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Wer ruft wohin?

(LH) Für das Verständnis der nachfolgenden Darlegung ist die Kenntnis des Beitrages „Chinas Ruf nach Rußland“ erforderlich, daher – wer diesen noch nicht gelesen hat – bitte zuerst dort sich informieren – danke.
Weiterhin ist die Kenntnis unserer bisher erschienenen China-Beiträge von Vorteil. Und vielleicht ist es auch gut, sich die betreffenden Formulierungen des Dokuments nochmal in Ruhe „auf der Zunge zergehen zu lassen“…
Luckyhans 14./15.3.2019
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Gleich vorausschickend ist festzustellen, daß dieser sehr spezifische chinesische Ruf nach Rußland in vielerlei Hinsicht interessant ist.
Zum einen deshalb, weil die Beziehungen zwischen beiden Ländern tatsächlich – trotz aller Öffnung Rußlands nach Osten infolge der VSA-Sanktionen und trotz aller traditioneller Wirtschaftskontakte – fast ausschließlich geopolitisch bedingt sind.

Der Warenaustausch bewegt sich auf verhältnismäßig niedrigem Niveau, trotz der gigantischen Holzkäufe, die großteils illegal ablaufen, des großen Baikalwasser-in-Flaschen-Abfüll-Werk-Projektes und der in Kürze in Betrieb gehenden 2 „Sila Sibirii“(= „Kraft Sibiriens“)-Gasleitungen.

Zum anderen (interessant) wegen der ähnlichen historischen Vergangenheit beider Länder, mit sozialistischem Gesellschaftsaufbau und zentralistisch geleiteter Einheitspartei, die vieles unterhalb der Wahrnehmungsschwelle transportieren hilft.
Daß das heutige China nur einen Kapitalismus mit chinesischer Spezifik zu bieten hat, trotz „kommunistisch“ benannter Führungspartei, sollte jedem klar sein.

Und – zum dritten – darf natürlich auch nicht vergessen werden, daß Chinas eminenter Aufstieg in den vergangenen Jahrzehnten ausschließlich der Sonderstellung zu verdanken ist, die dem Land von den internationalen Finanzoligarchen und deren Hilfsorganisationen (IMF, WTO usw.) eingeräumt wurde: fast unbegrenzte ausländische Kredite und Investitionen für die Produktion von Konsumgütern sowie die Öffnung des westlichen Marktes für die damit hergestellten Waren.

Wenn wir nun beginnen, nicht mehr von „Ländern“ und „Völkern“ zu reden, sondern uns konkret anschauen, was und vor allem wer die Führungen beider Länder, die ja all diese genannten Prozesse lenken und durchführen lassen, sind und mit welchen Zielen sie agieren, so stellt sich automatisch eine ganze Reihe von Fragen.

Vor allem die Frage, welches denn die versprochene Gegenleistung der chinesischen Führer gewesen sein mag, die zu Beginn der 80er Jahre für den Riesenaufschwung des Landes sich mit der zionistischen Finanzoligarchie irgendwie verbindlich vereinbart haben mußten.
Denn daß „China“ die genannte Sonderstellung eingeräumt wurde, ist ganz gewiß nicht „umsonst“ geschehen – so dumm ist kein parasitärer Geldhai. Und seine Hintermänner schon mal gar nicht.
Und neben dem kurzfristigen finanziellen Vorteil der Gewinne aus dem Investitionen und Krediten sowie dem jahrelangen geregelten Absatz der Treasuries sind ja bekanntlich vor allem die langfristigen Folgen entscheidend.

Da ist zum einen die zunehmende Verschuldung des chinesischen Staates bei den internationalen Banken zu sehen, die sorgfältig kaschiert wird, indem die giganti­schen Vorräte an US-Treasuries der (rothschildschen) Zentralbank Chinas (für immernoch mehr als eine Billion FED-Dollars) fleißig dagegengerechnet werden.

Sodann sind die riesigen Investitionen zu betrachten, welche chinesische (???) Ban­ken in Afrika und Asien, aber auch EUropa (Griechenland, Italien – demnächst Besuch Xi Jinpings in Rom! die BRvD-Lenker haben dagegen einige chinesische Invest­ments in hiesige Unternehmen politisch blockiert) – in wessen Auftrag und mit wessen Geld erfolgt das alles?
Denn der chinesische Bankensektor ist immernoch in hohem Maße „grau“, d.h. es gibt sehr viele „inoffizielle“ Geschäfte und sehr wenig Kontrolle – für einen angeblich von der KP Chinas „totalitär“ geführten Staat höchst ungewöhnlich.

Und wir wollen auch nicht vergessen, daß die chinesische Führung sehr geschickt den Umstand zu nutzen versteht, daß die restliche (vor allem westliche, aber auch sonstige) Welt (mit Ausnahme von Japan und Korea) die chinesischen Schriftzeichen so gut wie überhaupt nicht lesen kann.

So werden zum einen in den englischsprachigen Ausgaben der chinesischen Medien ganz gezielt „gesiebte“ Informationen verbreitet – eine Überprüfung durch die ein­fachen Menschen im Ausland ist kaum möglich, trotz Internet usw..
Und die einfachen Chinesen selbst werden einen Teufel tun und den ihnen bekannten Ausländern zuviel Wahrheiten zukommen lassen – schließlich ist ja jeder von ihnen gesetzlich verpflichtet, dem chinesischen Geheimdienst zuzuarbeiten und ggf. dessen hochnotpeinliche Fragen zu beantworten.
Denn wir wollen nicht vergessen, daß in China das Modellprojekt der künftigen Vollüberwachung der gesamten Bevölkerung bereits seit Jahren läuft…

Zum anderen: da die Internet-Übersetzungs-Automaten und Rechtschreibeprogramme (von Rußland ist es sicher bekannt) meist im jeweiligen Lande konfiguriert und pro­grammiert wurden, ist mein Vertrauen in deren Ergebnisse nicht nur wegen der immer­noch echt schwächlichen Qualität selbiger bei Chinesisch extrem begrenzt.

Daß zum dritten in der chinesischen Geschichte schon immer die Information als strategische Größe angesehen wurde, läßt sich an den vielen offensichtlich übertrie­benen und für Ausländer schwer nachprüfbaren Informationen über Bevölkerung, Indu­strieproduktion, Ernährung usw. nachweisen, die in verschiedenen Quellen und in kur­zen Zeitabständen lustig hin- und herschwanken – der Zweifler möge bitte Lexika aus ver­schiedenen Jahren hernehmen und die entsprechenden Zahlenangaben vergleichen.

Und zu guter Letzt gehört zu den Voraussetzungen, unter denen das Dokument zu be­trachten sein wird, auch noch die Tatsache, daß der jetzige Erlauchteste Xi Jinping sich – wie weiland die Päpste und teilweise die sowjetischen Generalsekretäre – hat offiziell als Führer auf Lebenszeit einsetzen lassen, trotz (oder wegen?) seiner erst 65 Jahre Alter – sowohl KP-Statut als auch Verfassung wurden dementsprechend geändert.
Was sehr stark zu der Vermutung Anlaß gibt, daß der Mann ein gewisses Dokument mit seinem Blut unterzeichnet hat, für dessen Umsetzung er bestimmten Kreisen gegenüber höchstpersönlich bis zu seinem letzten Schnauferer geradesteht.

Auf russischer Seite darf die Hinwendung nach Osten durch den Sanktionskrieg mit dem Westen, einschließlich den europäischen Vasallen der Globalisten, in die Betrach­tung einbezogen werden, die zu regeren Wirtschaftsbeziehungen geführt hat, vor allem auch zum Transfer von militärtechnischen Hochtechnologien (modernste Su-35-Jagdflugzeuge, hochmoderne S-400-Luftabwehrsysteme u.v.a.m. wurden oder werden demnächst geliefert) nach China.

Außerdem ist fraglich, ob das immer stärker werdenden Putin-Bashing des „Westens“ – demnächst wieder verstärkt mit dem Akzent auf die angeblichen Milliarden an Eigen­vermögen – nicht doch nur rituellen Charakter trägt, d.h. ob man sich in Wirklichkeit nicht auch auf den oberen Etagen der Macht-Darsteller schon wieder einig ist…
(wie die Weißbekittelten auf dem folgenden Bild)
Weltspiele

Es könnten hier noch mehr Fragen bezüglich des großen kalten Landes aufgeworfen werden, aber der interessierte Leser kann sich ja auch die „letzten“ Rußland- und Putin-Artikel selbst durchlesen

Kommen wir nun zum Text des Dokumentes. Wie bei uns üblich, war bei der Übersetzung eher auf wortgetreue Übertragung als auf „schönes Deutsch“ geachtet worden.

Was sogleich auffällt, das ist die extrem häufige, fast gebetsmühlenartige Wiederholung des Begriffes „Schicksalsgemeinschaft“ – hier ausgedrückt mit der Formulierung „Gemeinschaft mit einem einigen (einheitlichen, gemeinsamen) Schicksal, wo alle miteinander verbunden sind“.
Wer mag kann gern mal abzählen, wie oft diese Schicksalsgemeinschaft in dem Text beschworen wird – er wird wohl auf Stücker 20x kommen.
Und sie klingt meistens merkwürdig passiv, diese häufige Betonung des von allen anzunehmenden, gemeinsamen, einheitlichen „Schicksals“ – und so gar nicht nach aktiver Mitgestaltung desselben.

Und eine ähnlich vielbeschworene „Schicksalsgemeinschaft“ hatten wir ja hierzulan­de auch schon mal:
das war zu jener Zeit, als der sog. 2. Welt-Krieg gerade mit Pauken und Trompeten verloren ging, „die Wehrmacht sich kämpfend zurückzog“ und möglichst viele deutsche Menschenopfer noch zur Verlängerung des gegenseitigen Mordens erbracht werden sollten – Gröfaz Adi sei „Dank“, der anstatt die meist schon ausentwickelten „Wunder­waffen“ auch einzusetzen, sich lieber mit den Westmächten arrangierte, zu seinem per­sönlichen Vorteil, damit er einen geruhsamen Lebensabend in Argentinien verbringen konnte, sicher vor Mossad und anderen geheimdienstlichen „Nazi“-Häschern.
Und vielleicht auch, damit die sog. „3. Macht“ sich in Ruhe in Südamerika und unter der Antarktis weiterentwickeln konnte – freilich im Zusammenwirken mit den wahrhaft Mächtigen dieser Welt und deren Vasallen…

So kommt mir also die häufige Beschwörung dieser neuen Schicksalsgemeinschaft sehr sonderbar vor. Wenn es jemand anderes wäre als die chinesische Führung, die sowas verkündet, könnte man geneigt sein, das ernst zu nehmen, im Sinne einer einigen Menschheit, die nur diese eine Erde hat und nun endlich zusammenstehen muß.
Jedoch im Angesicht der horrenden Umweltverschmutzung in ihrem Land und des elektronischen Kazetts, für die ebenjene Führung hauptverantwortlich ist, fällt solch ein Gedanke extrem schwer.

Die Menschheit lebt in einem gemeinsamen globalen ‚Dorf‘…“ ist eine weitere gängige Parolen der Anhänger der „Neue-Welt“-Unordnung, die zielgerichtet jene Wahr­heit verdeckt, daß „offiziell“ bereits über 50% der Menschheit in Großstädten lebt.
Und Großstädte werden nur zu einem einzigen Zweck gebaut…
Es wäre also richtiger, von einer ‚globalen Stadt‘ zu reden – aber naturferner und unnatürlicher kann der Mensch nicht leben als in der „Mega-City“.
Ist das also etwas Erstrebenswertes oder eher nicht? Das Zumüllen aller mit Informatio­nen, die keiner je nachprüfen kann? Wo immer mehr tumbes „Glauben“ gefragt ist?

Sonderbar finde ich auch die Formulierung „internationale Beziehungen neuen Typs, als deren Kern die Zusammenarbeit und der gegenseitige Vorteil auftreten“.
Nun, ein gegenseitiger Vorteil liegt auch dann vor, wenn der eine 90% und der ande­re 10% Vorteil hat – warum sagt man nicht „ausgewogener beidseitiger Vorteil“???

Was meint: beide Seiten eines Geschäfts sollen möglichst gleich an dessen Gewinnen beteiligt werden?
Freilich wäre das eine völlig neue Güte („Qualität“) der internationalen Beziehungen, wenn nicht der Stärkere automatisch immer den größeren Teil des Gewinns einheimsen würde, wie jetzt (und auch im Dokument beschworen?).

Etwas befremdet hat mich auch der Begriff vom „Plan Chinas“, gekoppelt noch mit „chinesischer Weisheit“ – was den „Plan“ der chinesischen Führung angeht, so haben wir davon ja schon einen klaren Eindruck gewonnen, und was daran „weise“ sein soll, sein eigenes Volk im elektronischen Kazett einzusperren, erschließt sich mir nun wirklich nicht.

Daß die „Schicksalsgemeinschaft“ nicht nur in allen wichtigen chinesischen, sondern auch in UNO-Dokumenten verankert ist, macht mich weiter argwöhnisch.
Die UNO ist nach wie vor DAS Steuerungsmittel der Globalisten, um die Völker zum politischen Gehorsam zu zwingen.
Und es ist recht offensichtlich, daß mit dieser „Schicksalsgemeinschaft“ eine scheinbar „sichere“, aber freiheitlich sehr eingeschränkte, stark nivellierte Existenz auf sehr niedrigem Niveau gemeint sein könnte – zumindest für die Volksmassen weltweit.

Gewiß mit der verlogenen „grünen Begründung“, daß „der Planet halt nicht für alle ein so hohes Lebensniveau sichern kann wie im Westen heute praktiziert“ – eine freche Lüge sondergleichen, nachdem durch die Profitgier der heutigen „Führer“ ein Großteil der Ackerflächen faktisch unbrauchbar geworden ist – in den VSA bis zu 40%.
Aber da der größte Teil des Ackerlandes weltweit sich heutzutage sowieso im Besitz der Globalisten befindet, die sich gern satte Stillegungsprämien aus der Steuerkasse der Allgemeinheit zahlen lassen, natürlich nur, „damit sich der Boden endlich mal erholen kann“, ist die nächste Hungersnot für die Bewohner der Megacities schon programmiert.
Sie werden bald, mit genmanipulierten, chemisch verseuchten, giftigen Magenfüll­mitteln traktiert, mit übervollen Mägen verhungern.

Und nochmal zur Klarstellung: bei sinnvoller naturnaher Lebensweise und Kon­zentration der Bedürfnisse auf das wirklich Notwendige können auf dem Pla­neten leicht für 10 Milliarden Menschen die für ein Leben in Fülle erforderli­chen Lebensmittel – im weiten Sinne – naturnah hergestellt werden – dieser Planet hatte schon mal deutlich mehr menschliche Bewohner als heute.
Freilich nicht in dem idiotischen Lebensstil des heutigen Westens…

Es sei mir gestattet, im weiteren nicht alle Absätze des Dokuments einzeln zu kommentieren, sondern auf das Wesentliche einzugehen.
Wie der aufmerksame Leser bereits bemerkt hat, strotzt das Dokument nur so vor wohlklingender, aber nichtssagender schöner Worte, wie „reine wunderbare Welt“ oder „langfristig Frieden“ und „allgemeine Sicherheit“ und „gemeinsames Gedeihen“, welche die tiefsten Sehnsüchte der Menschen ansprechen, ohne auch nur irgendwie konkret zu sagen, wie dies alles bewerkstelligt werden soll.
Das ist für mich klare Manipulation.

Genauso häufig vertreten sind auch übliche Kampf-Begriffe und Losungen der NWU-Befürworter, wie „Offenheit“ und „Toleranz“, der neue Modebegriff „Inklusivität“, sodann finden sich „Liberalisierung“, „Investitionen stimulieren“, „Globalisierung“, aber auch „Flüchtlinge“, „Klimaveränderung“, „globale Erwärmung“ u.a.
Und regelmäßig wird auch von „globalen Werten“, „globaler Lenkung“, „globaler Macht“ und „Verpflichtung und Verantwortung“ geredet – was davon im Verständnis der chinesischen Führung und deren Lenker zu halten ist, kann sich jeder selbst ausmalen.

Wenn gesagt wird, „Investitionen zu stimulieren, die Entwicklung der wirtschaftli­chen Globalisierung in Richtung auf größere Offenheit, Inklusivität, allgemeine Zugänglichkeit, Ausgewogenheit und allgemeinen Vorteil zu unterstützen“, dann fragt man sich doch unwillkürlich:
sollte Chinas Führung wirklich noch nicht erkannt haben, daß die Globalisierung sich bereits selbst als menschen- und naturfeindlich entlarvt und totgelaufen hat? weil sie ganz prinzipiell den Interessen der meisten Menschen widerspricht?

Ganz deutlich wird es bei folgender Passage:
Im Bereich der Wirtschaft ist eine gesunde wirtschaftliche Globalisierung zu entwickeln, dem reaktionären Trend der Antiglobalisierung entgegenzuwirken, ungerechte Handelskriege zu vermeiden und eine solche Ausformung der wirtschaftlichen Globali­sierung zu fördern, welche durch Offenheit, Inklusivität, allgemeinen Nutzen, Gleich­gewicht und gegenseitigen Gewinn charakterisiert wird.

Was ist das anderes als das Gesundbeten der natur- und menschen-zerstöreri­schen Globalisierungspolitik, die den vielen schadet und nur den ganz wenigen nützt?

Und so wird immer deutlicher, daß hier die Russen dazu bekehrt werden sollen, in einer gezuckerten Hülle sich dem „Welttrend“ der Globalisierung völlig hinzugeben, scheinbar „gemeinsam mit den Chinesen“, und die Interessen der Mehrheit der Mensch­heit einfach zu vergessen.

Nachfolgend noch ein paar besonders eindeutige Manipulationsversuche.

… es ist notwendig, gegen Terrorismus in allen seinen Formen aufzutreten.
Ja, vor allem ist damit aufzuhören, den Terrorismus als Mittel der Politik zu benutzen, in jeder Hinsicht, sowohl als Staatsterrorismus gegen andere Länder wie auch als von den Geheimdiensten gesteuerte Söldner- und Halsabschneider-Truppen – DAS ist die Forderung der Zeit, kein Wischiwaschi-Geschwätz.

… einer reinen und schönen Welt, wo langfristig Frieden, allgemeine Sicherheit, gemeinsames Gedeihen, Offenheit und Inklusivität herrschen.
Also „herrschen“ beißt sich doch recht stark mit „Gedeihen“ und „Offenheit“ – falls mit „Offenheit“ nicht gerade die vollständige Durchsichtigkeit eines jeden Einzelnen im „sozialen Netz“ gemeint ist.
Und „allgemeine Sicherheit“ kann ja am leichtesten auf Kosten der Freiheit des Einzelnen herge­stellt werden.
Und „rein“ kann auch bedeuten: „gereinigt von allen unreinen, den Vorgaben der Führung widersprechenden Gedanken“…

All das steht in Resonanz mit den Erklärungen der UNO zu den hohen Zielen der Welt, zu Entwicklung, Unvoreingenommenheit, Demokratie und Freiheit, und gemeinsam damit reicht es noch näher an die gegenwärtigen Realien der internationalen Beziehun­gen.“ –
Tja, da geht bei mir schon wieder so manche Bimmel an: die UNO, vor allem bekannt als effizientes Werkzeug der Globalisten zur Disziplinierung der kleinen Völker; die hohle Schauvorstellung „Demokratie“ als neue Religion und damit „Opium für das Volk“; und „Unvoreingenommenheit“ kann eben auch heißen: trenne dich von deinen bisherigen Vorstellungen und sei nur noch im Einklang mit den ach so „guten“ und vor allem so „zukunftsträchtigen“ Vorgaben der Führung/en: „reih dich ein in die Arbeiter-Einheits-Front“, wie es weiland in einem Lied hieß…

… ein nicht auf Blockdenken beruhendes neues Verständnis von Sicherheit;“ – sowas kann freilich nur ein großes, mächtiges Land fordern, daß die kleinen Länder sich gefälligst nicht zu Blöcken zusammenschließen sollen, um ihre Interessen vielleicht gemeinsam doch durchsetzen zu können.

… eine gesunde Lebensweise…“ – mit Genfraß, wie in China nicht verboten, sondern weit verbreitet? China war der größte Soja-Importeur aus den VSA, wo nur noch Gen-Soja angebaut wird… ähnliches gilt für VSA-Weizen: auch komplett GMO.
Letzteres übrigens
bis 2017 auch in Rußland, dem inzwischen weltgrößten Weizen­exporteur: alles GMO – trotz gesetzlichem Verbot…

… die eigene Entwicklung forcierend, muß die kollektive Entwicklung aller stimuliert werden.“ – das kann ein Land, das gerade über 30 Jahre einer von außen stimulierten stürmischen eigenen Entwicklung durchlaufen hat, leicht fordern – aber wie real ist das?

… gemeinsame Anstrengungen zu den Problemen: Verschmutzung der Umwelt, Lebensmittelkrisen, nicht ausreichende Ressourcen, Klimaveränderung, Netzsicherheit, Epidemien gefährlicher Erkrankungen, Terrorismus, transnationale Kriminalität und vieles andere.“ – das sind aber – bis auf die fiktive sog. Klimaveränderung – alles von den sozialen Parasiten organisierte Erscheinungen und müßten nicht sein!
Wie soll das mit „gemeinsamen Anstrengungen“ der Länder gelöst werden, wenn die „globale Führung“ diese Probleme erst verursacht hat und fleißig als Unterdrückungs­instrumente benutzt?

Die chinesische Zivilisation gründet sich auf Offenheit und Inklusivität.“ – ja, auf das weiter perfektionierte elektronische Kazett, wie es heute schon bestens funktioniert!
Merkt denn niemand, wie lächerlich solch ein Aussage heutzutage ist?

Lassen wir es mit Zitaten dabei bewenden – bei soviel eindeutiger Positionierung FÜR die Globalisierung, d.h. im Sinne der Globalisten, ist es wohl legitim, noch einige Neusprech-Bedeutungen von verwendeten Begriffen anzuführen.

So kann die „Synthese der ethischen Normen und Interessen“ auch bedeuten: Angleichung der Normen und Interessen der anderen Länder an die „chinesischen“, d.h. die der Globalisten.
Und „Multipolarität“ kann auch bedeuten: Zersplitterung der anderen Länder; „die gegenseitige Abhängigkeit aller Länder“ kann meinen, daß alle sich der „globalen Lenkung“ durch China (d.h. die Globalisten) unterzuordnen haben; dann heißt es „für alle Staaten“ – wo bitte gibt es noch Staaten auf dieser Welt??? Das sind doch alles Unternehmen inzwischen!

Mit einer „Glättung der Widersprüche“ werden sich wohl kaum die so wunderschön formulierten Ziele der „neuen“ internationalen Beziehungen („freundschaftliche Partnerschaft“) erreichen lassen.
Und „
gegenseitige Verflechtung“ kann auch völlige Abhängigkeit bedeuten, und was un­ter „Transnationalität“ zu verstehen sein wird, hängt von der jeweiligen Auslegung ab.

Ja, und die „gegenseitig vorteilhafte Zusammenarbeit“ hat eben ein Haupt-Problem – „gegenseitig vorteilhaft“ kann auch heißen: ich habe 80% Vorteil und du nur 20%.
Und da beide Partner einer
beliebigen Vereinbarung IMMER ungleiche Voraussetzun­gen haben, d.h. der eine ist immer der stärkere, wird eben jene Kraft gesucht, die den stärkeren dazu zwingt, einen ausgewogenen Vorteil für beide Partner anzu­streben.
Heutzutage ist eine solche Kraft nirgends zu erkennen – auch in diesen vielen schönen „chinesisch-weisen“ Worten nicht: somit wird es wohl eher bei der Ausbeutung der schwächeren durch die gerade stärkeren bleiben…

Für mich am überzeugendsten für die wahren Ziele der chinesischen Führung ist jedoch diese gespaltene Aussage – auf der einen Seite so:
In der chinesischen Kultur existieren nur die Traditionen der „guten Beziehungen mit den Nachbarn“, des „Einverständnisses bei Meinungsverschiedenheiten“ und da gibt es historisch keinen Platz für Aggressionen gegen andere Völker und Ansprüche auf Weltherrschaft. China strebt keine Dominanz in der Welt an und wird nicht die Logik der „Hegemonie des Starken“ annehmen.“ Hirnverkleisterung durch Schönsprech?

Denn auf der anderen Seite wird dagegen betont:
China tritt als Garant für die Gewährleistung des Friedens und der Stabilität in der ganzen Welt auf.“ Was auch militärische Stärke und deren Projektion auf andere Regionen dieser Welt beinhalten muß – anders geht’s nun mal nicht.

Zu der letzteren Aussage paßt auch die aktuelle Rüstungspolitik der chinesischen Führung, die enorme Mittel (das weltweit zweitgrößte Militär-Budget!) einsetzt, um eine eigene Flotte von Flugzeugträgern, bestückt mit hochmodernsten, großteils eigen­entwickelten Kampfflugzeugen, aufzubauen – zwei neue Flugzeugträger (1 umgebauter ehemaliger sowjetischer und 1 selbstentwickelter) waren gerade auf ersten Erprobungs­fahrten.

Ebenso werden intensiv weitere ballistische Mittelstrecken- und Interkontinental-Raketen gebaut, Atomsprengköpfe inbegriffen – Fernwirkung weltweit.
Und wer sich die letzte große Parade der Chinesischen Volks-Befreiungs-Armee im Netz angeschaut hat, der hat einen sehr starken Eindruck von den immensen Anstrengungen mitnehmen können, welche die chinesische Führung auf allen Gebieten der Militärtech­nik und -Ausbildung unternimmt.

Damit will ich hier meine Auslegung des nach Rußland geschickten Doku­ments der chinesischen Führung abbrechen – der weitere Text bestätigt die bisher getroffenen Aussagen in Gänze. Wer sich mit meiner Sichtweise nicht einverstanden erklären will, dem sei eine andere gern gegönnt.

Und sollte ich mich grundlegend geirrt haben, so werde ich der erste sein, der bei den schmaläugigen Kollegen dort Abbitte leistet für die „Verdächtigungen“ einer engen Zusammenarbeit mit den Globalisten und eines Einsatzes für deren Ziele.
Leider sehe ich im Moment genug Anhaltspunkte dafür, daß es eine bindende Vereinba­rung im genannten Sinne mit den natur- und menschen-zerstörenden Kräften der parasitären Weltführung gibt.

Was mich darin bestärkt, daß eine „politische Lösung“ der jetzigen Probleme nicht funktionieren wird, sondern nur jeder Einzelne sich und damit die Gegenwart und Zukunft verändern kann.

Es gibt viel zu tun – packen wir es an!

LH


8 Kommentare

  1. wahrheitssucher777 sagt:

    Schnäuzchen, Tiefenstaat Nazis, Nasos sind strikt von der 3. Macht zu trennen, Schnäuzchen selbst war doch nie unterm Eis, die wussten schon, dass
    Adi von Verrat umgeben war. Die 3. müsste den Mittleren Pfad gehen, um sich von den „Duellierenden“ abzusetzen.Man müsste mal lesen und verstehen können, was auf dem antiken Teile und Herrsche Bild genau in der Mitte über den sich reichenden Händen steht, da wird stehen, wie man sich heraushält und aufsteigt.
    Genauso verhält es sich doch mit dem heutigen Bundestag, wenn da mal einer in den Müllhaufen reinleuchtet, werden die Ratten nach allen Seiten laufen, es werden aber auch Agenten der schöpferischen Seite darunter sein, man kann nicht alles negativ sehen und wenn Chefchen alle 2 Minuten im Shit-TV zum Monster herab gesetzt wird, so war und ist er bestimmt kein Freund der „internationalen Hochfinanzclique“, das ist zu einfach.
    Adolf ist sogar als Möchtegernantichrist bezeichnet worden, von einer „Christennase“, das ist Quatsch, da Schnäuzchen die Religionen auslaufen lassen wollte, besonders das Christentum.
    Ein Truppenteil folgt der Natürlichen Ordnung und das man den meistgesuchten Mann der Welt nicht mit in die geheimsten Anlagen mitnimmt,
    ist mehr als logisch. Ich denke, dass die Absetzbewegung belächelt worden ist, aber am Ende werden die Erbsen gezählt, wir lachen nur einmal, und zwar als Letzter, dafür umso lauter.

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  2. Thom Ram sagt:

    Wahrheitssucher

    Du hast genau den Teil in Lückis Text herausgepflückt, der auch mich ins Stolpern brachte, und zwar heftig.

    Deine Darstellung von Schnauzi, der 3.M und dem Tiefem St. deckt sich mit meiner Sicht. Nur das Schlusslachen, das erspare ich.

    Lücki, bitte lass den Text stehen, obschon er nicht auf das Hauptthema bezogen ist.

    Danke!

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  3. wahrheitssucher777 sagt:

    Danke T.,

    genau das sollten wir nicht tuen, uns gegenseitig zensieren. Mitnehmen was man braucht, um sich entgegen der Propaganda sein eigenes Bild zu machen, je mehr mitmachen, desto mehr nähern wir uns der Wahrheit. Sie fürchten das DR, sie fürchten Schnäuzchen. Gut, das mit dem Lachen verstehe ich, zu traurig das Ganze. g

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  4. Luckyhans sagt:

    zu wahrheitssucher777 17/03/2019 um 08:13
    Für mich ist nicht verständlich, warum hier ein Nebenschauplatz zum einzigen Diskussionspunkt erhoben wird – bitte lies den Artikel samt Links als Ganzes und versuche ihn zu verstehen, dann ergibt sich auch der andiskutierte Fakt als logisch.
    Denn es ist ganz offensichtlich, daß ALLE Kräfte in der Welt – also auch der Gröfaz und die sog. 3. Macht – auf „höheren“ Ebenen zusammenarbeiten – ob erzwungen oder nicht, sei dahingestellt.

    Was haben denn die deutschen Volksstämme bis heute davon gehabt, daß ein Teil der damaligen Naso-Führungsspitze mit ein paar wichtigen Fachleuten sich damals abgesetzt hat?
    Hat die 3M auch nur den Versuch gemacht, die totale Umerziehung der Menschen hierzulande zu verhindern?
    Das wäre doch das Allermindeste gewesen, was man den einfachen deutschen Menschen für die vergossenen Ströme von Blut schuldig war…

    Und: der Versuch einer „Verteidigung“ des Gröfaz ist nicht neu, er wird von diversen Weltnetzseiten bis zum abwinken betrieben.
    Es sind dieselben Seiten, auf denen eine einfache Frage, nämlich die nach den REALEN, ungeschminkten und zählbaren Endergebnissen der Tätigkeit ebenjenes Gröfaz, dazu geführt hat, daß ich dort für immer gesperrt wurde…
    Daher bitte ich Dich, diese eben genannte Frage sachlich und möglichst emotionslos zu beantworten.

    Damit es Dir leichter fällt, fang ich mal damit an, daß durch die unkluge, unvorsichtige, kurzsichtige Politikführung des Gröfaz den Feinden unserer deutschen Völkerstämme die Gelegenheit gegeben wurde, ca. 25 – 30 Millionen (samt Nachkriegszeit, also Rheinwiesenlager, Hungerzeit usw.) deutscher Menschen in einen qualvollen Tod zu schicken – mehr als ein Drittel aller sog. Reichsdeutschen, und darüber hinaus viele Millionen Menschen (genaue Umsiedler-Zahlen werden wohlweislich verschwiegen, sie liegen zwischen 5 und 20 Mio.) aus ihrer angestammten deutschen Heimat lebenslang zu vertreiben.
    Und 40% des Reichsterritoriums auf ewig unter totale Fremdherrschaft zu geben, und das Rumpfgebiet, die sog. BRvD, bis heute (74 Jahre lang!) unter fremder Besatzung zu halten.

    Bitte setze fort, falls das nicht für eine grobe Bewertung ausreichen sollte…

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  5. arnomakari sagt:

    Zu den Artikel ist nichts hinzuzufügen sehr gut auch die Kommentare ,
    Ja die Erde kann noch mehr Menschen ernähren , aber bei anderer Ernährung ,alles dreht sich nur ums Geld dabei ist doch Geld nur ein Stück Papier , wovon man nicht leben kann , wer kann schon von Papier leben ? mit 1000 qm Land kan man schon für 4 Personen das ganze Gemüse anbauen , natürlich ohne Fleisch ..
    Denkt mal an die Spanische Grippe die es nicht gab , wo angelblich 40–50 Millionen Menschen gestorben sind , und es soll bald wieder so geschen nur wenn genug Menschen aufgekärt sind ist es zu vermeiden ,
    Ich denke in der kürze liegt die Würze ?

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  6. Vollidiot sagt:

    Das heutige System der Menschenverächter benötigt möglichst viel HalbrealesmitMythenGemischtes.
    Darum wird 3. und weitere Mächte genauso gepflegt wie Tschännelings, und Gretaaktionen und eine Unmenge von allem möglichen Scheißdreck, an den jeder Einzelne der bedürftig ist sich festhalten kann. Nur bitte nicht selbstbewußt werden und das eigene Ich ergreifen.
    Überwachung, Vogelfreierklärungen, Lager, Wegsperren, Krankheitswertikeiterklärung im ICD von „querulatorischer Persönlichkeit“, Ökofaschismus – alles weißt den klaren Weg in die Entmenschung, die Abschaffung des (sich befreienden) Menschen.
    Die Angriffe erfolgen von allen Seiten, Rom, Jesuiten, Kommunisten, Sozialisten (Fabianisten aller Kuhlör), EKD, Islam, London usw..
    Aus dem erzeugten Verwirrnebel, der offensichtlich auf die Spitze getrieben wird, wird eine große Sehnsucht nach Ruhe und Ordnung und Frieden entstehen. Das wird dann alles kommen – denn wozu Freiheit, wenn es sich in Ordnung und Frieden so angenehm leben läßt,
    Wie auf einer großen Farm, mit Futterstellen,Tränken und Unterständen gegen Hitze, Kälte und und Regen.
    Gelegentlich finden Separierungen statt mit Transporten in die Schlachthöfe – ähnlich wie von dos Passos in Worte gesetzt.
    Wenns ums Aufwachen des Individuums geht werden die Menschenfeinde putzmunter und mordskreativ.
    Darum Deutsche – nach Goethe – …bildet, ihr könnt es, freier zu Menschen euch aus.
    Das ist der Grund warum hier besonders viel Blödigkeit am Start ist und die Verwirrungszustände und die Willenlosigkeit und der Konformitätsdruck und Gesinnungsterror, Schuldwahn und Gutmenschengenderpropaganda ins Abstruse gesteigert ist.
    Darum: gehts wählen und klammerts Euch an Feilgebotenes um in dem Schitstorm nicht die Haftung zu verlieren.
    Die Haftung die nur selbst geboten werden kann – der ganze Kram wird nur deshalb gemacht – nämlich: bleibt klein, schwach und willensschwach..

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  7. Mujo sagt:

    @Volli…….

    Erschreckend wahr was du da sagst.

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  8. wahrheitssucher777 sagt:

    @ LH
    .
    , habs gelesen. Es nützt uns allen. Lügen um A.H. ist der Hirnblocker Nr.1, wenn es um die Schwelle ins Geistige geht.
    Alles gut, keine negativen kosmischen Verstrickungen in der Wechselwirkung zu befürchten.
    Man braucht keine Angst zum Thema A.H. haben, wer da zwar erwacht, aber noch nicht aufgestanden ist.

    Alles prima, alles gut.

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