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Stell dir vor

Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin…“ – oft schon gehört, diesen Satz, und so mancher findet das auch klug, was da gesagt wird.
Und begreift nicht, daß er damit bereits einer uralten Manipulationsmethode auf den Leim gegangen ist: der Bestimmung der Denkvoraussetzungen – denn „Stell dir vor, es ist Krieg…“ ist sicherlich kein vernünftiger Denkansatz…
Luckyhans, 13. Mai 0006
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Warum ist das denn so schlimm, wenn wir uns vorstellen, es wäre Krieg?

Nun, zum einen lenkt es unser Denken in eine völlig falsche Richtung: keiner will mehr darüber nachdenken, wie es denn dazu kommt, daß „Krieg ist“, also warum.

Geschweige denn, wer das denn herbeigeführt hat.
Und in wessen Interesse dies „geschieht“…

Wir sind sofort von diesen Frage-Bereichen abgeschnitten, wenn wir die hinterhältig untergeschobene Denkvoraussetzung „annehmen“.

Was aber noch viel schlimmer ist:
wir „füttern“ mit unserer Vorstellung das Ziel der Pseudo-Eliten, Krieg zu führen, um den Neustart des Geldsystems, das mal wieder an seinem systemimmanenten Ende angelangt ist, zu erzwingen.
Denn das Zinseszins-Kredit-Schein-Geld ist nun mal ein Schneeball-System, das regelmäßig alle 50 – 70 Jahre neu aufgesetzt werden muß.
Und dessen Zusammenbruch lediglich durch finanzpolitische Manipulationen (Geld erzeugt Geld, allerdings nur virtuell) seit mindestens 10 Jahren künstlich hinausgezögert wird.

Und dies geschieht nicht aus jenem Grunde, daß die Finanzoligarchen, die tatsächlichen Machthaber dieser Welt, plötzlich „ihre menschliche Ader entdeckt“ hätten – oh nein.
Der „Große Krieg“ ist vor allem deshalb noch nicht losgebrochen, weil heutzutage ein solcher Krieg mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit ein weltweiter atomarer werden wird, und weil nach einem solchen ein Überleben auf hohem Wohlstandsniveau auch für die jetzt lebenden Generationen (geschweige denn für künftige) kaum noch vorstellbar ist – egal welche angeblichen oder realen „Vorsorgemaßnahmen“ die Geldsäcke dieser Welt alle getroffen haben mögen.

So sind die operative Hektik („… verdeckt geistige Windstille“), das wilde „Hin-und-Her“ und das weltpolitische Patt unserer Zeit zu verstehen: da – entgegen früheren „Welt“-Kriegen – niemand mehr sicher gehen kann, daß er als Profiteur zu den „Siegern“ gehören wird, weil es ziemlich sicher gar keine „Sieger“ geben wird, ist innerhalb der kleinen Gruppe der wahren Mächtigen ein erbitterter Kampf entbrannt.
Die einen wollen das Risiko eingehen, die anderen schrecken aus Selbsterhaltungstrieb davor zurück.

Momentan werden die Menschen mittels systematischer, wahlloser medialer Angstmache, vollständiger Überwachung des täglichen Lebens und solchen unsinnigen, medial aufgeblasenen Chimären wie der „umfassenden Digitalisierung der Wirtschaft und des Alltags“ (IoT – fehlen da nicht zwei Anfangsbuchstaben?) vom Nachsinnen über ihre wahren Probleme abgehalten.
Aber wie lange das noch funktioniert, kann keiner sagen…

Nun wäre ja die Frage nach der Alternative, d.h. welche anderen realistischen Möglichkeiten gäbe es denn, die Gesellschaft zu gestalten, auch ohne den jetzigen Reichen und Mächtigen das wegnehmen zu müssen, was sie sich in den vergangenen 300 Jahren zusammengegaunert haben.
Und da gibt es diverse Möglichkeiten, denn in den Schubladen der Weltkonzerne und der Geldsäcke schlummern zu Hunderten Patente und Erfindungen, die allen Menschen auf der Erde ein materiell gesichertes Leben in Fülle und Wohlstand garantieren, OHNE Mutter Natur in jener brutalen Weise zu vergewaltigen, wie es gerade geschieht.

Es könnte also – freilich nach dem totalen Zusammenbruch der jetzigen irrsinnigen technologischen Fehlentwicklung – in wenigen Jahren eine völlig neue Weltwirtschaft entstehen, ohne daß es dazu „revolutionärer“ Umwälzungen oder Kriege mit Millionen Opfern bedürfte.

Aber ein Zusammenbruch des Geldsystems wäre längst nicht so „schlimm“, wie es uns ständig suggeriert wird.
Denn die materiellen Dinge, die Realwirtschaft, die Infrastrukturen – alles was wir zum physischen Überleben benötigen, wäre ja noch da, auch wenn das Geldsystem aufhören würde zu funktionieren.
Und es wäre ein Leichtes, das Funktionieren der Gemeinschaft neu und völlig anders zu organisieren

Schließen wir jetzt den Kreis und kommen zurück darauf, was wir uns vorstellen sollten.
Denn die Macht der Vorstellung, der Imagination und Autosuggestion, ist uns nicht erst seit Bekanntwerden der Wirksamkeit von Placebos (und zwar auf gleichem Niveau wie die physischen Pharma-„Medikamente“, zwischen 50 und 67%!) in der „Medizin“ vertraut.

Jeder Mensch weiß, daß ALLES, was entstehen soll, zuerst mal gedacht und durchdacht werden muß.
Daß sich Menschen die Dinge, Vorgänge, Prozesse erst mal allgemein und später im Detail vorstellen müssen, bevor man an eine Umsetzung im materiellen Leben gehen kann.
Erfinder, Architekten, Ingenieure, Planer und viele andere sind ständig damit befaßt, sich vorzustellen, was dann später mal Wirklichkeit werden soll.
Und ohne sie würde nie etwas Neues entstehen können.

Aber das ist nur die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite ist, daß ein jeder von uns mit seinen Vorstellungen Einfluß nimmt aus sein eigenes Leben, und das meine ich erstmal ganz materiell.

Beispiel:
Unser Körper tauscht ständig seine Zellen aus und ersetzt die abgestorbenen und „abgearbeiteten“ durch neue Zellen.
Und dieser Prozeß geht ununterbrochen in uns vor sich
, bei den Hautzellen beträgt die „Standard-Auswechselzeit“ nur wenige Tage, bei Nervenzellen bis zu 7 Jahre, aber nach 7 Jahren ist vom heutigen Körper nicht eine einzige Zelle mehr vorhanden.
Was jeder ja auch rein äußerlich an sich feststellen kann… 😉
(und daher kann das SELBST auch nicht im physischen Körper stecken…)

Nun ist ein solcher Austauschprozeß, soll er nicht in einem unendlichen Chaos (sprich sofortigem Tod) enden, unmöglich ohne Zellkommunikation untereinander.
Das heißt, alle Zellen stehen in einem ständigen Informationsaustausch, was ihren Zustand, ihre Laufzeit und ihren Austauschzeitpunkt betrifft – zuerst innerhalb des jeweiligen Gewebes, aber dann auf jeden Fall darüber hinaus mit dem sog. Unterbewußtsein, das ja diesen ganzen Prozeß steuert.

Ja, auch wenn die heutige „Medizin“ davon keine Ahnung hat, wie das vor sich geht und mit ihren falschen Vorstellungen von ausschließlich hormonal-chemischer Steuerung durch sog. „Botenstoffe“ operiert: eine solche Steuerung könnte weder das Informationsvolumen noch die geforderte Schnelligkeit des Informationsaustausches sicherstellen.
Die Zauberworte heißen „Skalarwellen“ und „Feinstofflichkeit“ – wer mehr dazu wissen will, der suche bitte bei Prof. Konstantin Meyl, bei Dr. Klaus Volkamer und bei den DGEIM-Vorträgen der vergangenen Jahre nach oder lese die entsprechenden Bücher der genannten Autoren.

Wenn ich also ein Signal von meinem physischen Leib bekomme, daß es hier oder da „zwickt“, dann ist das ein Achtungszeichen, daß da etwas „gelöst werden will“.
Nun kommt es darauf an, wie ich mich dazu verhalte.
Verbleibe ich zum Beispiel in meiner Vorstellung, daß meine Leber halt schon immer „gemuckert“ hat und wegen früherer Alkoholexzesse wohl schon ihren Schaden weg hat, dann behindere ich mit meinen Gedanken, die aus dem Bewußtsein ganz zwangsläufig und als „Weisungen“ ins Unterbewußtsein dringen, daß die Leber wieder ordentlich „repariert“ wird.

Anstelle dessen wird praktisch das Unterbewußtsein angewiesen, die Leber nur soweit wiederherzustellen, daß sie auch weiterhin meinen Vorstellungen von ihrer eingeschränkten Funktionalität entspricht.
Denn das Unterbewußtsein (nur deshalb heißt es so) kann sich – trotz seiner viel größeren Möglichkeiten – nicht über das Bewußtsein erheben.

Genauso folgt mein Unterbewußtsein meinen Anweisungen, eine Erkältung zu produzieren, wenn ich beispielsweise nach einem Sturz ins eiskalte Wasser mit nassen Sachen eine Zeitlang herumgelaufen bin und mir dann mit Schreck die Möglichkeit des Krankwerdens klar geworden ist – meist auch sogleich mit einem Niesen bestätigt.
Gehe ich jedoch danach in die Sauna und bin überzeugt, daß damit die Erkältung nicht ausbrechen kann, werde ich auch zwangsläufig nicht krank werden können…

In hohem Maße bin ich also für den Gesundheitszustand meines physischen Leibes mit meinen „Vorstellungen“ selbst verantwortlich.

All das, was ich soeben hier aufgeschrieben habe, kann ein jeder selbst nachprüfen – an seinen eigenen Erfahrungen und im täglichen Leben.
Und ich möchte euch alle dazu auffordern, dies zu tun – es gibt nichts Uberzeugenderes, als den Selbstversuch.

Und ganz genauso, wie der physische Leib sich von meinem Willen, meinen Vorstellungen und meinen Gedanken beeinflussen läßt, genauso geht das auch auf der seelischen Ebene vor sich.

Da haut mir zum Beispiel irgendeiner ein häßliches Schimpfwort an den Kopf, mit dem er mich erniedrigen will. Meist um sich selbst dadurch zu erhöhen.
Nun liegt es an mir, ob ich mich beleidigt fühle (bitte beachte: ich fühle mich beleidigt, nicht: er hat mich beleidigt!), es ist also meine Vorstellung von dem, was der andere gesagt hat, die mich seelisch bedrückt.

Dann kann ich mir sagen: ach was, der hat ja gar keine Ahnung, der kennt mich nicht und kann mich gar nicht beurteilen; außerdem ist er sicher nur erregt oder betrunken oder wegen etwas anderem frustriert und will sich abreagieren – ich nehme das gar nicht erst an.
Dann brauche ich ihm auch nicht „vergeben“ oder so, dann „trifft mich das nicht“, oder es prallt einfach an mir ab, ich drehe mich um und gehe einem solchen Menschen aus dem Wege.

Auf jeden Fall ist das besser als manch andere Reaktion. Freilich gibt es auch andere Arten, mit solchen Leuten umzugehen: von zurückschimpfen über eine reinhauen bis zu lächeln und ihn veräppeln – aber das sind alles eskalierende Handlungsweisen, die zu weiteren Aktionen führen, die in den Folgen sehr unangenehm werden können.

Deeskalierend kann zum Beispiel eine ruhige Frage sein: „Kannst du das bitte nochmal wiederholen?“ – Eine solche beherrschte Reaktion verunsichert den anderen, und oft dreht er sich dann schon um und geht.
Falls er es wiederholt, kann man sachlich weiterfragen; „Und wie kommst du darauf?“ – Meist kann er es nicht erklären und dreht spätestens dann bei… 😉
Oder es gelingt, das Ganze in ein ruhiges sachliches Gespräch zu überführen, womit ja auch schon viel gewonnen ist. Oft nimmt der andere dann seine Worte zurück oder „entschuldigt“ sich dafür.

Etwas anderes ist es, wenn ein mir nahe stehender Mensch etwas sagt, was mich „trifft“.
Auch da käme zuerst die Betrachtung in Frage, ob denn die Kritik auch berechtigt und begründet sei; im Zweifelfalle sollte ich stets nochmal nachfragen, vielleicht habe ich ja einfach etwas falsch aufgefaßt und es war ganz anders gemeint.
Damit ich nicht wieder meiner Vorstellung vom Gesagten nachhänge.

Erst dann, wenn klar ist, was mir der andere wirklich sagen wollte, kann ich das verarbeiten und mein Verhalten überprüfen, ob denn die kritischen Hinweise berechtigt sind.
Und dann brauch ich mich auch nicht daran festzuhalten, daß der andere vielleicht in der Form seines Ausdrucks ein wenig „daneben gegriffen“ hat – es geht stets um das Wesentliche, was gesagt werden sollte und was zu verändern ist.

Ganz gut ist es, dem anderen später mal zu sagen, daß seine Kritik angekommen ist, angenommen wurde und an der Umsetzung gearbeitet wird.
Oft wundert sich der andere dann, denn er hat meist seine Worte schon wieder vergessen… aber in jedem Falle freut er sich, daß er ernst genommen wurde und wird künftig weiterhin aufmerksam und hilfreich sein…

Und ich kann sicher sein, daß ich nicht wieder „ein Opfer meiner eigenen Vorstellungen“ geworden bin…

Wir sehen also auf allen Ebenen, wie wichtig unsere Vorstellungen sind: was wir annehmen, oder was wir wollen, was wir als künftiges Ereignis „vor unser geistiges Auge holen“, das erhält eine hohe Wahrscheinlichkeit der Umsetzung in seelische oder materielle Wirklichkeit.
Mit allen daraus folgenden Weiterungen.

Es ist also gar nicht so „ohne“, wenn ich mir etwas vorstelle.

Und daher ist sehr viel Sorgfalt angebracht, wenn mir jemand sagt: „Stell dir vor…“, aufgemerkt in solchen Fällen!
Und nachgedacht, was da unterschwellig transportiert werden soll… 😉


22 Kommentare

  1. jpr65 sagt:

    Mein lieber LH. Alles, was du hier schreibst, ist gut und richtig.

    „Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.“

    Dieser Satz geht aber noch tiefer.

    Dadurch, daß du dir den Krieg vorstellst, gibst du ihm Energie, dem Krieg. Deshalb stelle ich ihn mir nicht vor.

    Ich würde das eher so formulieren:

    „Stell dir mal vor, sie erzählen dir es sei Krieg.

    Und du sagst dazu: Ist das so? Hier ist alles friedlich und das wird auch so bleiben. Laßt uns über etwas Schönes sprechen.“

    Denn wenn du mitten im Krieg bist, dann muß dir das keiner mehr sagen. Das weißt du dann.

    Aber wenn du nicht mitten im Krieg bist, dann laß ihn außen vor, sperr ihn aus aus deinen Gedanken. Gib dem Krieg keine Energie, verbreite Frieden.

    Dann wird er dich wohl gar nicht erreichen, der Krieg.

    Ich will dann auch nichts darüber lesen in den Zeitungen, in den Fernsehnachrichten, und auch nicht in den alternativen Medien. So wie hier auf bb.

    Ich weiß was Krieg ist, wie schlimm das für die Betroffenen sein kann, aber ich beschäftige ich lieber mit anderem.

    Und dann gibt es ja noch die ganzen anderen Kriege:

    * Kleinkriege zwischen Nachbarn
    * Ehescheidungen
    * Kindererziehung
    * Schule
    * Politicker und Parteien
    * Firmenpolitick
    * Freie Marktwirtschaft
    * Religionskriege, nicht nur zwischen Glaubensgemeinschaften

    und und und.

    Und damit wir das auch nicht vergessen, kauen sie uns das in Büchern, Filmen, Fernsehserien, Theater, Musik und Seifenopern immer wieder vor. Primitv für die Primitiven, mit dem Anstrich der Bildung für die Klugen und Gebildeten.

    Sollen sie ruhig alle machen, aber ich mach da nicht mehr mit.

    Ich verbreite Frieden. Das ist nicht immer leicht und manchmal mißlingt es auch, da bricht bei mir auch noch mal das EGO aus und ruft den Krieger auf den Plan. Macht aber nix. Ich gehe wieder in den Frieden, wenn das Gewitter vorbei ist. Und das dauert meist nicht lange.

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  2. ALTRUIST sagt:

    jpr65
    14/05/2018 UM 05:08

    Deinen Ueberlegungen stimme ich zu und ich bin mit ihnen in Uebereinstimmung .
    Du hast es sehr gut zusammengefasst .

    In den VSA sol sich l aktuell eine Mehrheit fuer einen Atomschlag gegen den Iran ausgesprochen haben und auch 2 Millionen Tote im Atomschlag im Kauf nehmen .

    Nun kann man davon ausgehen , dass diese Umfrage manipuliert ist , aber sie geistert in den Medien herum .

    Es gibt kein amerikanisches Volk in den VSA . Das wissen die Profis .
    Ein VSA Volk gab es immer nur , wenn eine Gefahr fuer die VSA konstruiert worden ist .
    Dann hat sich fuer diese Zeit ein Volk gefunden .

    Siehe RMS Lusitania .

    Die andere Seite welche ich in meinen Ueberlegungen mit einbeziehe ist die , dass es heute keinen Krieg mehr gibt , wo man hin gehen muss .

    Der moderne Krieg findet am Schreibtisch statt mit immer weniger sogenannter Soldaten .
    Es verrecken kaum noch Soldaten , es sterben zu mehr als 80 Prozent unschuldige Zivilisten , welche nicht in den Krieg gezogen sind und dass nie wollten .

    Ob es zu einem Krieg kommt oder nicht , entscheiden ganz wenige im Hintergrund , welche wir namentich nicht kennen , nie direkt gewaehlt haben .

    Das ist das Unglaubliche und Schreckliche .

    Jeder kann tun und lassen was er moechte , ob es zu einem Krieg kommt oder nicht , kann er nicht beeinflussen .

    Soweit hat sich eine satanische Hierachie von der Menschheit absetzen koennen , nicht kontrollierbar und nicht erfassbar .

    Nun kann man sagen , das ist Defaetismus . Bitte schoen .

    Positiv ist , dass es noch solche schillernden Personen wie Putin gibt und weitere .

    Die meisten VSA und EU Politiker , die es aehnlich sehen wie Putin sind in der Minderheit oder haben einfach nur Angst ihr Maul auf zumachen ……

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  3. ALTRUIST sagt:

    jpr65
    14/05/2018 UM 05:08

    Noch einen Zusatz :

    Wenn ich denn Deine Uberzeugungen fuer mich verinnerlicht haette , dann wuerde ich meine Ueberzeugungen in persoenliche Aktionen verwandeln .

    Waere ich in BRD , dann waere ich aktiv in einem Stammtisch meines Wohnortes .

    – Siegelrechte sichern
    – Wahlkommission bilden
    – Referundum durchfuehren und Verweserwahl
    – Souverenitaet meiner Gemeinde wieder hestellen mit der Position , ein Krieg ohne uns !

    Alles voelkerrechtskonform !

    Die 26 deutschen Bundesstaaten sind nie in einem Krieg eingetreten , geschweige denn sie haben ihn begonnen .

    Die von mir aufgezeigte Aktion ist ein eindeutiges Signal gegen den Krieg mit Menschen , die bereits in der Bewusstseinsebene stehen wie im obigen Artikel angesprochen .

    Bewusstseinsebene gegen einen Krieg und gemeinsame soziale Aktionen , dass heist selbst aktiv werden muss eine Einheit bilden .

    Anfang der 80 iger Jahre gab es eine Aktion in der DDR – Friedensfeuer .

    In allen groesseren Gemeinden waren zeitgleich Lagerfeuer angezuendet worden fuer den Frieden .
    Dort versammelten sich Menschen , die brauchten den obigen Artikel nicht , denn ihre Ueberzeugungen trugen sie bereits in ihren Herzen .

    Wer an diesem Tag mit einem Flugzeug ueber die DDR flog , sah diese Feuer , flaechenuebergreifend ueber die gesamte DDR .

    Friedensfeuer im Unrechtsstaat DDR …….von den Medien weiter westlich verschwiegen .

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  4. Max Webmax sagt:

    Spitzfindigkeiten über Spitzfindigkeiten…
    Für mich besagt dieser Satz eindeutig: Die Mächtigen erklären den Krieg – er kann aber nicht stattfinden weil alle Menschen die Musterung/Einberufung verweigern.
    Es wird somit auf die stets vorhandene Macht des Fußvolks hingewiesen.

    !!! Vielleicht ein Gegensatz:“Jede Regierung ist nur drei Tage von einer Revolution entfernt.“ Das will besagen, dass jeder Familienvater, der seinen Angehörigen drei Tage nichts zu essen beschaffen kann, zur Waffe greift.

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  5. jpr65 sagt:

    Auch wenn ich gegen etwas kämpfe, egal ob mit Waffen oder Worten oder wie auch immer, dann gebe ich dahin meine Energie.

    Dann erzeuge ich meinen privaten Kleinkrieg, oder einen größeren Krieg. Und wenn ich gegen den Krieg kämpfe, ist das eine Erweiterung des Krieges.

    Einfach nicht mehr mitmachen und andere zum Nachdenken bringen. Vor allem die, die die Knöpfe drücken und damit die Waffen auslösen. Denn die gibt es immer und die sind gemeint mit dem Spruch, nicht mehr hinzugehen.

    Wenn alle Drohnenpiloten das Töten verweigern, tja, dann findet der Krieg nicht statt.

    Die betroffenen Zivilisten, die MENSCHEN, die da getötet und verletzt werden, die leiden sehr darunter. Aber dieses Leid müssen die Knöpfchendrücker sehen, damit sie umdenken können. Und dann brauchen sie Unterstützung, damit sie da raus kommen, denn auch sie werden massiv unter Druck und Drogen und was weiß ich noch alles gesetzt.

    Denn viele haben diesen „Job“ schon aufgegeben, weil sie das nicht mehr ertragen, das Töten. Die hat das innerlich zerstört, sie haben selbst großen Schaden genommen an dem, was sie da getan haben.

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  6. delledschäck sagt:

    und er (LH) gibt nicht auf–sei be dank t, doch je leichter eine Übung erscheint, umso schwieriger läßt sie sich umsetzn.
    erkennt mer gut beim jpr65, oda Ralph?, wurscht– tsehn oder elfmal hast Du den Gau beim Namen genannt……tsum vatsweiffln einfach

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  7. Krieg muss etwas Gutes sein, warum sonst bekriegen sich die Menschen, seit es sie gibt?

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  8. Luxus Lazarz sagt:

    Stell dir vor, es ist ganz still in dir und du kannst das Leben in dir fühlen. 🙂

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  9. luckyhans sagt:

    zu jpr65 14/05/2018 um 05:08 und 14/05/2018 um 14:14
    Entweder du hast den Artikel nur überflogen, oder ich habe mich wirklich nicht klar ausgedrückt.
    Selbstverständlich ist der Satz grundfalsch und manipulativ – das habe ich klar gesagt – wieso mußt du dazu nochmal eine ganze Seite schreiben?
    Meinst du, daß keiner der Leser mehr selbst denken kann?

    „Ich will dann auch nichts darüber lesen in den Zeitungen, in den Fernsehnachrichten, und auch nicht in den alternativen Medien. So wie hier auf bb.“ –
    da machst du es dir aber wohl zu einfach.
    Denn – ob du willst oder nicht: du stehst, wie wir alle, in einem Kampf um die Zukunft der Menschheit.
    Der zufällig gerade in seine entscheidende Phase tritt.
    Und da ist alles wichtig, was du tust: Gedanken, Worte, Gefühle, Wollen und Tun … genau wie auch das, was ich vollbringe.
    Jeder von uns ist wirksam, bewußt oder unbewußt.
    Und da ist es schon wichtig, sein Umfeld – das halt gegenwärtig ein Kampffeld ist – richtig zu erkennen… und sich entsprechend zu „benehmen“.
    Das heißt natürlich nicht, Kriege mitzumachen oder so – der Krieg ist zu ächten, aber mit umdrehen und weitergehen ist da nichts getan.

    Und noch etwas, betreffs Wahrheit und so.
    Die Geschichte wird ständig verändert, jeden Tag rund um die Uhr auf allen Kanälen !! Und wenn niemand das, was tatsächlich gewesen ist, so wie er es erlebt hat, wahrheitsgemäß berichtet, werden die Lügen am Ende als „geschriebene Geschichte“ wahr werden. Genau darum geht es.
    Und auf dieser „herrschenden Geschichte“ bauen die Lügen der Gegenwart auf – und beziehen daraus ihre DASEINSBERECHTIGUNG!
    Ohne dies wären sie von vornherein unwirksam…
    Kräftegleichgewichte sind dir als Mathematiker doch geläufig, oder? Also müßtet du doch erkennen, daß wenn der Lüge keine Gegenkraft entgegensteht, diese immer weiter und schneller vorankommen wird.
    Was ja gegenwärtig auch passiert, da sich auch „Aufklärer“ in den Dienst der Lüge stellen, wenn sie aufhören, die Gegenkraft aufzubauen… 😉

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  10. luckyhans sagt:

    Max Webmax 14/05/2018 um 13:49
    „Spitzfindigkeiten über Spitzfindigkeiten…“ –
    wenn du damit nichts anfangen kannst, was da geschrieben steht, dann klick doch einfach weiter… 😉

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  11. luckyhans sagt:

    zu dorfschreiber 14/05/2018 um 20:19
    „bekriegen sich die Menschen, seit es sie gibt“ –
    sehr schön, wie du mit diesem Kom die eingangs im Artikel genannte Manipulationstechnik versuchst einzusetzen: du setzt eine (falsche) Voraussetzung, und alle sollen nun ausgehend von dieser ihre Gedanken beisteuern…
    Du warst dabei, als die ersten Menschen sich bekriegt haben? Nicht, oder?
    Du hast die Geschichte der Menschen ununterbrochen verfolgt? Nee, oder?
    Wie kannst du dann solch eine unsinnige Behauptung aufstellen?

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  12. ALTRUIST sagt:

    Die naivste Betrachtung zu der im Artikel aufgeworfenen Frage habe ich hier gefunden :

    Mal angenommen: 200 Atomsprengköpfe im Iran

    http://www.achgut.com/artikel/mal_angenommen_200_atomsprenkoepfe_im_iran

    Kurz gefasst , wenn Israel waffenlos waere , dann wuerde Israel zerstoert werden durch seine Nachbarn .
    Wenn die Nachbarn waffenlos waeren , waere Frieden im Nahost .

    Kein Wort darueber , wer den IS organisiert und finanziert ………
    Kein Wort darueber wer den Buergerkrieg in Syrien organisiert hat ……
    Und , und , und …..

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  13. LuckyHans, Du scheinst etwas empfindlich zu sein, wenn Dich ein einziger ironischer Satz zu so einem Kommentar veranlaßt.

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  14. Luckyhans sagt:

    zu ALTRUIST 15/05/2018 um 06:02 – ergänzend:
    … und kein Wort darüber, wer überhaupt dieses Gebilde Israel dort installiert hat, und zu welchem Zweck (der jetzt so schön deutlich wird – der „Pfahl im Fleische“ der muslemisch-arabischen Welt)… 😉

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  15. luckyhans sagt:

    zu dorfschreiber 15/05/2018 um 14:05
    Dorfschreiber, du scheinst etwas unbedarft zu sein, wenn du deine vorgebliche Ironie so unbedacht ausstreust – noch nie was von „Gänsefüßchen“ gehört?

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  16. Ja, unbedarft trifft es wohl, deshalb: “ „

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  17. Max Webmax sagt:

    luckyhans
    15/05/2018 um 02:27
    Wenn du meine treffende Bemerkung nicht widerlegen kannst/ willst – ja dann sei dir von mir dasselbe empfohlen. Gibt es hier einen Rechthabereipreis?

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  18. luckyhans sagt:

    zu Max Webmax 22/05/2018 um 03:30
    „Gibt es hier einen Rechthabereipreis?“ –
    er sei dir gegönnt, da es dir offenbar etwas bedeutet… 😉

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  19. ALTRUIST sagt:

    luckyhans
    22/05/2018 UM 04:41

    Es gibt Kommunikationsebenen :

    Eltern Ich – Eltern Ich
    Erwachesenen Ich – Erwachsenden Ich
    Kind Ich – Kind Ich

    Und die Querverbindungen dazu und untereinander .

    Eine Kommunikation laueft konfliktfrei , wenn man dieses Mileu beherrscht und die Ebene Erwachesenen Ich – Erwachesenden Ich favorisiert

    Wer mit anderen kommuniziert sollte immer jenes im Blick behalten .

    Keine Kommunikation vertraegt das Eltern Ich mit dem erhobenen oder warnenden Zeigefiinger oder die des Kind Ich , mit dem wenn Du das nichts tust , dann geschieht das .generell nicht .

    Um die Kommunikationsebene zwischen den Partner zu erhellen und fuer sich festzulegen , darf man Fragen stellen .

    Das Fragen stellen ist ueberhaupt eine geeignete Form einer konfliktlosen Kommunikation .

    Wer fragt , der fuehrt !

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  20. Max Webmax sagt:

    Ja ja, der Balken im Auge.. Hier beschrieben:“Freilich gibt es auch andere Arten, mit solchen Leuten umzugehen: von zurückschimpfen über eine reinhauen bis zu lächeln und ihn veräppeln – aber das sind alles eskalierende Handlungsweisen, die zu weiteren Aktionen führen, die in den Folgen sehr unangenehm werden können.
    Deeskalierend kann zum Beispiel eine ruhige Frage sein: „Kannst du das bitte nochmal wiederholen?“ – Eine solche beherrschte Reaktion verunsichert den anderen, und oft dreht er sich dann schon um und geht.
    Falls er es wiederholt, kann man sachlich weiterfragen; „Und wie kommst du darauf?“ – Meist kann er es nicht erklären und dreht spätestens dann bei… “ Zitat LH, Großmeister der Unverbrüchlichkeit

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  21. jpr65 sagt:

    luckyhans
    15/05/2018 um 02:24

    Mein lieber Luckyhans, ich lese deine Artikel immer sehr genau. Ich lade dich dazu ein, meinen Kommentar noch einmal genau zu lesen:

    jpr65
    14/05/2018 um 05:08

    Du schreibst:

    „– denn „Stell dir vor, es ist Krieg…“ ist sicherlich kein vernünftiger Denkansatz…“

    da stimme ich dir ja voll zu, hatte ich ja geschrieben.

    Doch ich erweiterte deine Ansichten in meinem Beitrag.

    Und ich wiederhole: Die Manipulation ist noch viel größer, als im Artikel angesprochen.

    Ich fasse meinen Kommentar nochmal zusammen:

    Auch wer Ursachenforschung betreibt, warum ein Krieg ausgebrochen ist, der beschäftigt sich mit Krieg. Er steckt da womöglich viel Zeit und Energie rein.

    Ich spare mir auch diese Zeit und stecke da keinerlei Energie mehr rein. Ich ignoriere alle Kriege, die mich nicht in meinem Leben direkt betreffen, und beschäftige mich lieber mit Frieden. Den Krieg habe ich genug erforscht.

    Mehr gibt es für mich dazu jetzt nicht zu sagen.

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  22. Wolf sagt:

    Zum „Zitat“ Stell Dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin
    gibt es eine Ergänzung, und die lautet:

    – dann kommt der Krieg zu Euch!

    Genau dies ist die aktuelle Sachlage in der BRD.
    Verfassungsbruch, Zivilinvasion, Großangriff auf den Sozialstaat, Ausverkauf/Raub von Allgemeingut usw.
    Doch man tut, als herrsche Friede, Freude, Eierkuchen.
    Schneewittchen hat den schönen vergifteten Apfel gegessen. Jetzt schläft sie.

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