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Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST

von Angela, 16.05.2019

Niemand kann bedingungslos lieben, wenn er nicht zugleich sich selbst liebt. Dieser Satz ist den meisten spirituellen Menschen bekannt und dennoch scheitern viele daran, sich selbst anzunehmen, so wie sie sind.

Der Grundstein für mangelnde Selbstliebe wird oft in der Kindheit gelegt. Eltern und Lehrer haben Erwartungen , und diese decken sich meist nicht mit den Bedürfnissen der Kinder. Durch erzwungene Unterordnung  entsteht  in den Kindern ein Gefühl des Unwertseins. Erwachsen geworden meinen sie , Liebe sei etwas, was man sich erst verdienen müsse. Sie versuchen sich mit Hilfe ihres Willens zu verändern, an „sich zu arbeiten“, d. h. sie nehmen sich nicht an, wie sie in diesem Augenblick sind, leben mehr Schein als SEIN. Der Meinung der Mitmenschen wird oft größerer Wert beigemessen als der eigenen Erkenntnis.

Wir hören oder lesen zum Beispiel, dass es wichtig für uns wäre, zu meditieren, und wenn wir es dann nicht tun,  werten wir uns selbst ab und fühlen uns schlecht. Doch in dem Fall verlagern wir die Entscheidung, was richtig für uns ist nach außen auf einen Lehrer oder ein Buch. Viel besser wäre es, sich zu fragen: „Bereitet es mir Freude, fühle ich mich wohl damit? Entsprechen  diese Dinge auch mir selbst oder gelten sie nur für andere?

Selbstanklagen, Schuldgefühle, Minderwertigkeitsgefühle zeigen an, dass wir uns selbst nicht lieben. Auch übertriebener Perfektionismus, dem wir niemals genügen können, gehört dazu. Natürlich machen wir Fehler, irren uns. Na und? Dann korrigieren wir es eben. und ziehen noch wertvolle Erkenntnisse daraus. Es ist nichts falsch an uns, wir haben kleine Macken, die nicht von Wichtigkeit sind.

Um sich selbst lieben zu lernen, wäre es hilfreich, seinen täglichen Gedanken Aufmerksamkeit zu schenken. Unsere Gedanken erzeugen unsere Gefühle, diese Gefühle verleiten uns zu Handlungen und daraus können Glaubenssysteme entstehen, die später schwer zu durchschauen sind. Akzeptieren wir uns, was den Körper miteinschließt, erfreuen  uns an unseren Talenten , an unserer Fähigkeit, zu lernen und zu wachsen! Dann wird sich das Positive in unserem Leben verstärken.

Damit ist allerdings kein krampfhaftes „Positives Denken“ gemeint, das verdrängt nur wichtige Gefühle ins Unbewusste , wodurch sie uns noch stärker beeinflussen können, sondern ein Reflektieren unserer Motive und Anschauungen.

Gefühle dürfen niemals abgewertet werden, sie sind ein spontaner Ausdruck unserer Persönlichkeit, voller Lebendigkeit, der nicht verdrängt werden darf. Vielleicht haben wir das Gefühl, Ärger, Wur, Angst und Trauer herunterschlucken zu müssen, um von unseren Mitmenschen geschätzt zu werden? Dann lieben wir uns nicht.

Fast jeder Mensch hat unerledigte Belastungen, Kränkungen, Traumata oder Schuldgefühle in seinem Inneren gespeichert und über manchem schlägt eine Woge des Selbsthasses zusammen. Doch ein wichtiger Punkt der Selbstliebe ist auch, sich selbst und anderen von Herzen zu vergeben Alles, was wir im Zorn mit Ärger, mit einem inneren Schuldgefühl festhalten, haftet an unserer Aura und zieht ähnliche Ereignisse an. Erst wenn wir  seelischen Schmerz und  Wunden als im höheren Sinn selbstgewählte Lernaufgaben akzeptieren, sind wir frei.

Netürlich ist es der Selbstliebe auch nicht zuträglich, andere Menschen für ihr Verhalten zu verurteilen. Das bedeutet nicht, dass wir nicht mehr sehen , was sie tun, aber Verurteilung oder sogar Rachegedanken  trennen  uns  von ihnen ab, eine befruchtende, freundliche Kommunikation wird in jedem Fall verhindert. Außerdem erschaffen wir in unserem Unterbewusstsein die Vorstellung, dass auch wir nur mit einem bestimmten Verhalten von anderen akzeptiert werden.

Wenn wir uns wirklich lieben, behandeln wir andere so, wie wir selbst behandelt werden möchten, aber lassen uns auch von anderen nicht entwerten. Das ist ein wichtiger Punkt. Ist mancher Umgang für uns wirklich noch förderlich? Haben wir es zugelassen, dass andere uns herabsetzen, ausnutzen, unsere Energie rauben oder uns dominieren? Dann wird es höchste Zeit, dem einen Riegel vorzuschieben. Wollten wir nicht schon alle mal ein Gespräch oder einen Besuch beenden, haben es dann aber aus „Rücksicht auf die Gefühle des anderen“ nicht getan? In dem Moment schätzen wir den anderen mehr als uns selbst. Wir sind unfähig, ein klares Nein auszusprechen.

Auf jeden Fall ist es besser, offen über seine Bedürfnisse zu reden und dann auch danach zu handeln. Sonst staut sich nur Ärger, Groll und Verletztheit  auf, die alle einem gesunden Selbstwertgefühl nicht zuträglich sind. Durch immer mehr Selbstliebe und Akzeptanz unseres eigenen Wesens verschwinden zerstörerische Beziehungen ohnehin allmählich aus unserem Leben.

Selbstliebe entwickelt sich aus dem Herzen heraus. wir können sie fördern, indem wir uns ein höheres Ziel setzen und dann danach handeln. Durch unser Ich, welches unser Wesen und unsere Einmaligkeit ausdrückt,  sind wir imstande, die Welt zu erfahren. Sich mit anderen Menschen zu vergleichen, ist unsinnig. Jeder Mensch verkörpert eine bestimmte Kombination  göttlicher Energie, jeder ist schön und einzigartig.  Wenn wir unsere Sichtweise dem öffnen, kann uns alles im Außen eine Gelegenheit bieten, mehr zu lieben, – uns selbst, unsere Mitmenschen und das ganze Universum.

Angela

Charlie Chaplin schrieb dieses Gedicht an seinem 70. Geburtstag 1959

Charlie Chaplin als ich mich selbst zu lieben begann.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man „REIFE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich, das ist Selbstliebe .
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.

Als ich mich zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !

Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
Charlie Chaplin

Lg An g e l a


33 Kommentare

  1. Hawey sagt:

    @Angela

    Liebe Angela vielen Dank für das schöne Gedicht von Charlie Chaplin, danke!!!

    LG Hawey

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  2. jpr65 sagt:

    Jedoch stammt die Originalversion von Kim & Alison McMillen und wurde von Charly-Chaplin-Fans ihrem Idol angehängt. Der Originaltitel heißt: „When I loved myself enough“ und wurde umgewandelt in „As I began to love myself“. Wie auch immer nun die Urheberdetails aussehen mögen – auf den Inhalt kommt es an und dieser ist zweifelsfrei die Lebensweisheit der Liebe.

    http://lebensfreude-evelyn-wenzel.com/2013/lebensweisheit-der-liebe/

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  3. Vollidiot sagt:

    Selbstliebe kann also bis zur Hingabe des eigenen Lebens führen, oder?

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  4. jpr65 sagt:

    Die Neugeborenen verfügen noch über eine große Selbstliebe und strahlen sehr viel Liebe aus.

    Und diese Liebe wird unterdrückt, abgeschliffen, brutal abgewürgt.

    Das beginnt oft schon bei der Geburt, nach der Geburt mit Taufe, Impfungen und setzt sich fort in der Kinderkrippe, Kita, Kindergarten, Schule, …

    All das wird nur getan, damit diese Selbstliebe irgendwann, meistens in der Pubertät, fast restlos verschwindet.

    Damit aus Wesen voller Liebe Roboter werden, die lieblos ihre Arbeit verrichten.

    Und fast alle machen mit, weil sie es nicht besser wissen und nicht anders kennen.

    Deshalb „müssen“ wir alle Neugeborenen und Babies lieben, weil wir einfach die Liebe zurücksenden, die sie ausstrahlen.

    Körperlich sind sie schwach, aber liebes-energetisch ist es in den allermeisten Fällen genau andersherum. Sie sind stark und wir Erwachsenen sind schwach, in der bedingungslosen Liebe.

    Wir beantworten die große Liebe der Kleinsten aber nur eine Weile. Bis sie nicht so funktionieren, wie die Gesellschaft oder wir sie haben wollen. Dann beantworten wir ihre Liebe mit Dunkelheit. Machen ihnen Angst und schlechte Gefühle. Solange, bis sie auch ihre Liebesstrahlung reduzieren, weil nichts mehr zurückkommt.

    Wir nennen das dann „Erziehung“.

    Mittlerweile erkennen das aber immer mehr Eltern, und sie erhalten diese Liebesfähigkeit ihrer Kinder, so gut sie können.

    Man stelle sich einmal eine Welt vor, in der die Neugeborenen ihre hohe Liebesstrahlung bis in das Erwachsenenleben erhalten können!

    Das wäre das aus für die Dunklen, die uns in Jahrtausenden soweit gebracht haben, den Kindern ihre große Liebesfähigkeit und damit auch Spirtualität nach und nach auszutreiben. Damit sie in der Gesellschaft besser funktionieren. Und sie uns alle kontrollieren können.

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  5. jpr65 sagt:

    Vollidiot
    16/05/2019 um 14:20

    „Selbstliebe kann also bis zur Hingabe des eigenen Lebens führen, oder?“

    Wer sich selbst wirklich liebt, wird der sich wegwerfen? Sich anderen unterordnen? Sich für andere „opfern“? Sich von anderen quälen lassen?

    Sich die Probleme von anderen in seinen Rucksack packen lassen, bis er zusammenbricht?

    Hingabe an das Leben, ja. Das heißt genauer, sich dem Fluss des Lebens anzuvertrauen, um selbst das wundervollste Leben zu führen, das man sich vorstellen kann. Und noch wundervoller.

    Gefällt 4 Personen

  6. jpr65 sagt:

    http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/taegliche-botschaften-von-erzengel-gabriel-durch-shelley-young


    Erzengel Gabriel,

    13. Mai 2019

    Einer der wunderbaren Aspekte von erwachenden Menschen ist ihre Bereitschaft, sich selbst zu untersuchen, selbstverantwortlich zu sein und sich dazu zu verpflichten, ihr bestes Selbst zu sein. Dies kann jedoch dazu führen, dass sie ständig kritisch mit sich selbst sind und immer nach Dingen suchen, die behoben werden müssen.

    Was, wenn ihr viel kompetenter seid, als ihr denkt? Was, wenn ihr eine unglaubliche Arbeit dabei macht, euch durch eure Lebenserfahrungen zu führen? Und was wäre, wenn alle anderen gleichermaßen kompetent wären?

    Wenn ihr anfangen könntet, durch diese Linse zu sehen, würdet ihr viel schonender für euch selbst und andere werden. Ihr würdet immer noch Gewahrsein praktizieren und verantwortungsbewusst mit allen Aspekten umgehen, die eure Aufmerksamkeit erfordern, wenn sie auftauchen, aber ihr würdet dies tun, indem ihr dem Fluss und der Führung eurer Seele vertraut. Ihr würdet aus dem Fehlerbehebungsmodus aussteigen und ganz von selbst einen viel positiveren Fokus haben, was zu vollmächtigen Veränderungen und viel mehr Leichtigkeit in eurem Leben führen würde.

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  7. Angela sagt:

    @ Hawey

    Zitat“…. Liebe Angela vielen Dank für das schöne Gedicht von Charlie Chaplin, danke!!!…“

    Im Grunde hätte es gereicht, dieses schöne Gedicht zu veröffentlichen….. Schon alles enthalten …. Haha !

    Lg A n g e l a

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  8. Angela sagt:

    @ Vollidiot
    Zitat: „… Selbstliebe kann also bis zur Hingabe des eigenen Lebens führen, oder? “
    Zu flüchtig den Text überflogen?

    „Wenn wir uns wirklich lieben, behandeln wir andere so, wie wir selbst behandelt werden möchten, aber lassen uns auch von anderen nicht entwerten. Das ist ein wichtiger Punkt. Ist mancher Umgang für uns wirklich noch förderlich? Haben wir es zugelassen, dass andere uns herabsetzen, ausnutzen, unsere Energie rauben oder uns dominieren? Dann wird es höchste Zeit, dem einen Riegel vorzuschieben. Wollten wir nicht schon alle mal ein Gespräch oder einen Besuch beenden, haben es dann aber aus „Rücksicht auf die Gefühle des anderen“ nicht getan? In dem Moment schätzen wir den anderen mehr als uns selbst. Wir sind unfähig, ein klares Nein auszusprechen…“

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  9. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  10. Guido sagt:

    Es gibt da eine einfache Übung:

    Ich schaue mir Morgens lächelnd im Spiegel in die Augen und sage laut: „Ich habe mich gern. So wie ich bin, bin ich perfekt.“ So lange ich da noch „ja, aber..“ habe, mangelt es noch an Selbstliebe. Sobald ich das mit innerlicher Überzeugung sagen kann und mir nicht doof dabei vorkomme, ist der Anfang gemacht.

    Ein Bettler kann nichts geben, selbst wenn er wollte. So ist es auch mit der Liebe.

    Und gerade das Modewort „Einsein“ impliziert gerade Selbstliebe, denn wie soll ich das Ganze, dessen Teil ich bin, lieben, wenn ich mich selbst davon ausschliesse?

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  11. Thom Ram sagt:

    Angela schrieb im Artikel:

    Der Grundstein für mangelnde Selbstliebe wird oft in der Kindheit gelegt.

    Meine Ueberzeugung:

    Der Grundstein für mangelnde Selbstliebe wird in der Kindheit gelegt.

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  12. Thom Ram sagt:

    Angela und Volli

    Volli stellte die Frage in den Raum:

    ***Selbstliebe kann also bis zur Hingabe des eigenen Lebens führen, oder?***

    Es gibt eine Frage, die habe ich in meinem Leben ganz hoch mir an die Pinnwand gesteckt:

    „Was würde die Liebe tun?“

    Selbstliebe ist in dieser Liebe selbstverständlich mit enthalten.

    Da sind 20 Kinder (oder Kameraden) in Gefahr, schwerst geschädigt, ja getötet zu werden. Ich bin der Einzige, der die Macht hat, es zu verhindern – um den Preis meines Lebens. Solches kommt vor. Am häufigsten im Kriege.

    „Was würde die Liebe tun?“, frage ich mich.

    Nein, nicht unbedingt würde die Liebe mir raten, mein Leben für dasjenige der 20 Kinder (oder Kameraden) hinzugeben.

    Ja, möglicherweise würde die Liebe mir raten, mein Leben für dasjenige der 20 Kinder (oder Kameraden) hinzugeben.

    Ich würde die Frage Vollis beantworten mit: „Ja. Es kommt in Extremsituationen vor. Es kann eine geheiligte Handlung sein.“

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  13. Vollidiot sagt:

    JPR
    „Wer sich selbst wirklich liebt, wird der sich wegwerfen? Sich anderen unterordnen? Sich für andere „opfern“? Sich von anderen quälen lassen?
    Sich die Probleme von anderen in seinen Rucksack packen lassen, bis er zusammenbricht?
    Hingabe an das Leben, ja. Das heißt genauer, sich dem Fluss des Lebens anzuvertrauen, um selbst das wundervollste Leben zu führen, das man sich vorstellen kann. Und noch wundervoller.“

    Mir ist das zu kurzfristig gedacht, diesseitig.
    Das Leben wegwerfen?
    Welches?
    Dieses?
    Und die weiteren.
    Wer das ablehnt, weitere Leben, dem seien Deine Worte willkommen.
    Möge jeder einmal sagen zu sich: Herr lehre mich, daß ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Ziel hat.
    Goethe: solang du das nicht hast, dieses stirb und werde.

    Da läßt sich locker sagen, daß das Quatsch ist – bei einer Wahrscheinlichkeit von 50% – also nichts was auf Signifikanz schließen ließe.

    Aus diesem folgt, daß es so locker vom Hocker, wie Du das formulierst, nicht sagen läßt.
    Was weißt Du denn schon was Du vielleicht vor 17 Leben, vor ca 9000 Jahren, für eine Sauerei gemacht hast, die Dich zu einem Opfer treibt, das für die Zielerreichung DEINES Lebens elementar ist?
    Hier hilft es eine Metaposition einzunehmen, weg von seinen Sympathien und Emotionen.

    Was hat das damit zu tun, Angela, ob ich Deinen Text nur flüchtig gelesen habe?
    Die eine Liebe orientiert sich an der Ewigkeit, DIE halt – und diese könnte man als Maßstab nehmen.
    Da ist Selbstliebe im Alltag sicher voll berechtigt.
    Dennoch empfehlenswert:
    Ein erweiterter Blick bietet sich, wenn man Beziehungen bildet, auch begrifflich, geistig – den Blick erweiternd und dem Ich Nahrung gebend.

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  14. Angela sagt:

    @ ThomRam

    Ja, hast recht, Deine Version : “ Der Grundstein für mangelnde Selbstliebe wird in der Kindheit gelegt…“

    ist richtig. Das „oft“ passte nicht, – oder nur in seltenen Einzelfällen. Wenn z.B. Jemand, der vielleicht als Erwachsener von einer Pleite in die andere gerät oder in der Firma ständig gemobbt wird….. kann derjenige schon seine Selbstliebe verlieren.

    Den Satz, den Volli schrieb: „Selbstliebe kann bis zur Hingabe des eigenen Lebens führen“ habe ich ganz anders verstanden, als Du es geschildert hast.
    In Deiner Situation denke ich, dass derjenige immer seinem Gewissen nach und spontan handeln wird. Genau so, wie sein Bewusstseinszustand es in dem Augenblick zulässt.

    Lg A n g e l a

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  15. Vollidiot sagt:

    „Der Grundstein für mangelnde Selbstliebe wird in der Kindheit gelegt.“

    Wir haben aber Jahrzehnte zur Verfügung uns zu ändern – unsere eigentliche Aufgabe.
    Aus dem „niederen Ich“ ein höheres Ich zu entwickeln.
    Da gehört das Thema Liebe gehörig dazu.

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  16. Guido sagt:

    Vollidiot
    16/05/2019 um 14:20
    Selbstliebe kann also bis zur Hingabe des eigenen Lebens führen, oder?

    Ja, vielleicht…

    Man muss, ja kann es gar nicht wissen. Denn das hängt von den Umständen ab. Sieht es mein Lebensplan vor, mich zu opfern, dann ist Opfer das Richtige.

    Sieht hingegen der Lebensplan der Andern vor, dass sie dieses Schicksal erleiden, dann wäre mein Opfer nicht nur falsch und vergeblich, sondern sogar hinderlich.

    Abgesehen davon bringt es nichts, sich über fiktive Geschehnisse, die wahrscheinlich gar nie eintreten, Gedanken zu machen.

    Das Einzige was wir jetzt tun können, ist innere Stärke und Sicherheit erlangen. Haben wir diese, dann werden wir intuitiv in jeder Situation das Richtige tun.

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  17. Danke für den Impuls, werte Angela.
    Der Impuls hat mich mal auf eine Fährte geführt, welche entweder verstaubt war oder wo ich selbst die Tür abgeschlossen habe.
    Die vorzeitige Quintessenz für mich: Ist das Ego und vor allem der „destruktive Teil“ nicht geschliffen, können wir nicht das ganze „Potenzial auf die Straße bringen“.

    Besten Dank für deine Worte,
    Raffa.

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  18. Mujo sagt:

    Wer wirklich Frei von irgendwelche Mustern ist und sich selbst liebt. Wird sich niemals für andere Opfern, egal wer es ist.
    Die einzige Ausnahme ist die Mutterliebe, sie würde sich zu ihren Nachteil für das Kind entscheiden.

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  19. Thom Ram sagt:

    Mujo 21:15

    Ausnahmsweise gehe ich mit deiner Aeusserung nicht konform. Spontan nicht und nach Nachdenken nicht.

    Ich erkläre.

    Ich stolpere über „opfern“.

    Wer in der Situation ist: „Meine Inkarnation für die 20 Inkarnationen“, dann sich fragt, was die Liebe machen würde, dann auf Grund seiner Anlagen, seiner Erfahrungen und (unbewusst) seines Lebensplanes entscheidet: „Ich tue es. Ich handle so, dass die 20 überleben, ich hinübergehe“, der bringt kein Opfer, der opfert null nix.

    Ebenso gehe ich nicht einig damit, dass einer Mutter, welche ihr Leben hingibt, um das Leben ihres Kindes zu retten, zwangsläufig ein Nachteil daraus erwächst.

    Mujo, manno, wo sinn wiea denne? Wir haben schon 1000 Mal inkarniert. Nachteil, wenn wir mal wieder hinübergehen? Wie würdest du diesen Nachteil genauer beschreiben?

    Möcht noch anmerken, dass es schon vorgekommen sei, dass Vater hinüberging freiwillig, um seines Kindes Inkarnation zu schützen, dies ist ein anderes Thema, doch ganz nebenbei möchte ich drauf hinweisen, dass Muttersein nicht heiliger ist denn Vatersein…obschon unter dem Strich Mütter ihre Aufgabe ernster nehmen denn Väter – kenne zuviele Geschichten, da Mann und Frau fickeln, Seele hergezerrt wird, Kind da ist, Mann sich verpisst, Mutter die heilige Aufgabe erfüllt.

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  20. outside the Box sagt:

    „Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST“,
    ist ein Zweischneidiges Schwert und hat somit mit Liebe rein gar nichts zu tun, weil Liebe keine Bedingung stellt.
    Das gleiche gilt dann wohl auch für Selbstliebe oder Nächstenliebe.
    Liebe ist eben nicht in Worte, Bilder oder Gefühle zu fassen. Tun wir es, machen wir sie zum Objekt, zu einer Idee. Die Beschreibung ist nicht das Beschriebene.
    Auch die Frage „Was würde die Liebe tun?“, kann man immer getrost mit „gar nichts“ beantworten. Sie ist, oder sie ist nicht, ist das einzige „Gesetz“ der Liebe.

    „Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST“,
    ist aber genau das was wir tun, egal wie wir Liebe definieren.
    Wer sich selbst opfert, der opfert auch seinen Nächsten.
    Wer sich selbst hingibt gibt auch seinen Nächsten hin. usw.

    Was das Selbst und den Nächsten von einander trennt ist, dass so wenig von Beide dazwischen ist. Das gilt fürs materielle sowie fürs geistige, wobei auch hier beides miteinander verwoben ist.

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  21. Angela sagt:

    @ outside the box

    Zitat: „…„ Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST“,
    ist ein Zweischneidiges Schwert und hat somit mit Liebe rein gar nichts zu tun, weil Liebe keine Bedingung stellt… “

    Der Titel ist ein Zitat und geht auf Jeshua Ben Joseph ( Jesus) zurück. Mit „Bedingung“ hat das meiner Ansicht nach überhaupt nichts zu tun. Klarer wird es, wenn man sagt: Liebe deinen Nächsten genauso wie dich selbst.

    LgA n g e l a

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  22. Angela sagt:

    @ outside the box

    Zitat: „…. Liebe ist eben nicht in Worte, Bilder oder Gefühle zu fassen. Tun wir es, machen wir sie zum Objekt, zu einer Idee. ..“

    Da stimme ich Dir zu. Liebe ist ein Seins-Zustand und in höchster Form ist sie die totale Annahme des Seins, so wie es sich in der gegenwärtigen Form auch immer zeigt.

    Man sagt doch auch, Gott- ( ich spreche lieber vom Göttlichen) – ist Liebe, nämlich ein absulutes Zulassen, denn sonst könnte sich das Leben auf unserer Erde gar nicht entfalten.

    So verstanden ist das Göttliche, die Summe allen Seins ,- Liebe in ihrer höchsten Form, nicht wertend, nicht verurteilend, zulassend, einfach eine allgegenwärtige Kraft, wie der Magnetismus oder die Schwerkraft.

    LgA n g e l a

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  23. Mujo sagt:

    @Thom

    Ich will das mal Aufdrösseln, vielleicht kannst du mir Folgen !

    Die Verbindung von Mutter und Kind ist immer die Stärkste und innigster, sie hat es Ausgetragen. In den Punkt ist der Vater der zweite Platz. Darum wird eine Mutter immer zum Wohle des Kindes Handeln auch wenn sie Frei von allen Karma Belastungen ist. Und aus der Sicht, sagt mir meine Wahrnehmung das es keine Karma Folgen hat wenn nur die Wahlmöglichkeit besteht ich oder mein Kind. Das Wort Nachteil in den zusammenhang ist eher Unglücklich getroffen. Besser passt sie würde es in Kauf nehmen selbst wenn ein Nachteil daraus folge sollte.

    „Wer in der Situation ist: „Meine Inkarnation für die 20 Inkarnationen“, dann sich fragt, was die Liebe machen würde, dann auf Grund seiner Anlagen, seiner Erfahrungen und (unbewusst) seines Lebensplanes entscheidet: „Ich tue es. Ich handle so, dass die 20 überleben, ich hinübergehe“, der bringt kein Opfer, der opfert null nix.“

    Du sprichst vom Lebensplan, das heißt du setzt vorraus das es ein Karma Freier zustand nicht gibt !

    Auf der bewusstseins ebene die die Höchste Form der Liebe ist, gibt es kein Karma mehr. Nur noch sein, darum wird man sich nicht für andere Opfern auch wenn es deren Überleben Sichern sollte. Die Liebe auf der Körperlichen, Verstandes ebene ist eine andere. Dort fallen andere Entscheidungen, und dort Sammelt man auch Karma an oder erfüllt sie aus der Vergangenheit, weil das der Lebensplan Vorgezeichnet hat.
    Das ist nicht schlechter, nur anders.

    Nur ganz wenige schaffen es immer im bewusstsein zu sein. Denn da ist der Weg auch raus aus der Wiedergeburt. Es besteht die Wahlmöglichkeit nicht mehr zu Inkanieren. Das ist das was Buddha gelungen ist.
    Doch sobald ich da wieder herraus bin und selbst wenn es nur im Schlaf ist, bin ich wieder in der Karma Schleife drin mit all den Folgen meines Handeln.

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  24. Thom Ram sagt:

    Mujo 08:04

    Nicht-Karma-gebundene Inkarnationen gibt es. Eine solche Inkarnation kommt nicht in die Situation „ich oder 20 andere“, denn solcher Erfahrung bedarf sie nicht.
    Umkehrschluss zwingend:
    Wer in solche Situation kommt, ist karmabehaftet.

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  25. Thom Ram sagt:

    otb 01:42

    Auch die Frage „Was würde die Liebe tun?“, kann man immer getrost mit „gar nichts“ beantworten. Sie ist, oder sie ist nicht, ist das einzige „Gesetz“ der Liebe.

    Die Frage „was würde die Liebe tun?“ wird nicht eigentlich als Frage gestellt, und auf schwer beschreibbare Weise stellt sich die Antwort ein.

    Ich erlebe das „Fragestellen“ als Eintauchen in Räume.
    Die Antwort kommt mir als Idee, was zu tun ist, und die Antwort kommt immer verbunden mit einem durchlichteten Gefühl.
    Dieses Gefühl ist sehr häufig getrübt, denn allermeist funkt mein Ego blitzesschnell rein und stört den klaren Gedanken, wandelt das Gefühl um zu einer Emotion. Ich weiss, was zu tun ist, fühle das eigentliche Gefühl, kann das, was stört separieren, mittels Hineinhorchen und meine aufgerufenen Programme in Augenschein nehmen.
    Meist muss ich mich dann entscheiden. Nicht immer. Es kam in meinem Leben vor, als Ausnahmen, dass ich der „Stimme“ der Liebe folgte, folgen konnte, ohne dass die Stimme gestört gewesen wäre, und hiemit auch ohne dass ich auch nur einen Gedanken hätte fassen müssen, um zur Tat zu schreiten.

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  26. Mujo sagt:

    Thom

    „Nicht-Karma-gebundene Inkarnationen gibt es. Eine solche Inkarnation kommt nicht in die Situation „ich oder 20 andere“, denn solcher Erfahrung bedarf sie nicht.“

    Unter den Umständen ja, ist aber die große Ausnahme. Die meisten kommen mit einen mehr oder weniger Belasteten auf dieser Welt, bis sie den Zustand des bewusstseins Erfahren. Und solange sie in diesen Zustand sind, sind sie auch Karma Frei.

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  27. Thom Ram sagt:

    Mujo 14:07

    „Zustand des Bewusstseins“.

    Ich denke nicht, dass es das Bewusstsein gibt, verschiedene Grade dessen aber schon.

    Auch sehe ich nicht scharf getrennt:
    Karma unterworfen / Karmafrei.
    Ich sehe:
    Je dumpfer, je unbewusster, desto holzschnittartigeren Karmagesetzen ist der Mensch unterworfen. Sowas wie Auge um Auge, Zahn um Zahn.
    Mit wachsendem Bewusstsein agiert Karma zunehmend geschmeidiger bis hin zu fein lächelnd kleine Hinweise gebend.

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  28. Vollidiot sagt:

    Mujo

    „Auf der bewusstseins ebene die die Höchste Form der Liebe ist, gibt es kein Karma mehr. Nur noch sein,…. “

    Sein und Bewußt-Sein beziehen sich aufs Sein, das Leben in der irdischen „Variante“.
    Im Nichtsein, der geistigen „Variante“ gelten andere Verhältnisse, die Frage von Raum und Zeit ist da ohne Relevanz.
    Das „normale Menschsein“ ist ein bedingter Zustand, dem Plan der Schöpfung entsprechend mit den Schöpfungsbedingungen.
    Dazu gehört auch das Karma.
    Dazu die Entwicklung auf dem Wege vom Geistigen, durch Verwandeln und Metamorphosen, zum Geistigen.
    Das aber in der individuellen Freiheit und Gestaltung, d.h. die Zielerreichung der Vergeistigung ist nicht zwingend – sonst wäre es keine Freiheit, die den Weg begleitet.
    Wo kein Karma ist auch keine Freiheit – natürlich ist dieser Freiheitsbegriff relativ, aber unabdingbar.

    Die höchste Form der Liebe ist im Nichtsein zu finden, also dort wo wir mit bestem Willen noch nicht sind.
    Wer sich auf den Weg begibt diese Liebe als Ziel zu betrachten, der/(die) wird sein/(ihr – genderkonforme Ausdrucksweise, hi) Ich in Beziehung zu dieser Liebe setzen wollen und damit sich ein Verwandeln seines Wesens, samt Ich, erlauben.

    Karmafreie Inkarnationen gibt es – in Ausnahmen (z.B. Gautama)
    Als anderes Extrem darf die karmafreie Inkarnation bei Ichfreien Menschen gelten, denn wo kein Ich kein Karma.

    Wissenschaftlich ist dieses „Ich“ Nonsens, aus bekannten Günden.
    Kommt es doch aus dem Geistigen.
    Hier wirkt die Beschränkung der Wissenschaft, die zwar den Durchmesser einer Bratwurst messen kann aber nicht den Ausprägungsgrad und -weise des individuellen Ich.

    Da jeder Mensch mit allen Menschen verbunden ist wirkt ein individuelles Opfer auch auf alle Menschen.
    In gewissem Grade ist eine karmafreie Inkarnation auch ein Opfer – zum Wohle der gesamten Menschheit (z.B. Gautama).

    Im Geistigen wird viel geopfert, damit der Schöpfungsplan möglichst umfangreich gelingt (also für den Menschen auf seinem Wege).

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  29. outside the Box sagt:

    Angela

    „ Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST“
    Das Wie stellt die Bedingung, weil das Wie die Art und Weise beschreibt. Wie dich selbst, wie deinen Nächsten, wie dein Vaterland, wie dein Auto usw. Sollte der gute Josh ein sowie als auch gemeint haben so müsste er sich den Vorwurf der Ignoranz gegenüber dem Übernächsten gefallen lassen.
    Das Wie, Was, Warum, Und, tendiert oft und gern dazu etwas auszuschließen.
    Liebe, oder besser noch das Tunwort lieben ist Ganzheitlich. Sollte sie nicht Ganzheitlich sein ist es oft nur ein Sprichwörtliches „Verlangen im Liebespelz“.
    Apropos tendieren.
    Ich tendiere dazu Liebe als Inhalt zu sehen welcher sich z.B. in Form von Schönheit oder Frieden manifestieren kann und nicht als Form die ihren Inhalt sucht.

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  30. enoon sagt:

    Im Idealfall, also mit dem höchsten Ziel der angestrebten Vollkommenheit, mündet Selbstliebe in Selbstlosigkeit, die sich demzufolge in Nächstenliebe äußerst. Es bleibt dennoch eine Gratwanderung/Balanceakt in der Polarität… ein zu viel an Selbstliebe (ver-)führt zur Hybris, ein zu wenig kann in Selbstverleugnung „e n d e n“. Ausschlaggebend in welche Richtung man tendiert, ist der Einfluss des Lebensumfeldes und der Lebensumstände, den man als Erwachsener, abhängig von bestimmten Bedingungen, durchaus verändern kann, dem man aber als Kind total ausgeliefert ist. Es zeigt, dass sich bei einem so gern und viel verwendeten Spruch „Liebe Deinen Nächsten – WIE DICH SELBST“, sich eine tiefe Komplexität und Verbundenheit verbirgt.

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  31. arnomakari sagt:

    Hallo Angela wieder ein guter Beitrag .
    Wer andere helfen will , muss erst sich selbst lieben , denn kann er andere helfen , das ist ganz einfach ,es wurde ein Mann Rentner da wurde die Frau Krank , der Mann tat alles für seine Frau , und liebte seine Frau sehr , viel mehr als sich selber , weil er sich nur noch um seine Frau kümmerte wurde er krank , und ist sehrh früh gestorben , aber die Frau hatte den Mann wiklich ausgenutzt , wie der Mann weg war war sie wieder leistungsfähig ,und hat noch viel Jahre gut gelebt , weil ich den Mann kannte hatte ich ihn mal was gesagt über seine Frau , aber er sagte nur die ist doch krank , was sie natürlich nicht wahr ,darum sage ich jeder Mensch der andere helfen möchte muss zuerst an sich denken , das er gesund bleibt sonst kann er andere nicht mehr helfen , ein reins Gewissen ist ein gutes Ruhekissen ….

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  32. MENSCH sagt:

    Warum haben alle ausgerechnet diesen, der Wahrheit am nächsten kommenden Kommentar VÖLLIG ignoriert, oder mit kurzem bla- bla abgetan?

    jpr65
    16/05/2019 UM 14:30

    Denn wie beschrieben ist es und hier findet sich auch die Lösung aller derzeitigen Probleme der Menschheit!
    Die Angst vor dem selbstbestimmten Kind löst auf der „Glücklichen Erde“ das Abschalten aller Sinne aus!

    BEEINDRUCKEND

    Liebe Grüße
    Freie Familie Dresden

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  33. Tabburett sagt:

    Um’s nochmal anzupinnen: jpr65 am 16/05/2019 um 14:30: „Wir beantworten die große Liebe der Kleinsten aber nur eine Weile. Bis sie nicht so funktionieren, wie die Gesellschaft oder wir sie haben wollen. Dann beantworten wir ihre Liebe mit Dunkelheit. Machen ihnen Angst und schlechte Gefühle. Wir nennen das dann „Erziehung“.

    Man stelle sich einmal eine Welt vor, in der die Neugeborenen ihre hohe Liebesstrahlung bis in das Erwachsenenleben erhalten können!

    Das wäre das aus für die Dunklen, die uns in Jahrtausenden soweit gebracht haben, den Kindern ihre große Liebesfähigkeit und damit auch Spirtualität nach und nach auszutreiben. Damit sie in der Gesellschaft besser funktionieren. Und sie uns alle kontrollieren können.“

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