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Europa / Westliche Halbinsel Asiens?

Mit Bedacht und Zustimmung habe ich diesen Artikel in Russia Today gelesen, nach einem erfüllenden Tag handwerklicher Arbeit: Wasserpumpe ersetzen, den Zugangsweg, der bei Regenzeit erodiert, mit einem Betonstreifen versehen. Zurücklehenen, ein Bierchen genehmigen und lesen, was ein intelligenter Autor schreibt, waren eins.

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Europa nur noch eine westliche Halbinsel Asiens? Perspektivenwechsel in Russland

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Europa nur noch eine westliche Halbinsel Asiens? Perspektivenwechsel in Russland

Wladimir Putin, Hamid Karzai (links), ehemaliger Präsident Afganistans und Jack Ma (rechts), der CEO des Alibaba Group während der letzten Podiumsdiskussion im Rahmen der Waldai-Konferenz am 19. Oktober 2017.
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Alte westlichen Rezepte zum „Umgang mit Russland“ taugen nichts. Umgekehrt wird Russland selbst zum kritischen Mahner. Es ist der Westen, der seine Hausaufgaben machen sollte. So hieß es auf dem Waldai-Forum in Sotschi und dem Russland-Forum des DRF in Berlin.

von Wladislaw Sankin

In der Vorwoche fanden zwei gut besuchte Konferenzen statt – eine in Deutschland, eine in Russland. In der deutschen Presse fanden diese trotz teils prominenter Teilnehmer kaum Beachtung. Eine – das „Waldai-Forum“ – war die hochkarätig besetzte Veranstaltung eines internationalen Think-Tanks in Sotschi unter der Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin während der letzten Podiumsdiskussion. Die andere – die Konferenz „Russland in Europa. Zwischen Integration und kultureller Identität“ des Deutsch-Russischen Forims (DRF) mit russischen Journalisten und Wissenschaftlern aus fünf EU-Staaten – fand in Berlin statt.

Das Schweigen der Presse hat auch einen sehr augenscheinlichen Grund: Der Westen ist nicht in der Lage, sich argumentativ mit Russlands Kritik am eigenen Gebaren auseinanderzusetzen – obwohl er doch sich stetig rühmt, angeblich die einzige Zivilisation zu sein, die in der Lage sei, sich selbst zu hinterfragen.

Die Provinzialisierung des westlichen Geistes

Dieses Verschweigen zeigt auch: Der Westen wird, wie global auch immer seine Medien agieren, immer provinzieller. Russland dagegen unterteilt die Welt nicht in „gute“ und „schlechte“ Staaten, in einer ständigen 360-Grad-Drehung setzt es auf gleichberechtigte und transparente Kooperation, auch mit Staaten wie den USA und Saudi-Arabien.

Die Zusammenarbeit mit Deutschland und der EU ist für diese russische Strategie nach wie vor wichtig. Laut MdB Bernhard Kaster, dem Vorsitzender der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag, der bei der Konferenz in Berlin anwesend war, soll es einen gemeinsamen Wirtschaftsraum, einen gemeinsamen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts, einen gemeinsamen Raum der äußeren Sicherheit sowie einen gemeinsamen Raum der Forschung, Bildung und Kultur geben.

Doch das Einzige, was davon im Moment halbwegs funktioniert, ist die Kooperation im vierten Bereich. Das lobte der Abgeordnete in seiner Begrüßungs-Rede. Die Sanktionsfrage hat er diplomatisch gemieden, indem er sagte, Differenzen zwischen Russland und Deutschland seien politisch bedingt. Er deutete nur an: Eine Wertediskussion mit Russland könnte dabei helfen. In seinem Artikel bei Russlandkontrovers.de verdeutlichte Kaster, wer dabei wem die Leviten lesen müsste: Im Endeffekt sollte Russland einlenken, um sich den langsamen Sanktionsabbbau zu verdienen.

Wie wenig Russen jedoch von solch einer Perspektive halten, zeigte die Berliner Konferenz, die vom Bundesverband russischsprachiger Institutionen mit Unterstützung des Deutsch-Russischen Forums organisiert war. Für die Teilnehmer war Russland kein Lehrling, sondern Macher – eine selbstverständliche Konstante in der europäischen Politik, die „europäische Interessen immer wahrgenommen hat“, und europäische – sowie deutsche – Ideen auf eigenem Boden umgesetzt hat. Vom intensiven deutschen-russischen Austausch im Baltikum und in Sankt Petersburg vor 1914 und Berlin in den 1920er Jahren ganz abgesehen.

„Despotische“ Perioden der russischen Geschichte fußten auf europäischer Moderne

Einige Teilnehmer wiesen auch darauf hin, dass es keinen Grund gibt, das nicht allzu hohe Ural-Gebirge als Grenze Europas zu Asien zu betrachten, denn Russland europäisierte selbst das ganze nördliche Asien. Dass das auch für Europas Ausrichtung nach Osten mindestens genauso wichtig ist wie für die russische Hinwendung nach Westen, zeigte der deutsche Teilnehmer des Forums, Dr. Hauke Ritz, in seinem Beitrag.

Der darauffolgende Vorschlag eines russischen Journalisten, Europa beispielsweise als westliche Halbinsel Asiens oder als Teil Russlands anzusehen, war in diesem Zusammenhang mehr als nur ein Gedankenspiel. Über Geschichte, Geografie und Wirtschaft hinaus ist nach dieser Logik das vermeintlich „Asiatische“ an Russland, auch die „Despotie“ der bolschewistischen Ära inklusive des Stalinismus, nichts anderes als die Vollendung der europäischen Entwicklungen als russische Moderne.

Stalin ist der muttereigene und genuine Teil der westlichen Moderne, ihre Fortsetzung“, schreibt der Philosophieforscher Modest Kolerow in seinem Buch „Sozialismus in einem Land“.

Wie Desinformation im Westen die Informationsgesellschaft untergräbt

Aber auch die so gerne angepriesenen, vermeintlich „europäischen“ Werte der Freiheit und Demokratie bekamen bei diesem Forum einen neuen Klang. Der russischstämmige Journalist aus Frankreich, Dimitri de Koschko, wies auf den Widerspruch hin, dass trotz der westlichen Bekenntnisse zur Marktwirtschaft die Informationsbeschaffung durch Propagandamethoden wie aus dem Dritten Reich erheblich erschwert wird. Eine gut funktionierende Marktwirtschaft dagegen basiert auf realistischen Einschätzungen.

Doch das System sei aus den Fugen geraten. Aus den Mainstreammedien bekomme man nichts mit, was z. B. rund um die Ukraine oder in Syrien wirklich passiert. Auch in Sachen Meinungsfreiheit stünde Russland derzeit viel besser da als der Westen, so sein Fazit. So absolvieren ukrainische Banderaverteidiger und NATO-Vertreter im russischen Fernsehen regelmäßig ihre Auftritte. In Deutschland setze man dagegen den leisen russischen Botschafter vor ein bedrohliches Bild Putins und prügle im Studio zu fünft oder sechst auf ihn ein.

Es findet ein Bruch von demokratischen Prinzipien statt. Was die Medien in Frankreich und sonst in Europa machen, ist nichts anderes als Kriegsvorbereitung“, so Koschko.

Russisches Portal druckt russlandkritische West-Artikel ab

Russland habe seinerseits weiterhin Interesse an freien und demokratischen Medien in Deutschland, betonte der russische Journalist Dmitri Kondraschow, der Chef-Redakteur des Portals „Okno v Ewropy“ (Fenster zu Europa).

In Russland werden alle russlandkritischen Publikationen aus dem Westen übersetzt und für das breite Publikum online gestellt. Wir können feststellen: Eure Medien erscheinen in unseren Augen wenig kompetent“, so der Journalist.

Er mahnte die Anwesenden, auch die Russen, die wenige verbliebene Zeit zu nutzen, um die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen zu reparieren. Putin sei einer der letzten Westler in Russland, der Europa versteht und europäische Werte teilt, so Kondraschow.

Doch wenige Tage später in Sotschi sagte dieser Westler über den real existierenden Westen in seiner heutigen Verfassung wenig Schmeichelhaftes. Seine Worte klangen aber nicht mehr bedrohlich, wie die deutschen Medien noch die Waldai-Rede von Putin im Oktober 2014 – auf dem Höhepunkt der Ukraine-Krise – rezipiert hatten. Im Jahr 2017 blieb nur die Verachtung übrig. Vor allem die Doppelmoral als Instrument der Politik im Westen sei nicht mehr hinnehmbar, betonte Putin und zitierte ausgiebig aus Jubelarien der westlichen Staaten zur Anerkennung der Unabhängigkeit des Kosovo.

Putin der letzte russische Staatsmann mit Respekt vor dem Westen

Auf die Frage der deutschen Journalistin Sabine Adler hin sagte Putin, der schlimmste Fehler Russlands in den Beziehungen zum Westen sei das zu hohe Vertrauen, das Russland westlichen Staaten und Institutionen entgegengebracht hätte.

Bleibt der russische Präsident bei so viel Westmüdigkeit immer noch „Westler“? Soll vielleicht jetzt Russland den neuen, „besseren“ Westen verkörpern, der sich überall zu integrieren und zu vernetzen sucht? Oder sollen die „europäischen Werte“ durch Europas russischen Vorposten innerhalb eines asiatischen Dreiecks Russland-China-Indien, das nach Gleichgewicht strebt, ein Facelifting bekommen?

Mit der Bürde der westlichen Doppelmoral kann man aktuelle globale Probleme nicht anpacken. Und es ist im Endeffekt egal, wie man sich nennt, ob Europa, Russland, Asien, Nordasien oder Eurasien: Für die Zukunft stellen sich all diese Fragen gar nicht, die findet unabhängig davon statt, ob der Westen sie sich so tatsächlich gewünscht hat oder nicht.

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Ich segne Wladimir Putin. Gäbe es ihn und all seine Getreuen nicht, so wäre heute nicht nur Russland von den Vampiren gänzlich ausgeraubt, vielmehr stünde, so meine ich, dir Erde längst in Flammen. Nicht würde ich hier sitzen und tippeln, nicht würdest du jetzt lesen, sondern wir würden auf rauchenden Trümmern darben oder die rauchenden Trümmer von ganz weit oben betrachten…und weinen darüber, dass es eine verführet und fehlgeleitete „Menschheit“ einmal mehr vollzogen hat: Das von guten Geistern Geschaffene zu zerstören ohne Sinn und Zweck, verbunden mit dem kosmischem Frevel, Billionen Lebewesen in die Unfreiheit geschlagen zu haben.
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Mein Weltbild beruht auf den schmalen persönlichen Erfahrungen in Indonesien und DACH, sowie auf weit und tief greifenden, kleinen und grossen Berichten aus vielen Herren Ländern. Im Puzzle, das sich mir daraus hervorgehend zeigt, orte ich in sogenannt westlichen Ländern unter dem Strich Dekadenz. Die Dekadenz heisst: Abnahme von Zugehörigkeitsgefühl und Gemeinschaftssinn. Abnahme des einem gesunden Menschen innewohnenden unbändigen Willens, frei zu sein, frei zu gestalten, frei zu wollen, frei zu singen.
Ich orte die Zunahme von Gleichgültigkeit, wenn es um essenzielle Lebensfragen geht, Zunahme von Beliebigkeit. „Der“ Schweizer zum Beispiel sagt: „Jo jo, es isch scho vil vil ganz schlimm“, will jedoch keinesfalls wissen, was denn genau es ist, was „so schlimm“ sei, macht die Luken dicht bei grell offensichtlichen Fehlinformation wie: 9/11, das waren 7 Araber, oder „Impfen ist gesund“, oder „jojo, den HI Virus gibt es schon“, oder der „Klimaerwärmung“, und blöde vertraut er der internationalen Berichterstattung der GKP* sowie den gezinkten Geschichtsbüchern.
60 Millionen Deutsche (ich zähle die Ausländer nicht mit) tolerieren, dass eine fremde Macht auf ihrem Boden 100 Atomwaffen stationiert halten und dass ihr Land als Relaisstation für Drohnenkrieg einer fremden Macht missbraucht wird.
Italiener bringen es nicht zuwege, offene und ehrenhafte Wirtschaft zu betreiben. Die Wirtschaft läuft hauptsächlich von der Mafia gesteuert – mit entsprechenden Unfreiheiten des gewöhnlichen Bürgers.
Spanier dulden eine Regierung, welche so schlecht hantiert, dass Sezesseion droht.
Ich betrachte solche Erscheinungen als Folge oben gezeichneter Degeneration.
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Dass die Degeneration durch die Weltvampire exakt, zielbewusst und mit Raffinesse initiiert wurde und permanent vorangetrieben wird, brauche ich hier auf bb keinem zu erklären.
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Ja und nun?
Unnütz wäre es, wenn ich Kleinfischchen nun Prognosen stellen wollte. Wohl sehe ich denkbare Szenarien, doch bin ich überzeugt: In immer noch schnellerer Folge werden überraschende Wendungen eintreten. Es ist unmöglich, die Zukunft deuten zu wollen, und töricht ist, wenn man es tut.
Also?
Das, was wir hier auf bb noch und noch heiss empfehlen. Durchlüfte und durchlichte Dein Inneres. Täglich. Es ist dies der Anfang allen Segens. Erkenne, wie du als Persönlichkeit funktionierst.
Sprich mit deinem Herzen.
Horche deiner Intuition.
Achte der feinen freundlichen Stimmen Deiner nicht hier inkarnierten Beschützer und Helfer.
Daraus ergibt sich Dein tägliches Tun ganz von selber – zum Wohlgefallen aller guten Geister, ganz besonders zum Wohlgefallen unserer heiligen Mutter Erde.
Auch wenn Bomben fallen – Du und Deine Heiligkeit bleiben unversehrt, egal ob inkarniert oder losgelöst von Deinem guten treuen Erdenkörper.
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Thom Ram, 06.05.06 (2012 war das Geburtsjahr des Neuen Zeitalters)
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* GKP Grosse Klopapiere
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8 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. webmax sagt:

    Kann dem nur zustimmen – in tiefer Fassungslosigkeit über die in 40 Jahren selbst beobachtete Heuchelei und Bestechlichkeit. Eine vorgeblich dem Volk dienende Linke feiert den 50Mio-Massenörder Mao, verharmlost heute den durch und durch faschistischen Islam und Multikulti als friedensstiftend: Musterbeispiel gelungener Umerziehung.

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  3. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  4. luckyhans sagt:

    zu webmax 06/05/2018 um 22:35
    Wer immernoch dem „Spalte und herrsche“ frönt, mit den alten „Rechts-Links-Begriffsvorstellungen“, der hat noch nicht verstanden, daß wir alle, rechte wie linke, alte wie junge, arme wie ganz arme, „geborene“ Deutsche wie „zuagroaste“ – wir alle nur gemeinsam aus dieser Nummer herauskommen; und zuerst jeder bei sich beginnen muß und nicht auf andere zeigen darf…

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  5. webmax sagt:

    luckyhans
    07/05/2018 um 05:17
    Hoppla, was geht denn hier durcheinander? Immer muss zuerst die größte Gefahr benannt hinterfragt und gebannt werden.Und das ist derzeit in Europa n i c h t wie propagiert eine „Rechte“, sondern eine instrumentalisierte Linke, mißbraucht von Reich gegen Arm!
    Das geht so weit, dass man uns Multikulti und „Flüchtlinge“ unterjubeln willl, wo doch Umsiedlung von Millionen von Afrikanern heimlich fest verabredet wurde. Unter transatlantischen Führung übrigens. Wer solche Freunde hat..
    Dieses „gemeinsam“-Gestammel hat noch nie funktioniert, dazu ist die Menschheit erkennbar nicht fähig.

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  6. luckyhans sagt:

    zu webmax vor 12 Stunden
    „Dieses “gemeinsam”-Gestammel hat noch nie funktioniert“ –
    ja genau, da haben wir wieder diesen endlosen Defaitismus: „das hat noch nie funktioniert“ – DIE Killerphrase gegen jegliche Veränderung.
    Gut, dann bleib doch bitte ein „glücklicher Sklave“, aber hindere wenigstens andere Menachen nicht daran, neue Wege zu suchen…

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  7. thom ram sagt:

    Webmax 07:03

    *Dieses „gemeinsam“-Gestammel hat noch nie funktioniert, dazu ist die Menschheit erkennbar nicht fähig.*

    Seich mit Sosse.

    Es gab und gibt Geschwister, Freunde, Vereine, Familien, Sippen, Dörfer, Rettungsmannschaften, Bergsteiger, ganze Stämme und Völker, Interessegemeinschaften 1000faltiger Art, welche unter anderem von gesund menschlichem Gemeinschaftssinn geleitet sind.

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  8. ALTRUIST sagt:

    Europa / Westliche Halbinsel Asiens?

    Dieser Festzustellung / Frage ist zuzustimmen .

    Und auch wie sich diese Halbinsel gestalten wird , wenn sich nichts aendert .

    So meint Viktor Orban:

    Der Westen wird fallen…

    seine ganze Rede in deutsch auf

    https://ddbnews.wordpress.com/2018/05/12/viktor-orban-der-westen-wird-fallen/

    Die Merkel ist dafuer mit einem Friedenspreis ausgezeichnet worden .

    Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde in Italien für ihr Engagement für ein friedliches Zusammenleben der Völker ausgezeichnet , sie erhielt von den Franziskanern die „Lampe des Friedens“.

    Sie ist jetzt in trauter Gemeinschaft :

    Zu den vorherigen Preisträgern gehören der ehemalige polnische Präsident Lech Walesa, der Dalai Lama, der frühere israelische Staatschef Schimon Peres und Papst Franziskus.

    Merkel :

    „Betrachten wir die Geschichte unseres Kontinents, sehen wir, welches Glück wir haben.“

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/merkel-erhaelt-friedenspreis-der-franziskaner-in-assisi-a2433057.html

    Wenn sich nichts aendert , dann aendert sich nichts !

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