bumi bahagia / Glückliche Erde

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Und sie bewegt sich doch… nicht?

(LH) Die vor kurzem auf Bewusst.tv erschienene „Diskussion“ über „flach“ oder „rund“ hat trotz des weitgehend sachlichen Gesprächs in ihrer Verhärtung der Standpunkte gezeigt, daß es wenig sinnvoll ist, wenn Leute versuchen, sich über komplette Theorien auszutauschen – man kommt vom Hundertsten ins Tausendste und zu keinem Ergebnis.
Daher hier ein Vorschlag, wie es anders gehen könnte…
Luckyhans, 7. Dezember 2018
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Freilich, es geht um unsere Mutter Erde, genauer gesagt um den Planeten.
Kommt das Wort „Planet“ nicht von plan = eben? Alle Planeten sind „eben“?

Nein, ich werde jetzt nicht anfangen, die über 200 „Beweise“ für die eine oder die 120 für die andere Theorie hier aufzufächern – das führt erfahrungsgemäß nicht weiter.
Mein Vorschlag geht dahin, sich erstmal zu einem einzigen Punkt miteinander zu unterhalten und dazu sich eine gemeinsame Auffassung zu erarbeiten, der alle folgen können – ruhig und sachlich, respektvoll und ohne Sticheleien (wie von mir „eben“).

Weiterdenken kann dann ja erstmal jeder für sich… 😉

Und so möchte ich als zuerst mal zu klärende Grundfrage hier das Thema vorschlagen:
bewegt sich unser Planet so wie es die „Kugelerde“ in der offiziellen Version vorschreibt oder nicht.
Und ich bitte jeden Einzelnen darum, sich mit jedem einzelnen Argument wirklich ehrlich auseinanderzusetzen.

Als Grundlage für die Diskussion darf ich hier nochmal die Daten zusammentragen, die laut offizieller Theorie „gültig“ sind.
Der Einfachheit halber schlage ich vor, daß wir im Gespräch mit Nährungswerten arbeiten, damit nicht irgendwer auf die Idee kommt, über die fünfte Stelle nach dem Komma zu diskutieren.

Offizielle Daten:

1. Wir leben auf einer Kugel mit einem Durchmesser von ca. 12.600 km.

2. Diese Kugel vollführt in ca. 24 Stunden eine Umdrehung um ihre eigene Achse, von West nach Ost.

3. Diese Kugel bewegt sich gleichzeitig in ca. 365 Tagen einmal um die Sonne, die sich in etwa 150 Millionen Kilometern Entfernung befindet.

4. Die Sonne selbst bewegt sich auf einer (weitgehend unbekannten?) Bahn um das Zentrum „unserer“ Galaxis, die poetisch „Milchstraße“ genannt wird, und gemeinsam mit dieser um die Zentralsonne des Gesamtsystems.
Entfernungen und Geschwindigkeiten sind hier nicht so wichtig, da weder exakt bestimmbar noch vorstellbar, aber der genannte Fakt als solcher bleibt bestehen.

5. Die Atmosphäre ist bis etwa 6 km Höhe einigermaßen für den jungen Menschen atembar, darüber wird es schon schwierig, weil „die Luft zu dünn wird“.
Die Gesamthöhe der Atmosphäre ist auf 100 km festgelegt (Postulat), alles darüber gilt als „Kosmos“ (= Ordnung!), auch wenn angeblich einzelne Luftbestandteile noch weiter entfernt nachweisbar sein sollen.

Diese ganze Atmosphäre ist also hauchdünn: nach Definition ca. ein Dreiundsechzigstel des Radius der Erdkugel; und der atembare Teil davon ist geradezu verschwindend klein: bei etwa einem Tausendstel des Erdradius.
Vielleicht ist es sinnvoll, sich das mal bildlich vorzustellen: ein Apfel mit 12 cm Durchmesser (1 cm = 1000 km) und drumherum ein Hauch von Atmosphäre: 1 mm dick insgesamt; davon zum atmen nur sechs Hundertstel mm…

Aus den genannten Zahlen ergeben sich folgende interessante Rechen-Werte und Schlußfolgerungen:

a) die Bahngeschwindigkeit eines beliebigen Punktes auf dem Äquator dieser Erdkugel errechnet sich wie folgt:
Äquatorumfang ca. 40.000 km, Umdrehungszeit ca. 24 Stunden; wir dividieren 40000 durch 24 und erhalten die Bahngeschwindigkeit in km/h zu ca. 1666 km/h; geteilt durch 3,6 (1 km =1000 m, geteilt durch 1 h = 3600 Sekunden) ergibt die Bahngeschwindigkeit in Meter pro Sekunde zu ca. 463 m/s.

Zum Vergleich: die Schallgeschwindigkeit in der Luft beträgt ca. 340 m/s – der Äquator rotiert also mit Überschallgeschwindigkeit!

b) die Bahngeschwindigkeit des Punktes am Nordpol beträgt dagegen praktisch Null, d.h. auf dem Wege vom Äquator zum Nordpol fällt die Bahngeschwindigkeit des jeweiligen betrachteten Punktes von Überschallgeschwindigkeit kontinuierlich bis auf Null.

c) die Bahngeschwindigkeit der Erde als Ganzes um die Sonne ergibt sich wie folgt:

+ Bahnlänge in km bestimmen: als Kreisumfang = Pi mal D, d.h. wir rechnen näherungsweise mit einer Kreisbahn – 150 Mio km Radius, mal 2 ergibt Durchmesser 300 Mio km, und das mal Pi = 3,141592 ergibt eine Bahnlänge von 942,477 Mio km;
+ jährliche Umlaufzeit in Stunden: 365 mal 24 = 8760 Stunden
+ wir dividieren und erhalten: 942477 Tausend km durch 8760 Stunden = 107,5 Tausend km/h, und geteilt durch 3,6 = ca. 30.000 m/s, d.h. ca. 30 km pro Sekunde!

Die Erde rast also mit über 100.000 km/h durch den Raum um die Sonne.

Hier endet nun der konstatierende Teil, den jeder mit Hilfe von Wikipedia und seinem Taschenrechner leicht nachvollziehen kann, und es beginnen die Fragen.
– – – –

Bitte: Alle Fragen zur sog. Raumfahrt, Kosmonautik oder Astronautik usw., aber auch zum Sonnensystem insgesamt lassen wir jetzt bitte erstmal beiseite – das stört uns, wenn wir uns auf die erste wichtige Frage nach der Bewegung der Erde konzentrieren wollen.

Das alles, wie oben dargelegt und errechnet, soll für uns alle, die wir uns ja auf jener Kugeloberfläche befinden, so völlig unbemerkt bleiben?
Denn ich spüre nichts von all den Bewegungen…

Frage 1:
Beginnen wir mit der Erddrehung und der Atmosphäre. Da sich das Ganze schon ziemlich lange dreht, ist davon auszugehen, daß die Atmosphäre durch die Erddrehung weitgehend „mitgenommen“ wird.
Und wir können erstmal annehmen, daß die Atmosphäre keine Trägheit besitzt.
(beides sind unbewiesene Annahmen – wie sinnvoll sie sind, ist fraglich)

Die Atmosphäre würde sich dann am Äquator viel schneller bewegen als weiter nördlich, und auch die unteren Luftschichten würden sich langsamer bewegen als die oberen (letztere haben durch ihre größere Entfernung von Drehpunkt eine höhere Bahngeschwindigkeit).
Und das alles ohne führt nicht ständig zu spürbaren und meßbaren gewaltigen Luftmassenbewegungen (Wind, Sturm)?

Oder – bei einer „trägen“ Atmosphäre – würde die Atmosphäre am Äquator gegenüber der Erdoberfläche stärker „zurückbleiben“ als weiter nördlich, was sich dort ständig in deutlichen Luftbewegungen (Sturm) äußern müßte.

Weder das eine noch das andere ist festzustellen. Also?

Frage 2:
Die Erddrehung und wird selbst: der Mensch verfügt über ein unwahrscheinlich empfindliches Gleichgewichtssystem – ohne dieses könnte er nie auf 2 Beinen laufen.
Und dieses Gleichgewichtssystem merkt so rein gar nichts von dieser Erddrehung?

Denn wenn wir mit dem Fahrrad oder Motorrad fahren, dann müßten wir doch die Veränderung in der Bewegungsrichtung wahrnehmen, da es einen großen Unterschied gäbe, ob wir uns in Nord-Süd-Richtung oder in Ost-West-Richtung bewegen, und Ost-West gegenüber West-Ost auch sehr unterschiedlich.
Denn es würden auf einer bewegten Kugeloberfläche ständig Kippmomente an unserem senkrecht aufgerichteten Körper angreifen, und zwar ganz unterschiedlich, je nachdem, wohin wir uns bewegen…

Und von all dem merken wir nichts?

(Für Ungläubige: bitte nimm einen großen Ball und hefte darauf mit Knete oder wie auch immer einen Bleistift oder ähnliches so, daß er senkrecht zur Oberfläche steht. Und dann dreh diesen Ball – du wirst sehen, daß der Stift aufgrund seiner „Masseträgheit“ sich entgegen der Drehrichtung neigt, und zwar solange du den Ball drehst; dieses Modell gibt freilich nur das Prinzip wider: aber wir reden auf der Kugelerde äquatorial von Bahngeschwindigkeiten im Überschall-Bereich – da müßte auch ein „kleiner“ Mensch etwas spüren!)

Frage 3:
Jede Säule, jeder Mast, jeder hohe Bau, jedes Hochhaus müßte darauf ausgelegt sein, daß es ständig einem konstanten Kippmoment in Ost-West-Richtung ausgesetzt ist, welches allein aufgrund der Erddrehung entsteht.

Architekten vor: gibt es dafür eine Berechnungsgrundlage, die dieses berücksichtigt?
Wird so gebaut?

Es wäre noch zu überlegen, die Überlagerung der Erd-Drehung (äquatorial in Über­schallgeschwindigkeit) mit der Bahngeschwindigkeit der Erde (88fache Schallgeschwin­digkeit) zu betrachten: auch diese könnte für unser empfindliches Gleichgewichtssystem nicht unbemerkt bleiben, auch wenn die Bahngeschwindigkeiten so unterschiedlich sind: auf der Nachtseite addieren sich die Geschwindigkeiten, und auf der Tagseite subtrahie­ren sie sich. Aber lassen wir das erstmal weg…

Frage 4:
Der Nordpolarstern befindet sich seit Tausenden von Jahren, seit es Astronomie und Sternbeobachtung gibt, immer im Norden, und das nördliche Himmelszelt „dreht sich genau um diesen Stern“.
Wie ist das möglich, wenn
a) die Erde ständig um die Sonne rotiert, und
b) das Sonnensystem sich selbst ständig fortbewegt, und zwar seit Tausenden von Jahren ständig an unterschiedlichen Stellen im Raum lokalisiert ist?

Oder: welche sonderbaren Bewegungen müßte ein Stern ausführen, damit er unter diesen Umständen sichtlich stets an derselben Stelle „stehenbleibt“?

Frage 5:
Jeder kennt den Sprung aus der Stratosphäre eines gewissen Herrn Baumeister (?) und kann nachsehen, von wo sein Ballon aufgestiegen und wo er gelandet ist. (auch wenn man diese Daten „glauben“ muß)
Freilich kann man sagen: ein Körper, der von der Erdoberfläche aufsteigt, bekommt einen seitlichen Impuls mit, der dafür sorgt, daß er sich mit der Erdkugel zusammen weiterhin „seitlich“ bewegt („mitdreht“).

Nun ist es aber so, daß die Bahngeschwindigkeit mit zunehmender Entfernung vom Drehpunkt zunimmt.
Also müßte auf einer sich drehenden Erdkugel jeder Ballon und jeder Flugkörper, der sich in die Höhe begibt, automatisch einer zunehmenden Ost-Drift unterliegen – unabhängig von den jeweiligen Windverhältnissen.
Denn je weiter er sich senkrecht von der Erdoberfläche entfernt, desto größer wird die „seitliche“ Bahngeschwindigkeit, die zum Erhalt der Position bezüglich der Erdoberfläche benötigt wird.
Und desto größer wird – bei fehlender „seitlicher“ Beschleunigung – die Differenz zwischen der eigenen „seitlichen“ Geschwindigkeit und der zum Erhalt der Position gegenüber der Erdoberfläche erforderlichen Geschwindigkeit werden.

Die Erde würde sich langsam „unter einem wegdrehen“. Und das selbst dann, wenn man die „seitliche“ Bremswirkung der Atmosphäre auf das Fluggerät vernachlässigt…

All das wird aber durch die tatsächlichen Beobachtungen nicht belegt.

Frage 6:
Ein Luftschiff steigt bei Windstille in Berlin auf und fliegt zuerst exakt 100 km genau nach Norden. Dann dreht es und fliegt exakt 100 km genau nach Osten. Es dreht erneut und fliegt exakt 100 km genau nach Süden, dann dreht es erneut und fliegt exakt 100 km genau nach Westen und landet dort.
Liegt es nun wieder da, wo es losgeflogen ist?

Wenn wir uns auf einer Erdkugel befinden, kann das Luftschiff sich nun keinesfalls an derselben Stelle befinden, wo es losgeflogen ist, sondern es liegt östlich davon.
Denn bei seinem Flug nach Osten in weiter nördlichen Breiten legt es gegenüber dem Ausgangspunkt auf der Erdoberfläche eine größere Strecke parallel zum Äquator zurück als bei seinem Rückflug in südlicheren Breiten.
(nimm einen Globus und vollziehe darauf den Flug modellhaft mit einem Stück Faden nach)

Ist dies der Hauptgrund, warum seit über 80 Jahren die Luftschifferei nach wie vor so nachdrücklich unterdrückt wird? Weil jeder mit so einem Gerät leicht nachprüfen könnte, ob wir auf einer Kugel leben oder nicht?
– – – –

Ich bitte hiermit die aufgeweckten Leser, auf die oben genannten Fragen 1 – 4 aus eigenem Erleben zu antworten. Die beiden letzten Fragen sind eher zum Nachdenken geeignet.

Falls es keine plausiblen und nachvollziehbaren Antworten und Erklärungen zu 1 – 4 gibt, lautet die Schlußfolgerung entweder

a) die Erde bewegt sich nicht, weil wir davon nichts sehen und spüren, oder

b) die uns heute bekannten theoretischen (berechneten) Werte der Abmessungen und Entfernungen im Sonnensystem sind falsch.
Das würde bedeuten, daß auch die Massen der „Himmelskörper“ dann zu korrigieren wären, denn diese werden ja mit den Entfernungen auseinander heraus berechnet.
Was auch die Frage beinhaltet, ob denn der Aufbau des Sonnensystems insgesamt dann aufrechtzuerhalten ist….

Bin gespannt auf die Antworten… 😉


172 Kommentare

  1. webmax sagt:

    Spannendes Thema und sicher wegen der ungeheuren Dimensionen schwer fassbare Tatsachen/ Bedingungen.
    Ich sehe zwei Anhaltspunkte:

    Der Mensch nimmt Geschwindigkeit gar nicht wahr, sondern eben nur die Veränderung derselben.
    Diese Geschwindigkeit ist stets „relativ“, i.e. „bezogen auf“ (Standort, Erdachse etc.)

    Frage 5 betrifft eben den Unterschied zwischen Statik und Dynamik. deutlich an der Fliehkraft des Motorradfahrers in der Kurve, die der Schwerkraft entgegen wirkt. (Übrigens:Müsste die Schwerkraft zumErdmittelpunkt nichtgegen Null abnehmen?)

    Frage 6 bzw. Die Entfernungsthese ist falsch, denn bezogen auf den Ausgangspunkt kommt man genau auch wieder dort an.

    OT: Wie ist es denn mit der Reibungshitze? Unser Planet müsste ja glühen, oder hilft ihm die „nach aussen“ immer dünner werdende Athmosphäre?

    Dass die Erde eine grosse Kugel sein muss, würde schon im alten Ägypten mit zwei Stäben und deren Schattenwurf in ca. 35km Entfernung bewiesen, meine ich. Mit zweit gleichen Sanduhren? Denn bei einem Zentralgestirn und einer Scheibenoberfläche dürfte kein Unterschied gegeben sein.

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  2. Johann sagt:

    @Luckyhans

    Ich bin Beeindruckt. Soviele gute fragen und Recherche.
    Ich hätte eine Antwort darauf, sehr kurz und prägnant und garnicht Wissenschaftlich nach den bekannten Regeln.

    „Die Erde ist doch eine Scheibe, und wir unterliegen einer Optischen Täuschung.“

    Für andere Theorien muß ich genauer Recherchieren, und vielleicht Göttlichen Rat einholen warum die Menschen nicht seitlich von
    der Kugel rutschen wenn sie nicht gerade am Nordpol stehen 😉

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  3. Thom Ram sagt:

    …wollte Anderes machen, doch kann ich nicht anders, ich beisse an.

    Frage 6
    Das Luftschiff müsste östlich vom Startpunkt landen.
    1:0 für Flacherde.

    Frage 5
    Der senkrecht aufsteigende und niedersinkende Ballonfahrer müsste westlich versetzt landen, da er seine seitliche Versetzung in Richtung Ost nicht steigern kann, was er aber müsste, um am gleichen Ort zu landen.
    Wer das nicht leicht nachvollziehen kann, denke es sich so: Dem Fahrer ist es gegeben, sich soo weit von der Erde zu entfernen, dass er die Erde als Kugel sieht, so klein wie der Mond. Die Erd dreht sich weiter, er selber müsste rasend schnell seitlich mitversetzen, was er definitiv nicht kann.
    2:0 für Flacherde.

    Frage 4
    Der Polarstern und die uns bekannten weiteren Sterne sind dermassen weit entfernt, dass die Bewegungen unseres Sonnensystems erst nach Jahr – was? -hunderttausenden eine beobachtbare Veränderung des Sternbildes bewirken.
    Schwaches Argument vielleicht,
    ich sage unentschieden, immer noch 2:0 für Flacherde.

    Fragen 1 bis 3
    Der Abrieb auf Bahnschienen Nord-Süd / Süd-Nord zeigen eine Merkwürdigkeit. Die Abriebe auf den Innenseiten der Schienen, erzeugt durch die Radkränze, sind bei linker und rechter Schiene verschieden.

    Nordhalbkugel. Zug fährt nach Norden. Seine seitliche Versetzung wird permanent gebremst. Er drängt permanent gegen Osten. Der Innenabrieb der östlichen Schiene ist stärker als der Innenabrieb der westlichen Schiene.

    Nordhalbkugel. Zug fährt nach Süden. Es wird ihm permanent grössere seitliche Versetzungsgeschwindigkeit aufgedrängt. Wegen Massenträgheit reiben die Radkränze an der Innenseite der westlichen Schiene stärker als an der östlichen.

    Luck postuliert, ich als Kradfahrer müsste das doch auch bemerken. Ich würde es bemerken, würde ich mit einigen Tausend Stundenkilomentern fahren. Doch sind 100km/h so lächerlich langsame Verschiebung in Richtung Süd/Nord, dass die (vorhandene! Das Eisenbahnbeispiel zeigt es!) seitliche Bewegung der Strasse im Gewusel all der unmittelbaren weiteren Einflüsse unmöglich feststellen kann.

    Die Lufthülle hat im Raum ausserhalb ihrer selbst keine Reibungsfläche. Sie bewegt sich mit der Erde mit (ich vernachlässige Winde. Sie sind der Thermik geschuldet). Sie bewegt sich mit genau so wie die äusserste Erdenhülle, der Kompost. Gäbe es die Thermik nicht, auf der Kugel wäre allenorten Luftstille.

    Für mich lupenrein 3:2 für die Kugel.

    Doch ist das natürlich ein Scheissresultat! Es müsste 6:0 heissen, auf dass ich mich zurücklehnend aus der Nachdenkerei Kugel oder Kuchen rausziehen wollte.

    Eines ist sicher: Es bleibt spannend, hihi.

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  4. NORBERT FUCHS sagt:

    Flache Erde ist ein Ablenkungsmanöver um von der Konkaven Wahrheit abzulenken. Professor Morrow hat bewiesen,
    mit Gradstreckenverlecker, wurde festgestellt,das die Erde koncav ist,Johannes Lang aus Offenbach hat das alles auch berechnet,Herr Diehl hat an einem selbstgebauten Model bewiesen das es so ist.Es sind schwerwiegende Interessen Koncaves zu verheimlichen.DIE ERDE DREHT SICH NICHT.
    Man hat jetzt eine gute Idee beide Seiten unter einen Hut zu bringen. (Zellularkosmos)
    Es gibt gute Videos von Chembuster33 Auf jeden fall ist die Erde keine Scheibe,und Professor Braun hat ein super Model entwickelt beides irgendwie
    zusammen zu bringen.

    Rolf Keppler,Namensverwandt mit Johannes Keppler hat viele Beispiele parat.Rolf Keppler verdreibt auch einen Infobrief.

    Ein Spannendes Thema,vor dem die Elite in die Knie gehen wird.

    Gruß Norbert Fuchs

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  5. NORBERT FUCHS sagt:

    Schwerkraft kommt durch elektromagnetische Anziehung.das nutzen auch die Außergewöhnlichen Flugobjekte

    Gruß Norbert Fuchs

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  6. NORBERT FUCHS sagt:

    Thom@
    Du bist ein Fantast .

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  7. NORBERT FUCHS sagt:

    Hier@gibt es Hilfe!
    gute.ideen@gmx.de

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  8. Webmax sagt:

    @thom
    Zum ungleichen Schienen-Radkranzabrieb wird dir ein Techniker sagen, dass dies ausschlisslich fliehkraftbedingt von der Kurvenart und -anzahl abhängt.

    Völlig falsch liegst du mit dem Argument der Rotation. Da müsste ein Flugzeug ja nur aufsteigen und warten, bis der Zielflughafen unter ihm vorbeikommt: Falsch, denn es hat die gleiche und mit der Entfernung von der Erdachse noch steigende Rotationsgeschwindigkeit relativ zu dieser.
    Vergleiche es doch als Schwimmer in einer starken Flut. Ohne wahrnehmbaren Bezugspunkt weisst du nichts über Größe und Richtung und Tempo dieser Flut, gar nichts.

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  9. NORBERT FUCHS sagt:

    Mit Infarotfotografie erkennt man auch die Raumkrümmung der Erde.

    Gruß Norbert Fuchs

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  10. Reiner Ernst sagt:

    Mich bringt Frage 6 am stärksten zum Nachdenken.
    Meine Geometrie-Kenntnisse scheinen mir nicht mehr plausibel zu sein. Sie passen bei diesem Beispiel nicht mehr.
    Bei der flachen Erde entstünde ein Quadrat (würde passen).
    Bei der runden eine 3D-Form, wobei der letzte Weg (Ost-West) „wesentlich“ länger sein muss als der zuvor gefahrene nördliche „parallele“ West-Ost-Weg, um die geometrische Form zu schließen.

    Ein weiteres Argument für die Flache findet sich bereits in der Offenbarung des Johannes im 7. Kapitel:
    »Und danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind wehe über die Erde, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum. Und ich sah einen anderen Engel, der von Sonnenaufgang heraufstieg, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen es gegeben war, der Erde und dem Meer Schaden zuzufügen, und er sprach: Schädigt die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben!«

    Wir leben hier anscheinend in einer Art Dauerhypnose – und machen uns selbst was vor.
    Unsere Gedanken erschaffen unsere Realiät.
    Jetzt noch überlegen, wer unsere Gedanken „füttert“, die Informationen liefert.

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  11. Thom Ram sagt:

    Norbert 13:49

    Alle meine feinsten Sinne vermelden mir, dass du eine verheissungsvollen Faden aufgreifst.

    Wir, damit auch ich, haben das Thema schon mal durchgekaut. Für mich blieb nur die Lösung, dass es sowohl eine Kugel – wie auch eine Flach-, eher gewölbte Fläche mit Rand (wohl die Antarktis) gebe, denn für beide Theorien gibt es sehr überzeugende Einzelbeweise. Unter einem Hut. Dass dabei auch mein Verstand aussteigt und die rote Karte zeigt, bezeuge ich.

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  12. Thom Ram sagt:

    Webi 15:31

    Abrieb.
    Nein. Hat mit Kurven nichts zu tun. Der durchschnittliche Abrieb ist es, von dem die Rede ist.

    Rotation.
    Flugzeug? Habe ich von einem Flugzeug gesprochen? Die Rede ist von einem imaginären Ballon, der senkrecht aufsteigt und in der Anfangsrichtun weit und weiter sich bewegt, von der Erde weg. Und ja, die Erde dreht sich unter ihm weg.

    Frag Lücki. Er kann es dir vielleicht einleuchtender darlegen. Ich habe dette Dingen nämlich bei Lücki gelernt, ärgerte mich saumässig, dass ich nicht selber draufgekommen war, denn ich meine, in einfacher Geometrie und einfachen Bewegungsaufgaben klar denken zu können.

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  13. Norbert Fuchs sagt:

    @Thom
    Es gibt doch Rolf Keppler.
    Wenn ich mit einem Fiktiven Ballon austeige sehe ich auf.eine Schalenform
    Beste Lösung die Mutter Erde ist Ein Zellkörper, ein
    Lebewesen.Warum so Mathematik unlebendig.
    Gruß Norbert FUCHS

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  14. Norbert Fuchs sagt:

    Die Natur ist einfach ist das nicht einfach genial aber mit wichtig tun wird die Erde weiter ruhn und sich nicht drehen, sondern die Fixsternkugel dreht sich.
    Gruß Norbert FUCHS

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  15. Norbert Fuchs sagt:

    @REINER Ernst
    Wir sind hypnotisiert
    Es ist ein ganz heises Thema.
    Es gibt die Sterne garnicht sondern nur die planeten
    Alles andere sind energien der Fixsternkugel.Die Menschen wollen es aber kompliziert die können es nicht glauben und wollen es nicht.Es gibt auch keine Außerirdischen höchstens Innerirdische.Der Mond ist ca 4000 km entfernt und nicht 400tausent.Alle Planeten sind wahrheitsgemäß zu vermessen.
    Rolf Keppler kennt die Maaße.Wir sollen uns kleinbund schwach fühlen.
    Wir müssen uns selbst helfenRolf Keppler.hat von Johannes Lang dienWahrheit in Zahlen

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  16. Thom Ram sagt:

    Norbert 19:25

    Bescheidene Frage.
    Was ist ausserhalb der Fixsternkugel?

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  17. Norbert Fuchs sagt:

    Um die Fixsternkugel ist die Erdschale auf der wir stehen und leben, Außerhalb vermutet man viele weitere Kugel oder Eierformen mehrere kosmoeier.
    Will nicht falsches schreiben.Herr Keppler weiß das.
    Dicke der Erdschale 500-1000 km ob stimmt?😴auf jeden fall bietet das Leben auch im Erdmantel Platz für andere wesen.Das muss erforscht werden, unsere Dirigenten haben bestimmt platz.

    Gruß Norbert

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  18. Udo Schneider sagt:

    Ein jedes individuelles Bemühen und Hinterfragen der Erscheinungen ist nicht hoch genug zu schätzen.
    Was auch immer, wie auch immer, um es zusammenzufassen:
    Eine Krümmung oder Bewegung der Erde ist/sind physikalisch nicht nachweisbar!
    Natürlich (?) haben wir eine andere Welt-Vorstellung gelernt, (in der die Wahrheit irgendwo „da draußen“ ist).
    Könnte man sogar glauben, wenn unsere Wissenschafts-Priester auf genau eben jene Nicht-Beweisbarkeit als Ausnahme eingingen.
    Tun sie aber nicht.
    Von Rechts wegen, aus der puren Logik heraus, gibt es keinen Unterschied zwischen meinem universalen Empfinden und den physikalischen Gesetzen. Aber mit dieser Wissenschaftsreligion habe ich das Gefühl, als ob mir jemand in den Kopf das Gehirn verdreht. #
    So beschäftige ich mich in der Zwischenzeit mit den Phänomenen der Perspektive, der Rundheit meines eigenen Blicks, … der keineswegs einer objektiven Wahrheit entsprechen muss.
    Davon abgesehen: Ohne Durchquerung und glaubwürdigen Bildern von nord- und südpolaren Gebieten geht zumindest bei mir sowieso nix.
    Lieber LH, danke für Deine klugen Fragen.

    Gefällt 1 Person

  19. Norbert Fuchs sagt:

    @Thom
    Die Diktatur der Drachen
    Reptiloide Weltverführer und Menschenjäger

    Von Holger Kalweit.

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  20. Mario Draghi sagt:

    Der Apfel fällt!

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  21. Thom Ram sagt:

    Udo Schneider

    Lächel

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  22. Norbert Fuchs sagt:

    @Thom
    Rolf Keppler dokumentiert die Umsetzung mit Wasderstoff betriebenen Autos.
    Gruß Norbert FUCHS

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  23. Giorgio Veloce sagt:

    Wir müssen noch berücksichtigen, dass sich die Sonne mit ca. 900.000 km/h um die Milchstraße bewegt. Die Erde natürlich mit der Sonne auch. Wir sind jetzt bei ca. 1.007.000 km/h. Zusätzlich entfernt sich die Erde vom Zentrum des Universums mit 270.000 km/h. Somit sind wir jetzt bei knapp 1,3 Millionen km/h und das ganze in 4 verschiedenen Richtungen. Die Gravitation gleicht alles aus. Steht jemand am Nordpol, braucht er gar keine Gravitation. Steht er am Südpol, braucht er eine Gravitation, die ihn in Richtung Erdmitte zieht. Steht er am Äquator, braucht er eine Gravitation, die ihn zur Erdmitte zieht und zusätzlich nach Osten, um die 1.666 km/h auszugleichen. Die Wolken brauchen eine Gravitation, die sie zur Erde hinzieht – aber nicht zu stark, denn sie müssen ja oben bleiben und nicht zu schwach, denn sie dürfen sich auch nicht nach oben entfernen, zusätzlich eine Gravitation, die die Erdrotation ausgleicht.. Zwischen 0 km/h an den Polen und 1.666 km/h am Äquator. Die Gravitation ist also sehr vielseitig. Manchmal extrem stark, denn sie hält das Wasser der Meere auf der Erde, manchmal sehr schwach, denn jeder Schmetterling oder Vogel trotzt der Gravitation. Die Gravitation der Erde hält auch den Mond auf der Umlaufbahn. Ist der Mond zwischen Erde und Sonne, wirkt die Gravitation der Sonne auf den Mond mehr als doppelt so stark als die Gravitation der Erde. Der Mond sollte also somit dann seine Umlaufbahn ändern und um die Sonne kreisen, dazu hat er aber offensichtlich keine Lust. Würde die Erde langsamer als mit 107.000km/h um die Sonne kreisen, hätte sie die Sonne schon längst verschluckt. Würde sie sich schneller bewegen, hätte sie sich schon längst von der Sonne entfernt. Woher wusste die Erde das? Alle andern Planeten wussten auch exakt die Geschwindigkeit, mit der sie sich um die Sonne bewegen müssen. Wer hat ihnen das so genau gesagt? Und wie konnten all die Planeten beschleunigen, wo sie sich doch ursprünglich lediglich mit 270.000 km/h geradlinig vom Mittelpunkt des Universums entfernt haben? Wie entstanden plötzlich die Drehbewegungen? Viele Fragen. Bin auf die Antworten gespannt.

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  24. Till sagt:

    All das Glauben und Denken zu diesem Thema hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Durch den „Reiner“ ist mir vor Jahren etwas zugefallen, daß mir heute eine gute Sicherheit gibt, daß wir eben nicht auf einer Kugel leben. Wie die Erde wirklich ist, erschließt sich mir nicht, aber eine Kugel mit einem gleichmäßigen Radius ist sie mit Sicherheit nicht.

    Wie ich dazu komme, erläutere ich gleich! Ich versuche seit drei Jahren die Dinge, wenn möglich, praktisch mit meinen eigenen Sinnen zu lösen und dabei muß es immer logisch und einfach zugehen. Komplizierte Rechnungen oder Herleitungen sind nach meinem Vertsändnis nicht im Sinne der Schöpfung und sollen uns nur was verschleiern oder auf den falschen Weg führen. Ich beschäftige mich also mit diesen erst gar nicht mehr. Ich bin ein in Bildern denkender Mensch und versuche mir so alles zu erklären.

    Ich will den Auslöser für meiner Sichtweise erklären.
    Ich hatte für meine Firma 2010-2011 im KNG-Kraftwerk in Rostock zu tun. Dabei sind wir mit unseren Arbeiten ich bis auf die höchste Ebene des Hochofens (nicht Kühlturm) gekommen. Man hatte von dort einen wundervollen Blick über das Land, die Stadt und die Ostsee. Es war etwas windiger als sonst und dadurch hatte man einen sehr weiten Blick. Sonst sind Sichtweiten nur bis zu 20-25km üblich. Dabei fiel uns im Nord-Westen eine Brücke auf, die wir erst nicht lokalisieren konnten. Nach etwas Geografie konnte es nur die Fehmarnsund-Brücke über den Nord-Ostsee-Kanal sein. Wir waren etwas erstaunt diese sehen zu können. Uns fiel die Brücke nur auf, weil die Sonne schon tiefer dahinter stand. Im Büro angekommen berichtete ich das Erlebnis zwei Kollegen beim Kaffee und eine Mitarbeiterin aus Rerik bestätigte, daß Sie diese Brücke bei klarem Wetter auch vom Leuchtturm in Bastorf sehen kann.
    Das alles hat mich damals nicht weiter berührt und es verschwand im Kopf bis es in diesem Jahr durch ein Video wieder in Erinnerung kam.

    Ich fing also an. mir die Daten sammeln.
    Der Kühlturm ist 141,50m hoch. https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Rostock
    Die Plattform auf dem Dach des Hochofens liegt auf ca. 110m Höhe. Der Grund liegt 3-5 Meter über der Meeresfläche. Also rechne ich großzügig 5 Meter dazu.
    Die Höhe der Fehmarnsund-Brücke wird mit 23m über dem Wasser angegeben. https://de.wikipedia.org/wiki/Fehmarnsundbr%C3%BCcke

    Ich hab mir die lichte Entfernung Kraftwerk – Fehmarnsund-Brücke aus dem Netz geholt. 72,4km.
    Die Daten Höhe Beoachtungsort, 115 m, und Entfernung eingegeben https://flache-erde.info/erdkruemmung-berechnen/
    und komme zum Ergebnis, daß der Horizont bei ca. 38km Entfernung liegt und sich die Wasserfläche bei der Brücke 89,2m unter dem Horizont befinden muß. Wenn ich dann noch die 23m Höhe der Brücke abziehe, bleibt die Spitze der Brücke immer noch 66m unterhalb vom Horizontes zurück.

    Es gibt ja immer Unken! Selbst wenn die Höhenangaben von mir zur Höhe des Hochofens nicht stimmen sollten, komme ich bei max. Beobachtungshöhe, also direkt oben auf dem Kühlturm, bei 141,50m immer noch nicht in Sichtweite der Brückenspitze, da diese bei 43m unter dem Horizont legen würde. Wir hätten die Brücke also niemals sehen dürfen.

    Das Ganze hat sich seit diesem Sommer etwas intensiviert und mit dem neuen Teleskop, welches wohl zu Weihnachten kommt, besteht die Möglichkeit, meine Zweifler um mich herum auf den flachen Boden der Tatsachen zurück holen.
    Ich hab heute natürlich nicht mehr die Möglichkeit, ins Kraftwerk zu kommen. Es gibt aber trotz des flachen Landes an der norddeutschen Ostseeküste auch Ergebungen bis zu 120 m direkt an der Ostsee und diese nutze ich um dort weiter zu machen, wie auf dem folgenden Foto zu sehen ist (ganz rechts sieht man den Kühlturm mit Schwadenbildung) https://www.fotocommunity.de/photo/blick-auf-kuehlungsborn-a-ehrhardt/27767447

    Mir ist klar, daß mir dieses Erlebnis nur Wenige abnehmen. Deshalb, wenn das Ganze rund ist, lasse ich die Fotos und Filme gerne Thom Ram und Luckyhans zukommen. Trotzdem kann jeder für sich klären, wenn man an einem größeren See oder am Meer, am besten an einer größeren Meeresbucht wohnt, ob man die gegenüber liegenden Häuser, Markierungen, Stege, Boote sieht. Und wenn dann wieder einer mit der Luftspiegelung kommt, diese Leute höflich darauf hinweisen, daß diese dann auch auf dem Kopf stehen muß was in vielen Fällen eben nich so ist. Wie z.B. wenn man Helgoland von St. Peter Ording aus sieht. https://www.google.com/search?q=helgoland+von+st.+peter+ording&client=firefox-b&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiDptiD-pDfAhVSalAKHXHMA2EQ_AUIDygC&biw=2128&bih=1023#imgrc=NdAD6QmiTfRzbM:
    Ich hoffe, daß Thom Ram den vierten Link durchgehen lässt? Helgoland ist 29,5km von St. Peter Ording entfernt. Da der Fotograf am Strand steht . sollte eigentlich alles über 66m Höhe von der Insel Helgoland nicht mehr sichtbar sein. Also der gesamte Fels, denn der hat eine Höhe von nur 60m über dem Meer. Man erkennt aber selbst die Lichter des Hafens und auf vielen Bildern ist eine Luftspiegelung auch nicht zu erkennen.

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  25. Josef sagt:

    Warum flog das Flugzeug von Frau Merkel über die Nordsee, wenn sie nach Südamerika will?
    Und warum machte sie eine Notlandung in Köln?

    Möglicherweise wird in diesem Video eine logische Antwort dazu gegeben.

    Schönen Gruß,
    Josef

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  26. Thom Ram sagt:

    Josef 06:45

    Danke für die Eingabe, Josef. Wahrlich wahrlich einleuchtend, der Zwischenstopp in Manchester…

    Andere Frage.
    Wenn ich Bali – Zürich fliege, dann kommen so, wie die Kugelerde es möchte, viel Ozean unten vorbei, und über Indien fliegt man, klar.
    Ist die Erde eine Scheibe, dann wäre immer Land unter dem Bug, und es ginge über China und Russland.

    Fragen also müsste ich den Piloten, ob er auf der Flacherde einen grooooossen Bogen in Richtung Süden, also zentrifugal, mache, damit ich schön brav Wasser und Indien sehe.
    Voll verrückt, das.

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  27. Giorgio Veloce sagt:

    Thom Ram
    Ich habe auch 4 Jahre auf Bali gelebt.
    Wo sind deine Zwischenlandungen von Denpasar nach Zürich?
    Dann können wir uns deine Flugroute betrachten.

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  28. Thom Ram sagt:

    Till!
    Spannend, spannend!
    Immer wieder staune ich, aber wie, wenn das passiert, dass das Auge einen Horizont erfasst, der bei der Kugelerde unmöglich wäre.

    Mir fällt dagegen nur immer eines ein: Zeit meines Lebens tauchen Schiffe mit der Mastspitze auf und, aufkommend, werden sie von oben nach unten sichtbarer. Jeder U Bootfahrer beobachete das 1000 Mal, jeder Matrose im Krähennest.

    Wie kann das nur zusammpassen? Ich glaube deine Geschichte aufs Wort. Und ich frage mich, dich einen Jeden. Wer hat eine Idee, wie das mit den Schiffen denn zustandekommt? Die Erde als leicht konvexe Ebene?

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  29. Thom Ram sagt:

    Giorgio

    Yepp.

    Entweder Singapore oder Doha.
    Denpasar – Singapore 2,5h. Singapore – Kloten 12-13h.
    Denpasar – Doha 9h. Doha – Zürich 6h.

    Interessant wären auch die verschiedenen Flugzeiten, die müssen wir aus Fahrplänen rauslesen. Es macht glatt eine Stunde Unterschied, ost west / west ost.

    Man hat ja Flugroute, Flugzeugstandort auf einer Karte vor sich, auf dem Schirm. Bei Tagesflügen beobachtete ich natürlich, was unten ist. See oder Land. Was ich sah, passte zur Karte und damit zur Kugelerde.

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  30. Giorgio Veloce sagt:

    Thom RAM

    Bei mir war es noch komplizierter (1990-93)
    München, Frankfurt, Abu Dhabi (auftanken) Singapur oder Bangkok, Jakarta, Denpasar. Ca. 27 Stunden
    1994 dann München Medan Denpasar. So weit ich noch weiß, reine Flugzeit ca. 14-15 Stunden

    Wenn du über Doha fliegst, dann ist das auf beiden Karten überwiegend über Wasser.
    Du startest auch auf beiden Karten von Doha aus über Wasser, weil Qatar Airways Flugverbot über Saudi Arabien hat.
    Dann über Festland, lediglich evtl. etwas Schwarze Meer (ebenfalls auf beiden Karten)

    Denpasar Singapur ist auf beiden Karten überwiegend über Wasser.
    Von Singapur startest du bei beiden Karten über Wasser, dann auf beiden Karten Festland.
    Beim Globus evtl. später Schwarze Meer.

    Es ist meiner Meinung nach also schwierig, mit diesen Flugrouten das eine oder das andere zu beweisen

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  31. Thom Ram sagt:

    Ja. Was sehe ich schon. Wasser oder Land. Bei Land grad noch zu unterscheiden die Farben, also etwas von Vegetation, und dazu ist sichtbar, wenn es gebirgig ist. Da müsste man schon ein Robot – Geographie – Gedächtnis haben, um sich einen Reim zu machen, was man grad wirklich überfliegt.

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  32. NORBERT FUCHS sagt:

    Wo liegt das Problem,in einer Konkaverde zeigt der Horizont nach oben.Mit Infarotfotografie ist der Horizont auch weiter oben.

    Gruß Norbert Fuchs

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  33. Thom Ram sagt:

    Norbert

    Ich habe von Konvex gesprochen, nicht von Konkav. Wäre die Erde konkav, müssten Schiffe durch den Dunst ganzheitlich erscheinen und von oben nach unten fahren.

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  34. Thom Ram sagt:

    Giorgio

    Nur so nebenbei.
    Als wir das Thema hier schon mal hatten, da hatte ich noch etwas mehr Flüssiges, und ich erwog ernsthaft, Bali-Perth-Johannesburg zu fliegen, um mir mal die Strecke Perth-Johannesburg mittels Stoppuhr selber anzusehen.
    Die wenigen Flüge, die ich im Flugradar und in den Fluggesellschaften Perth-Südafrika fand, die hatten kugelerdenmässig vernünftige Flugzeiten.

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  35. Josef sagt:

    Thom Ram
    09/12/2018 um 09:17

    Gerne!

    Flugfragen 3
    Flugverbindungen beweisen die flache Erde Karte

    Vielleicht bringt dieses Video weitere Klarheit.
    Hat man uns möglicherweise seit Kopernikus (war F-Maurer!) einen Bären aufgebunden?

    – Und trotz allen technischen Erungenschaften schafft man es „das Volk“ in solch wesentlichen Dingen bis zum heutigen Tage zu täuschen?
    Wie viele „Wissende“ gibt es? Und wie viele davon Schweigen unfreiwillig, nur aufgrund von priviligierten Arbeitsverträgen? – – – Wie lange noch?

    Schönen Gruß!
    Josef

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  36. Luckyhans sagt:

    Liebe Leute,
    wir sind wiedermal soweit – die meisten Kommentatoren bekommen eine Sechs: Thema verfehlt.
    Ich hatte extra darum gebeten, eigene Erfahrungen (!) einzubringen, und die Diskussion nicht durch Verkomplizierung mit anderen Aspekten (Sonnensystem, „Flacherde“-Theorien usw.) zu belasten.
    Es scheint sehr schwer zu sein, den Intentionen eines Artikelschreibers konzentriert zu folgen… 😉

    Ich werde mich jetzt nur zu den wenigen Argumenten äußern, die zum Thema „Bewegt sie sich oder nicht“ sachlich gekommen sind.
    Reine „falsch“-„richtig“-Aussagen ohne Argumentation sind nicht hilfreich und werden daher ignoriert.
    Ebenso werden Aussagen ohne Quellenangabe, die nicht aus eigenem Erleben stammen, nicht beachtet!

    „Der Mensch nimmt Geschwindigkeit gar nicht wahr, sondern eben nur die Veränderung derselben.
    Diese Geschwindigkeit ist stets „relativ“, i.e. „bezogen auf“ (Standort, Erdachse etc.)“ –
    sehr richtig, genau das ist es, was mich frappiert: die Beschleunigungen müßten bei jeder eigener Richtungsänderung spürbar sein, denn die Geschwindigkeiten sind gigantisch.

    „Wie ist es denn mit der Reibungshitze? Unser Planet müsste ja glühen“ – interessanter Einwurf – bitte als Frage 7 weiter mitführen.

    „Der Polarstern und die uns bekannten weiteren Sterne sind dermassen weit entfernt“ – ist ein reines Postulat: Quellenangabe? Berechnungsgrundlagen? sonstige bestätigende Fakten? was ist mit den real gefundenen heruntergefallenen „Sternen-Lampen“?

    „Die Abriebe auf den Innenseiten der Schienen, erzeugt durch die Radkränze, sind bei linker und rechter Schiene verschieden.“ – selbst nachgemessen? oder Quellenangabe? statistische Relevanz? außerdem: falls es so sein sollte, sind auch andere Gründe denkbar, z.B. eine magnetische seitliche Kraftkomponente, die durch die Rotation der eisernen Achse im Erdmagnetfeld entsteht…

    „Doch sind 100km/h so lächerlich langsame Verschiebung in Richtung Süd/Nord“ – das ist nicht logisch, denn 30 m/s Eigengeschiwndigkeit liegen – bei hinreichend weiter Nordverlagerung in Richtung Pol – durchaus in der gleichen Größenordnung wie die Bahngeschwindigkeit auf der Erdoberfläche.

    „Die Lufthülle hat im Raum ausserhalb ihrer selbst keine Reibungsfläche. Sie bewegt sich mit der Erde mit“ – genau das hatte ich als These (unbewiesen) vorausgesetzt, allerdings müßte sich der Teil der Lufthülle an Äquator viel schneller bewegen als andere Teile der Lufthülle, was unbedingt zu ständigen Turbulenzen (unabhängig von jeder Thermik) führen MUß…

    „Mit Infarotfotografie erkennt man auch die Raumkrümmung der Erde.“ – eigene Ergebnisse? Nachweise? Quellenangabe?

    „sondern die Fixsternkugel dreht sich“ – Quellenangabe? Nachweise? eigene Erfahrung?

    „https://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel“ – es gibt auch andere mögliche Erklärungen für die langsame Abweichung des Pendels von der Mittellage, zum Beispiel Art der Aufhängung, Reibung dortselbst, Störung beim Start des Pendels usw.

    „Mir ist klar, daß mir dieses Erlebnis nur Wenige abnehmen.“ – ganz im Gegenteil, lieber Till: genau das ist es, worum ich gebeten hatte: eigene Erlebnisse und Ergebnisse – sehr überzeugend – DANKE!

    „Wie kann das nur zusammpassen? Ich glaube deine Geschichte aufs Wort. Und ich frage mich, dich, einen Jeden. Wer hat eine Idee, wie das mit den Schiffen denn zustandekommt?“ – da gäbe es schon so einige Erklärungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel die These, daß sich das Licht durch die sog. „Erdanziehung“ (besser: den Ätherdruck) oder elektromagnetische Einflüsse über der Erdoberfläche („Sonnenwind“, feinstoffliche Feldschwankungen) auch krümmen kann… 😉

    Ich bitte nochmals ganz herzlich darum sich auf das Thema zu beschränken – ich werde gern weitere Einzelfragen aufbereiten, zum Beipiel zum Sonnensystem, aber hier soll es bitte nur um den (un-)bewegten Planeten gehen.
    Danke.

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  37. Hawey sagt:

    Eine Frage die mich schon immer bewegt ist folgende.
    Die Erde rotiert mit einer Ordentlichen Geschwindigkeit. Warum fliegt dann nichts davon? Mit Atmosphärendruck lässt sich das nicht erklären der ist ja für alle gleich. Es gibt leichte und schwere Sachen aber egal wie leicht oder wie schwer eine Sache ist sie fliegt nicht davon?

    Wenn ich eine runde Plattform mit unterschiedlich schweren Gegenständen bestücke und diese dann in Rotation versetze dann fliegen die leichten Gegenstände zuerst davon. Das ist es was mich an der ganzen Diskussion irritiert. Es gibt sehr gute Argumente für eine flache Erde aber auch sehr gute für die runde Erde. Vielleicht stimmt ja beides nicht. Vielleicht liegt es ja an der Wahrnehmung, vielleicht wird uns da nur was vorgegaukelt Illusion. Das ist so wie mit dem Mittelpunkt egal wie wir uns bewegen wir sind immer der Mittelpunkt.

    Wenn wir herausfinden welche Form die Erde wirklich hat dann können wir vielleicht das Geheimnis der Schwerkraft lösen. Es muss einen gemeinsamen Nenner geben die die Schwerkraft so wirken lässt wie sie wirkt.

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  38. Hawey sagt:

    Erst einmal ich weiß es nicht ob die Erde rund ist oder flach.
    Ich bin also beim Thema auch wenn es nicht immer so aussieht aber das ist alles was auf mich ein prasselt. Die Fragen stellen sich mir einfach und noch viele mehr wenn ich diesen Artikel aufmerksam lese.

    Trotzdem habe ich ein paar Fragen dazu. Was mich schon immer bewegt hat ist die Frage, wenn die Erde sich mit dem oben im Artikel beschriebenen Geschwindigkeiten bewegt warum schleudert sie dann nicht alles ins All. Wenn ich eine große Scheibe nehme und verscheiden große und vom Gewicht her unterschiedliche Gegenstände in Form und Größe auf ihr Platziere und die rotieren lasse dann schleudert es zuerst die kleinen Leichten Gegenstände von der Platte und mit höherer Geschwindigkeit fliegen auch die Großen Gegenstände davon.

    2. Frage wie macht die Schwerkraft es, wenn sie auf der Rotierenden Platte die Gegenstände halten würde. Manche sagen die Schwerkraft würde durch die Atmosphäre erzeugt aber auch das stellt sich mir die Frage wie passt die das an das von der Erde bei der hohen Rotation nichts davon fliegt egal ob klein oder groß. Das irritiert mich einfach.
    Meine Vorstellung wäre da wir ja alle elektrischen Wesen sind und alle Dinge einen elektrischen Kern haben das es darüber gesteuert wird. Das würde aber bedeuten das alles mit allem verbunden ist und das elektrisch magnetische Erdfeld über eine gewisse Intelligenz verfügt und jede Masse automatisch anpasst so das alles was fest steht stehen bleibt aber auch alles was sich bewegt. Na gut ist alles eh eine philosophische Frage.

    ES gibt sehr gute Berichte und Experimente die für eine flache Erde sprechen aber genauso viele die für eine Runde Erde sprechen. Von daher ist es vielleicht beides falsch und beides richtig. Wenn man in der Quantenphysik von einem holographischen Universum spricht dann müsste auch unsere Erde holographisch sein das heißt die Erde ist das was sie in unserer Vorstellung ist und die Spiegelteilchen zeigen uns das Bild das wir sehen wollen. Ob wir nun alles das Gleiche sehen bezweifle ich vielleicht sind wir alle ein Universum wir erleben unser eigens Universum wobei wir in unserem Gedächtnis ja nur die Aufzeichnung sehen. Denn das Gedächtnis kann nichts mit Gegenwart anfangen. Es kennt nur Vergangenheit der Volksmund sagt es ganz einfach der Mensch lebt in der Vergangenheit und spekuliert auf die Zukunft. Das heißt alles was wir glauben zu sein ist nur erlernt denn wir greifen ja immer auf den Speicher zu und das ist unser Gehirn das aus den Vorhandenen Daten kreiert.

    Das unsere Weltbilder nicht so sind wie man uns das weiß macht, ist vielen Menschen heute schon klar. Die Antwort liefern uns dann Wissenschaftler, weil irgendjemand will das wir eine Antwort bekommen ob die wahr ist oder nicht spielt keine Rolle Hauptsache es passt zu den jetzigen Spielregeln. Bloß hat uns das zu besseren Ergebnissen gebracht wissen wir ob unsere Erde eine Kugel ist oder eine Scheibe oder keines von beiden? Das Gefühl der Unsicherheit ist weiterhin vorhanden. Wir sind und werden immer nur begrenztes Wissen haben solange wir auf erlerntes Wissen zu greifen denn das ist begrenzt und wird es immer sein. Einige Wissenschaftler behaupten ja das vielleicht Teil eines riesigen Kosmischen Computerprogramms wären na da sage ich haben wir es nur bis zur Spiele Konsole gebracht.

    In diesem Sinne bin ich nicht schlauer und weiß auch nichts LG Hawey

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  39. Thom Ram sagt:

    Hawey

    „Wenn man in der Quantenphysik von einem holographischen Universum spricht dann müsste auch unsere Erde holographisch sein das heißt die Erde ist das was sie in unserer Vorstellung ist und die Spiegelteilchen zeigen uns das Bild das wir sehen wollen“

    In diese Richtung gehen meine Gedanken auch.

    Dass die drehende Kugel alles wegschleudern müsste, wegen der Trägheit der Dinge, trifft zu (vom Aequator zu den Polen abnehmend bis null), doch in sooooo geringem Masse, dass wir das eben nicht merken, auch nicht der Stein und die Feder.

    Stell dir die Erde vor, vom Mond aus betrachtet. Sie braucht 24 Stunden für eine Umdrehung! Das ist so langsam, dass das Auge die Drehung erst mal gar nicht wahrnimmt.
    Immer wieder kommt Lücki mit den 1700km/h, mit denen ich auf dem Aequator gegen Osten RASE. Mich beeindruckt diese Geschwindigkeit nicht. Einfach aus genügender Distanz betrachten! Vom Mond aus! Dieses „Rasen“ bewirkt miiinimale Zentrifugalkraft, da die Krümmung meines Rasens „nach unten“ dank eines Erdumfanges von 40’000km ganz sehr gering ist.

    Hingegen messbar müsste es sein. Wiegt der Stein auf dem Aequator gleichviel wie auf dem Pol? Er müsste am Aequator ein mü „leichter“ sein. Wird aber nicht messbar sein, da die Gravitation mit Sicherheit auch allüberall es bitzeli stärker und schwächer ist.

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  40. Reiner Ernst sagt:

    War „kurz weg“ und möchte noch folgende „Wahrnehmung“ schildern:

    Vor etwa 15 Jahren war ich (mit dem Velo!) auf dem Pfänder – an der Ostküste des Bodensees – und hatte bei auffallend klarem Wetter einen Blick bis Konstanz (50 km) – und sogar bis zum (leicht dunstigen) Hohentwiel (75 km) – wobei ich keinerlei „Krümmung“ unserer Mutter Erde erkennen konnte. Ein Einheimischer erklärte mir dies mit der außergewöhnlich klaren Luft, die wir momentan hätten.

    Letztlich leben wir in einer Welt, die wir(?) uns mit Gedankenmodellen zu erklären versuchen.
    Lese grad ein Büchlein mit dem Titel „Und wenn es die Zeit nicht gäbe“ von Carlo Rovelli. Schwere Kost für mich. Aber er überzeugt, dass man die Zeit nicht messen kann. Alles steht in Relation zueinander.

    Und wir versuchen unser Dasein mit Gedankenmodellen „auf die Reihe“ zu kriegen. Meine Erkenntnis.

    Bei der „Flachen“ bin ich immer noch auf der Suche nach dem „Südpol“.
    (Soll’s dort nicht irgendeinen geheimen Eingang in die Unterwelt geben?)

    PS. Bin bis zum leiblichen Ende auf der Suche . . .
    Aber: So ihr mich von ganzem Herzen suchet, so will ich mich von euch finden lassen!

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  41. Reiner Ernst sagt:

    Thom Ram – 10/12/2018 um 08:22
    Hawey

    „Wenn man in der Quantenphysik von einem holographischen Universum spricht dann müsste auch unsere Erde holographisch sein das heißt die Erde ist das was sie in unserer Vorstellung ist und die Spiegelteilchen zeigen uns das Bild das wir sehen wollen“

    In diese Richtung gehen meine Gedanken auch.

    *

    Da sind meine Gedanken den euren sehr ähnlich – gehen konform.

    Schwer zu verstehen, aber für mich inzwischen WAHRHEIT ist:
    – Wir sind Geistwesen (Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde)
    – Geist formt Materie (erwiesen. Ohne Geist keine Materie, kein Dasein)
    – Unsere Gedanken erschaffen unsere ureigene Realität
    – Unser Bewusstsein ist nicht-lokal (Quanten-Bio-Physik) – für mich die wichtigste Erkenntnis!
    – Unsere Sinne füttern im Wachzustand unser Gehirn, das die Gedanken produziert
    – Selbst im Schlaf arbeitet unser Geist – oder wird be-arbeitet – Träume und Intuitionen

    DIES ALLES „ZUSAMMEN-GERÜHRT“ ERSCHEINT MIR ALS MEIN IRDISCHES KÖRPERLICHES LEBEN –

    MEIN GEIST IST UNSTERBLICH (wie jeder andere auch)

    *
    HAWEY: „. . . zeigen uns das Bild das wir sehen wollen“

    Möglicherweise auch das Bild „. . . das wir sehen dürfen!“

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  42. Reiner Ernst sagt:

    Noch eine Wahrnehmung, die nicht in mein kosmisches Verständnis passt, ist der Lauf, die Ansicht des Mondes!
    Es ist absolut ausgeschlossen, dass so ein Trabant jahrtausendelang die immer gleichen Bewegungen ausführt und uns auf der Mutter Erde die immer gleiche Ansicht zeigt! Okay, mal Halb- oder Neu- oder Vollmond. Aber unverrückbar – ohne die leiseste Andeutung einer Eigen-Rotation – in Millionen(?) Jahren. Nach meiner Logik unvorstellbar.
    Und jetzt GUTE NACHT – (Der Mond ist aufgegangen . . . !)

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  43. Hawey sagt:

    Danke Thom haste mir schön beschrieben. Einen schönen Tag noch. LG Hawey

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  44. Vollidiot sagt:

    Von Bregenz unten an Sees Ufer ich nix sehe Konstanzer Münster oder Hohentwiel.
    Beides ist zu sehen vom Restaurant Gebhardsberg, oberhalb von Brergenz (Oberschwäbisch).
    Sitze ich im Lokal auf dem Hochhaus am Travemünder Maritim-Hotel sehe ich bis ca. Kellenhusen oder Dahme (ca 45 km).
    Fahr ich runter ists vorbei mit Kellenhusen, dann wird Grömitz interessant.
    Die Fehmarnsundbrücke liegt hinter Land und ist darum nicht zu sehen.
    Ohne Land wäre sie allerdings von dieser Höhe wohl nur als kleiner Strich zu sehen (über der Kimm), logo, denn sie ist nochmal ca. 40% weiter entfernt, da die Brückenbögen nur in Längsrichtung zu sehen wären und von daher nur schwer auszumachen.
    Von einer Höhe ca. 550m üNN in Oberschwaben hatte ich oft in der klaren Luft der Herbst- und Wintertage einen Blick auf Eiger und Jungfrau, ca 330 km entfernt. Diese waren dann gerade noch über der näheren Landschaft zu sehen, lagen also relatief tiefer als der 45 km entfernte Säntis oder der Glärnisch (75 km).
    Vom Ramolkogel (Ötztal, > 3500 m) ist nix von Eiger und Jungfrau zu sehen.
    Das sollte aber sein, da kaum Höheres dazwischen liegt.

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  45. Vollidiot sagt:

    Fahre ich von Oslo mit der Fähre nach Frederikshavn taucht irgendwann Skagen aus dem Meer auf.
    Nämlich in dem Augenblick in dem Neptun, Nöck und Nixen es loslassen und es wieder auftauchen kann.
    Wir sollten also auch, in diesem Fall, die Wassergeister mit einbeziehen, die sich manch Schabernack erlauben.

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  46. Thom Ram sagt:

    Volli 21:48

    Danke für deinen Auskuckrapport. Mir selber widerfährt, wo auch immer ich bin, anal Oges.

    Haben wir nun ein weiteres Glanzresultat derer, welche gerne aufhetzen und herrschen? Will sagen, haben sie es fertiggebracht das ziemlich schwer Vorstellbare, dass es zwei Sorten von Mönschs gibt? Die eine Sorte, zu der du und ich zu gehören scheinen, sehen das Zeugs dreidimensionaliter so, dass wir auf eine Oberflächenkrümmung schliessen müssen, und zwar (an noch anders Sehende, haha) nicht konkave, sondern konvexe Oberfläche – indes es eine andere Gruppe gibt, derer Optik erlaubt es ihnen über eine (von uns festgestellte sichthindernde Krümmung) „drüberrum“zu schauen und sie haben den Eindruck, alles sei horizontal schnurgerade platt und eben?

    Wäniti of Wänitis, wirklich, das Thema bleibt spannend.

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  47. Thom Ram sagt:

    Volli 21:53

    Auch hier, wie schon bei Hawey neulich…vielleicht tun wir sehr gut daran, solch scheinbar Witzchen als ernst zu nehmende Schmunzelchen von Gevatter Kosmos zu nehmen.

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  48. Vollidiot sagt:

    Thom

    Sehen ist wahrnehmen über die Optik, geht weiter elektrisch um dann über Synapsen in der Sehrinde zu landen.
    Dort sind etliche Neurone mit komplexen Tätigkeiten beschäftigt.
    Etliche entziehen sich dem Bewußtsein………………….

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  49. Thom Ram sagt:

    Volli 22:26

    Klo aber auch, wieder hat mich Kleinweich gelegt und meinen Komment verschluckt. Klosystem, das.

    Und weil ich Mönsch, der mittels Grossärger oder Angst vergisst, was einige Sekunden vorher aktuell gewesen, habe ich den Faden verloren.
    Klo aber auch.

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  50. Thom Ram sagt:

    Volli 22:26

    Noch immer hänge ich in der wohl falschen Vorstellung, dass es ein fixes Aussen gebe. Also Erde Kugel oder Kuchen.
    „Etliche entziehen sich dem Bewusstsein….“
    Du meinst mein dein Tagesbewusstsein. Richtig?
    Sicher.
    Und so ist eine jegliche Rechthaberei unter uns Menschen zum Vornherein als unnütz zu betrachten. Wenn ich hier nen Appl sehe, du aber ne Bürne, dann isdasebenso – was nicht anzüglich, sondern als Beispiel gemeint ist.

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  51. Thom Ram sagt:

    Volli

    Hat dich meine Anfrage per Mail erreicht? Am 07.12. abgeschickt.

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  52. Texmex sagt:

    @Lucky
    Wir wissen doch alle, dass sämtliche „Wissenschaft“ auf Axiomen beruht, nicht zu hinterfragenen Glaubenssätzen.
    Darauf beruhen dann alle sog. Naturgesetze und Rechenmodelle.
    Und wer das auch nur ansatzweise in Frage stellt wird vom Spielplatz verwiesen.
    Es darf bisher nicht sein, dass wir „wissen“;
    glauben musst Du, inbrünstig.
    Oder einfach Deins machen. Unsubventioniert.
    Wir hatten es doch schon einmal, das Bild des Löwen, der die Tatze auf der (Welt)kugel in Segmentform hat und ein Segmant ist die sog. Erde.
    Den Hütchenspielern ist beschieden, dass bevor ihr Kalender die 6000 anzeigt, alles “ offenbar“ wird. Ihr Kalender steht auf 5779.
    Dann wird aus „Glauben“ endlich „Wissen“.
    Dann spürst Du vielleicht auch den Wind wehen.

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  53. Thom Ram sagt:

    Texi

    Die Spitze auf Lück aussen vor lassend sage ich: Weise Rede.

    Nebenbei.

    Papas Zweit- und Familienauto hatte Schild AG 5779. Du kannst dir ausmalen, wie mich krietzt, dass du ausgerechnet 5779 wähletest.

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  54. Thom Ram sagt:

    Oh, sehe grad, dass ich unter Lück Artikel etwas gesagt habe, was mit dem Artikel nichts zu tun hat. Habe von Papis Nummernschild geredet, nicht die sex Postulats bearbeitet.

    Ich erbitte oberstrengen Autors Verzeihung.

    Lück, was die Kommentarstränge betrifft, ich sage es öffentlich, werden wir nie eins werden.

    Lass doch bitte bitte bitte freien Lauf. Hänge offensichtliche Störenfriede ann nächsten Laternenpfahl, ja! Und ich binde dazu den Knoten!
    Aber wenn Menschen, welche gleiche Absichten verfolgen, per Diskussion auf ganz andere Themen kommen, so whhaaatttt? Ich bitte dich! Sind wir hier in einem Güm Nas Ium der Herrscherklasse, da der, welcher ausschert, in die Ecke gestellt wird so lange, bis er in die Hose machen muss, um darauf hin sich öffentlich sich zu bekennen, ein Hosenscheisser zu sein?

    Bei allem Respekt, Lücki, ich sage es hier öffentlich. Wer erkennbar strebend sich bemüht, der möge sagen das, wozu ihn angeregt wurde.

    Der Artikel ist saugut.

    Was willst du Kommentatoren fesseln? Ich versuche, es zu verstehen, es gelingt mir kaum. Verdampft, wo sind wir denne? Innem geistigen Konsens trations Lager?

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  55. Webmax sagt:

    @LH Richtungsänderungen sind keine Geschwindigkeitsänderungen.Und nur die spürt der Mensch. Siehe Flutbeispiel ohne Bezugspunkt.

    @Till Luftspiegelungen gespiegelt erzeugen ein scheinbar reales Bild. Niemand läuft in der Wüste auf einen Ort zu, bei dem die Palmen verkehrt herum Kopf stehen.

    @all. Der Uraltbeweis mit der Zenithwinkelmessung, aus der sich Krümmung und Radius der Erde annahernd berechnen läßt, ist unwiederlegbar.
    Die Erde ist annähernd eine Kugel.

    OT: Wie die Marslandung beweist, hat eine Apollo Mondlandung mit Fußabdruck nie stattgefunden. Denn der Staub auf dem Mars (mit viel höherer Anziehungskraft) brauchte zwei Stunden, bis Fotos möglich wurden. Auf dem Mond blieb die Fähre blitzsauber….

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  56. makieken sagt:

    Ganz aktuell umfasst meine sichtbare Realität um die 10 qm, dekoriert mit Schreibtisch, 3 Wänden, Fenster mit Vorhang etc. Wenn ich mir vorstelle, dass auch hinter mir noch eine Wand ist, dann ist es genau das – eine Vorstellung. Vielmehr eine Erinnerung, weil bevor ich mich hinsetzte war definitiv eine da. Ob die Wand hinter mir im Moment wirklich da ist, kann ich nicht sicher sagen. Könnte mich umdrehen und dann wäre sie wohl da. Ob dann jedoch die anderen Wände noch da sind, kann ich nicht sicher sagen… Wie groß ist also wirklich die Realität, die man jetzt wahrnehmen kann?

    Hatte letztens auch einen Traum. Düste mit einem schnellen Auto hunderte Kilometer über die Autobahn. Fühlte sich toll an, denn bei dieser Geschwindigkeit legte ich die Strecke in sehr kurzer Zeit zurück. Musste nach dem Aufwachen jedoch feststellen, dass mein Körper wohl die ganze Zeit im Bett lag und keinen einzigen Meter zurückgelegt hatte. :-/

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  57. Thom Ram sagt:

    makieken 0047

    LoL. Geile Einsicht beim Erwachen, ich werde selig schlafen ob dieses schönen Geschichtchens. Bloss…wer ist wirklicher? Traum oder unser Erwachen aus dem nächtlichen Schlafe? Ewig grübel ich schon drüber.

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  58. makieken sagt:

    Thom,
    vielleicht ist es auch in diesem Fall kein „entweder oder“, sondern ein „sowohl als auch“? Wie auch immer, schlaf schön & viel Spass im Leben der anderen Thoms. 😉

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  59. Webmax sagt:

    @makieken: Ein Mensch könnte es dir sagen – oder auch sagen, die Wand wäre nicht mehr da! Würdest du ihm glauben, auch wenn du dich nicht umdrehen kannst/darfst?

    Tausende Menschen arbeiten in einer großen Höhle. ohne sich jemals umdrehen zu können. Vor ihnen steht ein Einzelner. ihnen zugewandt und sieht auf der hinteren Höhlenwand – als einziger! – im Schattenwurf an der Höhlenwnd – wie in einem anderern Höhlenteil Hunderte abgeschlachtet werden. Was tun?

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  60. makieken sagt:

    Webmax
    11/12/2018 um 01:03

    Wieso bloß hatte ich von Dir nichts anderes erwartet? 😀 Nein, ich würde es nicht glauben, da ich (wie wir alle) darauf trainiert wurden, ausschließlich unseren Sinnen zu vertrauen. Und solange ich es nicht selbst überprüfen kann…

    Das Höhlengleichnis, so so. Kann ich nicht sagen, da jegliche Annahme wieder auf einer Vorstellung beruht. Und die Wahrscheinlichkeit, dass ich „in echt“ zu einer solchen Entscheidung genötigt wäre, ist tendenziell null. Von daher wäre es verschwendete Gedanken-Energie. 😉

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  61. luckyhans sagt:

    Also, lieber Blockwart und liebe Kommentatoren,
    es sollte beim Lesen des Stranges ein jeder erkennen können, daß die „Methode TRV“ NICHT geeignet ist, eine sachliche Diskussion zu führen, die am Ende ein Ergebnis haben könnte.

    Das sage ich ganz wertfrei und unabhängig von diesem oder jenem Beitrag.

    Wenn wir uns nicht auf einen Teilbereich konzentrieren – den bewegten Planeten – und alle anderen Aspekte erstmal (!) außen vor lassen, werden wir zu nichts kommen – außer zum Wiederholen von längst Gesagtem.

    Zum letzten Mal bitte ich alle, die zum Thema nichts zu sagen haben, ihre Tinte solange zu halten, bis ihre Beiträge zu den anderen Fragen erwünscht sind.
    Wir werden sonst NIE zu einer gültigen Erkenntnis kommen können.

    Sollte das jedoch das Ziel der Störenfriede und Ablenker sein, dann bitte ich doch darum, dies einfach zuzugeben: „wir wollen nicht, daß etwas herauskommt aus dieser Diskussion“ – das fände ich zumindest ehrlich. Alles andere finde ich subversiv und also feige…
    – – – – –

    Nun zu den wenigen, die sich zum Thema geäußert haben:

    „Was mich schon immer bewegt hat ist die Frage, wenn die Erde sich mit dem oben im Artikel beschriebenen Geschwindigkeiten bewegt warum schleudert sie dann nicht alles ins All. Wenn ich eine große Scheibe nehme und verscheiden große und vom Gewicht her unterschiedliche Gegenstände in Form und Größe auf ihr Platziere und die rotieren lasse dann schleudert es zuerst die kleinen Leichten Gegenstände von der Platte und mit höherer Geschwindigkeit fliegen auch die Großen Gegenstände davon.“ –
    eine sehr gute Ergänzung, wird als Frage 8 in die Diskussion aufgenommen.
    Ebenso der zweite Teil davon:
    „wie macht die Schwerkraft es“ – bei den derart unterschiedlichen Fliehkräften, daß alles überall gleich „schwer“ ist – am Äquator bei 463 m/s, am Nordpol bei NULL…

    „Wiegt der Stein auf dem Aequator gleichviel wie auf dem Pol? Er müsste am Aequator ein mü „leichter“ sein.“ –
    wie wäre es, die Annahme mit einer Berechnung zu hinterlegen, WIEVIEL der Stein am Äquator leichter sein müßte?
    Oder soll ich das machen?

    „Mich beeindruckt diese Geschwindigkeit nicht. Einfach aus genügender Distanz betrachten! Vom Mond aus! Dieses „Rasen“ bewirkt miiinimale Zentrifugalkraft, da die Krümmung meines Rasens „nach unten“ dank eines Erdumfanges von 40’000km ganz sehr gering ist.“
    Lieber Thomram,
    leider befinden wir uns nicht auf dem Mond, sondern hier auf der Erdoberfläche – der Mond ist „weit weg“.
    Und Dein Versuch, die BAHNgeschwindigkeiten mit Hilfe der WINKELgeschwindigkeit kleinzureden, zeugt nur von Unverständnis der Mechanik, sorry. Traue Deinen Sinnen – hier und jetzt! 😉

    „Richtungsänderungen sind keine Geschwindigkeitsänderungen.Und nur die spürt der Mensch.“ –
    dann habe ich mich wohl nicht klar genug ausgedrückt: bei den Richtungsänderungen, die ich in meiner Bewegung durchführe, also von Ost-West nach Nord-Süd, müßte ich die Wirkung der unterschiedlichen Beschleunigungen/Kippmomente (siehe Bleistift-auf-der-Kugel-Experiment) spüren…

    Hier abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, daß auf meine Antworten nur zwei mal Bezug genommen haben. Dafür Dank.
    Allerdings:
    Die Fragen 1 – 6 als auch die beiden hinzugekommenen Fragen bleiben vorerst weiter offen, da keine überzeugenden Argumente vorgebracht wurden, welche die gestellten Fragen beantwortet hätten.

    Sollten sich künftig sachdienliche Hinweise ergeben, würde es mich freuen. Bis demnächst.

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  62. Vollidiot sagt:

    Thom

    Ich meinte Bewußtwerden von Sehvorgängen.
    Ich sehe z.B. die sogenannte Kontrastverschärfung bewußt, nicht unbewust mich wundernd, daß der Übergang von heller zu dunkler Fläche durch unser Gehirn noch verdeutlicht wird.
    Oder bei geeignet strukturierenden Flächen kann ich wahrnehmen die Tätigkeit der einzelnen Sehzellen der Augen, ein ungeheuer sich in Bewegung befindendes Bild, da ist nix ruhig oder konstant.
    Alles was mit Perspektiven zu tun hat, da hat es durchaus Erstaunliches, welche Prozesse da im Hirn ablaufen.

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  63. jpr65 sagt:

    Ich hab das mal nachgerechnet.

    Auf Wikipedia finden wir alles, was dazu gebraucht wird:

    „Gewichtskraft“, „Erdradius“, „Fliehkraft“

    „Gewichtskraft“
    ——————

    Auf der Erdoberfläche kann man für die Schwerebeschleunigung den Näherungswert

    g = 9,81 m/s² annehmen,

    Genauer gilt:

    g = 9,78 m/s² am Äquator und
    g = 9,83 m/s² an den Polen

    Differenz = 0,05 m/s²

    Also gibt es tatsächlich ein unterschiedliches Gewicht an den Polen zum Äquator. Fällt aber gar nicht auf,
    weil es nur ein Unterschied von 0,51 % ist.

    „Erdradius“
    ————–

    Erdradius = 6371 km = 6.371.000,0 m = 6,371 * 10^6

    „Fliehkraft“ (Zentrifugalkraft)
    ———————————

    Fliehkraft = m * om² * r

    om = Winkelgeschwindigkeit = 2 PI / T

    mit T = Zeitdauer für eine Umdrehung

    Fliehkraft auf der Erdoberfläche
    ———————————

    2 PI / 1 Tag = 2 PI / (24 * 60 *60) s
    = PI / (12 * 60 * 60) s
    = PI / 43200 s
    = 7,2722 * 10^-5 /s

    Fliehkraft / m = 6,371 * 10^6 * (7,2722 * 10^-5)^2 m/s²

    = 0,0337 m/s²

    Vergleich
    ———————

    Differenz = 0,05 m/s²
    Wert berechnet = 0,0337 m/s²

    Das passt ganz gut zusammen, die Größenordnung stimmt,
    das Verhältnis der Werte beträgt

    0,0337 / 0,05 = 67,4%

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  64. Thom Ram sagt:

    Was jpr errechnet (so ich es verstanden haben sollte) bestaetigt meine These, wonach auf meinen Koerper, sogar sich nahe des Aequatorts befindend, ein Mue an Zentrifugalfraft einwirkt, da sich Mutter Erde saerr langsam dreht.

    Lueck.

    Im Uebrigen traue ich mich kaum mehr was zu sagen hier.

    Ich hoffe schon, das gebe zu denken, Lueck.

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  65. jpr65 sagt:

    jpr65
    11/12/2018 um 16:50

    Um es noch mal ganz klar zu sagen:

    Die Erdrotation macht uns alle am Äquator um ca. 0,5 % leichter.

    Das ist bei 100 kg Masse ein Gewichtsverlust von 0,5 kg oder 500 g

    D.h. am Nordpol ziehen 100kg so stark Richtung Boden wie 100,50 kg am Äquator, weil die Erdrotation das Gewicht von ca. 500g wieder aufhebt.

    Das liegt im Genauigkeitsbereich von Personenwaagen und dürfte nur sehr schwer zu messen sein.

    Denn mit der Balkenwaage geht es nicht, da das Vergleichsstück ja ebenfalls den Anziehungsschwankungen unterliegt und man damit die Masse mißt und nicht die Erdanziehung.

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  66. jpr65 sagt:

    jpr65
    11/12/2018 um 16:50

    Und für die ganz Schlauen:

    Das war nur eine Überschlagsrechnung. Ich weiß schon, daß die Gravitation auf der Erde so stark schwankt, daß sich das Meer über tiefen Gräben bis zu 100 Meter nach oben ausbeult, weil da die Gravitation geringer ist.

    Die Gravitation hängt somit von der Position auf der Erdoberfläche ab und natürlich auch von der Höhe, in der man sich befindet. Denn dadurch kann man den Erdradius um bis zu 15 km erhöhen (im Flugzeug).
    Oder man taucht im Meer um bis zu 10 km ab.

    Somit ist die Gravitation eher eine Funktion g mit

    9,70 <= g(Position-auf-der-Erdoberfläche, Höhe) <= 9,9

    Sonne, Mond, Planeten und die ganze Galaxie haben evtl. auch noch Auswirkungen auf die Gravitation. Das kann ich aber nicht berechnen und lasse ich daher aus.

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  67. Vollidiot sagt:

    Letztlich fehlt gar nicht so viel und wir flögen von der Erde.
    Statt 0,0337 / 0,05 = 67,4% ——> 0,05 / 0,0337= -48% (- = rauswärts).
    Wir sollten diese Tatsache also vor den Elementargeistern verschweigen!!!
    Man könnte sagen, daß hier vorsätzlich eine Vergeistigung verhindert wird – zu wessen Nach- oder Vorteil?
    Der Nihilist: Futter fürs schwarze Loch.
    Der Kathole: Die Beschmutzung Mariens wird verhindert.
    Der Evangele: Dann wäre die Rechtfertigung sinnlos.
    Der Islame: Wo sind die Jungfern?
    Der Israeli und die in der Diaspora Lebenden: Schade, das wars mit dem ewigen Juden.
    Der Freidenkende (Morgensterniker): Daß nicht sein darf, was nicht sein kann.

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  68. jpr65 sagt:

    Vollidiot
    11/12/2018 um 21:18

    Um abzuheben bräuchten wir ein Verhältnis von Fliehkraft zu Gravitationskraft von 100%!

    Also müsste sich die Erde ca. Wurzel aus 200 mal schneller drehen,

    das ist 10 mal Wurzel zwei oder ungefähr die 14,1 fache Umdrehungsgeschwindigkeit.

    Ein Tag hätte dann noch 102 Minuten oder 1 Stunde und 42 Minuten.

    Davon sind wir noch weit entfernt!

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  69. Gravitant sagt:

    Der Planet Erde existiert viele Male auf dieser Zeitbahn-
    die Bahn, die die Erde zurücklegt beim Umkreisen der Sonne.
    Darin existieren in physisch unterschiedlicher Zeit die Erden.

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  70. Mario Draghi sagt:

    Orientieren!
    Herkunft:

    im 18. Jahrhundert von französisch orienter → fr entlehnt, einer Ableitung zu orient → fr = Richtung, wo die Sonne aufgeht. Die Bezeichnung „Orientierung“, bzw. „sich orientieren“ stammt aus der historischen Darstellung, bei der Karten oft mit Jerusalem = oben ausgerichtet wurden. Jerusalem wurde dem Orient gleichgesetzt. Eine Karte orientieren, hieß also, die Karte so zu drehen, dass der Orient oben ist.

    So so Jerusalem war oben, also nicht rechts, links oder unten, aha!

    Ich denke die Diskussion, (ob sie sich bewegt..) können wir mit den uns zu Verfügung stehenden naturwissenschaftlichen Gedankenmodellen nicht erklären.
    Wir wissen ja nichtmal ob Physik, Mathematik und Chemie…. überhaupt richtige Annahmen sind. Jedenfalls haben wir sie erfunden in dieser Welt und damit sind Sie „Fiktion“.

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  71. Thom Ram sagt:

    jpr 22:16
    und Lueck

    Was jpr da rechnerisch hinlegt, genau das ist es, was mein Bauernfuesikalischer Verstand mir eingibt. Und ich sage es hier nochmal, fuer einfache Geister wie ich es zu sein scheine.

    Ich habe es mit meinem Bauernverstand anders gemacht. Ich habe Geschwindigkeit und Erdradius durch 100 geteilt. Also bewege ich mich, aufm Aequator hockend, mit 17km/h in Richtung Osten. Die Kugel, auf der ich hocke, die hat einen Durchmesser von 400km.

    Ich stelle mir das vor. Gerechtigkeitshalber nehme ich an, ich sei 100mal leichter, also ich wiege 600 Gramm, da ja die Erdmasse auch 1/100 betraegt, also die Anziehung 1/100 ist.

    Jaja, ich weiss, Anziehung gebe es nicht. Doch solange ich hier aufm Stuhl klebe, statt zu schweben, ist sie fuer mich immer noch Realitaet.

    Also ich, 600g schwer, werde mit 17km/h auf dem Aequator in Richtung osten transportiert, wobei es immer runter geht, ich eigentlich geradeaus wollte sollte.

    Stelle sich vor, der es vermag. Ich kann es. Und wiederhole das, was ich Hawez schon schrieb. Schau die Erde von Ferne an, schau wie sie sich dreht, sie dreht sich so langsam, dass die Fliehkraft, mit Bauernphysik erfuehlt, kleiner ist denn die Anziehungskraft.

    Lueck.
    Kannst meinen Kommentar ruhig loeschen, wenn er dir daneben oder zu wenig gescheit scheint.

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  72. Josef sagt:

    Für Thom Ram
    12/12/2018 um 07:43

    Eine kleine Überlegung:
    Zuerst möchte ich vorausetzen, dass Wasser sich immer ausnivelliert. (Das Gegenteil sollte mal einer beweisen!) Eine Ausnahme bildet gefrorenes Wasser, oder Wasserdampf.

    Angenommen die Erde hat die Form einer Kartoffel, wie schon mehrmals berichtet wurde. Wie sich das Ganze dann verhält mit dem Wasser auf der Erde, welches immer Plan ist, ebenso mit dem Eis, aufgrund der Themperaturen, dem Nordpol, dem Südpol bzw. „Eisring“, dem Äquator, der Sonnen- und der Mondbahn usw. ist durchaus mal eine Überlegung wert, oder? –
    Zumal das viele Wasser in flüssiger Form auf der Erde diese so außergewöhnlich und einzigartig macht!

    Schönen Gruß, und alles Gute!
    Josef

    PS: Man muß feststehende Erkenntnisse erstmal akzeptieren, und dann weiterbauen. Wenn man immer wieder ganz von vorne beginnt, und klar erkannte Gesetzmäßigkeiten ignoriert, wird man nie zum Ziel gelangen.
    Wer immer nur im Kreise sich drehen will, kann dies ruhig tun. Soll aber nicht erwarten oder gar fordern, dass Andere es ihm gleichtun.

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  73. Thom Ram sagt:

    Josef,

    seit mir das Modell Kugelerde ins Hirn gegeben wurde, habe ich mir immer wieder ueber das Verhalten des Wassers drauf mir gemacht. Auch heute, da ich taeglich Ebbe und Flut beobachte.
    Ebbe und Flut auf Scheibe? Wie das? Wodurch verursacht? Ruehrt da ein Goetterangestellter mit dem Loeffel im Wasserring rum oder wie? Da sind mir Anziehungskraft von Mond und Sonne schon verd viel naeher.

    Deiner Anregung kann ich nicht folgen. Oder meinst du, dass Anziehung nicht existiere, dass Sonn und Mond das Wasser nicht anzziehen? Warum dann stehst du auf deinen Fuessen, wo dich die viel naeher liegende Erde eben staerker anzieht als die fern liegenden Gestirne?

    Ich mag ein Brett vorm Kopp haben, wie koennte ich das ausschliessen, doch Anzieuhungskraft mir tagesbesusstheitlicher Materie ist fuer mich Faeckt. Wenn mir Hund ins Rad faehrt, dann fliege ich nicht, sondern ich falle. Wenn ich Stein werfe, wird er gegenseitlich angezogen, Stein und Erde, runtersausen.

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  74. Josef sagt:

    Thom Ram
    13/12/2018 um 22:12

    Es ist nicht Gravitation. Das Zauberwort heißt hier Schwerkraft.
    Leichtes steigt nach oben, Schweres sinkt nach unten.
    Gravitation, ein weiterer Unsinn, mit welchem uns seltsame Gestalten erfolgreich gefüttert haben, damit wir nichts mehr mit logischem Denken auf die Reihe bekommen.

    Ebbe, Flut? – Selbstverständlich gibt es viele offene Fragen. Kein Wunder bei der jahrhundertelangen Gehirnwäsche, welche fest verankert wurde in unserem Gehirn. So daß wir auch ganz offensichtliche Beobachtungen nicht mehr akzeptieren können. Natürliches, gesundes menschliches Denken wurde uns gründlich ausgetrieben.
    Kann es sein, daß Ebbe und Flut durch eine Atmung der Erde geschieht? –
    Oder vielleicht durch das kalte Licht, welches nachweislich vom Mond ausgeht? (Kaltes Wasser nimmt weniger Raum ein als warmes.)

    Wir müssen wohl noch eine Weile uns begnügen mit Teilantworten, solange die Täuscher auf der Erde so viel Macht und Zulauf haben.
    Wahrheiten werden immer noch nicht mit Freude aufgegriffen und publik gemacht, zum Wohle der Menschen, sondern weiterhin so weit als möglich totgeschwiegen.
    Es ist sehr schön zu beobachten, wie mehr und mehr Wahrheiten ans Licht gebracht werden. Zum Schluss wird das für die Ewigkeit konstruierte Lügengebäude krachend zusammenstürzen, und viele der daran eifrig Mitwirkenden mit sich begraben, soweit sie nicht mehr in der Lage sein werden, sich davon frei zu machen. Während die Wahrheitsucher frei werden von einem unnatürlichen, hemmenden Druck. – Gott sei Dank!

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  75. luckyhans sagt:

    zu jpr65 11/12/2018 um 16:50
    … die Werte, welche Du Deiner Berechnung zugrunde gelegt hast – woher stammen die?

    Sind das eigene Erkenntnisse oder Meßwerte, oder sind die nur aus der Lügipedia entnommen?

    Könnte es Dir aufgefallen sein, daß ALLE Werte oben im Artikel ebenfalls aus der Quickie-Pedia stammen und durchaus zu den angeführten (und vielen weiteren, hier noch nicht behandelten) Fragen geführt haben?

    Ich meine, wenn man sich innerhalb „seines“ Glaubenssystems bewegt und von dorther seine Denk- und Rechengrundlagen bezieht, dann wird man immer in „seinem“ Glaubenssystem verbleiben, dieses „bestätigt“ finden und niemals etwas Neues, „Anderes“ entdecken können – erst wenn es das Glaubenssystem so will… ist vielleicht nicht die Super-Erkenntnis-Methode. 😉

    Daher oben mein Vorschlag, sich an die eigene Erfahrung und die eigenen Sinne zu halten – freilich im Wissen, daß diese nicht perfekt sind, darauf habe ich hier oft genug hingewiesen, dar. hier: https://bumibahagia.com/2015/10/08/meine-welt-ist-nicht-deine-welt/

    Ich habe auch darauf verzichtet, die überlieferten Versuche anderer (Gerad-Strecken-Verleger, Pendel-Schacht-Experimente usw.) anzuführen – nicht weil sie „andere“ Ergebnisse erbracht haben, sondern weil ich nicht nachprüfen kann, wie seriös und sorgfältig die jeweiligen Experimente durchgeführt wurden.
    Daher die Beschränkung auf eigene Ergebnisse und Überlegungen… 😉

    Wir kommen sonst, wie der Strang zeigt, vom Hundertsten ins Tausendste, aber nicht voran…

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  76. luckyhans sagt:

    zu Thom Ram 13/12/2018 um 22:12

    „Ebbe und Flut“ –
    ich hoffe, daß keiner mehr dem Märchen vom Mond, der die Gezeiten hervorruft, anhängt?

    Offiziell gibt es doch 4 Gezeiten pro Tag, oder? Wie „macht der Mond das“?
    Einmal macht er den „Wellenberg“, weil er auf derselben Seite der Erde ist – das wäre irgendwie noch logisch -, und einmal macht er denselben WellenBERG, weil er auf der ANDEREN Seite der Erde ist?
    Herr Ober, bitte eine Gabel, der Witz klemmt…

    Real gibt es viel mehr „Gezeiten“ – am Amazonas z.B. sechs verschiedene gleichzeitig, hab ich gelesen – und vor allem sind diese (auf der Duröhre nachvollziehbar) an verschiedenen Orten derart unterschiedlich in ihrer Höhe, daß der Mond da schon sehr selektiv vorgehen müßte…

    Und überhaupt: wieso zieht er nur das Wasser im Meer an und nicht auch das in den Flüssen und Seen?
    Oder das Wasser in uns selbst, die wir zu 70 – 80% daraus bestehen?
    Was ist das für ein selektiver Mond?

    Hat aber alles mit der „bewegten Erde“ nur bedingt zu tun… 😉

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  77. makieken sagt:

    luckyhans 03:53

    Was konkret ist eigentlich Deine Intention? Du schreibst tolle Artikel, erwartest von den Kommentatoren jedoch eine Bestätigung der von Dir geäußerten Vermutungen. Gleichzeitig gestehst Du uns zu, in einer eigenen Welt mit konditionierten Vorstellungen zu leben. Nur äußern sollte man sie tunlichst nicht, sollten sie Deinem strikten Denkmuster entgegenlaufen.

    Bei https://bumibahagia.com/2018/12/12/wie-heute-massen-gelenkt-werden/ schriebselst Du, dass der Ansatz, es gebe keine Atombomben, zu theoretisch sei. Ist es Dir zwischenzeitlich gelungen, die seismischen Daten der Atombombentests zu verifizieren, also den Wahrheitsgehalt aufgrund eigener Erlebnisse/ Erfahrungen zu überprüfen? Vermutlich werden das die wenigsten schaffen, und doch scheinst Du es zu erwarten?

    Nu ja, soviel zum Glaubenssystem. So, bin dann wieder aufm Holodeck. Ist schick da, eine janze Welt und ein janzes Leben auf nur wenigen qm. Brauch ich nicht mal vorankommen, weil Raum und Zeit sind doch eh nur Illusion… 😀

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  78. luckyhans sagt:

    zu makieken 14/12/2018 um 04:18
    … sehr sonderbare Interpretation – oder sollte ich Unterstellungen sagen? 😉
    Offenbar ist es schwierig, andere Menschen zu akzeptieren, ohne ihnen eigene Vorstellungen anzuhängen…

    Meine Intention zu diesem Artikel meinte ich klar ausgedrückt zu haben:
    Ich habe zu einem ganz konkreten Punkt einige Fragen gestellt und darum gebeten, darüber nachzusinnen, d.h. meine Gedanken nachzuvollziehen und zu prüfen, ob ich irgendwo falsch liege.
    Und beim Beantworten möglichst nicht auf die „üblichen Quellen“ zurückzugreifen, sondern sich auf die eigenen Sinne und Denkschlüsse zu verlassen – wie oben auch nochmals erklärt.
    Ziel der ganzen Sache war es, gemeinsam einen fundierten Standpunkt zur Frage „bewegter Planet“ zu erarbeiten. Damit man auf dieser Grundlage dann weitere fragliche Themen (Mond, Sonnensystem usw.) erörtern kann…
    War das so schwer zu begreifen? Eigentlich nicht, oder? 😉

    Selbstverständlich lebt jeder in einer eigenen Welt, das ist nun mal natürlicherweise so eingerichtet – daran kann weder ich noch sonst jemand etwas ändern. Wir werden also damit irgendwie lernen müssen zurechtzukommen – nur müssen wir es beachten… 😉
    Um so wichtiger sind bei einem solchen Anliegen wie dem obigen konkrete (!) ehrliche (!) Antworten und nicht allgemeines „mäanderndes“ Herumgerede, was einem grad so ins Hirn flattert – der Unterscheid zwischen Diskussion und „Brain storming“ scheint für viele schwierig zu erfassen zu sein… 😉

    Was die seismischen Daten zu den A-Bomben-Tests angeht, so besteht für mich ein wesentlicher Unterschied zwischen dem, was bestimmte interessierte Seiten (Russen, Amis) gemeinsam lügen (müssen?), und solchen Meßergebnissen, die weltweit in den verschiedensten Ländern erhoben werden – wenn man das alles zurechtlügen wollte, dann müßte man schon sehr großen Einfluß ausüben… daher meine Frage an die Seismologen.
    Ich selbst bin keiner, kann daher nicht mitreden; ich kenne leider auch keinen, den ich konkret fragen könnte. 😦

    Und der einzige Architekt, den ich kenne (unser Ludwig der Träumer) hat sich bisher auch nicht zu meiner Frage geäußert, was denn mit den Ost-Kippmomenten bei der Berechnung von Hochhäusern ist… Hallo Ludwig, Dein Typ ist gefragt…!

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  79. makieken sagt:

    LH,
    dann hammers doch. Du beabsichtigst die Verifizierung Deiner Gedanken durch „Externe“. Weiterhin erkenne ich, dass Anmerkungen in Schubladen mit den Aufschriften „konkret“, „ehrlich“ oder „allgemeines mäanderndes Herumgerede“ abgelegt werden.

    Ich schätze Deine Artikel sehr und werde ggf. „meine“ Gedanken seinerzeit wieder äußern, wenn Deinereiner die notwendigen Parameter überdenken tut tut tuuuuut. 🙂

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  80. Hilke sagt:

    Kannst löschen glücklicher Hans wenn es nix für dich ist:
    ..https://youtu.be/TRIW3zECJc0

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  81. jpr65 sagt:

    luckyhans
    14/12/2018 um 03:53

    Nicht alles, was auf Wikipedia steht, ist falsch. Im Bereich der „Naturwissenschaften“ wie Mathematik, Physik, Astronomie bildet Wikipedia einen sehr guten Einstieg. Und sie ist für jeden verfügbar.

    Ihr könnt euch aber auch in Bücher über die Erde und Gravitation einlesen, die es in jeder Bücherei zu leihen oder zu kaufen gibt. Da steht ähnliches drin. Oder seht in den Quellen nach, die Wikipedia angibt.

    Eigentlich hätte das jeder in der Schule lernen sollen, womit ich arbeite, um die Auswirkung der Fliehkraft zu berechnen, die durch die Erdrotation verursacht wird.

    Das sind natürlich alles nur Modelle der Wirklichkeit, wie auch das, was wir als (eigene) Realität erleben, auch nur unser ganz privates Modell der Realität ist.

    Das astronomische Modell mit einer halbwegs kugelförmigen Erde und einem halbwegs kugelförmigen Mond ist immerhin so genau, daß man damit die Mond- und Sonnenfinsternisse der nächsten hundert Jahre sehr genau vorausberechnen kann.

    Das astronomische Modell ist etwas, an dem die Wissenschaftler lange gearbeitet haben und das für viele Zwecke ist es sehr gut, für andere nicht. Vor allem, wenn man die „naturwissenschaftliche Realität“ verlässt.

    Und mit dem „Modell der flachen Erde“ kann man noch nicht einmal schlüssig erklären, wie die Flutwelle plötzlich vom linken Rand der Scheibe zum rechten Rand springt.

    Und wie es möglich ist, einmal um die Welt zu segeln, auf einem Boot. Das haben ja viele schon getan.

    Ich bereite einen Essay vor

    Die Realität ist auch nur ein Modell der Wirklichkeit!

    Die Realität, in der wir leben, ist auch nur ein Modell der Wirklichkeit,
    die wir nicht kennen können, dafür ist die Wirklichkeit viel zu komplex.

    Drei Begriffe tauchen auf, die im Folgenden näher betrachtet werden:

    * Modell
    * Realität
    * Wirklichkeit

    Da werde ich mich mit diesen drei Begriffen ausführlich auseinandersetzen.

    Denn das würde den Rahmen eines Posts hier sprengen.

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  82. Thom Ram sagt:

    Ich habe
    .https://youtu.be/TRIW3zECJc0,
    von Hilke eingeworfen, durchschoebert.

    Wer es auch tun will, sei gewarnt, der Inhalt wird fuer ungeduldigen Schnelldenker quälend langsam abgespult.

    Also.
    Von Auge betrachtet, auch mit Feldstecher, verschwindet abgehendes Schiff hinter der Kimm.
    Verwendet man ein hoechstwertiges optisches Zoom, so bleiben die Schiffe ganz sichtbar.

    Irritierend, wa?

    Laserstrahl, der durch die Erdwölbung das Ziel nicht erreichen dürfte, erreicht es locker. Dasselbe mit anderen Wellen. Die Leute sagen dann, das sei der Beweis, dass die Oberfläche plan sei.

    Sie sagen es, weil sie davon ausgehen, dass Laserstrahlen und Konsorten zuverlaessig gerade seien.
    Sind sie das so zuverlaessig?

    Dass sich das Licht durch Planeten und Sterne ablenken laesst, nimmt man heute als gegeben an. Vorschlag: Die Erdoberflaeche ist konvex, und Laserstrahl gefaellt sich darin, der Kruemmung zu folgen.

    Schwerer habe ich es mit dem 1000 fach vergroessernden Fernrohr, welches das ganze Schiff sieht, welches zuvor, von Auge betrachtet, froehlich hinter dem Horizont abgesoffen ist. Benutzt das Fernrohr anderes Licht oder wie?

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  83. Hilke sagt:

    Thom 19:24
    Oh, hmm das könnte der Punkt sein, an dem es hakelt, du sagest:
    „***Sie sagen es, weil sie davon ausgehen, dass Laserstrahlen und Konsorten zuverlaessig gerade seien.
    Sind sie das so zuverlaessig? „***
    Da fällt mi9r ein, daß ich mal von einem Physiker -Namen vergessen- einen Vortrag hörte, daß Licht Bewußtsein ist oder hat.
    Könnte es also vielleicht sogar so sein,so meine weitere Denke, daß Licht sich einen Bezugspunkt sucht? Es gibt ja da auch ein Experiment, wonach auf ein Vakuumröhrchen Licht gebracht wird und es ungeordnet durchscheint. Wird dann aber eine lebendige DNS eingebracht, scheint danach das Licht geordnet durch, jetzt der clou: wurde die DNS danch wieder entfernt, scheint das Licht dennoch weiter geordnet durchs Vakuum.
    Und in der Quantenphysik sei das erste Gesetz, daß der Beobachter das Beobachtete NICHT unbeeinflußt läßt, siehe auch Masuro Emotos gleiche Beobachtung, wonach der Beobachter in seinem Mikroskop den Wassertropfen beeinflußt.
    DNS ist Bewußtsein, Licht auch. Fazit? Hmmm, dann ist nix beweisbar was die flache oder runde Erde betrifft? Was sehen die Astronauten dann eigentlich? Was sie glauben oder was sie wirklich sehen? Oder so…..

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  84. jpr65 sagt:

    Wenn man die genau lotrecht stehenden Brückenpfeiler einer großen Brücke ausmisst, dann stellt man da fest, daß die Erde eben NICHT flacht ist. Denn die Abstände sind oben größer als unten. Nicht für uns sichtbar, aber deutlich meßbar im Bereich von Zentimetern.

    So erscheint es uns jedenfalls. Das passt jedenfalls zum Kugelmodell der Erde, das die Astronomen, Geologen und Architekten verwenden.

    Aber wie es in Wirklichkeit ist, tja, das bleibt weiterhin offen.

    Zum Laser-Licht:

    Bei Sonnenfinsternissen kann man manchmal Sterne sehen, die eigentlich „hinter der Sonne stehen“. Aber die Sonne lenkt das Licht durch ihre Schwerkraft ab.

    Und bei einem Versuch vor einigen Wochen mit Sonnenlicht in meinem Wohnzimmer habe ich entdeckt, daß auch die Bäume die Lichtstrahlen des Sonnenlichts ablenken können. Wären es nur Schatten gewesen, dann hätte sich das anders verhalten. Die Abweichungen waren sehr deutlich.

    Wenn also sogar Bäume Lichtstrahlen ablenken können, tja, dann taugt der Laser wohl nicht mehr als Nachweis dafür, daß etwas eben ist. Denn möglicherweise wird er ja von anderem auch abgelenkt. Der Schluß liegt dann nahe.

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  85. Hilke sagt:

    Für mich ist das der (vorläufige?) Schluß: Wir sehen was wir glauben / erwarten zu sehen. Wenn etwas 10000000000000…mal wiederholt wird, wie die runde Erde, dann sehen wir sie auch so.
    Scheißunwissenschaftlich, tja, aber so seh ichs und es bringt mich weider, Ahoi

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  86. luckyhans sagt:

    Lieber jpr,
    hast Du die Brückenpfeiler selbst ausgemessen oder jemand, dem Du vertraust?
    Oder ist das wieder so eine „angelesene“ Quickie-Pedia-Aussage? 😉

    Und ich bin bei Dir: es gibt keinen Grund, weshalb „Schwerkraft“ oder andere Einflüsse nicht auch das Licht beeinflussen sollen… 😉

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  87. luckyhans sagt:

    Liebe Hilke,
    vielen lieben Dank für Deinen Tip – dieser Film ist einer von den vielen, die ich zum Thema seinerzeit (Wabenerde-Serie) angesehen hatte… 😉

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  88. luckyhans sagt:

    Lieber makieken,
    vielen Dank für Deine Antwort und Dein „Verständnis“, auch wenn ich das so wie von Dir interpretiert nicht gemeint habe. Aber offenbar bin ich nicht in der Lage, mich verständlich genug auszudrücken… 😉

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  89. Texmex sagt:

    @Thom und LH
    Ich will mich hier in der „Diskussion“ eher Beschimpfungen durch @Lh nicht beteiligen, weil keine Basis für die Diskussion da ist.
    Weder können wir nachprüfen, ob ein Meter ein Meter ist ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meter)
    noch ob die Erdbeschleunigung das ist, was definiert wurde.
    Reines Stochern im Nebel.
    Selbst eine Erdumkreisung ist nur vage bestimmbar.
    Und was „gerade“ im Sinne von Laser oder Lichtstrahl ist schon gar nicht.
    Das , was uns als „gerade“ verkauft wird, ist es nicht.Der Versuch am Strand durch den Herrn Kepler ( Vorname entfallen), wo er senkrecht stehende Strichmarken abgeglichen hat, indizierte, dass wir auf der Innenseite der Erdkugel leben. (Bodensee).
    Weiters gab es durch ihn den Versuch des Verfolgen der Bodenseefähre von Friedrichshafen nach Romanshorn. Gleiche Indikation.
    Also ist das mit der Fliehkraft dann so, dass sie uns an den Boden drückt.
    Das kann man jetzt glauben oder nicht. Beschimpfen ändert daran nix.
    Meines Wissens konnte (kann) man die Versuche bei Yt sehen, bitte selbst suchen

    Der Herr Kepler ist der Bruder des mir bekannten Jens Kepler. BW.

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  90. makieken sagt:

    @ luckyhans,

    Scio ne scio. Aber eines weiß ich mit Sicherheit: diese Runde absolviere ich in einem weiblichen Körper. Vielleicht sollten wir bei Gelegenheit mal wieder aneinder vorbei reden, für den Moment postuliere ich jedoch: Schwamm drüber! 😉

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  91. jpr65 sagt:

    Es gibt einige Architekten und Reporter, die in Büchern über dieses Phänomen glaubhaft berichten. Wenn man den Berichten anderer gar nicht mehr vertrauen will, ja dann ist auch das Lesen von Büchern, Zeitschriften, Internetartikeln bald sinnlos. Kritischer Umgang damit ist natürlich wichtig. Ich habe diese Aussage aus einem Buch über einige großartige Bauten der Neuzeit aus den siebziger Jahren.
    Und wie ich von augebildeten Meß-Technik-Ingenieuren weiß, ist das wirklich nicht leicht auszumessen. Doch die verstehen im Allgemeinen ihr Handwerk ganz gut. Die Physik funktioniert innerhalb ihrer Grenzen nämlich sehr gut. Davon zehren alle Ingenieure auf der Welt.

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  92. jpr65 sagt:

    15/12/2018 UM 21:23

    Ich bezog mich auf den Abstand der Brückenpfeiler von großen Brücken, der oben etwas größer ist als unten. Als Antwort auf

    luckyhans
    15/12/2018 UM 03:45

    Leider hat der WP-Reader den beantworteten Kommentar nicht angegeben. Obwohl ich auf „antworten“ geklickt hatte.

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  93. luckyhans sagt:

    zu jpr65 15/12/2018 um 21:23
    Lieber jpr,
    natürlich bin ich kein Ignorant, der außer seiner eigenen Meinung nichts anderes gelten läßt.
    Was nachvollziehbar ist, „gilt“ für mich als wahr.
    Was ich nicht überprüfen kann, das gilt bei mir als Hypothese oder Theorie, gleichwertig neben anderen solchen.

    Wirklichkeit ist für mich das, was ich als logisch und richtig erkannt habe, bei kritischer Betrachtung aller Umstände und möglichst unter Berücksichtigung jeder anderen sinnvollen Interpretation.

    An eine „Realität“ glaube ich nicht, denn alles ist in Veränderung, und daher gibt es kein „Ding“, das ständig und unverändert existiert… 😉

    P.S. kann es sein, daß die Brückenpfeiler deshalb „oben etwas weiter auseinander“ aufgestellt werden, damit die durch das Gewicht der Brückenkonstruktion entstehenden Zugkräfte besser aufgenommen werden?
    Ich bin kein Architekt, ich frag nur mal als denkender Mensch…

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  94. luckyhans sagt:

    makieken 15/12/2018 um 08:49
    Liebe Makieken,
    dann darf ich für meinen faux pas um Vergebung bitten, mit einem Blues: https://www.youtube.com/watch?v=mtGXaAvOLWI

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  95. Guido sagt:

    Was die Erde betrifft, ob rund oder flach, lasse ich offen.

    Natürlich teile ich den beiden Theorien Wahrscheinlichkeiten zu, die sich aber ständig ändern.

    Das Einzige, was ich mit einer über 90%igen Wahrscheinlichkeit annehme, ist, das mit unserem gängigen Weltbild grundsätzlich etwas nicht stimmt.

    Nach dem Kugelmodell müssten doch die Jahreszeiten auf der Nord- wie Südhalbkugel temperaturmässig in etwa gleich ablaufen. Natürlich kann es durch topographische Unterschiede und unterschiedliche Meeresströmungen zu Differenzen kommen.

    Aber die Tageszyklen (Sonnenaufgang bzw. Sonnenuntergang) sollten doch in entsprechenden südlichen bzw nördlichen Breitengraden auf Meereshöhe gleich ablaufen. Diese können doch nicht durch örtliche Unterschiede verändert werden, oder etwa nicht? Das sind doch objektive Kriterien und nicht nur Indizien, die man so oder so auslegen kann.

    Im Video

    Wie Jahreszeiten auf der Flachen Erde funktionieren
    .https://youtu.be/YyQsfw_pQfY

    werden breitengradmässig etwa gleichliegende Orte verglichen und da gibt es massive Unterschiede.

    Ob die Angaben stimmen, habe ich noch nicht nach geprüft.

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  96. Guido sagt:

    Guido
    19/12/2018 um 17:40

    Ob die Angaben stimmen, habe ich noch nicht nach geprüft.

    Als Beispiel habe ich mir mal diese Orte rausgepickt:

    Mailand Breite: +45.45
    Dunedin Breite: -45.52

    Sonnenaufgang bzw. Untergang in Dunedin am 20.12.

    05:43:00
    21:27:00
    Tageslänge: 15:44

    Dämmerung Start/Ende
    05:04
    22:05

    https://www.timeanddate.de/sonne/neuseeland/dunedin

    Sonnenaufgang bzw. Untergang in Mailand am 20.6:

    05:34:00
    21:15:00
    Tageslänge 15:40

    Dämmerung Start/Ende
    04:56
    21:53

    https://www.timeanddate.de/sonne/italien/mailand?month=6

    Um es korrekt zu berechnen, musste man die genauen korrelierenden Zeitangaben haben und es mit dem exakten Breitengrad vergleichen.
    Auch andere Seiten haben mir ähnliche Daten angezeigt.

    Mir scheinen obige Daten im Toleranzbereich zu liegen…

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  97. Thom Ram sagt:

    Guido 17:40

    Ich meine, dass du ausser Acht laessest, dass die Erdachse nicht im rechten Winkel zur Geraden Sonne-Erde steht. Von ausserhalb des Sonnensystems betrachtet steht sie ja immer in gleicher Richtung schraeg.

    Gemaess dieser meiner Vorstellung muessten zweimal im Jahr Sonnenaufgangszeiten Nord und Sued (auf jeweils gleichen Breitengraden) gleich sein, sich dann innert 3 Monaten bis zu einem gewissen Maximum gegenseitig verschieben, auf der einen Haelfte nach frueher, auf der anderen nach spaeter… Um wieder sich anzugleichen weitere 3 Monate lang.

    Welche Monate das sind, bin ich grad zu denkfaul, um es auszuklabuersern. Vielleicht bei meinem naechsten am Strand Sitzen…

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  98. Guido sagt:

    Thom Ram
    20/12/2018 um 18:29

    Wir haben gerade die Winter- bzw Sommersonnenwende auf der Südhalbkugel.

    Dasselbe mit der Tagundnachtgleiche im Herbst wie Frühjahr. Die Sonnenaufgang- bzw. -Untergangdaten mögen verschieden sein, aber zumindest die Tageslänge sollte doch übereinstimmen?

    Danke, wenn du mich nach dem nächsten Strandsitzen aufklärst.

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  99. Vollidiot sagt:

    Die Erde dreht sich im Äther.
    Noch keiner hat den Reibungskoeffizienten Erde, Eis, Wasser usw. (oder Atmosfäre) – Äther ermittelt.
    Er wird z.Zt. als nicht existent betrachtet; ebenso wird angnommen, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit permanent konstant ist.
    Nur weil da Luftleere herrschte und weiterhin die Gezeiten hin- und herschwappen und die Winde wehen, nördl. so und südl. annersrum.
    Wie singt da einer bei Lorzing: Oh, wie bin ich klug und weise………………….

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  100. Vollidiot sagt:

    Hoch lebe die Thermodynamik.
    Eine echte Herausforderung für die mathematischen Modellersteller der Klima-Religion.
    Auch diese Meister der Verlogenheit drohen mit der ganz dicken Rute, also Strafe, jetzt mal ohne einen Gott, sondern nur mit ihrer eigen zugesprochenen überragenden Sachkenntnis und universellen Erlauchtheit auf kurz vor dem Bruch stehenden Krücken.
    Gaaaaaaaaaaaaaanz viele würden ersaufen, darum dürfen sie sich eine trockene Heimat suchen.
    Was korreliert wirklich mit der Thermodynamik und wie hoch?
    Kaum mit den mathematischen Modellerstellern – denn diese vergewaltigen die Mathematik, weil sie die sexuell verklemmten (nach Freud) und nach Adornos Autoritäre Persönlichkeit, Vorgaben ihrer Kirchenfürsten befolgen. Eine Art Transformation der Pädophilie in anderen Kirchen.
    Merke: Am Muster erkennt man die Güte.

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  101. Vollidiot sagt:

    Luck

    Was meinstn damit?
    „Ost-Kippmomenten bei der Berechnung von Hochhäusern“?
    Bin zwar kein Architekt (hab aber etliche Jahre bei eenem gebuckelt).
    Dafür hab ich von Kippmomenten ne Ahnig – im Gegensatz zu den meisten Architekten, die dafür von solchen Momenten schon mal gehört haben.

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  102. Thom Ram sagt:

    Guido 19:13

    Mir persoenlich leuchtet ein die Kugel in einem All viel mehr als ein was, ein Becken mit Halbkugelfirmament obendran im was?

    Wobei ich einraeume: Kugel im allgemein anerkannten Kosmos loest die Frage nach dem, was ausserhalb des Kosmos sei genau so wenig, wie die Frage, was wo wie denn ein Pfannkuchen mit Halbkugelscheingestirnen rumhaenge.

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  103. Thom Ram sagt:

    Volli 19:25

    Haha. Ich kriech mich nicht ein. Oh, wie bin ich….

    Nachtrach…

    Lorzing fand ich von kleinst auf einfach nur nichtssagend doeoeflicher denn platt.

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  104. Guido sagt:

    Thom Ram
    20/12/2018 um 20:16

    Mir persoenlich leuchtet ein die Kugel in einem All viel mehr als ein was, ein Becken mit Halbkugelfirmament obendran im was?
    Wobei ich einraeume: Kugel im allgemein anerkannten Kosmos loest die Frage nach dem, was ausserhalb des Kosmos sei genau so wenig, wie die Frage, was wo wie denn ein Pfannkuchen mit Halbkugelscheingestirnen rumhaenge.

    Empfinde ich meinerseits genau so. Kugel ist mir sympathischer, aber Sympathie zählt nicht.

    Und Innererde scheint mir nicht einfach nur ein Mythos zu sein. Wie verträgt sich das mit einer flachen Erde? Zumindest, wenn es nicht nur um Kavernen geht, sondern um Innererde mit einer zentralen Sonne.

    Darum habe ich auch geschrieben:
    Das Einzige, was ich mit einer über 90%igen Wahrscheinlichkeit annehme, ist, dass mit unserem gängigen Weltbild grundsätzlich etwas nicht stimmt.

    Aber was genau bleibt unklar.

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  105. Vollidiot sagt:

    Lege ich ne Strippe (net Schrippe!!) um die Erde und zieh sie straff, dann liecht sie an.
    Nu flicke ich ein Stück von gut 3 cm in die Strippe (!) dann kann ich überall ein Stöckchen von einem cm Durchmesser drunter schieben.
    Bei gut 3 Metern ists ein Meter und bei gut 300 Metern sind es ca 100 m.
    Bei einem Brückenpfeiler der 100 m entfernt neben einem anderen steht stehen die Schwerachsen oben wieviel weiter auseinander als unten?
    Beinem Umfang von ca 40.000.000 m……………….

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  106. Thom Ram sagt:

    Volli

    Ich mademahtisch Wildsau meine, dass, marginale Hoehe der Pfeiler vernanchlaessiget, es sich um idiotisch gerechnet um 100 : 40’000’000, also um 25 was? 1: 400,000 Meter, also um 0,000’0025m , ach, bin zu dumm. Rechne du mir bitte aus, Volli. Wieviele Millimues muessten die Brueckenpfeiler oben weiter auseinanderstehen denn derer Basis? Ich gehe davon aus, dass das nicht messbar ist, da die Oberflaeche von noch so feinstem Beton zu gebirgig ist. Na ja. Es gibt allerdings Mittelwert.
    Ach, muehsam, ueber etawas zu sprechen, das interessiert, indes Fachwissen und Begrifflichkeiten fehlen. Das mit den Brueckenpfeilern geb ich auf. Gehe lieber noch zum Lueck, der immer wieder mal sagt – so wie ich seine Rede verstehe, spitz gesagt – dass der Eiffelturm sich gegen westen neigen muesste, da die Erde so sehr schnell sich nach osten drehe – so sie denn eine Kugel waere.

    Generell. Beim Thema Scheibe Kugel scheinen mir so manche Verstande auszurasten gar erstaunlich.

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  107. Vollidiot sagt:

    Unser Weltbild ist hier, also wenn ich jetzt ein kleinerer Gott wär, stark unterkühlt, besser teilvakuumiert.
    Die Sogwirkung der schwarzen Löcher auf die flüchtigen Anteile des Hirns ist unmerklich, aber wirkmächtig.
    Ich sehe den steten Strom dieser flüchtigen Anteile, der in kurzen Frequenzen aber stark interferierend ins schwarze Loch der Milchstraße gezogen wird. Das liegt daran das die Hirne gewohnheitsmäßig unterversorgt sind.
    Die Gewohnheiten der Menschenwesen sind fixiert auf Körperliches. Da bauen und festigen sie und werkeln am dessen Erhalt. Die leicht flüchtigen Anteile haben nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit, es ist also ein Aufmerksamkeitsdefizit zu konstatieren.
    Dieses ist nicht ohne Tragik, denn dieses Übersehen, besser Nichtwahrnehmen, der leicht flüchtigen Hirnanteile wirkt auf die Körperlichkeit erhärtend und unterstützt so wiederum dieses Nichtwahrnehmen, was wiederum der Sogwirkung der schwarzen Löcher noch weniger entgegensetzt.
    Das kann dazu führen, daß zuguterletzt das Hirn versteift, dieses in eine kristalline Struktur übergeht und zerfällt.
    Prämortem, wohlgemerkt.
    Das indes zeitigt dann, danach, postmortem also, Undifferenziertes.
    Da zeigt sich eine weit geringere Differenziertheit der geistigen Anteile, die ja dann in einer weiter entfernten Gegend sich mit einem Haufen anderer geistiger Anteile treffen zum Austausch, also in Erinnerungen schwelgend und Pläne für die Zukunft machend. Dann fällt auf, daß die zur Verfügung stehenden Fantasien und Erinnerungen durch Kargheit und Einseitigkeit auffallen könnten. Durch freundliche Unterstützer (in der BRD ist das Wort Unterstützer negativ konnotiert) wird ihnen dieser Mangel aufgezeigt und Hilfe angeboten.
    So gesehen wird ja wieder hergestellt was war – aber nur was war, nicht was sich hätte entwickeln können, wenn die flüchtigen Hirnanteile nicht oder kaum abgesogen worden wären, also Hinweise darauf gibts schon, aber halt nicht mehr. Das heißt, haltet nicht den Dieb, sondern das was der Dieb absaugen will. Denn dann wird dem Dieb die Möglichkeit genommen Dieb zu sein.
    Es geht nichts über „Nächstenliebe“ als Vademecum, nehmen wir durch uns einem Anderen (Menschen wohlgemwerkt), was immer auch er sei, die Möglichkeit hinderlich zu sein.

    A scheene Weihnacht.

    .

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  108. Hilke sagt:

    Thom, 22:28
    „***Beim Thema Scheibe Kugel scheinen mir so manche Verstande auszurasten“***, is n haku dieses Thema, haha, extra dafür gedacht, daß der Vernixstand sich n Knoten holt un uffgibt.

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  109. Vollidiot sagt:

    Thom

    Ne, das liegt innerhalb der Bautoleranzen im Betonbau.
    Was interessiert ein Brückenpfeiler ein, selbst noch so mächtiger, Furz?
    Selbst wenn er von einem Grafittttyspezialisten kommt…………….

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  110. Thom Ram sagt:

    Guido 20:44

    Nach alledem, was ich bislang ueber die Innenerde gelesen und gehoert habe, gibt es sie. In meinem heutigen Weltbild ist sie Realitaet. Die beiden mir wichtigsten Quellen, dieses Thema betreffend, sind Jasinski sowie meine (mittlerweile mehrere Jahre eingestellten) gechannelten Sitzungen mit Ahastar (hat nichts mit dem Astar – Kommando gemein).

    Des Weiteren sind da mehrere Berichte ueber verrueckte Instrumente der Flugzeuge bei Annaeherung an die Pole und Berichte, wonach sich die Piloten unversehens in bluehenden Gegenden wiederfanden. Und Begegnungen hatten mit denkenden und fuehlenden Wesen.

    In diesem Zusammenhang moechte ich schon lange wissen, wieviel Wahrheit an Atom U Boot Nordpolunterquerungen ist, sowie ob es auch nur eine einzige Airline gibt, welche den Nordpol ueberfliegt. Dass der Suedpol gemieden wird, scheint mir erhartet. Na ja, kann ja sein, dass kein Australier nach Suedamerika, kein Suedamerikaner nach Australien fliegen will.

    Huch, sehe grad UAL955 Tel Aviv-SanFranzisco, fliegt voll ueber Groenland. Scheint mir nicht die Ideallinie auf der Kugelerde… (knurrr). Wie auch die seltsamen Zacks, welche Frau Mrkl vollfuehrte, als Air Force 1 der Bundeswehr saemtliche Elektronik ausfiel. Ist die Erde flach, dann hatten ihre Zwischenstationen Sinn, sie lagen naemlich auf der kuerzesten Verbindung zum Ziel.

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  111. Guido sagt:

    Thom Ram
    21/12/2018 um 15:50

    Huch, sehe grad UAL955 Tel Aviv-SanFranzisco, fliegt voll ueber Groenland. Scheint mir nicht die Ideallinie auf der Kugelerde… (knurrr). Wie auch die seltsamen Zacks, welche Frau Mrkl vollfuehrte, als Air Force 1 der Bundeswehr saemtliche Elektronik ausfiel. Ist die Erde flach, dann hatten ihre Zwischenstationen Sinn, sie lagen naemlich auf der kuerzesten Verbindung zum Ziel.

    Mal angenommen, die Erde ist tatsächlich eine Kugel. Dann müsste man daraus folgern, dass schlicht unser Weltatlas nicht stimmt und die Landmassen nicht korrekt abgebildet wurden…

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  112. jpr65 sagt:

    Die hohle Erde oder Innenerde liegt in einer höheren Dimension, sozusagen.

    Aus 3D-Raum-Zeit nicht zu sehen. Da ist die Erde wie angegeben mit Magma und einem inneren Kern aus flüssigem Metall ausgestattet.

    Das führt zu viel Verwirrung. Wir haben auch einige Zeit gebraucht, um das rauszufinden.

    Christa Jasinski ist sich dessen nicht bewußt.

    Darum braucht man auch Portale (diese Blasen, von denen sie spricht), um in die Hohle Erde zu gelangen und kann unsere Technik nicht mitnehmen. Die wird dadurch unbrauchbar.

    Das ist auch ein Schutz, damit nur höher Schwingende selbstständig in die Innenerde finden können.

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  113. jpr65 sagt:

    Guido
    21/12/2018 um 16:10

    Die sogenannte Mercator-Projektion arbeitet mit stark verzerrten Größenverhältnissen. Nur auf einem Globus findet man die korrekten Größenverhältnisse. Ja, der ist kugelig.

    Und die Flugzeuge fliegen auf „unsichtbaren Straßen“ über den Himmel, damit die Fluglotsen nicht soviel Arbeit haben und selten auf dem direkten Weg. Das ist kein Maßstab. Oft fliegen sie auch Umwege, damit sie pünktlich im den ihnen zugewiesenen Zeitfenster landen können oder wegen unruhiger Luft da oben.

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  114. Mein Plädoyer für die Kugelerde begründe ich folgend:

    Die Sternbilder wie der „große und kleine Wagen“ und alle anderen – stehen abends immer anders als am Morgen am Himmel.

    Frage an die „Flache Erde“ -Überzeugten: Zieht da jede Nacht wer ein Transparent an uns vorbei?

    Liebe Grüße Gigi 🙂

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  115. Hilke sagt:

    Haha, wie im Film Truman-show? Vielleicht war der Film sogar sehr realistisch…

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  116. Hilke sagt:

    Bezog mich auf Gigi „***Zieht da jede Nacht wer ein Transparent an uns vorbei?“***

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  117. Thom Ram sagt:

    Ich selber 15:50

    Korrigiere. Nochmalige Befragung meines kleinen Globusses ergiebt, dass Tel Aviv- Sn Francisco sehr wohl vernuenftigerweise ueber Suedgroenland geth. Plus fuer Kugelerde, haehae.

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  118. Thom Ram sagt:

    jpr 19:29

    Was du da sagst, trifft zu. In meinem Ohr. In meiner Wahrnehmung.

    Wem es verrueckt vorkoemmet, dem kommt es eben verrueckt vor. Entsteht daraus ein Problem? Nein. Es sei denn, jemand wolle ein Problem schaffen.

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  119. @ Hilke
    ja, ich denke in vielerlei Hinsicht schon!

    Ich sah mir eben noch einmal Bilder unserer Milchstaßengalaxie an.
    Sie ist ein Spiralnebel, flach. Doch alle darauf erscheinenden Licht-Punkte der Sterne sehen aus wie Kugeln.
    Würde es auch „Teller“ geben, dann müssten außer Licht-kugeln auch konvexe oder konkave Lichterscheinungen sein, oder?

    Außerdem las ich einmal über den südlichen Winterhimmel. Vielleicht täusche ich mich, doch das Ganze ist zu komplex,
    um es auf Dauer geheim zu halten, wenn die Erde flach wäre, oder?

    Ein Bekannter von mir behauptet, die Erde sei viel größer, als wir wissen (sollen). Das haben sie mit Laserpointern ausprobiert.
    Die Pointer sind angeblich gekrümmt. Sie machten einen gerade und kamen dann oben an der Waterkant problemlos zur nächsten
    Landfläche. Leider interessierte ich mich nicht dafür. Doch wenn das stimmt, dass die Erde größer ist, dann ist sie natürlich
    viel flacher, als wir annehmen.

    Was den Flugverkehr betrifft, fällt mir auf, dass der Pazifik nicht überflogen wird. Bitte verbessern, wer es richtiger weiß. Danke.

    Außerdem gibt es mehr hohle Planeten, als gedacht. Viele Aufnahmen der NASA zeigen Planeten, die wie von innen strahlen.

    jpr65

    Es gibt bereits viele Menschen, für die es wegen ihrer fortgeschrittenen Entwicklung kein Problem ist, in die Innererde zu gelangen.
    Entweder über die Pole oder über die Abstiege, von denen welche nicht versiegelt sind. Deshalb wissen diese Menschen nicht, dass
    es andere gibt, für die das ein Problem ist. Siehe Christa Jasinki.

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  120. NORBERT FUCHS sagt:

    @Thom
    Durch die konditionierung unserer Gehirne garniert mit der falschen universitären Ausbildung,sind viele Menschen Erkenntnisunfähig.
    Ich behaupte das die Erde eine Kugel ist und Koncav .,zudem steht sie stil Der Horizont ist ansteigend,das deutet darauf hin.das sie koncav ist.
    Die Menschen wollen garkeine veränderung sondern nur Komfort und es soll bleiben wie es scheint.Rolf Kepler ist anscheint auch kein Thema,
    Das selbe war doch auch mit den Pflanzen die keinen Sauerstoff erzeugen.
    Man sollte dem cellularen Kosmos den Vorrang einräumen.

    Ihr habt alle keinen Mut und habt Angst vor Ausgrenzung.Im grunde ist das jämmerlich. (der Mond ist ca 4000km meter weit enfernt.) Trotzdem könnte er nur mit spiralförmigen Flugbahnen erreicht werden oder mit Flugscheiben.

    Einfach die Weihnachtskugeln anschauen.Ich bin zwar nicht eloquent was anfänglich Eindruck macht aber immer waren meine Beiträge anstoßend für anderes Denken.

    Frohe Weinacht,Norbert Fuchs.

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  121. luckyhans sagt:

    zu Vollidiot 20/12/2018 um 20:11
    „Was meinstn damit? „Ost-Kippmomenten bei der Berechnung von Hochhäusern“? “ –

    Was ich damit meine, habe ich oben dargelegt: das Experiment mit dem Bleistift auf dem Wasserball – jeder einigermaßen hohe Gegenstand auf einer sich drehenden Kugel müßte eine Neigung entgegen der Drehrichtung aufweisen, denn durch die Drehung (nicht Beschleunigung!) entsteht ein Kipp-Moment, d.h. jeder Turm und jedes Hochhaus müßte auf der Ostseite stabiler gebaut werden, weil diese durch das Kippmoment ja „gestreckt“ wird – bzw. die Westseite müßte auch verstärkt werden, weil sie „gestaucht“ wird.
    In jedem Falle müßte aber der Mensch mit seinem empfindlichen Gleichgewichtssinn den Unterschied zwischen Ost und West erfühlen können, wenn er nach Norden oder Süden lauft… 😉

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  122. luckyhans sagt:

    zu Guido 20/12/2018 um 20:44
    „… dass mit unserem gängigen Weltbild grundsätzlich etwas nicht stimmt.
    Aber was genau bleibt unklar.“ –

    Genau diese Einsicht war der Grund für den obigen Artikel, in dem Bemühen, durch sachliche Diskussion einer einzigen Teilfrage zu einem fundierten Standpunkt zu dieser Teilfrage („bewegt oder nicht“) zu kommen.
    Damit man sich DANN vielleicht an die anderen Fragen heranwagen kann.

    Scheint zu anspruchsvoll gewesen zu sein für die meisten, denn nur ganz wenige haben sich an das Thema gehalten… 😉

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  123. luckyhans sagt:

    zu Vollidiot 20/12/2018 um 19:25
    „Die Erde dreht sich im Äther.“ –

    Der „Äther“ ist möglicherweise keine herumschwappende „Suppe“; in der sich die Erde herumwälzt.
    Sondern eine feinstofflich-energetische „flächige“ (richtiger: räumliche) Strömung – ähnlich wie vom Wind getriebener Nebel -, die alles durchdringt und dabei natrülich mit allem auch wechselwirkt.
    Ähnlich den sog. Neutrinos, deren „Nachweis“ möglicherweise genau jenen Äther „meint“.
    Die ja – da fast ohne „Masse“ – angeblich mit nichts wechselwirken, aber auf „Tagseite“ und „Nachtseite“ deutlich unterschiedliche (gemessene!) Dichte/Intensität haben sollen (Faktor 2), laut geachteten Wissenschaftlern.

    Das sog. Morley-Michelson-Experiment hat jedenfalls NICHT den Nachweis erbracht, daß der Äther unbeweglich sei, auch wenn das seitdem behauptet wird.

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  124. luckyhans sagt:

    An alle anderen Kommentatoren:
    Das Thema hier ist nicht eine Kugelerde oder eine konkave oder flache Erde, sondern „bewegt oder nicht“.
    Eure Beiträge sind hier leider thematisch falsch.

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  125. webmax sagt:

    Hier sind schon in der Fragestellung falsche Spüren gelegt worden. Alle himmelsmechanischen Fragen sind lângst zweifelsfrei, weil einander bedingend,, erwiesen. https://www.leifiphysik.de/mechanik/kreisbewegung/bahngeschwindigkeit-und-winkelgeschwindigkeit
    Viel hohle Luft also in den Köpfen…und gewiß kein Grund zur Überheblichkeit, LH.

    https://www.leifiphysik.de/mechanik/kreisbewegung/ausblick/abflachung-der-erde

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  126. webmax sagt:

    Etwas mehr Bescheidenheit bitte, auch esoterische…

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  127. outside the Box sagt:

    luckyhans
    ..jeder einigermaßen hohe Gegenstand auf einer sich drehenden Kugel müßte eine Neigung entgegen der Drehrichtung aufweisen, denn durch die Drehung (nicht Beschleunigung!) entsteht ein Kipp-Moment, …“
    Gedankenexperiment:
    Nehmen wir mal an eine Kugel würde sich seit einer halben Ewigkeit mit einer Umdrehung pro Tag drehen. Das heißt die Trägheit („Die Trägheit ist die Eigenschaft der Masse, ihren Bewegungszustand beizubehalten, solange keine äußere Kraft einwirkt, die diesen Zustand ändert; Beharrungsvermögen.“ ), als Eigenschaft der „Materie“ ist längst überwunden. Auf diesem Ball leben nun Wesen, welche aus dieser Materie einen Turm bauen.
    Welche Kräfte sollten es ihrer Meinung nach sein, welche einen ständigen bzw erneuten Kippmoment des Turmes verursachen könnten ?

    „In jedem Falle müßte aber der Mensch mit seinem empfindlichen Gleichgewichtssinn den Unterschied zwischen Ost und West erfühlen können, wenn er nach Norden oder Süden lauft… “

    Auch der menschliche Körper besteht voll und ganz aus dem was wir Materie nennen und somit Masse hat. (siehe oben)
    Der Gleichgewichtssinn des Menschen ist nicht nur hoch empfindlich sondern auch hoch und schnell Anpassungsfähig.
    Ausser vielleicht bei „schwerer See“ kanns individuell Problematisch werden.

    Der Polarsterstern ist ein leuchtender Punkt am Himmel, welcher sich relativ genau über dem nördlichen Ende der Drehachse der Erde und des sogenannten Sonnensystems befindet. Aber es könnte auch sein, dass die Drehachse des Himmelszeltes so ziemlich genau mit der Nord-Süd- Achse des Erdmagnetfeldes übereinstimmt. Was ich jedoch aus vielen anderen Gründen für unwahrscheinlich halte.

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  128. NORBERT FUCHS sagt:

    EINFACH GEHT GARNICHT. ROLF KEPLER GIBT DOCH DIE ANTWORDEN AUF EUER GESCHLINGER.DIE GANZEN NASALÜGEN GLAUBT IHR AUCH NOCH.😆

    Gruß Norbert Fuchs

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  129. NORBERT FUCHS sagt:

    Habt Ihr schonmal was von Gradstreckenverlecker gehört
    Google.

    Gruß Norbert Fuchs

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  130. NORBERT FUCHS sagt:

    Den meisten Menschen ist nicht mehr zuhelfen,Sie glauben an Wikipedia,Nasa etc.und nebulöse Rechenkünstler aber bitte es muss kompliziert sein damit mehr Effekt.

    Gruß, Wacht endlich auf Ihr gechemtrailten,Fernseh aus dem Fenster,Zeitschriften raus,tabularasa mit diesem ich weis was.Wir wissen garnichts herrgott nur er weis es.

    GRUß NORBERT FUCHS

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  131. Guido sagt:

    luckyhans
    22/12/2018 um 06:42


    Scheint zu anspruchsvoll gewesen zu sein für die meisten, denn nur ganz wenige haben sich an das Thema gehalten… 😉

    Hab’s Thema verfehlt. Tschuldigung!
    Dann halt nur noch ein Gedicht, ohne jeden Anspruch, inspiriert durch Vollidiot 20/12/2018 um 23:14 .
    (Sollte er stören, kann dieser Beitrag natürlich gelöscht werden 😉 )

    Und sie bewegt sich doch

    Die Erde bewegt sich doch,
    denk ich als die Tasse runter fällt.
    Dank Sogwirkung eines schwarzen Lochs
    in einer teilvakuumierten Welt.

    Die steten Ströme im Gehirn
    und sind’s auch flüchtige Anteile bloss,
    tun manche öfters mal verwirr’n.
    Nur wen kümmert das denn gross?

    Anstatt in die Ferne zu schauen
    sammeln sie Kieselsteine noch und nöcher
    und versuchen daraus Türme zu bauen
    und vergessen dabei die schwarzen Löcher.

    Die Türme bald zerfallen,
    nur der Eintrag im Vademecum bleibt,
    wenn sie auf schwarze Löcher prallen
    und sich die Erde daran reibt.

    Postmortem bleibt die Erinnerung,
    oder war es doch nur Fantasie?
    Noch hält etwas die Welt in Schwung,
    denn stehen bleiben tut sie nie.

    Zuguterletzt, das Hirn nun ganz versteift,
    es hat wohl einfach zu viel gedacht.
    Bevor nun ein anderer das Wort ergreift,
    wünsch ich allen a scheene Weihnacht!

    Gefällt 2 Personen

  132. Thom Ram sagt:

    Lueck

    Also nur „ob sie sich bewegt oder nicht“.

    Raeusper.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand Gueltigeres darueber sagen koennte als es eben der famose Guido in Gedichtform getan hat. Du schon?

    Es bleibt bei Annahmen bzw. Behauptungen.
    Man kann behaupten, die Erde stehe still. Ist aber eine idiotische Aussage, denn „sich nicht bewegen“ erfordert einen „sich nicht bewegenden“ Bezugspunkt. Und wo hockt der?
    Man kann sagen, die Erde bewege sich, beispielsweise von der Sonne aus betrachtet. Ist aber (entschuldigung, dass ich sie doch schon wieder bringe) fuer Flacherdler unerheblich, da naemlich die Sonne ja „ueber die Scheibe wandere“.

    Luecki, also ich getraue mich nicht mehr dazu zu aeussern. Kann es nicht, ohne deine Vorgabe zu verletzen.

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  133. Norbert Fuchs sagt:

    @Thom
    Das ganze geeierel geht einem auf den Keks.Es gibt den Celluaren-Kosmos , weil die Erde ein Lebewesen ist und wenn Sie sich ab und zu bewegt dann sind es Geburtswehen, vor dem Vatikan steht die expandierende Erde (Kosmische Geburt)
    Versteht das nur Chembuster 33? Der Typ weis auch gut bescheid.Schon mit 20 Jahren hatte ich solche Ahnungen, dann ist Satan erledigt.
    Gruß Norbert

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  134. Norbert Fuchs sagt:

    @Thom
    Man kommt sich vor als ob Juristen entscheiden was ist, Koncav, Konvex, Cellular das Ganze Gestammel bedenkerei wachsend wichsend man hält das nicht mehr aus,6000000,300.000 wo bitte schön, als erstes gehören die Experten eliminiert Statistiker die garantiert als Steißlage auf die Welt kommen Natürlich möchte die Elite verhindern das es Flache Erde nicht gibt.
    AMEN

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  135. Norbert Fuchs sagt:

    Vatikan, Goldene Erdkugel, der Vatikan weiß Bescheid

    Norbert FUCHS

    .

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  136. @ luckyhans 07:02

    Selbstverständlich bewegt sich die Erde.

    spiralförmig, wie alles andere im Universum!
    Die Russen sind die Besten in der Forschung.

    Liebe Grüße Gigi 🙂

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  137. Minute 4:50 Atomexplosion erschafft Raum!

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  138. Thom Ram sagt:

    Gigi 20:44

    Danke fuer das Vid. Es ist darin eine Aussage, welche mein Weltbild erweitert und mir etwas erklaert hat.

    Ich verrate nicht, was es ist, muss erst sacken lassen, um es klar formulieren zu koennen.

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  139. webmax sagt:

    Na und? Dann kreist die Erde eben spiralförmig um die sich ebenfalls spiralförmig drehende Sonne. Wo ist das Problem, wenn der Urknall eben keine lineare Ex- oder Implosion erzeugt hat, sondern eine spiralförmige? Im Video ist die Sonne leider schlecht, nämlich geradlinig bewegt dargestellt.
    Es ist doch alles nur eine Frage des Beobachter-Standpunkts!

    Gefällt 1 Person

  140. webmax sagt:

    Panta rhei – alles fließt – wußte schon Kosmosbeobachter Heraklit ca. 500 v.Chr.

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  141. @ Webmax 23:25

    Du gehst doch nicht von einem Urknall aus?
    Dann haben wir leider keine Diskussionsbasis.

    Der Urknall ist eine Erfindung.
    Bewusstsein IST.
    Ohne Anfang und ohne Ende.
    Der Anfang ist das Ende und das Ende ist der Anfang.

    Bitte näher in diese „Materie“ eintauchen, vor Mitsprache. Danke.

    Liebe Grüße Gigi 🙂

    NS: Das Universum hat keinen Notausgang.

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  142. @ Webmax

    warst Du der, welcher mir das Borax geraten hat? Borax ist richtig toll! Danke.

    Wegen der Urknall-Theorie. Big Bang Theory
    Es heißt „Theorie“ !
    An den Universitäten werde „Theorien“ gelehrt!
    Es heißt auch „Relativitätstheorie“ . „Theo“ ist immer dabei, das heiß Gott?
    Siehe Theologie.

    Bitte beschäftige Dich eingehend damit. Das Wissen ist da. Dann freue ich mich auf
    eine Diskussion mit Dir – über das Universum.

    Bis dahin, liebe Grüße, Gigi 🙂

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  143. NORBERT FUCHS sagt:

    @
    GIGI es werden immer nur Theorien gelehrt und das wird auch so bleiben,es ist ein Verwirrspiel.

    Nehmen wir die Germanische Heilkunde,sie ist verifiziert und eine exakte Wissenschaft,durfte trotz RichterlichenBeschluss in Tübingen nicht abgelegt werden,weli Oberrabiner Schneerson es verboten hat. (diese Medizin ist bestimmt für die Auserwählten)
    Millionen sterben deswegen an Chemo,was einem Genozid gleichkommt.

    Dasselbe mit der Erdgestallt,was hier geschwaffelt wird ist ein Albtraum,Rolf Kepler kommt der Erdgestallt am nächten.Schau einfachmal unter Gradstreckenverleger,da siehst Du was los ist.Man braucht keine universitäre Bildung,weil sie nicht stimmt.Aus diesem Grund 😭

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  144. makieken sagt:

    Bin gerade über dieses Video gestolpert https://www.youtube.com/watch?v=pC9ILxk1ZLM. Konnte mit „Morley’s“ zwar nichts anfangen, hatte dann aber tatsächlich was mit „sie bewegt sich oder nicht“ zu tun. Von daher dürfte es hier passen.

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  145. norbert fuchs sagt:

    @
    MAKIEKEN
    So ist es exakt,die sitzen bei Feind und Freund.
    Holger Kalweit hat das Buch Die Diktatur der Drachen geschrieben,er sagt was er recherchiert hat ist so furchtbar das er wochenlang fertig war.

    Der wahre Feind der Elite ist die Gralsmacht,es darf nie mehr geschehen das nochmal eine Nationalelite sich mit dem Gralswissen aus dem Staub macht,Sie duldet keine Gleichwissenden.

    Buch erhältlich jkf verlag.

    Was die Erdkugelstudien angeht,ziehe ich mich zurück,auf keinen Fall dreht sich die Erde um die Sonne,sonder alles dreht sich in der Erde um die Fixsternkugel.Am besten weis der Verwande Kepler,Rolf Kepler bescheit,keinen interessiert das hier,habe schon eine rauhe Stimme

    Liebe Grüße Norbert Fuchs

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  146. Texmex sagt:

    @Norbert Fuchs
    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Lies meinen Beitrag oben

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  147. norbert fuchs sagt:

    Zudem sind in der Erdkugel die Dimensionen durch die verdichtung ganz anders zu berechnen,die meisten glauben an die Nasalügen.
    Man kann nur in Spiralformen sich vorwärtsbewegen,es gibt keine Sterne und Galaxien die millionen Jahre entfernt sind,das sind die großen Lügen.
    Macht euer Hirn auf was hier los ist.Der Feind sitzt überall um uns zu täuschen.

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  148. norbert fuchs sagt:

    @Temex
    Ich höre zwar schlecht,aber deinen Beitrag lese ich erst garnicht weil ich weiß das ich näher an der Wahrheit bin.
    Viele Köche verderben den Brei.
    Nette Grüße Norbert Fuchs

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  149. Texmex sagt:

    Gar nicht wird gar nicht zusammen geschrieben, @Norbert Fuchs
    Bitte, man hilft sich wo man kann.

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  150. norbert fuchs sagt:

    Temex
    Es wurde von Thom mir gestattet Rechtschreibefehler zumachen,weil ich seit meinem Unfall unter dieser Schwäche leide
    Es war richtig und wichtig,das ich mit dir nicht kommunizieren möchte.
    Du bist eine schwache NUMMER mich so vies anzugehen ,weil deine Argumente Schall und Rauch sind.Ich habe eine Schreibschwäche und du eine
    Carakterschwäche😂😄😬😆

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  151. @ Norbert Fuchs

    Deine rauhe Stimme macht mich Lachen.
    Gradstreckenverleger habe ich angesehen.
    Nicht ganz klar für mich. Leider. Bin schon alt und klapprig.

    Doch die NASA kann ihre Bilder ja in jeden Maßstab reindrücken, oder?
    Also die Erde stauchen, damit sie kleiner wird?

    Welcher Fixstern ist denn gemeint?

    @ Texmex

    Deine Hilfsbereitschaft ehrt Dich und bringt mich auch zum Lachen.
    Ich wundere mich nur, warum Ihr Euch wechselseitig nicht zum Lachen bringt?
    Kein Problem, das sich auf schriftliche Art sowieso nicht lösen lässt,
    kann doch so wichtig sein, dass Ihr Euch so angiftet?

    Vielleicht schwabbelt die Erde sogar in einer Puddingform?
    Und wird demnächst gefressen von den Universum-Monstern?
    Die in dieser Sekunde, die für uns Millionen von Jahre dauert,
    gerade noch den letzten Buchstaben des Tischgebetes brabbeln?

    Mein Gebet für das Neue Jahr, das bereits am 21.12. um 23:23 h begonnen hat:

    Mehr Humor für diese Erde!
    Schnell!
    Wer auch immer das hört und liest!
    Schmeiß Humor in die Schüßel!
    Umrühren, fertig.
    Wäre doch gelacht!

    Liebe Grüße, Gigi 🙂

    Like

  152. norbert fuchs sagt:

    @
    Gigi,am Anfang war ich auch kritisch und konnte es nicht glauben ,wir sind alle in die Irre gelenkt worden,Rolf Kepler hat mich überzeugt.
    Sei doch so nett und schau mal in seine Webseite Rolf Kepler Innenweltkosmos, danach können wir uns gedanklich austauschen.
    Er gibt auch eine Rundmail alle 3 monate raus.Das Problem sind die Größen.
    Nachdem ich auf William Blake,Die welt in einem Sandkorn gestoßen bin,viel der Groschen.

    Liebe Grüße Norbert Fuchs

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  153. Texmex sagt:

    Aha, @ Norbert Fuchs.
    Jetzertle weiß ich Bescheid.
    Danke für den Hinweis.
    Ich lese Deine Beiträge kaum, aber nicht, weil ich Dich nicht leiden kann. Mir ist auch nicht er innerlich, dass ich Dich mal angegriffen hätte, möglich ist allerdings alles. Zu Deiner obigen Einlassung:
    Wenn Du bestimmte Kommentare nicht liest, musst Du Dich nicht beschweren, dass niemand auf Deine eingeht oder dazu kommentiert. Ist leider so.
    Auf Deine Rechtschreibung gehe ich nicht wieder ein, den Beweis Deiner Aussage hast Du erbracht.

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  154. NORBERT FUCHS sagt:

    Texmex
    Du hast mich blöd angemacht,wer lesen kann ist klar im Vorteil.Das empfand ich als doofe Anmache.

    Ich gebe Dir was für heute mit.Gute Menschen denken mit dem Herzen Gutmenschen zum eigenen Nutzen. Wenn Du ein Guter Mensch bist zu denen ich mich Zähle .kann für die Zukunft nichts mehr schief gehen.und bin für Rechtschreibefehler Hinweise dankbar.

    Liebe Grüße Norbert Fuchs

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  155. @ Jungs, na endlich.

    Ihr seid wieder friedlich.

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  156. NORBERT FUCHS sagt:

    TEMEX

    Hatte eben einen Super Super Kommentare an Dich geschrieben und mit einmal doppelklick gelöscht.
    Ich schreibe ihn nachher nochmal,bin erschöpft und der Tinnitus sagt mal Pause,gibt ja Studentenmädchen von Dr.Hamer mit seinen Heilklängen
    Er singt selbst so habe ich den Genialsten Arzt immer bei mir. (Endecker der Germanischen Heilkunde.

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  157. norbert fuchs sagt:

    @Temex
    Weiter geht es,wie ich jetzt mitgekommen habe,hast Du dich mit dem Gradstreckenverleger befasst,aber nicht richtig verstanden.
    Der Gradstreckenverleger beweis,das die Erde Koncav ist und wir in Ihr leben.
    Das wurde wissenschaftlich überprüft und bestätigt.
    Es gab sogar eine Klassenarbeit darüber,wo am Ende eine Verwirrung stattfand die nicht mehr umkehrbar war.
    Seit geraumer Zeit wird dies unterdrückt Rolf Kepler ist tatsächlich mit Johannes verwandt,Rolf hat auch einen Bruder.
    Es gab die Sendung,sie tragen einen berühmten Namen,da kam es ans Licht.
    SPRUNG,:man kann sich im Innenweltkosmos nur Spiralförmig auf speziellen Flugbahnen vorwärts bewegen oder mit Flugscheiben.
    Die Innenwelt verdichtet sich Richtung Erdmitte und die Größen relativieren sich .
    Die Elite möchte auf keine Fall,das wir darauf kommen.Es ist mir EVIDENT das es sich so verhält wir haben eine innere Wahrheit die uns durch Berieselung
    Konsum,und Schlangenmenschen
    Dasein Hypnotisiert, wird Der Hase rennt nicht weg weil er Hypnotisiert ist.
    Die Gralsmacht ist die Macht die im Nationalsozialismus sich aus dem Staub machen konnte und eine sehr große Gefahr für die Kapitalelite darstellt.
    SIE ist Ihnen ebenbürdig.Die angebliche Mondlandung ist in Filmstudios endstanden.
    Die angeblichen Sterne sind Energielager wunderbar und schön an berechenbaren Orten.seit eh und je.
    So wird es auch bleiben.Die Energie kommt von der Fixsternkugelund keineDinge.Schau Dir auf der Kepler web,das mal an.Vor dem Vatikan steht die goldene Erdkugel kann sie aber nicht einstellen
    laut Thom soll es Künstler geben die das können,vielleicht bist du auch ein Künstler.

    Wir müssen am Ball bleiben weil Thom muss mitziehen wollen.Wir wollen doch wissen wohin die Reise geht und die Gralsmacht beobachtet alles,sie dürfen nur indirekt helfen oder Gurillyamäßig. Wir wären schon längst ausgelöscht. Auch wenn lhr mich für verrückt erklärt ich weis meine Evidenz hat recht.Man muss auch Mut haben und

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  158. norbert fuchs sagt:

    Temex

    Ja wir müssen den Akademiker mal die alles verhindern weil so gelernt richtig ist mal richtig einschenken.

    MUT ist das wesenliche.Liebe Grüße Norbert Fuchs

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  159. norbert fuchs sagt:

    Temex@

    https://goo.gl/images/mU7pgp

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  160. Vera weiß es ganz genau. Ich bin fasziniert.

    Es geht um Kommunikation.

    Vera ist witzig.

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  161. Sprechen in Bildern
    Sprechen in Gleichnissen

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  162. webmax sagt:

    NF
    Hier ist deine Kugel:
    https://goo.gl/images/whttF3.
    Ein schönes Kunstwerk von Arnoldoo Pomodoro, sonst nichts. Jeden Falls kein Beweis für deine krude Theorie (mehr ist sie nämlich nicht).
    Das Streckenverlegungsexperiment in USA ist auch grausam gescheitert, wenn ich mich recht erinnere…
    Aber jeder muss ja an etwas glauben… Oder ist der Spruch:“Ich weiß, daß ich nichts weiß“ treffender?
    Gruß! Webmax

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  163. webmax sagt:

    Neue Theorie:
    http://www.rolf-keppler.de/3frame.htm
    Da würde angeblich mehrfach über zwei parallele, senkrechte Minenschächte von ca. 1.300m Länge unten über einen Querschacht ein erheblicher Entfernungszuwachs gemessen und als Beweis für die Innenerdetheorie gewertet.
    Ich sage : Quatsch, solche Schächte sind technisch senkrecht zu bohren, nicht möglich gewesen.

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  164. webmax sagt:

    Wer hat Langeweile?
    Hier eine schöne Anti-VT-Seite:
    http://de.verschwoerungstheorien.wikia.com/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_Wiki

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  165. norbert fuchs sagt:

    Web@

    Verstoss gegen Blogregel. Geloescht. Thom Ram

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  166. norbert fuchs sagt:

    Webmax
    Ich habe den Moritz zurück gepiffen,.
    Vor ein paar Wochen hast Du und Thom mich überfallen,weil ich andere Meinung war und ich habe Dich Wendehals genannt
    Was Ihr gemacht habt ist Moppen primitivster Art.
    Ich möchte diesen Blogg nicht in dieses Niveau abgleiten sehen.Was ich mir eben geleistet hab geht nicht ganz zu schweigen Dein Platzhirsch verhalten.

    Ich bedanke mich für die installierte Goldene Weltkugel und bitte sei friedlich wenn ich Dir alles wiederlege (Toleranz )

    Gruß Norbert Fuchs Frohe Weihnacht

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  167. NORBERT FUCHS sagt:

    Thom
    Blogregel,hatte es vorher schon rausgenommen,weil es so von beiden Seiten nicht geht,Thom Du musst Dich auch daran halten,Du bist nicht OHNE

    LIEBE WEINACHTSGRÜßE NORBERT FUCHS

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  168. Thom Ram sagt:

    Norbert

    Vor ein paar Wochen hast Du und Thom mich überfallen,weil ich andere Meinung war und ich habe Dich Wendehals genannt
    Was Ihr gemacht habt ist Moppen primitivster Art.

    Du gibst mir zu tun wie ein Vierjaehriges.

    Wenn ein Kommentator mich anscheisst, so zensiere ich das nie. Wenn ein Kommentator einen anderen Kommentator anscheisst, so zensiere ich es.

    Warum?

    Wenn ich angeschissen werde, so kann ich frei entscheiden, ob ich auf so Scheissgefecht eingehe oder den geschissen Habenden durch Keineantwort ins Leere laufen lasse.

    Wenn MItkommentator angeschissen wird, besteht die Gefahr, dass der Kommentarstrang absinkt in gegenseitiges Anschuldigen.

    Mach du bitte mal einen Blog und guck, wie es dir ergehen wird mit Kommmentatoren, welche bezueglich Diskussionskultur aeh ein bisschen rueckstaendig sind.

    Es ist so verd einfach. Negative Du- Botschaften sind obsolet. Ich habe im Laufe der 5 Jahre schon Viele scharf darauf hingewiesen. Die Mehrzahl derer hat danach das Weite gesucht. Was Baende spricht.

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  169. webmax sagt:

    Sorry, was war hier los? Was habe ich falsche gemacht? Wer ist Moritz?

    @NF
    Ansonsten bleibe ich bei der Kugelerde. Denn Massehaufen im All tendieren beweisbar klar zu kugelhaufenähnlichen Gebilden. Die in einer Riesen-Kruste extremst verkleinert schweben zu lassen ist unsinnig. Keppler hin, Kepler her (Wörtlich gemeint)!

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  170. norbert fuchs sagt:

    @Webmax
    Es gab hier Psycchologie unterricht,wie man sich auf Bumi verhalten muss,
    Also morgen werde ich dich anrufen.
    Alles klat dabei erklärst Du mir wie man die Weltkugel ins Netz stellst,das machste gut.

    Gruß Norbert Fuchs

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  171. webmax sagt:

    Ich bitte hier mal einen unwiderlegbaren Beweis zum OT-Thema zum Streit Kugelerde versus Innenerde.

    Angenommen, man steht stationär in 10 km Höhe über der Erde, so lässt sich sogar zeichnerisch der direkte Blickumfang eines Piloten auf die unter uns liegende Kugel ermitteln. Bei einer Innenerde muss dieser Blickwinkel sehr viel größer über 180″ sogar 360 ausfallen.
    Ausreden wie getrübte Atmosphäre zählen nicht. Denn ein Funkpeilsender w,rde dann jeden Punkt der Erde erreichen können; Geostationäre Satelliten wären überflüssig!

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