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Weisser Hai / Mordhai / Telepathische Kommunikation

Wer kennt es nicht? Schwimmst im Meer. Erst ma frei und froh und genuesslich. Bist alleine auf weiter Flur, aeh in weiten Gewaessern. Kommen Phantasien. Hucha, im Meer gibt es achtmeterarmige Oktopusse, wuergende Seeschlangen, vor allem aber beinabbeissende Haie. Wenn du eine kitzekleinste Wunde haben solltest, werden die dich riechen auf 10km, kommendann mit 60km/h, also  koennen sie hier sein innert Minuten.

Kehrst psssst, gaanz unauffaellig um und paddelst bewusst mit nichtaufreizenden, laaangsamen Bewegungen zurueck zum haifreien Festland… vollgefuettert von Berichten und Filmen, welche Hai und andere furchtbare Tiere in ihrer Mordlust dir gezeigt hatten. 

Wir sind in unserer Uebergangszeit daran, Irrwahn (von den lieben Vordenkern der lieben Kabale und derer exterrestrischen Vordenker, welche heutzutage gottseidank abhauen muessen, Kraft hoeherer Gewalten) von Wirklichkeit unterscheiden zu lernen, damit wir, unter Anderem darauf aufbauend, Fundamente des Neuen Zeitalters mitgestalten koennen.

Was ich im Vid mit meinem Bruchengellisch erwischt, leuchtet mir ein. Eine Uebersetzung auf Teutsch wuerde mich verd begluecken. Die Anna ist, so scheint mir, ein wegweisender Mensch.

Warum?

Weil sie eigenverantwortlich tut, was sie tut. Sie tut, was fuer sie angesagt ist. Eigenverantwortlich. Gerne wiederhole ich es, denn die Eigenverantwortlichkeit, die zu ueberdenken ist lohnenswert noch noch.

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Eingereicht von Juergen Elsen.

Thom Ram, 21.12. 06, Sonnenwende. Und Mond, per Auge betrachtet, so ziemlich ganz voll. Sagenhaft.

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Und was ich die Anna darum beneide, mit Tieren telepathisch kommunizieren zu koennen. Ich tue es mit meinen Katzen, jedoch das ist Kindergarten im Vergleich zu dreifacher Professur. Ich suche es zu tun noch und noch. Mit dem fremden freundlichen Hundeli, mit dem fremden am Rande zu gefaehrlich drohendem Beller. Mit unseren Fischen, mit unserer Ente. Bin noch nicht soweit. Seufz.

Ram

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18 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Pit-S sagt:

    Naja wers glauben möchte (das vorgebliche Kommunikationsding).
    Das Haie keine Menschenjäger sind (die meisten Haiattacken sind „nur“ Probebisse, wenn das anders wäre läge die Todesrate bei mindestens 80% und nicht nur bei ~16% (weltweiter Durchschnitt)) und wie man sich bei Kontakt möglichst überlebenssichernd verhält sollte jeder wissen der, in welcher Weise auch immer, möglicherweise mit diesen Tieren in Kontakt geraten könnte – und Panik ist noch nie eine gute Überlebensstrategie gewesen … andererseits ist es blöderweise aber auch keine bewußte Entscheidung ob man in einer Situation in Panik geraten „möchte“ oder nicht.
    Das beste ist wohl immernoch die Chance auf direkten Kontakt klein zu halten … wer zum Beispiel in der Nähe einer Robbenkolonie schwimmen/tauchen geht bettelt geradezu um eine Haiattacke.

    Ich fand ja im Vid interessant das die Haiflüsterin an keiner Stelle mit einem weißen (oder anderem großen) Hai kuschelnd gezeigt wurde … auch der Ausschnitt am Ende des Videos basiert auf dem ausnutzen eines Reflexes den meines Wissens nach alle Haiarten haben, vergleichbar mit dem „Tragereflex“ bei Katzen und Hunden, und zwar muß man einen Hai „nur“ auf den Rücken drehen – danach kann man mit ihm anstellen was man will, sobald sie wieder in annähernd Bauchlage kommen sind sie nach einigen Sekunden wieder „da“.
    Es wurden auch schon Schwertwalschulen dabei beobachtet wie sie diesen Reflex gezielt ausgelöst und ausgenutzt haben bei der Jagd auf weiße Haie.

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  3. Pit-S sagt:

    Zusätzliche Anmerkung:
    Wichtigste Grundregel beim Umgang mit Wildtieren: Abstand halten, vorsichtigen Rückzug antreten und nicht herumspielen, immer im Kopf behalten das es wilde Tiere sind die unvorhersehbar reagieren können.
    Ich erinnerte mich gerade an den Naturfilmer der einige Dokus über Bären gedreht hat, der meinte auch das es, wenn man gewisse Regeln berücksichtigt, absolut ungefährlich wäre in unmittelbarer Nähe von Grizzlys herumzulungern… das ging auch einige Jahre gut, bis er und seine Lebenspartnerin/Kamerafrau bzw. ihre Überreste irgendwann gefunden wurden, von Bären gefressen – eine der beschissensten Arten zu sterben überhaupt (weil Bären ihre Beute nicht töten bevor sie fressen).

    Sry für Doppelpost

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  4. Hilke sagt:

    Zu Pit’s „die wichtigeste Grundregel im Umgang…“:
    die wichtigste Grundregel für Tiere im Umgang mit Menschen sollte lauten: am besten wegrennen.
    Die Anna Breytenbach find ich wunderbar, habe sie mit dem Panther Spirit kommunizieren sehen, für MICH braucht sie nicht mit dem weißen Hai tauchen und das als Beweis auf juuutuuup einstellen, fauch. Sie ist sehr respektvoll.

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  5. gabrielbali sagt:

    Zitat von Pit-S: „Panik ist noch nie eine gute Überlebensstrategie gewesen … andererseits ist es blöderweise aber auch keine bewusste Entscheidung ob man in einer Situation in Panik geraten „möchte“ oder nicht.“

    Ja, Du sagst es ganz richtig, in Panik zu geraten ist noch nie eine gute Überlebensstrategie gewesen. Blöderweise setzt Du dann aber fort und behauptest, noch dazu unter Verwendung des Begriffs „blöderweise“, es sei keine bewusste Entscheidung, ob man in einer Situation in Panik geraten möchte oder nicht. Deine Aussage impliziert, es handle sich beim Thema Panik grundsätzlich um keine bewusste Entscheidung – und das ist so nicht richtig.

    Selbstverständlich können wir eine bewusste Entscheidung treffen und genau damit jegliche Panik vermeiden. Beim Surfen/Wellenreiten komme ich immer wieder in Situationen, in welchen ich in meiner Anfängerzeit nahezu automatisch mit Panik reagierte und mich genau dadurch selbst in Lebensgefahr brachte. Sei es, weil ich in Strömungen von tonnenschwerem Druck des Wassers mitunter minutenlang auf den Meeresgrund gedrückt wurde und zu ertrinken drohte oder weil ich von Haien umkreist wurde und in einem solchen Moment nicht wusste, wie ich aus dieser missliebigen Situation unbeschadet herauskommen könnte. Ich habe inzwischen gelernt, wie man Panik vermeidet und ja, es ist ganz eindeutig das Ergebnis einer bewussten Entscheidung.

    JA, ich möchte Mut machen, dies auch zu erlernen, statt dem folgenschweren Irrtum zu erliegen, eine bewusste Entscheidung läge in Sachen Panik gar nicht im Bereich des Möglichen.
    Haben wir einmal gelernt, uns bewusst in Gelassenheit zu üben, hat Panik keinerlei Chance mehr, uns zu vereinnahmen, ganz egal, ob dies Situationen im Meer sein mögen oder im Verkehr oder in einer Situation, die wir eine Katastrophe nennen. Denn, zu einer Katastrophe wird eine solche Situation erst dann, wenn wir Panik zulassen und dabei dann doch noch den Kopf verlieren…

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  6. Pit-S sagt:

    @gabrielbali
    Du hast Recht und sagst selbst auch ganz richtig: „… und in einem solchen Moment nicht wusste, wie ich aus dieser missliebigen Situation unbeschadet herauskommen könnte.“
    Und genau das ist der entscheidende Faktor: Unwissen.
    Oder genauer: Unwissenheit gepaart mit der Überraschung darüber sich plötzlich in einer Situation wiederzufinden von der man sich bis dahin nicht einmal vorstellen konnte jemals mit so etwas konfrontiert zu sein.
    Deshalb schrieb ich ja „wie man sich bei Kontakt möglichst überlebenssichernd verhält sollte jeder wissen“ – ich hätte auch schreiben können „sollte sich jeder darüber informiert haben“ oder ähnliches, aber ich dachte das Wort „Wissen“ macht ausreichend deutlich das es persönliche Aktivität erfordert selbiges zu erhalten.

    Ich wählte die von dir zitierte Formulierung nachdem ich realisierte das ich mir und möglichen Lesern eine Menge Text ersparen kann wenn ich das ohnehin schon implizit geschriebene nicht nochmal ausrolle und direkt adressiere.
    Es war ein Fehler bzw. der zitierte Halbsatz ist so tatsächlich falsch und ich danke dir für den Hinweis der mir die Möglichkeit gibt das etwas klarer zu machen.

    Richtig wäre: Ob man in Panik gerät oder nicht ist eine Frage der Vorbereitung, sprich: dessen was man über das richtige Verhalten in bestimmten Gefahrensituationen weiß, gepaart mit dem Wissen das es durchaus im Bereich des Möglichen liegt daß das was man lernte auch tatsächlich einem selbst zustoßen kann.
    Denn wer negiert das man jemals betroffen sein könnte wird dermaßen überrascht sein wenn es doch eintritt das ein Schock wahrscheinlicher ist als ein Erinnern und richtiges re-/agieren.
    Wer nichts weiß und/oder sich noch nie auch nur Ansatzweise mit der Frage auseinandergesetzt hat wie man sich in gewissen Situationen verhalten sollte oder könnte ist deutlich anfälliger dafür in Panik zu verfallen als jemand der sich mit Hilfe seines Vorstellungsvermögens und dem nutzen der Erfahrungen anderer schon damit auseinandergesetzt hat.
    Und nein, „Strahle Liebe aus“ ist keine adäquate Vorbereitung für den Umgang mit wilden (Raub-) Tieren.
    Nur um das klarzustellen: Vorbereitung hilft lediglich die Chance in Panik zu verfallen zu reduzieren, wenn aus welchem Grund auch immer etwas nicht sofort funktioniert (falsch oder nur halb gemerktes/erinnertes o.ä.) kann man immernoch in Panik verfallen.
    Das beste ist persönliche Erfahrung, das setzt jedoch „erleben“ voraus, was man allerdings schwerlich vorbereitend absorbieren kann.

    Leicht doppelt gemoppelt aber das hilft es vielleicht klarer zu machen.

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  7. Johann sagt:

    gabrielbali

    „Haben wir einmal gelernt, uns bewusst in Gelassenheit zu üben, hat Panik keinerlei Chance mehr, uns zu vereinnahmen, ganz egal, ob dies Situationen im Meer sein mögen oder im Verkehr oder in einer Situation, die wir eine Katastrophe nennen.“

    Danke für deine Worte. Ich kann es nur bestätigen das es auch meine Erfahrung ist. Wenn zu Gelassenheit auch noch Achtsamkeit hinzukommt, sind die möglichkeiten zu Handeln unbegrenzt. Übrigends ist das die erste Regel Ausbildung bei Piloten „Never panic“ egal was passiert. Wer das nicht beherscht braucht es garnicht erst anzufangen.

    Pit-S

    „Naja wers glauben möchte (das vorgebliche Kommunikationsding).“

    Richtig, Glauben muß man es und für sich vereinamen sonst Funktioniert es nicht.
    Taucht aber der geringste Zweifel auf wärend den Kontakt, wird es sehr Gefährlich.

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  8. Pit-S sagt:

    die wichtigste Grundregel für Tiere im Umgang mit Menschen sollte lauten: am besten wegrennen.
    Die Anna Breytenbach find ich wunderbar, habe sie mit dem Panther Spirit kommunizieren sehen, für MICH braucht sie nicht mit dem weißen Hai tauchen und das als Beweis auf juuutuuup einstellen, fauch. Sie ist sehr respektvoll.

    @Hilke
    Glaubst du das Tiere hier mitlesen oder was ist der Sinn deines ersten Satzes? 😀
    Schön das du einen dir persönlich unbekannten Menschen anbetest von dem du bisher nur gesehen oder gehört hast was dieser Mensch wollte was du siehst und hörst.
    Dein Bekenntnis was du für diese dir unbekannte Person fühlst überzeugt mich auf jeden Fall überhaupt nicht das selbe zu fühlen oder auch nur meine Skepsis über Bord zu werfen, aber was ich daraus (wie so oft) mühelos herauslesen kann ist deine Intoleranz für anders denkende.

    Ich habe überhaupt kein Problem damit das DIR das aufstellen von Behauptungen und (Spekulation da ich nicht weiß wovon du redest) die Interpretation einer Interaktion mit einem zahmen (und vermutlich dressierten) Panthers reicht um dich von was auch immer zu überzeugen und zu einem Fan(-atiker) einer (ich wiederhole mich :D) dir unbekannten Person zu machen aber warum hast du so ein Problem damit das ich nicht glaube was du glaubst?
    Die Frage ist natürlich rein rhetorischer Natur … Fans von etwas oder jemandem haben dieses etwas oder diesen jemand bzw. den glauben daran oder an dem was die angebetete Person von sich gab so in ihre Persönlichkeit eingefügt das jeder Zweifel an dem etwas oder jemand einem Angriff auf die eigene Person gleichkommt.
    Deswegen reagierst du unverhältnismäßig … aber geschenkt. 😀

    Dein Kommentar war in jeder nur denkbaren Weise unproduktiv, er enthielt keine verwertbare Kritik, nichts was mich zu einem Überdenken meiner Skepsis hätte bringen können, keine verwertbare Information aber dafür deutliche Intoleranz und Anfeindung – womit du nur eines erreicht hast: meine Erfahrungen bestätigen.

    Anders ausgedrückt (womit ich mich an deine Idee von gegenseitigem Respekt annähere): Gähn.

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  9. Pit-S sagt:

    @Johann
    Erkennst du denn aber auch das der Satz: „Glauben muß man es und für sich vereinamen sonst Funktioniert es nicht.“ schon direkt die Entschuldigung für das nicht funktionieren enthält?
    Es ist vollkommen irrelevant (weil unüberprüfbar) wie sehr jemand geglaubt hat, wenn der Gläubige zerfleischt wurde wird halt mit den Schultern gezuckt und schlicht -behauptet- er/sie hätte wohl im entscheidenden Augenblick gezweifelt.
    Wahr? Falsch? Wen interessiert… entscheidend ist was man glauben möchte …

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  10. makieken sagt:

    Pit-S

    Komma wech da, is jefährlich!

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  11. Pit-S sagt:

    @makieken

    😀
    Lieb von dir, Danke 🙂

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  12. Thom Ram sagt:

    Gabriel und Pit

    Ich bestaetige.

    War im Jahre 1994 an Mittelamerikas Westkueste. Einheimische warnten vor den Waschmaschinenwellen. Ich, mich in falscher Einbildung wiegend, schwamm in die Brecher. Es kam, wie es kommen musste. Brecher um Brecher ueberfiel mich, und ich versuchte (natuerlich) vergeblich, im seewaerts ziehenden Schaum zum rettenden Ufer zu schwimmen.

    Ich war der Panik nahe.

    Gottseidank schaltete ich richtig. Ich sagte mir, dass Panik nun das Letzte sei, was ich brauchen kann, erinnerte mich fieberhaft, was zu tun sei, und es fiel mir ein: Den Brecher seewaerts untertauchen.

    Getan, gerettet. Danach liess ich mich auf dem Ruecken eines Brechers in Ufernaehe tragen.

    Ob es jedem Menschen in jeder Situation moeglich ist, aufkommende Panik runterzufahren, stelle ich in Frage. Wie Pit sagt, meine ich, dass es die Frage der Vorbereitung, des geistigen Uebens ist.

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  13. Pit-S sagt:

    „Gottseidank schaltete ich richtig.“

    Glad u made it.

    Aus (fast) aktuellem Anlass: Schöne Feiertage/Weihnachten/Julfest/u name it @ all 🙂

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  14. Ishani Diana sagt:

    Meine ganz eigene Erfahrung ist, wenn ich mich respektvoll verhalte, dann habe ich auch nichts zu Befürchten 🙂
    Denn aus meiner Sicht, begebe ich mich in bewohntes Territorium oder Gewässer, und da sollte ich mich möglichst Angstfrei, dafür Achtsam und Aufmerksam bewegen, damit ich der Beobachter bleibe 😉

    Telepathie ist die Sprache die jedes Bewusstsein versteht, sogar der Felsen auf dem du gehst, kann dir telepathisch Auskunft geben, über sein Sein.

    Es wird auch wieder zu unserer Kommunikationsform, weil Sprache, an und für sich, zu wenig Worte kennt, um Gefühle zu auszudrücken.
    Ja wir alle könne telepathisch kommunizieren, nur hören wir die Antwort nicht, weil wir uns die Zeit zum „Hinhören“, nicht nehmen.
    Nicht nur das, wir trauen unseren Gedanken nicht mehr.
    Durch unsere schulische Verbildung, haben wir den Bezug zu unserem Bewusstsein verloren, und den müssen wir wieder neu Ent-Decken, und lernen zu Handhaben 😉
    Die Tiere wissen genau mit welcher Energie (Gedanken) wir unterwegs sind, das kann ich auch deutlich bei unserem Python oder anderen Tieren Wahrnehmen 🙂

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  15. Hilke sagt:

    Pit 05:37,
    was ficht dich denn an??? Ich habe mich zwar auf einen Satz der zufällig von dir kam bezogen, aber meine „Grundregel“ für Tiere brauchen sie nicht lesen, das war nur auf meinen Frust gegründet, wie Menschen mit Tierne umgehen. Du nahmst es persönlich, na wenns dir Spaß macht.
    Was mich ärgerte, ist daß du einen „KuschelBeweis“ von Anna erwartetest, nicht weil ich dich persönlich kenne, sondern weil so viele immer nach Beweisen schmachten für alles mögliche. Und es micht nervt. Schau in dein Herz und du brauchst nicht mehr Beweise, möchte ich damit sagen, nicht dir persönlich, sondern uns allen wenn du so willst.
    Aber Mit „gähn“ hast du ja schon deine Respektlosigkeit bewiesen und was gibts da mehr zu sagen.

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  16. Johann sagt:

    Pit-S
    „Erkennst du denn aber auch das der Satz: „Glauben muß man es und für sich vereinamen sonst Funktioniert es nicht.“ schon direkt die Entschuldigung für das nicht funktionieren enthält?“

    Häh…..sorry, aber was wie eine Hirnverdrehte Ausage ist das den !!

    „Es ist vollkommen irrelevant (weil unüberprüfbar) wie sehr jemand geglaubt hat, wenn der Gläubige zerfleischt wurde wird halt mit den Schultern gezuckt und schlicht -behauptet- er/sie hätte wohl im entscheidenden Augenblick gezweifelt.“

    Es ist nicht irrelevant, sondern entscheidend für die Person im Augenblick gezweifelt zu haben. Aber da du dich mit solchen Themen ohnehin nicht beschäftigst und im großen inneren wiederstand dazu lebst und nur glaubst was dir dein Verstand sagt, wirst du auf der ebene ohnehin nicht die möglichkeiten Erfahren was wirklich möglich ist.

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  17. Thom Ram sagt:

    Johann 21:20

    „Aber da du dich mit solchen Themen ohnehin nicht beschäftigst und im großen inneren wiederstand dazu lebst und nur glaubst was dir dein Verstand sagt, wirst du auf der ebene ohnehin nicht die möglichkeiten Erfahren was wirklich möglich ist.“

    Verstoss gegen die Blogregel. Lies sie nach. Danke.

    Negative „Du bist“ Anwuerfe gehoeren in die Rubrik
    https://bumibahagia.com/2016/07/08/streiten-beklagen-heulen-keifen-schaedel-einschlagen-die-ablade-ecke/

    Schreibe deine Meinung ueber Pit dortens und sage ihm hier, er solle sich dortens stellen.

    Danke.

    Und danken kannst du mir, dass ich dir die Kreisch-Ecke sogar verlinkt habe. Muss sie naemlich jedesmal selber suchen.

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  18. Braucht es dazu noch Worte?

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