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M.W.Göller / Träume / Was bedeutet was?

Mit Vergnügen mache ich wieder einmal auf MWG aufmerksam. MWG heisst  vielleicht „Musikwandelgeist“ oder „Mietwagengurke“,  bedeutet aber in der Hauptsache Magnus Wolf Göller.
Nicht gewusst? Büldungslücke.
Er gehört zu den Unmöglichen, welche man nicht in Stromlinienform gebracht hat, Kategorie Vollidiot und Ludwig der Träumer, die immer etwas Anderes sagen als man sagen sollte.
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Mit seiner freundlichen Erlaubnis gebe ich hier eine kleine Kostprobe aus Magnussens neuem Blog, den Du, guter Leser, hier anklickern kannst, den Blog, den Magnus wohl nicht.

Thom Ram, 21.10.06

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Träume: Was bedeutet was?

 

Es ist schon verwunderlich, über was man sich in Träumen alles wundert – ich jedenfalls – , ohne sich hinreichend zu wundern, dass man wenigstens im Traum selber einen trutzigen neuen Kurs einschlägt, wo es einem gar zu bunt wird: oder immerhin aufwacht.

Manchmal, außer wenn ein böser Alp mich drückt und allenfalls zum Aufwachen führt, schaffe ich das mit dem Kurswechsel, weil mein Restverstand einfach nicht mehr einsiehen will, weshalb ich mich immer noch mehr abstrusen Situationen aussetzen sollte.

Es soll ja Leute geben, die sich genauer damit auskennen. Hat mir beispielsweise vor Jahren einer erzählt, dass, wenn in einem Traum ein Haufen Scheiße vorkomme – ich meine sozusagen echte Scheiße – so sei das oft ein Hinweis darauf, dass man bald an viel Geld käme.

Scheiße, in die man tappt oder die an einem klebt, also als Traumsymbol für Geld. Hat bei mir noch nie funktioniert, und so bin ich doch froh, dass dieser Stoff nicht gar so oft vorkommt, wenn ich in Morpheus‘ Armen liege.

Oder liegt das wieder nur an meinem defätistischen Kleingeist, hätte ich einfach viel öfter beim Einschlafen schon an Scheiße denken sollen, mit der im Traume dann viel aufgeschlossener, weniger intolerant umgehen, auf dass mir im Wachen endlich Pekunia lache? – Man muss ja vielleicht nicht gleich koprophil werden…

Dieweil habe ich das Glück, in meinen Träumen immer wieder auf herrlich-phantastische Landschaften zu stoßen, in denen ich mich an der Erhabenheit der Erdennatur freuen darf. Und macht es mir da gar nichts aus, sperrt das nicht einen wichtigen Weg, wenn das mäandernde Flüsschen plötzlich woanders liegt als eben noch, also wie die Berge über ihm.

Die meisten kennen wohl, dass einem im Traume die Stimme versagt, wenn man sie am lautesten brauchte, dass man nicht rennen kann, die Füße wie angeklebt, die Schenkel schlaff, wie auch die Sache mit der Höhenangst und dem Abstürzen. Allerdings, zum Ausgleich vielleicht, kann ich manchmal fliegen oder wenigstens sehr weit hüpfen, fliegen beispielsweise über Japan, bis ich über Hokkaido merke, dass die Insel eher aussieht wie die Schottischen Highlands, weswegen ich von dort auch schon etwas irritiert gen Süden abgedreht bin, über Honshu, herauszufinden, ob unten auf Kyushu wirklich Tee und Zitrusfrüchte wachsen.

Das Reisen dahin, wo man schon war oder auch nicht, gehört für mich zum Schönsten beim Träumen, aber vielleicht verdient man dann zum Ausgleich am andern Tage wenig bis nichts, anders als mit der Scheiße, für deren Ertragen man diesseits des Schlafes dann reich belohnt wird.

Heute Nacht zum Beispiel ging ich mit Freunden über wundersame verschneite Bergpfade, und ich weiß noch, wie ich sagte, dass alles fast noch schöner sei als im Sommer, in welchem ich wiederzukehren vorhabe.

Also, kurz, wenn das mit der Scheiße stimmt, nur bei mir nicht, was bedeutet dann die herzergeifende romantische Schneewanderung?

Etwa, dass mir mitten im Hochwinter der Kachelofen durchbrennen wird?

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Original: Hier.

Bitte etwas scrollen.

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73 Kommentare

  1. Besucherin sagt:

    Hihi, ich hab kürzlich von der Merkel geträumt, wer übersetzt mir das jetzt.

    Wir waren in der Kleinwohnung, die ich vor 25 Jahren hatte, andere Leute waren auch da, und eben die Merkel, in einer affigen weißen Jacke mit schwarzen Streifen. Ich fragte sie, was sie hier will, und sie sagte, man hätte ihr gesagt, ich würde sie zum Flughafen fahren. Aus irgendeinem Grund war das für mich nicht möglich, aber sie könnte gern mein Auto nehmen und selber fahren.
    Sie sagte ganz leise: ich kann das nicht, ich habe auch keinen Führerschein.
    Sie war ganz gelb im Gesicht, und hat mir unheimlich leid getan.
    Passt so gar nicht dazu, was ich im Wachzustand von ihr halte.

    Übersetzung erwünscht 😉

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  2. Magnus Göller sagt:

    @ Besucherin

    Danke für diesen schönen Traumbericht.

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  3. Vollidiot sagt:

    Bes-in

    Ein deutlicher Hinweis auf Dissonantes im Unbewußten, einiges spricht dafür, daß es sich hier um Politisches, bzw. Demokratisches handeln könnte..
    Die Jacke weist auf schwarz-weiß Problematik hin; Du selber hast sie an.
    Daß es Merkel ist zeigt, daß ein Schwärprozeß besteht, etwas sich aktuallisiert.
    Der fehlende Führerschein deutet an, daß hier eine selbstfirmierte Unfähigkeit besteht – es kann nicht gefahren werden.
    Das gelbe Gesicht, Deines, rief Mitgefühl hervor.
    Was hältst Du nun im Wachzustand von Merkel und dem Politischen oder Demokratischen?
    Das ist eine mäßig-tiefenpsychologische Erklärungsvariante……………….

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  4. Magnus Göller sagt:

    @ thomram

    Hier noch einmal mein Dank für Deine Unterstützung. Ein paar Tapfere haben über Deine Seite wohl schon auf meine gefunden, und musste ich nicht erst davon träumen.

    Mich fasziniert an Träumen, was für eine ungeheure, phantastische Wirklichkeitsverschiebung da möglich ist. Man dreht Filme, dass Stanley Kubrick oder Fritz Lang und selbst Shakespeare daran gemessen als imaginationslos gesehen werden könnten.

    Die meisten haben, leider, indes verständlichermaßen, zu viel Angst, von ihren Träumen zu berichten.

    So gibt es meist nur Berichte – oder im Wachsein Erfundenes – von Scharlatanen und anerkannten Spinnern wie mir.

    Ich wünsche mir eine echte Öffnung der Traumkunst.

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  5. @ Besucherin

    ich war am Samstag auf der Happyness-Messe in der nächsten Stadt.
    Da sah ich einen Stand mit allerhand Un-nützlichem wie Armkettchen
    aus schwarzen Kügelchen und die gab es „heute“ gratis zum Handlesen.

    Als ich schon um die Kurve wollte, da sah ich ein Plakat mit dieser Frau,
    Angela oder so, … und fragte den Handleser, der gelangweilt im Stuhle
    saß und gelangweilt zu mir sah; „Muss d i e denn überall dabei sein?“

    Da bekundete der Gelangweilte, er hätte ihr einstens die Hand gelesen.
    SIE habe den Sitz nicht mehr inne. SIE sei es nicht.

    Auf weitere meiner Fragen ging der Nämliche nicht mehr ein, wie etwa,
    dass es einmal so im Netz zu lesen war, die Hillary hätte einen Klon
    von sich…. ?

    Denkst Du, Besucherin, da ist etwas wie eine Antwort auf Deinen Traum dabei?

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  6. Der Traum
    @ Magnus Göller

    verrät uns viel mehr, als die Bilder.
    Der Traum verrät uns, dass keine Augen nötig sind, um zu sehen,
    denn im Schlaf sind unsere Augen zu. Der Traum verrät uns auch
    einiges über unser Gehirn. Walter Russel war überzeugt,
    „wir werden gedacht“ .

    Nicht das Gehirn denkt, es ist nur die Antenne.
    Deshalb im Postkasten 15 dieser irre „Kinderfilm“ von Bill Cypher.

    Da Ihr allemiteinander gescheiter seid, als ich alte Mutter,
    denke ich, dass sich aus diesen, meinen Versuchen, das einzuordnen
    wieder herrliche Kommentare ergeben werden, die mich wie eine
    Welle weitertragen werden in neue Gefielde.

    Viel Spaß weiterhin am Schreiben, Gigi 🙂

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  7. Kunterbunt sagt:

    Habe letzten Herbst oder Winter geträumt, mit WWP durch einen Souk zu flanieren.
    Er war absolut gentlemanlike mit mir, aufmerksam und einfühlsam.
    Beim späteren Anschauen eines Videos aus Damaskus, dachte ich, es sei dort gewesen.
    Syriens Hauptstadt habe ich in diesem Leben nie besucht, in früheren zu 100%.
    Habe auch einen Bezug zu Aramäisch. Damaskus ruft in mir eine unbeschreibliche Sehnsucht nach meiner Heimat hervor.
    Vielleicht wollte mir WWP den Wunsch erfüllen, den Ort im Traum zu besuchen. Wieso gerade WWP? Ein Rätsel!
    Was bedeutet Damaskus?
    1. Hauptstadt von Syrien;
    2. „sein Damaskus / seinen Tag von Damaskus erleben“ =
    bekehrt werden, sich von Grund auf wandeln; seine Einstellung gegenüber etwas grundlegend ändern.
    La vida es sueño – das Leben ist ja sowieso ein Traum.

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  8. Hilke sagt:

    WWP ist also wohl Putin?
    Hat gerade erst die Besucherin geschrieben, ich glaub es war in PK 15 unter „meinem“ Link, daß in Damaskus die URsamenbank sei, also die der Pflanz-Saaten.
    Macht das irgendwie Sinn für dich, Kunterbunt? Etwas mit UR, -substanz o.ä.?
    In meiner Sicht hat jeder Traum immer etwas mit uns selbst, mit Anteilen von uns zu tun. So könne also ein Politiker ganz generell mit dem führenden od. diplomatischen Anteil, ein Arzt mit dem Heiler-Anteil in uns, etcpp. zu tun haben. Kommt natürlemento drauf an, was wir persönlich mit WWP verbinden: mögen wir ihn, halten wir ihn für einen „Retter“, einen standfesten Führenden oder oder.

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  9. Magnus Göller sagt:

    @ Gigi

    Wie man meinem kleinen Artikel unschwer entnehmen kann, maße ich mir nicht an, genauer zu wissen, was in unseren Träumen eigentlich geschieht. Schreckliches zeigt sich, auch unfassbar Schönes.
    Ich gehe allerdings nicht mit Walter Russel dahingehend, dass wir lediglich gedacht würden. Allein schon, weil dann ja jemand da sein müsste, der uns dächte, der dann seinerseits erdacht sein müsste…
    Immerhin, indem ich mich auch mit Magie und Kabbalah und zumal Runen beschäftigt habe (mit letzteren beschäftige ich mich immer noch, aus für mich guten Gründen), von der Magie aber Abstand genommen, außer zur Selbstverteidigung im äußersten Falle, da mir die auftretenden Energien nicht sinnvoll beherrschbar erscheinen, wünsche ich Dir und anderen, die damit vielleicht zum Guten hin umgehen können, bestes Gelingen.
    Ach ja, hach, manchmal versuche ich doch, gute Gedanken auszusenden, ohne zu reden oder zu schreiben, besonders für meine Kinder. Da denke ich nicht, dass das schaden kann. Ich habe auch schon einmal einer Geliebten ihre Schmerzen aus dem Knie gezogen, jedenfalls schien es so. Aber auch solches ist durchaus gefährlich. Irgendwann versuche ich mich vielleicht wieder an solchem.
    Auch versuche ich oft, schöne Bilder und Gedanken in mein Einschlafen mitzunehmen. Manchmal, scheint mir, schafft das mir immerhin bessere Träume, erhebendere Geschichten darin.
    Ansonsten liegt mir am Singen und Schreiben.

    LG

    Magnus

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  10. Magnus Göller sagt:

    @ Kunterbunt

    Wer ist „WWP“?

    Dass ich von meinem Traumfluge über Japan schrieb, ist kein Zufall oder ein beliebiges Beispiel. Ich war nie dort, war aber einmal einer Japanerin sehr nahe und bin stark erfasst von diesem mir als Deutschem zunächst so fremden Denken. Wie bei China auch. So gesehen mag dies Traumerlebnis eine Art Sehnsuchtsverarbeitungserlebnis gewesen sein. Was weiß ich schon.

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  11. Besucherin sagt:

    Vollidiot
    23/10/2018 um 14:24

    „Was hältst Du nun im Wachzustand von Merkel und dem Politischen oder Demokratischen?“

    Da muss ich jetzt ein bisserl ausholen. Wie ich zu meiner Meinung über sie komme.

    Als sie noch ein kleines Lichtlein war, das kaum einer kannte, war es Alexander Dibelius, der damalige Chef von Goldman Sachs/ Europa,der sie unter seine Fittiche nahm, und sie in diese Kreise einschleuste. Da gabs dann zwei Journalisten, die das näher interessierte, und machten ein Interview mit ihr. Deren Urteil war vernichtend: eine verkaterte und nägelkauende Langweilerin, die eher einen dümmlichen Eindruck hinterließ, man beendete das Gespräch recht rasch, und machte sich drüber lustig, dass diesen müden Gaul auch ein Dibelius nie und nimmer zum Rennpferd aufzäumen könnte.
    Offenbar konnte er doch.

    Nach Schröder, der beim Irakkrieg Faxen machte, musste jemand gefügiger her.
    Ich glaube, sie ist jemand, der pflichtschuldigst erledigt, was angeschafft wird, ich glaube nicht einmal, dass sie selber politischen Instinkt hat, oder eine eigene feste Überzeugung: gestern war Multikulti restlos gescheitert, heute ist es eine tolle Sache. Für die Medien könnte sie auch ein Hydrant an der Straßenecke sein, den man für irgendwas loben kann.
    Gelegentlich denke ich, sie ist eine Machtdemonstration der Hintermänner: wenn wir wollen, steht da oben ein Schwarzer mit ner Frau mit Zumpferl, oder ein Moslem, oder eine Trulla aus der Uckermark.

    2011, da stand der Euro auf der Kippe, saß sie beim G20 Gipfel vor Angst sichtbar schlotternd in ihrem Stuhl, anschließend weinte sie, sie wolle nicht Selbstmord begehen, sagte sie in Richtung Obama und Sarkozy, hier ist ihr mMn gedämmert, dass sie geleimt wurde und in der Falle saß.

    @ Gigi

    „SIE habe den Sitz nicht mehr inne. SIE sei es nicht. “

    Ja, das käme für mich ungefähr hin.

    Wir wissen nicht, welchem Druck sie ausgesetzt ist, der sie komplett überfordert.

    In meinem Traum erschien sie mir als hilfsbedürftiges Hascherl, das nicht mehr weiß, wo vorn und hinten ist.

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  12. Hilke sagt:

    gucksu Magnus? : Hilke
    24/10/2018 um 01:58

    „WWP ist also wohl Putin?“
    Mal gugge, ob mir Kunterbunt antwortet…

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  13. Hilke sagt:

    Besucherin, 02:23,
    Frau Merkwürdig brauchte nur eine Voraussetzung: eine gute Hülle abzugeben, ein Gefäß. Daß sie dabei extrem hausbacken aussieht, passte sehr gut ins Täuscherkonzept. Wie auch Ohhhbamba den smarten Schwiegermuttertraum abgab, man kann bald gucken, wie se aussehn, so sinse das Gegenteil. Auch er n Gefäß.

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  14. Magnus Göller sagt:

    @ Besucherin & Hilke

    Über Eure Einschätzungen Merkels habe ich eben gut grinsen können, das hält gar noch an, indem ich dies schreibe. Vielen Dank dafür.

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  15. Kunterbunt sagt:

    ♡ Danke dir für die Denkanstösse, liebe Hilke.
    Kommt mir nach deinen Stupsern in den Sinn:
    WWP und ich haben eine Sonne-Mond-Konjunktion,
    er (der echte) hat einen Tag nach m/Vater Geburtstag.
    Natürliches, Ursprüngliches, Urpflanzen bedeuten mir viel.
    In meiner Heimat ist alles natürlich, wenig mechanische Technik.
    Im Exil möchten wir immer wieder an das Ursprüngliche erinnern.
    Deine Assoziationen haben’s in sich ♡

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  16. Kunterbunt sagt:

    WWP = Version Hilke

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  17. Magnus Göller sagt:

    Ich habe als Waage Aszendent Löwe eine Pluto-Uranus-Konjunktion im ersten Haus, so sagten es mir die Experten, auch, dass das was Mächtiges sei. Welcher Mann lässt sich nicht gerne schmeicheln, selbst wenn er nicht so leicht daran glaubt…

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  18. Magnus Göller sagt:

    Da ich nicht schwul bin, hatte ich wohl noch keinen Traum mit WPP. Glücklicherweise aber auch keinen mit der Merkelin. Ich weiß nicht, welcher Engel mich davor bislang beschützt hat.

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  19. Öffnung der Traumkunst?
    @ Magnus

    Träumen selbst oder dann auch noch Astralreisen?
    „Astralprojektionen Praxisbuch“ von Osborne Phillips
    ISBN 3-7787-7256-2

    Astralreisen werden mit Teilen der Aura durchgeführt,
    die sich nachts vom Körper lösen. Sehr interessant.
    Beim Lesen fallen einen die einzelnen Erlebnisse ein,
    die da hineinpassen könnten.

    Themenwechsel

    Wenn der Denker das „Bewusstsein“ ist, von dem wir alle reden,
    schreiben? Das, was Thom am Motorrad sicher durch die Kurve bringt,
    wenn
    er sein Ego loslässt? Denn, w a s ist dieses Bewusstsein wirklich?

    Ich versuche, dem auf die Spur zu kommen, den Hinweisen
    zu folgen. Ist Dir schon einmal aufgefallen, mit wie vielen „Theorien“
    wir in Schach gehalten werden? Urknalltheorie, Relativitätstheorie,
    scheinbar kann die niemand wirklich berechnen, sie tun nur alle so…..

    Erst wenn wir diese Theorien verwerfen, haben wir freien Blick
    auf das, was Wirklich ist. Ist das nicht spannend? Reizt das nicht.
    weiter zu forschen? Dahinter zu kommen, was da in Echt am
    Laufen ist? Viel einfacher, als wir es in der Schule lernen?

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  20. Magnus Göller sagt:

    @ Gigi

    Ja, ich als mittelmäßiger Schachspieler, anderes kann ich besser, halte uns auch in der von Dir angedeuteten Weise für in Schach gehalten. Deshalb und sowieso forsche ich immer weiter. Auf den meisten Feldern, wie auch dem Traumfelde, mit geringen Kenntnissen. Etwas mehr maße ich mir nur in Sachen Klang und Sprache an. Ich meine aber, dass ich Dir einigermaßen folgen kann.

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  21. Texmex sagt:

    @ Besucherin
    Die Jacke und die Hose der Trulla waren längs gestreift? Schwarz- weiß? Anzug wurde vom Hotel ohne Klinken gestellt? Und Du hast Dich geweigert, sie\ es dort wieder abzuliefern? Bei der Schlankheitskur? 50 kg abspecken?
    Also ich kann Dich nicht verstehen!
    Das tut der\ dem soooo gut.
    Für den Rest des Lebens.

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  22. Angela sagt:

    @ Gigi

    Zitat: „… Wenn der Denker das „Bewusstsein“ ist, von dem wir alle reden,
    schreiben? Das, was Thom am Motorrad sicher durch die Kurve bringt,
    wenn
    er sein Ego loslässt? Denn, w a s ist dieses Bewusstsein wirklich? … “

    Vor etlicher Zeit habe ich mal in einem anderen Blog einen Artikel über den Begriff Bewusstsein geschrieben und füge hier einen Ausschnitt davon ein : Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen ?

    Gedanken kommen und gehen. Sie entstehen auch nicht in uns, sie kommen immer von außen. Wir laden sie unbewusst ein. Es ist schier unmöglich, unser Denken anzuhalten, aber es kann von alleine durch Meditation, durch Beobachtung stiller werden und schließlich versiegen. Dann ist der Meditierende eins mit dem großen Ganzen und handelt aus voller Bewusstheit. Der Schlüssel dazu ist die Betrachtung, denn wenn man einen Gedanken einfach nur beobachtet, entsteht eine Lücke und diese Lücke kann mit Bewusstsein aus dem tiefen, inneren Wesenskern , dem Göttlichen in uns, gefüllt werden.

    Jede Handlung und jeder Gedanke verstärken sich selbst, sobald man sich mit ihnen identifiziert gibt man ihnen Energie und früher oder später werden sie zur Gewohnheit. So ist ein gelehrter Mensch, der aus seinem angelernten Wissen heraus handelt, meist völlig unbewusst, er sieht nicht wirklich, was geschieht, er handelt einfach nur mechanisch. Alles, was er tut ist eine Reaktion, aber keine bewusste Aktion.

    Bewusst zu leben und zu handeln, bedeutet, ein Zeuge zu sein, ein unbeteiligter Beobachter, ohne Urteil, ohne Vorliebe, ohne vorgefertigte Antwort, ein Handeln, welches spontan aus der Gegenwart entsteht, immer so, wie es die Situation erfordert. Es bedeutet, ver- antwortlich zu handeln, nämlich aus dem eigenen tiefsten Wesenskern heraus zu „antworten“, nicht identifiziert zu sein. Zeuge zu sein gibt einem die Erfahrung, dass man mehr ist als der Körper, mehr als alle Begrenzungen und Konditionierungen, in Wahrheit in göttlicher BewusstHEIT ruhend.

    Denken bedeutet, seine Vergangenheit in die Gegenwart zu tragen. Oft ist jemand, der nicht so viel im Kopf, im Verstand lebt, viel bewusster, als derjenige, der sich grübelnderweise um Klarheit bemüht. Jede Bemühung strengt an, ist ein Grund zur Verkrampfung. Der Weg, an einem erweiterten Bewusstsein teilzuhaben und dessen auch gewahr zu sein, geht nur über Entspannung, über das Leben in der Gegenwart.

    In dem Augenblick, indem man seine Konditionierungen und Programmierungen hinter sich lässt, gibt es keine Probleme mehr und die ständigen Muster werden nicht wiederholt………..

    Liebe Grüße von A n g e l a

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  23. @ Angela

    Das mit der Entspannung ist seeehhhhr gut.
    Versuche ich eben körperlich, komplette Umstellung auf Entspannung.
    Fühlt sich neu an.

    Was war jetzt als Erstes?
    Die Entspannung im Geist und dann der Körper?
    Ich denke schon.

    So, wie Du das schreibst gefällt es mir. Muss es noch öfter lesen, denke ich.
    Aufgabe der Muster durch loslassen und entspannen.

    Danke Angela,
    der Zeitpunkt ist sehr passend. Gigi

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  24. Guido sagt:

    Da ich nicht fern sehe, sind Träume so was wie ein Ersatz…

    Ich finde es immer wieder spannend.

    Natürlich gibt es auch solche, aus denen ich mir keinen Reim machen kann. Gerade in den letzten Nächten bin ich von solchen heimgesucht worden…

    Übrigens würde ich mir neben dem Postkasten und Gesundheitsfaden auch ein Traumfaden wünschen.

    Dass ich jetzt auch noch Senf ablasse, ist, weil ich in meinem Traumtagebuch nachgeschaut habe, das ich (heute nur noch bei speziellen Träumen) führe.

    Da bin ich am 28.9.13 fündig geworden. Ein kurzer, aber seltsamer Traum zu Merkel.

    Also ich stehe in einer Reihe, die von Merkel abgeschritten wird. Sie schüttelt jedem die Hand. Paar Worte werden gewechselt, so wie man es von den Auftritten der Queen her kennt. Ich überlege mir noch, wie ich sie korrekt anreden soll etwa „Frau Bundeskanzler Merkel“ oder -in anders. Als ich sie anrede will, ist sie plötzlich verschwunden. Erst als ich den Kopf bewege, sehe ich sie wieder und ich muss dauernd den Kopf bewegen, damit sie sichtbar bleibt.

    Gigi Lichtaubergh
    24/10/2018 um 01:09

    Da bekundete der Gelangweilte, er hätte ihr einstens die Hand gelesen.
    SIE habe den Sitz nicht mehr inne. SIE sei es nicht.

    Das wäre eine mögliche Erklärung für ihre „Unsichtbarkeit“… 🙂

    Kunterbunt
    24/10/2018 um 01:46

    Habe letzten Herbst oder Winter geträumt, mit WWP durch einen Souk zu flanieren.

    Von WWP habe ich schon paar mal geträumt. Vom Merkel nur dieses eine Mal.

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  25. @ Guido

    Es gibt eine Therapeutin, die mit Trance oder Hypnose arbeitet.
    Sie bekommt von den Klienten übereinstimmende Aussagen,
    wenn diese Antworten wollen, was sie mit ihrem Geld tun sollen.
    Alle Antworten lauten: Du kannst es so oder so machen, es ist gleich.

    Diese Antworten deuten auf ein bestimmtes, neues System dahingehend.
    Wenn wir jetzt unsere Träume nehmen, ich meine, ich hätte nicht gedacht,
    dass so viele von uns von Politikern träumen. Noch dazu so klar und so
    eindeutig. Wenn noch mehr von uns ihre Träume hier schildern würden,
    könnten wir eventuell eindeutige Werte herausbekommen?

    WWP war auch einmal bei mir dabei. Doch schon länger her.
    Schwarz – weiß gestreift, war das nicht einmal Sträflingskleidung?
    Papst Paul der VI, soll einen Doppelgänger gehabt haben. Wenn
    ich denke, wie lange das schon her ist…… Er selbst wurde irgendwo
    im Vatikan festgehalten. Es gibt eindeutige Fotos, wo der Unterschied
    der beiden Männer deutlich wurde.

    Heute wird von Klonen geschrieben, David Icke weiß da einiges davon.

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  26. Magnus Göller sagt:

    Noch von wegen der Merkelin im Traume (ich sagte oben schon, dass mir dies Ordal bislang erspart blieb, wer weiß, wie lange noch, indem ich hier erfahre, wie viele diese Lady Voldemort schon im Schlafe ertragen mussten): Ich lese hier auch von Träumen mit WWP, habe aber kaum je davon gehört, dass jemand einen Walspaziergang mit Schmidt oder Kohl oder Schröder ertragen musste. Vielleicht deshalb, weil die Drei immerhin einen gewisse Portion Humor mitgebracht hätten.
    Und, gesetzt den Fall, ich hätte sie soherum auch schonmal ertragen müssen, es wenigstens im Traume gewagt, ihr einen Direktflug ohne Wiederkehr nach Saudi-Arabien oder Pakistan anzuzwingen, so wäre dies wohl selbst gegenüber solchen Ländern allzuungerecht gewesen, die auch noch ertragen zu müssen. Vielleicht nehmen die Tuaregs in Mali sie irgendwann für ein großzügiges Betreuungsgeld. Da spendete ich sofort.
    Aber im Ernst: Es ist bemerkenswert, dass hier gleich mehrere Teilnehmer von Träumen mit dieser Abgrundstrulla und andererseits mit Putin berichten. Vielleicht sammeln sich hier, neben mir Grobklotz, besonders viele politisch Hochsensible. Es wäre mal eine repräsentative Umfrage anzusetzen, inwieweit Leuten solche Figuren im Traume erscheinen, gemessen an verstorbenen Personen des öffentlichen Lebens wie auch beispielsweise Tom Cruise oder Kanye West…

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  27. Magnus Göller sagt:

    Vielleicht liegt das Merkel-Putin-Syndrom auch am offenkundigen Kontrast zwischen den beiden: Hier eine ihr deutsches Volk über alles liebende und fördernde Heilige, dort ein vom ganzen Volk gehasster russenhassender dämonischer Diktator. In Träumen wachsen wir nunmal gerne ins Erhabenste und fallen hinwiederum auch ins Abgründigste.

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  28. Thom Ram sagt:

    Jetzt gebe ich auch einen zum Besten, wenn hier schon alle träumen.

    Vorausschicken aber will ich, dass ich verd was drum gäbe, mit dem WWP zu zweit, oder zusammen mit 2 Freunden zu viert eine Runde zu drehen. Kann beim Schwimmen sein mit anschliessendem Gespräch, oder beim Waldspaziergang oder Kegeln, egal. Beim Eishockee lieber nicht, ich fliege um auch ohne Rammstoss.

    Auch ich bin beeindruckt, dass hier so Einige die Gurke und den kleinen sehr guten Mann antrafen, träumerisch.

    Ich habe dem entgegenzusetzen lediglich einen Traum, da war ich im nobelen Büro, Edelholzschreibtisch, und da sass Prinz Charles. Der hatte eine gute Ausstrahlung, wir fühlten uns innerlich verbunden, und er überbrachte mir eine Botschaft. Leider habe ich die vergessen, der Traum war 2000.

    Später, als ich Icke las und den Prünzen als Knabenschenkel verschlingendes Reptil wieder fand, da geriet ich arg ins Grübeln, wie es entstehen konnte, dass er mir damals echt edel daherkam, indes ich heute Ickes Version für wahrscheinlich halte.

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  29. Magnus Göller sagt:

    Inzwischen träumt sogar die NASA, diesmal von Eisbergen, die aussehen wie Borg-Raumschiffe:

    https://www.welt.de/kmpkt/article182565122/Antarktis-Was-es-mit-dem-symmetrischen-Eisberg-auf-sich-hat.html

    Meine logische Erklärung dafür hier:

    http://magnuswolfgoeller.de/2018/10/ein-eisberg-wie-aus-der-titanenfabrik-ii/

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  30. Hilke sagt:

    Ja Thom 22:09,
    ich habe seinen Sohn, jetzt komm ich nicht auf den Namen, der mit Kate (sie auch Merowinger linie las ich) immer geschätzt, so aus der Ferne. Dann las ich erschreckendes, von wegen er der A-CHr., das müßt ihr jetzt selbst entschlüsseln. Und so gesehen ist es eine Liebestat gewesen, daß Lady Di in diese Kreise ging. Charles mit seinen Biolandbau-Ambitionen hat mich anfangs entzückt, nicht wegen der Ohren, aber er schien mir okay. Das war, bevor ich einiges erfuhr. Aber was heißt erfuhr, was ist die Wahrheit, mensch kann es nur erfühlen, Körpersprachlich sind die alle Asse, da half mir auch der Sammy Molcho nicht mehr weiter.
    Naja, ich habe einmal von einem Politiker geträumt, vor Wochen erst, es war Mister Trump. Dieser Traum war aber mehr als gut, man hat sich gegenseitig respektiert u. er war sehr gentlemanlike und das war auch schon alles. Beim Aufwachen jedenfalls war ich kurz wie verliebt in Trump, was lediglich bedeutet, daß Liebe geflossen ist, ganz agapemäßig.
    Wer weiß, wo wir uns alle des Nachts rumtreiben. Ich träume sehr wenig seit Jahren, mein Traumtagebuch, was ich viele Jahre führte, konnt ich jedenfalls wegwerfen.

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  31. Thom Ram sagt:

    In meiner Einleitung hatte ich MFG geschrieben anstelle des korrekten MWG.

    Das war kein Künstlertrick, das war meine Dusseligkeit – die begleitet mich seit Kindesbein, darum – als Beispiel – kam ich beim Rechenschiebern im Seminar in 80% der Fälle auf falsches Resultat.

    Ich haps berüschtügt.

    Gölli, bitte verzeih.

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  32. Magnus Göller sagt:

    @ Thom Ram

    Zu Deiner Sache mit Prinz Charles. (Dürfte auch für die Putingeschichten gelten, wobei der sich bei mir mehr Vertrauen erworben hat.)
    Oft sind es eben unsere Hoffnungen und damit Projektionen, die im Traume gesehene Personen in ein besonderes, nicht wirklich verdientes Licht stellt. Umgekehrt können es unsere Ängste und Befürchtungen sein. Wüssten wir nur mehr darüber! Einstweilen schadet es aber nicht, solche Dinge wenigstens empirisch mal zusammenzutragen. Allzumal in solchen Zusammenhängen, wo wir von Bild und Wirken bekannter Menschen auch als Masse – im Sinne morphischer Felder – erfasst werden können.

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  33. Magnus Göller sagt:

    @ Thom Ram

    Kein Problem. Nicht dass ich Dir noch im Traume als Namensrachedaimon erscheine…

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  34. Guido sagt:

    Thom Ram
    24/10/2018 um 22:09

    Später, als ich Icke las und den Prünzen als Knabenschenkel verschlingendes Reptil wieder fand, da geriet ich arg ins Grübeln, wie es entstehen konnte, dass er mir damals echt edel daherkam, indes ich heute Ickes Version für wahrscheinlich halte.

    Da kann ich dich trösten… 🙂
    Vom Obama hatte ich auch mal einen netten Traum, obwohl er mir schon seit seinem Friedensnobelpreis suspekt ist/war.

    Und was Icke betrifft:

    Vom Papst Benedikt hingegen hatte ich mal einen unangenehmen Traum und war Zeuge eines Rituals im Vatikan. Icke lässt grüssen… 😉

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  35. Thom Ram sagt:

    Guido

    Du regst zusätzliche Kolummnen an.
    Ich habe der Gleichen schon gemacht. Eine war erfolgreich: „Wiiberzmorge“.
    Kolummne „Gute Geschichten – von dir – für dich“ …. gähnende Leere.

    Weisst, du Juter, das Problem ist:

    So manches Thema ist sauwichtig. Weil viele Themen sauwichtig sind, müssen sie in Oberthemen eingeordnet werden. Oberthemen, das sind die im Menu. Wer sich die Mühe mieche, dortens die aufjumpenden Reiter anzuschauen, käme auf das Thema „Gesundheitsmedizin“. Und dortens ist so Manches Hausmittel zu finden.

    Ich sage dir: Die Prioritätensetzung, wenn du Blog machst, ist ein ewig Problem dann, wenn du viele Themen für wichtig hältst. Kannst eine Startseite angloamerikanisch überfrachten und alles geht den Bach runter in der scheissigen Erscheinung, kannst stringent die Startseite klar halten, und faule Leute werden den Folgelinks keine Aufmerksamkeit schenken.

    Wäre ich nicht Weltlesender , darüber Nachkender, daraus Herauspickender, es kommentierend Raushängender, Kommentarstränge betreuend ewig Beschäftigter, wäre ich lediglich organisatorischer Gestalter von bb, ha, schneller fände man so Manches.

    Aber ich klopp mir auf die Schultern. Als, was Organisation betrifft, Einmannbetrieb, finde ich bb saugut.

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  36. Guido sagt:

    Thom Ram
    25/10/2018 um 00:42

    Als, was Organisation betrifft, Einmannbetrieb, finde ich bb saugut.

    Dem kann ich nur zustimmen. Du leistest ja bereits hervorragende Arbeit mit all den Themen, die du hier ständig uns offerierst. 🙂

    Und wahrscheinlich hast du recht. Die neuen Fäden würden wahrscheinlich auch bald der Vergessenheit anheim fallen…

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  37. Besucherin sagt:

    Hilke

    „Wer weiß, wo wir uns alle des Nachts rumtreiben.“

    Jaa, da sagst du was. Ich habe immer viel geträumt, und als ich noch sehr jung war, konnte ich das recht gut, wenn ich in der früh eigentlich ausgeschlafen hatte, mich nochmal umdrehen und den Film im Hirnkastl weiterlaufen lassen. Dabei wusste ich, dass ich träume, und war trotzdem mittendrin, und gleichzeitig Zuschauer.
    Ich kenne in meinen Träumen viel mehr Leute, die mir vollkommen vertraut sind, als im real life, zig locations, wo ich irgendwie zu Hause bin, und in zwei davon bin ich zufällig hineingestolpert, einen Vierkanthof im Waldviertel und ein Musikschuppen in Madrid. Ich kannte da jeden Winkel, obwohl ich da vorher nie war.
    Wenn ich träume, weiß ich meistens, dass ich träume, ich weiß dass die Wohnung mit dem Auftritt Merkel schon lang nicht mehr meine ist, und dass nicht wahr ist, was ich da erlebe.
    Aber trotzdem ist da oft eine emotionale Intensität, die mir sowohl in die eine oder die andere Richtung fremd ist, ich staune, was alles mir nächtens vielleicht gefällt, ich aber für inakzeptabl halte. Wo ich mich schon frage, wenn das auch alles „ich“ bin, und alle anderen auch so ein „ich“ haben – wer sind wir dann eigentlich ?

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  38. Hilke sagt:

    Besucherin,
    Sind wir in vielen Realitäten zugleich? Und wenn das so ist, was ist dann überhaupt „Re-Alität? Ja, wer sind wir, das weiß ich zwar intellektuell, habe es auch schon im kleineren Rahmen erlebt für kurze Sequenzen, wie du in deinen „Träumen“, aber ich lebe es noich nicht. Nur Ein-Blicke. Und dazwischen viiieeel Raum. Was du erlebst im s.g. Traume, ist DAS vlt. Realität? Nennen die „Jenseitgen“ UNS, die glauben, im Diesseits zu sein, sie nennen UNS „Jenseitige“, hab ich gehört. Haha, da is was dran, oder? Solch luzide TRäume wie du hatte ich noch nicht, nur ein paar wenige, für mich außergewöhnliche, die mir zeigten was geht.
    Vielleicht bist du so ein Traumarbeiter, der auf vielen Ebenen unterwegs ist. Ich wache manchmal auf und weiß daß ich in einer Schulung war. Oder mit Wörtern, überiwegend englisch, die ich erstmal nachschlagen muß. Zuletzt „evidence“. Was mir das sagen sollte, weiß ich nicht…

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  39. Hilke sagt:

    Besucherin,
    hab ich vergessen: du sagst: „war trotzdem mittendrin, und gleichzeitig Zuschauer.“ Vielleicht ist Letzteres das was wir wirklich sind, der/ die ZuschauerIn

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  40. makieken sagt:

    „I’m just a dreamer, dreaming my life away, oh yeah…“ https://www.matrixblogger.de/kategorisierung-der-traume/

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  41. Magnus Göller sagt:

    @ Besucherin

    Ich hatte sowas zwar so deutlich noch nicht, weiß aber noch eine Geschichte von einem Studienfreund, einem echten Voraustraum (ich hatte keinerlei Grund, an seiner Erzählung zu zweifeln, der war nicht der Typ für so einen Schwindel, allzumal er mir keine weiteren solchen Sachen erzählt hat).
    Also, er hatte geträumt, dass er anderntags mit zwei Mädels von Würzburg in den Spessart führe (was auch schon geplant war), und die alte Karre bräche zusammen, worauf er schon wisse, dass etwa zwei Kilometer weiter zur Hilfe eine Tanke herumstünde, wo er hinlatschen würde, alswas auch exakt so geschah, ohne dass er je in der Gegend gewesen war.
    Mit dem wackeren Gesellen disputierte ich damals auch schon die Möglichkeit von Teilreinkarnationen und derlei mehr, er ansonsten durch und durch Naturwissenschaftler (später mit summa cum laude promovierter Pflanzenphysiologe, sowieso ein großer Pflanzenfreund).

    @ Hilke

    Ja, vielleicht sind wir mitunter in mehreren Realitäten zugleich. Immerhin hatte ich sowas schon in zwei verdammt knappen Nahtoderlebnissen.

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  42. Magnus Göller sagt:

    @ Thom Ram

    Äh…

    Nun heiße ich „W.M.Göller“.

    Macht nichts, so werde mein Geschrapsel auch noch verkehrt herum wahrgenommen.

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  43. Thom Ram sagt:

    Magnus 04:13

    Ich schmeisse mich auf den Komposthaufen. Sofort. Im Hier und Jetzt.

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  44. Untersteh Dich Ram, schön hiergeblieben!
    Nix mit Komposthaufen und so….. kicher
    Ich hab Dich am Schlafittchen!

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  45. Magnus Göller sagt:

    @ Thom Ram & Gigi

    Danke für Eure lustigen Einlassungen. Und: Bitte nicht löschen!

    Heute Morgen hatte ich, ja, ich habe mich extra nochmal umgedreht, war teils drin teils draußen, da geschah allerlei Wundersames, unter anderem, dass ich plötzlich, nach Bezug eines anderen Hauses unter allerlei Verwicklungen und wundersamen Begegnungen plötzlich wieder auf meinem Hof war, wie echt (außer dass nur noch ein Nussbaum dawar und der kein Nussbaum mehr), und da lagen, nun, indem im anderen Hause außer einem Butler und einer eingenisteten Online-Apotheke, mächtigen Früchten im Garten, Quitten, wie ich sie nie gesehen, so groß wie Kürbisse, Pflaumen Ende Oktober, was mich schon verwunderte, tatsächlich zwei sehr zufriedene Elefanten im Gras, und ich frug mich nur, wie ich die denn füttern solle, wohin ich sie weitergeben solle, diese lieben Tiere, denn ich hielt früher (in echt) ja schon Ziegen, und Elefanten fressen bekanntlich ungleich mehr…
    Genug erstmal davon, dass ich schwer einen an der Schüssel habe, weiß ich ja schon lange.

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  46. Magnus, was hast Du Humor! Danke für Deine Toleranz.
    Ich hatte neulich auf Mailpost mit Ram so was Lustiges, auch wegen Abkürzungen.
    Doch hier komme ich mir doch wieder vor, wie das übermütige Schulmädchen ,
    das ich einmal war.

    Ist mir schon peinlich, weil Dein ehrenwerter Name, daran habe ich nicht gedacht.
    Wie bin ich kindisch, habe wirklich nichts gedacht dabei, als Spaß zu machen.

    Du träumst von Quitten, die hatte ich bis jetzt im Garten, in Echt, und hatte Mühe,
    sie zu verteilen, verkaufen, zu kochen, braten, zu tauschen gegen Anderes,
    weil es so viele waren dieses Jahr.

    Ich ging heut Nacht im Traum über eine Straße, doch ich zögerte lange, weil so
    viele Autos mit hohem Tempo darauf fuhren. Dann ging ich in ein Gebäude, wo
    ein Schalter war, an dem viele Leute anstanden. Ich stellte mich ganz vorne hin
    und sagte, dass jetzt ich einmal drankäme. Dann löste ich etwas ein und bekam
    Geldscheine heraus.

    Draußen sah ich, dass es mir unbekanntes Geld war, ein paar Münzen dabei, die
    waren viereckig! Erbost ging ich zurück, um mich zu beschweren und wieder
    zurückzugeben. Dazu kam es nicht. Irgendwie. Traum aus.

    Morgens dachte ich an diesen Artikel von Dir, Magnus, doch ich verwarf den
    Gedanken daran, das hier zu veröffentlichen. Doch jetzt, sozusagen als Gegen-
    stück zu Deinem Traum, der Quitten enthält, da passt das jetzt, denke ich.

    Wenn Du denkst, dass Du einen an der Schüssel hast, dann
    lass Dir sagen, Du bist schwer in Ordnung. Schwer in Ordnung.

    Du wolltest die Elefanten weitergeben, so wie ich die Quitten.
    Kennen wir uns? Ich meine von anderen Ebenen oder anderen Leben?
    Das ist echt ineinander verquickt, oder verquittet, meine ich zu spüren…?

    Nicht nur Politiker erscheinen im Traum um Gemeinsamkeit aufzuzeigen?
    Ich weiß, dass ich nichts weiß. Thom sammelt hier alles Menschen, die
    sich irgendwie zu kennen scheinen, die sich einig sind, die hier und jetzt
    großartiges, spannendes miteinander machen. Wir sind schon mitten drin?

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  47. Na gut, überredet, weil Magnus so viel Humor hat
    und auch das Gleiche
    will wie Du.

    Mitleser.
    Auf Bitte von Gigi habe ich drei Kommentare der lustigen Art gelöscht.
    Darum ist obiger Satz nicht so recht verständlich.
    Sorry.
    Thom Ram

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  48. Magnus Göller sagt:

    @ Gigi

    Alles gut.
    Ich habe das Ganze ja weder hier noch zuerst bei mir angefangen, um irgendeine hochtrabend elitär angesetzte Großmeisterversammlung anzusprechen, furchtbar ernst und witzlos.
    Ich gehe davon aus, dass so ziemlich alle Menschen erheblich mit ihren Träumen zu tun haben, auch die, die das abstreiten. Wissen kann ich das natürlich nicht, ich leite das lediglich aus meiner Lebenserfahrung und den geschichtlichen Überlieferungen ab, auch manchen Erzählungen. Mal ganz salopp gesagt, in freier Analogie, vor Jahren gab es den Spruch, 99% der Jugendlichen onanierten und 1 % löge.
    Dass über Träume so wenig öffentlich geredet wird, liegt meines Erachtens schlicht daran, dass die Leute Angst davor haben, mit ihren Traumerlebnissen wie Blödmänner dazustehen, als solche hingestellt zu werden. Und zwar von denen, die sich dazu nicht oder nur verlogen äußern, auch von Geschäftemachern und Scharlatanen, von Konkurrenten undsoweiter.
    Auch ich erzähle nicht alles, was da bei mir aufkommt, öffentlich, selbstverständlich nicht.
    Gleichwohl ist hier in mancher Hinsicht ein Anfang gemacht, sicherlich über die Jahrtausende hinweg nur wiederum einer. Ich freue mich über all das, was hier einfach so hereinkam, nicht nur die beschriebenen Erlebnisse selber, sondern auch die Überlegungen dazu.
    Ich habe zur Sache bislang auch keinerlei eigene Systematik entwickelt, und dass ich Systematikern beziehungsweise Alleserklärern in diesem Zusammenhang noch mehr misstraue als in anderen, wollte ich schon eingangs mit dem „Scheißebeispiel“, zugegeben etwas derb, ins Licht setzen.
    Ich versuche derweil, beim Einschlafen an allerlei schöne Dinge zu denken, zumal Wasserfälle und Flusslandschaften, das Meer, die Berge, Bäume, Wälder, ja, zugegeben, auch manchmal, dass eine geliebte Frau bei mir läge und ich am Morgen damit aufwachte, zuerst ihr Gesicht zu sehen.
    Ich meine inzwischen, dass das, auch wenn es nicht immer alles Schlimme, was man erfuhr, ich zumindest erfuhr, traumweis abwenden kann, die Träume aber immerhin bessern, wenigstens also, dass man fröhlicher aufwacht, auch wenn man in der Nacht mal verwundert zwischenaufwacht, sich insgesamt besser erholt, mit mehr Freude und Zuversicht in den Tag geht.
    Und meine ich auch nicht, dass man sich damit, wie bei vielen „magischen“ Übungen so leicht selber betrügt oder betrogen wird. Was sollte übel daran sein, sich schöne Träume zu wünschen?

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  49. Wolf sagt:

    Ich habe davon geträumt, daß ich beinahe die zarten Füße eine traumhaften Frau küßte. Doch dies war mir selbst im Traum nicht gestattet. Denn welcher Schuft würde es wagen, einen Engel anzufassen?

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  50. Lieber Magnus,

    danke für Dein langes Schreiben. Zuerst noch ein selbst ausprobierter Hinweis.
    Falls jemand Albträume hat, da hilft ein Jaspis-Stein. Eine Scheibe auf die Haut,
    da bleiben die weg. Leonidas nahm diesen Stein auch mit zu den Pfadfinder-Reisen,
    und brachte ihn immer wieder nach Hause. Er hatte panische Angst vor seinen
    Albträumen.

    Jaspis hilft auch bei Herzrasen. Der Puls verlangsamt sich, wenn dieser auf
    das Herz gelegt wird. Er wird heiß, dann wieder abkühlen mit Wasser. Wenn
    kein hoher Puls ist, bleibt der Stein kalt.

    Ich denke, bei aller Übereinstimmung gibt es beim Traumerleben auch viele
    Abweichungen. Sich schöne Träume zu wünschen ist das Beste, das einer
    tun kann! Die allgemeine Verfassung beeinträchtigt die Träume und wenn
    ich will, dass ich mich erinnere, dann geht das besser, wenn der Tag ruhiger
    verläuft. Wissenschaftler nahmen früher an, dass es Traumphasen gäbe.
    Doch dann fanden sie heraus, dass der Mensch die ganze Nacht träumt.

    Dazu kommen noch die Astralreisen, von denen nur winzige Fragmente
    übrigbleiben, um uns zu schützen. Ich kann mich nur an Teile von 2 solchen
    Reisen bewusst erinnern, höchstens drei.

    Ein Buch darüber zu lesen erhöht die Aufmerksamkeit dahingehend.
    Das mit dem Scheißehaufen hab ich selbst einmal erlebt. Ich sah mich,
    wie ich mit einer Gabel Kuhmist aus einem Haufen in alle Richtungen
    verteilte. Bald nach diesem Traum verlor ich aus eigenartigen Gründen
    ziemlich viel Geld.

    Auf träumte ich von einem Schlüsselgeklapper und Gerassel.
    Am Tag darauf legte ich unüberlegt und unbewusst den Schlüssel
    nach dem Heimkommen auf die Etagere im Bad. Dann stand ich
    ohne Schlüssel da und es war ein Tohuwabohu deshalb.

    Es waren Träume, die mein Bewusstsein auf Träumen steigerten,
    doch auf lange Strecken waren meine Träume unwichtig, ohne
    Grund angsteinflößend und wirr. Jetzt bin ich selbstbewusster
    gegenüber meinen Träumen und lasse mich nicht mehr so leicht
    verschaukeln.

    Ich träumte heute Nacht, dass ich ein Baby bekam. Das ist ein
    häufiges Symbol in letzter Zeit bei mir. Eine Frau war da. Sie
    setzte das Baby auf das Bett. Doch ich ging nicht weg, weil ich
    nicht vertraute, dass die Frau auch ordentlich Obacht geben würde.
    Das Baby war süß anzusehen und konnte bereits sitzen.

    Häufig träumte ich auch von Nonnen, no na, und von langen,
    vielen Stiegen. Rauf und runter. Oh, Kilometergefahr.

    Sende jetzt mal ab und schaue später noch mal, 🙂 Gigi

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  51. Angela sagt:

    Liebe Gigi!

    Nur mal eine Frage zwischendurch: Wenn ich auf Deinen Namen klicke, erscheint der Blog „Tor in die Galaxien“. Bist Du identisch mit Doris Shaninia ?

    Lg von A n g e l a

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  52. Nein, liebe Angela,
    ich habe keinen Blog.
    Doch Tor in die Galaxien schaue ich öfters durch,
    am Liebsten lese ich Magda Wimmer.
    Sie hat sowas von den Durchblick!

    http://inner-resonance.net/2018/10/07/samenkorn/

    sieh selber…. Lg Gigi

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  53. Angela sagt:

    @ Gigi

    Hört sich gut an, was Magda Wimmer sagt.. Damit kann ich persönlich viel mehr anfangen als mit dem „Tor in die Galaxien“. Magda Wimmer schreibt Z.B.

    „… Wir spüren die Spannung und andererseits spüren wir auch, dass da eine riesige Welle losgefahren ist, die durch nichts mehr aufgehalten werden kann… Und wir können im Moment nichts tun. Es ist nichts mehr zu tun. Nur für uns selbst können wir sorgen, für unsere innere Nahrung und für eine starke Verbindung mit der Quelle allen Lebens. Eine Haltung des inneren Empfangens ist dabei wichtig….“ Magda Wimmer

    Das war doch gerade das Thema in einem anderen Thread. Diese gefühlte Hilflosigkeit….. Nichts tut sich….. Alle warten … warten schon so lange…..

    Dabei ist meiner Ansicht nach das INNERE ZIEL viel wesentlicher als das ÄUßERE.

    LG von A n g e l a

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  54. Liebe Angela,

    Du bist die Radnabe.
    Die Ruhe im Rad.
    Dort, wo der Stillstand ist, während sich das Rad dreht.
    Beide Ziele das INNERE und ÄUßERE
    sind gleich bedeutend, weil sie die Waage halten.
    Das Gleichgewicht.
    Während Du balancierst!

    Sollte ich löschen, oder?
    Sonst denken wieder einige von uns, ich wäre was,
    das ich gar nicht bin. Ist mir einfach so eingefallen jetzt.
    So wie Ram oft sagt: Kam so daher. LG Gigi 😉

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  55. Angela sagt:

    Liebe Gigi!

    Hört sich doch gut an…. und ist das nicht auch der Idealzustand eines Menschen- Innen und außen in Balance. Aber wie weit sind wir davon noch entfernt? ….. Meist überwiegt das eine oder das andere….

    Hoffnung naht : 😀

    Wer immer strebend sich bemüht,
    Den können wir erlösen.

    Johann Wolfgang von Goethe

    LG von A n g e l a

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  56. Liebe A n g e l a ,

    danke für die Entlastung meiner Bedenken.
    Zu „gefühlte Hilflosigkeit“ und „nichts tut sich“:

    Ich denke, wenn wir genauer in uns hineinlauschen, dann hören
    wir einen regelrechten Wasserfall. Ich finde, es tut sich sehr viel.
    Wir schauen vielleicht nur in die falsche Richtung? Mir geht einiges
    jetzt zu schnell! Vielleicht schreibst Du mir bald, dass Du jetzt
    weißt, was ich meine…. 🙂 ^-) ? LG Gigi

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  57. Angela sagt:

    Liebe Gigi!

    Da hast Du vollkommen recht, in meinem Inneren tut sich auch sehr viel, was sich natürlich auch auf mein Äußeres auswirkt. ( mehr Mitgefühl, Hingabe an das, was ist, mehr Verständnis und liebevollere Zuwendung )

    Doch wie heißt es im Zen: „Ein Schritt nach dem anderen“….. Zu schnell darf es nicht gehen, dann besteht die Gefahr darin, einiges zu übersehen. Deswegen schätze ich Eckhart Tolle so sehr, durch ihn habe ich den Segen der Gegenwärtigkeit erfahren können. Hast Du vielleicht mal sein Buch „Jetzt, die Kraft der Gegenwart“ gelesen? Vor 20 Jahren hatte ich das Buch schon mal in den Händen und es sagte mir nicht viel. Ich war einfach noch nicht bereit. Nun empfinde ich es als „Weisheit pur“.

    Dieses „Nichts tut sich“ bezog sich auf das äußere Geschehen in der Welt. Ich müsste diese Kommentare nochmal heraussuchen, da ging es doch darum , dass viele schon so lange auf eine Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse warten und jetzt langsam die Hoffnung verlieren.

    Zu Deinem Radnaben-Vergleich: Ich sehe es so, dass dieses Unbewegte in einem der göttliche Kern ist, um den sich alles dreht und zu dem letztendlich alles zurückkehrt.

    Liebe Grüße von A n g e l a

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  58. Liebe A n g e l a,

    sehr treffend formuliert, Deine Ausführungen. Ja, ich las des Öfteren
    davon, dass viele die Hoffnung verlieren, weil sich im großen Gebäude
    der Welt scheinbar nichts tut. Udo Pelkowsky ist heimgegangen. Ich sah
    es auf Tor in die Galaxien, als ich Magda für Dich heraussuchte.

    Was der alles wusste, sagenhaft. Habe früher oft seine Aufsätze ausgedruckt.
    Irgendwann wurde es mir zu viel, diese ganzen abstrakten Informationen zu
    verarbeiten. Vor allem, weil es immer wieder Gegenargumente und Zweifel
    gab. So auch zu diesen Massenmeditationen von Cobra. Ein Künstlername.

    Habe mich auf das Beobachten zurückgezogen und bin vorsichtig geworden.
    Doch ich hoffe, hinter den Kulissen tut sich allerhand. Vor allem lese ich ja
    hier, was einige alles machen. Den Mond befeuern, Wächter für außergewöhnliche
    Einsätze abgeben, ich kann nur staunen. Endlich warten wir nicht mehr, dass
    jemand etwas tut, sondern tun selbst das, was wir können und was zu tun ist.

    D A S finde ich traumhaft!

    Ja, der göttliche Kern in uns. Unser Teil von Gott, sozusagen.
    Also unsere eigene Göttlichkeit. Du weißt sicher, was ich meine….

    In Deinem Inneren tut sich viel. Das ist schön. Denn unsere DNA ist nicht
    nur Sprachgesteuert. Allein, dass mit Sprache die DNA gesteuert wird,
    kommt uns ja total entgegen. Wie einfach!

    Also denk nicht an den herrlich blauen Himmel, A n g e l a…. kicher.
    Wir nehmen das „nicht“ deshalb nicht wahr, weil mit den anderen
    Worten ein Bild erzeugt wird. Dieses Bild ist sehr stark. Beeinflussend
    stark. Wenn wir dann noch laut darüber reden, also über Positives,
    was ja hier nicht geht, aber eben doch, ich stelle mir gerade vor,
    wie Du vor Deinem PC und ich vor meinem PC sagen, wie herrlich
    der blaue Himmel ist. Ich bin gespannt auf morgen. Wie der Himmel
    aussieht.

    Es macht mir Spaß, zu experimentieren, Dir auch? Eine Zeit lang
    malte ich mit dem Finger Herzen in den Himmel. Nicht selten sah
    ich dann Herzwölkchen und Schattierungen in Herzform am Himmel.

    Wir können damit mehr anstellen, denke ich, viel mehr.
    Von Eckhart Tolle hatte ich ein Buch in der Hand, doch die Seite, die
    ich aufschlug gefiel mir nicht. Wirkte pragmatisch auf mich. Doch mit
    dem Jetzt bin ich gut auf Du und Du, denke ich. Ich genieße jede
    ruhige Minute. So ganz bewusst.

    Stille ist heilig.

    Ruhe süß A n g e l a, und wenn du schon schläfst, dann reist Du
    vielleicht eben auf der Astralebene herum und schaust mir zu,
    wie ich hier schreibe…. kicher…. Träum was Tolles, Gigi

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  59. Guido sagt:

    Heute Nacht hatte ich einen kurzen Traum von Putin.

    Ich war in einem Flugzeug unterwegs. Ein paar Reihen weiter vorn sass Putin und er war „betrunken“. Zumindest hat er sich auffällig benommen. Mir war aber sofort klar, dass er das nicht freiwillig war, sondern dass man da nachgeholfen hat.

    Ich meine mich nur zu erinnern, dass man Putin schon mal vergiften wollte und ein Essenstester darum ums Leben kann. Offiziell wurde dann eine andere Geschichte verbreitet. Ob man da jetzt andere Wege gefunden hat? Hoffe, es war nur ein Traum…

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  60. Ich träumte heut Nacht von einer großen Veranstaltung bei der sehr viele Menschen zugegen waren. Auf einer Leinwand wurde etwas gezeigt, das für mich keinen Sinn ergab. Doch alle Menschen schauten wie hypnotisiert auf diese grelle Leinwand und bewegten sich dabei kaum. Sie hielten still, auch dann, als es zu regnen begann. Sie blieben auch noch da, als es dunkel wurde. Alle waren nass und es war dunkel und nur das grelle Licht der Leinwand war zu sehen. Die Kleidung der Leute begann zu glänzen im reflektierenden Licht der Leinwand. Es sah so aus, als würden sie mit dem Licht der Leinwand in Bewegung geraten und Mitspieler sein.

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  61. Magnus Göller sagt:

    @ Gigi

    Sehr anschaulich und fühlbar und gut geschrieben!
    Kein bisschen zuviel und nichts zuwenig!
    Chapeau!

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  62. Mein Tagtraum heute um die Mittagszeit.
    Tat ich garstig tröten, da nahm mich der Günther an der Hand.
    Da ward ich wieder ruhig.
    Trafen wir auf einen Fischer, der fluchte über die verhedderte Solin.
    Da nahmen wir ihn an der Hand, da ward er wieder ruhig.
    Trafen wir auf einen Bauern, der wütete im Sumpf.
    Da nahmen wir ihn an der Hand, da ward er wieder ruhig.

    So gingen wir dahin.
    Und alle waren wir fröhlich. Hand in Hand.
    Und wurden immer mehr.

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  63. makieken sagt:

    Gestern traf ich im Traum eine Frau, die irgendetwas mit mir besprechen wollte. Bevor sie jedoch beginnen konnte, wies ich sie darauf hin, dass ich nicht die sei, die sie sucht. Denn die, die sie sucht, liegt irgendwo in einem Bett und schläft… Um ihr den Irrtum zu verdeutlichen, flog ich daraufhin durch die Decke gen Himmel. Ma kieken, ob sie mich „hier“ irgendwann anspricht.

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  64. Wow, makieken, mir scheint, Du hast Dich auf einer Astralreise beobachtet!

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  65. makieken sagt:

    Liebe Gigi,
    ich denke, eher nicht. Zumindest war es kein Beobachten im aktiven/ luziden Zustand. Lediglich eine Erinnerung an einen interessanten Traum nach dem Aufwachen. Aber nichts genaues weiß ich nicht. 😉

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  66. Eine wahre Geschichte, die sich nur in meinem Traum abspielte. Die Seele kann nicht Wirklichkeit, Illusion, Phantasie und Traum trennen. Jeder Traum ist Wirklichkeit und kann das ganze materialistische Leben danach aus der angelernten vorgegebenen Bahn werfen oder zumindest ein gespaltenes Dasein erzeugen. So mir geschehen während eines Urlaubs auf Malta bei der Besichtigung der Katakomben. In den weitverzweigten unterirdischen Gängen sind in den Felswänden mannsgroße horizontale Aussparungen eingemeißelt, die der Geschichte nach Entsorgungsstätte ohne Sarg für die Toten waren. Beim Anblick der ersten Kammer fror mir das Blut in den Adern. Ich erinnerte mich an einem Kindheitstraum –einen Alptraum. Heute sehe ich den eher positiv.

    Vor diesem Traum fiel ich schon öfter im freien Fall in ein tiefes Loch, das sich unter meinen Füßen plötzlich auftat. Wurde aber jedesmal wieder aufgefangen und nach oben getragen, von wem auch immer. Engel konnten es nicht gewesen sein. Die gab es selbst in meinem kindlichen Bewußtsein nicht. Sonst hätten sie mir geholfen, meinen Scheiß-Klassenlehrer zum Teufel zu jagen.😀 Das waren seltsame Alpträume, die ich bis heute noch nicht entschlüsseln kann. Das nur nebenbei. In diesem Traum, der mir nach bald 60 Jahren immer noch mit jedem Detail bewußt ist, wurde ich nicht aufgefangen. Ich landete exakt genau in diesen Katakomben, das ich urlaubsmäßig besuchte und wieder erkannte. Wußte im Augenblick des Aufpralls – ich bin tot und in der Hölle. In diesem Augenblick war sogar die Angst vorbei.

    Auf dem Boden der Grablöcher waren kleine Rohre mit Löchern angebracht, die am Muttis Gasbackofen erinnerten. Neben den Grablöchern waren Gaszähler mit Münzautomat angebracht, wie wir die heute noch auf den Campingplätzen in den Duschräumen kennen um Warmwasser zu machen. Von wem auch immer, wußte ich um deren Gebrauchsanleitung. Ludwig, du mußt ein paar Taler da reinwerfen, dich auf den Grill legen und rösten lassen. Ist wohl so in der Hölle dachte ich und fing wie ein Schloßhund an zu heulen. Nicht wegen dem Grillen. Das war in diesem Augenblick in Ordnung für mich. Kurz danach kam eine fürchterlich aussehende Figur vorbei, die mich an die entsetzlichen Fratzen an den Kirchengemäuern erinnerte und fragte: Warum so traurig lieber Erdenfreund. Du bist doch endlich im Paradies angekommen und hast nur noch diese kleine Aufgabe für dein ewiges Leben zu bewältigen.

    Nach langem Schluchzen und Rotznase am Hemdsärmel abputzen, konnte ich ihm endlich antworten. Ich habe kein Geld für das ewige Leben. Kann da nichts in den Automat einwerfen. Er verzog seine Miene zu einer noch häßlicheren Fratze, die kein noch so baphametgläubiger Künstler in Stein meißeln kann. Kein Geld, kein ewiges Leben, so ich ihn richtig mit seinen Grunzlauten verstanden habe. Mit giftgrünrotschwarzbraunem Schaum vorm Mund warf er mich aus der Hölle. Ohne Baphomos nix los, schrie er mir hinterher.

    Seither bin ich wieder auf bb – der schönen Erde als Schöpfers Endziel. Hier spielt die Musik und nicht auf Wolke sieben oder beim Baphometen. An dieser Geschichte knabbere ich heute noch. Seit her geht mir Geld am Arsch vorbei. Habe zumindest ein ambivalentes Verhältnis dazu. Ich brauch keines. Leider doch noch, sonst verhungere ich einstweilig. Es wird immer nur von den anderen gefordert. Ist so wie mit den Geschenken, die Gegengeschenke einfordern. Was für ein Irrsinn. Hat mir dieser Traum wirklich etwas gebracht, frage ich mich, wenn ich als Einziger einen solchen habe? Es geht wirklich ohne Geld. Der Mensch kann sich so gut damit artgerecht aufrechterhalten und weiterentwickeln, wie die Tiere. Nur, wenn du auch wolle. Grundeinkommen zur Existenzsicherung brauchen wir auch nicht. Das wäre die nächste finale Falle der Versklavung.

    Erstveröffentlichung hier: https://bumibahagia.com/2017/11/30/gute-geschichten-von-dir-fuer-dich/#comment-44592

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  67. Ludwig, mir fällt da als Erstes ein, das Mittelalter.
    Vielleicht ist da was Echtes aus dem Mittelalter bei Dir hochgekommen?
    Solche Szenarien mit Ablassbriefen, Du weißt sicher,
    also Dein Traum hat schon was sehr bedrückendes, iiiiiihhh

    Grundeinkommen bin ich inzwischen auch sehr skeptisch.
    Wenn ich sehe, wie viel Plunder jetzt schon gekauft wird…….

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  68. Mir hat geträumt heut Nacht, dass ich eine Prüfung machen musste.
    Algebra. Der Lehrer sah mich streng an. Doch mein Blick, der auf
    das Blatt vor mir fiel, machte mir zusätzlich Angst. Wie sollte ich diese
    Rechenaufgabe lösen, wo doch die Angabe nicht vollständig war?
    Es fehlte der Faktor, durch den ich teilen musste. Wenn nun schon
    der Lehrer nicht wusste, wodurch ich teilen sollte, wie konnte ich
    um Himmels Willen diese Prüfung bestehen?

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  69. Bettina sagt:

    Vor ein paar Wochen hatte ich einen Wahnsinns Traum.

    …“Ich war bei uns im Städle unterwegs und auf einmal sah ich Flugscheiben am Himmel fliegen. Jeden den ich darauf aufmerksam machte, starrte nur auf sein Wischphon und meinte, dass es darüber keine Nachricht gäbe, aber es kam kein Blick nach oben von denen.
    Dann landete so ein Riesending auf einem Acker direkt neben den Asylcontainern und die Leute schauten immer noch nicht hin.
    Seltsamerweise war ich überhaupt nicht in Panik, ich dachte so rationell und es war unterirdisch so was von REAL.

    Als dann auf einmal so Holos im Himmel auftauchten, zur rechten Seite der Mesias und zur Linken der Mohamed, da sahen die Leute endlich hoch und staunten. Ich hab sie dann angeschrien, dass diese Bilder nur inszeniert sind und sie sollen doch die Flugscheibe, die da hinten gelandet ist anschauen, die ist wirklich und nicht das was uns da vorgegaukelt wird.
    Ich rief: „Sie können es und was sie können werden sie auch tun!“
    Es wollte keiner auf mich hören, sie glotzten alle nur auf ihre Wischphones und waren wie ferngelenkte Zombis.

    Auf einmal saß ich in einem alten Käfer und wollte flüchten, dann stand ein kleines Mädchen weinend am Straßenrand, es war recht schwierig sie ins Auto reinzuholen, weil auch die Bremsen nicht mehr die Besten waren und ich so abschüssig stand. Irgendwann hatte ich das alte Auto voll mit fremden Kindern und ich wusste nur, dass ich mich in den Wald flüchten muss, weil der Wald für DIESE Spezies ein gefährlicher Ort ist.

    Meine eigenen Kinder waren zu der Zeit in Sicherheit, so klar war mir das, um die brauchte ich mir keine Sorgen zu machen.
    Ich war total im hier und jetzt und wusste, es hängt unsere Zukunft davon ab, wie ich nun entscheide.“

    Es war der absolute Hammertraum, den ich da geträumt habe und von wo ich leider schon vor dem Happyend erwacht bin.
    Ich kann nicht mehr genau sagen, ob ich noch alles richtig in Erinnerung habe, aber er hat mich noch wochenlang danach beschäftigt.
    Mit Magnus, dem Ersteller dieses Beitrags hab ich kurze Zeit darauf telefoniert und ihm davon erzählt. Er meinte, dass es so ein luzider Traum gewesen wäre und mehr über mich und meine Situation aussagt wie ich selbst denke.

    Und das denke ich heute auch und ich schätze die Botschaften meiner Träume sehr hoch ein, sie sagen wirklich mehr von mir und meiner Situation aus, wie mir im Moment selbst bewusst ist.

    Ich erninnere mich noch daran, wie ich in meiner tiefsten Depression des Nachts mit meinem Zauberstab an der Seite von Dumbledors Armee mutig kämpfte und ich mich tagsüber vor lauter Schiss gar nicht aus dem Haus traute.
    Irgendjemand meinte dann mal zu mir, ich solle mir die Träume in einem Traumtagebuch aufschreiben um mehr über mich zu erfahren.

    Heute weiß ich, dass es ein Traumtagebuch gar nicht braucht, ich brauche es nicht mehr aufschreiben, es wirkt auch so, wie so ein Schmetterlingsflügel auch die Welt bewegen kann.

    Mein Spruch unter meinem Avatar war viele Jahre:
    Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken riechen.
    Novalis (1772-1801)

    Ich hab den Spruch damals gewählt und gar nicht gewusst, was er für mich irgendwann bedeutet, er sprang mich einfach an und er wurde von meiner Seele als richtig befunden.

    Dummerweise hatte ich heute den Termin mit meinem Bürgermeister versemmelt und war nicht dort. Vielleicht ist auch gut so und er muss mich nun nicht ans Regierungspräsidium melden, als Reichsbürger oder sonst so ein modernes Denunziantenzeugs.
    Vielleicht hätte ich ihm sogar als Wahrnung von meinem Traum erzählt und mich um Kopf und Kragen geschwätzt.

    Lasst uns doch einfach mal träumen und lasst uns die Welt zu Besserem verändern
    Wohl an
    Bettina

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  70. Kunterbunt sagt:

    An Bettina um 02:22

    „…dass es so ein luzider Traum gewesen wäre und mehr über mich und meine Situation aussagt, wie ich selbst denke.
    Und das denke ich heute auch und ich schätze die Botschaften meiner Träume sehr hoch ein, sie sagen wirklich mehr von mir und meiner Situation aus, wie mir im Moment selbst bewusst ist.“

    „Ich war total im Hier und Jetzt und wusste, es hängt unsere Zukunft davon ab, wie ich nun entscheide.“

    Dieser Traum ist weit mehr als das, was du selbst denkst (die Übermittlungszeit bestätigt dies zusätzlich).

    ❤lichen Dank

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  71. Wolf sagt:

    Bettina 02:22

    Ein sehr aussagekräftiger Traum!

    Auch ich flüchte instinktiv in den Wald. Nach meinem Gefühl bin ich eindeutig ein Wald- und Wiesenmensch – keinesfalls ein Steppenmensch. Ich habe schon oft darüber gerätselt, warum man in vielen Ländern der Erde die Wälder vernichtet hat und was der Kahlschlag bzw. Kahlfraß mit der Seele anrichtet. Zu einem schlüssigen Urteil bin ich bisher nicht gekommen. Denn es gibt offensichtlich Menschenschläge und Völkercharaktere, die Gegenden bzw. Raumkonstrukte, die auf mich wie eine abschreckende Mondlandschaft wirken, lieben. Es gibt unterschiedliche, von ihrer Natur her gegensätzliche Völker, die den Raum, der ihnen „gehört“, gemäß dem Sollzustand der Gesellschaft konsequent und radikal ordnen: Kahlfressen bzw. Aufforsten.

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  72. Wolf sagt:

    [Wolf 14:44] – [Bettina 02:22]

    Die Spiegelung der beiden Übermittlungszeiten verblüfft mich. Ein nicht geplanter Zufall!

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  73. Kunterbunt sagt:

    Heut‘ hab‘ i mit offenen Augen geträumt, s könnt‘ ma a weng menschlicher werden auf Erden.

    Gefällt 1 Person

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