bumi bahagia / Glückliche Erde

Startseite » AUTOREN » GASTAUTOREN » Angela » Gesund und voller Lebensfreude

Gesund und voller Lebensfreude

von Angela, 27.02. 2019

„Gesund und voller Lebensfreude — wer wäre das nicht gern? Doch leider sind wir das nicht immer, auch wenn unsere Sehnsucht danach groß ist.
Gesundheit ist ( lt. WHO)  ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen.“

Niemals eine Krankheit zu bekommen heißt  noch nicht, ein gesunder Mensch zu sein. Doch ein an Leib und Seele gesunder Mensch geht mit Krankheiten anders um,  versteht sie als notwendige Weckrufe, um dann darüber hinaus zu wachsen und wieder heil zu werden.

Wer eventuelle Unpässlichkeiten oder Schmerzen einfach als eine vorübergehende Störung annehmen kann, sich der Ursachen bewusst wird, muss keine chronischen Krankheiten manifestieren, um innerlich aufzuwachen und zu erkennen, dass etwas in seinem Leben nach Veränderung ruft.

Im Augenblick befinden wir uns in einer Phase, die für viele Menschen schwer zu ertragen ist. Durch das unnatürliche Leben in Steinmauern, Büros und zwischen Computern-  besonders in Großstädten-  sind die Menschen weitestgehend von der Natur und  ihren heilenden Fähigkeiten abgeschnitten. Auch der sonntägliche Ausflug ist da kein vollständiger Ersatz.

Wir haben einen nie dagewesenen Fortschritt in medizinischer Versorgung erlebt und werden trotzdem immer kränker

 Warum ist das so?

Das allgemeine Klima der Angst und Unzufriedenheit , welches  wir jeden Tag erleben oder was uns durch die Medien eingehämmert wird, lässt niemanden unbeeindruckt, denn wir sind alle miteinander verbunden und beeinflussen uns gegenseitig.

Naturvölker machen es uns vor. Sie leben noch in einer überwiegend naturbelassenen Umgebung, sind vertrauensvoll in ihre Gemeinschaft eingebunden und haben es damit leichter, gesund zu bleiben.

Die Schulmedizin und auch die Chirurgie haben unbestritten ihre Berechtigung in akuten, vielleicht lebensbedrohlichen Krankheitsfällen, wo sie ein wahrer Segen sind, viele Menschen gerettet haben und Schmerzen gelindert.  Doch noch zu häufig sehen Schulmediziner eine Krankheit als einen isolierten Vorgang an, der mit allen Mitteln bekämpft werden muss.   Das ist in letzter Zeit durch die Beschäftigung vieler Ärzte mit Psychosomatik  besser geworden, aber bei schweren und chronischen Erkrankungen sind auf diese Weise nur Teilerfolge möglich und oft wird der Kranke durch die verördneten Medikamente noch kränker als zuvor.

Wirklich heil werden wird  ein Mensch, der gelernt hat, mit der Umwelt, mit sich selbst und seinen Mit-Menschen in Harmonie zu kommen und alles, was geschieht, als sinnvoll im Großen Ganzen ansieht. Dann ist er fähig, ganz anders mit seiner Krankheit umzugehen, sie ganzheitlich zu behandeln , z.B. durch Homöopathie oder Naturheilkunde und ggfls. die Ursachen, die zur Krankheit geführt haben, zu durchschauen und ein Fehlverhalten abzustellen.

Das bedeutet nicht, mit allem einverstanden zu sein, der erste Heilungsimpuls kann schon darin bestehen, dass versucht wird, das, was nicht akzeptiert werden kann, zu verändern und zu verbessern. Nicht krampfhaft, verbissen oder fanatisch, sondern aus einer tief empfundenen Notwendigkeit heraus.

Chronische und schwere Krankheiten zeigen ein starkes Ungleichgewicht an, es wird irgend etwas in unserem Leben ernsthaft gestört sein. Das kann unser alltägliches Leben betreffen, z.B. unseren Umgang mit Genussmitteln, mit chemischen Stoffen  oder einen Raubbau an der Leistungsfähigkeit unseres Körpers , es kann  an einer problematischen Beziehung zu anderen Menschen liegen oder einen extremen Widerstand gegen den Zustand der Gesellschaft und der eigenen Rolle darin ausdrücken.

Unsere Seele fordert uns dann zu einer Veränderung auf.  Etwas „stimmt“ nicht mehr, es muss ein neuer Schritt getan werden, welcher Art auch immer . Wenn wir die Auswirkungen verdrängen und die Beschwerden als rein körperliche Angelegenheit abtun, wird die Störung immer wieder an die Oberfläche unseres Bewusstseins treten. Falls wir dann immer noch nicht reagieren, können sich viele unangenehme Dinge manifestieren:

Chronische Krankheiten, Unfälle, ständige Gereiztheit oder das Misslingen sämtlicher Aktivitäten. Die Seele ist sehr beharrlich und wird uns immer wieder auf Missstände  aufmerksam machen. Das Gefühl im Körper ist uns da ein ehrlicher Spiegel. Wenn ein Konflikt zwischen Gedanken und Gefühlen auftaucht, kann man sicher sein, dass der Gedanke die Lüge und das Gefühl die Wahrheit aufzeigt.

Falls durch ärztliche Behandlung  dafür gesorgt wird, dass die körperlichen Symptome verschwinden, wird damit noch lange nicht die Krankheitsursache beseitigt. Versäumt es der Mensch, seine Gedanken und  Einstellungen zu verändern, so kommen die Symptome zurück oder verlagern sich auf andere Organe. Das kann man besonders gut bei Krebspatienten beobachten, die nach einer Chemotherapie „Krebsfrei“ sein sollen, ihre Krankheit nicht ernst nehmen und  in ein paar Jahren dasselbe Phänomen erleben und wieder krebskrank werden.

Für unsere Selbsterforschung liefert uns der Körper viele Hinweise.  Die Organsprache, auf die ich hier nicht näher eingehen will-, und  zu der es inzwischen eine Menge Literatur gibt – , steht da an erster Stelle. Es gibt auch viele Aussprüche, die den Zusammenhang von Körper und Seele verdeutlichen.

So etwa: “ Es bricht mir das Herz, Es schlägt mir auf den Magen, Da läuft mir die Galle über, Es geht mir an die Nieren, Die Nase voll haben, Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen, Das ist mir ins Kreuz gefahren, Wie vor den Kopf geschlagen“ und viele mehr.    Wie wir daraus ersehen können , gibt es nichts, was rein körperlich wäre, immer ist unsere Seele am Geschehen beteiligt.

Das Leben zeigt uns genau, was es will und das Leben will immer das , was uns glücklich macht. Es äußert sich vorwiegend  über Wünsche und Sehnsüchte. Wenn wir uns nach etwas von Herzen sehnen, weist uns das in die Richtung, die unserer Natur entspricht. Dem zu folgen macht uns froh und frei- ein Garant für eine gute Gesundheit.

Erbliche Krankheiten und Krankheiten des frühen Lebensalters sind nach der Reinkarnationslehre karmisch bedingt. Die Seele hat sich diesen Weg gewählt, um bestimmte Erfahrungen in diesem Erdenleben zu machen. Erfahrungen, die gebraucht werden, um das ganze menschliche Spektrum zu durchlaufen.

Krankheiten der Kinder können auch manchmal für Eltern und Verwandte als eine Hilfe zum seelischem Wachstum gesehen werden. Das alles wird vor der Inkarnation freiwillig  durch alle Beteiligten auf der jenseitigen Ebene vereinbart.

Krankheit ist keine Strafe, sondern eine Aufforderung unseres Körpers , die Verantwortung für unser Denken und Tun zu übernehmen. Indem wir mehr auf unsere innere Stimme hören , Naturgesetze beachten und den Mut zu Entscheidungen haben  , werden wir uns wohlfühlen, entspannen und keine Krankheit wird mehr nötig sein, um uns zu einer notwendigen Umkehr zu bewegen.

A n g e l a


8 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

    Like

  2. jpr65 sagt:

    Das Rezept für Gesundheit ist ganz einfach, aber nicht so sehr bequem:

    Jeder ist für seine Gesundheit SELBST verantwortlich.

    Geht nicht ins Außen, sondern in euer Inneres.

    Erhöht eure innere Energie, dann werdet ihr gesünder.

    ———————–

    Soweit das Rezept. Gelehrt wurden wir jedoch genau das Gegenteil zu tun. Ärzte, Heiler, Krankenkassen, FürSORGE usw.

    Dann die schlechten Nachrichten von überall her usw.

    Aber das ist alles im Außen.

    Wenn die innere Energie steigt, und das ist jetzt viel leichter zu erreichen als früher, dann werdet ihr euch sehr viel besser und gesünder fühlen.
    Dann entwickelt ihr ein so gutes Gefühl für eure eigene Gesundheit, daß ihr Euch automatisch immer gesünder verhaltet.

    Und denkt vor allem nicht über Krankheiten nach, so nach dem Motto: Hilfe, diese oder jene Krankheit grassiert, wie kann ich mich schützen.

    Ich sehe das mittlerweile immer mehr von einer neutralen Perspektive aus. Aber der Weg dahin bedeutet Arbeit in Eurem Inneren.

    Irgendwann erhaltet ihr Zugriff auf die geistige Welt, und dann wird es viel leichter.

    ——————

    Fast alle Menschen leben hier nicht, sie überleben oder kämpfen sogar ums Überleben.

    Wer einmal gefühlt hat, was Leben ist, was im Leben möglich ist, der will nicht mehr nur überleben und arbeitet immer an seinen Energien, um sie hoch zu halten. Da stellt sich die Frage des ob nicht mehr. Nur die des wie.

    Last alles los, was eure Energien irgendwie behindert. Ihr seid hier, um die allerschönsten und allerseligsten Momente zu erleben und immer wieder mit immer weniger Mühe in diese Momente zu kommen.

    Der geistigen Welt seid ihr so wertvoll, daß immer ein Team von Geistwesen für Hilfe und Schutz um Euch ist.

    Also seid es euch selbst wert, nicht im Überleben zu versauern!

    Mein Leben hat schon angefangen. Wann fängt Euer Leben an?

    Ihr habt natürlich die Freiheit, solange zu leiden und zu jammern, wie ihr wollt. Aber verlangt kein Mitleid von mir. Ihr kennt den Weg, und gehen müsst ihr ihn selbst. Wenn ihr das nicht wollt, nun ja, ich werde Euch nicht ins Paradies tragen. Das ist nicht meine Aufgabe.

    Like

  3. arnomakari sagt:

    Liebe Anhela
    wieder gut geschrieben und jpr 65 auch —lerne so als ob du Ewig lebst , aber geniesse das Leben so als ob du morgen stirbst ,es gibt keine schlechte Medikamente nur schlechte Verordner , das Richtige Medikament zur Richtigen Zeit , das Rettet leben , aber das ist die Kunst .
    es ist nicht die Kunst Alt zu werden , aber Alt werden und gesund zu bleiben das ist die Kunst , wer das will sollte mit Körper Geist und Seele sprechen , und zu sich sagen Körper Geist und Seele wir sind eine Einheit , lasst uns fröhlich und munter das Leben geniessen , so lange wir auf Erden sind ….

    Gefällt 1 Person

  4. Mujo sagt:

    Eigenverantwortlich sein ist die das höchste Ziel was es zu erreichen gilt in allen Bereichen, und besonders bei der Gesundheit. Denn ohne dies ist alles nichts.
    Wir haben auch eine Falsche Vorstellung von Krankheit. Das viele als Bedrohung sehen, oder noch schlimmer in angststarre verhaftete sind wenn man solche Diagnosen wie Krebs bekommt. Es sind Warnsignale die sagen da ist etwas in Ungleichgewicht,schaue nach was zu tun ist. Denn eine Heilung gibt es immer. Unheilbar gibt es nicht, nur in den Köpfen der Menschen.

    Gefällt 1 Person

  5. enoon sagt:

    „…ihre Krankheit nicht ernst nehmen und in ein paar Jahren dasselbe Phänomen erleben und wieder krebskrank werden.“

    Das, liebe A n g e l a, halte ich für ein wenig unglücklich formuliert.

    „ihre Krankheit nicht ernst nehmen…“ ist eine infame Behauptung, Mutmaßung und Unterstellung, die alleinig aus Unwissenheit oder Nicht-Erkenntnis stammen kann. Hierbei von einem Phänomen zu sprechen, ist bei einer Krebserkrankung, die keine direkt ersichtliche äußere „Erscheinung“ darstellt, ebenfalls unangemessen. Wenn man an einer tödlichen Krankheit leidet, ist der Ernst der Lage kaum mehr zu ignorieren. Richtig ist, dass das Leid eine Wirkung ist und keine Ursache. Leider reichen manchmal noch nicht einmal „ein paar Jahre“ aus, um der Ursache auf den Grund gehen zu können.
    Solcherlei o.g. Aussagen werden schlicht und einfach aus persönlicher Unbetroffenheit dahin gesagt und sind von dedizierter Art.

    Like

  6. Angela sagt:

    @ enoon

    Zitat: „… „ihre Krankheit nicht ernst nehmen…“ ist eine infame Behauptung….“

    Dieses „Nicht-Ernst-nehmen“ bezog sich auf meinen vorigen Text: Unter anderem schrieb ich:
    „Unsere Seele fordert uns dann zu einer Veränderung auf. Etwas „stimmt“ nicht mehr, es muss ein neuer Schritt getan werden, welcher Art auch immer . “ Vielleicht hast Du es überlesen.

    Aber ich gebe zu, für sich betrachtet ist der Satz misssverständlich.

    Lg von A n g e l a

    Like

  7. jpr65 sagt:

    enoon
    28/02/2019 um 05:11

    Erst kommt die Störung des (Energie-)Systems des Menschen und wenn sie länger bestehen bleibt, manifestiert sich das als (chronische) Krankheit in den molekularen Strukturen. Und bei Krebs ist es eine schwere Störung.

    Der Kranke ist aber nicht „Schuld“ an der Krankheit, bzw. an der Störung.

    Aber er hat die Störung nicht bemerkt, ignoriert oder die Symptome anderweitig unterdrückt.

    Wer die Störung findet und behebt, der wird auch (fast) nicht krank. Gelingt nicht immer, denn manche Krankheiten müssen sein, für die eigene Weiterentwicklung. Weil wir etwas lernen sollen.

    Deshalb frage ich vorher immer nach, ob ich helfen DARF. Nicht beim Patienten, sondern bei der geistigen Welt.

    Und manche wollen auch nicht aus ihrem Rollstuhl aufstehen, obwohl sie wieder laufen können.

    Zwei Videos von Uwe Albrecht dazu. Sein Armlängentest funktioniert sehr gut, ich wende ihn auch an. Und ich habe herausgefunden, wie er funktioniert und werde das noch beschreiben.

    Gefällt 1 Person

  8. Ich denke man sollte auf alle Fälle akzeptieren, das wir einen Körper haben der krank werden kann und natürlich auch sterben kann 😉 . Wir sind in ein Kollektiv eingebettet, da kann auf einen Körper schon mal was zukommen, vielleicht scheitert er sogar daran , na und!

    Nicht na und? Na dann rein in die Gesundheitsindustrie, in den Fitnesswahn, zu den Psychologen und den Pillen und Kräutern und und und wer Geld hat für den gibt es in diesen Bereich keine Grenzen. 🙂

    Wichtig ist der Geist und der kann auch in einen kranken Körper erwachen und erwachsen werden.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..