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Das Wildgans – Prinzip leben / Einladung an Leser

Neuleser!

Das Wildgans – Prinzip, erdacht vom mittlerweile verstorbenen Hans Steinle alias Ohnweg ist eines der Kernstücke von Blog bb.

Kürzestmögliche Zusammenfassung des Buches:

Eine Wildgans sichtet Futter. Schnell verschlingt sie es, damit die anderen Wildgänse es ihr nicht wegschnappen können. Laut ruft sie ihre Genossen her, auf dass sie sich den Fund teilen!

Konkreter:

Menschen verrichten, was sie gut können und gerne machen. Sie nehmen dafür keinen Lohn, nicht der Bauer, nicht der Bäcker, nicht der Schreiner, nicht der Heiler, nicht der Verwalter, nicht der….., keiner nimmt Lohn. Jeder tut das während täglich 4 Stunden, 6 Tage pro Woche.

Jeder nimmt dankbar, was er zum Leben benötigt, ohne etwas dafür zu bezahlen, den Apfel, das Brot, den Mantel, den Cement, den Tisch, die Zahnbürste, das Buch, den……..

Ohnwegs Buch zeichnet diese zukunftsträchtige Vision im Detail.

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Leserin Diana lebt nach diesem Prinzip, weitgehend, auch heute schon. Ich gebe Diana das Wort!

Thom Ram, 15.11.06

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Das Wildgans-Prinzip Leben

Autorin: Diana.

 

Das erwartungsfreie Geben beinhaltet auch das Nehmen in Dankbarkeit. So leben wir wieder eine Qualität und befreien uns aus der Quantität des Massenbewusstseins und der Illusionen des Egos, das jeglicher Demut und Dankbarkeit entbehrt.

Nun geht es darum, erst einmal aus vollem Herzen, in Liebe und ohne Erwartungen zu geben. Dieses Geben entspricht dem neuen geistigen Sonnengesetz, welches das neue goldene Zeitalter ist.Nur wenn wir nach dem neuen Gesetz des Gebens, was natürlich auch das Nehmen in Dankbarkeit beinhaltet, handeln, leben wir immer in der kosmischen Fülle.

Niemals erleben wir Armut, Neid, Hass oder Missgunst. Denn dieses Geben heißt in Respekt voreinander zu sein. Dieses Geben heißt in Achtung, Dankbarkeit und Liebe miteinander zu leben. Dieses Geben ist eine neue Wertigkeit der Qualität in sich, indem wir mit dem Urschöpfer allen Seins in tiefer Dankbarkeit zusammen leben werden. Sobald unser Geben in diesem Prinzip der tiefen Dankbarkeit allen Seins erfolgt, wird uns auf jeder Ebene des Seins Fülle gegeben. Es wird uns an nichts mangeln.

Zitate aus: https://einfachemeditationen2.wordpress.com/2012/05/08/fulle-wird-moglich-wenn-geben-und-nehmen-ausgeglichen-sind/ 

 

Ja…. ich höre schon wieder die Leute sagen, dass ich dann ja wieder von denen nehme die haben.

Ja und nein 😉

Beispiel 1

Vor ca. 5 Jahren war ich mit Ganja, (meinem mittlerweile verstorbenen Hund), auf einem gemähten Feld am spielen. Da kommt auch ein Hundebesitzer dazu und will Kleine Äste werfen, um seinen Hund zum spielen zu bringen.

Ich sehe dass ihm das nicht gelingt, da er seinen Arm nicht hoch bekommt.

Ich gehe auf ihn zu und frage, ob er Schmerzen hat, was er bejaht. Ich fragte ob ich Ihm den Rücken abtasten dürfe, um zu sehen ob er Wirbelverschiebungen hat.

Ja da waren welche.

Ich fragte ihn ob er was Neues ausprobieren wolle, ohne Medikamente, und er sagte Ja.

Ich bat ihn auf eine Parkbank zu sitzen und begann ihn zu manipulieren.

Danach stand er auf und erfreute sich seiner Schmerzfreiheit, was er gleich mit kräftigem werfen der Äste, ausprobierte.

Er Fragte mich, was es kosten solle, und ich sagte, Nix…

Ich sagte ihm, dass es in meinem Interesse sei, den Menschen die natürlichen Heilpraktiken Menschen wieder zu bringen, die vor ca. 100 Jahren fast ausgerottet wurden (und früher schon, zum Beispiel mittels Hexenverbrennung, Anm. Thom Ram). Es sei wichtig, sich von den pharmazeutischen Produkten zu lösen, denn die bewirken oft nichts Gutes.

Es entstand aus dieser Begegnung eine tiefe Freundschaft, wir geben und nehmen gegenseitig oft und viel.  J

Beispiel 2

Durch eine gute Freundin bekam ich eine Klientin zugewiesen. Sie brauchte eine Wiederherstellung ihres Skeletts.

Wir trafen uns in der Natur um zu Arbeiten, und wir hatten dabei viel Spass 😉

Sie wurde darüber Informiert, dass mein Preis 50.- CHF sei, was ihr sehr günstig erschien, da viele Therapeuten doch 100.- bis 150.- CHF verlangen.

Sie gab mir 60.- CHF, und machte 2 weitere Termine.

Sie war so begeistert nach den Behandlungen, dass sie mich nach kurzer Zeit anschrieb und mich bat zu Ihr zu kommen.

Was soll ich sagen… Sie hat mich eingeladen um bei ihr kostenlos, Jeans, Pullover, Jacken und Schuhe auszusuchen, welche sie sonst an andere Bedürftige verschenken würde.

Ich bin ja so glücklich, meine sogenannten, selbstgemachten, “Designer-Jeans“,  entsorgen zu können. 😀

Beispiel 3

Vor etwa 20 Jahren arbeitete ich an einem Gross-Kiosk mit sehr viel Laufkundschaft. Ich hatte da meine Stammkunden, die nur von mir bedient werden wollten. Weil ich die Menschen immer sehr freundlich und zuvorkommend bediente und auch keine Unterschiede nach der Herkunft der Menschen machte, wurde ich mit der Zeit sogar von Ausländern mit Kaffee und Gipfeli verwöhnt J

Vor 5 Jahren habe ich dann hier im Quartier eine ehemalige Stammkundin angetroffen welche mich wiedererkannt hat, und mir sehr freundlich begegnete. Daraus erwuchs eine Freundschaft, welche für beide eine fördernde Sache ist.

Ich schenke Zeit und Aufklärung, gehe mit ihrem Hundeli Gassi,  und sie gibt mit im Gegenzug frisches Obst und Gemüse etc.

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Beispiele 4 und Folgende 

erhoffen Diana und ich von dir, guter Leser zu hören,

unlimitiert viele, 

als Anregung,

als Kräftigung unserer guten Gedanken,

zur Beflügelung zu sinnvollem Tun.

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Hau rin in die Tasten!

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28 Kommentare

  1. Ja, »wer gibt, dem wird gegeben« (nicht: tit for tat !!!) erlebe ich auch so – es ist sogar noch schöner: uns wurde allen so viel gegeben OHNE daß wir etwas dazu tun mußten: der Planet Erde, unser Körper, die Sprache, das Denken, die natürliche Liebe der Eltern zu ihren Kindern – alles das und noch viel mehr muß niemand von uns erfinden, sondern kann es benutzen, aufgreifen, aktiv weiterentwickeln – er KANN es, MUSS es aber nicht (»Gesetz« der Freiheit – und apropos Freiheit: die Anlage zur Freiheit ist uns auch gegeben !!!)

    Was im Wildgansprinzip geschildert ist, findet sich in allen ursprünglichen Kulturen wieder und seit einiger Zeit auch in der »Bärensuppe« https://www.baerensuppe.berlin bzw. bei der Ubuntu-Bewegung: http://ubuntu-earth.weebly.com/# u.v.a. »Einzel-Initiativen«.

    So weit – so GUT!!! – ALLERDINGS sollten wir auch so ehrlich sein, und wahrnehmen, daß dieses Priinzip (NOCH) nicht gesamtgesellschaftlich umgesetzt ist und insbesondere die FAMILIE auf den regulären Wirtschaftskreislauf ANGEWIESEN ist. Denn: wir können nicht alle über einen Kamm scheren und von jedem erwarten, daß er sich einem Ökodorf, einer Ökogemeinschaft, oder als Solist durch die Gesellschaft tingelnd und von anderen (gekauften) Konsumgütern mitprofitiert (Sharing) usw. anschließt. Das funktioniert eben (leider) nicht.

    DESHALB benötigen wir eine ÜBERGANGSLÖSUNG, die ANSCHLUSSFÄHIG an das bestehende System ist und dieses dann durch die Menschen selbst dorthin entwickelt, was hier das Wildgansprinzip genannt ist.
    Diese Übergangslösung muß also eine solche sein, in der JEDER von seinem Standpunkt, von seinem Umfeld, von seinen sozialen Bedingungen und Bezügen, von seinen Fähigkeiten und psychischen Möglichkeiten aus EINSTEIGEN kann.

    Und hier kenne ich zur Zeit nur eine Alternative, die diese Anschlußfähigkeit für ALLE bietet und deren Impuls und Ziel jedoch das Wildgansprinzip (u.a. Abschaffung des Geldes) ist – und das ist das Königreich Deutschland. Dieses könnte als Instrument von und für die Wildgans-Fans genutzt werden !!!

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  2. Vollidiot sagt:

    JE

    Damit würde man sich wieder in eine Form oder Organisation begeben.
    Einem Anarchisten ist das ein Graus.
    Wir brauchen Gemeinschaften freier Menschen und die Bildung dieser Gemeinschaften wird kommen, aber, das wird noch dauern und wird schmerzhaft sein. Denn ohne Schmerz keine Erkenntnis, denn die Bereitschaft fehlt und die Verwirrung und Manipulation ist gewaltig.
    So gesehen geht alles seinen Gang, bestimmt von den Ideen und Ideologien und derjenige, der das alles in seiner Hand hat, ist der individuelle Mensch, womit der Kreis geschlossen wäre. Nicht am Gelde hängts sondern am Menschen.
    Und der bestimmt durch sich was abgeht. Egal womit er sich und sein Kopf vollpumpt.
    Die Zeit wird reifen und der Krieg aller gegen alle wird kommen, auch wenn der „Dschörmen-Angst“ besetzte und kriegsbeschädigte Deutsche seine Dimensionswechsel-Mantras spricht, denn es genügt nicht seine Gedanken ins Außen zu richten um Veränderung zu erzeugen.
    Der Mensch ist oft Meister im Externalisieren, die Lösung aller Probleme liegt in ihm selber………………………………..
    Prost, petze mer noch Fläschje.
    Wie wärs mit änem Gewurztramer, Kabinett?

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  3. Die Welt ist so, wie sie ist, weil sie so sein muss. Nämlich auf Grund der Verhaltensweisen des Einzelnen aus denen sich die Verhaltensweisen von Kollektiven ergeben.
    @Vollidiot: Der Mensch ist oft Meister im Externalisieren, die Lösung aller Probleme liegt in ihm selber…

    Daß die Welt so ist wie sie ist bedeutet aber nicht: daß sie nicht auch anders sein KÖNNTE !

    So ist es von meinem Erkenntnisstand aus sehr bedeutsam, ob der Einzelne AUSSCHLIESSLICH für sich selbst Verantwortung übernehmen will oder ob er eventuell auch noch für Mitwesen das tun möchte.
    So kann der Einzelne erkennen, daß Mitwesen auf Rahmenbedingungen reagieren, Rahmenbedingungen Verhalten beeinflussen.
    Eine Illusion wäre es zu glauben, das GEMEINSCHAFTEN KEINE Rahmenbedingungen benötigen. Denn Gemeinschaft basiert ja gerade auf gemeinsam getroffenen „Zusammenlebensentscheidungen und – formen“.

    Als Einsiedler brauche ich nur auf die Rahmenbedingung von Natur und Schöpfung zu achten.
    Eine Gemeinschaft ist bekanntlich mehr, als eine Summe von Einsiedlern.

    Es stellt sich also die Frage an den EINZELNEN: möchte ich mich aktiv und bewußt an solchen Rahmenbedingungen BETEILIGEN – oder überlasse ich das einfach – ja, wem eigentlich ??? (dem Zufall?, irgendwelchen ANDEREN ??? … ???)

    So kann der EINZELNE dazu kommen gerade darin einen Teil seiner MITVERANTWORTLICHKEIT zu erkennen und zu leben, daß er sich einsetzt für solche RAHMENBEDINGUNGEN, die die Freiheit des EINZELNEN FÖRDERN und die vor allem eine solche Umgebung schaffen, daß diejenigen, welche noch nicht die REIFE haben SELBSTSTÄNGIG an ihrer Freiheit zu arbeiten durch den RAHMEN eine HILFE und einen ANREIZ dazui erhalten.

    Natürlich kann man sagen: ja, genau, daß macht ja die „BRD“ – je schlimmer, desto besser, weil es LEID erzeugt und dann die Leute dazu „ZWINGT“ durch LEID ERKENNEN zu MÜSSEN:

    Mag sein, daß dies der Weg ist. Ich persönlich halte dies aber nur für den LETZTEN Weg, der übrigens auch zum Untergang führen könnte.
    Wenn ich aber die Möglichkeit sehe, durch eine andere RAHMENGESTALTUNG diesen leidvollen Weg zu umgehen, und die Menschen, denen das Bewußtsein für eine freie Initiative der Gemeinschaft (noch) fehlt einfach ein GUTES VEHIKEL anbiete, dann finde ich dies menschwürdiger und im Sinne des NICHTLEIDEN.
    So übernehme ich gerne Verantwortung auch für solche (z.B. tue ich dies ja auch als Vater für meine KInder), die dies noch icht aus sich selbst tun können, aber so, daß sie möglichst gut lernen, zu sich selbst zu finden, ihre Kräfte zu entfalten – vielleicht im Sinne von Goethe ausgedrückt auf die Frage hin, die ihm gestellt wurde: was der beste Staat (Regierung) sei: die, die euch lehrt, euch selbst zu regiern !!!

    So ist es jedem selbst überlassen, ob er sich an „Übergangssystemen“ beteiligen will, die Leid vermeiden möchten – oder ob er für sich meint, JEDES RAHMENGESTALTUNG sei per se „SCHLECHT“ und sich deswegen (vermeintlich: denn er ist ja nun mal kein Einsiedler !!!) an GAR KEINER RAHMENGESTALTUNG beteiligt und damit – aus meiner Sicht – seine SOZIALE VERANTWORTUNG (die er ja gerade als umsichtiger, bewußterer Mensch hat !!) NICHT nachkommt.

    Die Entscheidung jedes Einzelnen formt das Kollektiv … und dieses wirkt auf die Einzelnen zurück …

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  4. Thom Ram sagt:

    Ich bestätige Jürgens Sicht auf das Königreich Deutschland.

    Was heute schon ein Jeder tun kann, damit die Vision Wildganssystem möglichst zeitnah umgesetzt werden wird: Ueben. So wie Diana.
    Das läuft nicht bloss auf Tauschhandel hinaus. Zunehmende Eigenverantwortlichkeit und gesundes Fühlen und Wissen unserer Mitverantwortung für unsere Nächsten ist Voraussetzung für das dereinstige Gedeihen des Wildgansprinzips.

    Und wir brauchen Uebergangslösungen. Unbedingt. Das Königreich Deutschland ist in meinem Sichtbereich die einzige Wohldurchdachte. Ein Detail nur: Es hat ein eigenes Geldsystem. Zinsfrei. Das alleine schon ist ein erster entscheidender Schritt in die von uns gemeinten Richtung.

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  5. Johann sagt:

    „Was kann jeder tun !“
    Sehr gut beschrieben Jürgen. Wir Menschen sind nun mal Herdentiere. Nicht umsonst sind wir mir den Affen sehr verwandt. Und auch Herdentiere haben Regeln die ihr Überleben sichern und die Gemeinschaft zusammenhält, profitieren tun ja insbesondere die schwächsten in der Gruppe da deren Überleben oft davon abhängt.
    Damit wir zu einer besseren Gesellschaft hinkommen als die bisherigen braucht es viele Entwicklungsschritte jedes einzelnen. Sich wirklich bewusst werden über seine Gedanken und was sie bewirken, und deren umsetzung. Wenn da jeder erst einmal bei sich anfangen würde, wären wir einen großen Schritt schon weiter.

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  6. fred sagt:

    BGE, Bedingungsloses Grundeinkommen, die Idee lautet hier Vollversorgung für 1000 € bis 1500 €.

    Alaska zahlt schon lange ein BGE indem es aus dem Gewinn der staatlichen Ölförderung bis zu 200 $ monatlich bedingungslos auszahlt. Man muss nur versichern in Alaska zu wohnen und weiterhin wohnen zu wollen.

    In der DDR gab es ein BGE, ohne dass es jemandem bewusst war.
    Wasser war ein Grundrecht im Gegensatz zu heute und wurde wie Strom, Gas, Miete, Lebensmittel, Verkehr, Gesundheitswesen, Bildung, Altenversorgung, etc., subventioniert.

    Der Wert macht nach heutigen Preisgefüge rund 300 € pro Person aus. Da alle diese Vergünstigungen in Anspruch nehmen konnten, die in der DDR lebten, brauchte man keine Bürokratie und Anträge.

    Warum muss man vom BGE denn vollständig leben können?

    Das Schulsystem, das Gesundheitssystem, das Rentensystem, etc., ist in der DDR praktisch mit Skandinavien gleich gewesen.

    Man bekam 350 Mark Mindestrente nur weil man in der DDR wohnte, ohne jede Auflage, wer auch noch gearbeitet hatte bekam entsprechend mehr.

    Bei dem BGE in der DDR von geschätzten 300 €/Mark hatte ein Rentner also eigentlich 650 €/Mark im Gegensatz zu heute 690 € Grundsicherung im Alter.

    In Dänemark muss man 3 Jahre gelebt haben um 706 € Grundsicherung zu bekommen bei Rente mit 65. Man könnte also als 62 Jähriger noch schnell auswandern.

    In der DDR und hier am Beispiel Dänemark wird die Grundsicherung ohne Bedingungen gegeben, so das Prinzip.

    In der BRD muss der Rentner bei fortschreitender Demenz jedes Jahr bzw. halbes Jahr einen neuen Antrag stellen. Bis er das irgendwann nicht mehr kann und verreckt.

    Ein Schelm wer böses dabei denkt. Oder gar noch das komplizierte Bildungspaket vergleicht. Ein logisch denkender Mensch könnte auf die Idee kommen, dass Inanspruchnahme gar nicht gewollt ist.

    Das Teil-BGE wäre also ein Anfang, aber wird auch ein zögerlicher, lediglicher Anfang von Seiten der Herrschenden Wohlwollen ernten?

    Läßt sich ein einzelnes „Königreich Deutschland“ auch gegen die Herrschenden jemals umsetzen? Das Beispiel Peter Fitzek spricht Bände.

    Man kann sich mit einfachsten und billigen Mitteln selbst heilen. Man muss nur wieder davon wegkommen den Pillendrehern und Verkäufern bedingungsloses Vertrauen zu schenken.

    Man kann auch Heilleistung verschenken oder tauschen, aber man darf es ohne Zulassung nicht.
    Also kann man sich schon erst einmal selbst heilen und seine Gesundheit mit der von anderen vergleichen die zum Schulmediziner rennen.

    Die Homöopathie wirkt durch reine Informationsweitergabe. Man nehme ein leeres Blatt Papier A4 und ein weiteres und falte einen Flieger daraus.
    Nun schätze man welches Blatt schwerer ist. Das mit dem dicken Knuddel an der „Schnautze“ sagen die Meisten. Natürlich wiegen beide gleich.
    Der Flieger trägt nun in sich selbst den Bauplan ohne schwerer zu sein. Das ist meine ganz persönliche Erklärung zur Homöopathie. Ich nehme homöopatische Mittel und weiß dass diese mir helfen, weil ich das selbst merke.

    Also lasse ich mir nichts einreden von wegen kein einziges Atom mehr drin.
    Ich kenne nun Menschen in meiner Umgebung, die sind wegen der überraschenden Heilwirkung nun auch von Homöpatischen Mitteln überzeugt.
    Ein Schelm wer böses dabei denkt, den medizinische Behandlung ist mir verboten und natürlich handele ich entsprechend Verbot.

    Ebenso ist mir auch Rechtsberatung und Steuerberatung verboten und ich handele nach dem Verbot. Verboten ist die Einzelberatung zu persönlichen Sachverhalten. Verbotene Rechtsberatung und Rechtsbesorgung. Allgemeine Seminare sind jedoch erlaubt. Da das Geschäft des Unternehmensbe-
    raters aber auch die kritische Untersuchung von Rechtsscheintatbeständen beinhaltet, brauch es „Strategien“. Genauso wie beim Umgang mit dem Gericht.
    Vor Deutschem Gericht ist man wie auf See in Gottes Hand. Gott hilft dem der sich selbst hilft. Also besteigt man ein selbst gezimmertes Schiff was
    die besten Vorkehrungen hat um nicht zu kentern statt eines welches schön aussieht.

    Man kann so seine eigene Anarchie aufbauen. Vorteilhaft ist die zunehmende Einfältigkeit von Staatsdienern, die davon ausgehen, dass alles bereits durch die Obrigkeit geregelt ist.

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  7. palina sagt:

    @Volli
    „Wir brauchen Gemeinschaften freier Menschen und die Bildung dieser Gemeinschaften wird kommen, aber, das wird noch dauern und wird schmerzhaft sein. Denn ohne Schmerz keine Erkenntnis, denn die Bereitschaft fehlt und die Verwirrung und Manipulation ist gewaltig.“
    Darauf einen Gewürztraminer Spätlese.

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  8. Texmex sagt:

    @palina und Volli
    Der Gewürztraminer macht nur Koppweh, nemt lieber nen guude Sankt Laurent, am beschde vom Herrn Kleinmann in Birkweiler. En guude Woi un mit so deier. Proscht.

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  9. palina sagt:

    @Texmex
    de texmex iss än Pälzer? Lach mich schepp.

    Spitz und Stumpf Schorle Uhr

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  10. Texmex sagt:

    Nee @palina, als Pälzer werschde geborn, ich bin bloß knapp 20 Joahr neigeschmeckd . Abers hot mir guuudgetue. Alla hopp, wie Dr Friedl soagd. Am beschde is vom Spitz und Stump „Der Globus vunne Vorderpalz“

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  11. palina sagt:

    desissesjo@Texmex.
    Bin ach ä Rei-gschlenkerte.
    Di Palz iss de beschte Blatz in Germany.
    Spitz und Stumpf genial.
    Kenn alles vun dene.

    Wieviel muss ein Pfälzer trinken, damit er 0,8 Promille hat?

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  12. Texmex sagt:

    Recht haschde, @ palina.
    Also ich denke mol,uffm Woifeschd kannate drinke,soviel wie de willschd. Aaaaber nur Rieslingschorle, 90\10.und dann musste singe „oiner geht noch bei“ solange das klappd, haschde keene 0.8 Promille

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  13. Texmex sagt:

    Einer geht noch nei – un de Schorle nur ausm Dubbeglas

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  14. palina sagt:

    sowieso Reislingschorle 90/10. Wasser iss deier.

    Wieviel muss ein Pfälzer trinken, damit er 0,8 Promille hat?
    3 Dag nix!!!!

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  15. Texmex sagt:

    Hahahahahahhahaa, geeenaaaauuuuu.
    Ich liegt grad unnerm Disch vooor lache.

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  16. palina sagt:

    isch her disch bis doher lache, Texmex.
    Iss des net schä, dass es bumi und Thom gibbt.
    A tu salut, Texmex.
    Hasta luego.

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  17. Texmex sagt:

    Ha jo, ich hoff, irgendwannemol Kemmer zamme e Schoppe petze, am beschde mibm Volli zamm.
    Hasta luego oder ebbe alla hopp.

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  18. makieken sagt:

    Boah, ick wünscht, ick hätt ooch n Dialekt, der wo mir meene Heemat zujehörich auten würde. Leider habsch keenen. 😦 Proscht, ihr beeden!

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  19. palina sagt:

    des hoff ich a, Texmex.
    Jetzt simmer ganz von der Diana ihrem Konzept abgewische.

    Die werd`s verkrafte, denk isch.

    Sche wonn die NSA do mitlese dud, gibts ke Algoritme.

    Alexa – isch will uffs negschte Woifescht.
    „Bitte – ich habe sie nicht verstanden.“

    Alexa – wu gibt ess die beschde Dubbegläser.
    Bitte – ich habe sie nicht verstanden.

    Du werschst erlewe. Die Pälzer retten die Welt.

    Falls des noch net kennscht. War bei der Premiere vum dem Film dabei.
    2014 Kings von Kallstadt Mein Dorf, Ketchup und der König von NY

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  20. Texmex sagt:

    Genau palina, oder meenschd, de Labbeduddl wissen, wo Fränsnm oder gar Frmschhm is? Ma sullds nit gloobn.

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  21. Texmex sagt:

    Oder noch besser, Hettrum. Un dabei hockn SE direkt danehm.

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  22. Texmex sagt:

    So @palina, jetzert hab ich mir das Vid vom Friedl un em Euchen o noch agetue, und wesscht was?
    1 Liter vor 1 Stund langt net!!!!!

    Rrrrrrrischtich!!!!!!

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  23. palina sagt:

    jo de Eicheen konn halt rechne, Texmex.
    Unn du a!!!
    Unn isch a!!!

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  24. Texmex sagt:

    So. das Vid ueber Kallstadt hat mir auch gefallen. Passt schon alles.

    ja, Spitz und Stump hoere ich mir ab und zu hier an , habe deren 1. CD, die mit den Medikamenten mit Kindersicherung usw.
    Brauche ich manchmal.

    Zum Wohl. Die Pfalz.

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  25. palina sagt:

    Spitz und Stumpf sind einfach klasse.
    Freut mich, dass dir das Video über Kallstadt gefallen hat.
    „Zum Wohl die Pfalz.“
    War so eine Erfindung von irgendeinem Verband hier und die Winzer dürfen für diesen Spruch blechen.
    Haha, da sind sie auch schon gelinkt worden von Interessenvertretern.

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  26. @ Hi palina

    bitte warten wir beide ein günstiges Zeitfenster ab, um in Mailkontakt
    zu treten. Mir ist das sehr wichtig, was Du geschrieben hast über die
    Schulen und was Du gemacht hast. Ich würde das gern grundsätzlich
    im günstigen Moment starten. Bist Du dabei? Ich würde Dir gerne
    einiges schreiben und die Möglichkeiten durchgehen.

    LG Gigi 🙂

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  27. palina sagt:

    @Gigi
    häääää – du hier?
    Schreibe doch einfach Thom an wegen meiner Email-Adresse. Er kann sie dir gerne geben. So geht das am einfachsten.

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  28. @ palina

    ich surfe eben durch, da sehe ich Deinen Namen.
    Danke, werde Thom anschreiben, bitte warte noch etwas,
    ich muss einen guten Tag raussuchen – eben alles raus
    schinden, an Begünstigungen, wie eine echte Hexe eben….

    Bis bald, es wird spannend, lg GIgi 🙂

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