bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » GASTAUTOREN » Angela » Ein weiser alter Meister

Ein weiser alter Meister

von Angela 19.03.2019 

 

Meister Bokuden hatte seine drei Söhne zur Ausbildung zu einem Schwertmeister geschickt und wollte nun aufgrund ihres Könnens entscheiden, wem der drei nun ein Schwert überlassen werden könne.

Bokuden schickte seine Söhne aus dem Raum und legte für diese unsichtbar ein kleines Kissen auf die Vorhangstange des Eingangs, sodass, wenn der Vorhang beim Betreten des Raumes berührt wurde, das Kissen leicht herunterfiel.

Dann rief  er seinen ersten Sohn in den Raum. Als dieser den Vorhang zur Seite schob, fiel das Kissen zu Boden. Er hob es auf und legte es dann wieder an seine Stelle.

Daraufhin rief Bokuden den zweiten Sohn. Dieser bemerkte das Kissen, als er den Vorhang zur Seite schieben wollte, nahm das Kissen, trat ein und legte es wieder an seinen Platz.

Dann kam der dritte Sohn. Der kam rasch herein, zog schnell den Vorhang zur Seite, so dass das Kissen herunterfiel. Bevor dieses jedoch den Boden erreichte, hat der Sohn sein Schwert gezogen und das Kissen in zwei Hälften geteilt.

Die drei Söhne standen nun im Raum und warteten, dass die Probe beginnen sollte. Da lächelte Bokuden und sagte, dass diese bereits beendet sei und sie nur einer bestanden habe.

Zum ersten Sohn gewandt, sagte er: „Du, mein Sohn musst noch fleißig üben.“

Zum zweiten, der das Kissen bemerkt hatte, sagte er dagegen: „Du mein Sohn bist würdig ein Schwert zu führen.“

Zum dritten Sohn jedoch sagte er in ernstem Ton: „Dir, mein Sohn, sollte niemals erlaubt werden, ein Schwert zu führen, denn Du bist das Unglück der Familie.“

gefunden bei:  https://www.heisan-zen.de/was-ist-zen/geschichten/


35 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

    Like

  2. Mujo sagt:

    „Zum dritten Sohn jedoch sagte er in ernstem Ton: „Dir, mein Sohn, sollte niemals erlaubt werden, ein Schwert zu führen, denn Du bist das Unglück der Familie.“

    Ursache – Wirkung.

    Der Meister der ein Schüler ist. Denn wäre er wirklich Meister, würde er zum dritten Sohn anders Antworten. So nur, hat er ihn ins verderben gestürzt. Denn die Wirkung als Unglück der Familie wird der Sohn den Meister zur Liebe Erfüllen, oder daran Zerbrechen.

    Ich hätte dem dritten Sohn gesagt:“Lass uns gemeinsam herraus finden wie du deine Fähigkeit im Dienste der Menschen stellen kannst.“
    Wenn er sehr weisse und Geschickt ist, findet der Meister eine Aufgabe für ihn die genauso Erfüllend ist wie im moment die Schwertausbildung für diesen Sohn ohne je ein Schwert benützen zu müssen.

    Like

  3. tulacelinastonebridge sagt:

    Mujo, lass dich doch von den strengen Worten des Vaters vom Kern der Geschichte nicht ablenken.

    Like

  4. Mujo sagt:

    @tulacelinastonebridge

    Das ist mein Kern dieser Geschichte, und die wahre Tragödie die folgt.

    Like

  5. 19/03/2019 um 06:32

    Mujo, die drei Jungs hätten auch Auftragskiller sein können und der Meistervater wäre dann vielleicht El Capone gewesen und der musst nun herausfinden wer von den drei der Fähigste für einen sehr schwierigen Auftrag ist und er hat den richtigen ausgewählt, die anderen zwei können froh sein das er sie am Leben hat lassen.

    Geht’s dir mit dieser Variante besser?

    Like

  6. Mujo sagt:

    @tulacelinastonebridge

    Nein, grins*…….ich bleib bei meiner.

    Like

  7. P.S. und ich kann mir vorstellen, das die anderen zwei wussten, wenn sie versagen sollten, das ihr Leben keinen Pfifferling mehr wert war und so wurden sie nur verbal abgewatscht, sie behielten ihr Leben, welch ein Glück für sie, ja fast eine Auszeichnung 😀 aus dieser Prüfung trotz ihres Versagens lebendig raus gekommen zu sein.

    So, Mujo mehr Happy End geht nun wirklich nicht.

    Gefällt 1 Person

  8. Aber eigentlich geht’s in der Geschichte sowieso nur darum, warum der Vater dem zweiten Sohn das Schwert gibt, wieso hat der zweite Sohn die Prüfung bestanden`? Das sag ich jetzt nicht, dass darf jeder selber raus finden. 😉

    Like

  9. Mujo sagt:

    @tulacelinastonebridge

    Na das ist doch einfach. Der Meister hoffte das sein zweites Kind nach den Sohn eine Tochter wird, so umsorgte er seine Frau besonders in der Schwangeschaft das es ein Mädchen werden sollte. Ist es zwar letztendlich nicht geworden, aber sein Lieblings Kind allemal. So hat er mehr Liebe seines Vaters bekommen als die anderen Kinder. Und was liebt gedeiht besser, somit ist er der beste Schüler mit einer sehr guten Achtsamkeit geworden und erkennt schon Dinge die noch nicht passiert sind. Die Prüfung bestehen war so unvermeidbar 😉

    Like

  10. Security Scout sagt:

    Hallo Thom Ram,
    hier treibt weiterhin ein Troll sein „Un-Wesen“ der mit mehreren Identitäten auftritt!

    Ich rege an, die IP-Anschriften auf Übereinstimmungen zu prüfen.

    Danke!

    Like

  11. Thom Ram sagt:

    Es geht um Achtsamkeit und um Würdigung der Dinge.

    Gefällt 1 Person

  12. Thom Ram sagt:

    Scout,

    hab mir eben den Dialog durchgewürgt.

    Mit zwei Nick unter gleicher Adr und IP zu schreiben, so blöd war bislang erst einer.

    Like

  13. makieken sagt:

    Erinnert mich an den Einstellungstest bei den MIB, wo die Bewerber wahlweise auf fiese Aliens oder das kleine Mädchen mit dem Algebra-Buch schießen durften. Der Will hatte es erkannt, dass ein kleines Mädchen mit fortgeschrittener Literatur nachts nicht grundlos durch die Stadt turnt und daher durchaus als gefährlich einzustufen sei.

    In diesem Fall hätte der 3. Sohn wohl erkennen sollen, dass ein kleines Kissen keine Gefahr bedeutet und der Einsatz des Schwertes nicht gerechtfertigt war.

    Like

  14. Angela sagt:

    Lustig, Eure Deutungen ! Mujo, hattest Du Probleme mit Deinen Geschwistern? 😀

    Wie ThomRam meine auch ich, dass es um Achtsamkeit geht, vor allem um totale Gegenwärtigkeit.

    Der erste Sohn ist in seinem Handeln achtsam, aber nicht „gegenwärtig“. Er sieht das Kissen nicht, deshalb fällt es herunter.

    Der zweite Sohn BEMERKT das Kissen, d.h. er geht nicht blind oder gedankenverloren umher, sondern nimmt seine Umwelt wahr und kann dann auch dementsprechend sinnvoll handeln.

    Der dritte Sohn will das Schicksal ZWINGEN. Er haut blind drauflos, ohne überhaupt zu überlegen. Er ist aggressiv und so würde er auch mit dem Schwert umgehen.

    Ich glaube, diesen Ausspruch: “ Du bist das Unglück Deiner Familie“ muss man aus dem japanischen Denken heraus verstehen. Japaner- jedenfalls in alten Zeiten- gingen immer verbal ziemlich ruppig mit anderen Menschen um.

    Lg von A n g e l a

    Gefällt 1 Person

  15. Vollidiot sagt:

    Mujo macht auf Tiefenpsychologie, Jung, Freud.
    Ein interessanter Ansatz mit köstlichen Hypothesenbildungsmöglichkeiten.
    Freud und Jung waren aber keene Japaner.
    In einer Gesellschaft die hierarchisch ist und saustreng obendrein hat der Altknacker zu sagen – davon träume ich in meinen schönsten Träumen.
    Is net mehr, vorbei – hier sind wir mittlerweile verweibt und verschwesbt.
    Ich hätte gesagt, daß der alte Sack seine Absicht verwirklicht hat und dazu bei der Erziehung des Jüngsten, vor allem, versagt hat…………………

    Gefällt 1 Person

  16. Mujo

    19/03/2019 um 07:03

    Ja Mujo, da wären wir wieder bei der These, haben wir überhaupt einen freien Willen? Leben wir das Leben oder lebt das Leben uns? 😯

    Like

  17. Mujo…..Sein oder nicht Sein, das ist hier die Frage.

    Sein oder nicht sein, gehört noch unbedingt zu meinen vorherigen Kommentar.

    Like

  18. makieken

    19/03/2019 um 12:54

    Ja das stimmt und es ist ja auch nichts passiert aber stell Dir vor die Kissen wären in Wirklichkeit nicht Kissen gewesen sondern in einen Sack verschnürt, ihre geliebten Ehefrauen, betäubt natürlich. Die wären jetzt alle tot bis auf die Frau vom zweiten Sohn, nur dieser Sohn konnte somit die Blutlinie weiterführen.

    Bei den Gebrüdern Grimm wäre die Geschichte nicht so glimpflich ausgegangen wie im alten Japan.

    Like

  19. outside the Box sagt:

    Auch die alten weisen Meister lieben Dinge mehr als Menschen.

    Bei dieser Reaktion muss es wohl des Vaters weis(s)es Lieblingskissen gewesen sein.
    Der Erste hat’s schmutzig gemacht und der dritte hat’s kaputtgemacht.
    Deshalb hat er die Probe ausfallen lassen.
    So einfach ist das. 🙂

    Gefällt 2 Personen

  20. Thom Ram sagt:

    Ausserhalb der Schachtel 17:57

    Haha. Ich kullere. Auf die Idee muss ma erst ma kömme.

    Like

  21. Swami Sivananda: Der Weise lebt ewig
    Hinzugefügt von Sukadev Bretz am 19. März 2019 um 5:30am

    Der Weise lebt ewig. Er hat immerwährendes Leben erlangt. Sehnsüchte quälen ihn nicht. Sünden beflecken ihn nicht. Tod und Geburt berühren ihn nicht. Schmerz und Leiden quälen ihn nicht.

    Ein Jivanmukta kann seinen Körper immer und überall verlassen. So wie die fallenden Blätter und Früchte eines Baumes den Baum selbst nicht in Mitleidenschaft ziehen, so berührt auch das Abfallen des Körpers den Atman nicht, der genauso überlebt wie der Baum. Seine Pranas gehen nicht woanders hin, um weiter zu wandern. Sie gehen nach dem Erschöpfen des Prarabdha, den Ergebnissen der vergangenen Handlungen, die schon begonnen hatten, Früchte zu tragen, in Brahman auf. Er ist von weiteren Geburten befreit.

    Der Jivanmukta ist befreit von den Fesseln von Geist und Materie. Er ist absolut frei von Hass, Lust, Sorgen, Bedrängnissen und Ängsten. Jeder Mensch wird sicher diesen Zustand der Seligkeit und letzten Befreiung finden. Es ist das letzte Ziel des Lebens. Es ist das Ende allen menschlichen Strebens.

    Der Zustand des Jivanmukta ist der Inbegriff allen Seins. In diesem Zustand ist Fülle. Alle Wünsche sind verbrannt. Es ist ein Zustand der Fülle und der absoluten Zufrieden­heit. Es gibt keinen größeren Gewinn als dies, keine größere Wonne als dies, keine größere Weisheit als dies.

    Da, auf dem Gipfel des Berges ewiger Wonne, kann man nun den Jivanmukta, den voller­blühten Yogi, sehen. Er hat die schwindelnden Höhen durch intensiven und aus­dauernden Kampf erreicht. Er hat strenges und ernsthaftes spirituelles Sadhana gemacht. Er hat tiefe Nididhyasana, Meditation, praktiziert. Er hat schlaflose Nächte verbracht. Er hat in Phasen der Zweifel lange Nachtwachen gehalten. Er hat geduldig und fleißig weitergemacht. Er hat viele Hindernisse überwunden. Er hat Verzweiflung, Kummer und Niedergeschlagenheit bezwungen. Er ist jetzt ein Leuchtfeuer für die Welt. Denke daran, dass er damals genauso im Sumpf von Samsara vegetierte wie du selbst. Du kannst ebenfalls zu diesem Gipfel emporsteigen, wenn du nur willst.

    Dies ist eine Textpassage aus dem Buch:

    Swami Sivanandas
    Inspiration und Weisheit
    Für Menschen von Heute

    Like

  22. Hallo Mujo, kannst du bitte den Thom fragen wieso er mich nicht frei schaltet, ? oder er hats noch nicht gesehen, jedenfalls wäre eine Frage deinerseits für mich an ihn toll, weil dann weiß ich was los ist. 🙂 Bitte. 😉

    Like

  23. Mujo sagt:

    @Angela

    „Lustig, Eure Deutungen ! Mujo, hattest Du Probleme mit Deinen Geschwistern?“

    Zwangsläufig, keiner befasst sich mit seinen eigenen bewusstsein so wie ich in der Familie. Die sind noch ganz im Materielen und denken es git nur Körper und Denken, und der Rest ist Eso gespinne.

    Like

  24. Thom Ram sagt:

    Thule Celina Steinbrücke 19:39

    Ich bremse deine Eingaben mittels Mode Ration.
    Ich schenke dir die kleine Zeit, dir den Grund zu nennen.

    Wenn die Eingaben eines Kommentators mir grösserenteils Verwirrung stiftend an Stelle von „das Thema ehrlich beleuchtend“ reinkommen, dann wird es mir zu bunt.
    Keine Ahnung, wer du bist, Steinbrücke. Andere Kommentatoren schaffen bei mir ein Bild von einem Menschen. Das ergibt sich durch die Art, wie sie die vielfältigen Themen angehen. Dann fasse ich Vertrauen.
    Bei dir ist das nicht der Fall. Ich traue deiner Redlichkeit nicht: entweder wirkst du immer wieder destruktiv unbewusst (darum habe ich dich wieder freigeschaltet, dies als Möglichkeit in Betracht ziehend), oder aber bewusst (dann habe ich klug gehandelt, dich wieder in Mode Ration zu nehmen).

    Dasselbe gilt für 777, der, sollte er willentlicher Friedstörer sein, es noch eine Nummer geschickter anstellt.

    Kann auch sein, dass 777 und die Steinbrücke ein und derselbe ist. Oder eine.

    Deine Reaktion auf diese meine Ansage?
    Das wird interessant werden.

    Like

  25. Du magst mich nicht, das ist o.k.

    Like

  26. Thom Ram sagt:

    Tula 22:31

    Diese deine Stellungnahme ist die Stellungnahme einer Frau, welche die Zuneigung eines Mannes erzwingen will.
    Weder will ich deine Zuneigung, noch bedarfst du meiner Zuneigung.

    Hier auf bb geht es darum, bb zu schaffen, bumi bahagia zu schaffen, eine glückliche Erde erstehen zu lassen. Es geht nicht darum, dass du mich magst oder ich dich mag.

    Durchgefallen. Du bleibst in Moderation.

    Like

  27. Also mein Beitrag dazu ist KISSENSCHLACHT !!!!!!
    Lasst uns die Kissen um die Ohren hauen bis die Federn fliegen……..das schaut immer in den Kinderfilmen so toll aus.
    Hat übrigens nie geklappt bei uns Kindern, da das alte Kisseninlett sowas von stabil war und Omma es wunderbar stabil zugenäht hat nach einer Reinigung und Neufüllung…..
    Deshalb jetzt KISSENSCHLACHT, da grosses kindliches Defizit mit nachfolgender Depression vorhanden.
    Ich bin auch ziemlich traumatisiert, denn meine eine Schwester hat mich immer gekratzt und gebissen, ausserdem hat sie sich vorm Abwaschen gedrückt ! Sie meinte immer sie müsse ganz schnell auf’s Klo, verschwand und schloß sich ein, kam erst wieder raus, als Abwasch fast fertig war.
    Das hat starke Spuren hinterlassen……

    Gefällt 1 Person

  28. makieken sagt:

    tulacelinastonebridge
    19/03/2019 um 17:20

    Sorry, habs jetzt erst gesehen.

    Warum soll ich mir etwas vorstellen, was die Geschichte nicht hergibt? Ich bewundere Deine blühende Fantasie, aber in meiner Vorstellung hat in einem „kleinen“ Kissen einfach keine Ehefrau Platz. Es sei denn, wir wechselten von Japan nach Liliput. Und selbst wenn wir nach Liliput verlagerten, hätte ein wahrlich weiser Mann kaltblütig seine Schwiegertöchter betäubt und ihren potentiellen Tod riskiert? Mein Ich denkt: Nein. Für mein Ich bleibt es nach wie vor eine Frage des Urteilsvermögens und die Geschichte eines weisen alten Meisters, welcher weise Schüler ihm nachfolgend wissen möchte.

    Gefällt 1 Person

  29. makieken sagt:

    mariettalucia
    20/03/2019 um 03:20

    War es wenigstens ein richtiges Klo – also WC – auf welchem sich Deine Schwester zu verstecken beliebte?

    Gefällt 1 Person

  30. Klaro…..und es hatte einen elektrischen Luftabzug den sie sofort betätigte, und dann behauptete, sie habe nix hören können, da der Ventilator so laut war……..so ein kleines Zicklein !
    Jetzt lachen wir uns halbschlapp darüber wenn es wieder auf den Tisch kommt.

    Gefällt 1 Person

  31. makieken sagt:

    Hmm. In meiner Kindheit gab es nur Plumpsklo, d.h. bei Wind und Wetter rausgehen müssen. Zum Plumpsklo habe ich ein Trauma mit meiner Oma. Gab einen Schlübber, der meiner Meinung nach (mit so ca. 4 Jahren) der Reinigung nicht mehr würdig war und ehrenvoll im Plumpsklo beerdigt wurde. Oma sah es anders (war ja damals noch keine Wegwerf-Gesellschaft) und fischte ihn wieder heraus. Habe das Gemecker heute noch im Kopf, obwohl es nur ein oller Frottee-Schlübber war.

    Nun denn, will sagen, Traumata könnten unterschiedlich gelagert sein und zumindest konnte sich Deine Schwester auf einem richtigen Klo mit ohne Spinnen verstecken. Obwohl, Luftabzug hatte das Plumpsklo auch. Besonders, wenn es stürmisch war und man die Tür nicht zugekriegt hat. 😀

    Gut jedoch, dass ihr heute darüber lachen könnt und gut auch, dass ich heute Auswahl habe zwischen 3 Bädern, da Zeiten sich geändert haben. 🙂

    Gefällt 1 Person

  32. thom, du hast echt nen Knall, völlig abstrus was du da schreibst. Ich würde dir einen Rat geben, lass einfach alles was irgendwie mit Wahrnehmung zu tun hat, du bist da echt völlig befangen.

    Like

  33. Thom Ram sagt:

    Ja, liebe Tulabrücke, 16:18

    so du ihn ortest, habe ich ganz gewiss einen Knall – dabei nur an Feuerwerk zu denken imstande Seiend, weiss eigentlich nicht, was es ist, wenn ich einen Knall habe, aber ich denke, dass das normal ist, denn der, welcher einen Knall hat, kann diesen hoch vermutlich in den meisten Fällen nicht orten, könnte er ihn orten, könnte er ihn vielleicht hoffentlich wollen wir mal annehmen, entknallen.

    Ich sei befangen? Ich gebe es zu, meine liebe Jungfrau du, sogar mit meinen 70 Lenzen kömmet es vor alle Monate einmal, dass ich onanierend ejakuliere, befangen in törichten Begegnungsträumen.

    Damit aber Schluss, Brücke.

    Wir haben uns amüsiert. Und nun nur noch Themenbezogenes.

    Klaro?

    Like

  34. Dich hat das ganze amüsiert, unvorstellbar das so ein Gespräch amüsieren kann, mir hat es jedenfalls aufgezeigt das die Gigi Lichtaubergh nicht ganz falsch lag. Sei´s drum.

    Like

  35. Thom Ram sagt:

    Tula 01:24

    Ich wiederhole meine Anweisung.

    Bitte Themenbezogenes schreiben.

    Danke.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..