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Leuchtfeuer / Human Connection / Soziales Wissens- und Aktionsnetzwerk

Eine gute, eine zukunftsweisende, eine zukunftschaffende Plattform!

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Wissensnetzwerke gibt es viele. Aktionsnetzwerke gibt es wenige.

Human Connection nun bietet die Kombination!

Human Connection ist ein neues Netzwerk, da Wissen ausgetauscht wird und Möglichkeiten eigenen Tuns gezeigt werden. Human Connection bietet das, was ich mit bb anstrebe, dies jedoch in grossem Massstabe und prima durchorganisiert.

Beispiel.

Carina, welche auf das Bienensterben stösst.

Bienensterben als Beispiel, herausgezogen aus dem grossen Topf mit unseren vielen Weltthemen.

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Hier kannst du dich über Human Connection informieren. Tue es! 🙂

Human Connection – dein mein unser Netzwerk.

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„Es liegt an dir, ob du dieses Wissen nutzest, um nicht nur dein eigenes Glück zu finden, sondern das Leben auch für alle anderen wertvoll zu machen.

Erkunde dein Leben und sei der Komponist deiner eigenen Lebenssymphonie.

Es ist deine Entscheidung, die wahre Quelle des Glückes zu finden und die universelle Verbindung der Liebe zu fühlen.“

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Ken Jebsen stellt sich hinter Human-Connection

 

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Blogger mit kleinen Plattformen, so wie ich, tragen den finanziellen Aufwand selber. Ein bis zwei Tausender im Jahr, das geht.

Eine Plattform wie Human-Connection verschlingt mehr Geld, benötigt Sponsoren.

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Ich danke Palina für ihren wiederholten Ruf, Human Connection anzuschauen, teilzunehmen sowie materiell mitzutragen.

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Thom Ram, 10.07.06

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Mehr per Video:

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32 Kommentare

  1. palina sagt:

    danke fürs Reinstellen, Thom.
    Das ist doch mal ein guter Tages-Anfang.
    Ich hoffe doch sehr, dass sich noch mehr Sponsoren finden.
    Habe das Projekt von Anfang an unterstützt.
    Auch kleine Beiträge von vielen Leuten füllen die Kasse.

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  2. jpr65 sagt:

    Halllo Zusammen,

    ich habs mal für ein gutes Projekt gehalten.

    Doch aus Software-Sicht ist das merkwürdig. Denn man kann es nicht ausprobieren.

    Die Beta Phase ist vorbei, aber man kann sich nicht einloggen. Obwohl das bereits freigegeben sein soll.

    Das ist für ein Open-Source-Projekt sehr merkwürdig.

    Auch sind viele Links, die man im Git-Hub-Software-Archiv findet, tot.

    Sie machen auch ein bischen viel Eigenwerbung.

    Das heißt nichts Gutes. Ich würde da nichts spenden.

    Im besten Fall sind sie unorganisiert und das Geld ist weg.

    Oder sie betreiben da irgendetwas dunkles. Nicht, daß Ken Jebsen und die, die da mitmachen, das alles wüßten. Davon ist nicht auszugehen.

    Gefällt 1 Person

  3. jpr65 sagt:

    Zum Vergleich mal eine echte Seite von einem freien Produkt aus dem Perl-Umfeld zur Erstellung von Web-Shops:

    Dancer

    Ich kenne einen der Projektleiter ganz gut von den Perl-Workshops. Er hält da regelmäßig Vorträge.
    Die Entwicklung selbst wird von erfahrenen SW-Entwicklern auf der ganzen Welt durchgeführt, ohne Bezahlung in Geld.
    Die Bezahlung sind die neuen Features, die die Entwickler dann in ihren eigenen Projekten nutzen können.
    Oder sie machen es aus Freude – Liebe zum Detail.

    http://perldancer.org

    Spenden stehen da überhaupt nicht im Vordergrund. Muss man nach suchen, nach der Seite für die Spenden.

    ——-

    Donate

    If you want to support the team, you can also donate – donations will be used to support development efforts, for instance paying for travel to conferences etc.

    Gefällt 2 Personen

  4. chaukeedaar sagt:

    Ich teile thoms Enthusiasmus gleichermaßen wie jprs Skepsis

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  5. mindcontrol2017 sagt:

    Hat dies auf mindcontrol2017 rebloggt.

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  6. Vollidiot sagt:

    Ja, wir tauschen alles aus und sind immer ganz kreatief.
    Alles wissen von allen.
    Man kann planen und Ideen verbreiten und umsetzen.
    Und natürlich darüber diskutieren und beeinflussen.
    Kleine Korrekturen vornehmen.
    Und es darf gepflegt werden, sanft und effektiv.
    Am Ende sind wir dann Alle Eins und total glücklich und cuhl drauf.
    Eine echte Kommjunnitie.
    Der Gebrauch der englischen Sprache mit dem Batten „Deutsch“ löst in mir die Reaktion hoher Wachsamkeit aus.
    Mein inneres Ideenprüfsystem läßt die gelb-orange Lampe blinken.

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  7. Ich war letztes Jahr dabei, hab dann mal gegickelt und wurde fündig. Weiss jetzt nicht mehr was es war, aber es liess auch bei mir die Warnblinkleuchten aufleuchten…….hab mich dann schnellstens ausgeklinkt.
    Ich glaube es war eine Verbindung zu einem komischen Anbieter oder Webseitenfirma.

    Bin weiterhin kritisch.

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  8. palina sagt:

    @Vollidiot
    verstehe was du meinst. Mein Ding ist es auch nicht bei Fazzebuck und Whats up zu sein. Besitze nicht mal ein Smart-Phone. Aber ich habe mitbekommen wie bei YT und Fazzebuck zensiert wird. Und die Show geht weiter.
    Youtube investiert 25 Millionen Dollar in den Kampf gegen Fake-News und Verschwörungstheorien
    https://t3n.de/news/youtube-fake-news-1094106/

    Ich bin der Meinung, dass wir eine Plattform brauchen, die unbedingt nicht von den Geheimdiensten kontrolliert wird und auch nicht von denen aufgebaut ist.

    Bekomme mit, dass sich viele Menschen über Plattformen austauschen, genau wie über Blogs. Machen wir hier doch auch.

    Das Bedürfnis ist vorhanden und wird auch weiterhin zunehmen.

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  9. palina sagt:

    Dennis Hack führt ein deutsches Unternehmen in zweiter Generation weiter. Und das macht er sehr vernünftig und verantwortungsvoll.
    Solchen Menschen traue ich auch zu, dass sie es gut meinen. Daniele Ganser hat sich auch positiv zu Human Connection geäußert.

    Für mich ist es nicht verwerflich, wenn jemand finanzielle Unterstützung braucht. Hagen Grell ist in ähnlicher Situation. Und Gerhard Wisnewski will sich bei Hagen Grell einklinken.

    Unterstütze weiterhin Menschen, die sich in dieser Richtung engagieren. Weg von Fazzebuck und YT.

    Wir müssen handeln.

    Viele Blogs sind inzwischen geschlossen wegen der DSGVO.

    @jpr wenn du dich so gut auskennst, dann melde dich doch mal bei Dennis Hack.

    Gefällt 1 Person

  10. palina sagt:

    kam gerade reingeflattert. Zensur!!!
    Frontbericht – Internetzensur 2018 schlimmer als gedacht !

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  11. Klaus Borgolte sagt:

    So weit ist es gekommen, daß wir vor einer klizekleinen Gruppe von Auserwählten wie die Katze um de heißen Brei bewegen. Uns fehlt der Mut zu einer ehrlichen Gegenwehr. Es ist kaum zu glauben, daß zwei Wortschöpfungen ausreichen, Milliarden Menschen zu beherrschen.

    Man kann sich natürlich paradiesische Inseln schaffen und mit anderen via Flaschenpost schöne Gedanken austauschen, um danach festzustellen, daß einem das schöne schützende Wasser abgegraben wird und man in eine der auserwählten Elite nützlichen Form überführt wird – dezimiert, also tot, oder die eines fleißigen Sklaven.

    Trotzdem einstweilen Glück auf
    Klaus Borgolte

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  12. jpr65 sagt:

    palina
    11/07/2018 um 04:04

    Lies meinen Kommentar „jpr65, 10/07/2018 um 16:05“ nochmal genau durch. Da stimmt Einiges nicht bei Human Connection. Ich werde mich da bestimmt nicht melden.

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  13. Der Schrang hat das sehr gut erklärt, genau DAS läuft massivst.
    Und wenn man sich ein anderes Portal sucht, dann warten sie bis genügend Menschen rübergegangen sind und nehmen dann dort das Zepter, wie bei Vimeo, wo man anfangs noch super Info bekam und als das weniger wurde und ich nachgockelte, feststellen musste dass auch das Portal von den „Auserwählten“ übernommen wurden……es ist und bleibt unglaublich was in unseren Landen geschieht.

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  14. jpr65
    11/07/2018 UM 14:11
    Da stimmt Einiges nicht bei Human Connection.
    —————————————————————–
    Alarmglöckchen schrillten sofort …
    als ich dann „reinfühlte“ und es mir innerlich ALLES „zusammengezogen“ hat … wusste ich, dass „was faul IST“ …

    die ALARMglöckchen „schrillten“ noch lauter als ich DAS dann las :

    „Aus der Vergangenheit und den Zukunftsperspektiven ergibt sich eine ungefähre Kostenaufstellung. Genaueres entnehme bitte den aktuellen Geschäftsberichten. Einige Kosten können je nach zukünftigen Anforderungen auch abweichen.

    Eine Planbarkeit zum Release-Termin läßt sich auf Grund der ständig wechselnden Rechtslage nicht genau voraussagen. Das Team strebt einen offiziellen Release-Termin jedoch noch dieses Jahr an. Die Entwicklung hängt maßgeblich von den Spenden ab.

    Über die Verwendung der Mittel werden wir regelmäßig auf unserer Website berichten. Gerne geben wir auf weitere Nachfragen hin Auskunft.

    Sollte das Finanzierungsziel nicht erreicht werden, werden wir Mithilfe der Freiwilligen natürlich trotzdem weitermachen, der Entwicklungsfortschritt kann dann jedoch nicht mehr in dem Maße verfolgt werden, wie wir es uns wünschen.“

    https://human-connection.org

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  15. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  16. haluise sagt:

    hallo Schwyzer-bub thom ram
    tzste kennen ? den artikel dadrin ?

    https://geistblog.org/2018/07/11/die-svp-inszeniert-sich-als-retterin-des-vaterlandes/

    ciao von luise

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  17. thom ram sagt:

    Louise 17:58

    Danke, das interessiert mich. Per Link komme ich auf deine Seite. Der Link auf deiner Seite zum Artikel ergibt Fehlermeldung.

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  18. haluise sagt:

    oder so …

    Die SVP inszeniert sich als Retterin des Vaterlandes
    andrea_huber_cut_news.jpg
    Andrea Huber
    4 Jul 18
    Xenia Hediger

    Die sich selbst inszenierenden Retter der Demokratie setzen in Wirklichkeit unseren Schutz durch die Menschenrechte, die Unabhängigkeit unserer Richter und die Verlässlichkeit der Schweiz aufs Spiel. Ein Einblick von Andrea Huber in die absurde Argumentation der SVP in der Nationalratsdebatte und die Hintergründe dazu.

    Wer die Nationalratsdebatte zur sogenannten Selbstbestimmungs-Initiative («Schweizer Recht statt fremde Richter») mitverfolgt hat, war betroffen von der Aggressivität, dem Verdrehen von Tatsachen und den blanken Lügen der SVP-Vertreter_innen: Die Initiative sei die letzte Möglichkeit, unsere Demokratie zu retten. Ein kalter Staatsstreich sei im Gange. Wir seien zu Marionetten der sogenannten Eliten und fremden Richter degradiert worden. Bundesrichter würden ihre Macht missbrauchen. Ihr Umgang mit Völkerrecht gleiche einem Giftgaseinsatz.

    Die SVP inszenierte sich in dieser Debatte einmal mehr als Retterin des Vaterlandes und brandmarkte die anderen Parteien, den Bundesrat und die Bundesrichter als Landesverräter. Die Partei segelt mit falscher Flagge von Patriotismus und ist an Absurdität kaum zu überbieten. Denn tatsächlich ist diese Initiative ein Angriff auf die Demokratie. Dabei spielt das Ausserkraftsetzen der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eine zentrale Rolle. Die von der Schweiz 1974 ratifizierte Konvention dient der Schweiz und den weiteren 46 Mitgliedern des Europarates als Mindeststandard für Grundrechte. Die EMRK ist den Initianten ein Dorn im Auge, da sie just jene Sicherheitslücke schliesst, welche die rechtskonservative Partei nutzen möchte, um ungehindert menschenrechtswidrige Volksinitiativen eins zu eins umsetzen zu können.
    Die trügerische Selbstbestimmungs-Initiative ist ein Angriff auf den Menschenrechtsschutz

    In der Schweiz besteht eine Sicherheitslücke im Grundrechtsschutz, weil wir kein Verfassungsgericht haben: Unsere Bundesverfassung kann jederzeit von einer Mehrheit der Stimmbevölkerung geändert werden. Davon sind die Grundrechte nicht ausgenommen. Das Parlament kann ebenfalls Gesetze verabschieden, welche Grundrechte verletzen. Mit Anwendung der EMRK kann das Bundesgericht die Grundrechte trotz fehlender Verfassungsgerichtsbarkeit schützen.

    Die Initiative schiebt dem Bundesgericht einen Riegel: Neu wäre nur noch Völkerrecht massgebend, dessen Genehmigungsbeschluss dem Referendum unterstanden hatte (neuer Artikel 190 BV). Das war bei der Ratifizierung der EMRK nicht der Fall. Das Bundesgericht dürfte die EMRK nicht mehr anwenden. Damit wird der Grundrechtsschutz gleich mehrfach eliminiert. Denn auch der Schutz durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) gegen mögliche Fehlbeurteilungen der Schweizer Gerichte oder gegen Grundrechtslücken in Gesetzen fällt mit Annahme der Initiative weg. Stellt der EGMR eine Vertragsverletzung fest, ist dieser heute für die Schweizer Gerichte (und alle Gerichte der Mitgliedstaaten des Europarates) verbindlich und Grundlage für die Revision eines Urteils. Neu wären Urteile des EGMR faktisch wirkungslos.

    Dass wir den Schutz durch die EMRK immer wieder brauchen, zeigen zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit. Wegweisende Urteile betrafen den fehlenden Zugang zu Gerichten für Asbestopfer wegen zu niedrigen Verjährungsfristen, eine fehlende gesetzliche Grundlage für Observationen von Versicherten, das Anpassen der für Frauen und Teilzeitarbeitende sogenannten «gemischten Methode» der IV. Wegen Urteilen des EGMR wurden unabhängige Haftrichter_innen eingeführt oder das Recht auf ein unabhängiges Gericht. Dank der EMRK musste 1981 die Praxis der sogenannten «administrativen Verwahrungen» eingestellt werden, welche ohne Gerichtsverhandlung zur Wegsperrung von Tausenden von Jugendlichen und Erwachsenen geführt hatten. Dank der EMRK werden Lücken in unseren Gesetzen oder Ungenauigkeiten in der Rechtsprechung sichtbar und können korrigiert werden. Dank der EMRK und den Urteilen des EGMR gab es zahlreiche verfahrensrechtliche Fortschritte wie das Recht auf anwaltliche Vertretung, auf einen unabhängigen Richter oder auf ein faires Verfahren.

    In der aktuellen Diskussion kommt immer wieder die Frage auf, ob diese Initiative zu einer Kündigung der EMRK führen würde oder nicht. Diese Frage bedarf einer differenzierten Antwort.
    Will die SVP, dass die EMRK gekündigt wird?

    Hier ist die Antwort klar: Ja. Diese Forderung gehört schon länger zur politischen Agenda der Partei. Bundesrat Ueli Maurer hatte bereits am 19. November 2014 in der Bundesratssitzung Antrag auf Kündigung der EMRK gestellt (SRF, Echo der Zeit, 20.11.2014). Diese Forderung manifestierte sich in zahlreichen parlamentarischen Vorstössen.
    Muss die EMRK gekündigt werden?

    Nicht automatisch. Die Annahme der Initiative bedeutet nicht eine Kündigung der EMRK, doch der Vertragsbruch mit Bestimmungen der EMRK würde autorisiert. Wenn das Bundesgericht nicht mehr in vollem Umfang an die Bestimmungen der EMRK gebunden ist, schwächt dies unmittelbar den Grundrechtsschutz in der Schweiz – auch ohne Kündigung der Konvention.

    Der Initiativtext sieht in Artikel 56a, 2 vor, dass im Fall eines Widerspruchs zwischen der Schweizer Bundesverfassung und völkerrechtlichen Verpflichtungen Anpassungen an die Vorgaben der Bundesverfassung vorgenommen werden, nötigenfalls durch Kündigung der betreffenden völkerrechtlichen Verträge. Die EMRK kann aber nicht «neu verhandelt und angepasst werden». Das wissen auch die Initiant_innen. Denn die EMRK gibt es nicht à la carte. Bei Widersprüchen zur EMRK bleibt also nur die Kündigung, wie die SVP in ihrem Argumentarium (S.34) deutlich macht.

    Gemäss vorgesehener Übergangsbestimmungen beziehen sich die neuen Regelungen auf alle bestehenden Verträge. Es gibt in der Bundesverfassung bereits heute Widersprüche im Sinne von Art. 56 a: So etwa das Bauverbot für Minarette. Deshalb kann nach Annahme der Initiative die Kündigung der EMRK sofort verlangt werden.
    Nicht im Interesse der Schweiz

    Diese Initiative zielt primär auf die Menschenrechte ab. Der Schaden wäre aber auch gross für die Wirtschafts- und die Aussenpolitik des Landes. Die Schweiz würde sich als verlässliche Handelspartnerin ins Abseits stellen, sie wäre auf internationalem Parket eingeschränkt handlungsfähig, die Gewaltenteilung würde untergraben und Rechtsunsicherheit wäre die Folge. Kann das im Interesse der SVP sein? Was wollen diese selbst ernannten Retter der Schweiz denn wirklich? Sie wollen die direkte Demokratie dazu nutzen, die bewährten Checks & Balances aus den Angeln zu heben. Wenn die Mehrheit alles darf, sind populistischen Volksbegehren auf Kosten von Minderheiten keine Grenzen mehr gesetzt. Damit lassen sich Wählerstimmen generieren. Der grosse Widerstand gegen dieses demokratie- und menschenrechtsfeindliche Ansinnen wird das Gegenteil beweisen: Organisationen und Vereine, alle anderen Parteien, die Wirtschaftsverbände und die Gewerkschaften – alle setzen mit einem starken Engagement im Abstimmungskampf ein Zeichen dafür, dass wir unsere Rechte, unsere Demokratie und unsere Schweiz wirkungsvoll verteidigen. Wir sind bereit!

    Von Andrea Huber | Juni 2018

    Dieser Artikel erschien auch als Kolumne im Newsletter der Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik SGA

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  19. palina sagt:

    @jpr65
    verstehe ich nicht, Du kritisierst Human Connection und schreibst keine Zeile an die.

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  20. palina sagt:

    @haluise
    was hat dein Artikel mit diesem Thema zu tun?
    Bitte in den Postkasten werfen.
    Danke.

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  21. palina sagt:

    @fast alle
    hauptsache kritisieren. Misstrauen schüren. Ist nicht mein Ding.
    Ich glaube noch an Menschen, die was bewegen wollen und auch machen.
    @Renate
    deine Alarmglocken schrillen wohl immer, wenn es sich nicht um Gurus handelt. Besser als fühlen, ist die Realität zu erkennen.

    Gefällt 1 Person

  22. haluise sagt:

    palina
    12/07/2018 um 03:58

    jaja, dein kontroll-leben ist aufwendig — jedoch geht es nicht um D I C H

    ICH BIN luise

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  23. thom ram sagt:

    Haluise

    Wirf den themenfremden Artikel in den Postkasten, bitte. Danach lösche ich ihn hier.

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  24. jpr65 sagt:

    @palina und @Alle

    und besonders an @thom und @KenJebsen (auch wenn der hier wohl nicht mitliest)

    Wo ist euer kritischer Geist geblieben?

    Ich übertrage das Gebaren von „Human-Connection“ mal auf Autos. Damit kann jeder was anfangen.

    Die (Human Connection) haben einige schöne Designer-Gartenstühle auf ihre Wiese hinterm Haus gestellt und sie ein wenig mit Pappe verkleidet.

    Und jetzt behaupten sie, das sei ein Auto. Und das soll mal besser und erfolgreicher werden als der VW-Golf.

    Reporter:
    „Wo sind die Räder, der Motor, der Antrieb?“
    „Wer soll das entwickeln ?“
    „Wer soll das Auto produzieren?“
    „Wo soll man tanken, welche Werkstätten sollen das Auto warten und reparieren?“

    Human-Connection
    „Ist doch egal! Reicht dir das nicht, wie schön das aussieht?“

    Reporter
    „Dann will ich wenigstens eine Probefahrt machen!“

    HC
    „Ja, setz dich da links auf den Sitz. (Vorsicht, da liegt noch das Lenkrad drauf.)“

    Reporter
    „Und jetzt?“

    HC
    „Nimm das Lenkrad und halte es hoch.“

    Reporter
    „Hab ich.“

    HC
    „Jetzt fahre dein Auto in Gedanken dahin, wo du willst. Ist doch toll, oder?“

    jpr65 (also ich)

    Nee, das ist gar nicht toll. Das ist entweder dreister Betrug oder totale Naivität. Was auch immer.

    Bei Autos will ich eine Probefahrt, besonders, wenn es sich nicht um namhafte Hersteller handelt.

    Bei Web-Plattformen will ich ein Login und die Plattform auszuprobieren. Wenn das nicht mal für einen User geht, wie soll das dann für 100 Millionen gleichzeitig funktionieren?

    So, wer hat eine „Probefahrt“ bei Human-Connection gemacht und kann darüber berichten?

    Thom, Ken Jebsen?

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  25. haluise sagt:

    thom ram
    12/07/2018 um 12:10

    haluise
    11/07/2018 um 19:40

    wenns dich interessiert, ist alles verfügbar, kannste auch rüberkopieren, hier sind die hintergrund-themen

    wennsse löschen wills, dann löschste

    alles weitere ist nicht mein ding … ciao …luise

    erneut zensiert palina ander leute aussagen, weil sie kritisch daherkommen …

    und du thom ram eilfertigst hinterher … und dein ton hat sich reichlich verändert … pffft … luise

    Like

  26. palina sagt:

    @haluise
    „jaja, dein kontroll-leben ist aufwendig — jedoch geht es nicht um D I C H“

    Luischen, das erinnert mich an eine eifersüchtige Ehefrau. War nur so ein Gedanke.

    „erneut zensiert palina ander leute aussagen, weil sie kritisch daherkommen … “

    Ich zensiere nicht. Frage nur und stelle fest.

    Thom veröffentlicht Artikel und die Leute schreiben ihre Kommentare dazu.
    Dann kommt ein ganz anderer Einwurf, der mit dem Thema nichts zu tun hat. Das kritisiere ich zu Recht. Dafür gibt es den Postkasten.

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  27. palina sagt:

    jpr65
    sehr anschaulich geschildert das Beispiel.
    Verstehe von der Technik leider so gut wie nix.

    Wäre schön wenn sich hier noch mehr Fachleute einschalten würden.

    Ich vertraue allerdings Human Connection. Dennis Hack macht mir nicht den Eindruck, dass er vorsätzlich Leute betrügen würde.

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  28. thom ram sagt:

    Palina und Haluise

    Palinas Kritik war nicht persönlich, sie war sachlich und sie war gerechtfertigt.
    Haluisens Reaktion verstiess gegen eine Blogregel.
    Letzteres kann mal passieren. Mir passiert es auch. Wir sollten es lassen.

    Ich bitte euch beide, dieses Zwischengeplänkel damit als geklärt und beendet zu betrachten.
    Schwamm drüber.

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  29. palina sagt:

    @Thom
    schon vergessen…………………….

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  30. haluise sagt:

    palina
    12/07/2018 um 04:06

    @Renate
    deine Alarmglocken schrillen wohl immer, wenn es sich nicht um Gurus handelt. Besser als fühlen, ist die Realität zu erkennen.

    thom ram
    13/07/2018 um 12:0

    wenn das unpersönlich und/oder sachlich ist, … oder mich mit luischen anreden – hab ich ihr nicht erlaubt ….

    es hat mal zeiten gegeben, da hast du ‚erkannt‘, was HINEINFÜHLEN bredeutet und dass das näher an der WAHRHEIT iat als denken …

    ALSO: vergessen werde ich nicht, denn mein hirni funktioniert noch zu gut

    ABER
    teppich drüber , mal sehen, wieviel darunter platz finden kann/muss …

    luise

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Renate Schönig
    11/07/2018 um 14:59

    ich finde DEINE aussagen immer sehr akzeptabel, meinetwegen musst DU nichts ändern … achte nicht auf missgünstiges geblubber von menschen, deren HERZ noch wenig genutzt wird. …. luise

    Gefällt 2 Personen

  31. Liebe haluise 🙂

    Danke dir für deine lieben aufmunternden Worte.

    ICH „verbiege“ mich für niemanden mehr 😉

    Weiss ich doch mittlerweile um meine „Gaben“, die ich habe
    und diese sind mir eben u.a. hilfreich bei der „Wahrheitsfindung“ (mit dem HERZEN reinFÜHLEN) .

    ALLES ist eine Frage des BewusstSeins – ist natürlich schwer, dies einem EGO-gesteuerten Menschen „näher“ zu bringen…
    dieser wird natürlich wieder von „solchen“ -meinen obigen- Aussagen „angetriggert“.
    Da bäumt er sich auf – der EGOn. 😉

    Die, die gleich/ähnlich schwingen wie ICH –
    DIE verstehen mich bzw. können „besser was mit meinen Aussagen/Nachdenk-Anstupsern anfangen“ 🙂

    Herzliche Grüsse

    Gefällt 2 Personen

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