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Lebst Du?

(LH) Dumme Frage, oder? Freilich lebst Du, sonst könntest Du diese Zeilen ja gar nicht lesen…
Das grobstoffliche Leben, so heißt es, ist unser Weg von der Geburt zum Tod.
Wohl geht es im weiteren sowohl um die Existenz als solche, wie um deren Inhalte.

Fühle Dich, liebe Leserin und lieber Leser, eingeladen zu dem, was ich dazu denke und fühle, und vielleicht ist es ja für Dich interessant, herauszufinden, was davon für Dich stimmig klingt oder was Du anders wahrnimmst…
Luckyhans, 19./25.1.19
——————————-

Die meisten kennen das wunderschöne Gedicht von Herrmann Hesse vom selbst gewählten Leben – es ist schon mehrfach auf bb erschienen, und es soll hier noch einmal seinen Zauber verbreiten:

Das Leben, das ich selbst gewählt“

Ehe ich in dieses Erdenleben kam,
ward mir gezeigt, wie ich es leben würde:
Da war Kümmernis, da war Gram,
da war Elend und Leidensbürde.

Da war Laster, das mich packen sollte,
da war Irrtum, der gefangen nahm,
da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,
da waren Haß und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,
die voller Licht und schöner Träume sind,
wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage
und überall der Quell der Gaben rinnt.

Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,
die Seligkeit des Losgelösten schenkt,
wo sich der Mensch der Menschenpein entwunden
als Auserwählter hoher Geister denkt.

Mir war gezeigt das Schlechte und das Gute,
mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel.
Mir ward gezeigt die Wunde, draus ich blute,
mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.

Und als ich so mein künftig Leben schaute,
da hört‘ ein Wesen ich die Frage tun,
ob ich dies zu leben mich getraue,
denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme –
Dies ist das Leben, das ich leben will!“
gab ich zur Antwort mit entschloss’ner Stimme
und nahm auf mich mein neues Schicksal still.

So ward ich geboren in diese Welt,
so wars, als ich ins neue Leben trat.
Ich klage nicht, wenn’s oft mir nicht gefällt,
denn ungeboren hab‘ ich es bejaht.

Hermann Hesse
* 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz

Und so empfinde ich ebendiesen Moment der Entscheidung der unsterblichen Seele, d.h. meiner feinstofflichen Bestandteile und meines Anteils am einen Welt-Geist (genannt Bewußtsein, bestehend aus dem Tagesbewußtsein und dem fälschlich „Unter­bewußtsein“ genannten Oberbewußtsein), als den Zeitpunkt des Eintritts in das jeweilige Leben.

In welchem Moment sich dieser Eintritt in den wachsenden Fötus im Mutterleib vollzieht, ob bereits mit der Zeugung oder erst einige Wochen später, ist für mich nicht so entscheidend.
Bewiesener medizinischer Fakt ist, daß ich in meinem „Haus Mutter“ bereits die fein­stofflichen Schwingungen der gesamten Umgebung und aller Wesen, die dort um sie herum sich aufhalten, erfühle.
Und etwas später, wenn meine Ohren sich herausgebildet haben, kommt das normale grobstoffliche Hören (bis in den Ultraschall-Bereich! die US-Untersuchungen sind eine reine Marter für das Ungeborene und schädigen seine DNS!) hinzu.

Wenn ich also in einem in „unserer“ westlichen Gesellschaft gewollt qualvoll und unnatürlich gestalteten Geburtsvorgang in diese kalte unwirtliche Welt hinaustrete, dann habe ich nicht nur den Herzschlag und alle feinstofflichen Schwingungen meiner Mutter „intus“, sondern „kenne“ auch die Stimme und die feinstofflichen Schwingungen meines Vaters und aller anderen zur Familie gehörenden Wesen, Haustiere und „Hausgeister“ eingeschlossen.

Die Geburt ist also keinesfalls der Beginn meines grobstofflichen Lebensweges, sondern wurde nur formal dazu erklärt – in Wahrheit lebe ich dergestalt schon länger…

Kommen wir nun zu einigen logischen Schlußfolgerungen.

Da es meine Bestimmung ist, in diesem Leben ein Mensch zu sein, ist es natürlich, daß ich mich jederzeit menschlich und menschenwürdig verhalte.
Auch wenn dies mancher unserer Zeitgenossen gern vergißt. Oder versucht, mit gewissen Interpretationen die Inhalte dieser Aussage zu verfälschen.
Aber das ist ein Fehlschluß.
Denn weder „Experten“ noch „Wissenschaftler“ oder „Geistliche“ noch jegliche andere „Fachleute“ können bestimmen, was ich als menschlich empfinde – das kann nur mein Gewissen.
Es ist, genau wie die Instinkte für den Leib und die Intuition für den Geist-Anteil, einer der untrüglichen Verbindungskanäle zum Großen Ganzen, das uns ständig mit positiver Lebensenergie versorgt.

Ja, entgegen allen Lügen dient unsere (feste) Nahrung ausschließlich der Bereitstellung der Rohstoffe für den Aufbau unseres physischen Leibes und – begrenzt – für dessen Funktionieren, leicht daran zu erkennen, daß mehr Essen zu dessen Verdickung führt, und nichts mehr essen beim spirituell entwickelten Erwachsenen zur Reduzierung des Leibes auf das funktional Wesentliche.
Dann ist auch „Lichtnahrung“, d.h. die ungehinderte Verbindung zu allen Aspekten der grob- und feinstofflichen Schwingungen an der Oberfläche unseres Planeten, möglich und ausreichend zum Erhalt des Leibes.

Was gehört, wenn ich mein Gewissen befrage, dazu, sich menschlich zu verhalten?

Zuallererst die Reinheit der Gedanken und Gefühle, nach der ich zu streben habe.
Daß dies noch lange nicht immer auch gelingt, ist kein Grund, in diesem Streben nach­zulassen – im Gegenteil.
Es ist unnatürlich und zutiefst schädlich, zu versuchen sich selbst zu betrügen in seinen Gedanken und Gefühlen.
Wenn ich jemanden mag, dann darf ich das auch zeigen – warum nicht? Es kommt auf das WIE an…
Auch wenn ich jemanden nicht mag, denn dies hat ganz gewiß Gründe. Und derjenige wird keinerlei Veranlassung sehen, sich und sein mich abstoßendes Verhalten zu ändern, wenn ich ihm nicht ehrlich gegenübertrete.
Das bedeutet nicht, ihm meine Empfindungen ins Gesicht zu schreien, aber deutlich machen, daß sein Benehmen mich nicht anspricht, ist meine menschliche Pflicht.

Sodann das Vermeiden von Schädigungen aller Art, ob gegenüber der Natur, deren Wesen oder anderen Menschen: Schade nicht!
Oder positiv ausgedrückt: nützlich und empfindsam sein bei allem, was ich tue!

Und:
Vorher möglichst allseitig die Folgen dessen überlegen, was ich zu tun gedenke.
Welche Reaktionen im Gewebe der vielfältigen Beziehungen rufen meine Gedanken, Worte, Taten hervor, die ich überschauen, d.h. betrachten, kann?
Was übersehe ich dabei, d.h. was nehme ich vielleicht nicht gleich wahr, was aber wichtig sein könnte?

Jeder kann leicht selbst sein Gewissen weiter befragen – welches ihm sofort antworten wird, denn der Verbindungskanal zum Großen Ganzen ist immer weit offen… probier es doch einfach mal aus – jetzt gleich.

Zurück zu den logischen Schlußfolgerungen.
Da ich mein Leben selbst gewählt habe, bin ich auch in allen Aspekten dafür verantwortlich.
Das bedeutet nicht, daß ich für alles verantwortlich bin, was mir das Leben als Aufgaben und Prüfungen stellt. Im wesentlichen schon, weil das meiste davon ich selbst durch mein vorheriges Verhalten herbeigeführt habe.
Aber es gibt, wie immer in Leben, regelmäßig auch die Ausnahme.
Über die wichtige Rolle der Ausnahme bitte jetzt hier nachlesen.
Es ist also nicht alles, sondern nur fast alles in meinem Leben durch mich selbst „hervorgerufen“.

Und voll verantwortlich bin ich in jedem Falle für meine Reaktionen und Antworten auf die „Wechselfälle des Lebens“.
Weiter.

Da ich mein Leben selbst gewählt habe, habe ich auch gewählt, zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Familie zu leben.

Es ist also natürlich, daß ich mich mit meiner ganzen Kraft in dieser Familie einbringe, egal wie die konkreten Verhältnisse nun mal sein mögen – es ist meine Familie.
Selbiges betrifft auch die „bucklige Verwandtschaft“ – es sind meine Blutsverwandten in diesem Leben, und die Kraft des Blutes ist eine der stärksten, gleich nach der Liebe.
Nicht umsonst wurde von den destruktiven Kräften die Sippe zum Schimpfwort umfunktioniert, genau wie das schön deutsche Wort „gemein“, das eigentlich nur „gewöhnlich, einfach“ bedeutet.

Und, auch wenn das jetzt wieder den heute hierzulande üblichen Vorgaben der Besatzer zuwiderläuft: ich habe auch meine Kraft meiner Gemeinde und meinem Volk zu widmen.

Patriot seines Volks, seiner Nation und seines Landes zu sein, ist eine ganz natürliche Eigenschaft – bedingt durch die Geburt in Ort und Zeit.
Patriot zu sein bedeutet, sein eigenes Volk zu lieben, ohne es über andere Völker zu stellen und ohne diese zu geringschätzen und zu hassen.
Wer sein Volk nicht mit ganzer Kraft liebt, benimmt sich unnatürlich.
Also ist es meine naturgegebene Pflicht, mich mit der Kultur meines Volkes umfassend und tiefgründig vertraut zu machen.
Und mein Leben dementsprechend zu gestalten.
Und auch die Kultur der anderen Völker zu studieren, damit ich deren Menschen besser verstehen kann.

Liebe Leserin, lieber Leser,
bitte fühle Dich aufgefordert, selbst über weitere Aspekte eines natürlichen Lebens nachzusinnen – ich werde jetzt noch einen herausgreifen, der mir wichtig erscheint – es sind viele, aber jeder möge bitte selbst alles durchdenken, was dazugehört.

Auch wenn wir erkennen müssen, daß es zum heutigen Tage in den sog. Massenmedien zur Norm geworden ist, zu lügen und zu manipulieren, darf das niemanden darüber hinwegtäuschen, daß dies zutiefst unnatürliche Verhältnisse sind, die uns da täglich rund um die Uhr aufgezwungen werden.
Der Mensch ist nicht dazu da, andere zu belügen oder zu betrügen.

All diese unsinnigen Postulate, ohne Lüge wäre der Mensch „nicht so intelligent“, sind genausolche „feinen“ Zwecklügen, um uns vom richtigen Weg abzubringen.
Jeder mag bitte selbst überlegen, welche Eigenschaften und Fähigkeiten durch das Lügen gefördert werden und welche unterdrückt.
Und sodann überlegen, was davon natürlich ist, und was nur sehr bedingt in schmalen Teilbereichen und besonderen Situationen als „natürlich“ bezeichnet werden kann…

Und jeder darf überzeugt sein, daß die Lügerei in den Medien für diejenigen, die das befohlen haben, wie auch für jene, die das ausführen, nicht ohne Folgen bleiben wird.
Denn erstens ziehen diese Lügner und Betrüger nach dem Resonanzgesetz genausolche Lügner und Betrüger in ihr eigenes Leben hinein.
Das sie dadurch unweigerlich selbst zerstören.

Und zweitens wird alles Unnatürliche irgendwann zerfallen und vergehen, weil es nur mit einem sehr hohen Energieaufwand aufrechterhalten werden kann.
Und deshalb ist es so enorm wichtig, daß jeder sich überlegt, ob er noch weiterhin gewillt ist, seine eigene Energie, seine Arbeit und seine Geistesleistungen in den Dienst dieses verlogenen, kranken und irren Systems einzubringen.

Jeder kann jeden Tag selbst entscheiden, ob er mitlügen, mitbetrügen und damit für all dies mitverantwortlich sein will – oder lieber nicht.
Jeder kann jeden Tag für sich entscheiden, nicht mehr zu lügen, sondern ehrlich und offen die Wahrheit zu sagen.
Freilich so, daß der andere diese auch annehmen kann.

Man muß die Wahrheit nicht wie einen nassen Lappen dem anderen um die Ohren hauen, sondern besser ist es, sie ihm wie einen warmen Mantel hinzuhalten, daß er nur noch hineinschlüpfen braucht…“ hat mal ein kluger Mann gesagt.

Der Ehrliche ist der Dumme“?
Doch nur für diejenigen, die daran glauben.
Und die eigene Überzeugung muß ja nicht immer in Form einer Demonstration gezeigt werden.

Viel wichtiger ist es, im täglichen Leben, im Kleinen wie im Großen, das zu praktizieren, was ich als richtig erkannt habe:
(hier nachfolgend beispielhaft, in ungeordneter Folge)

Liebevollen, respektvollen Umgang mit allen Menschen.

Mitfühlendes, offenes Herangehen an alle Wesen.

Ehrfurcht vor dem Leben in allen seinen Formen.

Ehrlichkeit und Offenheit (soweit wie möglich, ohne sich selbst zu schaden).

Aufmerksamer, pfleglicher Umgang mit und Schutz von Mutter Natur.

Pflege von Gemeinsamkeit und Zusammenhalt mit seinen Nächsten.

Achtsamkeit bei der Befriedigung der eigenen Bedürfnisse.

Jederzeit Fröhlichkeit und Freude verbreiten.

Ich selbst sein, mit Begeisterung und ohne Angst.

Jederzeit mein Bestes geben, und möglichst das tun, was ich gut kann.

Jederzeit offen sein für Neues, sich weitere Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen.

Andere Menschen so annehmen, wie sie sind, ohne Be- und Verurteilung.

(weiter bitte selbst ergänzen)


58 Kommentare

  1. Lieber Luckyhans – vielen Dank für Deine Zeilen, die ich im übrigen alle unterschreiben kann, und das Gedicht von Hermann Hesse, welches ich noch nicht kannte (der hat´s erlebt) – sehr erwärmend.

    Was mir noch aufgefallen ist:
    Wenn jemand KEIN Patriot ist, und KEIN Familienfan usw. – woher will ich genau wissen, ob nicht genau diese Rolle und Eigenschaften er sich ausgesucht hat bzw. leben will?
    Vielleicht kann ich mich ja fragen: was mag das für IHN bedeuten? – Welche Konsequenzen könnten das für IHN haben, aus denen er sich eventuell einen Lernprozess erhofft?

    Wie Du schreibst: natürlich ist die Anerkennung dieser (sozialen) Zusammenhänge. und das ist auch gut und ohne das geht es auch nicht.

    Bei diesen ganzen Lügen geht es bestimmt auch darum, die oder den Menschen zu prüfen und er braucht genau diese Chance, durch Leid, Erfahrungen zu machen. Das ist eben SEIN Leben – so krass es dann für ihn selbst oder auch andere sein kann …
    „Der Ehrliche ist der Dumme“ ist ja eine Selbstkundgabe. Der Absender dieses Satzes wähnt sich ja in einer „Gemeinschaft“ der Lügner. Bezogen auf dieses Umfeld macht die Aussage ja auch Sinn. Würde man ihm das aber so widerspiegeln, dann würde er es leugnen und damit widerum das kundtun, was er in sich trägt.

    Deine Aussagen, daß eigene Leben zu leben, alles andere wäre ja „nicht leben“, impliziert allerdings auch das „fremde“ oder uns „Befremdliche“ – von dem wir uns also dann zu trennen haben, ohne es selbst zu verurteilen …

    Hesse:
    Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,
    die Seligkeit des Losgelösten schenkt.

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  2. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Das hast Du sehr schön und beispielhaft geschildert. Ja, so sollte es sein!

    “ “ Liebevollen und respektvollen Umgang mit anderen Menschen“ … ………..

    Und doch ist die Welt um uns herum eher ein Irrenhaus. Die Menschen bringen sich gegenseitig um, überhall herrschen Gewalt und Betrügereien und Lügen sind an der Tagesordnung. Aufforderungen, ethisch und bewusst zu denken , gibt es schon so lange und doch nutzen sie sehr wenig.

    Ich glaube, einer der wichtigsten Gründe dafür ist, dass den Menschen auf subtile Art und Weise verwehrt ist ( Existenzkampf etc…) ihre Energie kreativ zu nutzen.

    Ein kreativer Mensch kann nicht gewalttätig sein, weil sich seine Energie zum Göttlichen hinbewegt. So nennen wir Gott „den Schöpfer“. Immer, wenn man etwas Schöpferisches tut, nimmt man am Göttlichen teil. Dann ist man gar nicht fähig, gewalttätig oder destruktiv sein, das halte ich für ausgeschlossen.

    Wenn man sich die Politik oder die Wirtschaft anguckt, herrscht dort immer noch das Gesetz des Dschungels. Die meisten Menschen sind nur oberflächlich zivilisiert, wenn man ein bisschen daran kratzt, kommt das wilde Tier wieder hervor. Aber Tiere tragen keine Bomben, keine Gewehre oder Messer mit sich herum, sie sind also im Grunde menschlicher als viele Menschen.

    Lg von A n g e l a

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  3. Martin Theodor Schrage sagt:

    Kann mich den vorherigen Texten nur anschließen. Wunderbar, wie immer von @ Luckyhans.
    Auch möchte ich das Gedicht besonders hervorheben.

    Zu den folgenden Zeilen habe ich gehört, gelesen: wenn die Mutter die ersten Bewegungen spürt,
    fällt der Geist in den von ihm vorbereiteten Körper.
    @ Luckyhans –In welchem Moment sich dieser Eintritt in den wachsenden Fötus im Mutterleib vollzieht,—

    Liebe nur Liebende führet herein…Faust…

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  4. »In welchem Moment sich dieser Eintritt in den wachsenden Fötus im Mutterleib vollzieht«

    Auf Grund meiner Chakravertiefungen konnte ich hier Einblicke gewinnen. Der »Vorgang« ist nämlich gar nicht so »einfach« oder «eindeutig«, wie vielleicht der ein oder andere (inkl. mir, als ich diese Einblicke noch nicht geschenkt bekam) hier annimmt.

    Dazu kurz:
    die Seele, welche sich inkarnieren möchte, kommt auf ihrem Weg in eine Art »Warteraum«. Dieser von dem ich hier spreche, der liegt in unserer Sonne. Hier werden gewisse Konstellationen (siehe auch Astrologie) abgwartet.
    Aber nicht nur das – es kann z.B. sein, daß es für diese Seele (an die sich ja auch schon das Selbst als reines Geistwesen geknüpft hat – das allerdings geschieht schon vorher, nicht hier in der Sonne) schon so etwas wie eine »auserwählte« Mutter – oder auch Vater – gibt. Das ist nämlich schon eine Schwierigkeit: ist für diese Seele der Vater oder die Mutter wichtiger?
    Es kann aber auch sein, daß die »Zeit« und Tierkreiskonstellation mehr Gewicht hat und dann einfach geschaut wird, welche Mutter paßt für diese Konstellation am besten?
    Nun kann es aber auch noch geschehen, daß im Prinzip schon »alles klar« ist, es noch eine Wartezeit gibt und dann gibt es einen »Überholer«.
    Das ist eine Seele, die der anderen praktisch den vorausgesuchten Mutterkörper wegschnappt.
    Das klingt für viele jetzt wahrscheinlich völlig unpassend für ihr Konzept, in dem es nämlich hier (noch) keine »Unfälle« gibt.
    Die Sonne ist aber schon auch Materie und unterliegt dem Materieraum, der von »Widersachermächten« imprägniert – eigentlich nur durch ihre Mitwirkung – entstanden ist.
    So kann es also sein, daß in einen Körper – das ist so, daß tatsächlich erst einmal der biologische Körper des Fötus ein gewisses Alter benötigt (kann ich aber jetzt nicht sagen genau, jedenfalls ist der schon ziemlich ausgeformt – alle Organe, Gliedmaßen usw. vorhanden) – also eine Seele einzieht, für die dieser Körper ursprünglich nicht geplant war.
    Daraus ergeben sich große Probleme, denn unter Umständen will die Seele, die diesen Körper eigentlich einnehmen wollte, nicht einfach wieder »rückwärts« aus der Sonne. Sie kämpft praktisch weiter und in diesem Körper können auf diese Art und Weise, wie zwei Seelen wohnen (nicht die im Sinne von Goethe gemeinten).

    Das aber dann ein Kind im Mutterleib weiter gedeihen kann, hängt weniger von ihrer Liebefähigkeit ab (wenn die da ist, um so besser!), sondern von ihren eigenen Lichtenergien im 3. Chakra. Wenn sich diese nicht mit denen des Fötus vertragen bzw. sich hier desaströse «Subwellen» aufbauen, geht die Frucht verloren.
    Auch dieses Ereignis ist nicht immer »geplant«. Man muß einfach sagen: sobald die Materie mit im Spiel ist, können Pläne auch von höheren Wesenheiten durchkreuzt werden. Selbstverständlich auch nur bis zu einem gewissen Grade, der das Ganze nicht gefährdet.

    So weit einmal als kleine Andeutung, was alles auf dem Wege so passieren kann …

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  5. Sharon sagt:

    Wenn das Karmagesetz so wie es allgemein aufgefasst wird existiert müßten dann nicht die pösen Unterdrücker längst ausgestorben sein?
    Die Welt sich längst zu einer glücklichen Erde gewandelt haben?
    Irgendwas stimmt da nicht!
    Gruß Sharon

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  6. Luckyhans sagt:

    zu Sharon 26/01/2019 um 00:57
    Liebe Sharon,
    das liegt vielleicht an dem falschen Verständnis, das uns von jenem „Karma“ eingetrichtert wurde. Bitte lies dazu mal einen „stark abweichenden“ Standpunkt: https://bumibahagia.com/2016/02/17/was-ist-karma-tatsaechlich/.

    Ich selbst halte Karma für kein „Gesetz“, sondern für einen Wirkmechanismus der Schöpfung, wobei der Mensch sich durch seine Gedanken, Worte, Gefühle und Taten in Resonanz mit entsprechenden Wesenheiten (Feldern, Geistern usw.) bringt, die er so in sein Innenleben einlädt. Diese wirken dann im weiteren in seinem Inneren, solange die Verbindung besteht. Erst wenn durch neue Handlungen und Resonanzen neue Kontakte entstehen, kann die vorige Verbindung getrennt werden.
    Und Karma halte ich für jenen „Bodensatz“, der aus jeder dieser Verbindungen im Innern des Menschen verbleibt und sein weiteres Tun und Lassen beeinflußt, und zwar solange, bis die „schlechten“ Reste durch „gute“ Taten „ausgeglichen“, besser: weggearbeitet wurden.

    Ja, und natürlich ist es so, daß „gut“ und „schlecht“ keine Bewertungen des menschlichen Egos sind, wie man uns weißzumachen versucht, sondern diese sind im Gewissen und damit im ständigen Kontakt mit dem Großen Ganzen ganz natürlich für jeden jederzeit abrufbar vorhanden – jedes Kind weiß von Geburt an, was „gut“ und was „schlecht“ ist.
    Es weiß auch sehr genau, wann es lügt, um „auszuprobieren“, wie die Umgebung darauf reagiert – und um sich einen kleinen Vorteil zu verschaffen.
    Und je nachdem, ob seine Eltern dem Kind Vorbild sind in ehrlichem Verhalten oder das „erzieherisch“ einengen, wird sich das Kind im Leben leichter oder schwerer tun, jederzeit gut und richtig zu handeln.
    Und dementsprechend trägt jeder Mensch seinen Packen mit sich herum, an bisherigen falschen und richtigen Entscheidungen. Und genau das ist sein Karma.

    Es hat also jeder es jederzeit selbst in der Hand, sein Leben zu gestalten, egal was vorher gewesen ist. Wenn er früher viel Schlechtes in sich angesammelt hat, wird er viel mehr Gutes tun müssen, um den Ausgleich zu erreichen und in sein (seelisches) Gleichgewicht zu kommen.

    Was die „pösen Unterdrücker“ angeht, so kommt es darauf an, wie sie ihre Handlungen innerlich verarbeiten. Sind sie davon überzeugt, daß es ohne sie gar nicht gehen würde, weil die Massen halt von Natur aus doof sind, ist das die eine Frage: dann ist vieles für sie eine „gute“ Tat.
    Sind sie dagegen mit „Freude“ dabei, andere Menschen zu quälen und zu unterdrücken, werden sie per Resonanz mit denselben Gedanken und Handlungen in IHREM Leben konfrontiert. Der Lügner wird belogen werden, der Betrüger wird betrogen werden, auch von seinen Allernächsten. Und der Quäler wird selbst üppig Schmerzen erfahren.
    Wie sie dann damit umgehen, das muß jeder von ihnen selbst mit sich abmachen.

    Freilich erfahren wir von all dem fast nichts, weil solch „unangenehme“ Dinge natürlich NICHT von den willfährigen Medienhuren verbreitet werden dürfen – da wird uns weiter eine „heile Welt“ der „Reichen und Schönen“ vorgespiegelt. Die es freilich nicht gibt: da ist ein Hauen und Stechen, wie es sonst kaum irgendwo auftritt… 😉

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  7. Luckyhans sagt:

    zu Jürgen Elsen 25/01/2019 um 21:37
    Lieber Jürgen,
    ich halte ehrlich gesagt nicht viel vom „Aussuchen“ – das läßt sich auch aus Hesses Gedicht nicht unbedingt folgern, denn die Dinge, die man dort als bevorstehend gezeigt bekommt, hat man sich ja schon mal in einem früheren Leben „verdient“ – und das WEIß die Seele, denn sie hat noch die volle Erinnerung an alle Inkarnationen.
    Und wenn die Seele sich Ihrer Fehler nicht irgendwie „schämen“ würde, dann würde sie auch nicht eine neue Inkarnation mit allen bevorstehenden Schwierigkeiten angehen, um es diesmal vielleicht „richtig zu machen“…

    Und noch etwas: loslassen heißt nicht nur sich trennen, sondern es geht um das befreiende Loslassen, das nicht als Trennung, sondern als Bereicherung empfunden wird… daher „muß“ auch keiner seine „negativen Seiten“ unbedingt „ausleben“…

    Und was die Phase vor dem Eintritt der Seele in den Mutterleib angeht, so gibt es durchaus auch andere Vorstellungen von diesem Prozeß, in verschiedenen Überlieferungen unterschiedlicher Völker. Zum Beispiel, daß die Seele sich die nächsten Eltern bereits während des Zeugungsaktes aussucht…

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  8. Luckyhans sagt:

    zu Angela 25/01/2019 um 22:02
    „Ein kreativer Mensch kann nicht gewalttätig sein“ –

    schön wär’s ja, aber leider gehört eine Menge „Kreativität“ dazu, um die vielen mörderischen Waffensysteme zu erschaffen, die unsere Welt so unsicher machen, egal wo sie auf dem Planeten sich befinden…
    Oder findest Du Waffen nicht „gewalttätig“?
    Also „geht“ das doch… es ist leider nicht alles so schön, wie es die Eso-Theorie vorschreibt.

    Und die meisten Tiere – finde ich – kann man nur beleidigen, wenn man schlechten Menschen „Namen“ aus dem Brehm gibt…

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  9. Angela sagt:

    Zitat: „….schön wär’s ja, aber leider gehört eine Menge „Kreativität“ dazu, um die vielen mörderischen Waffensysteme zu erschaffen, die unsere Welt so unsicher machen, egal wo sie auf dem Planeten sich befinden…

    Was Du äußerst, ist für mich KEINE Kreativität, sondern ein intelligentes, aber destruktives Verhalten und Erforschen, was zur Lösung einer Aufgabe für notwendig erachtet wird.

    Ein kreativer, ein schöpferischer Mensch wird mitgerissen von einem intuitiven Energiestrom aus Einfällen, Inspirationen und Ideen. Der Verstand ist dabei eher ausgeschaltet und mischt sich nicht mehr ein. Das verstehe ich unter schöpferischer Kreativität, die immer mit etwas „Höherem“ verbunden ist. Bei einem wirklich kreativen Menschen kommt gar kein Gedanke an Geld, Ruhm oder Anerkennung auf, und schon gar nicht der Wunsch nach immer mörderischeren Waffen.

    Lag von A n g e l a

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  10. Angela sagt:

    Habe vergessen @ Lukyhans davorzusetzen…..

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  11. Norbert Fuchs sagt:

    Nicht ich denke sondern es denkt in mir (keine Antwort schade.)

    Feinstoff
    In der Geschichte der Menschheit geht es hauptsächlich um eines:wir sind Materiekörper,deshalb suchen wir das ,was die Materie aufbaut-es geht uns um die Entdeckung des Urstoffs,aus dem der Stoff besteht.Dabei ergibt sich die absurde Erkenntnis :Der Urstoff ist die Seele!Aber:Die Seele ist keine abstrakte Idee,sondern ein Feinstoff. Dieser Feinstoff-Plasma von den Griechen genannt-ist Seelenstoff,also ein von Gefühl bestimmter Stoff.
    Gefühle nämlich sind der Feinstoff! Wer das nicht verstehen will,wird garnichts im Leben oder in der Geschichte,geschweige denn etwas vom Tun
    der Reptiloiden verstehen,die uns insbesondere über das Plasma beeinflussen,die von angstgeschwängerten Seelenplasma leben.
    Eine ruhige Seele schmeckt ihnen nicht,daher alle Unruhen und Leiden weltweit!

    Gruß Norbert Fuchs

    Gefällt 1 Person

  12. Norbert Fuchs sagt:

    Frage! Der Unterschied zwischen Gutmensch und gutem Mensch,den hätte ich gerne beantwortet,oder gibt es keinen Unterschied.😊😊😊

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  13. Angela sagt:

    @ Norbert Fuchs

    „Gutmensch“ wird im allgemeinen gebraucht als ein Schimpfwort für einen naiven, vielleicht sogar etwas dümmlichen Menschen, der sich im schlimmsten Fall mit seinen Taten profilieren und Eindruck schinden möchte .

    Einen “ guten“ Menschen gibt es meiner Überzeugung nach gar nicht.. Der Mensch hat die ganze Bandbreite von möglichen Verhaltensweisen in sich. Wenn er liebevolle, förderliche Eigenschaften in sich kultiviert, kann man vielleicht von GUTEN EIGENSCHAFTEN oder Taten sprechen.

    Lg von A n g e l a

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  14. Norbert Fuchs sagt:

    Gute Menschen handeln nach Ihrem Herzen ,Gutmenschen zu Ihrem Nutzen..
    Vielleicht so Lieber Engel.

    Gruß Norbert Fuchs

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  15. Angela sagt:

    @ Norbert Fuchs

    Du weißt es ja, warum dann die Frage?

    Lg. von A n g e l a

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  16. Norbert Fuchs sagt:

    Weil ich dich testen wollte ,und habe die Bestätigung,,das Du ein sehr guter Mensch bist,Du bist in Zukunft nur noch mein Engel.

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  17. Thom Ram sagt:

    Jürgen 00:33

    Nach meinem Informationsstand verhält es sich mit dem Einzug der Seele in den Foetus so: Wenn das Kindchen im Bauch sich zu bewegen beginnt ist das das Zeichen, dass die Seele den Körper „anprobiert“. Das bedeutet auch: Die Seele zieht nicht ein und bleibt drin, sondern besucht das Kindchen zuerst in kurzen Zeitabschnitten, um dann je länger desto dauerhafter sich an den Körper zu binden. Und eben: Es beginnt im dritten oder spätestens vierten Monat.

    In diesem Zusammenhange fällt natürlich auch auf, dass Aborte häufig in eben dieser Zeit passieren. Plump interpretiert: Wenn die Seele merkt, dass „es nicht so gut passt“, wird das dem Körperchen und der Seele und dem Körper der Mama mitgeteilt, und der Abort wird eingeleitet.

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  18. Thom Ram sagt:

    Norbert 15:35

    Träfe Beschreibung. Lediglich ergänzen würde ich in folgendem Sinne:

    Gute Menschen handeln nach Ihrem Herzen, Gutmenschen (unbewusst) zu Ihrem Nutzen.

    Das „unbewusst“ ist wichtig, denn ein jeder, den du oder ich als Gutmensch bezeichnen würde, meint in seinem Tagesbewusstsein tatsächlich, besonders gut zu handeln. Dass er so handelt, um sich gut zu fühlen, merkt er nicht.

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  19. Norbert Fuchs sagt:

    Thom,wir lassen an den Gutmenschen noch etwas Gutes,nämlich das Unbewusste Handeln gut so.

    Lieber Thom.😊😄😅😃😂

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  20. Thom Ram sagt:

    Angela 22:02

    ***Ein kreativer Mensch kann nicht gewalttätig sein, ……***

    Uiuiui, da muss ich aber dreinfahren, liebe Angela. Ich würde sagen, dass dir bei dieser Behauptung das halbe Blickfeld grad verdunkelt war.

    Nicht „nur“ Waffenbauer und Giftmixer waren und sind sehr kreativ, auch Meuchler, Lügner, Betrüger zeichnen sich oft durch bewunderswerte Kreativität aus.

    Aus diesem Grunde hochlobe ich nie „Kreativität“ alleine, immer sage ich „konstruktiv kreativ“. Waffenbauer, Giftmixer, Meuchler, Lügner, Betrüger sind zwar kreativ, von „es bitzeli kreativ“ bis hin zu „kongenial kreativ“…..doch stellen sie ihre Kreativität in den Dienst von DEstruktion.

    Nun hat dein Satz aber noch einen massiv schweren Anhang:

    ***weil sich seine Energie zum Göttlichen hinbewegt.***

    Da nun komme ich ins Stolpern, und das, was ich denke, dürfte bei Normalo mit absoluter Sicherheit, in unserer erlauchten Gemeinde aber durchaus auch bei Einigen Widerspruch erregen.

    Ich frage…
    bewegt sich der konstruktiv Kreative in Richtung Gott, so bewegt sich der destruktiv Kreativ in Richtung von was?

    Die naheliegende Antwort lautet „in Richtung Satan“.
    Aha. Alles klar.

    Nein, eben nicht alles klar, sondern eben alles unklar, verfälscht, zu kurz gedacht, meines Erachtens, bitte um Entschludigung, dumm.

    Einmal mehr geht es um den Gottesbegriff.

    Wenn ich Alles was Ist in den Begriff „Gott“ fasse, so ist Gott eben Alles was Ist.
    Ist das nicht eine kristallklare Logik?
    Und immer und immer und immer wieder stosse ich damit auf Widerspruch, so im Sinne von: jaja, schön recht gut, ABER Satan ist nun mal der Gegenspieler zu Gott.

    Pfaffengeschwätz. Indoktrinierte Dummheit. Nachplapperei, das.

    Wenn Alles was Ist Gott ist, dann sind Amöbe, Bandwurm, Lüge, Vergewaltigung, Folter, Jack the Ripper und Satan himself ebenso göttlich wie Schmetterling, Biene, Löwe, Hölderlin, Kleist und Jesus Christus himself, und zwar nicht ein bisschen weniger göttlich, sondern genau so göttlich.

    Diese entscheidende Erweiterung der Sicht muss Mensch tätigen. Tut er es nicht, bleibt er gefangen in der Dualität.

    Nota bene.

    Ich habe nicht gesagt, Alles und Jedes sei „gleich gut“. Auch habe ich nicht gesagt, ich toleriere Lug, Betrug, Mord und Totschlag. Vielmehr strebe ich täglich an, konstruktiv kreativ zu denken und zu handeln. Ist eben meine Entscheidung. Wenn sich ein Illuminat entschieden hat, destruktiv kreativ zu wirken, so ist das seine Sache.

    Und hier sind wir sehr schön mitten im Thema von Karma. Mein hoch verehrter Autor Ron Smothermon sagt es noch und noch so: „Und es hat Konsequenzen“.
    Lück hat es im Artikel träf beschrieben.
    Es ist nun mal so: Was ich säe, das werde ich ernten. Punkt und Schluss.

    Das Schwierige für grosse Verbrecher ist: Kleine Taten ziehen schnell eintreffende Folgen nach sich. Grosse Taten brauchen länger.

    Und so bin ich bei der traurigen Frage von

    Sharon 00:57

    Wie kann es sein, dass Weltverbrecher nicht nur ungeschoren am Kamin im Schloss hocken, wie nur kannn es sein, dass sie dies sogar tun können bis dass der Tod sie einholt?

    Wer dafür sorgt, dass Millionen leiden, der setzt damit ein entsprechend gigantisches Regelwerk in Bewegung. Millionen Seelen sprechen sich mit der Seele des Täters ab, wo wann wie er seine Lektionen zu lernen habe.

    Jedesmal dann, wenn ich in dieses gigantische Geflecht schaue, erblasse ich vor Staunen. Sämtliche Gigarechner der Erde zusammengenommen sind im Vergleich dazu etwa so wie ein Wassermolekül zum gesamten Wasser der Erde. Un vor stell bar, was wir an „Daten“ sekündlich abgleichen, auf dass das Geschehen nach den feststehenden kosmischen Gesetzen ablaufe, und Gesetze, die haben wir wohl…ich erwähne die Zahl Pi, die Parallelen zwischen Tonintervallen und Kreiswinkeln, die Geometrie der Kerne einer Sonnenblume.

    Danke, liebe Angela, dass du mir Anlass gegeben hast, das Thema einmal mehr im grossen Zuge durchzudenken.

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  21. Johann sagt:

    @Thom

    „Nach meinem Informationsstand verhält es sich mit dem Einzug der Seele in den Foetus so: Wenn das Kindchen im Bauch sich zu bewegen beginnt ist das das Zeichen, dass die Seele den Körper „anprobiert“.

    Leider ein irrtum Thom. Die Seele ist bereits beim entstehen da. Also sobald das Ei Befruchtet ist. Als Systemischer Familienaufsteller hat sich das in hunderten von Aufstellungen immer wieder gezeigt. Und auch was Abgänge betrifft so treten die viel häufiger früher auf. Sehr oft so früh das sie unbemerkt von der Mutter passiert. Das kann ich nach 20 Jahren Praxis Erfahrung bestätigen. Den diese Abgänge haben oft so große Ereignisse das sie alles andere überwiegen so das der Blick erst darauf gerichtet werden muß bevor andere lösungen greifen könnnen.

    @Angela
    “ Bei einem wirklich kreativen Menschen kommt gar kein Gedanke an Geld, Ruhm oder Anerkennung auf, und schon gar nicht der Wunsch nach immer mörderischeren Waffen.“

    Ja und nein. Der Vater der Atombombe war sicher auch sehr Kreativ. Die Ingenieure die sie bauten sicher auch. Es hat ja letztendlich funktioniert.
    Der Erfinder der Glühbirne auch.
    Beides war sehr Kreativ, mit unterschiedlichen nutzungsgrad. Das eine zum Wohle und das andere zum Schaden der Menschheit.
    Bin aber ganz bei dir wenn man aus der Bewusstheit heraus Dinge schafft, ist es Unmöglich Werzeuge herzustellen die der Menschheit schadet.

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  22. Thom Ram sagt:

    Johann 19:52

    Habe ich gesagt, die Seele, welche zu inkorporieren gedenkt, komme erst her im dritten Schwangerschaftsmonat? Ich habe gesagt, sie ziehe im dritten Monat erstmalig in den Körper ein.

    Und kristallklar wahr sprichst du. Wahrlich wird bei einer Zeugung etwas in Gang gesetzt. Was in Gang gesetzt wird, ist den Menschen heute sträflich nicht bewusst.

    Im Moment der Zeugung, also im Moment, da Spermium in das Ei eindringt, ereignet sich ein gewaltiges Schauspiel.
    Nämlich:
    Eine Seele wird herbeigezogen. Zwingend. Unausweichlich. Kosmisch gesetzlich bedingt. Keine Ausnahme.

    Der Idealfall wurde von Lücki angetönt: Eine Seele will inkorporieren. Sie plant ein Menschenleben, und sie sucht sich die dazu bestgeeigneten Eltern aus. Die Eltern vereinen sich liebevoll, rufen dabei die Seele herbei, und glücklich wird das Band zwischen Seele und sich nun rasend schnell auf geniale weise wachsenden Zellen geknüpft. Das ist ein Wirbel in allen Farben, im Idealfall herrlich, wunderschön.

    Der Contrapunkt: Zwei ficken sinn-, hirn- und herzlos und machen dabei blöderweise einen Kindeskörper.
    keine Seele war darauf vorbereitet, sich mit dem nun wachsenden Körper zu verbinden. Doch muss sich eine Seele verbinden. Kosmisches Gesetz.
    Und dann setzen kosmische Programme ein, zwingen eine noch zu junge Seele zur Verbindung mit dem Kindeskörper, oder aber eine besonders mutige Seele erbarmt sich, springt ein und stellt sich freiwillig zur Verfügung, auf die Schnelle. Geht ja alles ausserhalb von Raum und Zeit, darum geht es.

    In ersten Falle wird das Kind ein sehr sehr schwieriges Leben zu führen haben. Der Lernprozess wird dabei gering sein.
    Im zweiten Falle auch steht ein schweres Leben bevor, doch wird die Seele tonnnenweise lernen und mit grossem Gewinn dereinst den Körper wieder verlassen.

    Nur noch:
    Wenn Kind sinn- und herzlos hergestellt wird, so ist das Schauspiel der sich verbindenden Seele auch ein Wirbel. Aber nicht herrlich, in allen Farben, sondern graubraun, versetzt mit nicht so schönen Partikeln. Und die Lefzen der Vampire triefen beim Zuschauen, denn sie wissen: Leidnahrung ist gesichert.

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  23. Johann sagt:

    @Thom

    „Habe ich gesagt, die Seele, welche zu inkorporieren gedenkt, komme erst her im dritten Schwangerschaftsmonat? Ich habe gesagt, sie ziehe im dritten Monat erstmalig in den Körper ein.“

    Sorry, du redest nur Bahnhof. Von welchen Körper redest du denn ?

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  24. Angela sagt:

    Lieber ThomRam !

    Vollidiot hat es schon oft geäußert, es wäre manchmal wichtig, die gebrauchten Begriffe zu klären.

    Wir scheinen beide etwas Verschiedenes unter dem Wort „Kreativität“ zu verstehen. Jedenfalls war für mich das, was ich geschildert habe, darunter angesiedelt. Kann ja sein, dass ich mich irre…..

    Ich schrieb als Erwiderung auf Luckyhans vorhin schon: “ Was Du äußerst, ist für mich KEINE Kreativität, sondern ein intelligentes, aber destruktives Verhalten und Erforschen, was zur Lösung einer Aufgabe für notwendig erachtet wird.“.

    Bei Kreativität denke ich an erster Stelle an Künste in jeglicher Form. Kreative Prozesse sind ein Flow, das ist ein Zustand, in dem Kräfte und Intuition ineinander fließen.

    Zitat: „…. Ich frage…
    bewegt sich der konstruktiv Kreative in Richtung Gott, so bewegt sich der destruktiv Kreativ in Richtung von was?
    Die naheliegende Antwort lautet „in Richtung Satan“.

    Aha. Alles klar……..“

    Was diesen Teil Deines Kommentars betrifft, stimme ich Dir vollkommen zu. Es gibt überhaupt keinen Satan! Wer sollte ihn denn erschaffen haben? Diese Vorstellung entbehrt jeglicher Logik. In meiner Anschauung gibt es auch keinen persönlichen Gott, sondern nur eine göttliche Kraft, die alles und jeden durchdringt.

    Deswegen spreche ich auch fast immer vom „Göttlichen“ anstatt von Gott. ( Weiter oben meinte ich nur, dass MANCHE Menschen Gott als „den Schöpfer“ bezeichnen)

    Lg von A n g e l a .

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  25. Johann sagt:

    @Thom Ram
    26/01/2019 um 20:08

    Unter welchen Umständen ein Kind ensteht spielt letztendlich keine Rolle. Deren Schicksal ist nicht im Stein gemeißelt.
    Auch die Aussage:
    „In ersten Falle wird das Kind ein sehr sehr schwieriges Leben zu führen haben. Der Lernprozess wird dabei gering sein.
    Im zweiten Falle auch steht ein schweres Leben bevor, doch wird die Seele tonnnenweise lernen und mit grossem Gewinn dereinst den Körper wieder verlassen.“

    Ist schlichtweg Unsinn und Anmassend zugleich. Weil es jeder selbst in der Hand hat seine Enwicklung vorran zu bringen. Nichts ist Vorgegeben.
    Und ob was schwierig ist oder nicht ist eine bewertung des Verstandes von einer Sichtweise eines Menschen. Für den Betroffenen kann es ganz anders wahrgenommen werden.

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  26. Wolf sagt:

    Thom Ram 19:02
    Norbert Fuchs 19:45

    Meine Ergänzung dazu: “- denn sie wissen nicht, was sie tun“.

    (Im weiteren Sinne gilt dies für alle Menschen. Denn keiner weiß etwas Genaues. Auch nicht die, die hier über das Leben und die Seele spekulieren.)

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  27. Thom Ram sagt:

    Angela 20:50

    Nun wirds ja wirklich inderesand, und ich meine schon, dass deine weibliche Art der Betrachtung der Dinge nun mit meiner männlichen Betrachtung der Dinge aufeinanderprallen.

    Mein Ohr hört, dass du Kreativität eng verbindest mit Kräften, welche mit Intuition zusammenwirken.

    In so weit gehe ich völlig eins mit dir.

    Nicht mehr eins sind wir, da du zu denken scheinst, dies sei nicht nur gut, sondern dies bewirke zwangsläufig Gutes.

    Nö. Der Erbauer des MGs und der A Bombe, der liess unbenannte Kräfte, Intuition und sein Wissen zusammenfliessen. Der Mann war kreativ. Und schuf Werkzeug, welches ausschliesslich destruktiv eingesetzt werden kann – im Gegensatz zum Messer. Ich mit Mannverstand habe keine Mühe, das so zu sehen.

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  28. Thom Ram sagt:

    Angela, vergass doch tatsächlich…

    Ob es einen oder den Satan gibt, das kann ich so wenig bestätigen als wie wenn du mich fragetest, ob es China, Russland, Südamerika gebe. Ich habe gelesen, sie existieren, doch dortens war mein Auge noch nie. Vielleicht alles nur mir vorgekaukelt, so auch der liebe Satan.

    Luzifer, Satan, Eroman, nein, wie heisst die Kreatur, mein Gott, nicht Eroman, dass mir der Name nicht einfällt zeigt, wie saumässig null mir dieses Phantom als real daherkommt, all die gescheiten Abhandlungen von Leuten, welche diese Figuren klar erkennen, lese ich mit Interesse, und doch bleibe ich unbedarft ganz unten auf einem brimi tief en Weltbild. Der, der wie auch immer benamt wird, Satan, Teufel, Luzifer, Eroman (Name von mir falsch eingesetzt, da ich Gedächtnisidiot), ich sehe eine Kraft. Sie will scheinbar das Böse, tatsächlich hält sie diesen Kosmos. Sie hält ihn. Sie hat unermessliche Power, denn sie hält die Polarität. Würde sie die Polarität nicht mehr halten können, würden die 700 Milliarden Galaxien in sich zusammenfallen, und wir würden Gans jeschwinde unseren Körper verlassen, da der nämlich auch in Nichts sich auflösen würde.

    Um im All Einen einen Kosmos zu spannen mit 700 Milliarden, meinetwegen haha auch nur 7 Milliarden Galaxien mit den 10 hoch 10000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 Molekülen und Kreaturen und und und, da braucht es mehr als den tollen Bizeps meines bewunderten Mike Tysons. Und Luzifer, genannt Satan, der hält diese Polarität. Die beiden Pole nicht zusammenschnellen zu lassen, was sie naturgemäss nämlich wollen, genau so wie zwei Magnetet plus minus sich anziehen, dazu bedarf es der uns nicht vorstellbaren Energien. Und er verfügt über sie und hält unsere Welt im Gleichgewicht – zwischen den beiden Polen.

    Dass wir Menschen nun aus der Polarität die Dualität, also der eine Pol ist gut, der andere ist böse, abgeleitet haben, darüber lohnt Nachdenken. Um mit Lückihans zu sprechen…so ganz ohne äussere Einflüsse ist das wohl nicht zustandegekommen. Um mit Thom Ram zu prechen: Dass diese äusseren Einflüsse kamen…auch das entsprach unserem ureigenen Willen.

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  29. Thom Ram sagt:

    Johann 21:14

    Deine Antwort gefällt mir ausserordentlich.

    Ich habe verallgemeinert, dass es nur so knallt, und dass du das an den Pranger stellst, gefällt mir.

    In einem Punkte unterschätzest du mich allerdings so sehr, dass imein Ego es als beleidigend deklariert, was ich aber hihi nicht tue, nämlich dann, wenn du sagst:
    Und ob was schwierig ist oder nicht ist eine bewertung des Verstandes von einer Sichtweise eines Menschen. Für den Betroffenen kann es ganz anders wahrgenommen werden.

    Ich bitte dich schon sehr, Manno, mir ist klar, dass ich nichts weiss, aber so ne Art von mich als Idioten zu betrachten regt mich schon an, höfelich zu erwidern:

    Mein Arsenal an geistigen Werkzeugen ist zwar eng beschränkt, aber so viel ist mir schon noch klar, dass ich unterscheiden kann zwischen: „dieser Mensch hat diese und diese Empfindung“
    und “
    ich meine, dass dieser Mensch jene und jene Empfindung habe“.

    Ein Lob auf den deutsch lateinischen Kon junk tief.

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  30. Thom Ram sagt:

    Johann 20:25

    Wenn Sperma in Ei eindringt, beginnt ein Körper zu wachsen.
    So weit sind wir einverständig?

    Wenn dieses Wachstum im dritten Monat ist, dann beginnt die Seele, welche sich im Augenblick der Zeugung sich mit diesem Körper verbunden hat, in diesen Körper einzutreten.Zuerst vielleicht tageweise, dann häufiger, am Ende der Schwangerschaft bereits permanent.

    Bitte verzeih meine Kurzfassung, welch oberlehrerhaft daherkommt. Ich weiss gar nichts. Was ich sage ist ausnahmslos Ausstülpung meines aktuellen Weltbildes, welches ich seit ich denken kann als kerkerhaft beschränkt erlebte und erlebe….wobei ich sagen kann….heute lebe ich mit dieser Einschränkung im Frieden. Will hier unerleuchtet rumlatschen. Was sollte ich als Erleuchteter hier? Leben in göttlicher Isolation? Joshua tat es. Ich bin nicht Joshua. Zudem… Joshua war konkonkongenial, verstand seine Erleuchtetheit zu verbinden mit gut irdischem Leben: Frau und Kinder. Südfrankreich, soweit ich weiss.

    Indianer bezeichnen unseren wundervollen irdischen Körper als wohnliche Höhle, als wohnliche Höhle für die Seele.
    Dies Bild ist für mich wahr, wahr, wahr.

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  31. @thom ram: nein, wie heisst die Kreatur, mein Gott, nicht Eroman, dass mir der Name nicht einfällt

    Also echt, da kann ich Dir auf die Sprünge helfen – ersetze einfach das r durch das g …

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  32. Thom Ram sagt:

    Jürgen 0000023

    Alter Esel.
    Aeh, meinte ich nun dich oder mich? Darfst wählen.

    Und oh Wunder, nun fälletest es mir ein. Ariman. Mit dem kann ich gar nichts anfangen. Lese ja immer mal supergute Beiträge von Leuten, welche zwischen Luzifer, Satan, Teufel und Ariman kristallklar zu unterscheiden vermögen. Beeindruckt gorpse ich danach und nach 5 Minuten habe ich all deren Unterscheidungen vergessen.
    Nun, ich bin 70 und erlaube mir, der Alterssturheit zu erlieben äh zu erliegen. Ich sehe Satan als den Bewahrer der Polarität. Als Lichtträger tut er es. Dass man ihn Satan nennt anstelle von korrekt Luzifer, das ist der eingeführten Dualität geschuldet.

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  33. Norbert Fuchs sagt:

    Wolf ich würde dich gerne mal beißen.
    Wir können nur erahnen./,und das Leben ist ein Kompromiss. 😊

    Gruß Norbert

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  34. webmax sagt:

    @luckyhans

    „- jedes Kind weiß von Geburt an, was „gut“ und was „schlecht“ ist.
    Das stimmt so einfach nicht.
    Kinder bringen aus Versehen Kinder um – Nur der Schmerzschrei des Opfers halt sie durch Erschrecken davon ab. Was bei von der Mauer/ aus dem Fenster stößen nicht funktioniert. Nur gewonnene Erkenntnis, Lernen, eigene Erfahrung hält sie davon ab.

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  35. Gravitant sagt:

    Ein indischer Mystiker berichtet:
    „Jedesmal,wenn ich mein geistiges Auge auf mich selbst richtete,
    nahm ich innerhalb und außerhalb meines Kopfes ein strahlendes Glühen
    in einem Zustand ständiger Vibration wahr,
    als ob ein Strahl einer äußerst feinen und leuchtenden Substanz
    durch die Wirbelsäule aufsteige,
    sich im Schädel ausbreite,
    und ihn mit einem unbeschreiblichen
    Strahlen umgebe“.

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  36. Luckyhans sagt:

    Was kann man tun gegen diese verlogenen Scheinargumentationen… meist von denselben Kandidaten… ohne Logik?

    Ich schreibe: „Kinder wissen VON GEBURT AN, was Gut und was Schlecht ist“, und ein „Besserwisser“ schreibt – angeblich „dagegen“ argumentierend -, daß „auch Kinder Kinder umbringen…“ – etwa kurz nach der Geburt?
    Und:
    ist das das „übliche“ Verhalten von Kindern? Oder die „Ausnahme“ (siehe oben)?
    Und:
    Könnte es sein, daß das ganz unterschiedliche Dingen sind?
    Zum Beispiel:
    Wenn Kinder in der Lage sind, andere Kinder umzubringen, dann haben sie bereits ein gerüttelt Maß an „Erziehung“ genossen und kopieren getreulich die Handlungs- und Denkweisen derjenigen, welche ihnen bis dahin alle als Vorbild „gedient“ haben…

    Ach, was soll’s, ich sag’s mal offen (Achtung, Verstoß gegen die Blogregeln!):
    Lieber Besserwissenwoller,
    bitte lies einfach mal die einschlägigen Lehrbücher oder höre Dir Vorträge von Prof. Hüther an, letztere auch hier auf bb zu finden; mach Dich schlau, bevor Du versuchst, hier zu schulmeistern, o.k.? Ich hab diese halbwissende Ignoranz gründlich satt.
    Bitte lies woanders, meine Beiträge sind nicht für dich geschrieben.

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  37. Johann sagt:

    @webmax

    „Kinder bringen aus Versehen Kinder um – …………“

    In meinen Augen ist Versehen ein Schimpfwort. Weil es das einfach nicht gibt.

    „….Nur der Schmerzschrei des Opfers halt sie durch Erschrecken davon ab.“

    Das ist noch abstruser als der erste Satz.

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  38. Kunterbunt sagt:

    Lieber Webmax
    Auch mir ist bekannt, dass Kinder Kinder – gewollt und ungewollt – umbringen (durch Ersticken, Schubsen, Wasser, Feuer…) 🎡
    🔎 An welche Situationen bzw. Altersklasse denkst du bei „nur der Schmerzschrei des Opfers hält sie durch Erschrecken davon ab“?
    Herzlichen Gruss

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  39. Johann sagt:

    Wir Handeln alle aus einen Programm oder Muster herraus. Den wenigsten ist es bewusst was da Abläuft. Aus diesen Grund gibt es kein Versehen oder ungewollt. Der einzige Unterschied von Kindern zu Erwachsenen ist das man sie nicht so zur Verantwortung ziehen kann weil sie meist die zusammenhänge (abhängig vom Alter) noch nicht verstehen können.

    @Thom

    Gestern wollte mein PC nicht so wie ich es gern hätte. Darum bitte erklär mir mal was du den meinst mit der Seele zieht in den dritten Schwangerschaftsmonat und „ziehe im dritten Monat erstmalig in den Körper ein.“ !!!
    Sehe da keinen Unterschied !
    Und nicht so bescheiden sein das du nichts weist, du bist einer meiner größten Lehrer hier, auch wenn ich dich ungewollt etwas Reize 😉

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  40. Thom Ram sagt:

    Johann, 06:41

    Ich sei einer deiner grössten Lehrer hier. Ui. Leise Scham will aufsteigen, denn wenn es so ist, wenn ich in gewisser Weise Lehrfunktion ausübe, so geschieht das einfach so, werte ich nicht als Verdienst. Also, Ram, umarme die kleine Scham und lass sie und dich leise lächeln dabei. Es ist eines der kleinen kosmischen Witzchen.

    Aso ich ziehe ein holperiges Beispiel bei. Vor 6 Jahren sah ich auf dem Parkplatz am Strand erstmalig eine schwarze Sugi Inazuma 250. Bei uns ist das eine grosse Maschine. Ich war von ihren Wülsten überwältigt und wusste: Die brauche ich.
    Vergleich: Der Moment der Zeugung. Die Verbindung ist hergestellt.
    Ein Jahr später war es soweit, ich hatte die 50 Millionen zusammengekratzt, ging zum Suzukimann unterschrieb, setzte mich auf meine jungfräuliche Braut, startete und schnurrte davon.
    Vergleich: Die Seele wallt, wellt, schmiegt sich in des Kindchens Körper, erstmalig, etwa im dritten Monat. Bleibt darin aber noch nicht dauerhaft, zuerst nur kurze Zeiten, mit zunehmendem Alter des Ungeborenen immer häufiger und länger, im neunten Monat so gut wie immer, ab Geburt fest in den Körper eingebunden.

    Das Gegenstück, das Sterben, kann zwei Ursachen haben und, im Idealfall, die Kombination beider Ursachen.
    Der brutale Tod findet statt, wenn der Körper zu stark beschädigt wird, als dass er noch überleben könnte. Oft ist die Seele auf den zwingend notwendigen Abgang ungenügend vorbereitet.
    Oder die Seele bereitet den Tod sachte vor und verlässt den kerngesunden Körper sanft und weich.
    Oder der Körper ist angeknackst, die Seele ist willens, sich zurückzuziehen, tut es und hinterlässt einen noch lebensfähigen aber kranken Körper, der seine Funktionen nach dem Abzug der Seele schnell einstellt.

    Ich meine, ein entseelter Körper sollte drei Tage an geschütztem Ort seiner Ruhe überlassen werden, auf dass sämtliche Bindungen mit der Seele gemäss den Naturgesetzen gelöst werden können.

    Alles was ich da sage ist meine Ueberzeugung. Und alles kann anders sein, denn was weiss ich? Nichts weiss ich.

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  41. @Thom Ram 27/01/2019 um 01:27
    Luzifer, Ahriman, Satan, Asuras, Sorat und der ganze Chor der Widersacher…

    Also, wenn wir jetzt seitenweise darüber Theoretisieren, dann sind wir Luzifer aufgesessen (Illusionist, Wolkenkuckucksheim. Elfenbeinturm usw.)
    Wenn wir uns so verhalten würden: alles theoretischer Quatsch, lebe einfach meinen Alltag – dann sind wir Ahriman aufgesessen.

    Luzifer ist ein Wunschwesen und liefert die Software – Ahriman ist ein umsetzungsorientiertes Wesen (Gleichmachung, Maschinisierung, Effizienz usw.) und liefert dazu die Hardware.
    Und so ist es heute in der Tat, daß die Illusion so starke Beine bekommen hat, wie noch nie zuvor und die Gleichschaltung / Uniformierung (geistiger Art) ebenfalls so stark wirkt, wie nie zuvor – wir können es auch NWO nennen. Es ist insofern eine Teamarbeit von Ahriman und Luzifer, wobei also Luzifer eher die Schöngeister an den Arsch kriegt, in dessen Ahriman die sogenannten Reallisten und Praktiker …

    Wir sitzen also in diesem Spannungsfeld, welches eigentlich unsere Mitte wachrufen soll – das Herz, und dort wohnt der Christus als balancierende, im Sinne des wirklich freien Menschen wirkende Kraft.

    herzliche Grüße!

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  42. jpr65 sagt:

    Jürgen Elsen
    28/01/2019 um 18:40

    genau. Mein Leitspruch dazu:

    Die falschen Götter und Religionen erkennt ihr daran, daß sie das Böse verteufeln.

    @Thom Ram 27/01/2019 um 01:27

    Die beiden Pole bilden

    Luzifer und Ahriman.

    Luzifer zieht alles in Geistige, da bleibt alles Materielle außen vor.

    Und Ahriman läßt alle glauben, daß es das Geistige nicht gibt. Tausende Jahre hat er dran gearbeitet, und jetzt hatte er eine Hoch-Zeit. Wer traut sich denn schon noch öffentlich zu sagen, daß er an die Geistige Welt glaubt oder gar Kontakt mit ihr hat, in der westlichen Welt?

    Unsere Aufgabe ist es, schön in unserer Mitte zu bleiben, und die Geistige Welt und auch die Physische Welt gleichzeitig zu leben. Darum sind wir hier.

    Zitat aus: http://www.horstweyrich.de/ahriman.htm

    Ahriman und Luzifer – die zwei Seiten der Dunkelheit

    Der Ursprung der negativen Einflüsse

    Eine erste wichtige Erkenntnis der esoterischen Geisteswissenschaft besteht darin, daß »man das Böse nicht in einer polaren Stellung zum Guten betrachten darf, denn das sogenannte Böse steht dem sogenannten Guten in zwei Einseitigkeiten gegenüber. Im Grunde ist also der Gegensatz des einen Bösen das andere Böse, während das Gute den Mittelweg einnimmt. Rudolf Steiner hat darauf hingewiesen, daß die beiden einseitigen Abwege diejenigen der luziferischen und ahrimanischen Wesen sind.

    Siehe auch, was Steiner darüber schreibt:

    https://anthrowiki.at/Ahriman

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  43. @Johann 26/01/2019 um 21:14
    »ist schlichtweg Unsinn und Anmassend zugleich. Weil es jeder selbst in der Hand hat seine Enwicklung vorran zu bringen. Nichts ist Vorgegeben«

    Vorgegeben – naja, von wem oder von wem nicht?
    Dazu einmal dieses Beispiel (ist autobiographisch)

    In der Kleinstadt, in der ich aufwuchs, lebten fast genauso viele stationierte Amerikaner wie es Einwohner der Stadt selbst gab. Englisch war also mehr oder weniger allerorts zu vernehmen.
    Nun war mir bezüglich der Sprache schon als Kind die Frage gekommen: warum habe ich solche Antipathien dieser gegenüber? Das war irgenwie schlimmer als ein kratziger Pullover (oh, schon wieder Englisch).
    In der 5. Klasse gab es dann Englisch-Unter-Richt. Das ging mir überhaupt nicht rein und somit erhärtete sich mein Voruteil: ich sein unbegabt in Fremdsprachen.
    Ebenfalls in dieser Zeit planten meine Eltern einen Urlaub in England. Während ich sonst immer total heiß darauf war, irgendwo hin zu fahren – in irgendeiner „Fremde, neue Welt“, ging das gar nicht. Schließlich mußten meine Eltern einen „Babysitter“ für 2 Wochen während ihres Englandaufenthaltes sorgen, der mich in D zuhause Gelassene versorgen würde (war damals eben so um die 11 Jahre alt).

    In der 7 Klasse war dann Wahlpflichtfach Französisch angesagt. In einem halben Jahr lernte ich 3 x so viel Vokabeln und ganz selbstverständlich, wie zuvor in den über 2 Jahren Englisch. Ich konnte mich auf einfache Weise noch kurzer Zeit in französisch unterhalten !

    Ja, und da war sie dann wieder die Frage: warum habe ich offensichtlich gegenüber der englischen Sprache solche Antipathien???

    Aus meinem derzeitigen Leben ist das nie und nimmer erklärbar. Aber aus meinem Vorleben. Dort war ich nämlich Engländer im Dienst der Krone und mit einer diplomatischen Aufgabe vertraut. Die Agenda jedoch änderte sich plötzlich während meines Auftrages und ich wurde „unerwünscht“ über Bord gespült – es war genauer gesagt ein Schupps über die Relling, welche mich zwischen Bootswand und Kaimauer trieb und schließlich tötete – das ganze in einem holländischen Hafen…

    So, und jetzt könnt ihr natürlich rätseln, ob mein Unterbewußtsein mir diese Geschichte kreirt hat, um endlich eine Frage auf die Sprachaversion zu generieren. Ich als Erlebter dieser Dinge, weiß es … diese Antipathien waren vorgeben durch meine vorige Inkarnation …

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  44. Thom Ram sagt:

    Jürgen 18:40

    Ach weisst du, lieber Jürgen, das Theoretisieren über Gott und all die Ausstülpungen, welche von ihm abgefallen seien, oder ihm doch zumindest ins Handwerk pfuschen, es ist für mich mehr und mehr nicht mehr als Teil meines Spieles, meines Lebensspieles. Ich nehme es kaum wichtiger als mein derzeit stattfindendes Spielchens: Umspritzen der schwarzen Teile meiner Braut in Silber. Also meine Braut ist immer noch die Inazuma, sie hat zwei Brüste Räder.

    Meinetwagen, äh -wegen.Luzifer kneift meine gedachten Eier, Ahriman meine materiellen Eier.Und meinetwegen, wir können nun auch ankucken, ob meine immateriellen oder meine materiellen Eier realer sind. Und uns fragen, was überhaupt real sei.

    Grad habe ich einen dickfetten Popel gezogen. Eine mich sehr befriedigende Realität.

    Aber weg von meiner burschikosen Primitivlerei, zurück zu hehren Unter- äh Ueberlegungen.
    Seit den Tagen, da ich um ein Haar hinübergegangen wäre nehme ich alles hier, restlos alles, als Spiel.
    Oh, es kommt vor, dass ich runterfalle und ernst nehme, wenn mich ein Mopedfahrer ausbremst, da kommt Ego und alles wird auf einen Schlag bitterböser Ernst, wird Realität, nix Spiel, hahaha.

    Und ich pflichte dir bei. Spiel braucht Spielregeln. Viele Regeln sind gegeben. Weitere Regeln können wir uns selber geben und uns danach richten.

    Meine tägliche Regel ist, meinem Atem und meinem Herzen zu lauschen und Erde, Wasser, Luft und Feuer Dank zu sagen, Dank zu sagen, dass ich auf zwei Beinen gehen darf, zwei gute Hände habe, und dass die Bäume im Garten wachsen und Vögel, Schmetterlinge und allerlei Gekräuchs anziehen.

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  45. Johann sagt:

    @Thom

    „Bist du Meister in einer Sache, mußt du wieder Schüler in einer anderen sein.“

    Stammt nicht von mir, aber in Prinzip lebe ich das.

    „Ich war von ihren Wülsten überwältigt und wusste: Die brauche ich.“……….haha. Eine Erotische Beziehung zu einer Suzi. Da soll mir einer noch sagen das nur den Deutschen liebstes Kind ein Haufen Blech mit vier Rädern ist.

    „Die Seele wallt, wellt, schmiegt sich in des Kindchens Körper, erstmalig, etwa im dritten Monat.“

    Ab den Ur-Knall,…….ab den moment wo das Ei Befruchtet ist befindet sich die Seele darin. Ob sie dann immer wieder Probeweise Urlaub wo anders auch macht kann ich nicht sagen. Jedenfalls sagt mir das meine Erfahrung. Es gab auch so Überraschende momente das es sich Systemisch gezeigt hat bevor sie es wusste. So Sicher wie ein Schwangerschaftstest 😉

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  46. Thom Ram sagt:

    Johann 19:32

    Also zuerst das Wichtige:
    Meine Braut liebe ich so sehr, erstens weil ich perfekt auf ihr reiten kann, sie bietet ideale Sitz Po sition, und zweitens weil sie einfach unsäglich mir wohltuende Geräusche von sich gibt, schnurrt bei langsamem Betrieb, jauchzt bei äh hartem Fordern in hoher Frequenz.
    hehehe, alled klaa soweit?

    Wir leben das Gleiche. Eine Sache gemeistert, fängt Ueben der nächsten der nächsten Lerneinheit an. So einige Lerneinheiten dauern ein Leben lang. Grunz.

    Wo ist die Seele, wann ist sie wo…

    Johann, ich denke, wir stochern auf einer Ebene rum, da Gültiges kaum zu finden ist. Scheinbar nur mache ich einen gewaltigen Gedankensprung, wenn ich daran erinnere, dass wir selber es sind, welche die hier erlebten Realitäten schaffen. Oder anders beleuchtet: Der Forscher beeinflusst ein Jedes seiner Experimente.

    Als „meine“ Kinder im Bäuchlein ihrer Mutter hausten, da war für mich damals klar, dass da im Bäuchlein alles sei. Ob Seele, Geist, Körper, hohes Selbst, was weiss ich…ich nahm das mit meinem Kartoffelverstand simpel: Hier nun ist das Gezeugte und Ungeborene. Und allen drei Ungeborenen gewährte ich täglich sorgfältige Massage, das Bäuchlein Mamas behandelnd.

    Puh, im Nachhinein bewundere ich mich selber (erstmalig in meinem Leben, staune darüber heute, als fast Steinalter, erstmalig), denn das waren doch drei mal etwa acht Monate lang tägliche Streicheleien, waren also 720 Zuwendungsstunden eines damalig verzweifelten Nihilisten.

    Finde mich grad in egomanischer Plauderstimmung und füge bei:

    Der oft schier verzweifelnde Nihilist damals bastelte sich Zeugs, was ich heute ganz und gar nicht etwa so blöd finde. Ich erinner mich genau, wie ich nach Orgelüben mich unten in die Kirsche setzte und in selbstquälerisches Grübeln verfiel, wie dann ein Lichtlein sich zeigte und ein Gedanke Einlass fand. Er nachm Form an und lautete: „Das Leben ist ein Kampf. Das Leben ist ein Kampf für das Gute.“

    Joshua hätte Solches nicht gesagt, doch immerhin war er über 30 und ich in den 20ern, er musste also schbiridduellen Vorsprung haben, hihi, und eh sollte und will ich mich mit niemandem mehr messen, nicht wie damals, als ich sehr wohl so weise hätte sein wollen wie unser Vorbild, der Joshua. Er war sagenhaft. Er vereinte gewöhnliches Menschentum, strahlende Freundlichkeit, sprachlichen Scharfschützen, freundliche Nachsichtigkeit, Fähigkeit zu rügen ohne zu verletzen, er war sagenhaft. Wir waren quergefickte Oberidioten, die Mär in die Welt zu setzen, wonach er ans Kreuz gehängt worden sei. Nun, quergefickte Oberidioten, die waren wir wohl, doch ist es nicht die ganze Wahrheit. Wir wollten ehr und redlich seine Worte in die Welt hinausgetragen sehen. Und wir wählten ein Mittel, welches Tod und Verderben nach sich zog. Eben diese Mär.

    An das immer muss ich denken, wenn ich über die Erdpraediktoren nachdenke, also über die Kabale. Verstärkt wird es dadurch, dass ich schon Interviews gelesen habe mit verd schon sehr hoch gestellten Kaballeuts. Was die sagen klingt weder aggressiv noch böse noch sonstwie egogesteuert. Sie sind überzeugt, dass die Vernichtung von dem dem dem dem wichtig und gut sei. Sie begründen es freundlich.
    Anderseits. Ich habe noch nie ein Interview mit einem hohen Kabalesken gelesen, welches sein Kinderfoltern und Kinderfressen zum Thema gehabt hätte.

    Eh, wo bin ich grad? Ah ja, auf meinem Blog, und ich tippel sone Art als Kommentator.

    Schluss der Schwafelei.

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  47. Wolf sagt:

    Luckyhans 28/01/2019 UM 03:10

    «jedes Kind weiß von Geburt an, was „gut“ und was „schlecht“ ist»

    Man kann durchaus von einem angeborenen Grundcharakter – der allerdings bei jedem Individuum anders ausfällt – sprechen. Der Grundcharakter entscheidet mit darüber, wie die Lernprozesse ablaufen und was der Einzelne als „zulässig“ bzw. „unzulässig“ wahrnimmt. Ich kann dies gerade bei meinen beiden elf Wochen alten Welpen (zweieiige Zwillinge, beides Rüden) deutlich beobachten. Der Eine jammerte bereits am Tag seiner Geburt und verkroch sich stets bei seiner Mutter, wohingegen der Andere sich von Anfang an von seiner Mutter entfernte und bereits in seiner dritten Lebenswoche anfing zu knurren. Die Lernprozesse laufen bei den beiden Geschwistern sehr unterschiedlich ab. Innerhalb weniger Wochen haben sich dadurch bereits grundverschiedene Verhaltensmuster herausgebildet.

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  48. Vollidiot sagt:

    Thom

    Man kann das als egal abtun, diese Unterscheidungen in Lucifuß oder Ahrimus, oder Teifi oder Sataniboy oder was auch immer.
    Es könnte aber auch eine Aufforderung zum Einstieg in ein tieferes Verständnis sein.
    Also in einen Bereich der gewaltig groß ist und den nicht wenige reflexartig abwehren.
    In diesen Bereich gehört auch die Epiphanie und auch dieses von Dir bezeichnete quergefickte ans Kreuz hängen.
    Und dann kömmt die Sprache als solches ins Spiel und selbige verführt ach so gerne. Mal hintersinnig wie in den Texten des NT oder bei Goethe oder manipulierend wie im Allgemeinen heutzutage.
    Hinter beiden Arten des Sprachgebrauches kann sich jeder verstecken, also auf tieferes Erkennen verzichten.
    Und so tradiert sich viel Unsinn und auch dieses wirkt durchaus beglückend, da es der Bequemlichkeit geschuldet ist, der Homöostase des Körpers mittels möglichst geringen Enegieverbrauch.
    Die Wirkungen von Eingriffen in die Inkarnationen können sowohl individuell als auch gruppenartig geschehen, durchaus auch über okkukltes „Werkeln“ von „dunklen Gruppen“. Z.B. während des Boxeraufstandes in Tschina, da hat man etliche Seelen umgeleitet in eine Gegend, die dann später dort wirksam werden sollten und wurden.
    Im Geistigen ist nichts einfach – aber dann wenigstens konsequent.

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  49. Vollidiot sagt:

    „„- jedes Kind weiß von Geburt an, was „gut“ und was „schlecht“ ist.“

    Des weiß erst mal garnix, fast – es mag Sattheit und eine freidliche Verdauung und liebevolle Umgebung.
    Hat es Hunger, Blähungen, Ehestreit, Bombenangriffe mit Sirenen fühlt es sich weniger gut, es „weiß“ es nicht.
    Das Kleinkind hat andere Aufgaben als zu „wissen“.
    Es gleitet aus dem Geistraum ins Irdische und möchte all das was es an diesem Ort braucht in sich wachsen lassen.
    Dazu braucht es die Welt und die Welt es selber.
    Und wenn es dann späterhin noch weiß, daß es durch den Vatergott wurde, den Sohnesgott als Begleiter hat und der Geistgott ihm aus der Zukunft entgegengeht, dann hat es bestimmt ein gutes Fundament…………………………………….

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  51. *MR* sagt:

    Vollidiot
    29/01/2019 UM 18:17
    😉 Freut mia ! Säär scheun ! 😉
    „Im Geistigen ist nichts einfach – aber dann wenigstens konsequent.“
    😉

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  52. Thom Ram sagt:

    Volli 18:17

    Hast mich zu einer längeren Gedankenschlaufe angeregt, danke.

    Vielleicht scheinbar zusammenhangslos zum Vorhergegangen lauten Denken hier landete ich beim Fussball, als Sinnbild für unser Leben.
    Und, vielleicht nicht erkennbar im Zusammenhang mit allem bereits Gesagten, füge ich an:

    Also ich bin jetzt Spitzenfussballer. Ich spiele Fussball, weil mich dieses Spiel reizt. Weder mich noch meine 10 Kollegen würde es reizen, gegen eine lokale Laientruppe anzutreten und 23:1 zu gewinnen.

    Vielmehr reizt es uns, gegen Gegner anzutreten, welche in der Lage sind, uns auch mal zu besiegen.

    Betrachte ich nun den Oberstar der gegnerischen Mannschaft, der mich im Spiel 7 mal ausgetrickst hat, obschon ich saugut in Fussball bin, als Feind? Natürlich nicht. Des Pudels Kern ist: Genau diese Begegnung wollte ich. Ich wollte diese Begegnung.

    So ist es mit Chemtrailpiloten, mit Waffenherstellern, mit Türstehern an der umgeleiteten Spree, mit nee Dani anu, Frau K Hahn e, genau so ist es mit dem ausnahmsweise wirklich giftigen Polizisten oder dem wütend beleidigten Nachbarn oder einem Kommentator auf bb, der mich in der Hauptsache nervt und ganze Stränge mit Unverständlichem und Kindesgeflenne versaut.

    Es trifft zu, dass sie alle, die ich als meine Feinde betrachten könnte, Irritation in mein Leben bringen.
    Es trifft zu, dass sie von aussen auf mein Leben einwirken.

    Und eben auch trifft es zu, dass ich TRV alias Thom Ram eben genau das will, unterbewusst, gemäss Lücki meinetwegen oberbewusst. Wollte ich es nicht, ich hätte meinen Nachbarn nicht vergrault, ich kennete den Namen der lieben Nichtfrau K Hahn eh nicht, wer in Palästina das Regime führt, liesse mich kalt, und es käme kein Kommentator, der mich nervt. All das kommt, ich wiederhole es, weil ich es brauche, will, mir anziehe, wie man in esotierisch sagt.

    Ob es mir gelingt, meine Sicht zu vermitteln? Es sind Co-Kreationen. Weil ich den Grusel will – um nämlich das in mir drin dem zu Grunde Liegende kennenzulernen – verhalte ich mich, von meiner Seele gesteuert so, dass dies Gruseln „in mein Leben tritt“, sei es durch leibhaftige Begegnungen, sei es geistigen Miterleben von Bombenfolgen, Vergiftung und seelischer Folter.

    Ich lehne es keineswegs ab, die Destruktiven unter die Lupe zu nehmen, Freund. Partiell tue ich es.

    Wenn es aber um die so ziemlich ganz grossen Geschichten von ah ri Mann, Luzi und so weiter geht, dann ist da etwas in mir, das ist, Volli, nicht Bequemlichkeit, welche mich hindert, gescheiten Leuten wie dem Rudi nicht nur zu folgen, sondern auch das, was sie sagten und sagen, bei mir zu integrieren. Da ist in mir vielmehr eine sehr leise aber sehr klare Richtlinie, ein Wegweiser an einer Gabelung:

    Links: „Befasse dich eingehend mit den so wunderschönen Auffächerungen, getätigt durch Andere, wer wann wie wo wieso das Böse ist, und wie sich das Böse in vielfältige Art auffächert.“

    Rechts: „Denke so, wie es dir persönlich gegeben ist. Sei dir bewusst dabei, dass deine Weltbilder Modelle sind. Vertraue dessen ungeachtet darein, dass dein persönliches, selber geschaffenes Weltbild der genau für dich richtige Orientierungsstern ist. Bleibe offen. Dein Weltbild lässt sich immer ändern, es lässt sich immer präzisieren, es lässt sich immer zugunsten von dir und all den deinen wandeln.“

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  53. Thom Ram sagt:

    Jürgen 19:39

    Du bist nicht wirklich auf Damm, Freund. „Jetzt kaufen!“ ist okay, dazu aber gehört: „Beschränkte Auflage“ und „nur noch bis morgen um 12 Uhren“.

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  54. Thom Ram sagt:

    Angesichts der Interventionen von hier dort hüben drüben, was Art und Weise des Kommentierens, Inhalt und Flasche der Kommentare betrifft, lösche ich bb umgehend.

    Werde die Nacht verbringen damit, bb II zu schaffen.

    Dortens werden ausschliesslich erscheinen Beiträge reinsten Wassers, und Kommentare werden nur eingestellt werden, welche mindestens nie wo der Bergbredichd aufweisen.

    Es kömmet vor, dass ich Lückihansens Ringen um „in den Kommentaren stringent am per Artikel vorgegebenen Inhalten zu bleiben“ mitschmerze, Schmerz verdoppelt dadurch, dass ich es erweitert sehe, dass ich Mäandern des Gespräches, wie in sauguter Freundesrunde natürlich kreativ üblich, begrüsse, doch sehe, wie ich mit meiner Zossgrügigkeit ermögliche, dass aus Mäandern Uferlosigkeit entsteht.

    Schluss mit meinem obergescheiten Gewäsch.

    Ich gehe abwaschen. Sind noch zwei Pfannen zu reinigen und siepen Schnabsgläses.

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  55. Johann sagt:

    @Thom

    Alles Richtig gemacht. Wir sind hier weil wir hier sein wollen. Wären wir nicht hier, wären wir woanders. Und das es hier so bunt ist mit all den Aussagen, mit all den menschlein sehe ich als großen Gewinn.

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  56. Vollidiot sagt:

    Thom

    Was Du tust oder läßt ist i.O..
    Bei jedem anderen ebenso – ob Luck oder Lack, ob Leck oder Lick, oder gar LOCK…………..
    Das ist ja das Schöne.
    Darum heißt es ja: liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
    Das ist eine Erinnerung an die Tatsache, daß wir als Menschheit gemeinsam gehen und die, die dabei mehr tragen dürfen, die sind, die mehr tragen können.
    Es ist auf alle Fälle für einen guten Zweck. Und es werden sich die Mehrtragenden auf dem Gipfel mit dem Letzten freuen, der mit zerschlissenen Pumalatschen den Gipfel erreicht.
    Als Christoferus, der ja jeder von uns einer ist (auch wenn er davon kelnen blassen Schimmer hat), hat jeder sein Kind zu tragen und am anderen Ufer, nachdem der Fluß des Lebens überwunden ist, zu übergeben. So auch geschehend auf dem Weg vom niederen
    Ich zum ICH.

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  57. Thom Ram sagt:

    Volli 20:47

    Yepp.

    „Der Weg von niederen Ich zum ICH“.
    Der beschäfticht mich.

    Ich suche es zu ergründen und lande bei zwei Bildern.

    Das „niedere“ Ich ergibt sich, froh freudig, dem ICH, erkennt, dass es Splitterteile des ICHs ist. sind? finde keine spracklick korrekte Form. Das Sowohl als auch scheint mir grad die teutsche Sprache zu überfordern

    Das ICH durchdringt das Ich freundschaftlich, und das Ich lässt sich aufklären.

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  58. Vollidiot sagt:

    Thom

    Zum geschaffenen Menschen gehört die Ausstattung, die er für seinen Weg braucht.
    Also auch die Anlagen zum Ich, die vom niederen ich heraus entwickelt werden sollen.
    Bis zum Jahre 33 n.C. mit tätiger Hilfe unseres ständigen Begleiters.
    Danach wurden wir befähigt alles weitere aus eigener Kraft zu bewerkstelligen.
    Also das Ich zu erringen.
    Aus einer Art Nicht-Ich schaffen wir das Ich, das uns befähigt ins Reich der Iche/ des Ich bin einzutreten.
    Auch das ist seit dem Jahre 33 fix, es liegt an jedem von uns und wir haben die Organe dazu und alles das, was wir auf dem Weg benötigen.
    Was uns oft fehlt ist Geduld und Bereitschaft und Erkenntniswille.
    3 Worte stehen stellvertretend für die geistigen Mächte, die immer da sind: Glaube, Liebe, Hoffnung.
    Sie stehen für die Trinität (trinitarisches Prinzip) des Schöpfens, Begleitens und Belichtens.
    Jetzt nicht vermuten, daß Hoffnung dieser Art etwas mit Lüge und Belügen zu tun hat.
    Das geschieht dann leichter, wenn man die Bedeutung von Worten von der Walze des herrschenden Zeitgeistes bearbeiten läßt.

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