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Schon wieder hier?

Es ist eine der grundlegenden Fragen. In deren Beantwortung liegt die Lösung, das Wahre. Das was wirklich weiterbringt. Womit jeder etwas anfangen kann. Den Weg weisendes. Erfreuliches. Verbindendes.
Luckyhans, 9. April 0006
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Ja, hast du dich schon mal gefragt, warum du und ich und alle Menschenselen immer und immer wieder hierher streben?
Auf diesen Knastplaneten, oder in dieses Versuchs-Labor, oder auf diese Spielwiese, in diesen Menschen-Zoo, auf diesen Schul-Planeten oder wie auch immer jeder sich hier fühlen mag

Warum du und ich und alle anderen, fast alle schon zum x-tausendsten Male, sich wieder auf die beschwerliche Reise begeben, fast OHNE Erinnerung an das bisher Gelernte immer wieder neu anzufangen und ein Leben lang nach seiner Aufgabe, seinem Weg, seinem Ziel zu suchen?

Was wollte ich eigentlich diesmal hier?
Fragst du dich das noch manchmal?
Oder ist es dir (scheinbar) „eh wurscht“, weil du „ganz andere Sorgen hast“?
Laß uns mal gemeinsam nachsinnen…

Jeder kommt nackt und bloß hierher, und jeder geht nackt und bloß von hier.
Es kann also nichts grobstofflich-materielles Sein, weshalb wir diesen beschwerlichen Weg immer und immer wieder eingeschlagen haben…

Was nehme ich mit, wenn ich von hier gehe?

Wenn ich das nicht herausfinde, dann kann ich auch nicht hinter den Sinn dieses Lebens (und aller vorherigen und künftigen) kommen…

Die Erfahrungen, die Erlebnisse, die Kenntnisse und Fähigkeiten nehme ich mit…“ – wer ist sich da so sicher?

Also mir geht es durchaus so, daß ich mich bei weitem nicht an alles erinnere, was ich in diesem Leben „gelernt“ und an den genannten Dingen „erworben“ habe… darüber hatte ich vor kurzem hier schon reflektiert.
Abgesehen davon, daß sich auch unsere Erinnerung, wie beschrieben, mit der Zeit verändert…

Oder ist es eher mein Charakterbild, das sich im Verlaufe des Lebens geformt hat, welches mit meiner Seele „in die ewigen Jagdgründe eingeht“?
Meine Taten, Worte und Gedanken, die sich in Haltungen und Gewohnheiten manifestiert haben?

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte,
achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen,
achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten,
achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter,
achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

(Talmud)
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Was bleibt nun von mir hier auf der Erde zurück, wenn ich gehe?

Das ist schon einfacher.
Das sind erstmal meine Nachkommen, so ich welche gezeugt (oder geboren) habe.
Und diese sind – zum großen Teil – so, wie ich sie damals „erzogen“ habe: welche Erfahrungen, Haltungen und Fertigkeiten ich ihnen in den wenigen Jahren, da ich sie direkt begleitet habe, habe angedeihen lassen.

Und diese Nachkommen, wie auch manche andere Menschen, auf die ich Einfluß ausgeübt habe, bewahren – zumindest eine Zeit lang – auch noch Erinnerungen an mich und meine Wirken – hoffentlich vor allem gute…
Ja, auch Fotos sind da und Geschichten, vielleicht sogar aufgeschriebene… das alles allerdings nur bis zum nächsten Krieg, der vor allem die materiellen Zeugen der Vergangenheit vernichtet… Zufall?

Ob sich manche Menschen DARUM so danach reißen, Bücher zu schreiben?
Weil sie befürchten, daß sonst von ihnen hier auf Erden nichts Bleibendes nach ihrem Ableben da sein wird?
WEIL sie keine Kinder gezeugt oder diese nicht zu vollwertigen Menschen begleitet haben?
WEIL sie schon zu Lebzeiten daran arbeiten müssen, ihr „Lebenswerk“ zu beschönigen und zu „korrigieren“, da es nur wenig anziehendes beinhaltet?
Und WEIL sie instinktiv fühlen, daß der überwiegende Teil der Menschen, die sie näher gekannt haben, sich nur mit derben Flüchen an ihr vormaliges Wirken erinnern wird?
In so mancher Haut möchte ich nicht stecken, wenn das Leben zu Ende geht…

– – – –

Was sagt denn „die Wissenschaft“ über das „Immer-wiederkommen“?

Gut, was die „offiziellen Quellen“ so hervorsprudeln oder -tröpfeln, kann jeder selbst ergockeln…
Deshalb hier eine für den „modernen“ Menschen „völlig abwegige“ – nicht desto trotz wissenschaftlich begründete – Meinung: unser schon vielfältig für seine sonderbaren, aber zutiefst materialistischen Gedankengänge bekannter russischer Freund Nikolaj Lewaschow zur Frage, warum denn die Menschenseele so scharf darauf ist, immer wieder in die Grobstofflichkeit zu inkarnieren:

Wozu verkörpern sich die Wesenheiten der Menschen in physische Leiber? Lewaschows Wissen

04. April 2018 (Quelle)

Die Wesenheiten der Menschen verkörpern sich in physische Leiber mit dem Ziel einer beschleunigten Entwicklung ihrer „fein(stofflich)en“ Körper, deren Gesamtheit wir „die Seele“ nennen, „die Wesenheit“, oder „Das Höhere ICH“, den Lotos oder andere exotische Bezeichnungen geben.
Das heißt, wenn sie sich in einen physischen Leib verkörpert, dann rechnet die Wesenheit auf eine beschleunigte „geistige Entwicklung“.
In erster Linie wird diese Entwicklung dadurch gewährleistet, daß der physische Leib einen Stoffwechsel hat. Die Wissenschaft weiß über diesen Prozeß fast nichts, aber sie schwatzt dann sehr viel und umständlich. …
Der russische Gelehrte Nikolaj Lewaschow hat als erster und bisher einziger erklärt, daß die Nahrung nach der entsprechenden Bearbeitung im Magen und im Gedärm aufgenommen und fast vollständig in Urmaterien (Primärmaterien) zerlegt wird.
Von diesen Urmaterien ernähren sich die „feinen“ Körper der Wesenheit.

Und diese Nahrung ist um ein Vielfaches reichhaltiger als jene, welche die Wesenheit zwischen den Inkarnationen bekommen kann.
Und genau diese Nahrung ermöglicht es den „feinen“ Körpern des Menschen, bedeutend schneller zu wachsen.
Je mehr „feine“ Körper die Wesenheit besitzt, desto größer ist der Anteil an den bei der Verdauung entstehenden Urmaterien, den sie aufnehmen kann.

Die übrigen Urmaterien fließen in den Raum und werden meist von astralen und mentalen Parasiten gefressen, die in großer Zahl die „feinen“ Niveaus des Planeten bevölkern.
Natürlich gibt es im Prozeß der Verkörperung noch einige sehr wesentliche Nuancen. Aber dazu darf ein jeder die Bücher von Nikolaj Lewaschow selbst lesen…“

Da kann nun jeder selbständig ein wenig drauf herumdenken, auch wenn es ungewohnt und nicht unbedingt gleich überzeugend erscheint – es ist ein interessantes Modell, das zu weitreichenden Schlußfolgerungen führen kann… 😉
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Selbstverständlich gibt es diverse andere Modelle, die uns darauf bringen, warum der Mensch sich immer wieder diesem nicht unbedingt angenehmen Prozeß der Fleischwerdung unterzieht.
Die meisten werden uns von den unterschiedlichen Religionen „beigebracht“ – nun, da kann sich jeder selbst damit befassen, wenn er meint, daß es ihn voranbringt.
Ich möchte hier darauf verzichten – und das nicht nur, weil ich selbst keiner Religion anhänge, sondern weil ich die Überzeugung teile, daß ALLE (aber auch wirklich alle) Religionen nichts weiter sind als „Opium für das Volk“.
Wie auch die meisten Ideologien, aber auf jeden Fall der sog. Neo-Liberalismus.

Wer sich mit Opium und seinen Wirkungen befaßt hat, der erkennt, wie exakt dieser Vergleich ist. Denn Opium ist ein Rauschmittel, das sehr schnell zu einer Abhängigkeit führt, und darüber hinaus sind die Wirkungen auf den Abhängigen verheerend: er nimmt Abstand von einer aktiven Teilhabe am Leben, ist leicht lenkbar und verfällt geistig – und dann oft auch körperlich.
Die Religionen haben auf die Wesenheit des Menschen einen ganz ähnlichen Einfluß.

Aber jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich, und daher darf jeder auch tun und lassen, was er meint, daß es für ihn gut sei…
Aber die Vorstellungen aller Religionen zur Reinkarnation sind leicht aufzufinden, inzwischen sogar auch für die Christen, denen dieser Teil ihrer Lehre vom Konvent von Nicäa seinerzeit aus der Bibel herausgestrichen wurde – man suche einfach nach den Apokryphen, also den „weggelassenen“ Teilen der „Überlieferungen“…
Daher braucht es auch hier keine x-millionste Wiederholung…
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Unabhängig von Religionen und herrschenden Ideologien kann jedoch vermutet werden, daß es triftige Gründe dafür gibt, daß die Seelen immer wieder den Weg in die Grobstofflichkeit suchen, um sich hier weiter zu entwickeln.
Es gibt da offenbar eine Sehnsucht… und diese wollen wir näher betrachten.
Denn sie scheint enorm stark zu sein – wie anders sollte es sich sonst erklären, daß die Seelen anerkanntermaßen total freiwillig und selbstbestimmt den jeweils nächsten Trip in die Horrorwelt dieses Planeten auf sich nehmen…

Das Leben das ich selbst gewählt

Ehe ich in dieses Erdenleben kam,
ward mir gezeigt, wie ich es leben würde:
Da war Kümmernis, da war Gram,
da war Elend und Leidensbürde.
Da war Laster, das mich packen sollte,
da war Irrtum, der gefangen nahm,
da war der schnelle Zorn, in dem ich grollte,
da waren Haß und Hochmut, Stolz und Scham.

Doch da waren auch die Freuden jener Tage,
die voller Licht und schöner Träume sind,
wo Klage nicht mehr ist und nicht mehr Plage
und überall der Quell der Gaben rinnt.
Wo Liebe dem, der noch im Erdenkleid gebunden,
die Seligkeit des Losgelösten schenkt,
wo sich der Mensch der Menschenpein entwunden
als Auserwählter hoher Geister denkt.

Mir war gezeigt das Schlechte und das Gute,
mir ward gezeigt die Fülle meiner Mängel.
Mir ward gezeigt die Wunde, draus ich blute,
mir ward gezeigt die Helfertat der Engel.
Und als ich so mein künftig Leben schaute,
da hört’ ein Wesen ich die Frage tun,
ob ich dies zu leben mich getraue,
denn der Entscheidung Stunde schlüge nun.

Und ich ermaß noch einmal alles Schlimme –
„Dies ist das Leben, das ich leben will!”
gab ich zur Antwort mit entschloss’ner Stimme
und nahm auf mich mein neues Schicksal still.
So ward ich geboren in diese Welt,
so wars, als ich ins neue Leben trat.
Ich klage nicht, wenn’s oft mir nicht gefällt,
denn ungeboren hab’ ich es bejaht.

Hermann Hesse
* 2. Juli 1877 in Calw; † 9. August 1962 in Montagnola, Schweiz

Man mag dazu stehen wie man will – ich kann mir aber nur schwerlich vorstellen, daß die Reinkarnation unter Zwang erfolgen würde – das wäre dann die ultimativ sinnloseste Schöpfung, die man sich vorstellen könnte – wo wirklich alles vorbestimmt wäre…
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Ja, was also bewegt die Seelen, sich immer wieder einer neuen Aufgabe zu stellen?

Es kann doch nur ein von innen kommender Impuls sein.
Oder es muß etwas geben, das im Jenseits so nicht vor sich gehen kann. Oder nicht so schnell… wobei „schnell“ ja relativ ist, und wenn man „alle Zeit der Welt“ hat, wie es ja „drüben“ sein soll, dann wäre es doch egal, wie „schnell“ oder „langsam“ sich die Seele weiterentwickelt, oder?

Denn gewiß wird es auch dort Möglichkeiten der geistigen Weiterentwicklung geben, das scheint unbenommen.
Und dort hat (angeblich – wir wissen es nicht sicher) jede Seele die volle Übersicht und das volle Wissen aus allen bisherigen Inkarnationen.
Jedoch: was wir hier als Vorteil ansehen würden, kann ja auch zum Nachteil gereichen.
Könnte die Seele mit der Aufarbeitung ihrer bisherigen Gedanken, Worte, Gefühle und Taten aus den Tausenden „Leben“ so beschäftigt sein, daß sie einfach nicht dazu kommt, sich weiter zu entwickeln?
Wer weiß…
Aber wenn es „dort“ keine „Zeit“ gibt, scheint auch dieser Gedanke eher abwegig…

Irgendwie haben wir den richtigen Ansatz wohl noch nicht gefunden…
Es muß etwas geben, das im Jenseits nicht „funktioniert“.
Und das kann eigentlich nur mit dem Aufbau der „zusätzlichen“ mentalen Körper zusammenhängen.
Rufen wir uns nochmal den Aufbau der Wesenheit ins Gedächtnis.

Was, wenn es nun nur hier in der Grobstofflichkeit die Möglichkeit gibt, einen „neuen Körper“ (den nächsten „mentalen“) zu erstellen?
Wenn im Jenseits zwar die vorhandenen Körper weiterentwickelt werden können, aber keine neuen Körper hinzugefügt werden können?
Das wäre ein hinreichend starkes Stimulum, immer wieder den Weg ins Fleisch zu suchen…

Allerdings: wenn wir uns umschauen, wie die Menschen rings um uns her mit ihren Möglichkeiten, dieses Leben im eben genannten Sinne zu gestalten, umgehen…

Wie kommen wir denn nun zu „zusätzlichen“ Körpern?

Hier könnte man jetzt wieder vom Gegenteil ausgehen und alles aufzählen, was NICHT geeignet ist, eine seelische Weiterentwicklung oder Körperbildung voranzubringen – sonderbarerweise kommt diese Aufzählung einer Beschreibung unseres heutigen Lebens und seiner Facetten ziemlich nahe…

Also frage ich mich:
Richte ich meine Aufmerksamkeit täglich genügend auf die „wichtigen Dinge im Leben“, die man nicht für Geld kaufen kann?
Auf Liebe, Freundschaft, Mitgefühl, Zuneigung, Verläßlichkeit usw.?
Denn genau dies sind ja die Komponenten für den Aufbau eines weiteren mentalen Körpers… oder was bestimmt mein tägliches Leben?

Professor Mausfeld hat in seinen Vorträgen und im Gespräch mit KenFM (vor allem in den letzten 15 min) die wesentlichen Punkte genannt.
Der Mensch hat von Natur aus einen Sinn für Wahrheit, Freiheit und Gerechtigkeit.
Jeder fühlt es sofort, wenn damit etwas „nicht stimmt“.
Gleichzeitig sind wir (durch den Ungeist des ungebremsten Egoismus) alle total „vereinzelt“ worden. Wir sind aber gesellige Wesen, wir brauchen die Gemeinschaft.
Wie kommen wir da heraus?
Was wir jetzt brauchen, ist eine neue Zielsetzung, wohin wir gemeinsam streben wollen, denn alle bisherigen Visionen sind vom „unsichtbaren“ sog. Neo-Liberalismus ausgehöhlt worden.

Und diese Aussicht muß gefühlsmäßig so stark positiv besetzt sein, daß sie allen Manipulationsversuchen widersteht.
Und das kann nur ein Ziel leisten, das ganz tief in der Wirklichkeit wurzelt und für jeden leicht nachvollziehbar ist.

Und das kann nur die Sehnsucht nach einem guten Leben sein, einem Leben, das mir hilft, meine Seele – und nur diese – mit einem neuen „feinstofflichen“ Körper auf eine neue Stufe zu heben.

Was ist ein „gutes“ Leben?
Ein Leben voller Lebens-Freude, voller Dienst an der Gemeinschaft, voller Liebe für mich und meine Nächsten, voller Aufmerksamkeit und Sorge für mich und alle um mich herum, voller Demut und Fürsorge für die Natur um mich herum und darüber hinaus, voller Ehrfurcht vor dem Leben in allen seinen Formen, voller Bescheidenheit und Güte…

All das kann nur im täglichen „Einerlei“ wirklich geschehen – dazu nützt es nichts, sonntäglich (oder noch seltener) mal etwas Gutes zu tun – alles das muß im täglichen Ablauf aufscheinen, damit es wirkt.
Es muß sich in jedem Moment widerspiegeln, jede meiner Handlungen bestimmen, jeden Gedanken beherrschen, meine Worte formen, meine Gefühle leiten.

Ein sehr hoher Anspruch, gewiß, aber es hat auch niemand gesagt, daß es einfach sein soll – im Gegentum.
Nur das, was nicht leicht zu tun ist, kann uns wirklich weiterbringen.

Und das hat auch überhaupt nichts mit dem Sklavendasein zu tun – oh nein.
Ein Leben in Unfreiheit kann kein gutes Leben sein.
Aber ich muß mir meine Freiheitsgrade selbst erschaffen, meine Freiräume, wo ich sein und tun kann, wie ich es für richtig erachte.
Selbstbestimmt.
Auch wenn ich dafür mich aus dem jetzigen „System“ weitgehend „herausmontieren“ muß…

Welches sind für mich selbst die wichtigen Dinge im Leben?
Diese Frage ist täglich zu stellen, stündlich, immer wieder.
Denn nur wenn es mir gelingt, mein tägliches Leben, mein eigenes Verhalten daran auszurichten, wird es Veränderungen geben können.

Und Sinn hat diese Frage nur dann, wenn ich mir selbst gegenüber auch offen und ehrlich bin und nicht irgendwelche Plattheiten vorschiebe, sondern mich und mein Tun ungeschminkt betrachte.
Das mag nicht immer angenehm sein, aber Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

Und es kann sehr hilfreich sein, zur Einsicht zu gelangen, daß dieses oder jenes in meinen Handlungen und Haltungen sehr wahrscheinlich nicht dem Sinn meiner selbstgewählten Lebensaufgabe entspricht.
Daraus dann die Schlußfolgerungen zu ziehen und ab sofort im Tun umzusetzen – das ist die große Kunst im Leben.
Aber dies ist auch die einzige Art und Weise, wie ich wirklich vorankommen kann.

Was sagt uns der Volksmund dazu:
„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen.“
und:
„Morgen, morgen, nur nicht heute – sagen alle faulen Leute.“

Seien wir also regsam und fleißig für uns selbst und nicht immer nur für andere, die von unserem Tun profitieren.
Jeder ist in erster Linie für sich und sein eigenes Leben verantwortlich – freilich unter Berücksichtigung der Interessen der Natur, ihrer Wesen und der Mitmenschen.
Aber der Dienst an der Gemeinschaft sollte nicht mit dem Dienen für die Profite Einzelner verwechselt werden, auch wenn wir immer wieder darauf konditioniert werden.

Nein, natürlich ist keiner perfekt, und jeder hat seine Schwächen und Schwierigkeiten mit diesen oder jenen Vorgängen, aber das ist kein Grund, sich nicht zu bemühen um Verbesserung.
Und am leichtesten gehen solche Verbesserungen nun mal, wenn man sie in ständigen kleinen Schritten vornimmt – immer wieder ein klein wenig besser zu sein als beim vorigen Mal

Für heute abschließen möchte ich mit einem gedanklichen Blick voraus.
Wenn wir von dieser Welt gehen, und das wird zwangsweise für jeden irgendwann der Fall sein (nur der Zeitpunkt ist unbestimmt), dann heißt es Abschied nehmen für dieses Leben.
Und das fällt am leichtesten, wenn man mit gutem Gewissen und in Ruhe gehen kann, ohne daß einen Versäumnisse und Unerledigtes drücken könnten.

Auch hier trifft wieder zu: je weniger ich vor mir herschiebe, je mehr ich täglich verarbeite und erledige, desto weniger „Altlasten“ können mich dann zu jenem Zeitpunkt belasten, und desto geringer wird die Möglichkeit, dann in „Torschlußpanik“ zu verfallen.
Ja, die meisten meinen, daß jener Zeitpunkt des Abschieds noch sehr weit entfernt sei – nun, da haben sich schon viele geirrt.
Lebe jeden Tag so, daß er auch dein letzter sein könnte.

Das ist bei weitem nicht dasselbe wie „jeden Tag so leben, als ob er der letzte sei“ – da ist ein feiner aber wesentlicher Unterschied, der mit ein wenig Überlegung schnell klar wird… 😉

Zum Schluß noch ein Lied aus meiner Kindheit, mit einem sehr schönen Text zum Thema:
Wenn du Abschied nimmst


21 Kommentare

  1. jpr65 sagt:

    So zu leben ist am Anfang sehr viel Arbeit. Und auch anstrengend. Bis man sich selbst liebt, sein Leben liebt, die anderen liebt. Auch wenn sie noch nicht so weit sind und noch anders handeln. Nicht im Sinne der Liebe. Aber sie müssen, sollen und dürfen ihre eigenen Erfahrungen machen, um zu lernen und weiterzukommen.

    Und tatsächlich wird das Leben irgendwann leichter, wenn man es einfach fließen lassen kann. Auch und sogar dann, wenn um einen herum Trauer, Leid, Angst und Krieg ihr Unwesen treiben.

    Bleibt man da konsequent auf der Linie der Liebe, so gut man das schafft, und je besser man das schafft, desto schöner wird es. Bis man soviel Liebe und Frieden ausstrahlt, dass die niedrigen Schwingungen um einen herum nicht mehr so richtig durchkommen, verblassen und sich verabschieden.

    Das klingt jetzt sehr esoterisch, aber das erlebe ich gerade selbst.

    Die Lebens-Aufgabe kommt dabei ganz automatisch auf einen zu.

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  2. luckyhans sagt:

    zu jpr65 11/04/2018 um 01:12
    Alles schön und gut, was du schreibst… und der hier hat unrecht, oder?

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  3. no one sagt:

    Das sind sehr tiefgreifende und persönliche Fragen, ja für mich sogar brennende Fragen, mit denen sich aber wohl kaum jemand in der Öffentlichkeit auseinandersetzen wird. Auch mir fehlt der Mut dazu, obschon es mir im Herzen und den Fingern kribbelt. So bleibt es dann wieder bei den verallgemeinernden Offenbarungen, die sich zuhauf im Netz finden lassen und kaum die eigene Essenz betreffen können. Überdies könnte die ganze Reinkarnationstheorie ja auch nur ein Konstrukt sein, um uns in erdrückenden oder hoffnungsvollen Erwartungen und Vorstellungen „funktionieren“ zu lassen. Evidente Beweise, dafür oder dagegen, sucht der Mensch nachweislich ja bereits schon seit Jahrentausenden.

    Ich bin davon überzeugt, wissen tue ich es natürlich nicht, dass transzendente Werte wie Kooperation, Koordination, Liebe, Empathie, Harmonie nur im physischen in Entwicklung/Entfaltung gebracht werden können.

    Aus meiner infantilen Vorstellung heraus, weiß ich für mich ganz sicher, dass ich niemals wieder inkarnieren will, weil die negativen die positiven Erfahrungen bei weitem übersteigen. Sämtliche „Spiegeltheorien“ oder andere esoterische, religiöse, psychologische o.ä. Erklärungen dazu, haben mir wenig bis gar nicht geholfen. Und wenn ich dennoch wieder inkarnieren müsste, dann nur als ein Mauersegler. Diese Wesen leben und schlafen zu 99%, in bis zu 3600m Höhe, im Himmel und berühren die Erde nur zum Zwecke der Aufzucht und Brut ihrer Nachkommenschaft.

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  4. jpr65 sagt:

    luckyhans
    11/04/2018 UM 02:47

    Einiges sehe ich schon anders, aber die Grundidee ist doch: Raus aus der Komforzone, nicht mehr einfach mittreiben lassen. Und noch jammern und andere für dein Unglück verantwortlich machen.

    Selber was tun und was verändern. Dazu muss man erst mal sich selbst verändern.

    Die, die hier mitlesen auf bb, die haben die Komfortzone ja bereits verlassen.

    Was ich nur sagen wollte ist, dass es irgendwann wieder leichter wird. Um euch Mut zu machen, euren Weg weiter zu gehen.

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  5. Ergänzend zu Ralf´s Beitrag
    jpr65
    11/04/2018 UM 01:12

    und dem Thread-Thema: „Schon wieder hier“

    stelle ich hier diesen – für MICH(!) aufklärenden/bewusstseinserweiternden link rein:

    http://schoepfergoetter.de/2018/04/03/die-hathoren-das-weltengedaechtnis-und-die-geometrie-des-bewusstseins/

    und verweise besonders auf diese Frage, die sich jeder selbst stellen möge :

    Wieviel Liebe muss in Dir sein, um wieder und wieder auf dieser dichtesten aller Welten zu inkarnieren?

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  6. Guido sagt:

    no one
    11/04/2018 um 03:06

    Das sind sehr tiefgreifende und persönliche Fragen, ja für mich sogar brennende Fragen, mit denen sich aber wohl kaum jemand in der Öffentlichkeit auseinandersetzen wird.

    Mit solchen Fragen beschäftige ich mich auch schon lange. Einfach weil ich ständig eine innere Dissonanz zum äusseren Geschehen empfinde.

    Dazu gehören Fragen, wie „was hab ich hier verloren; was soll das Ganze, wozu das alles usw. usf.“

    Dieser ewige Kampf zwischen Gut und Böse scheint mir nur noch pervers zu sein.

    Auch wenn ich durchaus Schönheit in der Schöpfung sehen und geniessen kann, so wird das durch den grausamen Überlebenskampf vom Fressen und Gefressen mehr als über tunken.

    Natürlich kann man alles schön reden mit „hat alles seinen Sinn, zumindest von höchster Warte aus betrachtet; es ist alles perfekt wie es ist und kann gar nicht anders sein“ usw.

    Ich möchte das Fazit vorwegnehmen: „Man wird die Antwort nur in seinem Inneren finden“. Doch um diese Antwort finden zu können, muss die innere Verbindung zur göttlichen Quelle lebendig sein.

    Soweit, so gut. Aber gibt es im Äusseren Hinweise, die die obige Behauptung belegen?

    Und da bleibt mir nur auf die gute, alte Bibel zu verweisen.

    Natürlich wurde die Bibel verfälscht, denn sie gehört zur äusseren Welt und da herrscht die Lüge.

    Nicht umhin hat Jesus gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Damit hat er sich von der physischen Welt und seinem Körper distanziert, denn der Körper ist Teil der physischen Welt und Jesus kann wohl mit Reich nur seine seelische Herkunft gemeint haben.

    Alle seine jüngeren Brüder und Schwestern sind davon ebenfalls betroffen.

    Mangels eines besseren Wortes nenne ich die äussere Welt Matrix.

    Grundsätzlich stellt sich die Frage, wer ist der Schöpfer und wer ist der Herrscher dieser Matrix. Sicher nicht Jesus. Und wenn es nicht sein Reich ist, ist es sicher auch nicht das Reich seines (göttlichen) Vaters und seiner (göttlichen) Mutter.

    Warum hat sich Jesus und seine Brüder und Schwestern hier her verirrt?

    Nun die Antwort kann man tatsächlich in der Bibel finden.

    Wie erwähnt, alles Physische und damit auch die Bibel ist Teil der Matrix und somit den Gesetzen („Lügen“) der Matrix unterworfen.

    Die zwei häufigsten Reaktionen darauf sind:

    1. In der Bibel gibt es offensichtlich Fälschungen, darum verschwende ich lieber meine Zeit nicht damit, sie zu studieren.

    2. Da die Bibel das Wort Gottes ist, kann sie nur Wahrheit enthalten und jeder Gläubige sollte sich strikt an das „Wort Gottes“ halten.

    In beiden Fällen hat die Matrix bereits den Sieg davon getragen.

    Denn im ersten Fall werden die Perlen, die in der Bibel enthalten sind, nicht gefunden.

    Im zweiten Fall wird auch das Gift mit getrunken.

    Wie alles Äussere ist die Bibel mit innerem Unterscheidungsvermögen zu studieren.

    Ist die innere Verbindung zum erwähnten Reich lebendig bzw. ist die Seele am Erwachen oder erwacht, dann werden in der Bibel Antworten zu brennenden Fragen gefunden. Und man wird auch beim Lesen der Bibel die Spreu vom Weizen trennen können.

    Z.B. Was ist der Sinn des Lebens, Fragen zur Matrix/Reinkarnation usw. werden beantwortet.

    Damit habe ich natürlich keine einzige Frage konkret beantwortet, das würde hier auch zu weit führen.

    Gefällt 2 Personen

  7. jpr65 sagt:

    Guido
    11/04/2018 um 14:48

    Ein ganz zentraler Satz aus der Bibel, der nicht verfälscht wurde. Evtl. wurde einiges weggelassen:

    „Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst.“

    Daraus folgt:

    1. Liebe dich selbst
    2. Liebe deinen Nächsten

    Mit Liebe ist hier bedingungslose Liebe gemeint. Alles andere ist keine echte Liebe.

    Ich ergänze noch:

    Wenn du das geschafft hast, dehne die Liebe auf alle Menschen aus, die dir begegnen, und auf die gesamte Schöpfung.

    Und du wirst dich wundern, wie stark diese Liebe wieder zu dir zurückfließt!

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  8. Guido sagt:

    jpr65
    11/04/2018 um 15:17

    Weise gesprochen… 🙂

    Mit der Eigenliebe fängt es an.

    Dazu gibt es eine einfache Übung.

    Schau Morgens in den Spiegel und sage laut: „Ich hab dich gern, so wie du bist, bist du perfekt.“

    Anfangs wirst du dir vielleicht blöd vorkommen und denken: „Wie kann ich solchen Unsinn bei all meinen Unvollkommenheiten verzapfen…“ 😉

    Bis einesTages du die Liebe aus dir und dem Spiegel fliessen spürst und du echte Lebe zu dir empfindest.

    Ich pflege immer wieder zu sagen: „Solange du keine Eigenliebe empfindest, ist alles andere für die Katz. Da kannst du üben, was du willst. Es wird vergebens bleiben. Denn ein Bettler kann nichts geben, selbst wenn er möchte…

    Gefällt 1 Person

  9. jpr65 sagt:

    no one
    11/04/2018 um 03:06

    Guido
    11/04/2018 um 14:48

    Für alle:

    Wir sind hier, um die Herrschaft der Matrix zu beenden.

    Und deshalb werden wir stark mit niedrig schwingenden Energien belastet: Angst, Wut, Ärger, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, …

    Das kann sehr große Schmerzen verursachen. Deshalb verschließen die meisten ihr Herz, damit sie das nicht so fühlen müssen.

    Wer sein Herz wieder öffnet, der fühlt das auf einmal. Und dann muss man lernen, zu filtern.

    Nun kann es vier Gründe geben für diese niedrigen Gefühle:

    1. Sie kommen aus unserem Inneren oder werden durch unser EGO verursacht
    –> dann müssen wir sie verarbeiten / unser EGO zähmen

    2. Wir lassen uns vom Mitgefühl ins Mitleid ziehen:
    z.B. Nachrichten der Leidmedien) aber auch Freunde/Verwandte/Familie
    –> das sollten wir vermeiden lernen

    3. Euer Aufenthaltsort ist „energetisch dunkel aufgeladen“
    z.B. Kriegsschauplatz, Hausgeist; Verstorbene, die den Weg in die höheren Dimensionen noch nicht angetreten haben…
    –> holt Euch Hilfe

    4. Sie kommen von außen, als künstliche Energiestörungen/-disharmonien,
    z.B. durch Mobilfunk, WLAN, BLuetooth, HAARP
    –> ruft einfach in der geistigen Welt nach Hilfe, dass ihr diese Gefühle nicht wollt, da helfen sie Euch gern

    Die Kunst ist nun auch, die vier Fälle zu unterscheiden.

    Zu 2: Wer bei Freunden/Verwandten/Familie nicht „mitleidet“ sondern frohen Mutes bleibt, der wird bald als „Holzklotz“ oder als „Traumtänzer mit der rosaroten Brille“ beurteilt. Damit muss man leben lernen…

    Zu 3: Geht an einen angenehmen Ort, wenn ihr Euch da besser fühlt, dann könnte 3 der Grund sein.

    Wenn ihr 1, 2 und 3 ausschließen könnt, dann ist es vermutlich 4. Das kommt sehr häufig vor, schon seit meiner Kindheit, wie mir jetzt aufgefallen ist.

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  10. jpr65 sagt:

    Was hier über „Erleuchtung“ steht, das kann euch auch noch eine Stütze sein und gibt euch Kriterien, die echt erleuchteten zu erkennen:

    https://www.kartenlegen-hellsehen-myra.ch/was-sie-dir-ueber-das-erleuchtetsein-nicht-erzaehlen

    Das Original stammt von thegoddessattitude.de/was-sie-dir-ueber-erleuchtung-nicht-sagen, aber diese Seite ist (momentan?) nicht mehr erreichbar.

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  11. Guido
    11/04/2018 UM 15:28
    ——————————-

    …und wenn´de dann anschliessend -nach deinem In-Spiegel-Schaun-Tipp- noch einen auf „Grinsebacke“ machst: Und zwar EINE Minute Dauergrinsen am Stück tuste dir nochmal was GUTES 😉

    Sie beschreibts auf ihre wundervolle humorvolle Art:

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  12. Guido sagt:

    Renate Schönig
    11/04/2018 um 16:30

    Toll! 🙂 Danke

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  13. *MR* sagt:

    Renate Schönig
    11/04/2018 um 16:30 :
    Herz-DAnke für die *Lächel*-Er-Innerung !!! …grintzzz… 😉

    Guido
    11/04/2018 UM 14:48 :
    „Ist die innere Verbindung zum erwähnten Reich lebendig bzw. ist die Seele am Erwachen oder erwacht, dann werden in der Bibel Antworten zu brennenden Fragen gefunden. Und man wird auch beim Lesen der Bibel die Spreu vom Weizen trennen können.“

    Sou ist es ! 😉
    und nicht nur dort, auch beim Wahr-Nehmen zB von Lorber-Schriften entstehen Leucht-ER-Kenntnis-Feuer im Herz-Geistigen… 😉 sie können es, wenn wir ernsthaft und ehrlich uns um Liebes-Erkenntnis-Sinn bemühen …

    Vertrauen wieder aufbauen
    *Glücks-Krümel*
    13.09.2012

    Auf zerbrochenem Vertrauen
    Lässt sich so einfach kein neues mehr bauen

    Wer Ursache und Wirkung er-kennt
    Würde auf solch einem zerstörten Fundament
    Niemals gedankenlos Neues setzen
    Denn der vor-programmierte Zusammen-Bruch
    Würde ihn doch aller-schwerstens nur selber verletzen

    Und von Verletzungen hat er ja selber nun wirklich genug

    Hierzu hagelt es in der Welt
    Für mehr oder weniger Geld
    Auf-polierte un-brauchbare Rat-Schläge

    Allein schon das Anhören
    macht müde und träge
    Weil sie ja irgendwie doch nicht passen
    Oder sich hilfreich
    ver-wenden lassen

    Rat-Schläger
    meinen es besonders klug
    Aber von ihnen
    gibt es in der Welt
    schon mehr als genug
    Diesen Besser-Wissern
    sollte man niemals
    leicht-Sinnig glauben
    Weil ihre theoretischen Schläge
    Wie eine stumpfe Säge
    Zu einem wirklich
    sauberem Grund-Schnitt
    niemals taugen

    Zur Erneuerung dieses zerstörten Lebens-Platzes
    Bedarf es eines standhaften Schatzes
    Der ,ohne selber umzufallen ,
    bestärkend hinter einem steht
    Ganz egal ,
    wie der Meinungs-Wind sich auch dreht.

    Der dir hilft
    – völlig egal ,
    was andere dazu sagen –
    Zerbrochene Steine
    wieder
    zusammen-zu-tragen

    Der dir
    Stütze bietet und Halt
    Wenn dir die Schläge
    der anderen
    zu hart und zu kalt

    Der dich nicht
    verlacht oder verachtet
    Weil du so viel Zerbrochenes
    anscheinend
    ja doch nur gepachtet

    Der dir hilft,
    Glücks-Krümel
    – wieder –
    fröhlich zu finden
    Unter
    über – wucherndem Kraut
    und
    Himmel-blau-blühenden
    Winden

    Ja sie selber
    Als
    *Glück*
    zu betrachten

    Gerade
    DAS
    was andere
    Nur
    Als
    Un-Kraut
    ver-achten
    … 😉 …

    und:

    *Humor*
    13 . 08 . 10

    Humor ist dem Teufel per – söhnlich verhasst
    Weil der Humor in keine seiner Schub-Laden passt

    Humor kann man oft wirklich nicht trauen
    Ohne gründlichst HINTER ihm nachzuschauen

    Ungewohnt wegen der alltäglichen Eile
    Dauert es oft ein ganze Weile
    Bis man entdeckt
    Was sich hinter ihm noch so alles ver-steckt

    Es ist ja auch fast zum Lachen
    Humor lässt sich nicht überwachen

    Oder gar auf Dauer einsperren
    Ohne sich kräftigst zu wehren

    Humor hat „Trotz-Alledem-Art“
    Manchmal verhalten und zart

    Humor ignoriert das Angst-Gespenst
    Das du aus den Gruselfilmen so gut kennst

    Warmer Humor transportiert fröhliche Lebens-Kraft
    Wie der Kirsch-Baum-Stamm im Frühling den Saft

    Humor
    Ist Grundlage für immer neue Lebens-Blüten
    Möge Gott der Allmächtige ihn ewig behüten !
    … 😉 …

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  14. *MR* sagt:

    Gras-Halm-Fragen
    30.04.2012

    Könnt Ihr
    dem Wachsen
    eines Gras-Halms
    zu-hören
    ohne Euch
    an seinem Knacken
    zu stören ?

    Könnt Ihr
    zusammen mit mir
    sein buntes Blüten-Geschehn
    voll leiser Freude ansehn ?

    Könnt Ihr
    diese Freude dann
    in Eurem Leben
    selber blühend
    weitergeben ?

    Könnt Ihr
    das Knacken
    des Wachstums
    in Euch selber auch
    hören und sehen ?

    Könnt Ihr
    seinen Schmerz
    und die Kraft in ihm
    lieben und verstehen ?

    In diesem Gras-Halm
    den Ihr
    einst
    un-gebeten
    geschnitten
    geknickt
    und beinahe
    zu Tode zertreten
    ein
    „Dennoch“-
    Über-Lebens-Glück
    wieder-ent-decken ?

    In dem
    der damals
    für Euch
    schein-bar Sinn-los
    am Weg-Rand
    rumstand
    weil er
    seine Bestimmung
    noch nicht fand
    als andere über ihn lachten
    und nicht an seine Auf-Gabe dachten

    Liebe Leute,
    könnt Ihr
    denn HEUTE
    seinem Wachsen zuhören
    ohne Euch
    an seiner Lebens-Geschichte
    zu stören ?

    – Könnt Ihr ?
    – Wollt Ihr ?

    Dann fangt damit an.
    Heute und hier.
    Und Ihr entdeckt
    zu diesem Zwecke
    sicher einen Gras-Halm
    an der aller-nächsten Ecke.


    und man sollte meinen
    sicher
    nicht
    nur
    einen

    😉

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  15. no one sagt:

    Nun habe ich ca. 10min, mit warm werdenden Herzen und einem Lächeln, die Kommentare gelesen… und bin mit dem Schmankerl F.Birkenbihl, in herzerfrischendes lautes Lachen gekommen.

    DANKE!!!

    Auch für diesen wunderbaren *Glücks-Krümel*… liebe *MR*, auch wenn dieser nicht direkt an mich gerichtet war, erinnerte er mich daran, dass sich sogar gleich zwei derer Schätze in meinem Leben befinden. :-*

    Möchte damit nur sagen, dass ich nicht ständig im finsteren Zustand verweile. Es ist nur so, ich kann mein Inneres nicht verbergen verstecken, noch nicht mal anonym im Internet. Und wenn sich in mir Gefühle regen, wenn mich etwas berührt und bewegt… dann muss das eben raus, ansonsten würde ich wohl explodieren oder implodieren, je nach dem. So kann ich auch die aufsteigenden Zweifel und Bedenken, all die Fragen zu dem warum, wozu, weshalb „schon wieder hier“ nicht wegdrücken, unterdrücken.
    Gleichwohl sauge ich jedes einzelne Wort in mir auf, welches den Kern des DaSeins, in menschlicher Herzenswärme formuliert, in der Hoffnung Antworten ebenso für mich zu finden. Aber auch das Gegenteil trifft mich, und führt zu manch finsteren Irritationen. Es ist dies mein ganz persönliches Dilemma… mit der Selbstbeherrschung, denn mit dem „Herrschen“ habe ich echt ein Problem. Da werde ich wohl, oder übel, noch so einige Inkarnationen durchleben müssen.

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  16. no one
    12/04/2018 UM 00:37
    So kann ich auch die aufsteigenden Zweifel und Bedenken, all die Fragen zu dem warum, wozu, weshalb „schon wieder hier“ nicht wegdrücken, unterdrücken.
    Gleichwohl sauge ich jedes einzelne Wort in mir auf, welches den Kern des DaSeins, in menschlicher Herzenswärme formuliert, in der Hoffnung Antworten ebenso für mich zu finden.
    —————

    Liebe no one,

    darf ich dir dazu mal nachstehenden link-Inhalt – mit Kurz-Auszug aus demselben – ans ❤ legen ? 🙂

    http://schoepfergoetter.de/2018/04/10/ankate-und-die-grossartigkeit-unseres-seins-die-hathoren/

    AUSZUG:

    Entscheidet Euch für die Freude und entscheidet Euch für die Leichtigkeit. Das sagen wir ganz bewusst:
    Entscheidet Euch für die Leichtigkeit.

    Leichtigkeit bedeutet nicht Faulheit. Ihr dürft Euch für die Leichtigkeit entscheiden. Es muss nicht schwer sein. Und nur weil es schwer ist, heißt es nicht, dass es besser ist oder dass Ihr schneller voran schreitet.

    Ja, es stimmt, schwere Zeiten sind dafür da, dass Ihr Euch weiter entwickeln könnt. Manchmal heißt es auch, dass Ihr Euch dadurch schneller entwickeln könnt. Oft heißt es aber auch nur, dass es ein Wendepunkt ist, ein Punkt der Erkenntnis.

    Doch Erkenntnisse kommen auch in der Leichtigkeit zu Euch. Es hat alles einen Sinn. Zweifelt nicht. Nicht an Euch, nicht an dem Sinn. Vertraut. Vertraut dem Leben und Euch selbst. Vertraut, dass Ihr geführt seid. Eure Seele, Euer geistiges Team, Eure Schutzengel, alle, alle sind immer für Euch da. Jeder, den Ihr anruft, ist für Euch zugegen und sei er in der sogenannten Hierarchie auch noch so hoch.

    Sei es die Urquelle selbst, seien es die höchsten Elohim, Seraphim, Engel, Erzengel, Aufgestiegene Meister, Pflanzen- und Naturwesen… alle sind für Euch da.

    Öffnet Euch diesem Wissen in Euch. Nehmt es ganz tief in Euer Herz. Umschließt es und wiegt es dort und erfahrt die Wahrheit unserer Worte.

    Ihr seid wahrhaft große Schöpferwesen. Macht Euch nicht klein. Seht Euch als eine von vielen Kronen der Schöpfung. Wenn es eine Krone für Einzigartigkeit geben würde, so würde jedem von Euch eine dieser Kronen gebühren. Also: Steht auf, richtet Eure Krone und schreitet voran auf Eurem glorreichen Weg! So sei es. AnKaTe.

    Sabine: Ich danke Euch, Ihr Lieben. – Ihr lieben Hathoren, könnt Ihr mir zum Gruß AnKaTe etwas sagen?

    Hathoren: Ihr habt viele Rückmeldungen erhalten, das hat uns sehr gefreut. In der Tat benutzen wir diesen Gruß zum ersten Mal.

    AnKaTe.

    An , die große Schöpfung, das Licht, die Liebe.

    Ka , Euer Körper, alle Eure Körper in allen Dimensionen, Ebenen und Strukturen.

    Te , Dein individuelles Sein auf Mutter Erde.

    Hathoren:

    AnKaTe ist eine überaus hohe Schwingung. Sie ist voller Liebe und Glückseligkeit. Sie bringt die Energien der höchsten Sphären durch Euch in Mutter Erde hinein. Es ist wie ein ewiger Fluss zwischen diesen Polen, zwischen der Urquelle und Euch und Lady Gaia.

    Alles fließt durch Euch hindurch und wieder zurück. Ihr verändert dadurch diese Schöpfung. Die, in der wir alle zusammen existieren. Vereinigt Eure Stimmen, vereinigt Euer Sein. So werdet Ihr beginnen, Euer Potential zu sein. Euer Potential ist so groß und Ihr seid so mächtig. Mit diesem Gruße wollen wir Euch daran erinnern.
    An—Ka—Te.

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  17. jpr65 sagt:

    no one
    12/04/2018 um 00:37

    BITTE! 🙂

    Deshalb tauschen wir uns ja hier auf bb aus. Und vor allem immer authentisch! Damit es für uns alle weiter geht.

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  18. jpr65 sagt:

    Renate Schönig
    12/04/2018 um 13:51

    An—Ka—Te

    Singt es wie ein „Om“. Damit es tief in Eurer Brust tönt. Dann wirkt es!

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  19. jpr65 sagt:

    https://echnatom.wordpress.com/2018/01/16/das-netzwerk-der-liebe/

    „Wer eine bessere Welt möchte, einfach nur für sich, der sollte sich an diesem minimalen Aufwand täglich beteiligen. Geht es deinen Mitmenschen gut, geht es automatisch auch dir gut. Das ermöglicht uns allen das Netzwerk der Liebe. Es eine Willenserklärung, die weder Kraft noch Zeit kostet. Wer sich freiwillig in dieses imaginäre Netzwerk einschwingt, nährt sich selbst und wird genährt. Praktiziere es und erzähle es weiter. “

    Was ich hiermit beides getan habe.

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