Ich übernehme die dem Vid beigefügte Einleitung zum Gespräch unserer Mitstreiter Willy Wimmer und Dirk Müller.
Die westliche Aggressionspolitik, sowie die aktuellen politischen Reaktionen auf den Vorfall in Salisbury lassen eine brandgefährliche, schier unvorstellbare Situation entstehen, in der ein atomarer oder auch konventioneller Krieg auf europäischem Boden in greifbare Nähe rückt. Dies gilt es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern.
Daher ist es wichtig, wo es nur geht, Verständnis füreinander zu entwickeln, zu wecken und zu fördern, die Menschen zusammenzubringen und sich auszutauschen. Wenn wir aufhören, miteinander zu reden und den Kontakt zueinander zu suchen, sind wir einem heiß ausgefochtenen Krieg näher als zu keiner Zeit nach dem 2. Weltkrieg! Wir sollten aus der Geschichte lernen – für uns und unsere Kinder.
Mit Herzensgruss an dich, guter Leser.
Thom Ram, 10.04.06
.
.
.
Hat dies auf haluise rebloggt.
LikeLike
Ich habe mir gerade das Vid angehört und kann den Beiden nur zustimmen.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber, dass die Bundeswehr nicht unsere Streit-
kräfte sind, wie der Herr Wimmer behauptet und das die Wiedervereinigung
von West-und Mitteldeutschland nur eine Teilvereinigung ist und nicht mehr.
Das die jetzige Bundesrepublik im internationalen Firmenverzeichnis eine
Firma ist die jemand gehört scheint er auch noch nicht mitbekommen zu haben.
Es gibt ein Sprichwort welches sinngemäß lautet, dass halbe Wahrheiten ganze
Lügen sind und genauso betrachte ich das Interview auch wenn eine Menge
netter Worte gewechselt wurden.
LikeLike
DET
11/04/2018 um 03:27
Wimmer vertritt Kohls CDU .
Wimmer will die CDU reformieren, lebensfaehig gestalten und steht in der Tradition des Verrats Kohls an den deutschen Voelkern .
Die deutsche Frage wird erst aktuell werden koennen , wenn sich die EU aufloesen sollte .
Ob es dann auch geschieht , ist voellig offen .
Das entscheiden die Lenker hinter den Kulissen .
In Russland nennt man sie die globalen Praediktoren .
Ich gehe eher davon aus , dass das nicht mehr geschehen wird .
Die nationalen Wurzeln in der Heimat sind morsch und bruechig , da koennen keine Fluegel mehr wachsen , das soll heissen der Mehrheit interressiert es nicht .
Und das entspricht scheinbar auch den Erwartungen des alles sehendem Auge .
Das ist die Realitaet .
Stimme Dir zu , eine Wiedervereinigung gab es nicht und wird es wohl auch nicht mehr geben , weil es ernsthaft keiner mehr will .
LikeLike
DET
11/04/2018 um 03:27
Noch einen ergaenzenden Gedanken , da im Video ueber Völkerverständigung gesprochen wird .
Völker koennen sich nur verstaendigen , wenn sie existent sind .
In der Heimat sind schon mehr als 50 Prozent der unter 30 jaerigen beheimatet mit voellig anderen Wurzeln und Kulturen .
Zu meiner Zeit gab es in der DDR Schule noch Lenin und die nationale Frage sowie Heimatkunde .
Heute Genderismus , Klimawandel , Islam , Koran und Toleranzempfinden .
Totalverbloedung pur .
Wie wuerde wohl die Definition dazu aktuell aussehen , deutsches Volk ?
Kann niemand nicht definieren , da nicht mehr existent .
LikeLike
@ ALTRUIST
Wenn die Deutschen ihre Gebiete nicht mehr haben wollen,
dann geht dass nur über eine Volksbefragung, wenn die Zeit
gekommen ist.
Und was der Wimmer reformieren will erschließt sich mir nicht.
Er war mit dabei als der Karren in den Dreck gezogen wurde
und jetzt, nachdem seine Pension gesichert ist, entdeckt er sein
Gewissen.
Seit 1990 haben wir eine Diktatur, die bis jetzt noch unterm Teppich
gehalten werden konnte.
Es gibt keine rechtstaatlichen Einrichtungen, auch wenn die sich
so nennen.
Das war nämlich seit 1990 die Aufgabe hier auf deutschem Boden
rechtstaatliche Einrichtungen herzustellen, was alle Regierungen
verhinderten.
LikeLike