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Träumen wir noch oder leben wir schon?

von Angela, 08.05.2019

Sind wir wirklich schon wach, vollbewusst und unvoreingenommen? Agieren wir schon oder reagieren wir noch?

Die meisten Menschen träumen Zeit ihres Lebens und nur wenige schaffen es, wirklich zu erwachen. Sie dämmern förmlich durch´s Leben, stehen auf, gehen zur Arbeit, kümmern sich um ihre Familien, fahren ab und zu in den Urlaub und beginnen wieder von vorn.  Das Fernsehen nimmt viel Zeit in Anspruch, der Durchschnittsmensch soll mit 60 Jahren rund 15 Jahre vor dem Fenrseher verbracht haben, ein ewiger , träumender Konsument. .

Manche Menschen leben in der Vergangenheit und schwärmen von der guten alten Zeit ( Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wieder haben  😀 ) und behaupten, dass früher alles besser war, sie sehnen sich zurück. Sie träumen einen Traum von Dingen und Ereignissen, die schon längst vorbei sind, die man nicht mehr ändern kann.

Auch Träume von der Zukunft sind nur Schall und Rauch ohne Substanz. Manch einer gerät in Stress, indem er sich ausmalt, was eventuell geschehen KÖNNTE; auch das ist ein Traum.

„Aufgewacht“ ist m.E. auch niemand, der  eine andere Meinung als die breite Masse vertritt und sich damit vom Mainstream abhebt . Ist das wirkliches Wach-Sein oder bedeutet es nur den Austausch von Ansichten?

Aufmerksamkeit ist der Schlüssel zum Erwachen, Voraussetzung die Konzentration auf das Hier und Jetzt.

Sobald jemand aufmerksam ist, sobald er bereit ist, unkondioniert auf das Leben zu antworten und ohne feste Vorstellungen, ohne Vorurteile, ohne Pläne das zu sehen, was im Augenblick geschieht, wird er echt und authentisch.

Ein aufmerksamer Mensch kann nicht zugleich träumen, denn Aufmerksamkeit bedeutet, den Augenblick der Gegenwart voll und ganz wahrzunehmen. Nur das Hier und Jetzt zählt, denn nur im Hier und Jetzt ist es möglich, etwas zu verändern.  Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft  noch nicht da.

Solange jemand geistig verschlossen ist, kann er sich nicht wirklich entscheiden, für einen neuen Weg etwa oder einen neuen Anfang. Dann wird er seine Vergangenheit immer mit sich herumschleppen und vielleicht davon träumen, was er einmal tun wird, aber die Zeit verrinnt und nichts geschieht.

Ein offener Geist hat Spaß an Neuem und Ungewohnten, ist flexibel und nimmt andere Standpunkte ein. Er lässt ein Fließen zu, denn  Festhalten führt zur Stagnation.

Wenn wir geistig wach sind, werden unsere Handlungen immer bewusster, dann wird alles, was wir tun, nicht mehr wie im Schlaf geschehen. Von Außen ist keine Hilfe zu erwarten,  der Wirtschaft, der Politik   geht es nur darum, dass wir immer automatischer funktionieren. Die Wirtschaft braucht Effizienz . Man verlangt von uns, dass wir effizienter, produktiver sind, dazu ist kein offener Geist nötig. Wenn wir unbewusst sind,  werden wir vielleicht effizienter,  aber unsere Seele geht dabei verloren.

Nur wer wirklich wach ist, erkennt auch Synchronizitäten, die ihm im Leben begegnen. Lt. Carol Adrienne sind Synchronizitäten „Kräfte, die in Raum und Zeit zusammenkommen und das bereitstellen, was benötigt wird“.  In einem aufmerksamen Zustand lernen wir, auf „Zufälle“ zu achten und darauf zu hören, was sie uns zu sagen haben. Die so erhaltenen Botschaften sind wichtig, sie erleichtern unser Leben und lassen es als ein spannendes Abenteuer erscheinen.

Frage sich doch jeder mal,  welche Art von „Fügung“  ihn dazu gebracht hat, in diesem Blog zu lesen und zu kommentieren?

Wie es bei mir war, weiß ich noch genau. Nach vielen Jahren des Kommentierens bei Steven Black suchte ich einen weltoffenen Blog, Vielfalt, einen offenen Geist, Humor und Lebensfreude. Dann schrieb ThomRam einen interessanten und unvoreingenommenen  Kommentar zu einem mich faszinierenden Thema bei Steven Black und von dem Moment an wechselte ich  hierher und diesen  Schritt würde ich  immer wieder voller Freude gehen.

Angela

 


23 Kommentare

  1. Guido sagt:

    Solange die Seele schläft, ist Erwachen illusorisch. Wobei wohl unter „Erwachen“ unterschiedliches verstanden wird. Man kann auch im Traum aus einem Traum erwachen…

    Auf mich bezogen bedeutet dies, dass ich mich immer noch in der Aufwachphase wähne, aber noch nicht richtig aufgewacht bin. Es ist halt wie es ist…

    Mehr zur Unterhaltung: 🙂

    Was Synchronizitäten anbetrifft, ist mir die Uhrzeit 9:19 aufgefallen, wobei ich das nicht überinterpretieren möchte. Finde es aber immer wieder interessant…

    Die Engelszahl 919 ist ein Zeichen für einen Neuanfang. Die Engel wollen, dass du neue Gewohnheiten annimmst. Entwickle eine neue Routine für dich selbst. Es ist Zeit für dich, neue Dinge auszuprobieren. Lerne neue Sprachen. Treffe neue Leute. Beginne neue Hobbys.

    Mit der Engelszahl 919 hast du eine zweite Chance bekommen, dein Leben interessant zu machen. Du hast zu diesem Zeitpunkt keine Belastungen oder Verantwortlichkeiten. Es ist an der Zeit, dich auf deine eigene Verbesserung zu konzentrieren. Erlebe Freude an der Veränderung.

    Das Ende ist mit der Engelszahl 919 gekennzeichnet. Dies ist die Ziellinie einer Mission. Du wurdest berufen, den Menschen zu dienen. Es war sehr wichtig für dich. Du fühlst, dass du deiner Gemeinschaft etwas schuldig bist und ihnen dienen musstest. Es ist Zeit, wegzugehen.

    Einige Mal ist mir die Uhrzeit 20:02 ins Auge gestochen:

    Während du durch all die rauen Abschnitte deines Lebens gehst, erinnert dich die Engelszahl 2002 daran, dass es immer ein grösseres Bild gibt, und so solltest du dein Leben leben, damit du frei bist, all die grossen Dinge zu übernehmen, die in der Zukunft auf dich warten.

    PS Wenn ich mich recht erinnere, bin ich über den Artikel über die Untergrundanlagen auf BB aufmerksam geworden.

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  2. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  3. WirSindEins sagt:

    Ich kam vom „Wir sind eins“ Blog

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  4. Thom Ram sagt:

    Habe gezögert, „gefällt mir“ zu klicken, da der Schluss Angelas Artikels meine Arbeit indirekt belobigt. Könnte aussehen, als ob mir nun dies gut gefalle.
    Ja, dies gefällt mir gut!
    Doch war mein Tippelfinger in Gedanken schon auf dem „gefällt mir“ zuvor. Was Angela gesät, möchte ich begiessen.

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  5. Thom Ram sagt:

    Guido, nicht ganz verstehe ich. Frage: Wo steht 9:19? Bei dir um 9:19 eingetrudelt, der Artukl?

    Und immerhin ja: 20:02 oder alles analog etwas Sonderbare kann nur mit Wahrscheinlichkeit 1:(24×60), also mit Wahrscheinlichkeit 1:1440 erscheinen.

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  6. Angela sagt:

    @ ThomRam

    😀 Danke !

    Lg A n g e l a

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  7. Guido sagt:

    Thom Ram
    08/05/2019 um 20:56

    Guido, nicht ganz verstehe ich. Frage: Wo steht 9:19? Bei dir um 9:19 eingetrudelt, der Artukl?

    Und immerhin ja: 20:02 oder alles analog etwas Sonderbare kann nur mit Wahrscheinlichkeit 1:(24×60), also mit Wahrscheinlichkeit 1:1440 erscheinen.

    Das war nur Plauderplauder…

    Angela hat von Synchronizitäten geschrieben und das waren Beispiele, die mir gerade kürzlich unterlaufen sind. Man schaut ja öfters auf die Uhr und da zeigt sich immer irgendeine Zeit. Aber da hatte ich das Gefühl, dass es ein besonderer Hinweis sei und bin der Bedeutung dieser Zahlen nachgegangen.

    PS Muss da rumgeklickt haben… 😕 Dass man eigene Beiträge liken kann, finde ich aber schlecht von WordPress programmiert…

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  8. DET sagt:

    @ Angela,
    das was Du mit Aufwachen beschreibst ist genau das, was ich auf diesem Blog immer
    unter dem Sujet Mensch/PERSON versucht habe zu vermitteln, nur Du sagst es mit
    anderen Worten.

    Gefällt 2 Personen

  9. Angela sagt:

    @ Guido

    Zitat: „… Angela hat von Synchronizitäten geschrieben und das waren Beispiele, die mir gerade kürzlich unterlaufen sind….. “

    Was ich – wirklich andauernd- sehe, sind Doppelzahlen, 11.11 , 12.12, manchmal auch 5.55 oder 22.22 , 15.15 Uhr , usw. Habe mal gelesen, dass es sich hierbei um eine „Aufforderung“ handelt, aber WOZU ?

    Lg. A n g e l a

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  10. Angela sagt:

    @ Det

    Zitat: „… @ Angela,
    das was Du mit Aufwachen beschreibst ist genau das, was ich auf diesem Blog immer
    unter dem Sujet Mensch/PERSON versucht habe zu vermitteln, nur Du sagst es mit
    anderen Worten.“

    BEWUSSTSEIN hineinbringen in alles, was man beobachtet, daraus schließt und demnach handelt, nicht wahr?

    Lg A n g e l a

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  11. Guido sagt:

    Angela
    08/05/2019 um 21:40

    Was ich – wirklich andauernd- sehe, sind Doppelzahlen, 11.11 , 12.12, manchmal auch 5.55 oder 22.22 , 15.15 Uhr , usw. Habe mal gelesen, dass es sich hierbei um eine „Aufforderung“ handelt, aber WOZU ?

    Es hat immer einen Bezug zu dem, was dich gerade im Moment gedanklich beschäftigt hat. Als Beispiel wähle ich mal 15:15 aus.

    Veränderungen kommen in schnellem Tempo auf dich zu, und die Engelszahl 1515 ist ein Zeichen, bereit zu sein für alles, was auf dich zukommt und damit in einer positiven Art und Weise umzugehen. Denke daran, dass alles, was dir begegnet aus einem bestimmten Grund geschieht. Wende dich an deine Engel, wenn du Hilfe in dieser Angelegenheit benötigst.

    Die Engelszahl 1515 erinnert dich daran, dass du dir eine grossartige Zukunft dank deinen positiven Gedanken gestalten wirst.

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  12. Angela sagt:

    @ Guido

    Danke, hört sich ja gut an…..

    Lg A n g e l a

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  13. HansL sagt:

    Im Großen und Ganzen kümmert mich die Uhrzeit kein bißchen, schaue ich dann dennoch drauf, so sind sehr oft ‚Doppelzahlen‘, oder 10.01, oft auch in Folge wie 16.17 — da stimmt doch was nicht mit Dir dachte ich mir schon, vielleicht weil mein altes Handkurbel-phon die sogenannte Winterzeit anzeigt (eine Stunde kann ich gerade noch zuzählen, um die ‚richtige‘ Uhrzeit zu ermitteln). Wobei es bei 17.57 tatsächlich schon kurz vor 7 Uhr ist, da kann mer schon gelegentlich ins Schleudern geraten__ist allerdings lustig wenn mer mal wieder bemerkt wie stark man so mechanisiert wurde in seinem Leben — da hat mer was zu lachen und nun erst recht, da ihr Euch über diese Zahlenfolgen recht positiv äußert –Engelszahlen ist klasse–
    so hoffe ich den Über-lebenstatus soweit abgeschlossen zu haben und bewußt im Leben träume, dann wiederrum hoffe ich tatsächlich mal aufzuwachen, denn dies all kann und darf doch nicht wahr sein — so ‚abartig‘ erscheint manches__alles nur ein Traum (alp)?

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  14. stefan nathan von Dortmund sagt:

    Hallo, liebe Angela und lieber Tom!
    Da haben wir was gemeinsam: Ich habe auch lange und gerne bei Steven gelesen und freue mich nun über Eure Beiträge hier.
    Wir erleben hier gerade viele Gleichzeitigkeiten, sind geradezu im Fluss. Suchen wir z.B. gerade was, um den Zaun ums Grundstück untenrum zu zu machen, verschenkt jemand alte Dachziegel. Und beim Abholen gabs noch ein paar andere Sachen dazu und ein nettes Gespräch obendrauf.
    Ich schau auch gerade verstärkt darauf, ob das, wovon ich gerade lese/höre/erfahre eigentlich überhaupt was mit mir zu tun hat. Und wenn ich dazu ein ja habe kommt gleich die nächste Frage: Betrifft es mich JETZT? Oder tickt es nur eine ALTE GESCHICHTE aus meinem vergangenen Leben an? – Hat also JETZT gar keine Bedeutung!
    Herzliche Grüße
    stefan nathan

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  15. arnomakari sagt:

    Ja was ist wachsein was ist leben ,leben ist wie ein Tropfen Wasser der immer wieder zu der Quelle zurückkommt , darum mach aus dein leben das beste was du kannst , alles essen und alles trinken was dir schmeckt , aber das alles in maasen nicht übertreiben , so wird man 135 Jahre alt , und dann wenn die Stunde schlägt legt man sich hin und schläft für immer ein , so wie man gelebt hat wird man auch sterben , und das wichtigste dabei ist ohne ANGST .

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  16. jpr65 sagt:

    Ich träume mir meine Wünsche in Tagträumen sehr real vor und stecke da viel Energie rein. Und dann lass ich sie gehen, die Träume, damit ich in meinem Leben eine noch viel schönere Traumerfüllung erhalten kann, als ich in der Lage bin, mir vorzustellen.

    Der Unterschied ist nur, daß ich mir das als meine Zukunft vorstelle und nicht hinterher sage:

    Das war nur ein schöner Traum, und jetzt ab zurück ins reale Leben, wo sich dieser Traum wohl nicht oder – noch schlechter – nie erfüllen wird.

    Denn damit ist die ganze Energie, die ich in den Traum gesteckt habe, futsch…

    Wenn ich aber sage: Das war aber ein schöner Tag-Traum, dann hat sich schon das Träumen gelohnt.

    Wie es dann später kommt im Leben, oder auch nicht, das werde ich dann sehen.

    Möglicherweise fällt mir ja noch ein schönerer, anderer Traum ein…

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  17. Thom Ram sagt:

    jpr65

    Du weisest auf etwas hin, das ergeht mir gleich:

    Ich träume mir meine Wünsche in Tagträumen sehr real vor und stecke da viel Energie rein.

    Meine Schwerarbeit dabei ist es, Gedanken und Bilder rein zu denken und zu sehen, ohne Hintergrundrauschen, ohne irgendwas dazu. Sobald ich „drin“ bin, ist es keine Anstrengung mehr, bis es soweit ist, strenge ich mich gehörig an…..was der Fortgeschrittene natürlich nicht tut. Der entscheidet: Jetzt ganz in den Gedanken und in die Bilder….und ist per sofort drin.

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  18. Angela sagt:

    @ ThomRam und Jpr.

    NOCH fortgeschrittener fände ich, gar nicht mehr „Wunschzuträumen“, sondern einfach dem Leben/ Universum zu vertrauen, dass es mir das schickt, was meinem innersten Wesen entspricht, was mir zu innerem Wachstum einfach nottut.

    Dieses innerste Wesen dann auch zuzulassen oder ihm keine Steine in den Weg zu legen, liegt wieder in meiner Verantwortung. Habe lange gebraucht für diese Erkenntnis!

    Lg A n g e l a

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  19. jpr65 sagt:

    jpr65
    09/05/2019 um 15:46

    Korrektur: Wünsche hat nur, wem es an etwas mangelt. Das Gefühl von Mangel aber behindert die Erfüllung.

    Deshalb formuliere ich um:

    Ich träume mir mein zukünftiges Leben in Tagträumen sehr real vor und stecke da viel Energie rein. Und dann lass ich sie gehen, die Träume, damit ich in meinem Leben eine noch viel schönere Traumerfüllung erhalten kann, als ich in der Lage bin, mir vorzustellen.

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  20. Thom Ram sagt:

    Angela 16:18

    Ja. Klug von dir.
    Und ja, dies von dir angesprochene Grundvertrauen ist existenziell wichtig.

    Es kommt jedoch vor, dass ich mitspielen will eigenmächtig. Ein Beispiel der Kleinstsorte: Freund hat tierischen Zahnschmerz. Geld für Zahnarzt ist nicht vorhanden. Ich visualisiere seinen Zahn als heil. Dabei ausnahmslos immer stelle ich meine Bedingung voraus: Mein Einfluss reicht so weit, als es die Seele des Betroffenen erlaubt. Das „wie wird der Zahn gesund“, das betaste ich nicht. Selbstheilung wäre das Ideal, Extraktion Tabula Rasa, überraschender Geldfluss für beste Zahnarztkunst schön.

    Anderes Kleinbeispiel: Motorrad. Ich denke / visualisiere sichere Fahrt, und ich stelle mich darauf ein, dass sämtliche mir Begegnenden mir freundlich gesinnt sind, und ich ihnen auch. Also etwa so, wie wenn alle mir Begegnenden Menschen meiner Familie oder liebe Freunde von mir wären. Und immer ist dabei enthalten: So es in meinem Lebensbuch anders steht, so unterwerfe ich mich diesem höheren und weiseren Willen. Letzteres habe ich öffentlich noch nie mitgeteilt.

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  21. Angela sagt:

    @ ThomRam
    Zitat: „… Und immer ist dabei enthalten: So es in meinem Lebensbuch anders steht, so unterwerfe ich mich diesem höheren und weiseren Willen…“

    Genau das ist es ja im Grunde. Mit Deiner Visualisierung bekräftigst Du Dein eigenes SEIN , ( Hilfe für andere, Freundlichkeit etc-. ) bleibst aber doch offen für Anderes, Umfassenderes , was über Dich kommen könnte. Finde ich gut.

    LgA n g e l a

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  22. Thom Ram sagt:

    Angela 19:53

    Ja. Genau so.

    Ich lege mich nicht hin und drehe Däumchen. Ich gestalte mit, mir indes bewusst, dass mein Tagesbewusstsein ein kastriertes Bewusstsein ist, unterwerfe ich dessen Ausflüssen per Befehl sinnreich übergeordneter Sicht und Macht, welche mir zwar innewohnt, welche mir aber nicht bewusst ist hier, wenn ich hier hocke.

    Ueber das, was ich eben geschrubetet, über das liesse sich eine längere Abhandlung verfassen. Wer ist „Ich“. Wer schafft „übergeordnete Sicht“. Und mehr.

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  23. muktananda13 sagt:

    Wir träumen alle denselben multidimensionalen Traum unseres Bewusstseins.

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