bumi bahagia / Glückliche Erde

Ein Fall aus dem Leben

(LH) Ja, wie das Läben so spült… da gab es mal einen, der wollte unbedingt… aber halt, das ist schon eine andere Geschichte – lesen wir erstmal die aus dem großen weiten kalten Land.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans Hervorhebungen und Anmerkungen von mir. 5./8.3.2019
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Gemeinheit verkürzt das Leben

02/03/2019 – 16:19 Alexander Churschudow

Dieser Fall ist aus dem Leben gegriffen.

Es mag etwa 50 Jahre her sein, da lebte in einem südlichen (russischen) Hafen ein Kapitän. Er hatte seinen Dienst in der Seekriegsflotte abgeleistet, nahm dort seinen Abschied und ging zu den Fischern. Schipperte so manchen mittleren und großen Trawler zu den Ufern Afrikas, später dann auch die riesigen schwimmenden Konservenfabriken.

Einmal auf See schmerzte sein Magen. Der Schiffsarzt untersuchte ihn, sagte was von Gastritis und gab ihm ein paar Tabletten. Und dem Ersten Offizier verriet er heimlich: „Der Käptn hat Krebs, der macht es nicht mehr länger als 2 Monate.“

Der Kapitän kehrte in den Heimathafen zurück und kam gleich ins Krankenhaus. Er wurde operiert, ein Magengeschwür wurde entfernt. Nach 2 Monaten war er wieder geheilt, ging auf Arbeit und sah dort eine Anweisung „… wegen schwerster Krankheit wird Kapitän … entlassen…“
Es gab halt sehr viele, die gern seinen Posten haben wollten.

Der Kapitän ging in die Personalabteilung. Der Personalchef ruderte nur mit den Händen: „Verzeih doch bitte, der Arzt und dein Erster haben mich bequatscht, haben gesagt, daß du keine 2 Monate mehr hast…“

Da erregte sich der Kapitän: „Ihr Lumpen! Wolltet mich schon begraben? Ich werd euch alle überleben!

Ein halbes Jahr später starb der Schiffsarzt. An Magenkrebs. Ein Jahr später der Erste Offizier. Herzinfarkt. Das Schicksal des Personalchefs ist mir leider nicht bekannt.
Der Kapitän wurde wieder eingestellt, die Frau gebar ihm bald ein Töchterchen und er schipperte noch 15 Jahre auf den Meeren herum.

Zufall? Übereinstimmung? Ich denke nein.
Wenn ein Mensch eine Gemeinheit begeht, dann wendet sie sich früher oder später gegen ihn selbst.
Seine Seele verfinstert sich, und sie hört auf, das Leben im Leib zu erhalten.

Wenn ich also einen Schurken treffe, egal ob im Leben oder im Weltnetz, dann empfinde ich weder Haß noch Mitleid.
Denn ich weiß: der Lump trägt seinen Tod bereits in sich.

( Quelle )


16 Kommentare

  1. Richard d.Ä. sagt:

    Wenn das mit dem Bestrafen der gemeinen Schurken durch rascheres Ableben infolge Seelenverfinsterung so stimmt, dann haben wir endlich ein Werkzeug an der Hand, mit dem wir die Bösen (das sind die, die früher hinweggerafft werden) von den Guten unterscheiden können. Um gleich einige Beispiele zu nennen: Zu den Guten gehören ganz offensichtlich demnach z.B. George Soros (88 Jahre alt), George Herbert Walker Bush (wurde knapp 94 Jahre alt), David Rockefeller (knapp 102 Jahre alt geworden) oder Henry Kissinger (95 Jahre alt).

    Möglicherweise gibt es aber noch eine Kategorie Mensch, manchmal „Reptiloide“ genannt, bei denen die Seelenverfinsterung nach böser Tat mangels einer Seele nicht eintreten kann?

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  2. luckyhans sagt:

    Lieber RdÄ,
    selbstverständlich darf jeder die erzählte Geschichte auffassen, wie er will. Es wird Dir sicherlich bekannt sein, daß z.B. der alte Rockefeller nacheinander drei oder vier junge Herzen sich hat einsetzen lassen – wie Du weißt, können „Spenderorgane“ nur von noch lebenden Menschen entnommen werden… Und ich bin sicher, daß es eine gezielte Manipulation ist, daß uns eingeredet wird, wie viele bösartige Menschen ein tolles Leben führen.

    Vor allem lassen sie für sich alle Errungenschaften des menschlichen Genius wirken – da gibt es schon seit uralten Zeiten enorm vieles in Richtung Verjüngung und Unsterblichkeit, was „die“ einfach für sich benutzen, aber den Massen nicht gönnen.
    So ist es leicht, immer wieder „gesund“ auszusehen – was da unter der Oberfläche vor sich geht, erfährt ja keiner…
    Beispiel:
    Hast Du mal was von der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie gehört? Gab es Anfang der 90er Jahre mal eine Firma Oxycur, die das vermarkten wollte, es gab da mehrere Varianten, von Sauerstoff-Konzentratoren bis zu kleinen Sauerstoff-Flaschen, mit denen man sich bei Bedarf ein paar Minuten Blutreinigung holen konnte.
    War sehr schnell vorbei, die Sache, und wurde nie wieder aufgenommen.
    Gockele mal, da wird das Ganze schlechtgeredet ohne Ende – ich habe allerdings den Prof. von Ardenne als weit über 70jährigen noch kennengelernt, mit erstaunlicher Vitalität und Schaffenskraft – auch dank seiner SMT…
    Und von der Sorte gibt es sehr viele Möglichkeiten…

    Und: entweder „Mensch“, oder „Reptiloide“ – beides zusammenmischen geht nicht: wer Repto ist, ist kein Mensch mehr, seelisch gesehen. Und auch sonst: Reptilien sind bekanntlich keine Säuger, sondern legen Eier… und was die „Mischwesen“ angeht: wieviele „Kandidaten“ dafür haben bekanntlich keine Kinder? 😉

    Warum stellst Dich absichtlich infantil? Klar kann man immer irgendeinen Aspekt einer Kurzgeschichte verallgemeinern und dann schlau tun – schreib mal selbst eine Kurzgeschichte, ich werde dann dazu die Kritik machen… 😉

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  3. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Zitat: …. Wenn ein Mensch eine Gemeinheit begeht, dann wendet sie sich früher oder später gegen ihn selbst.
    Seine Seele verfinstert sich, und sie hört auf, das Leben im Leib zu erhaltenWenn ich also einen Schurken treffe, egal ob im Leben oder im Weltnetz, dann empfinde ich weder Haß noch Mitleid.
    Denn ich weiß: der Lump trägt seinen Tod bereits in sich….“

    Ich finde nicht, dass R.d.Ä. sich „absichtlich infantil“,- wie Du es nennst, äußert, das trifft meiner Ansicht nach eher auf die Geschichte, die Du aus dem Russischen übersetzt hast, zu.

    Sollten wir nicht langsam aus der eher mittelalterlichen Geisteshaltung, dass Tod und Krankheit eine Strafe für ein Vergehen sind, abrücken? Die Kirchenchristen sprechen nach wie vor von einer „Strafe Gottes“ , das ist schon sehr aufschlussreich. Um beim Christentum zu bleiben, warum heilte dann Jesus mehrere „Sünder“? Und im Buddhismus ist von etlichen „Bösewichtern“ die Rede, die schlimme Dinge getan hatten und trotzdem in einem Augenblick tiefer Erkenntnis die Erleuchtung erfuhren. Nicht nur „der Lump“ trägt seinen Tod bereits in sich, das tun wir alle, und er ist KEINE Strafe!

    Lg A n g e l a

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  4. webmax sagt:

    Kann ja jeder glauben, was und wie er möchte. Aber ich bin auch der Meinung von Angela und R.d.A.

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  5. Letzter Satz im Artikel selbst.

    ……….Denn ich weiß: der Lump trägt seinen Tod bereits in sich…………..

    das nennt man dann Schadenfreude, mhh was gibt’s für Schadenfreuden im Spiegel des Todes?

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  6. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  7. Luckyhans sagt:

    zu Angela 09/03/2019 um 13:13
    Liebe Angela,
    selbstverständlich respektiere ich Deine Auffassung – jeder wird sowieso das herauslesen aus der Geschichte, was ihm in seiner Weltanschauung am besten paßt – und das andere eben nicht.
    Für mich sind weder „Kirchenchristen“ noch sonstige „Christen“ und deren verlogene Bücher, aber auch nicht die Buddhisten oder jegliche andere „Gurus“ maßgeblich – selbstdenken ist gefragt. Wer die Tiefe eines Wortes nicht versteht, könnte mal seine eigenen Ansichten überprüfen.

    Auch die Interpretation der Rache („Strafe für Vergehen“) halte ich für sehr weit hergeholt – sie zeugt von einer bestimmten Geisteshaltung.
    Ebenso die Interpretation der „Schadenfreude“ – auch hier steht eine gewisse Geisteshaltung dahinter.

    Der Autor wollte offensichtlich etwas ganz anderes: es wollte zeigen, daß der Mensch keinesfalls auf die Gemeinheiten anderer „antworten“ muß (mit Haß und „Rache“ oder „Schadenfreude“), sondern daß er in Ruhe auf die Folgen, die das Handeln eines jeden anderen ganz logisch nach sich zieht, warten kann – ohne eigenes Zutun.

    Nun zu der Aussage, daß „ein jeder seinen eigenen Tod in sich trägt“ – das ist mit Sicherheit falsch.
    Wenn ich so an mein Leben herangehe, dann werde ich stets in einer unterschwelligen Furcht vor diesem „mitgeschleppten“ Tod leben, und also gar nicht so leben, wie ich könnte – es wäre ein „falsches“ Leben.
    Nein, der Tod ist die Krönung des jeweiligen grobstofflichen Lebens, der Abschluß, da ich mein Ziel für diese Inkarnation entweder erreicht habe, oder so weit von meinem vorgezeichneten Weg abgekommen bin, daß eine Erfüllung der Lebensaufgabe nicht mehr möglich ist.
    Niemand braucht ihn als Last anzusehen, oder sich vor ihm zu fürchten – siehe die schöne Geschichte auf bb vom Besucher beim Schmied…

    Und es ist auch so, daß nicht alles, was uns im Leben widerfährt, von „uns selbst“ veranlaßt ist – das ist wahrlich platt und kindisch gedacht. Das Leben gestaltet sich ja „absichtlich“ so, daß uns (auch unerwartete und „von außen“ gelenkte) Prüfungen auferlegt werden, an denen wir wachsen und reifen sollen.
    Und jeder muß seine Prüfungen absolvieren – solange, bis er die richtige Lehre daraus gezogen hat, ggf. halt dann in der nächsten Inkarnation…

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  8. Hawey sagt:

    Also ich für meinen Teil habe die Geschichte so gelassen wie Sie da stand. Warum muss ich alles bewerten? Einen Stein lasse ich einen Stein sein den ich am Wegesrand sehe. Es sei denn ich stoße mir die Zehe dran dann ist es für mich ein Scheißstein obwohl es immer noch ein stinknormaler Stein ist. Ich habe ihn nur so bewertet weil ich mir meinen Zeh daran gestoßen habe. Na gut liegt vielleicht daran wie ich einer Sache, Geschichte etc. begegne oder welche Erfahrungen ich mit einer ähnlichen Sache, Geschichte etc damit gemacht habe. Erklärt vielleicht warum man meint alles in bestimmte Bewertungsschubladen stecken zu müssen. Für mich war jedenfalls eine Interessante Geschichte, Märchen was auch immer. Der Reiz liegt im Ergebnis der eine findet es amüsant, der andere regt sich auf und somit ist man beschäftigt.

    LG Hawey

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  9. Richard d.Ä. sagt:

    Lieber Luckyhans,

    warum starben der Schiffsarzt, der Erste Offizier und der Personalchef? Da gibt es wohl vor allem zwei Interpretationsmöglichkeiten. Entweder sie wurden von einem alles beobachtenden übergeordneten „Richter“ („Gott“) wegen ihres unguten Handelns bestraft, oder ihr Gewissen hat sich geregt und sie gesundheitlich geschwächt (heute gern unter die Rubrik „Psychoneuroimmunologie“ eingeordnet). Gehen wir von der zweiten Möglichkeit aus. Sie hatten also immerhin ein („schlechtes“) Gewissen, waren vielleicht keine so schlechten, wenn auch keine edlen Menschen. Daß sich jemand auf Kosten seiner Mitmenschen Vorteile verschafft, dürfte jedenfalls keineswegs so selten sein.

    Die „Reptiloide“ hatte ich in diesem Zusammenhang erwähnt für den Versuch einer Erklärung, warum – im Gegensatz zur vorliegenden Geschichte – die Hintergrundmanipulatoren wie Kissinger oder Soros trotz ihrer bösen Taten so alt werden können. Natürlich stehen ihnen medizinisch alle verfügbaren und für normale Sterbliche nicht verfügbaren Möglichkeiten zur Verfügung. Hinzu könnte aber kommen, daß denen ihre bösen Taten eben kein schlechtes Gewissen machen, keine Schwächung ihres Immunsystems verursachen. Die haben vermutlich gar kein Gewissen. Den Begriff „Reptiloide“ hatte m.W. David Icke eingeführt, um ein gleißendes Scheinwerferlicht auf die weitgehende Empathielosigkeit und damit auch „Gewissenlosigkeit“ der kriminellen Hintergrund-Manipulatoren zu werfen (womit er den Reptilien vermutlich Unrecht tut, weil zu denen die Kategorie „Gewissen / Empathie“ gar nicht paßt). Da werden zur Erreichung ihrer Ziele schon mal ein paar Tausend, wenn es sein muß, auch Millionen Tote eingeplant, ohne daß diese Gewissenlosen daran krank werden, geschweige denn vorzeitig sterben. Eine derartige Gewissenlosigkeit muß wohl von früher Kindheit an anerzogen werden. Wer damit erst als Erwachsener anfängt, kommt schließlich an einen Punkt, an dem „nichts mehr geht“ (das eindrucksvolle Beispiel des holländischen Bankers Ronald Bernard werden viele schon kennen: https://www.youtube.com/watch?v=MzyWSeeAdM8 , insbesondere ab Minute 6:40).

    Übrigens hatte ich auch mal Gelegenheit, das Genie Manfred von Ardenne zu erleben. Da war er knapp über 80 Jahre alt und hatte hier einen Vortrag über die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie gehalten (von der die sogenannte Schulmedizin ja Komponenten übernommen hat).

    Das mit der Kurzgeschichte muß ich mir noch überlegen. Eigene praktische Erfahrungen habe ich bislang allerdings nicht.

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  10. makieken sagt:

    Vielleicht ist es aber auch weder a), noch b), sondern

    c) die Beteiligten hatten ihre Aufgabe erfüllt und es gab keinen Grund mehr, die Rollen aufrecht zu erhalten oder
    d) es griff das ko(s)mische Gesetz, welches besagt, dass das Ausgesendete zu einem zurückkehrt oder
    e1) es handelt sich um ein Definitionsproblem, den Tod als Strafe und Ende des Lebens zu bewerten oder
    e2) es handelt sich um ein Definitionsproblem, die Auffassung von „gut“ und „schlecht“ betreffend. Denn die Diagnose betreffend, mag der Arzt einfach nur entsprechend seines Wissens gehandelt haben. Auch beim Offizier und/oder Personalchef mag keine böse Absicht zugrunde gelegen haben, da sie einfach dem Wissen des Arztes vertraut haben (… fragen sie ihren Arzt oder Apotheker…) oder
    f) der Kapitän hatte das Problem, das Ganze etwas zu persönlich zu nehmen (witzig, dass es immer persönlich wird, wenn es eigentlich menschlich, also emotional, wird)und keine Kenntnis des Punktes e2) oder aber
    g) wie unser aller Lebensgeschichten ist auch diese nicht mehr und nicht weniger – eine Geschichte, welche menschliches Gemüt bewegen kann oder nicht. Und vor allem morgen schon Vergangenheit… 😀

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  11. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Zitat: „… Nun zu der Aussage, daß „ein jeder seinen eigenen Tod in sich trägt“ – das ist mit Sicherheit falsch.
    Wenn ich so an mein Leben herangehe, dann werde ich stets in einer unterschwelligen Furcht vor diesem „mitgeschleppten“ Tod leben, und also gar nicht so leben, wie ich könnte – es wäre ein „falsches“ Leben…“

    Natürlich trägt jeder „seinen eigenen Tod in sich! Oder glaubst Du, Du wirst vom Sterben ausgenommen? Und wenn der Tod „die Krönung des Lebens“ ist, wie Du schreibst, und was ja auch stimmt, wieso wird man dann, wenn man sich des Todes bewusst ist, stets in einer „unterschwelligen Furcht “ leben? Im Gegenteil, das Leben bekommt durch die Akzeptanz des Todes erst Tiefe.

    Zitat: „… Und es ist auch so, daß nicht alles, was uns im Leben widerfährt, von „uns selbst“ veranlaßt ist – das ist wahrlich platt und kindisch gedacht. Das Leben gestaltet sich ja „absichtlich“ so, daß uns (auch unerwartete und „von außen“ gelenkte) Prüfungen auferlegt werden, an denen wir wachsen und reifen sollen….“

    Nach meiner Auffassung sind die Herausforderungen, die unverhofft auf uns zukommen, nicht von „außen gelenkt“ – Von wem denn eigentlich ?, sondern von der Seele, dem EIGENEN Höheren Selbst initiert, , damit wir, wie Du schon richtig schreibst, wachsen und reifen können.

    Luckyhans, ich würde Dir empfehlen, bei den Beurteilungen anderer Ansichten achtungsvoller vorzugehen ( s. infantil, platt und kindisch gedacht …… ) ansonsten sind Deine einleitenden Sätze : “ Liebe Angela,selbstverständlich respektiere ich Deine Auffassung –“ … nur leeres Gerede.

    Lg A n g e l a

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  12. Ja luckyhans, ich selbst habe von 1995 bis 2000 in einer Klinik gearbeitet, die diese O2 Therapie angewandt hat, mit Erfolg…..es war eine onkologische Klinik. Diese Therapie wurde kombiniert mit Vit. A Gaben und Vit.C um die grösstmögliche Wirkung zu erzielen für die Zellstruktur.
    Vit. A Tropfen hat man dann rausgenommen wegen „carzinogener“ Wirkungen.

    Ich würde heute eher dazu übergehen, anstatt der künstlichen Vitamine, zu der O2 Therapie einen frisch gepressten Saft zu kredenzen, aus Rote Bete, Möhren, grünem Blattgemüse ( was immer so herumsteht und liegt ) Apfel, mit Ingwer, Zitrone und Curcuma darin.

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  13. Hawey

    10/03/2019 um 02:46

    Also ich für meinen Teil habe die Geschichte so gelassen wie Sie da stand. Warum muss ich alles bewerten? ……………….

    Aber du bewertest die Bewerter der Geschichte, na das ist doch auch was 🙂 und genau deswegen sind solche Geschichten oder Gleichnisse oder Artikel da, wegen der Erkenntnis über sich selbst. 🙂 und das geht oft schwer ohne einen Spiegel ohne dem Gegenüber, in einem virtuellen Wirtshaus geht das eben nur übers Wort.

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  14. Tabburett sagt:

    @ Richard d.Ä. am 10/03/2019 um 02:52

    Wenn ich’s richtig verstanden habe, wurde Ronald Bernard in fruehester Kindheit auch (aufs) schwer(ste) misshandelt…

    Dein Link ist eine Zsfsg./Ausschnitt(e) aus der 4-teiligen Interview-Reihe, welche – wie Du schon gesagt hast – die Meisten hier wohl schon kennen. – Folgendes ist eine deutsche Uebersetzung seiner aktuellsten Darlegungen; (auch) hoechstinteressant, was er in dieser halben Stunde Alles erlaeutert, beim „International Tribunal for Natural Justice“(?): https://www.youtube.com/watch?v=D0DfP-KWRuY

    (Ab 19:10 Min. bis ~ 20 Min.: Etwas, was wahrscheinlich auch noch Keinem/Keiner bisweilen zu Ohren gekommen ist… 😉

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  15. Luckyhans sagt:

    zu Richard d.Ä. 10/03/2019 um 02:52
    Habe ich eine andere Geschichte gepostet als Du gelesen hast? Wo steht da, daß der Personalchef gestorben ist?
    Wie auch Deine weiteren Interpretationen nicht unbedingt logisch aus der Geschichte hervorgehen…
    😉
    Zu den Reptiloiden: wo bitte sollte der Unterschied zu den Reptilien sein?
    Wenn jemand kein von Natur aus inniges Verhältnis zu seinen Nachkommen und damit auch zu den anderen Mitmenschen hat, wie ein Säuger – wo soll bei dem Empathie herkommen? Auch in der Tierwelt unterscheiden sich die Handlungsweisen der Säuger von denen der Reptilien signifikant…

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  16. Luckyhans sagt:

    zu Angela 10/03/2019 um 13:07
    „Oder glaubst Du, Du wirst vom Sterben ausgenommen?“ –
    wo bitte hatte ich sowas behauptet? Was soll diese Unterstellung wieder? Kann nicht mal sachlich zu dem argumentiert werden, was wirklich gesagt bzw. geschrieben wurde?

    „Von wem denn eigentlich ?“ –
    nach meiner Erkenntnis befindet sich alles – alle Wesen und Prozesse dieser Welt – in einem hochkomplexen Netzwerk von Ursachen und Folgen, das keiner durchschauen kann, weil jedes Ereignis von VIELEN Ursachen gesteuert wird und seinerseits wieder VIELE Folgen zeitigt. Und zwar auf allen Ebenen, grob- wie feinstofflich und geistig. Die alle miteinander wechselwirken.
    Selbstverständlich kann jeder das auch weiterhin ignorieren, so es ihm nicht paßt – davon ändert sich aber der Sachverhalt nicht.
    Somit ist die Abhängigkeit von einem sog. „Höheren Selbst“ nichts als eine Projektion dieser natürlichen Vorgänge auf etwas imaginäres.

    Und was Deine „Empfehlung“ angeht, so finde ich das ziemlich anmaßend von Dir. Da kannst Du Dir auch das „LG“ am Schluß sparen, ist auch nur „leeres Gerede“… 😉

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