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Wenn Ufos in See stechen / Baikalsee

Ufos gibt es für mich seit ich 13 war. Nie habe ich eins gesehen. Leuten, welche Ufos in den Bereich von Phantasterei schieben, ermangelt Realitätssinn. Warum? Weil nicht nur Verrückte bezeugen, Ufos gesehen zu haben. Weil es von geringem Denkvermögen zeugt, wenn man meint, nur die Erde sei belebt. Weil es an Phantasie fehlt, wenn man anderen Wesen nicht zutraut, sich interstellar zu bewegen.

Wer heute nun meint, es gebe Ufos, doch die seien allesamt von Reichsdeutschen geschaffen, der will, so meine ich, auch nicht richtig hinschauen. Hinweis darauf im Artikel.

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Per Mail eingereicht von Heinrich.

Thom Ram, 15.08.07

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Wenn Ufos in See stechen – Baikalsee

 

Der russische Baikal-See ist der weltweit älteste und mit fast 1.650 Metern gleichzeitig tiefste Binnensee der Erde. Wie etliche andere Seen in Russland bietet das sibirische Gewässer Gesprächsstoff für zahlreiche Ufosichtungen seit der Antike. Der russische Historiker und Autor Aleksey Tivanenko hat die Geschichte des Sees studiert – er und weitere Einwohner der Region berichten von regelmäßigen Ufo-Sichtungen über dem See und über Buryatiya – einem Gebiet von der Größe Deutschlands. Bereits im 19. Jahrhundert wurde in den Zeitungen darüber berichtet – die Legenden reichen jedoch zeitlich weiter zurück.

 

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts in der Presse

In den „Irkutsk Chronicles of N.S. Romanov“ wird bereits 1884 detailliert auf die Beschreibung einer gigantisch großen leuchtenden Kugel – ausgestattet mit zahlreichen Sichtfenstern – Bezug genommen. Da sich zu dieser Zeit noch keinerlei Flugzeuge oder Wetterballons am Himmel befanden, dürfte diese Sichtung besonders auffällig gewesen sein.

Gleiches galt auch für ein Erlebnis aus dem Jahr 1904, als zum Teil schwarze Objekte mit „Scheinwerfern“, rotierende Objekte mit vielfarbigen Lichtern wie auch zigarrenförmige Objekte mit Signallichtern ihre Flugmanöver abhielten. Teilweise starteten und landeten sie dort in der Gegend. Arbeiter, die am Bau der transbaikalischen Eisenbahn beteiligt waren, wurden zu Augenzeugen in dieser Zeit.

Rotglühender Nebel oder Plasmagebilde

In einer Mainacht 1964 wurde eine Flugabwehrraketen-Einheit 25 km von Ulan-Ude durch Ufo-Aktivitäten „heimgesucht“. Es begann bereits abends mit einem aufsteigenden Licht über dem Baikalsee, das sich allmählich ausweitete. Dabei handelte es sich weder um den Sonnenuntergang noch um ein beliebiges Wetterphänomen. Das Militär deutete das Leuchten als Flächenbrand in der Taiga. Nicht lange danach brach die Verbindung zu sämtlichen militärischen Kommunikationseinrichtungen in der Gegend ab. Anschließend waren nur noch starke Interferenzen über die Anlagen zu vernehmen. Das sichtbare Phänomen über dem Baikalsee ähnelte nach einiger Zeit einem feurig pulsierenden „lebenden“ Organismus, der kreisförmig glühende Lichtimpulse aussandte.

 

Aus der Perspektive der Beobachter entsprach der Durchmesser bzw. der Umfang des Flugobjektes der Größe der Mittagssonne – allerdings nicht so hell. Sonnenbrillen waren für die Beobachtung nicht nötig. Auch nach dem Auslösen des Alarmsignals konnte nur die Telefonleitung genutzt werden, um mit dem zuständigen Leitungsoffizier zu kommunizieren. Dieser gab Anweisung, alle 30 Minuten die Strahlung zu messen, was zu keinem Ergebnis führte, während das Objekt wie eine Erscheinung aus brennendem Nebel weiterhin am Himmel zu sehen war. Das kugelähnliche Gebilde näherte sich anschließend bedrohlich der militärischen Einrichtung, die ihrerseits keinerlei Anstalten machte, Offensivmaßnahmen zu ergreifen. Stattdessen übte man sich in vorsichtiger Zurückhaltung. Das Phänomen büßte, als es näher kam, aus unerklärlichen Gründen einiges an seiner Leuchtkraft ein. Sowohl Personal des KGB als auch des Militärs gaben später als Zeugen diesen Vorfall zu Protokoll.

Eine Zigarre bekommt „Junge“

Im Herbst 1965 zog ein zigarrenförmiges Objekt absolut geräuschlos seine Bahn über dem Baikalsee und hinterließ dabei eine Art Kondensstreifen wie man ihn von Jets kennt. Gleichzeitig traten 3 kugelförmige Objekte von unten aus dem Flugkörper heraus und flogen selbständig davon. Dies geschah in der Nähe der Hamar-Badan Bergregion. Die Kugeln leuchteten gelb, pink und blau und schossen in unterschiedlichen Richtungen davon. Das zigarrenförmige „Mutterschiff“ flog mit ebenso hoher Geschwindigkeit weiter und verschwand bald darauf.

 

Orangefarbene oder rot glühende lautlose bzw. mitunter auch gleichzeitig pulsierende Objekte scheinen in der Region sehr häufig beobachtet worden zu sein.

 

Ein weiterer Fall, von dem es zwar leider keine Bilder gibt (dafür aber wenigstens eine faszinierende Beschreibung) stammt aus Kurma, in der Region Irkutsk, vom 17. April 1987. Eine Anwohnerin aus Shida schilderte ihr Erlebnis:

„Wir waren insgesamt 13 Personen. Kurz nach Mitternacht (gegen 00:20 Uhr), ging einer unserer Jungs in den Hof und scheuchte uns ganz aufgeregt nur wenige Sekunden darauf ebenfalls aus dem Haus heraus. Er stand in der Mitte des Hofes und zeigte mit dem Finger in den Himmel. Etwa 150 Meter über uns hing eine riesige fliegende Untertasse. Von der Mitte der Unterseite ging ein phosphoreszierender lila Strahl aus. An den Kanten befanden sich gelbe Luken, fast im Stil unserer Landhäuser. Der Durchmesser der Untertasse betrug etwa 70 Meter. Wir sahen es so klar und auch für längere Zeit. Jemand schlug sogar vor, einen Stein danach zu werfen“

 

Sie fuhr fort:

„Obwohl die Wetterverhältnisse erstaunlich ruhig waren, kam kein Ton aus der am Himmel ‚klebenden’ Untertasse, obwohl hinter uns das Dorf Kurma lag – die einzigen Geräusche kamen vom Hundegebell und dem Muhen der Kühe. Wir blieben völlig gebannt.“

„Es war Vollmond und die Sicht war so klar, dass niemand von uns daran zweifelte, was wir sahen. Und dann glitt die Untertasse davon, entlang der Ufer der Bucht und weiter in die Hügel von Olchon. Weder vorher noch irgendwann später habe ich jemals so etwas erneut erlebt.

Ich empfinde es seitdem als eine Art Sakrileg, nicht an UFOs glauben. Mein Freund Alexander, ein Jäger samt seiner Kollegen, die dort seit 20 Jahren leben, sehen UFOs sehr oft – ich finde das ganz in Ordnung – er lebt ja auch noch. Also, wenn es um glühende Kugeln oder Zigarren geht, sehen wir diese am Ufer des Baikalsees ständig. Sie existieren.“

 

Mittagsbesuch der dritten Art

 

Der nachfolgende Fall stammt vom NTV Kanal und wurde am 16. Mai 1990 im Dorf Kudara-Somon, Bezirk Kyakhtinsky, etwa 300 km von Ulan-Ude, der Hauptstadt der Republik Burjatien, publik gemacht:

 

Olga Fedorova, eine Anwohnerin, erinnerte sich:  „Auf einmal war alles gelb. Selbst das Gesicht meiner Tochter, als sie aus der Schule kam“. Andere Dorfbewohner sahen es auch – Die Landung einer fliegenden Untertasse. „Sein Durchmesser betrug etwa 30 Meter, es schien hell. Aber ich habe kein klares Bild vom Metall oder etwas ähnlichem gesehen“, behauptet Vasily Timofeeev.

 

Abbildung: Marina Zimireva zeigt, wo die fliegende Untertasse damals landete. Pictures: NTV 

 

Weitere Augenzeugenzitate in dem Zusammenhang:

„Aus der Tasse erschienen Menschen in glänzenden Kostümen“
„Es waren Menschen, soweit ich mich erinnere. Drei Menschen in gelben Anzügen. So wie sie aussahen, waren sie Menschen.“
„Wie es auf einer Seite lag, waren unter der Scheibe Fenster sichtbar“

 

Als die „Aliens“ die Menschen sahen, gingen sie wieder zurück in ihr Raumschiff und flogen davon. Die Quellen sind leider nicht besonders detailliert bzw. ausführlich.

 

 

Weitere Einzelfälle

Jagdaufseher Gennady Lipinsky erinnert sich ebenfalls daran, ein UFO gesehen zu haben. „Als ich es sah, befand es sich im Tiefflug. Bis es über dem Horizont verschwand, hielt ich es im Blick. Ich würde es als Feuerball bezeichnen – Was es wirklich war – keine Ahnung“.

 

Der Vorsitzende der Union der Fotografen von Burjatien, Sergey Konechnykh, Ulan-Ude, wurde zu einem viel jüngeren Vorfall zitiert, der am 9. Juli 2009 um rund 22.00 Uhr stattfand:

„Mein Sohn und ich gingen auf den Balkon, um den finalen Abschnitt des Sonnenuntergangs zu boebachten. Plötzlich erschienen diese beiden leuchtenden Punkte und sie schwebten über dem Wasser.“

 

 

Anna Vinogradova, eine weitere Zeugin, erinnerte sich an eine ebenso seltsame Begegnung über dem See: „Wir waren am Strand zelten und sahen nachts orange-rote Blitze – wie ein riesiges Feuer“. Diese Aussage erinnert an den erwähnten „Feuernebel“ von 1964.

 

Im Juli 2010 schoss Nikita Tomin bei Listwjanka ein Foto von drei grünschattierten Lichtern in niedriger Höhe über dem Seebad im Gebiet Irkutsk.

 

Wir erinnern uns an den „Alienkörper“-Fund 2011 bei Irkutsk, der Anlass zu großen Spekulationen gab und der von einem Hund entdeckt worden sein soll. Man berichtet dort auch von Ufo-Abstürzen, die sich in der Gegend ereignet haben sollen und der Möglichkeit, dass die Behörden die Trümmer dort nicht ordentlich beseitigt hätten. Das Ganze erwies sich allerdings als womöglicher Fake.

womög

 

Plötzlich aus dem See aufgetaucht

Der Baikal-See wird nicht wie Loch Ness von mystischen Geschichten über Seemonster begleitet. Allerdings bietet das tiefe Gewässer Steilvorlagen für die Vermutung, dass sich unter der Wasseroberfläche zahlreiche Aliens „tummeln“ und in verborgenen Basen aufhalten.

Oleg Chichulin kümmerte sich auf seinem Boot um die Ausbildung von Studenten. In der Nähe von Cape Swjatoi Nos beobachteten sie gemeinsam seltsame Objekte:

„Da war ein glühender Ball. Und dann begann diese Kugel zu verblassen, dann wurde sie allmählich rot – Bis sie endgültig völlig rot war. Diese rote Kugel lag oder stand für eine Weile auf dem Wasser, dann ging sie allmählich – langsam – unter. Danach wurde es dunkel. „

 

Wjatscheslaw Lavretevich vom See-Rettungsdienst erinnert sich ebenfalls an einen Vorfall – das Datum kann er nicht mehr genau rekonstruieren: “Wir waren auf einer Yacht auf dem Baikalsee, als unter uns eine riesige glühende Scheibe auftauchte. Sie blendete uns, und eine Sekunde später flog es in den Himmel.

Wir hatten nicht einmal Zeit, Kameras zu holen oder Videos zu machen, obwohl es viele von uns gesehen hatten. Es war riesig und illuminierte unser Boot. Im Durchmesser war es wahrscheinlich 500-700 Meter groß, eine riesige Scheibe.“

 

„Drei Minuten lang schien es von unter der Oberfläche, bevor es auftauchte, um dann innerhalb von einer Sekunde aus dem Wasser aufzutauchen. Das Spektakel war riesig, genial. Schön und gleichzeitig schockierend. “

 

Im Jahr 1977, als Breschnew noch den Kreml regierte, waren zwei Forscher (V. Alexandrov und G. Seliverstov) in einem Tauchgerät in einer Tiefe von 1200 Metern im See unterwegs.

Die Forscher waren mit ausgeschalteten Scheinwerfern auf Tauchgang, um im Rest-Sonnenlicht das Wasser zu erkunden. Plötzlich wurden die Wissenschaftler in „glühendem“ Licht gebadet.

Aleksandrov erinnert sich: „Es war so, wie wenn unser Gerät von oben und der Seite von zwei starken Scheinwerfern angestrahlt würde. Nur eine Minute später gingen die unbekannten Scheinwerfer wieder aus und wir befanden uns erneut in völliger Dunkelheit.“

 

 

Froschmänner unter Druck

1982 wurde von einem hochrangigen Militär, Major-General V. Demyanenko, über ein Froschmänner-Tauchtraining berichtet, bei denen die Taucher unter Wasser direkten Kontakt mit menschenähnlichen Wesen hatten. Allerdings sollen diese weitaus größer als Menschen gewesen sein – etwa 3 Meter groß. Die Begegnung fand in einer Tiefe von etwa 50 Metern in eiskaltem Wasser statt. Auffällig war der Umstand, dass die Wesen außer eng anliegenden silberfarbenen Anzügen und „leuchtenden“ Helmen, die ihre Gesichter verdeckten, keinerlei weitere Ausrüstung dabei hatten – vor allem keine Tauchgeräte oder Sauerstoffflaschen.

 

Der zuständige Militärvorgesetzte setzte sich in den Kopf, eine dieser Kreaturen zu fangen und erteilte 7 durchtrainierten Froschmänner unter dem Kommando eines Offiziers den Auftrag, mit einem Netz auf Jagd zu gehen. Als sie sich einem der Wesen unter Wasser näherten, wurden alle Taucher von einer unbekannten Kraft blitzartig an die Wasseroberfläche gedrückt. Ohne den gewohnt vorsichtigen Druckausgleich, der beim Auftauchen in solchen Tiefen nötig ist, kamen die Soldaten in große Bedrängnis. Das Auftauchen verlief zu plötzlich. Das hatte zur Folge, dass alle unter der Dekompressionskrankheit litten und dringend in eine Druckkammer mussten. Leider war nur eine intakte Druckkammer in der Nähe verfügbar, die lediglich für 2 Personen ausgelegt war. Kurzerhand wurde der Befehl erteilt, 4 Personen gleichzeitig darin zu behandeln, was zur Folge hatte, dass drei davon nebst „Missions“offizier starben. Die übrigen Soldaten blieben invalide.

 

Interessanterweise hat das Verteidigungsministerium der UDSSR damals ein Bulletin mit einer Liste zahlreicher Tiefseen herausgebracht, in denen Sichtungen anormaler Phänomene – unter Einbezug von Unterwasserkreaturen – ähnlich denen des Baikal-Sees, aufgelistet waren. Dieses Dokument ging unter höchster Geheimhaltungsstufe lediglich durch die Hände hochrangiger Militärs.

 

Der guten Ordnung halber sei der Hinweis gegeben, dass die „Offiziellen“ im Jahr 2008 eine Untersuchung des Baikalsees durchgeführt haben, die zu keiner extraterrestrischen Sichtung oder besonderer Vorkommnisse führte. Ob damals jedoch an den „spezifischen“ Stellen bzw. ausreichend gründlich gesucht wurde, sei einmal dahin gestellt. Möglicherweise sollte ja diese „Untersuchung“ die Legenden zum Schweigen bringen … ?!?

 

 

 

 


18 Kommentare

  1. Renate Schönig sagt:

    Hatte vor längerer Zeit ja hier bei bumi über meine „UFO-Sichtung“ berichtet (auch mein Mann -den ich herbeigerufen hatte- konnte es damals deutlich sehen)
    Auch Eckehardnyk – den ich seinerzeit gebeten hatte – doch auch über seine „UFO-Erfahrung“ hier bei bumi zu berichten – ist dieser -meiner Bitte- dann gefolgt. Ich weiß nur nicht mehr – in welchem Thread das war…sonst hätts ich hier reingestellt. 🙂
    ———-

    Nun – ich bin fest davon überzeugt, dass Trump das seine dazu tun und es möglich machen wird – die bisher geheimgehaltenen UFO-Akten „öffentlich“ zu machen. Und ich denke, dass das sicher nicht mehr lange dauern wird.

    s. auch diese Beiträge zu UFOs :

    https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/ich-wurde-dazu-gebrieft-trump-aeusserst-sich-erstmals-ueber-ufos20190616/

    ***Auf die Nachfrage des Journalisten, ob er – Trump – glaubt, dass er (als US-Präsident) es wissen würde, wenn es „Beweise für Außerirdische“ geben würde (gemeint waren wohl auch hier UFOs im engeren, also nicht erklärbaren, exotischen Sinn) antwortete Trump:
    „Nun, ich denke, unsere großartigen Piloten würden es wissen. Und ja, einige von ihnen haben Dinge gesehen, die etwas anders sind als früher. Wir werden das beobachten – und sie werden der Erste sein, der davon erfährt.“***

    oder hier:

    https://www.heise.de/tp/features/Das-UFO-Forschungsprogramm-des-Pentagon-4359828.html

    ***Der ehemalige Senator von Nevada, Harry Reid, drängt erneut darauf, UFO-Studien des Pentagon der Öffentlichkeit zugänglich zu machen
    Worum geht es?
    Am 16. Dezember 2017 erschienen zunächst in der New York Times und kurz darauf auch im Magazin Politico und der Washington Post Berichte über ein UFO-Forschungsprogramm des Pentagon, das Advanced Aerospace Threat Identification Program oder kurz AATIP. Bis heute sind diese Berichte Gegenstand von Spekulationen, umfangreichen Recherchen und unzähligen Anfragen zur Freigabe von Informationen über das amerikanische Informationsfreiheitsgesetz (FOIA – Freedom of Information Act).***

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  2. jpr65 sagt:

    Die Amis gaben das durch Patente teilweise offengelegt:

    Leute, vergesst Räder, Elektromotoren, Benzin- und Dieselmotoren und vieles, was wir sonst noch alles für Fahrzeuge wichtig finden.

    http://liebe-das-ganze.blogspot.com/2019/08/us-navy-ufo-patente-sind-funktions-und.html

    Die Patente werden bei google aufgelistet, z.B. dieses hier:

    https://patents.google.com/patent/US10144532B2

    Craft using an inertial mass reduction device

    Abstract

    A craft using an inertial mass reduction device comprises of an inner resonant cavity wall, an outer resonant cavity, and microwave emitters. The electrically charged outer resonant cavity wall and the electrically insulated inner resonant cavity wall form a resonant cavity. The microwave emitters create high frequency electromagnetic waves throughout the resonant cavity causing the resonant cavity to vibrate in an accelerated mode and create a local polarized vacuum outside the outer resonant cavity wall.

    Ein Fahrzeug/Flugzeug, das eine Trägheitsmassenreduzierungsvorrichtung verwendet, umfasst eine innere Resonanzhohlraumwand, einen äußeren Resonanzhohlraum und Mikrowellenstrahler. Die elektrisch geladene äußere Resonanzhohlraumwand und die elektrisch isolierte innere Resonanzhohlraumwand bilden einen Resonanzhohlraum. Die Mikrowellenemitter erzeugen hochfrequente elektromagnetische Wellen im gesamten Resonanzhohlraum, wodurch der Resonanzhohlraum in einem beschleunigten Modus schwingt und ein lokal polarisiertes Vakuum außerhalb der äußeren Resonanzhohlraumwand erzeugt wird.

    Übersetzt mit DeepL

    Und davon gibt es bereits Prototypen.

    Gemeinsam mit einem Energiegenerator wird Tanken auch überflüssig…

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. Mujo sagt:

    Liest sich wie ein science fiction Roman von Steven Spielberg, genug Stoff für einen Film.

    Aber ja, ich glaub seit meiner Kindheit daran das wir nicht die einzige Intelligenten Spezies sind.
    Einfach Unmöglich bei den aber Mrd. Sternen da draussen.

    Ufo Sichtung hatte ich vor ca. 15 Jahren in der Schweiz/Davos. War bei Freunden auf Besuch.
    Sehr spät in der Nacht war ich noch Wach und hab von der Terasse aus den Wunderschönen
    Sternenhimmel Beobachtet. Da war plötzlich ein Lichtpunkt, nicht viel Heller als der hellste Stern.
    Als es sich abrupt und Unglaublich schnell Bewegte und wieder stoppte. Das ging ein Paar mal
    hin und her in verschiedenen Richtungen bis es genauso wieder plötzlich verschwand.
    Ich kenne kein Flugobjekt das zu so ein Manöver in der Lage ist. Zudem war es völlig geräuschlos.

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  5. Thom Ram sagt:

    Muj

    Ich beneide dich um deine Sichtung. Na ja, hehe, ein bisschen.

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  6. Angela sagt:

    Ich habe auch eine Ufo-Sichtung gehabt, so um 2013 herum. Wir besaßen damals eine Waldhütte im Solling, ganz einsam auf einem Berg gelegen. Da habe ich manchmal auch allein mit unseren Hunden übernachtet.

    Als es dunkel wurde, tauchten 4 leuchtende Objekte am Himmel auf, die sich ruckartig und blitzschnell nach rechts verschoben, dann wieder nach links, bis sie schließlich alle verblassten.

    Es war ein merkwürdiges Erlebnis und ich war noch lange Zeit danach innerlich ergriffen.

    Lg A n g e l a

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  7. eckehardnyk sagt:

    Meine Sichtung (August 1988 über Pforzheim, abends), die Renate oben erwähnt, ähnelt am meisten der im Hauptteil geschilderten variante „Rotglühender Nebel“. Goethe hatt auf seinem Weg von Frankfurt nach Leipzig nachts ein Erlebnis, als er mit anderen fahrgästen die Kutsche an einem steilen Wegstück eine Weile zu Fuß gehend verlassen musste. Es steht in Dichtung und Wahrheit, 1765. Er nannte es eine Art „Arena, mit blinkenden Lichtern“ die in einer Steinbruchmulde anscheinend gelandet war. Der Kutscher, dm er davon erzählte, war genauso störrisch wie unsere Behörden, das ernst zu nehmen.

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  8. Renate Schönig sagt:

    Dank Ecki´s Sichtungshinweis -17/08/2019 um 16:43-
    fand ich auch den mir „entfallenen“ thread wieder 🙂 https://bumibahagia.com/2018/07/22/montalk-ausserirdische-irrefuehrung-i/

    Dort sind auch noch andere -ausführliche- KommentatorenInnen-Schilderungen oder „Erlebnisse/Kontakte“ zu finden –
    wen´s interessiert – kann ja mal in dem thread stöbern 🙂

    Ishani Diana
    26/07/2018 um 14:21

    thom ram
    26/07/2018 um 21:16

    Magnus Göller
    27/07/2018 um 02:37

    Wolf
    29/07/2018 um 00:08

    Renate Schönig
    29/07/2018 um 13:10

    Guido
    29/07/2018 um 15:42

    Renate Schönig
    29/07/2018 um 17:59

    eckehardnyk
    30/07/2018 um 03:20

    thom ram
    31/07/2018 um 23:14

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  9. Silvia Decker sagt:

    1996 im Dezember habe ich gegen 6 Uhr in der Frühe aus ich auf den Weg zur Arbeit war, ein großes dreieckiges Flugobjekt gesehen. Es stand beinahe still in der Luft. Dann machte es eine leichte Pendelbewegung und schoss in unmöglicher Geschwindigkeit in östliche Richtung weg. Ich erkannte auch rote Lichter. Es ist mir egal, ob mir jemand glaubt, denn ich habe es wahrhaftig gesehen.

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  10. Thom Ram sagt:

    Silvia 23:02

    Leise beneide ich dich um deine Erfahrung.

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  11. Renate Schönig sagt:

    ***Deutsche UFO-Akten – Disclosure in den USA – UFO-Strahlungsschäden | Erstkontakt#4
    in UFOs und ETs — 23. August 2019

    Nachdem das Pentagon inzwischen ganz offiziell UFO-Forschung betreibt, haben wir die Bundesregierung auf der Bundespressekonferenz nach deutschen UFO-Akten gefragt.

    Vorschau: Erstkontakt #4: Sturm auf Area 51

    Wir beleuchten den phänomenalen Umschwung der US-Leitmedien zum UFO-Thema und berichten über neueste Entwicklungen in den höchsten Rängen der Politik. Es gibt interessante News von der To The Stars Academy und der US-Navy sowie neue Hintergründe zum UFO-Forschungsprojekt AATIP im Pentagon. Außerdem zeigen wir, was die britische Regierung insgeheim über Strahlungsschäden durch UFOs weiß und nehmen einen Desinformationsagenten des US-Militärgeheimdienstes unter die Lupe. Über dies und mehr sprechen Robert Fleischer und Dirk Pohlmann in Ausgabe #4 von Erstkontakt. Die komplette Sendung gibt es exklusiv für Abonnenten von ExoMagazin.tv – ebenso wie eine ausführliche Liste mit Links und exklusiven Informationen zur Sendung.***

    Hier gehts zum Video: https://www.exomagazin.tv/deutsche-ufo-akten-disclosure-in-den-usa-desinformation/?fbclid=IwAR3OcuwPYW_PF6W0BMY9OW_utZQ_cBEwscRkcUriO9JqUqUkoP2N0rSqQiQ

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  12. Gravitant sagt:

    Ich sehe manchmal Sterne fliegen.

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  13. Dieses Video (von Michal Wojciechowski – in Polen am 25 Juli 2020 aufgenommen)

    -This UFO Ship is MASSIVE!-

    hat Gina Maria Colvin Hill auf ihrer FB-Seite gepostet

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  14. Bettina März sagt:

    Leute, hatte gestern Abend, ca. zwischen 20.45 h und 21.00 h, am Himmel etwas beobachtet. Ich bin Raucherin und zum Rauchen stelle ich mich an die geöffnete Terrassentür und schaue immer in den Himmel. Nun ja, es war ziemlich bewölkt, es hatte kurze Zeit vorher geschneit und starke Windböen wehten wie bekloppt. Es war saukalt. Der Wind heulte.
    Die Wolken waren weißlich und ziemlich dicht, es gab nur einige wenige offene Einschnitte, um in das „All“ zu blicken.
    Trotz allem blitzte da und dort ein „Stern“ auf. Jetzt das Kuriose, diese Sterne bewegten sich plötzlich, standen ein paar Sekunden still und bewegten sich wieder. Weiter rechts sehend sah ich „Sterne“, wie in einem Verbund und Formation, aber ungeregelt. Sie standen jeweils kurze Zeit still und bewegten sich langsam in östlicher Richtung und schwebten weg. Leider schoben sich auch immer wieder dichte, weiße Wolken davor und ich konnte nichts sehen. In westlicher Richtung erschien plötzlich eine Wetterleuchte. Es sah wie ein rötlicher Blitz aus.
    Also, wie gesagt, ich war bei klarem Verstand, nehme keine Drogen (außer Ziggis, und manchmal ein Gläsel Wein, aber nie unter der Woche, weil ich ja arbeiten muß), und habe mich gezwickt, so daß ich sicher war, daß ich nicht träume.
    Wer hat ähnliches beobachtet?
    Diese Flugkörper sahen wirklich wie Sterne aus. Sie leuchteten auch sehr hell.

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  15. Thom Ram sagt:

    Nuuun….ich gehe davon aus, dass sich solche Sichtungen häufen werden, so schön nach und nach. Und vermutlich immer detailreicher, also nicht nur sich bewegender Stern, sondern oh, von so nahe, dass wir Details sehen.
    Das mit dem roten Blitz issjanding. Wurde etwas Schlechtes kaltgestellt?

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  16. Thom Ram sagt:

    Bettina, du kannst deine Beobachtung ja noch inn Postkasten schmeißen, der ist dichter frequenterisiert.

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  17. Besucherin - 213 sagt:

    Bettina März
    14/01/2021 um 17:17

    „Jetzt das Kuriose, diese Sterne bewegten sich plötzlich, standen ein paar Sekunden still und bewegten sich wieder. “

    Schade, dass keiner runtergefallen ist und sich als Scheinwerfer entpuppt hat.
    Dann wüssen wir wenigstens, dass wir in der Trueman – Show mitspielen.

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  18. Bettina März sagt:

    Stimmt, Besucherin – 213
    das denke ich auch manchmal.
    Obwohl die Menschen – Statisten – dort ziemlich gut leben konnten. Ohne Hosenanzug mit dem fiesen Abschaum-Rudel, Maullappen, Wirrus, Ompfen….

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