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Leuchtfeuer / Die Macher / Die App des Marius Krüger / „App“-Geordneter statt Abgeordneter…!

Wo nur soll ich anfangen? Lieber Leser, am Besten ist es, du liesest meinen Senf gar nicht, sondern, gehst einfach selber ins Video, zack, jetzt.

Es wird dir entgegensprühen Leben pur, Leben so, wie ich unsere Zukunft sehe und sie immer beschreibe: Konstruktive Kreativität, getragen von Lebensfreude!

Das ist der Grundstrom.

Es geht um nicht weniger als um Evolution bestehender Strukturen. Also nicht gegen heute Etabliertes kämpfen, keine Revolution, sondern das Etablierte klären und neu ordnen.

Marius spricht von Demokratie so, wie ich es tue. Volksherrschaft. Nicht Diktatur durch 10% der Bevölkerung, bemäntelt mit der verlogenen Etikette „Demokratie“, sondern von echter Demokratie ist die Rede.

Rede ist gut, ha! Marius redet nicht nur. Zusammen mit zwei Freunden arbeitet er von zehn bis drei. Also morgen 10 bis morgen 03 Uhr. Hat er Augenringe? Bah, schau selber, was dieser Mann ausstrahlt!

Ihre App ist fertig. Sie ist heruntergeladen von 35’000, sie wird angewendet von 21’000.

Und was macht sie, diese App?

Haaa!

Sie macht alles, restlos alles, was im Bundestag abgeht, einsehbar. Wie das funktioniert und wozu gut erfährst du im Film!

Das ist nicht alles.

Du wirst mittels dieser App selber Bundestagsabgeordneter.

Marius erklärt es dir. Oder du lüberspringst das tolle Gespräch und jumpst direkt auf das Was und Wie. Ken überschlägt sich vor Begeisterung. Ich mich auch.

Was hier vorgestellt wird, ist der Glockenschlag, einläutend eine mich überraschende Wendung. Immer mal töne ich es an. Ich rechne damit. Ich rechne mit Ueberraschungen, welche Gutes einläuten. Hier ist eine.

Sagenhaft.

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Eingereicht per Mail von Palina.

Thom Ram, 07.05.07

 

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Der Text zum Video:

Am 05.05.2019 veröffentlicht

VON 252.883 ABONNIERT

Wir leben in einer Demokratie. So heißt es zumindest. Trotzdem fühlt sich der Gang zur Urne im Vierjahrestakt nicht gerade wie das höchste aller „partizipatorischen Gefühle“ an. Scheinbar ist irgendwo Sand ins Getriebe unseres repräsentativen Systems geraten. Dies spiegelt sich auch darin wieder, dass die „Partei der Nichtwähler“ seit Jahrzehnten zu den stärksten unseres Landes gehört.
Wenn jedoch jedes Volk die Regierung(-sform) hat, die es verdient, bedeutet dies im Umkehrschluss, dass wir eine als repräsentative Demokratie verkappte Elitenherrschaft verdienen? „Nein!“ – sagt Marius Krüger, 25 Jahre jung, Visionär, Macher und Initiator des Projektes „Democracy Deutschland e.V.“.
Zusammen mit zwei befreundeten Programmierern hat Marius sich auf dem Weg gemacht, um an jenen Stellschrauben des Systems zu drehen, die ihm alt und verrostet vorkommen.
Dass Marius dieses Projekt in Angriff genommen hat, ist bei weitem keine Selbstverständlichkeit. Er selbst stammt aus einem gut situierten Umfeld, also aus dem Teil der Bevölkerung, der gerade zu den 10 Prozent unserer Gesellschaft gehört, deren Interessen von der Politik nicht nur wahrgenommen, sondern auch gehegt und gepflegt werden. Diese selektive Interessenvertretung für eine kleine Bevölkerungsschicht ist es, die Marius einerseits empört und ihm andererseits die Kraft dazu gibt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Und da der Glaube an eine Idee bekanntlich Berge versetzen kann, ist bei dem Projekt der drei Demokratiefreunde eine App herausgekommen, die das Potenzial besitzt, das politische System, wie wir es heute kennen, völlig auf den Kopf zu stellen.
Jetzt liegt es an uns. Nur wir können dafür sorgen, dass dieses Potenzial einer schon lange überfälligen Idee auch zur vollen Entfaltung kommt. Wie wir das machen können und worum es genau geht, seht ihr in einer neuen vor Optimismus nur so strotzenden Folge von „Die Macher“.
Weitere Informationen zum Projekt unter:
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Inhaltsübersicht:
Wer ist Marius Krüger?
Die Geburt einer Idee
Der transparente „App“-geordnete
Friedliche Korrekturen an einem fehlerhaften System
Über die Funktionsweise der App
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53 Kommentare

  1. chaukeedaar sagt:

    Welch Feuerwerk an Einleitung für ein Feuerwerk an Menschlichkeit! Well done, Thom!
    Ja den Marius hab ich am letzten Pax Terra Musica ständig gesehen, wusste ihn aber nicht zuzuordnen. Kann bestätigen, dass er in Echt auch so strahlt 😀

    Ich kopiere meinen Kommentar unter dem Video:
    „Democracy App ist wie Wikileaks: Wichtig ist die Idee – wenn die mal da ist, kriegt das System die nicht mehr tot! 😀
    Eindrückliches Kerlchen, der Marius – jetzt weiss ich auch am nächsten Pax Terra, wen ich da vor mir habe. Cheers!“

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  2. chaukeedaar sagt:

    Hat dies auf WACHET AUF rebloggt und kommentierte:
    Dem Feuerwerk an Einleitung von Freund Thom für ein Feuerwerk an Menschlichkeit für Leuchtfeuer Marius brauch ich nichts hinzuzufügen: Viel Spass!

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  3. Vollidiot sagt:

    Für ne App brauchts doch ein Schlaufon, oder?

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  4. Lade es mir grad runter für heute Abend.
    Das Netz hier ist nicht so großartig, es dauert auch mit dem Runterladen lange.
    Zudem hängt es zwischendrin immer kräftig.
    Aber es scheint etwas Gutes zu sein was der junge Mann dort sagt.
    Ich lasse mich heute Abend überraschen…..

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  5. sympathischer Mensch, gute Argumentation – was kann dabei raus kommen?
    Das im Interview genannte Dokument Responsivitätsforschung findet man hier:
    https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a-305-4-endbericht-systematisch-verzerrte-entscheidungen.pdf;jsessionid=13D10ECA4AFCFB7BF645330E4AF68E12?__blob=publicationFile&v=2

    Ich provoziere einmal:
    – jeder hat ein Smartphone oder ähnlich und schaut in die App (ich habe kein Smartphone und will auch keines)
    – dann beschäftigt sich JEDER mit organisationalen Themen auf Staatsebene (egal ob kompetent oder nicht)
    – dann mag sich jeder wie ein Mitregierender fühlen auf dieser obersten Ebene, während vor seiner eigenen Türe die regionalen TÄTIGKEITEN in der regionalen Organsationsstruktur weiter brach liegen oder NICHT subsidiär ablaufen
    – die App schickt die Energien in ein „oberstes Forum“ damit von dort strukturelle Änderungen nach unten durchgedrückt werden:
    die Pyramidenstruktur wird dadurch nicht aufgelöst, sondern der Intellekt von vielen sammelt sich in der Spitze – und man drückt von dort dann „freiwillig“ nach unten (ein neues „Gemeinschaftsdiktat“).

    Fazit:
    Statt wirkliche Subsidiarität zu leben und gemeinsam mit den Menschen vor Ort neue Strukturen aufzubauen, bastelt nun jeder an einer „Metastruktur“, der sich dann alle unterwerfen können (weil theoretisch ja alle mitgewirkt haben – wird der Zwang der „Mitwirkung“ nicht nur verstärkt, sondern auch die „Aussonderung“ für die Spezialfälle).
    Was letzten Endes mit dieser App passiert und wozu sie genutzt wird, kann ich nicht sagen – aber es ist ein verdammt zweischneidiges Schwert !!!

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  6. chaukeedaar sagt:

    @Jürgen: Du gehst von einer statischen Schafshypothese aus 😉 Marius macht einen Schritt in die für ihn richtige Richtung. Du machst deine Schritte, ich meine. Und wenn wir ein Zwischenziel erreicht haben (z.B. echte direkte Demokratie in Deutschland), dann gehen wir weiter, bis wir alle nur noch voll selbstverantwortliche, lokal agierende, mit allem verbundene Voll-Menschen sind und z.B. keinen Staat mehr brauchen. Ich sags jetzt mal bewusst provokant, meins aber eigentlich nicht bös 😀 : Man kann überall eine Gefahr sehen, wenn man seinen Mitmenschen und der Schöpfung nicht vertraut 😉

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  7. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  8. Vertrauen ist das eine – Wahrnehmung und Erkenntnis sollten dabei aber nicht verloren gehen.

    Direkte Demokratie auf einer übergeordneten – meinetwegen „Bundesebene“ ist eine Illusion.
    Denn weder sind die dort notwendigen Organisationstrukturen direkt mit meinem Leben und meiner Lokalität verbunden, noch bin ich – von unten gesehen – verbunden mit diesen.
    Das konkrete Leben findet an meinem Lebensort statt mit den konkreten Menschen an diesem Ort. Ein umfassender Organisationsrahmen, falls dieser notwendig erscheint, darf sich also überhaupt nicht in das konkrete Leben einmischen, sondern muß ihm nur den entsprechenden Freiraum gewähren.

    So kann eine direkte Demokratie immer nur vor Ort – also regional in kleineren Gemeinschaften – WIRKlich gelebt werden.
    Sie setzt immer voraus, daß soziale, ethische und organisationale Kompetenz vor Ort erkannt und „direkt gewählt“ (also auch abgewählt) werden kann.

    Erkennen (mein Erkenntnisbegriff schließt die WAHRnehmung mit ein) kann ich die Kompetenz nämlich nur dort, wo ich mich selbst bewege – also an meinem Ort. Da kann ich konkret beobachten, wie welcher Mensch sich im Sozialen bewährt oder eben nicht …

    Das ist ja gerade der Unterschied vom sozialen Leben zu einem rein Wissens- oder Spezialistenleben: wo es nur um dingliche Erkenntnis und technologische Umsetzung geht – da kann man sich weltweit zusammentun und DIREKT mitwirken auf Grund seiner Kompetenzen.

    Das Soziale aber entsteht durch den Menschen selbst in der Begegnung mit den Menschen selbst. Das läßt sich gar nicht „beamen“ oder als „intellektuelles Subtrat“ durch den „(Internet)-Äther“ schicken.
    Nun ist es aber mittlerweile heute so weit gekommen, daß das, dieser wesentliche und grundsätzliche Unterschied, nur mehr von Wenigen erkannt und in der Folge das Soziale zusehens vertechnisiert (kann auch Bürokratisierung dazu sagen) und damit ausgelöscht wird.

    Ein Werkzeug was vorgibt, soziales Leben per Technik transportieren und ermöglichen zu können, ist also schon allein wegen dieser Illusion kritisch zu beleuchten.
    Anders ausgedrückt: das Soziale läßt sich nicht durch einen Spiegel verkaufen – ebenso wenig man ein Eis im Spiegel schmecken kann …

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  9. Thom Ram sagt:

    Jürgen

    Ich verstehe genau, was du meinst.
    Jürgen, ich werfe ein:

    Sowohl als auch.

    Niemand hat gesagt, Familie / Nachbarschaft / Kiez / Dorf / Region mögen vernachlässigt werden.

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  10. Thom Ram sagt:

    Grundsätzlicher noch, Jürgen.

    Jeder Schritt in die richtige Richtung ist ein Schritt in eine bessere Zukunft.

    Der kleinst zu erwartende Erfolg der App ist, dass der Parlamentsbetrieb einsehbahr wird.
    So wie Ken gegen Schluss sagt: Der Schiedsrichter steht unmittelbar neben dem Spieler, der Spieler wird sich wohl überlegen, ob er nun foulen will oder nicht.
    Auf der positiven Seite das Analoge. Fairplayspieler weiss sich von einem grossen Publikum beobachtet, geschätzt und getragen.

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  11. Vollidiot sagt:

    Ich habe meine Zweifel ob der Schlauphoniker mittels App eine „echte Demokratie“ erreichen wird.
    Was ist eine echte solche überhaupt?
    Braucht der Anarchist eine App zur Kontrolle von Marionetten?
    Ich brauche Subsidiarität und durchlässigkeit und Durchgriffregelungen der unbedingten Art.
    Dazu eine Verfassung, die vom Volk abgesegnet ist nach intensivem Prozeß, mit klarsten Begriffen und Sanktionen für Korrupe, Logenfürze und Erpressbare und sontige Vögel.
    Dazu keine EU und keine Nato und andere Verbrecherstaaten und -organisationen.
    Trennung von Kirche und Staat und Freitheit im Geistesleben, ein wirkliches Rechtsleben (nicht dieses relativierende mit aufgeblasenem Lex Spezialis um das Lex Generalis ad absurdum zu führen).
    Wenn dann noch das Recht so dargelegt würde, daß das brüderliche (nicht grünkotzig: schwesterlich, geschwisterlich) Wirtschaften Staatsziel sei – ja dann.
    Eigentlich fehlt dann dem Schlaufoniker mit seiner App nur noch das garantierte Grundeinkommen, dann kann er, bei Flaträht versteht sich, alles verfolgen und mitreden und hat das Wähnen von einer echten Demokratie.
    Sozial ist das sicher subber……………………
    Jetzt bin ich mal wieder Defätix pur.

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  12. Texmex sagt:

    Oh, wieder einer, der Oswald Spengler nicht gelesen hat. Und auch nicht wird. die Zwangsjacke , das Geldsystem wird wie „demokratisiert“? Per Schlau von Kredite ins? Und dafür soll ich 1.5 Std. einer strahlenden Laberbacke schenken?
    Nop.

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  13. Texmex sagt:

    Schlaufonkreditzins

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  14. haluise sagt:

    „abgeordnetenwatch“ gibts bereits

    die ZEIT für DEMOCRACY App ist pflaumenreif … weil viel mehr drin steckt … judihui … der 2. grund für mich, mir vielleicht doch noch so-n klug-fon besorgen … luise

    [der . grund sind Apps für schwingungen fürs gesund-SEIN-bleiben]

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  15. chaukeedaar sagt:

    Ich wünschte mir in solchen Situationen, dass jeder Klugscheisser bei seinem Kommentar angibt, wieviel er in Prozent vom Beitrag aufmerksam verfolgt hat – da wüsst ich, ob sich eine sachliche Diskussion lohnt oder ich nur gegen Vorurteile anschwimme…

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  16. chaukeedaar sagt:

    So wie es Texmex implizit vorgemacht hat, he, he

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  17. Thom Ram sagt:

    Chaukeedaar 20:34

    Du bist mir zuvorgekommen.
    Ich war hier kurz grad anderweitig beschäftigt, komm zurück und wollte Jürgen fragen, ob er sich das Video an-, oder ob er nur reingeschaut hat.

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  18. Thom Ram sagt:

    Tex, Volli, Pieter, Jürgen.

    Eure Reaktionen bringen mich in tiefes Grübeln.

    Was habt Ihr da grad so alles von Euch gegeben?

    Ich lese ein drittes Mal. Mal schauen, was mir nach dem dritten Mal hochkommt.

    Zuerst du, Volli.
    Du hast keinen Viertel des Gesprächs angehört. Richtig oder richtig?
    Jürgen.
    Geschätzt 50% hast du dir reingezogen.
    Tex
    Keine 20%.
    Pieter
    Verstehe ich nicht. Du hast das ganze Vid dir angehört. Richtig? Aus deiner Reaktion werde ich nicht schlau.

    ……………….jetzt habe ich vier Anläufe genommen, Euch zu entgegnen.
    Nein. Es ist zwecklos.

    Volli zieht Hellebarde und Keule vor.
    Tex begiesst Marius mit Hähme.
    Jürgen meint, das Mittel reiche für Gesamtbesserung nicht aus.

    Meine Herren. Weiter so.

    Kommt junger Mann, setzt sein Leben ein für Euch, nein, nicht als Held, ja, als sich selber verwirklichender Mensch, so, wie ihr das normalerweise auch nicht so ganz sehr schlecht findet, ihr bietet als Reaktion, runtergezogen auf die Essenz: „Scheisse. Taugt nichts.“

    Meine Herren, weiter so. So werdet ihr Deutschland retten.

    Die am Kamin im Schloss lachen sich den Ranzen voll.

    Ich geh nach Hause. Macht weiter so.

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  19. Thom Ram sagt:

    Jürgen

    Wir haben in der Schweiz (wenn es nicht um gewisse ganz wichtige Sachen geht, da man in Bern Wege kennt, den Volkswillen äh äh na ja…äh, ich spreche da von Geldsachen und Banken) direkte Demokratie.
    EU Beitritt? Abstimmung. Mehrheit nein. EU Beitritt nein.

    Das ist schon mal 10 mal besser als Frankreich und so weiter,
    100 mal besser als Be Er De, da noch die kleinen Details von null Verfassung, besetztes Land, 53 seit 70 Jahren nicht gelöschte Kriegsverhältnisse, A Bomben im Boden zu berücksichtigen wären.

    Indes.

    Direkte Demokratie funktioniert so, wie du es dir vorstellst. Von unten nach oben. Und zwar ausnahmslos nicht per Abstimmung und Mehrheitsbeschluss, sondern mittels Gespräch und Aushandeln bis zu erlangter Einigkeit ALLER, was zu lassen und was zu tun sei.

    Im Königreich Deutschland. Sagt dort Fitzek: „So, meine Herren, so machen wir das.“?
    Nö. Ich war noch nicht bei euch. Ich gehe aber davon aus, dass ihr genau das anstrebt, vielleicht nicht immer erreichen könnt, aber anstrebt: Problem, Idee und Projekt so lange zu beleuchten und zu ändern und zu wandeln, bis Problemlösung, Idee oder Projekt die Zustimmung Aller findet.

    Ich denke schon, dass wir uns da völlig einig sind.

    Nun zum virtuellen, parallel laufenden Bundestag.
    Natürlich habe ich mich gefragt: Schön schön schön. Die stimmen virtuell ab, das Resultat steht dem, was der Bundestag beschliesst, diametral entgegen, und dann? What? Alles einfach ein neues Game, geradesogut könnten die Marius – Appler irgendn Game geemen?

    Das Thema wird im Video NICHT angegangen explizit. Implizit, wer zu hören versteht, schon.

    Beispiel

    Der Bundestag beschliesst, die deutsche Volksarmee (haha), die werde nun nach Spanien geschickt, um die Abtrünnigen dort irgendwo in Katalanien mal Mores zu lehren.
    Die Mariusappler haben auch abgestimmt: Dafür: 1%. Dagegen: 99%.
    Was hat das zur Folge, Jürgen, was?
    Nehmen wir an, auch nur schon die heute aktiven 21’000 sehen dies Resultat. Das lässt Flügel wachsen.
    Das ist was ganz Anderes, als wenn wir zum Beispiel hier auf bb den Katalanieneinsatz beleuchten, und 7 Kommentatoren finden den, so wie ich oder und der Autor des hier eingestellten Artikels, Scheise.
    Und wem Flügel wachsen, der liebt es, zu fliegen. Solches wird sich ummünzen in Taten.

    Letzteres gerade auch an Volli gerichtet.

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  20. Thom Ram sagt:

    Leute, was ihr mich grad in Fahrt bringt.

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  21. Thom Ram sagt:

    Pieter

    Danke. Jetzt verstehe ich.

    Ich schliesse diese Möglichkeit nicht aus. Der Marius ist ausgewählt worden sehr sorgfältig. Er wurde mit jeder Raffinesse indoktriniert, gelockt und geformt.

    Marius ist ein Rattenfänger zu Hameln. Hat nicht nur Flöten im Repertoire, hat Charme, hat wahrlich freundlich menschliche Ausstrahlung, ach, ich hör auf, ich geh aufs Ganze: Er ist ein Roboter.
    Gefällt dir das? Könnte doch sein! SIE machen ja heute Roboter. Morgen stelle ich Artikel raus. Bitte um Verzeihung. Ich bin reingefallen. Mir ist eingefallen, dass Marius raffiniert saugut, huere verdammt sauguet programmierter Roboter ist!

    Alle seine Reden von „Eigenverantwortlichkeit“, von „was ich denke, das wird sich manifestieren“ und so weiter, sie dienen dazu, rosabrillige Halberleuchtete wie zum Beispiel mich für „seine“ (in Wirklichkeit von Knechtchen der Kabale) entwickelten App einzunehmen.

    Ich schliesse diese Möglichkeit nicht aus. Wie könnte ich. Ich zolle ihr eine Wahrscheinlichkeit von 0,01 Promille.

    Es scheint mir, dass du in diesem Leben (hochwahrscheinlich als kleines Kind) so sehr oft hintergangen worden bist, dass du hier, in sonem Falle, nicht 0,01 Promille, sondern 900 Promille fürchtest.

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  22. Thom Ram sagt:

    Pieter (und geschätzte Mitleser)

    Jetzt dreh‘ ich runter auf meinen einfachen Bauernverstand.
    Dieser mein einfacher Bauernverstand sagt mir:

    SIE haben von dir, von mir, von einem Jeden hier Mitlesenden Persönlichkeitsprofile der perfekten Art.

    SIE benötigen es nicht, mich, dich, uns zu beobachten, welche poli Ticker wir besser oder schlechter finden, welche Themen uns im bunten Kanzleramt mehr oder weniger interessieren. Bezüglich Informationen über uns sind SIE beliefert.

    Freund, so ist das.

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  23. Vollidiot sagt:

    Thomas RV

    Ich habe das begründet, weil ich etwas älter bin und das Menschsein schon seit Jahrzehnten kenn.
    Dazu bin ich auch Idealist, dort wo die Meisten hier keine Aktien haben.
    Ansonsten mag ich meine Mitmenschen.
    Auch wenn sie in Scharen ihrem Schlaufon oder der Glotze oder Gutmenschen-Medien verfallen sind.
    So schätze ich diese App als etwas 2.schneidiges ein.
    Wenn die Jugend etwas gutgemeintes macht ist das anerkennenswert.
    In der Betrachtung eines bald Ablebenden, der hier in der BRD schon viel erlebt hat, mischt sich dann nicht nur frohe Hoffnung, sondern auch die Idee des meinigen Menschenbildes – da hat Jürgen schon was gesagt.
    Ich schon öfter hier.
    Menschsein ist ein Miteinander, das ist eine Prämisse.
    Das funktioniert über den häufigen Gebrauch von Apps und Schlaufonen weniger.

    Deutschland gibt es nicht, Rettung darum nicht möglich.

    Es geht um Menschenrettung vor Menschenfeinden/Ichfeinden, z.B. Grüne, Kommunisten, Jesuiten, Sozialisten, Logen, kath./evang.Kirche, Islam, Alttestamentler, Faschisten usw. und Ichablehner/Gruppenfixierte/Blutfetischisten wie viele, auch östl., alte Weltanschauungen.

    Deine Interpretation:“ ihr bietet als Reaktion, runtergezogen auf die Essenz: „Scheisse. Taugt nichts.“ scheint mir impulsgesteuert zu sein.
    Ich empfehle 3 Minuten Sandsack.

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  24. tulacelinastonebridge sagt:

    nein thom, nicht für so alte „Herrn“ und Verschwörungstheoretiker wie Dich (ich glaub nicht das ihr von der Politik ernst genommen werdet) sondern für junge politisch interessierte Menschen oder die es noch werden wollen, dieser Markt der jungen EU-Bürger und Bürgerinnen wird „muss“ bewirtschaftet werden. 🙂

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  25. Thom Ram sagt:

    Oh, die Brücke meldet sich. Charmant wie immer.

    Du irrst.

    Frau Angela und Herr Macron bitten mich um Rat, fast täglich, liebe Brücke. Gelegentlich gibt mir Putin kleine Tipps. Erstaunlicherweise fragt Tump mehr, als dass er mir was zuschieben würde.

    So ist das nun mal in Wirklichkeit.

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  26. tulacelinastonebridge sagt:

    Hallo das ist das Spiel, nicht gewusst? noch immer weißt du es nicht, dass ist das Spiel, die einen sind die Polizisten die anderen sind die Diebe, einmal so und einmal andersrum aber das sind alles nur die Bauern.

    Da lob ich mir Gandhi und seinesgleichen.

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  27. Texmex sagt:

    @Chaukee
    Mit DIR diskutieren ich definitiv nicht! DU hast Dich bei Deiner letzten Verleumdung für mich erledigt. Also schleich Dich.
    @Thom
    Ich kenne Deine Einstellung zu „Wahlen“, da bist Du nicht vom Gegenteil zu überzeugen, ist eben so.
    Ich habe meine Überzeugung, ist eben so.
    Ich habe den Herrn Marius nicht gebeten noch beauftragt, für mich zu denken noch etwas zu tun. Das kann ich für mich allein.
    Ich unterstütze das auch nicht, weder das mich bevor münden wollen noch die Kontrolleur der Politbazillen und deren Helfer. Und damit verschwende ich auch keine Zeit, ewig zu begründen, warum da bei mir ganz schnell der Hammer fällt.
    Thom, Du darfst das Ganze komplett anders sehen. Nur zu. Mit mir nicht!

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  28. Thom Ram sagt:

    Pieter 22:08

    Ja. Euch Deutschen wurde Gespür für Gefahr abgewöhnt durch Schnellkurs in „Gefühl der Made im Speck per Wirtschaftswunder“.
    Schweizern wurde es abgwöhnt durch „Weil wir so verteidigungswillig waren und weil wir so tüchtig sind, darum geht es uns gut. Wenn Leute in anderen Ländern so wären wie wir, dann hätten die auch ihre saubere reiche Schweiz“. Was Unfug ist. Die Schweiz und Schweizer wurden und werden gebraucht, moralisch gesehen missbraucht, materiell gesehen verwöhnt. Zu „höheren“ Zwecken.

    Ich habe mir ein Schlaufohn gekauft, aus einem einzigen Grunde. Ich könnte mein D konnt oh nicht mehr bedienen ohne Wozaff. Es scheisst mich an, doch brauch ich dies konnt oh. Nun hab ich son Ding, steh auf Kriegsfuss, Scheisseinfaches kriech ich nich hinn, interessiert mich n Dreck, bin ich nun auf wotsaff oder im Netz oder was wie wo, will lediglich feletonieren oder mehlen……und wenn ich drin mal rumtingele, mich dazu ¨überwindend, dann staune ich schon Bauklötze, was es alles beinhaltet. Kostete 150 der eu wär Ung, hat nicht nur Kompass, hat … na, jeder hier weiss, was sowas heute hat.
    Es ist 20/24 zu, dies Ding, und die Linse, welche mein Face abbildet, wenn ich davor mich zeige, die ist verklebt. Und wenn es on ist, ist es inner Kiste, welche mic blöd macht.
    Du siehst daraus: Mein Misstrauen ist wacher denn wach.

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  29. Thom Ram sagt:

    Tex

    Nein.
    Du kennst meine Einstellung zu Wahlen nicht, mir offensichtlich nicht.

    Ich habe in bb darüber Artikel verfasst. Den kennst du nicht. Offensichtlich nicht.

    Wenn du „Wahlen“ schreibst, dann meinst du wohl Wahlen wie in US, in BRD und so. Die meine ich NICHT. Dies Affenscheinscheisstheater lass ich hier unbesprochen.

    Es geht um Auserküren.

    Also.

    Ich und meine Nachbarn sind eine Kleinstgemeinschaft, im Idealfalle eine Sippe.

    Da sind andere Sippen.

    Es gibt vielleicht ein Problem zwischen den Sippen. Es gibt vielleicht ein nur gemeinsam zu bewerkstelligendes Projekt. Also muss man sich besprechen. Weil nun aber jede Sippe 40 Nasen hat, weil es 20 Sippen betrifft, müssten sich 800 Menschen untereinander beraten. Wenig praxistauglich, das.
    Richtig soweit?
    Also erkürt eine jede der 20 Sippen einen, der nicht nur das Anliegen der Sippe versteht, der vielmehr noch sich gut ausdrücken kann, der vielmehr noch gut zuhören kann, und der vielmehr noch medial tatentiert ist.

    Treffen sich dann 20 solch hochbegabte, gute Menschen, um Problem zu lösen oder Projekt aufzuschienen. Erreichen nach 10- oder 100- tägigen Beratungen EINSTIMMIGKEIT.
    Gehen zurück und befragen die Sippen, ob Einverständnis vorhanden. Wenn nicht, dann DAS GANZE VON VORNE.

    DAS ist Demokratie.

    Dasselbe Spiel muss gespielt werden im Kiez bis und mit hin zu weltweit. Ist unsere Zukunft. Weiss ich. Die Lösung ist einfach, sie erfordert hohen Aufwand, der heute in nutzloser Gigaverwaltung versickert.

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  30. Texmex sagt:

    Thom,
    ich habe genug von Dir zum Thema gelesen, u.a. mehrfach Hörstel.
    Es reicht.

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  31. Thom Ram sagt:

    Pieter, Freund,

    mit Sicherheit ist es mir nicht gegeben, mich in Dich, in einen anderen, einen jeden Deutschen 1:1 einzufühlen.

    Zweitens. Du bezeichnest mich als nicht Hirngewaschenen? Pieter, was faselst du da grad? Ich war haargennau so hirnrein wie du und 99,9999 Prozent deiner Landesgenossen. Hätte bis zu meinem etwa 50. Stein Bein geschworen, es war mir in Stein gemeisselt und in Erz gegossen, dass eine sexistische mil ihhh ohhh nen Zahl wer gras t wurde.
    Das, heute rückblickend, daran mich Interessierende: Klar war ich fasziniert vom grausam Berichteten, doch war ich, gaaaaaaaaaaaanz leise, immer irritiert. Doch so weise war ich nicht, dies gaaaaaaaaaaaaaaaaaanz Leise zu erhorchen.
    Und übe daran auch heute, weiss Gott. Immer und immer sind da soo leise Stimmen, sie sehen sowas wie im äussersten Augenwinkel, und die Kunst, es zu registrieren: He, da isswas, gaanz weit ausserhalb des scharf wahrgenommenen Winkels, die beherrsche ich auch heute immer noch nicht. Immerhin weiss ich es und übe hehe entsprechend.

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  32. Thom Ram sagt:

    Texmex

    Bitte sehr um Verzeihung, Hochwürden. Ich bin ich. Ich bin nicht Hörstel. Hier ist Hörstel Thema nicht. Hier ist Thema Demokratie.

    Was hat Hörstel mit seiner nun dritten Partei zu tun damit, was ich als Ideal sehe, was ich soeben, mich verständlich zu machen bemühend, tippelnd, ein x tes mal hier auf bb skizzierte?

    Ich denk grad, ich rede in Matratzen.

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  33. Konnte es nicht runterlasen, hat bei 90 % rum immer schlapp gemacht.
    Ich sehe es als einen Hinweis, daß es vielleicht doch nicht so dolle ist wie angedacht.

    Nun gut, probiere es wenn ich wieder bei mir in gewohnten Gefilden bin, mit fester Leitung.
    So lange bleib ich raus aus der Debatte.

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  34. chaukeedaar sagt:

    @Texmex 07/05/2019 UM 22:28
    „Also schleich Dich“: Sofort, Hörr Führer!

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  35. petravonhaldem sagt:

    Nein, Thomram, Du redest nicht in Matratzen.

    Für meine Wahrnehmung läßt Du Dich immer wieder neu begeistern von Menschen oder solchen, die es eventuell werden wollen,
    die praktisch nach Lösungen suchen, wenn sie vor einem Problem stehen.
    Und das ist eine gesunde Re-Aktion.
    Kindlich eben.
    „Wenn Ihr nicht werdet……….“

    Auch ich lasse mich immer wieder gerne begeistern für neue ungewohnte Suchbewegungen und Lösungen in Bezug auf anscheinend „Unlösbares“ (alternativloses!).

    Auf der Herzensebene ist dieses Lösungsangebot von Team Marius einfach grandios.

    Es ist grandios und einfach. Ein Messer kann zum Brot schneiden und zum Morden benutzt werden. Die App mit Vermutung ebenso.

    Nicht gegen irgendwas zu arbeiten, sondern nach vorne zu gehen, Vorhandenes zu nutzen, weiter zu entwickeln und einzusetzen, das ist meiner Ansicht nach die Aufgabe des/der Menschen, so sie das können und wollen.

    Es ist für mich urmenschlich, die Welt erst einmal wohlwollend anzunehmen wie sie geworden ist. Auch Ideen und Erfindungen!

    Und es ist in meinen Augen ein Sieg des langsam-uns-bekannt-werdenden-VerElite-Gesokks,
    wenn Menschen zu Ewig-Bedenkens-Trägern werden, zu ewig-ja-aber-Sagern und sich damit meinen abzusichern vor Täuschung.
    Das kann zu einer noch viel größeren Täuschung führen, da dahinter ein ich-weiß-es-ganz-genau-Programm steckt, das bekanntlich blind macht.(und geistig nichts anderes ist als das Alte-Elite-Programm)

    Begeisterung und Denken gehören zusammen, da haben Bedenken mit Schnellurteilen nur die Aufgabe des Abmurksens übernommen.

    Allerdings fürchte ich auch keine luziferische Begeisterung oder satanische Fesselung (Ängste).
    Diese Energien sind da, um vom Menschen erlebt, erfahren, erkannt und dann innerlich geführt zu werden (siehe Cyriacus).

    Mir tut die Kommentatoren-Abwatsche vom Stil her ausgesprochen weh.

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  36. Jürgen Elsen
    07/05/2019 um 17:28

    Ich provoziere einmal: — ist anscheinend passiert 😉
    hat auch nichts genutzt, daß ich es geschrieben habe, damit man das Besagte gleich besser einordnen könne, wie es von mir gemeint war …

    Ich habe, glaube ich, nur ein Urteil über die Aktion gefaßt, die ich mit den Worten: es ist ein verdammt zweischneidiges Schwert !!! charakterisiert hatte. Mehr nicht …

    Ich führe hier aber auch gerne weitere sachliche Fragen an:
    – wer kontrolliert die App?
    – wer hat den Zugriff auf die Datenbank, die diese App füttert?
    – wer führt die statistischen Auswertungen für die App?
    – wer beeinflusst die Inhalte, setzt Filter? oder glaubt ihr im Ernst man würde die „App-Kamera“ in den Sack des „Verbotenen“ blicken lassen?
    – wie soll es anhand der bestehenden Strukturen (Politikdarsteller, Strategen sind im Hintergrund wirksam und zeigen sich garantiert nicht auf der App) möglich sein, aus dem „Sandkastenzustand“, also über den Simulationszustand der App nur annähernd herauszukommen?
    – wieso braucht man überhaupt eine Kontrolmaschine, wenn es echte Volksvertretung wäre ?

    Zum letzten Punkt: also Menschen, die auf der staatlichen Organisationsebene trotzdem auch noch vor Ort z.B. als Stadtrat oder Bürgermeister wirken!! Denn nur die direkte Verbindung zu den Menschen ist auch die beste Qualitätskontrolle …
    Also man muß sich erst mal von dem Bild verabschieden, daß es Politiker gibt – nein, es geht darum, sozial, ethisch kompetente Menschen für bestimmte Aufgaben in organsationalen Zusammenhängen zu haben das durch direkte Wahl und die müssen auch keinen „Verein“ in Bonn, oder Berlin oder in so einer Anstalt haben … die wirken also immer noch lokal und finden sich hie und dann mal zusammen (gerade da könnte man die Technik sinnvoll einsetzen – wird im übrigen auch von den wirklichen „Drahtziehern“ so gemacht, oder wer glaubt, die würden sich für Strategien und Organisation jedesmal in ihrem „was-auch-immer-Club“ treffen?)

    Also für mich stellt so eine App überhaupt keine Lösung dar. Da sehe ich eher, daß Programmierer und Volk sich zusammentun und für die Region „Apps“ schaffen, die reale Beziehungen unterstützen (gemeinsam Wirtschaften, Projekte, Umfragen usw. aus denen dann echte Wertschöpfungen entstehen). So lange die Mehrheit noch fakebuch, bill gait’s nicht mehr, google und Konsorten (Alphabet-Imperium) hinterherläuft -beweist das Eines: das Bewußtsein ist noch nicht so weit, die Technik zu nutzen, sondern läßt sich benutzen.

    Und mit einem solchen Bewußtsein würde nun mal von den meisten diese App benutzt werden und sie unterstützen damit wiederum EINE ZENTRALE Anlaufstelle …(allein schon technisch gesehen !!!)

    Ne, da habe ich andere Ambitionen 😉

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  37. lotse sagt:

    Ich hab hier früher gerne mal gelesen und weil ich genau das
    in guter Erinnerung behalten möchte, habe ich mich Stück für Stück
    herausgenommen. Es gibt immer noch gute Ansätze,
    geht aber leider an tatsächlichen Lösungen oft vorbei.
    Man kann die Probleme nicht auf der gleichen Ebene klären,
    auf der sie entstanden sind, ob mit oder ohne App…,
    mit oder ohne KenFM oder Wissensmanufakturen.
    Aber so bleiben wir schön drin im Strudel der Informationen,
    der Gedanken und der damit verbundenen Emotionen und Gefühle.
    (Ziel erreicht.) Wenn der Computer brennt nützt
    die Löschen Taste nichts… Allen eine gute Zeit…. lotse

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  38. chaukeedaar sagt:

    @Jürgen Elsen 08/05/2019 UM 01:29

    Sachliche Fragen, sehr gut 😀

    „wer kontrolliert die App?
    – wer hat den Zugriff auf die Datenbank, die diese App füttert?
    – wer führt die statistischen Auswertungen für die App?“
    Die App ist Open Source, das heisst du und ich haben Zugriff auf den Quellcode. Sehr wahrscheinlich haben wir nicht Zugriff auf die Datenbank und es gibt wohl keine Garantie, dass der öffentliche Quellcode auch der Verwendete ist – aber: Es steht uns allen frei, den Quellcode zu verifizieren und selber zu verwenden und zu erweitern (z.B. Validierungsmöglichkeiten gegen Datenmanipulationen, so als Beispiel).

    „– wie soll es anhand der bestehenden Strukturen (Politikdarsteller, Strategen sind im Hintergrund wirksam und zeigen sich garantiert nicht auf der App) möglich sein, aus dem „Sandkastenzustand“, also über den Simulationszustand der App nur annähernd herauszukommen?“
    Schritt für Schritt. Erst mal gewöhnt sich eine kritische Masse an Transparenz in der Politik, an vorerst virtuelle Mitsprache. Nach ein paar Jahren oder Jahrzehnten wird die Idee von transparenter Politik und feingranularer basisdemokratischer Mitsprache (per App oder wie auch immer) zur normalsten Gewohnheit und keine Medienmacht kann sich gegen die Gewohnheit der Menschen durchsetzen. Genau so, wie Think-Thanks mit Social Engineering Jahrzehntelang vorausplanen. Wichtig ist, dass wir Kontrolle übernehmen. Mir passt lokal gelebte Selbstverantwortung auch besser als Lösung, aber wenn man das Bestehende evolutionär doch noch etwas verbessern kann, warum nicht? Jeder auf seinem Weg.

    Was den Kritikern hier entgeht ist der Prozess des Lebens, nichts bleibt stehen. Und es wird weder ein Messias-Führer, noch eine Messias-App noch sonst irgendwas Schnelles kommen, was euch euer so sehr vermisstes heiliges Deutsches Reich wiederbringt 😉

    „– wieso braucht man überhaupt eine Kontrolmaschine, wenn es echte Volksvertretung wäre ?“
    Absolut – ich wage zu behaupten, dass keine(r) hier, der jetzt so begeistert von den Ideen von Marius ist, auch begeistert ist von technologischen Lösungen, Apps, Smartphones usw.. Wer etwas Besseres zum Zusammenleben erarbeitet hat, der trete doch bitte vor!

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  39. palina sagt:

    Finde diese App wunderbar.
    Habe selbst kein Smartphone, aber kenne genug junge Leute, die eins haben.

    Ken Jebsen hat ca. 250.000 Abonnenten für seinen Kanal.
    Die Vorträge von Dr. Daniele Ganser sind alle immer ausverkauft.
    Er hatte insgesamt einmal über 1 Mill. Klicks zu einem Vortrag.
    Dirk Pohlmann klärt zusammen mit Markus Fiedler über „Wikihausen“ auf. Hatten sogar einen Prozess gewonnen gegen einen aktiven Schreiber bei Wikipedia der regelmäßig Einträge „schön geschrieben“ hat.
    Diese Leute wurden durch Ken Jebsen bekannt gemacht.
    Sonst würde ich die auch nicht kennen. Und viele andere mehr.
    Dazu kommt noch die Zeitung Free21 gegründet von Tommy Hansen, inzwischen verstorben.

    Jetzt schildere ich euch mal wie ich damit umgehe.

    Vorträge von Dr. Ganser bekannt gemacht in meinem E-Mail Verteiler.
    Einige waren zu den Vorträgen da.

    Interviews von Ken Jebsen ebenso verteilt. Viele haben sich das angesehen und entsprechend die Bücher dazu gekauft.
    Verschenke auch hin und wieder Bücher.

    Free21 abonniert. Da bekommt man immer 10 Exemplare kostenlos dazu. Die verteile ich an Bekannte oder sonst wo.
    Kostet im Monat 5 Euro.
    Positive Rückmeldung von älteren Menschen, die kein Internet haben.

    Wen es interessiert, bei Gockel Free21 Abo eingeben.

    Diese ständige Verbreitung rüttelt doch einige Menschen auf. Und ich habe jetzt nur einen kleinen Kreis.

    Diese App bewirkt zumindest, dass sich mehr Menschen Gesellschaftspolitisch interessieren.
    Und wenn die es in die Schulen schaffen, dann wird zumindest mehr über „Demokratie“ diskutiert.
    Politiker werden sich „beobachtet“ fühlen. Gut werden sie sowieso. Aber nicht vom Volk.

    Ich wünsche den „Machern“ alles Gute.

    Und danke Thom, dass du es mit so einem schönen Aufmacher hier rein gestellt hast.

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  40. chaukeedaar
    08/05/2019 um 02:43
    Wer Lust und Kompetenzen hat, sich an diesem Projekt zu beteiligen (kann für jede Region umgesetzt werden !!!), trete hervor:
    https://nordheider.info/videomap/

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  41. chaukeedaar sagt:

    @palina: 08/05/2019 UM 02:56
    Tun anstatt meckern, dass gefällt mir, liebe palina!

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  42. palina sagt:

    @chaukeedaar
    war selbst immer ein „Macher“.
    Wenn mir was nicht passt, dann mache ich das selbst.
    Kindergarten selbst gegründet und geleitet. Schule mit anderen gegründet. Bin immer noch dabei. Mitglied bei der Solawi. Gesundes Gemüse anbauen und den Gärtner aus unseren Beiträgen bezahlen.
    Wo immer ich etwas wittere, was mich autark macht, bin ich dabei.
    Meine Devise war immer: Gesetze sind dazu da, dass man sie umgeht.

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  43. palina sagt:

    noch vergessen zu erwähnen.
    Kindergartengründung ist sehr einfach ohne Staat. Man nennt es einfach Kinderspielgruppe.
    Voraussetzung natürlich, dass die Eltern mitmachen. Es gibt nämlich keine Versicherung.

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  44. petravonhaldem sagt:

    Wenn die Großpapiere irgendwann nicht drum herumkommen, auf der vorletzten Seite links in der inneren Mitte oder in der o-line-vers. auf der xten Seite über diese Äpp zu berichten, wird es nach und nach die politische „Vermittlung“ Selbiger (Klopapiere) überflüssig machen.

    Und darum geht es.

    Die Möglichkeit der Eigeninitiative, etwas in Erfahrung bringen zu können, besteht somit.
    Und natürlich krabbeln auch da wie bei Wiki alle möglichen Würmer durchs Gebälk, und das wiederum ruft Leute wie die Wikihausner auf den Plan…
    Es ist ein aktives nach Vorne gehen bis sich immer mehr zeigt für die, die erkennen wollen.
    Das Kollektief hat seit eh und jeh keine Absicht, erkennen zu wollen.

    Noch mal:
    die App ist genial!

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  45. webmax sagt:

    Es ist sehr schade, daß das Thema wieder Mal in der Diskussion um persönliche Befindlichkeiten versandet.
    Diesmal ist Thom dran schuld, der sehr emotional auf die voreiligen Kommentare reagiert hat. Was er ändern gern vorwirft, erwischt ihn halt auch mal. Weiß drum.

    Meine Meinung: Ich halte die Grundidee der Kontrolle per App für eine sehr gute und hilfreiche Sache. Respekt dem engagierten Betreiber.
    Das wird regional sehr gut funktionieren, aber bei Abgeordneten grosse Probleme im Konflikt zwischen Wahlkreismeinung und Fraktionszwang aufwerfen.
    Auf europäischer oder gar geopolitischen Ebene kann das nicht funktionieren, weil da sehr viel informelle und geheime Absprachen existieren, der einzelne Bürger hat wirklich keine Ahnung – und keine Zeit das zu ändern.
    Es würde zur Kleinstaaterei führen, hier die Basis entscheiden zu lassen. Fortschritt basierend auf Internationalen Vereinbarungen wäre fast unmöglich.
    Wer weiß schon, dass RU und USA trotz aller Streitereien und Sanktionen z.B. aus ganz pragmatischen Kostengründen im wissenschaftlichen Weltraumfahrtbereich auf das Engste zusammen arbeiten? Hier irgendwas zu entscheiden, wäre für die Basis ein nicht lösbares Dilemma.

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  46. Thom Ram sagt:

    WM 18:50

    Nur zur Klärung nebenbei. Schuld bin ich an gar nichts. Verursacher von Vielem schon. Lassen wir „Schuld“ ma bitte aussen vor, der Begriff wurde über 2000 Jahre missbräuchlich verwendet.

    Zur Sache.

    Wäre es so unsinnig, wie du darlegst?
    Alle Europäer können abstimmen, per (Gott seis geklagt, halt Mehrheitsbeschluss) über Entfernung von Amili A Bomben auf deutschem Boden, über Entsendung von Militär nach Aff-, Tiger-, Pinguin und Rübenzahlistan, über offene Grenzen für die, welche keinen Pass haben, Grenzkontrolle für die, welche Pass haben, über…und nun wird es heiss, das weiss ich wohl, über Einführung von 5G und Impfpflicht. Da wird es wirklich heiss…zum heutigen Zeitpunkt, da eine Mehrheit immer noch so was von permanent dauernd schlau indoktriniert ist über Wichtigkeit von Impfen, über Vorteile von 5G.

    Doch halt, doch achtung.

    Schön sowohl eins ums andere, schön der Reihe nach, und, dies sei wohl gemerkt, gleichzeitig sind da zwei Baustellen.

    Die eine Baustelle ist das Mass an Aufklärung einer entscheidend grossen Mehrheit.

    Die andere Baustelle ist das Erschaffen der Möglichkeit, dass diese heranwachsende grosse Mehrheit Mittel an die Hand bekommt, ihren Willen nicht nur auf Strassen wirkungslos kund zu tun, sondern durchzusetzen.

    Und da sehe ich diese App nicht als Lösung, als kerngesunden Keim indessen schon.

    Der Erfinder, dieser Marius, der lebt teilweise bereits in der Zukunft, das heisst, er nimmt anders wahr, er denkt anders, er weiss Anderes, er handelt anders als Normalo heute. Dieser junge Mann hat die Einsichtsfähigkeiten des Thom Ram, vermutlich Tiefere noch, so hörte ich mit meinem dritten Ohren, und ich bin 70 Jahre alt, dieser Marius ist 25.
    Wenn das nicht eine gute Nachricht ist, dann weiss ich nix mehr.

    Das Durchsetzen, das ist nicht some action, eine Aktion. Also Paläste stürmen oder andere überholte Primitivität.

    Das Durchsetzen erfolgt im kitzekleinen Alltagsgeschehen.

    Ich sage es, bauernverständig, wie ich bin, einfach. Mein Nachbar ist unfreundlich zu mir. Ich nehme das als Ausdruck eines Teiles meines Inneren. Er spiegelt einen Teil meines Inneren. Es ist unmöglich, dass er mir unfreundlich kommt, wäre ich durch und durch freundlich in meinem Inneren. Weil ich die Schhöpfung ehre, erwidere ich ihm freundlich.
    Das war briefmarkengross.

    Ich sag nu ma n Beispiel.

    Russland hat Probleme mit Kartoffeln. Die US telegrafieren: Wir helfen. Wir schicken Kartoffeln zu 1/10 des üblichen Preises.

    Wie würden 99,9999% der Russen reagieren?

    Grossartig. Welche Freude. Danke. Und:
    Habt ihr vielleicht ein Problem?

    Amerika: Ja, haben wir. Wir brauchen dringend Quecksilber für die Impfstoffe, harch, der Teufel hat meine Finger versauend geführt Kurkuma zur Heilung von Infektionen.

    Russland: Wir schicken umgehend eine Tonne. Preis: Ihnen überlassen.

    Das ist die mittelfristige Zukunft.

    Sorry, mag etwas wirr daherkommen. Habe von üblicherweise erwartetem klaren Denken übergeleitet zu laut Dahindenken.

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  47. webmax sagt:

    @Thom

    Sorry, sollte richtig heißen „…war geschuldet“. Und auch „Seis drum“. Diese eigenmächtigen Textvorschläge machen mich noch rasend…

    Ansonsten stimme ich dir zu, wenn es so ablaufen könnte, wäre es schön und es ist den Versuch alle Mal wert.
    (Hier ist die ständige Großschreinerei von Mal mal angebracht)
    Gruß webmax

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  48. Thom Ram sagt:

    WebMax,
    du bist mir vor wie nach eine besondere Rübe. Mal kommst du mir so, dass ich unterschreibe, mal so, dass ich an Trolli denke.
    Mal so ins Stammbuch. Einfach ehrlich, also laut gedacht.

    Du schrubetetest Grossschreiberei, und dein genialer Kleinkomputer änderte auf Grossschreinerei? Richtig vermutet?
    Müsstest mal sehen, was mein neu erworbenes Handföhngerät umwandelt, wenn ich, per Programm deutsch vorgegeben, auf indonesisch eingebe. Affenkomik pur.

    Du schreibst auf einem hochmodernen Gerät, welches, dich vorteilhaft erscheinen lassen wollend, Lust in Wurst, Sex in Sechs, Hure in Fuhre, sünde nie in Sinfonie umwandelt? Was bin ich WP dankbar, dass es solch Scheiss nicht mir zwischen die Beine knüppelt.

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  49. Lieber Thom – ja, ja – die Fragmentierung – wir landen im Buchstabensalat und werden alle Schamanen (Telepathie) und die bloßen Buchstaben helfen dann auch wieder zu richtig ins Gefühl zu kommen:

    Ähhh – ooaa – sssst – grrrr – iiiiih – chchch pupp – ssss

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  50. webmax sagt:

    Hi Thom, was mich als Troll erscheinen lässt, ist mir völlig unklar. Seis drum, ich bin keiner.
    Diesen Text verfassen ich jetzt Mal ganz unredigiert, wollen Mal sehen, was die Rechtschreibekorrektur draus macht…
    Ich weiss leider nicht, wo ich das Abstellen kann. Ist es WordPress, der Browser (Firefox) oder das Android-Betriebssystem 7.1?
    Der Fehler (unsinnige Worte) ist mir bei manchen anderen Kommentaren auch schon aufgefallen. And changing Go another language ist mit fördert, top. Gemeint war eben „nicht korrekt, auch). Mist.

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  51. webmax sagt:

    Du brauchst ein gmail-Konto, Thom, um dich im bei Google Play anzumelden. Dort kannst du je nach Speichergröße deines Smartphones die besten der vielen kostenlosen Solarunterladen (Apps verd…noch Mal¡) und installieren.
    Z.B. Google Übersetzer. Toll was der zustande bringt.
    Und dann das in Asien weitverbreitete LINE für Chat und kostenlose Videotelefonie. Obergeil!
    Gruß webmaxx

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  52. Thom Ram sagt:

    Danke, Webmax.

    Uebersetzer benötige ich. Chat, dann noch mit Kamera- dafür habe ich null Verwendung. Mein Föhn ist meistens off, und wenn ich unterwegs bin, oft nicht mit bei.

    Zu den unseligen automatischen Wortkorrekturen…WP hat mir während 6 Jahren kein einzig Wort umgedreht, auch dann nicht, wenn ich was Engellisches eingestellt habe.

    Auch Firefox, den ich viele Jahre verwendete, verkorrigierte mir nichts.

    Anders beim Föhn. Der korrigiert mir fast jedes Wort, wenn ich in anderer Sprache eingebe als die Sprache, welche ich als bevorzugt gewählt habe. Lustig und lästig, was dabei jeweils entsteht.

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  53. webmax sagt:

    Hi Thom, Chat nutze ich auch nicht bei Line, aber Videotelefonie gratis von D nach TH ist klasse!
    Was ist „Föhn“?
    Habe gestern mich mal richtig reingekniet ins Android (den wp und ff ist schuldlos). Man kann da diverse Dinge be „iSprache und Eingabe“ einstellen.
    Vielleicht wars erfolgreich – bisher ist der Fehler noch nicht aufgetreten.

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