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Wer weiß noch was von Tschernobyl?

(LH) Richtig, es ist schon sehr lange her, daß im damals noch sowjetischen  Atomkraftwerk Tschernobyl der Reaktorblock Nr. 4 explodierte – vor paar Tagen waren es bereits 32 Jahre. Wer weiß noch etwas davon?
Luckyhans, 30. April 0006
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Was gibt es da zu wissen, mag sich mancher Jüngere fragen?

Es gibt zu wissen, was da tatsächlich passiert ist.
Ob da verantwortungslose Männer einen „großtechnischen Versuch“ falsch durchgeführt haben, wie die offizielle Version lautet.
Oder was es doch etwas anders, wie neuere Erkenntisse der Untersuchungsbehörden lauten?
Oder ob da eine energetische Skalarwellen-Einwirkung der Amis stattgefunden hat, die einen ebensolchen Angriff der Sowjets reflektiert haben wollen.
(auf einem der unten verlinkten Fotos ist eines der Antennenfelder der sowjetischen HAARP-Anlage, im Westen „Specht“ genannt, zu sehen; auf der Duröhre gibt es Filme von Kletterern, die vor einigen Jahren eine andere Antenne bestiegen haben)
Oder ob da eine gezielte Sprengstoff-Explosion von einem hochbezahlten Agententeam eines westlichen Geheimdienstes stattgefunden hat, um ebenjenes Kraftwerk, das zur Versorgung dieser Antennenfelder gebaut worden war, zu zerstören, wie eine VT lautet.
Die Zahl der unbeantworteten Fragen (zum Beispiel zum Tod des Wissenschaftlers Legassow) ist auch heute noch sehr groß…

Was noch? Es gibt vom Heldentum der „Ersthelfer“ (Feuerwehrleute und Soldaten) zu berichten, die ohne hinreichende persönliche Schutzausrüstungen, weil die Zeit drängte und eine weitere Explosion der radioaktiven Brennelemente nicht auszuschließen war, in den Einsatz gegangen sind – und von denen Dutzende (nach anderen Quellen Hunderte) nach kurzer Zeit mit Strahlenkrankheit oder Blutkrebs verstorben sind.

Was noch? Es gibt von den Leiden -zigtausender einfacher sowjetischer Menschen (nach unbestätigten Informationen über 130.000) zu berichten, die Hals über Kopf aus den verseuchten Gebieten umgezogen wurden und fast alles zurücklassen mußten, was ihnen wertvoll war.
Es gibt von der Verseuchung weiter Teile der Ukraine, Weißrußlands und Rußlands (etwa gleich große Flächen) zu berichten, wo die Natur mit radioaktiven Isotopen belastet wurde – infolge der Havarie eines einzigen Reaktorblocks.
Es gibt von der (meteorologisch völlig unverständlichen) angeblichen Verseuchung weiter Teile Westeuropas zu berichten, wo sich eine radioaktive Wolke entgegen allen Witterungsströmungen nach Westen ausgebreitet haben soll.

Und es gibt von Bestrebungen zu berichten, die von der 2014er (zensiert) Putsch-Junta herbeigeführte wirtschaftliche Notlage der heutigen Ukraine auszunutzen und auf dem Gelände des erst im Jahre 2000 endgültig stillgelegten Atomkraftwerkes ein unterirdisches „Endlager“ für die bald abzubauenden Atomkraftwerke aus ganz EUropa zu errichten, womit angeblich bereits begonnen wurde.

Da sind die Fotos und Filme, die es im Netz gibt von der Natur und den Tieren in der verbotenen Zone im die ehemalige Stadt Pripjath schon fast nebensächlich… oder nicht?
Es gibt schon Touristenreisen in das Gebiet und angeblich nur noch ein leicht erhöhtes Strahlungsniveau… hier ein Film mit Fotos von 2018.

Vergessen wir wirklich so schnell?
Und erfreuen uns an der schnellen Regenerierung der Natur?
Daran, daß es bis heute Menschen gibt, die all diese Jahre in der verstrahlten Zone leben?
Und sind dann froh, daß mit der Atomkraft „doch alles nicht so schlimm“ sein soll?
Und vergessen wieder, daß es in EUropa über 400 Atomkraftwerke gibt?
Mit über 1500 Reaktorblöcken?
Die im Falle eines Krieges, aber auch schon eines Wirtschafts-Crashs, ein unkalkulierbares Risiko bedeuten?


23 Kommentare

  1. thom ram sagt:

    Ich hielt die Energieversorgung mittels Atommeilern von Anbeginn weg für Symptom von Irrsinn und Ignoranz. Meine persönliche Sorge gilt dabei weniger „Unfall“ wie Tschernobil / Fukushima, mehr sorgt mich der Abfall. Mit dem besegnen wir die nächsten 1000 Generationen. Gigantisch jenseits des Vorstellungsvermögens, das.

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  2. Heidelore Terlep sagt:

    Thom!!!
    Stimme dir 100 prozentig zu.

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  3. Reiner Ernst sagt:

    thom ram – 01/05/2018 um 13:09
    Als Laie würde ich den Abfall in einer Rakete Richtung Sonne schicken . . . und weg wärer!
    Oder alternativ im nichtbesiedelten Sibirien eine großes Loch buddeln.
    Erinnere mich da an meine Kindheit im Sandkasten. 😉

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  4. thom ram sagt:

    Leider spielt auch hier mein Gedächtnis einen Streich mir. Hochinteressant wäre es, berichten zu können eine Information, gegeben vom Mathematiker und Rückführungstherapeuten Alexander Gosztonyi (Rechtschreibung ohne Gewähr).
    Der Mann hielt Vorträge, die hatten sich gewaschen. Freie Rede. Grosser Bogen klar. Teilbögen klar. Humor kam nicht zu kurz. Worüber? Na, Lebensthemen eben.
    Bezüglich Tschernobyl machte er eine Andeutung auf unserm Auge unsichtbare Wesen, welche eine wichtige Rolle spielten. Ich krieg es aber nicht mehr konkret auf den Schirm.
    Auf jeden Fall gehe ich heute davon aus, dass es kein Unfall war, sondern bewusst ausgelöst – analog zu Fukushima. Dortens war der (künstlich ausgelöste)Tsunami bloss Ablenkung (wie bei 9/11 die Flugzeuge, welche es darüber hinaus tatsächlich nicht mal gegeben hatte). In der Tat fand in Fukushima eine gewaltige Explosion im Inneren statt, ausgelöst durch Mininuke, eingebaut in seltsam überdinmensioniert grosser Ueberwachungskamera. Die Fotos von Fukushima zeigen auch dem blutigen Laien, dass Druck von innen kam, nicht von aussen. Stahl war sämtlich nach aussen verbogen. Alles in bb nachzulesen.

    Oh wir in diesem Leben Hintergründe und Täter von Tschernobyl erfahren werden?

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  5. thom ram sagt:

    Reiner

    Zur Sonne schiessen? Also den Dreck besser verteilen?
    In Sibirien verbuddeln? In meiner Vorstellung ist das bloss Aufschub. Vielleicht hält es dicht 10 Generationen oder hundert. Die Nachfahren haben das Problem.
    Ich halte das Abfallproblem für nicht lösbar….es sei denn, geniale Erfinder finden Möglichkeiten des Entstrahlens.

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  6. jpr65 sagt:

    Atomenergie hielt ich auch damals schon für großen Unsinn. Der „Unglücksfall“ und seine Erklärungen stinken geradezu nach Sabotage oder einem Angriff. So blöd sind die Russen ja nicht. Aber damals habe ich es geglaubt.

    Dazu muss man noch wissen, daß die Gewinnung von Uran riesige strahlende Abraum-Halden erzeugt und jede Menge Diesel verbraucht. Gold zu gewinnen ist dagegen ein Kinderspiel.

    Die in D abgeschalteten Kraftwerke verbrauchen noch jahrelang einige Megawatt an Strom pro Jahr. Den man dann womöglich aus unsicheren französischen Kraftwerken bezieht, denn der ist am billigsten. Die werfen den radioaktiven Müll einfach in die Atlantische Tiefsee. Nix Endlager!

    Die erste Kritik an Atomkraftwerken kam zu mir durch Loriot: Weihnachten bei Hoppenstedts:

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  7. luckyhans sagt:

    zu Pieter 01/05/2018 um 15:55
    „An die Windverhältnisse damals und wo Niederschläge erfolgten kann ich mich nicht mehr erinnern.“ –
    ich will jetzt keine sinnlose Diskussion vom Zaun brechen, aber das Wetter „wandert“ grundsätzlich in Europa von West nach Ost und nicht umgekehrt – Grund dafür ist die Erwärmung des Erdbodens durch die Sonne.
    (ja, selbstverständlich wandert die Sonne von Ost nach West, aber die erwärmte Luft über dem sonnigen Bereich steigt halt auf und bildet einen ganz leichten Unterdruck, in den die westlicher gelegene immernoch kühlere Luft hineinfließt; von Osten kann nichts „nachfließen“, weil dort schon erwärmt wurde und die Luft sich erst wieder abkühlen muß…)

    Es gibt – neben regionalen Gegenströmungen über wenige Hundert Kilometer – nur eine einzige Wetterlage, wo tatsächlich aus anderer Richtung etwas über größere Entfernungen geht: das ist ein großes, länger stationäres Hochdruckgebiet über dem Norden Rußlands, das dann – im Winter, also bei „schwacher“ Sonne – die kalte Luft aus polaren Breiten (d.h. von Norden über Ost!) nach Europa schaufelt.

    Eine echte Ost-West-Strömung, wie in den verbreiteten Animationen zum damaligen Vorfall oft dargestellt wird, ist so nicht bekannt – die „Wolke“ hat sich damals vor allem von Süd nach Nord bewegt – aber die animierte Westdrift über Tausende Kilometer ist nicht „erklärt“, sondern nur postuliert… 😉
    Was die Frage nach der Ursache für die gemessenen erhöhten Werte im Westen aufwirft… 😉 aber nein: die westlichen Massenmedien lügen ja nie!

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  8. luckyhans sagt:

    zu Reiner Ernst 01/05/2018 um 19:28
    „Als Laie würde ich den Abfall in einer Rakete Richtung Sonne schicken“ –
    klar, als Laie glaubt man ja der „gängigen“ Theorie (!), daß die Sonne ein riesiger, ungeheuer weit entfernter Kernfusions-Ofen sei… was allerdings auf der Grundlage des inzwischen als falsch bewiesenen Gravitationsgesetzes nur errechnet (!) wurde.

    Obwohl auch eine einfache Abiturienten-Rechnung zeigt, daß die Energiemenge, die in 150 Millionen km Entfernung in alle Richtungen (!) „losgeschickt“ werden müßte, damit auf der Erde immernoch um die angeblich gemessenen 1,35 kW pro qm ankommen, derart gigantisch sein müßte, daß der Massendefekt (selbst bei Zugrundelegung der falschen Zwei-Fels-schen Formel und angenommener gleichmäßiger Abstrahlung über den gesamten Zeitraum, was eine völlig unsinnige Annahme ist, da die Sonne ja laut Theorie schon in 5 Mrd. Jahren „erlöschen“ soll) über die postulierten 7 – 10 Milliarden Jahre Sonnenexistenz derart gewältig sein müßte, daß die Sonne schon längst „alle“ sein müßte…

    Woher beziehen wir denn unser aktuelles „Wissen“ über die Sonne?
    Von Organisationen wie Nasa usw., die schon vor 49 Jahren mit der sog. Mondlandung (bei Kubrick im Studio) nachgewiesen haben, daß sie alle lügen ohne rot zu werden…

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  9. luckyhans sagt:

    zu thom ram 01/05/2018 um 19:36
    „Ich halte das Abfallproblem für nicht lösbar“ –
    das „Abfallproblem“ ist bereits gelöst, und die Lösung nennt sich Transmutation, d.h. die Umwandlung von „Elementen“ (bzw. deren Isotopen) in andere „Elemente“.
    Funktioniert in der Natur in jeder Pflanze, wie bereits um 1870 ein deutscher Apotheker namens Herzele nachgewiesen hat.
    Geschieht sehr wahrscheinlich auch täglich ständig in jeder gesunden menschlichen Zelle.

    Und läßt sich ganz gewiß auch großtechnisch umsetzen für die radioaktiven Isotope der Aktiniden… aber diese längst getätigte Erfindung liegt als Patent in irgendeinem Schubfach eines „Energie“-Großkonzerns, dem die jetzige Angstmache und die „Endlagersuche“ viel größere Gewinne einbringt…

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  10. luckyhans sagt:

    zu Pieter 01/05/2018 um 22:26
    “ dann bliebe eigentlich nur noch “ –
    wie wär’s mit einem vertuschten Störfall in La Hague oder in einem der vielen französischen Atomkraftwerke? Oder auch in einem deutschen?
    Oder einer „verlorenen“ (zerschellten) Atombombe der Besatzertruppen? (wäre nicht das erste Mal)
    Oder einer „versehentlich“ bei einem „Manöver“ verschossenen „taktischen“ Atomwaffe?
    Der Möglichkeiten sind stets viele… 😉

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  11. Texmex sagt:

    Atomreaktor ist nicht gleich Atomreaktor.
    Sämtliche aktiven Reaktoren haben eine primär andere Aufgabe als die Energieerzeugung. Stichwort heißt Plutonium. Und was man daraus machen kann.
    Es geht auch anders, nur wurden die Entwicklungen (damals seitens BBC) auf wundersame Weise „eingestellt“.

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  12. luckyhans sagt:

    zu Pieter 02/05/2018 um 00:14
    „Gehe ich richtig in der Annahme …“ –
    egal was passiert: ich suche stets als erstes nach dem oder den Benefiziar/en, der/die von einem Ereignis profitieren.
    Wenn ich die vorn auf der Showbühne nicht finde, suche ich hinter den Kulissen.
    Wenn dort nichts oder nur etwas allzu Auffälliges zu finden war, suche ich hinter den Vorhängen weiter…
    Und da ich weiß, daß fast immer mehrere „Fliegen mit einer Klappe“ geschlagen werden sollen, stelle ich Zusammenhänge her…

    Für diesen „Fall T.“ gibt es aus meiner Sicht weder vor noch hinter der Bühne einen „Nutzen“ für die UdSSR, sondern nur Schaden.
    Selbst jener Teil der Nomenklatura, der insgeheim mit den „wahren Mächtigen“ verbandelt war, ist dadurch nur gefährdet worden, hat daraus aber keine Vorteile gezogen. Dort kann man also bestenfalls Helfershelfer finden, aber weder Initiatoren noch Befehlende.
    Daher halte ich alle Versionen, welche die Verantwortung in der UdSSR sehen, für gezielt lanciert, aber nur ablenkend.

    Die Zahl der Menschenopfer wie auch die Kosten der wirtschaftlichen Folgen sind verhältnismäßig gering; die ideologischen Vorteile liegen eindeutig beim Westen, waren aber im Osten auch nicht gravierend, da damals der Einfluß der West-Medien im sog. Ostblock noch recht gering war.
    Bleiben also noch Ideen wie ein Langzeit-Experiment der nuklearen Verseuchung o.ä., aber sowas gab es auf den Übungsplätzen der tausenden atomaren Versuchssprengungen in der ganzen Welt hinreichend genug; allerdings mit einem anderen „Bukett“ an Isotopen, so daß dies nicht ganz von der Hand zu weisen ist.
    Das Vertuschen eines Störfalles im Westen wäre wohl eher ein „angenehmer Nebeneffekt“, aber gern willkommen…
    Weiter möge jeder selbst überlegen…

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  13. Besucherin sagt:

    Im Meer befinden sich 4 Mrd. Tonnen Uran, wo es nun auch kostengünstig geerntet werden können soll

    https://www.forbes.com/sites/jamesconca/2016/07/01/uranium-seawater-extraction-makes-nuclear-power-completely-renewable/#3fd04a8159ae

    Ich kenn mich da einfach nicht aus, ob das natürliche Uran irgendwie anders strahlt als Atommüll.
    In der iranischen Stadt Ramsar soll die natürliche Strahlung das 200fache des offiziellen Grenzwertes betragen, und die Leute sind pumperlgesund.

    Von Fukushima hört man auch nix mehr. Da soll ja die radioaktive Welle von Kalifornien bis Alaska ein Massensterben ausgelöst haben – hört man auch nix mehr von.

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  14. Luckyhans sagt:

    zu Besucherin 02/05/2018 um 02:38
    „hört man auch nix mehr von“ –
    dat is ja nu nix Neues, daß die Sau vom vorigen Monat/Jahr nicht wieder neu durch Dorf getrieben werden kann… 😉
    Immer dann, wenn man nix mehr davon hört, kann man sicher sein, daß sich nix zum Guten hin gewendet hat.
    Beispiel:
    Mal wieder was von den Migranten gehört?
    Nix, oder?
    Kommen keine mehr?
    Klar doch, genausoviele wie früher, nur wird nicht mehr drüber berichtet.
    Weil sie auf anderen Wegen kommen, „syphilisierter“, mit Bussen, Zügen und Flugzeugen…

    „Und was nicht im Fernsehen kommt, findet auch nicht statt…“ – oh Leute.

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  15. Besucherin sagt:

    Luckyhans
    03/05/2018 um 03:40

    „Mal wieder was von den Migranten gehört?
    Nix, oder?
    Kommen keine mehr?
    Klar doch, genausoviele wie früher, nur wird nicht mehr drüber berichtet.“

    Hier nicht, man sieht kaum noch welche. Die Container stehen auch leer rum. Es ist auch die Rede, dass die Container billig verkauft werden sollen, ich tät da gern zulangen, die sind gar nicht so schlecht, kann man schnell mal woanders aufstellen.

    Aber, wie is das jetzt mit dem Uran im Wasser und dem Atommüll. Was tut das Eine was das Andere nicht tut.
    Ich bin sicher, du weißt das. 😉

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  16. luckyhans sagt:

    zu Besucherin 03/05/2018 um 04:00
    „wie is das jetzt mit dem Uran im Wasser und dem Atommüll“ –
    das mit den Milliarden Tonnen des einen oder anderen (Gold!) Metalls im Weltmeer sind regelmäßig verbreitete „Enten“ – wir Menschen sind ja technologisch nicht mal in der Lage, die im Pazifik treibende Kunststoff-Insel von inzwischen kontinentalen Ausmaßen ordentlich aufzuarbeiten – da traue ich solchen Märchen von den MSM (gerade Lügen-Forbes mit seinen gefälschten MIlliardärslisten und so weiter) erst recht nicht.

    Was die Atomenergetik betrifft, so hat Texmex schon darauf hingewiesen, daß die heutigen AKW mit ihren Uran-BE alle nur der Plutonium-Produktion dienen (das z.B. in der sog. Wiederaufbereitungsanlage in LaHague extrahiert wird, für die franz. und VSA-Atombombenproduktion).
    Die Chinesen haben angeblich eine neue AKW-Technologie mit Thorium (?) entwickelt und bauen an ersten Reaktoren, die sicher sein und tatsächlich nur Energiegewinnung betreiben sollen. Vorträge dazu in englisch gibt’s im Netz…
    Und die Russen haben angeblich die sog. „schnellen Brüter“ zur technologischen Reife gebracht und wollen nun einen geschlossenen Brennelemente-Kreislauf machen: die abgebrannten BE aus den traditionellen Kraftwerken kommen (nach Entzug des Plutoniums) in den schnellen Brüter und werden dort unter Energiegewinnung wieder „regeneriert“ und können danach wieder im „normalen“ AKW eingesetzt werden – so habe ich das gelesen.
    Die Kernumwandlungs-Prozesse, die da ablaufen sollen, habe ich allerdings nicht verstanden; sie waren auch nur allgemein beschrieben, von einem Journalügner und nicht von einem Isotopen-Fachmann (dem ich auch nicht unbesehen vertrauen würde, bevor ich die Prozesse nicht selbst verstanden habe). Soweit mein Info-Stand.

    Migranten: sind jetzt einfach besser „versorgt“; die Weiber sind ständig alle schwanger und haben kleine Kinder, die Typen sind frech wie Bolle, aber das alles spielt sich jetzt fast nur noch in der Großstädten ab, wo sich eh keiner für sein Umfeld groß interessiert. Bei uns in der Kleinstadt sind es jedenfalls nicht weniger geworden, aber auch nicht signifikant mehr; in der nahegelegenen Großstadt aber merklich mehr… so zumindest mein subjektiver Eindruck.

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  17. luckyhans sagt:

    P.S. „Was tut das Eine was das Andere nicht tut.“ –
    natürliche Strahlung und technische Strahlung sind bei weitem nicht dasselbe.
    Das ist wie mit den Vitaminen: natürlich „gewachsene“ Vitamine kann der Körper aufnehmen und sinnvoll verstoffwechseln, die künstlich hergestellten („Nahrungsergänzungsmittel“, Vitaminkomplexe usw.) haben bei gleicher chemischer Summen-Zusammensetzung eine andere innere Struktur und sind für den Menschen bestenfalls unschädlich, wahrscheinlich aber schaden sie dem Körper, auf jeden Fall nützen sie NICHTS.

    Genauso ist es mit den Strahlungen und Skalarwellen, die von der offiziellen „Wissenschaft“ noch nicht mal anerkannt sind – wie soll da über eine schädliche Wirkung befunden werden? Wenn es weder Meßgeräte gibt noch Einigkeit über die Parameter dieser Wellen? Geschweige denn über Genzwerte (die ja grundsätzlich stets willkürlich „festgelegt“ werden)? Mehr bitte bei Prof. Konstantin Meyl nachlesen…

    Und wenn Leute wie Lewaschow, die auf uns noch unbekannte Arten von Urmaterien hinweisen, niedergemacht werden, statt sich mit seinen Theorien zu befassen und weiterzuforschen? Lies mal nach, was so über ihn bei Lügipetzia & Co. geschrieben wird…

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  18. Besucherin sagt:

    luckyhans
    03/05/2018 um 04:39

    „Das ist wie mit den Vitaminen: natürlich „gewachsene“ Vitamine kann der Körper aufnehmen und sinnvoll verstoffwechseln, die künstlich hergestellten („Nahrungsergänzungsmittel“, Vitaminkomplexe usw.) haben eine andere innere Struktur und sind für den Menschen bestenfalls unschädlich, wahrscheinlich aber schaden sie dem Körper, auf jeden Fall nützen sie NICHTS.“

    Hihi, du hast genauso keine Ahnung wie ich. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass alles, was wir nicht selber überprüfen können, ein Glaube ist.
    Und das alles, was wir selber nicht sehen, riechen oder schmecken, oder sonstwie mit unseren Sinnen wahrnehmen können, doch mal generell in Zweifel ziehen, ob das so ist.

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  19. Hans Kolpak sagt:

    Unsere radioaktive Welt
    https://www.dzig.de/Unsere-radioaktive-Welt

    … mehrere Artikel allein zu Tschernobyl:
    https://www.dzig.de/search/node/tschernobyl

    22. Dezember 2016 | Aus Atommüll wird Strom: Dürfen die das?

    Ein wesentlicher Punkt, der zu dieser Entscheidung führte, ist die Fähigkeit des BN-800, nicht nur Uran, sondern auch Plutonium und die übrigen Transurane als Brennstoff zu nutzen. Diese hochradioaktiven und langlebigen Stoffe fallen beim Betrieb üblicher Kernreaktoren als Atommüll an und lassen sich dort nicht weiter verwerten. Allerdings enthalten diese Abfälle noch 96 Prozent der ursprünglich im Kernbrennstoff steckenden Energie, also fast alles. Schnelle Reaktoren wie der BN-800 sind in der Lage, diese Energie freizusetzen und Strom daraus zu gewinnen. Die bessere Brennstoffausnutzung führt zu viel weniger Reststoffen, die außerdem erheblich geringere Halbwertszeiten aufweisen und somit viel schneller abklingen.

    Russland will die Abfälle herkömmlicher Leichtwasserreaktoren reyclen und das Atommüllproblem innerhalb der nächsten Jahrzehnte mit Hilfe Schneller Reaktoren lösen. Fachleute nennen das Atommüll-Recycling auch das »Schließen des Brennstoffkreislaufs«. Der BN-800 ist für Russland ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg. Er zeigt, dass das Verfahren funktioniert – und zwar nicht nur im Labor oder mit einem Forschungsreaktor, sondern in einer industriellen Großanlage im kommerziellen Leistungsbetrieb mit einer planbaren und zuverlässigen Einspeisung von 800 Megawatt in das Stromnetz der Oblast Swerdlowsk.
    https://www.dzig.de/Kernkraft-in-Deutschland-Die-spinnen-die-Deutschen

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  20. jpr65 sagt:

    Besucherin
    03/05/2018 um 04:58

    Ja, so weit bin ich auch schon. Was ich nicht selbst ausprobieren und erleben kann, das muß angezweifelt werden. War bisher nur in der Mathematik so, das ist die einzige Wissenschaft, wo das üblich ist. Denn die Mathematik ist so weit von der Welt entrückt wie nur möglich. Denken alle, aber da irren sie sich. Auch die meisten Mathematiker.

    Ist jetzt bei mir im ganzen Leben so, nichts mehr einfach akzeptieren, wer auch immer das sagt.

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  21. luckyhans sagt:

    zu Besucherin 03/05/2018 um 04:58
    „Hihi, du hast genauso keine Ahnung wie ich.“ –
    worauf bitte bezieht sich diese Aussage? Auf das Vitamine-Beispiel?
    Nun das stimmt leider, da ist die Ahnungslosigkeit deinerseits. Läßt sich übrigens leicht ergockeln… 😉

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  22. Besucherin sagt:

    luckyhans
    04/05/2018 um 03:04

    „worauf bitte bezieht sich diese Aussage? Auf das Vitamine-Beispiel?“

    Ja, weil das Eine mit dem anderen genau nix zu tun hat.

    „natürliche Strahlung und technische Strahlung sind bei weitem nicht dasselbe.“

    Das wär ja eben ein bissi erklärungsbedürftig, oder nicht? 😉
    Oder hast du das irgendwo ergockelt? Oder glaubst du das nur? 😉

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  23. Luckyhans sagt:

    zu Besucherin 04/05/2018 um 03:59
    „natürliche Strahlung und technische Strahlung sind bei weitem nicht dasselbe“ –
    die „Erklärung dazu, warum ich dies meine, habe ich oben mitgeliefert – überlesen?
    Zitat:
    „Genauso ist es mit den Strahlungen und Skalarwellen, die von der offiziellen „Wissenschaft“ noch nicht mal anerkannt sind – wie soll da über eine schädliche Wirkung befunden werden? Wenn es weder Meßgeräte gibt noch Einigkeit über die Parameter dieser Wellen? Geschweige denn über Genzwerte (die ja grundsätzlich stets willkürlich „festgelegt“ werden)?
    Mehr bitte bei Prof. Konstantin Meyl nachlesen…“
    😉
    Weitere Fakten zu Strahlung, Wellen, feinstofflichen Feldern usw. sind bei Klaus Volkamer zu finden; außerdem bei den Vorträgen der DGEIM – alles im Netz frei verfügbar – wer wissen will, der kann…
    😉
    Schönes Wochenende!

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