht und deshalb hebt sie sich aus der Magma.

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  30. an Johannes Anunad 19/08/2019 UM 02:10

    Mit meinem Satz:
    „Wie verwenden selbstverständlich dieselben Rohstoffe wie bisher — ich kann jedenfalls weit und breit keine andere Rohstoffe erkennen, auf die wir alternativ zurückgreifen können.“
    … wollte ich etwas anderes zum Ausdruck bringen.

    Um von der Verbrennung organischer Rohstoffe frei zu werden, bedarf es bei der heutigen Geschwindigkeit eines gesamtgesellschaftlichen Umdenkens – aus meiner Sicht – einige hundert Jahre — obwohl eine (fast) komplette Umstellung in nicht einmal 30 Jahren bewerkstelligt werden kann. Dazu fehlt jedoch der „politische“ Wille! Es scheint mir so, als ob der Mensch derart konditioniert wurde, daß es erst eine weltweiten Katastrophe bedarf, bevor er überhaupt bereit ist, den eingeschlagenen falschen Weg zu verlassen. Und selbst wenn solche Katastrophen – damit meine ich die vom Menschen gemachten – eintreten — siehe WK I. und WK II. — lernt er aus diesen noch lange nichts, sondern schreitet den Weg des Wahns, als ob nichts gewesen wäre, weiter fort und wundert sich dann auch noch, dass er in derselben Schß landet, wie die Generationen vor ihm.

    Du hast natürlich vollkommen recht, dass es „[viele] Alternativen zur Verbrennung organischer Brennstoffe zur Energiegewinnung gibt“!
    Für die menschenleere Sahara bieten sich Solar-Großanlagen an; für die großen Fluß-System in Afrika und anderswo bieten sich „Flußlauf-Generatoren an, die 24/7/365 permanenten Strom liefern und der nicht einmal gespeichert werden braucht, da – wenn die Erzeugung von Strom auf diese Art bewerkstelligt ist – der so erzeugte Strom gleichmäßig über den Tag in gleicher Quantität zur Verfügung steht. (Anders wie bei Windkrafträdern, die keinen Strom mehr liefern, wenn der Wind ausbleibt.) /// Wie du sagst: ein anderes — aber sehr wichtiges — Thema, wenn man sich schon vorgenommen hat, an einer bb-Erde – wie ‚unscheinbar‘ auch immer – mitzuarbeiten.

    ///

    „Ich sehe in Deinen Hinweisen zum Rauchgas, lieber jauhuchanam, einen interessanten Fall (echt, echt, echt bitte lediglich als Beobachtung zu verstehen!) von vlt. konditionierter Technologiewahrnehmung. Perfide!“

    Nein durchaus nicht perfide! Ich denke aber, daß du eigentlich „Fortschrittsgläubigkeit“ damit meintest.

    „Rauchgas“: Mir war bisher halt nur bekannt, daß die Schadstoffe aus den organischen Brennstoffen entweder vor der Verbrennung oder eben nach der Verbrennung „gefiltert“ werden können. Wobei die „Nachverbrennungs“-Filter, die es ja bereits gibt, extrem komplex und arsch-teuer sind!
    Allerdings — egal, ob die Schadstoffe nun vor oder nach der Verbrennung „gefiltert“ werden: einige dieser Stoffe sind hoch-toxisch. Mit anderen Worten es fällt dabei Sonder-GIFT-MÜLL an. Was ein Problem der Entsorgung oder Lagerung darstellt.

    „Bezüglich der Vermeidung wirklich schädlicher Verbrennungsrückstände:
    Hier gibt es seit etlichen Jahrzehnten die Niedertemperatur-Brennwertkessel, allerdings von der Industrie erfolgreich unterdrückt. Mein Vater war schon vor ca. 30 Jahren Anteilseigner an einer Herstellerfirma, die leider nie an den Markt kam damit. Das wurde durch ein gefaktes TÜV-Gutachten damals verhindert… Der Brennraum (!) kann dabei aus Kunststoff bestehen, ebenso die Kaminauskleidung bzw. das Abzugsrohr. Alle Rauchgase werden kondensiert und damit habe ich automatisch eine sehr effiziente und kostengünstige „Rauchgasreinigung“ die Schadstoffe befinden sich hauptsächlich im Kondensat!“

    Vermeiden ist da wohl das falsche Wort. So oder so werden ja die toxischen Stoffe „freigesetzt“: Entweder durch die Verbrennung selbst, aber auch bei der Vorher- oder Nachher-Filterung, oder eben durch Kondensation. Egal wie: vermeiden lassen sie sich nicht, wenn die organischen Stoffe verbrannt werden. (Übrigens auch in einer „BIO“-Gas-Anlage sammelt sich Sondermüll an – der ist dann zwar nicht im Gas selbst, aber in den Hinterlassenschaften am Boden des Gas-Produktion-Tanks. – nur so nebenbei bemerkt – )

    Ähnliche Erfahrungen wie dein Vater haben viele Menschen und Unternehmen gemacht.
    Weil ich das weiß — und ich eh für ein Spinner gehalten werde 😉 – behalte ich meine wirklich fortschrittlichen, unschädlichen und nützlichen „Erfindungen“ vor dieser ‚undankbaren‘ Gesellschaft geheim und für mich selber.

    Eine solche Erfindung muß ich nur noch als Prototyp fertigstellen — um auch praktisch zu beweisen, daß es funktioniert — danach werde ich sie an die Kommunistische Partei der Volksrepublik China verschenken, um den Chinesen damit eine Freude zu machen, die sich dafür in großer Dankbarkeit erkenntlich zeigen! … während man hier noch einen Arschtritt bekommt, wenn man dem Volk, in das ich nun einmal ohne mein Tun und meinen Willen hineingeboren wurde, dient. (Auch nur mal so nebenbei bemerkt.)

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  31. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 03:44
    Bast scho! 🙂
    Nur grad mal, weil ich ja genau darin ebenfalls „Experte“ bin, noch eine Klärung zum Thema Biogas, das Du ebenfalls anreißt:
    Je nach konkreter Situation halte ich dort die Gefahr von Giftstoffen für deutlich unproblematischer, als im Verbrennungsprozess und dessen Rückständen, ungeachtet ob als giftige Gase oder Kondensat (ja, sehe ich wie Du: Kondensat=Giftmüll :-)). Sofern in einer BGA lediglich natürliche Rohstoffe wie Gülle, Mist, Pflanzen vergoren werden, sehe ich da keinerlei Giftstoffe. Es bleibt ein weitgehend natürlicher Kreislauf von Nährstoffen und Substanzen, gesteuerter mikrobiell-organischer (anaerober) Abbau. So geschieht es in D und EU bisher hauptsächlich.
    Interessanter erscheint mir Biogaserzeugung – auf globaler Ebene – allerdings bei der möglichst sinnvollen Verwertung organischer (Zivilisations-)Abfälle zu sein, also u.a. auch von abgelaufenen und verworfenen Nahrungsmitteln. Da sieht es etwas anders aus und hängt von den konkreten (behandelten, verarbeiteten) Rohstoffen ab… ungeachtet der Rohstoffe allerdings eine recht teure Technologie, obschon mit grundlastfähiger Stromerzeugung, die ein erhebliches Maß an Wissen erfordert, um wirtschaftlich nachhaltig und erfolgreich zu sein… und NICHT auf Kosten der örtlichen Ressourcen und/oder sozialen Gefüge zu gehen…

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  32. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 03:44
    „Nachschlag“:
    Deine Ideen/Erfindungen würden mich natürlich brennend interessieren: Seit Jahren bewege ich mich ja u.a. auch mit dem Blick für „Lösungen der Neuen Zeit“ als „Technologiescout“ durch die Welt… und bin daher ein absoluter Fan von „Verrücktem“ und „Unglaublichem“.

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  33. Noch ein Hinweis zum Treibhauseffekt.

    Dieses wunderschöne Paradies

    — Erde (griechisch: γη gi/ge/je) genannt — [persisch: آسمان ‚Garten‘ oder ‚Himmel‘; griechisch: παράδεισος Paradeisos = (Lust)Garten, Park: hebräisch: גן עדן – Gan Eden ‚Garten Eden‘; arabisch جنة عدن – Dschannat-Adan ‚Garten Eden‘ – Plural ‚Gärten Eden‘ جنات عدن – Dschannāt-Adan] —

    altgriechisch κόσμος (kosmos) Kosmos = Schmuck(Stück),

    wird von einem „Glas“ umgeben, welches aus mehreren Schichten besteht, die teilweise diffus (verschwommen) ineinander übergehen gehen.

    Dieses „Glas“ besteht aus verschiedenen Gasen, also einem Gasgemisch.
    Dieses „Glas“ liegt also nicht in einem festen oder flüssigen Aggregatzustand, sondern in einem gasförmigen vor.

    Trifft nun das Sonnenlicht auf die Erde, so durchdringen die Strahlungen dieses gasförmige „Glas“, weil es eine „geringe“ Dichte hat. Wegen der geringen Dichte wird das Material — also die Luft = ein Gasgemisch — nicht ‚besonders‘ erwärmt, sonder passiert es (fast) ohne Energieverlust.
    Die meiste Energie trifft somit auf die ~71 % flüssige Oberfläche (Wasser) und die ~29 % feste Landfläche, wovon ~11 % mit einem Eispanzer überzogen sind. Die Oberfläche nimmt von dieser Energie einen Teil auf. Die flüssige Oberfläche nimmt ‚weniger‘ Energie als die feste Landfläche auf, der Eispanzer strahlt („spiegelt“) die meiste Energie ’sofort‘ zurück.
    Ab einer bestimmten „Sättigung“ der Materialen der Erdoberfläche strahlt diese Energie ab, wodurch das kühlere gasförmige „Glas“ erwärmt wird, welches von nachströmenden kalten Luft verdrängt wird.

    Ich halte es daher für sprachlich richtig, zu sagen, daß die Erde von einem „Treibhaus“ umgeben ist — auch wenn es richtiger zu sagen ist, daß die Erde von einer Luft umhüllt wird.

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  34. an Johannes Anuand,

    wenn der Prototyp fertig ist, werde ich ihn als erstes hier auf bb veröffentlichen.
    Ich schätze das dauert noch so drei Monate. Das Geld für die Materialien musste ich leider für einen Prozess verwenden, weshalb es zu einer Verzögerung gekommen ist, den Prototyp zu bauen. (Auch wenn der Prozess bei einem Bundesgericht weitergeht, reicht das „Spar“-Geld, um die Materialien nach meiner Reha, die ich gerade mach, kaufen zu können)

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  35. an Joahnnes Anuand,

    kurz vorweg: bumi bahagia — also eigentlich ja Freund Thoma Ram Vögeli — bietet hier eine riesige Fülle von Themen an; manche sind ‚allgemeiner‘ – oft religiöser, philosophischer und ideeller – Sache, manche grundsätzlicher Natur, wie der angeblich von uns Menschen verursachte Klimawandel oder ob es einen „Treibhauseffekt“ gibt, der meist mit dem Thema “Klimawandel“ in einem Zusammenhang genannt wird, um den Physik-Unkundigen Menschen weiß zumachen, dass Kohlenstoffdioxid ein „Treibhausgas“ wäre; was nun echt vollkommen bescheuert ist, weil sowieso alle Gase, aus denen die Luft besteht, dann „Treibhausgase“ sind, weil nun einmal das Gasgemisch (Luft) das Material ist, aus dem das Treibhaus besteht, welches unsere Erde umgibt.

    Da nun hier ein grundsätzliches Thema zur Diskussion steht: „Gibt es den Treibhauseffekt?“ und ich dazu neige, sehr oft von einem Thema abzuschweifen, schlage ich Thom Ram vor ein neues Thema zu eröffnen; zum Beispiel: Energieversorgung der Zukunft – Möglichkeiten, Vor- und Nachteile und Gefahren.

    Deshalb nur noch kurz zum „Biogas“.

    Wie du ja oben schon angedeutet hattest, bin ich ein Technologie, Wissenschaft und Fortschritt begeisterter Mensch:
    was für grandiose Erfindungen: der Benz-Daimler-, der Otto- und der Dieselmotor; der mechanische Computer eines Leibnitz, das Telefon von Johann Philipp Reis; *den ersten funktionstüchtigen, vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitkommarechnung arbeitenden Rechner und somit den ersten funktionsfähigen Computer der Welt* eines Konrad Zuse;
    das erste Atomkraftwerk von Friedrich von Weizsäcker (der auch das Wissen und die Möglichkeit hatte, die Atombombe zu bauen …); der Drei-Kammer-Zylinder-Dreh-Motor von Dr. Wankel; all die Erfindungen von Ferdinand Porsche usw. usf.
    — eigentlich alles Entdeckungen und Erfindungen, die die Menschheit vorangebracht haben, um sich unabhängiger von der Natur machen zu können; „leider“ auch mit all dem Missbrauch einhergehend, den der Mensch damit auch fähig ist, anzustellen. Tja, und manchmal auch die nicht erwarteten „Risiken- und Nebenwirkungen“ zu denen weder Arzt noch Apotheker (die noch vor hundert Jahre Zigaretten oder Heroin als Medikament gegen Erkältungen verkauften) befragt werden konnten.

    „Sofern in einer BGA lediglich natürliche Rohstoffe wie Gülle, Mist, Pflanzen vergoren werden, sehe ich da keinerlei Giftstoffe. Es bleibt ein weitgehend natürlicher Kreislauf von Nährstoffen und Substanzen, gesteuerter mikrobiell-organischer (anaerober) Abbau.“

    Tja! Und gerade wegen meiner Begeisterung für eine solche Technologie (und den Gefahren des Mißbrauchs oder den nicht erwarteten „Risiken- und Nebenwirkungen“), bin ich doch auch ein Bedenkenträger – im positiven Sinne Wortes: also weder kein Zauderer noch gar ein Pessimist.

    Und da frage ich mich: „Was ist denn in der Gülle, dem Mist, den Pflanzenabfällen alles so drin? Alles BIO, oder was? Bedauerlicherweise ist da aber heute nicht nur Bio drin, sondern all die Gifte, denen Pflanzen und Tiere der “modernen“ Landwirtschaft und Tierhaltung ausgesetzt sind, die sie in ihren Organismus aufnehmen und ausscheiden. Quecksilber aus Impfungen, Antibiotika aus Medikamenten, Dioxine (Chloride), Phosphonate (Glyphosat), Nitrate, Hormone, oder all den ganzen Wahn, der dem Futter der Tiere zugesetzt wird …

    Das alles gelangt mit dem biologischen Abfall und den ganzen „Risiken- und Nebenwirkungen“ auch in eine Biogasanlage und bleibt im Tank als toxischer Abfall zurück, wenn dieser auch als „Dünger“ – ach so praktisch BIO-Dünger – verwendet werden kann.

    Wie gesagt: Ich-Bin leider ein Bedenkenträger.

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  36. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 07:04
    Zum Technik-Teil: Ja, absolut, sicher!
    Erstveröffentlichung Deiner Entwicklung hier auf BB: Wow! Tolle Idee! Auf dass es viral gehe!
    Zum Biogas: Ich meine, da ist es doch wichtig, das vermeintliche Problem „Biogas“ vom existierenden General-Problem „unnatürliche Landwirtschaft“ usw. zu differenzieren. Denn Gülle gelangt in jedem Falle auf den Acker, auch ohne Biogasanlage dazwischen. Es scheint im Gegenteil so zu sein, dass Biogas-Gülle für Pflanzen erheblich verträglicher wird (Stichwort „Verbrennungseffekte“ durch normale Gülle).
    Pflanzen, wie sie heute eben als Menschen- und Tierfutter erzeugt werden, essen wir ja auch selber ohnehin, Pflanzen (FRISCHE, dafür erzeugte Pflanzen! Es sind nur selten Abfälle!!!) gelangen nun halt über den Umweg der Biogasanlage auf den Acker, statt durch den Tiermagen… scheint mir hier sehr wichtig, der grünen Polemik und sonstigen halbgaren Argumentationen (wie auch der Unsinn: EE erhalten Subventionen! Das stimmt einfach formal so nicht und schon gleich nicht pauschal und heute noch) nicht auf den Leim zu gehen… wohlgemerkt: Ich befürworte damit NICHT diese Technologien pauschal, sondern habe einfach für mich erkannt, dass Uninformiertheit und Halbgares ebenfalls Wasser auf die Mühlen der „Anderen“ sind… wäre hier also die Argumentation zu „giftiger Biogas-Gülle“ – das gilt eben dann für ALLE Gülle, und nur ein sehr geringer Anteil der Tiergülle landet in Biogasanlagen, der große Rest weiterhin direkt auf dem Acker…
    Zum neuen Thread: Guter Vorschlag, warum nicht?

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  37. mkarazzipuzz sagt:

    Sehr guter Vortag liebe Freunde, selbst für Informierte gab es Neues.

    und ja es stimmt, es gibt den Treibhauseffekt nicht.
    man muss es nur verstehen wollen. Der Treibhauseffekt, auf den sich alle Befürworter immer stützen, meint ja nicht, dass es in einer Glasbude in der Sonne immer wärmer wird. Es ist vielmehr jener zusätzliche Effekt, der sich einstellen soll, wenn es bestimmte Stoffe gibt, die die das Sonnenlicht zwar rein, aber nicht wieder raus lassen. Beliebtes Beispiel CO2. Dazu nimmt der Professor eben Käfige mit unterschiedlicher Abdeckung (Glas, Acrylglas etc). Er beweist damit, das es ein Thermisches Gleichgewicht unabhängig von der Abdeckung gibt, mehr nicht.
    In anderen Versuchen wurden in solchen Behältern unter Laborbedingungen verschiedene Konzentrationen an CO2 in Luft bis in den %-Bereich eingesperrt und Infrarotlicht ausgesetzt. In Zeitabständen vermessen es ergaben sich keine signifikanten Temperaturunterschiede, also höchstens Messfehler.

    Hier nur eine kleine Information: Der link http://www.biocab.org/Experiment_on_Greehouses__Effect.pdf geht ins Leere: 404. Natürlich habe ich versucht den zweiten Unterstrich vor Effect weg zu lassen. Gleiches Ergebnis.

    http://www.biocab.org zu entern, gelingt dagegen, man gelangt auf eine französische Webseite, die sich offensichtlich um alte Menschen kümmert.
    Meine weitere Suche nach dem Professor oder Studie blieben erfolglos, obwohl ich den Professor unter Bilder doch noch fand.

    Da stimmt etwas nicht! Ich wäre schon an dem richtigen link interessiert.
    Liebe Grüße
    Martin

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  38. an mkarazzipuzz

    Irgendwie scheinen mir doch viele Menschen sehr verwirrt, wenn der Begriff Treibhauseffekt genannt wird.

    Den Treibhauseffekt gibt es; offensichtlich wird darunter aber etwas anderes verstanden, als was darunter verstanden werden muß.

    Der Treibhauseffekt erwärmt gar nichts, er macht auch die Luft nicht wärmer.
    Es handelt sich dabei lediglich um einen abstrakten Begriff, der einen komplexen physikalischen Vorgang in einem Wort zusammenfasst.

    Er besagt nur, dass die Wärme, die uns von der Sonne erreicht oder die von der Erde selbst freigegeben wird, beim Abstrahlen „reflektiert“ („zurückgeworfen“) wird; er beschreibt nur einen physikalischen Vorgang, der dazu führt, daß die Wärmeenergie daran gehindert wird in den Weltraum abzustrahlen; die Wärme wird sozusagen daran gehindert das „Treibhaus“, welches aus Luft besteht, zu verlassen. Dieser Effekt stellt eine Art zusätzlicher Isolierung dar, wodurch mehr Wärmeenergie in der Luft „gespeichert“ wird, weshalb dann höhere Lufttemperaturen gemessen werden (können).

    Mehr besagt der Begriff Treibhauseffekt nicht. Er selbst tut jedenfalls gar nichts; es ist die vereinfachte Form, einen komplexen physikalischen Vorgang kurz zu beschreiben. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist echt alles. Der Treibhauseffekt ist kein materielles Dings-da-bums-da!

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  39. Angela sagt:

    Ganz unwissenschaftlich möche ich jauhuchanam und Johannes Anunad ein großes Kompliment für Eure Ausführungen machen. Als absoluter Laie konnte ich daraus viele interessante Erkenntnisse gewinnen, vor allem, weil das Thema so verständlich diskutiert wurde. DANKE.

    Lg A n g e l a

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  40. Renate Schönig sagt:

    Wer möchte kann ja mal auf seiner Seite „stöbern“ – Ich jedenfalls finde es hoch-spannend, was er so alles an „Beobachtungen/Messungen etc.“ auf seiner Seite veröffentlicht 🙂 > https://www.mrmbb333.com/home.html

    z.B. :

    *Solar Magnetics/Earth Magnetics/Your Magnetics*
    „The Sun’s activity as it interacts with the Earths magnetic field, affects extensive changes in human beings perspectives, moods, emotions and behavioral patterns.“

    deepl.Übersetzung:
    „Die Aktivität der Sonne, die mit dem Magnetfeld der Erde interagiert, wirkt sich auf umfassende Veränderungen der Perspektiven, Stimmungen, Emotionen und Verhaltensmuster des Menschen aus.“

    Ausführlicheres hier:
    https://www.mrmbb333.com/can-the-sun-change-the-way-you-feel-.html
    ———-

    Über diese Zusammenhänge Sonnenaktivität/Magnetfeld der Erde gibt es ja auch einige Videos von Dieter Broers.

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  41. jpr65 sagt:


    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 02:35

    an Gandalf „laut der NASA erhöhen sich die Eisschichten auf der Antarktis“

    Das ist eine Falschmeldung (Neusprech: FAKE NEWS).

    Aha. Und wer sagt das? Etwa die, die die CO2-Steuer einführen wollen?

    Oder hast du eignene Messtatationen oder Satelliten, die das nahelegen?

    Ich beobachte in D jetzt Folgendes:

    Seit ein paar Wochen haben wir jetzt wieder den typischen deutschen Sommer. Mit Temperaturen teilweise nur um die 20 Grad. Und einiges an Regen. Die Natur holt nach an Regen, was ausgefallen war.

    Die Wettermanipulationen, die hier für die große Hitze verantwortlich waren, die sind nicht mehr möglich.

    Ich kann das natürlich nicht direkt nachweisen, mit den Wettermanipulationen.

    Vielleicht hätte der Kachelmann das mit seinen Messstationen gekonnt. Und mußte deshalb zum Schweigen gebracht werden.

    Aber ich kann selbst das Wetter beobachten. Und das normalisiert sich gerade. Auf ein Wetter, wie ich es vor 30 Jahren kannte.

    Da war das große Thema ja das Waldsterben durch die Abgase aus Autos und Fabriken. Merkwürdigerweise gab es einige alte Kupferstiche, auf denen Bäume abgebildet waren, die auch schon unter den Abgasen litten. Die hatten jedenfalls dieselben Krankheitsanzeichen.

    Und weil das mit dem Waldsterben nicht so gut funktioniert hat, wird in den Innenstädten kräftig nachgeholfen, duch Fällung „kranker oder schwacher Bäume“. Denen man teilweise früher im Straßenbau die Wurzeln entfernt hat, sodaß sie jetzt instabil sind.

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  42. Renate Schönig sagt:

    Renate Schönig
    19/08/2019 um 13:23
    ———-
    ER ist auch bei FB zu finden 🙂 > https://www.facebook.com/MrMBB333/

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  43. Thom Ram sagt:

    Prima Wissensaustausch und -verbreitung, Johannes und Uhu. Danke.

    Deine Idee, einen Strang zu machen mit dem Thema „Energieversorgung der Zukunft“ ist sehr gut, Uhu.

    Du bist dem Thema näher denn ich es bin. Ich lade dich ein, einen kurzen, das Thema einleitenden Artikel zu schreiben und mir zu schicken.
    Willst du?
    Es wäre eine jute Sache.

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  44. webmax sagt:

    Anmerkung zu:
    https://bumibahagia.com/2019/08/17/den-treibhauseffekt-gibt-es-nicht/#comment-133818

    Jauchi, Verbrennung ist ein chemischer Prozess, in dem Dauer und Höhe der Temperatur über Art und Menge von Schadstoffproduktion entscheiden.
    Deshalb ist ein Niedertemperaturkessel im Vorteil.

    PS: Die Luft bzw. Athmosphäre kann generell n i c h t durch Strahlung erwärmt werden (sonst wären wir lange schon tot)! Dies ist nur bei einigen Teilchen möglich, ansonsten durch Konvektion.

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  45. webmax sagt:

    Zu der Eisschicht Erhöhung der Antarktis:
    Wenn zutreffend, also bei Gewichtsabnahme durch Eis-Erwärmung, dürfte sich der Auftrieb doch nur wie beim entladenen Schiff die Verdängung in gleichem Volumen ändern,also die Höhe gleich bleiben?

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  46. Thom Ram sagt:

    Uhu 17:37

    Freu‘ mich schon.

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  47. webmax sagt:

    Pieter
    19/08/2019 um 18:02
    Nix zu entschuldigen, Pieter; hier darf doch jeder seine Meinung zum Thema äußern.
    Nach meiner Kenntnis liegt das gesamte Eis der Antarktis (im Gegensatz zur Arktis) auf einer Landmasse;die ist es aber, die auf glühender, trägflussiger Erdmasse schwimmt, wie alle anderen tektonischen Platten auch.

    Es müsste der gleiche Effekt dann auch beim eiserleichterten Grönland zu messen sein (Achtung, Trump:der Kilopreis Grönland wird billiger!).

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  48. an webmax 19/08/2019 UM 17:39

    Richtig, Verbrennung ist ein chemischer Vorgang.

    Die Schlußfolgerung, daß „die Dauer und die Höhe der Temperatur über Art und Menge der Schadstoffproduktion entscheiden“, ist jedoch falsch.

    Ich beschränke mich jetzt ausschließlich auf die Verbrennung von Rohstoffen organischen, also pflanzlichen Ursprungs => Erdgas, Erdöl, Gras, Holz, Kohle (Anthrazit, Braun- und Steinkohle), Pappe, Papier und Kunststoff.

    Biologisch betrachtet sind Pflanzen – wie alle anderen Lebensformen mit mehr als einer Zelle – komplexe Bakterien-„Gemeinschaften“. Alle Lebensformen benötigen benötigen Wasser, Kohlenstoffdioxid, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Mineralien und Metalle und eine Vielzahl von Moleküle und/oder Molekül-Verbindungen. Pflanzen nehmen diese Stoffe über die Wurzeln oder die Blätter auf. Jedes Zuviel an den benötigten Stoffen wird entweder ausgeschieden oder in der Pflanze eingelagert. Mineralien und Metalle werden überwiegend eingelagert.

    Hat sich aus der Pflanze Erdgas, Erdöl, Gras, Holz, Kohle (Anthrazit, Braun- und Steinkohle) gebildet oder wurden diese natürlichen Endprodukte zu den künstlichen Produkten, wie Pappe, Papier und Kunststoff vom Menschen weiter verarbeitet, befinden sich die Mineralien und Metalle, die sich vorher in der Pflanze (dem natürlichen Ausgangsprodukt) befanden, in eben diesen Endprodukten. Alle diese Endprodukte bestehen zu weit über 80 % aus Kohlenstoff und Kohlenstoff-Verbindungen. Werden diese Endprodukte verbrannt, so oxidiert der Kohlenstoff (C) mit Sauerstoff (O). Dabei ’nimmt‘ der Kohlenstoff zwei Sauerstoffe auf: C + O₂ —–> CO₂.

    Durch die hohe Temperatur ‚oxidieren‘ auch noch andere im Endprodukt vorliegende Stoffe – wie etwa Stickstoff (N), Sauerstoff (O), Phosphor (P) und viele andere – Mineralien und Metalle ‚oxidieren‘ dabei nicht, weil dazu die Wärmeenergie nicht ausreicht; diese „fallen aus“ oder gehen von einem festen in einen flüssigen oder gasförmigen (z. B. Quecksilber) Aggregatzustand über.

    Es ist also die Menge der (für uns schädlichen) Schadstoffe selbst, die sich zunächst in der Pflanze befanden und sich dann in den Endprodukten wiederfinden, die über Art und Menge der Schadstoffe entscheidet, die bei der Verbrennung selbst entstehen und freigesetzt werden.

    ///

    „PS: Die Luft bzw. Athmosphäre kann generell n i c h t durch Strahlung erwärmt werden (sonst wären wir lange schon tot)! Dies ist nur bei einigen Teilchen möglich, ansonsten durch Konvektion.“

    Zunächst: Luft ist nicht das gleiche – ja! vor allem nicht dasselbe – wie die Atmosphäre!
    Luft ist ein materielles „Ding“, nämlich ein Gasgemisch. Und wie jedes „Ding“ so erfolgt die Erwärmung von Gasen auch generell durch Strahlung.

    Die Atmosphäre ist jedoch kein materielles „Ding“! sondern ein abstrakter Begriff/ein Abstraktum.

    Abstrakta haben keine Eigenschaften. Deshalb können sie auch nicht erwärmt werden. Atmosphäre kann so wenig erwärmt werden wie Mathematik (um es mal sprachlich auf den Punkt zu bringen). Nur materielle Dinge können erwärmt werden und haben biologische, chemische und physikalische Eigenschaften. Abstrakta – wie Masse, Gravitation, Gewicht, Kilo, Liter, Volumen, Zahlen, Punkt, Komma, Strich, Fläche usw. haben keine Eigenschaften!

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  49. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 18:51
    „Die Atmosphäre ist jedoch kein materielles „Ding“! sondern ein abstrakter Begriff/ein Abstraktum.

    Abstrakta haben keine Eigenschaften. Deshalb können sie auch nicht erwärmt werden. Atmosphäre kann so wenig erwärmt werden wie Mathematik (um es mal sprachlich auf den Punkt zu bringen). Nur materielle Dinge können erwärmt werden und haben biologische, chemische und physikalische Eigenschaften. Abstrakta – wie Masse, Gravitation, Gewicht, Kilo, Liter, Volumen, Zahlen, Punkt, Komma, Strich, Fläche usw. haben keine Eigenschaften!“
    .
    Wunderbar verdeutlicht!
    Es ist wie beim „Staat“, oder auch dem „Rechtssystem“, abstrakte Gebilde, die Niemanden drangsalieren, unterdrücken, verfolgen können – nur die Menschen, die sich dazu bereit finden, ermöglichen das…

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  50. Johannes Anunad sagt:

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו
    19/08/2019 um 18:51
    „Die Schlußfolgerung, daß „die Dauer und die Höhe der Temperatur über Art und Menge der Schadstoffproduktion entscheiden“, ist jedoch falsch.“
    .
    Ich „spalte grad mal Haare“ zu dieser Feststellung, weiß aber genau, was Du meinst und molekular passt das natürlich auch für mich erstmal, also stöchiometrisch:
    Abhängig von Dauer und Höhe der Verbrennung (von Organik), die dadurch real mehr oder wenger vollständig erfolgt, entstehen andererseits schon unterschiedliche Schadstoffe/oder eben auch NICHT, nämlich spezifische Verbindungen, die für Menschen als Gas, Flüssigkeit oder Feststoff schädlich sind. Ich denke da gerade besonders an die Aromaten. Es hat ja auch diese Gründe, dass Müllverbrennung in Großkraftwerken und in der Zementindustrie stattfindet… und bei möglichst hohen Temperaturen… UND zugleich Vemeidung der Freisetzung von zahllosen Stoffe, die bei der Verarbeitung von Kunststoffen etc. zugefügt wurden…

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  51. webmax sagt:

    @jauchi
    Zustimmung zu den abstrakten Begrifflichkeiten

    Beim Feuer kommen wir nie nicht zusammen.
    Temperatur, Druck und Dauer entscheiden über das Ergebnis: Kohle oder Diamant.

    Und Pyrolyse ist dir sicher auch ein abstrakter Begriff.

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  52. webmax sagt:

    Makrazzi
    Der Link oben funzt, wenn man das Wort grafica anklickt:
    http://www.biocab.org/Global_Warming_sp.html#anchor_36

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  53. an webmax 19/08/2019 UM 17:50

    Wir stellen uns ein Gefäß mit einem Fassungsvermögen von 20 Liter Gesamtvolumen vor. In dieses Gefäß werden 10 Liter Wasser eingelassen.

    A.) Das Gefäß selbst hat nach wie vor ein Gesamtvolumen von 20 Liter. Das Gefäß hat exakt dasselbe Volumen. „Dennoch“ hat sich aber „trotzdem“ etwas verändert: und zwar der dingliche Inhalt. Vorher war das gesamte Volumen des Gefäßes mit Luft gefüllt. Nachdem es mit Wasser angefüllt wurde, ist das Gefäß mit einem Volumen von 10 Liter Wasser und einem Volumen von 10 Liter Luft gefüllt.

    B.) Anschließend wird ein Schiff – quasi ein zweites Gefäß – mit einem Volumen von einem Liter in das Wasser gelassen. Das Gefäß selbst hat immer noch exakt dasselbe Volumen, nämlich 20 Liter. Am Volumen des Wassers hat sich auch gar nichts verändert; nach wie vor befinden sich im Gefäß 10 Liter Wasser. Bevor das Schiff zu Wasser gelassen wurde, befanden sich 10 Liter Luft und 10 Liter Wasser im Gefäß; jetzt befinden sich in dem Gefäß 10 Liter Wasser, 9 Liter Luft und ein Liter Schiff. Also auch hier: das Gesamtvolumen des Gefäßes bleibt unverändert; das Volumen des Wasser ist auch dasselbe. Was sich verändert hat ist die Zusammensetzung des Inhaltes im Gefäß: Jetzt ist das Gefäß mit 9 Liter Luft, 10 Liter Wasser und einem Liter Schiff gefüllt.

    C.) Nun befüllen wir unser Schiff mit 0,5 Liter Wasser. Das Gefäß selbst hat immer noch exakt dasselbe Volumen, nämlich 20 Liter. Am Volumen des Wassers hat sich auch gar nichts verändert; nach wie vor befinden sich im Gefäß 10 Liter Wasser, ein Schiff mit einem Volumen von einem Liter.
    Der Inhalt des Schiffes hat sich verändert. Vorher befanden sich im Schiff ein Liter Luft, jetzt befinden sich im Schiff 0,5 Liter Luft und 0,5 Liter Wasser.

    Die Zusammensetzung des Inhaltes im Gefäß ist weiterhin unverändert geblieben: 9 Liter Luft, 10 Liter Wasser und ein Liter Schiff.
    Das einzige, was sich verändert hat ist der Inhalt des Schiffes, wodurch unser Schiff zwar an ‚Gewicht‘ zugenommen hat (es ist ’schwerer‘ geworden), aber am Volumen des Schiffes selbst hat sich gar nichts verändert – es hat exakt dasselbe Gesamt-Volumen wie vorher, nämlich ein Liter. Obwohl unser Schiff an Gewicht zugenommen hat, bleibt das Volumen unverändert. Der einzige physikalische Effekt ist, daß unser Schiff in das Wasser hinein sinkt (“weil es ’schwerer‘ geworden ist), ohne daß sich das Volumen dabei verändern kann, da es sich um eine physikalische Unmöglichkeit handelt — solange unser Schiff im Wasser schwimmt … sollte es sinken (untergehen), verschieben sich selbstverständlich die Verhältnisse im Gefäß: 9,5 Liter Luft und 10,5 Liter Wasser.
    Wird dem Schiff die Ladung von 0,5 Liter Wasser wieder entnommen, ändert sich an den Volumenverhältnissen auch nichts: Das Schiff wird ‚leichter‘ und “steigt auf“.

    D.) Ähnlich verhält es sich mit den Kontinenten; der Unterschied ist bloß, dass sie nicht wie das Schiff auf dem Wasser schwimmen, sondern auf einer heißen und flüssigen Magma. Was die Ladung für unser Schiff ist, dass ist der Eispanzer als Ladung für die Antarktis:
    Nimmt die Ladung = das Eisvolumen zu, sinkt die Antarktis in das Magma ein; nimmt die Ladung durch die Schmelze des Eises ab, steigt die Antarktis auf und zwar genau im Verhältnis zum Gewicht, um die der Eispanzer abgenommen hat.

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  54. an Pyrolyse

    Ja, es ist ein abstrakter Begriff, der verkürzt einen komplexen Vorgang beschreibt. Das gleiche gilt auch für den Begriff Feuer.

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  55. webmax sagt:

    @Jauchi
    Du hast vollkommen Recht, ich hatte wohl eine Denkblockade.
    Beim Erhitzen unter Druck kommt wohl noch ein physikalischer Effekt zum chemischen dazu, wie es uns Mutter Erde vormacht, wenn sie Öl und Gas herstellt. Beides hat Einfluss auf das Ergebnis.Und damit auch auf Schadstoffe.

    Die Luft kann durch Strahlung – mit wenigen Ausnahmen bei dem Gemischinhalt – keine Wärme aufnehmen, das bleibt Festkörpern und Wasser vorbehalten. Diese geben sie durch Konvektion mit Hilfe von Luftzug, oder Reflektion wieder ab.
    Kann jeder feststellen: Bei Windstille und ohne Sonneneinstrahlung trocknet Wäsche sehr viel schlechter. Wenn auch noch die Luftfeuchtigkeit gesättigt is, ùberhaupt nicht! Erst durch Sonnenstrahlung oder Wind (Konvektion) kommt der Vorgang ins Rollen.

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  56. an: Die Luft kann durch Strahlung – mit wenigen Ausnahmen bei dem Gemischinhalt – keine Wärme aufnehmen, das bleibt Festkörpern und Wasser vorbehalten.

    Die Luft ist der allgemeine Begriff für das Gasgemisch — überwiegend Stickstoff (N) ~78 % und Sauerstoff (O) ~21 % — welches die Erde umhüllt.

    Wie alle anderen „Stoffe“ auch – unabhängig davon, ob sie fest, flüssig oder gasförmig sind – nimmt die Luft die Wärme durch Strahlung auf. Besser formuliert: Die Strahlung erwärmt die Luft.

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  57. Laie sagt:

    Mal eine Überlegung von einem Laien: Die Erde ( und alles darauf Befindliche ) wird durch die Sonneneinstrahlung erwärmt. Durch Luftzirkulation / Bewegungen erwärmt sich die Luft / Athmosphäre an der Erdoberfläche. Die Luft ( bestehend aus Gasen ) dehnt sich bei Erwärmung aus und steigt nach ,,oben“, kühlt dabei ab und sinkt wieder nach ,,unten“. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wärme geht IMMER von wärmeren Dingen zu kälteren. Wie soll also ein abgekühltes Gas Wärme zurück an die Erdoberfläche strahlen oder die Athmosphäre-zusätzlich- aufheizen? Die Luft kann ja NICHT wärmer sein als die Erdoberfläche, für mich ist das, gelinde ausgedrückt, Massenverdummung. Selbst wenn man kulanterweise den Gasen zugesteht, das Sie Wärme-halten- können oder wie man es sonst ausdrücken möchte, es findet IMMER eine Abkühlung statt, wenn auch langsamer..???

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