bumi bahagia / Glückliche Erde

Stalin heute

Vor einigen Tagen war hier die Frage gestellt worden, wie man denn heute in Rußland zu Stalin stehe. Dazu paßt ein kürzlich veröffentlichter Dialog zwischen dem Redakteur des Kanals „DJEN“ (= „der Tag“), Andrej Fefelow, hier im weiteren mit „Fe“ abgekürzt, und dem Historiker Andrej Fursow, dem bb-Stammleser bestens vertraut, hier im weiteren abgekürzt mit „Fu“.
Es wird herzlich darum gebeten, diesen Text sehr aufmerksam zu lesen, zu unklaren Aussagen sich möglichst selbst hier auf bb oder im Weltnetz „schlau zu machen“ – wie stets unter Berücksichtigung der Interessen der jeweiligen Quelle – und/oder diese als Fragen hier zu formulieren.
Allerdings wird so mancher seine bisherigen Vorstellungen von Rußland, Stalin und jener Zeit wohl kaum mit dem Nachfolgenden in Übereinstimmung bringen können… 😉
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 31. März 0006
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Stalin heute – Andrej Fursow

13. März 2018

Fu: Unter den Bedingungen der einerseits sich verschlechternden Wirtschaftslage und andererseits der Zaubertricks, die bei uns im Verwaltungsbereich laufen, wird der Sowjetismus zu einer spontanen Ideologie. Und die zentrale Figur des Sowjetismus ist Stalin.

Fe: Bei uns im Lande ist fast die Mehrheit heute Stalinisten. Das sind Menschen, die intellektuell und emotional die Stalin-Epoche unterstützen und mit ihr sympathisieren. Es gibt auch Stalin-Anhänger, die heute in der Praxis den heroischen Prinzipien folgen, die allüberall in den 1930er und 1940er Jahren üblich waren. Dabei ist die Figur Stalins der Markstein aller ideologischen Auseinandersetzungen, weil es in Rußland eine gewisse Schicht gibt, die – unter keinen Umständen – Stalin nicht annehmen wird.

Fu: Es gibt noch eine Figur, die im Gespann mit Stalin geht – Iwan der Bedrohliche. (im Westen stets als „der Schreckliche“ denunziert – d.Ü.)

Fe: Ja, dies sind zwei Figuren, die ein Lackmuspapier der Prüfung auf Ideologie darstellen. (Lackmuspapier ist in der Chemie ein Farbindikator für die saure oder basische Reaktion einer Lösung – d.Ü.)

Fu: Der Mensch vergißt, daß unter Peter I. die demografischen Verluste viel höher waren, daß er die Wirtschaft des Landes zerstört hat, daß er tatsächlich real für den Tod seines Sohnes verantwortlich war. Dennoch steht Peter bei uns auf dem Denkmal für das „Tausendjährige Rußland“. Wobei das nicht nur jetzt so ist und nicht nur zu Sowjetzeiten so war, sondern auch im 19. Jahrhundert.
Der Figur Iwans des Bedrohlichen schämt man sich, aber Peters schämt man sich nicht.

Fe: Interessant ist, daß viele Leute, die mit dem Kommunismus sympathisieren und sogar mit Sowjetrußland insgesamt, plötzlich, wenn die Rede auf Stalin kommt, verstummen und sich wegdrehen. Dieses Phänomen ist besonders im Westen zu bemerken.
Weil man – wie auch immer – Trotzki geneigt ist zu akzeptieren, ungeachtet seines ganzen Radikalismus.
Sogar das Jahrhundert-Jubiläum der Revolution wurde in Rußland mit einem Film über Trotzki „gefeiert“. Und Stalin ist in der Abbildung der Kunst- und Kulturschaffenden immer ein Verbrecher.

Dahinter steht irgendein Geheimnis der Figur Stalins selbst, eine ihm eigene synthetische Eigenschaft. Wie ein Brennpunkt der russischen Geschichte, wie ein Brennpunkt der Geschichte des 20. Jahrhunderts hat er zuviel in sich aufgenommen. Und deshalb wird auf ihn eingeprügelt, um gleichsam alles abzudecken.

josif moros b

Fu: Die Figur Stalin unterscheidet sich prinzipiell von der Figur Trotzkis. Dieser Unterschied wuchs im Maße der Evolution. Ein Staatsmann wurde Stalin nicht sofort, und von der Idee des Weltrevolution hat er sich bei weitem nicht sofort abgewendet.
Diese Evolution war bedingt durch völlig objektive systematische Faktoren und die Logik der Konfrontation mit ebenjenem Trotzki. Der Moment der Wahrheit kam im Jahre 1923, als die Revolution in Deutschland endgültig gescheitert war. Es wurde verständlich, daß es eine Weltrevolution nicht geben wird.

Stalin brachte die Interessen des Staatsapparates zum Ausdruck, und gemeinsam mit dem Staatsapparat brachte er die Interessen des Großen Systems „Rußland“ zum Ausdruck.
Und
vom Zeitpunkt der Bildung der UdSSR an begann der Kampf für den Aufbau des Sozialismus in einem einzelnen, separaten Land. Stalin hatte verstanden, daß es eine „Weltweite (Räte-)Republik“ nicht geben wird, daß der Westen sich stabilisiert. Man mußte hier einen Staat erschaffen, im Verbund mit der Bauernschaft, wie das bei der NÖP (NÖP = Neue Ökonomische Politik – ein Projekt Lenins, den planwirtschaftlichen Sozialismus besonders in der Lebensmittel-Versorgung der Bevölkerung mit marktwirtschaftlichen Elementen zu verbinden – d.Ü.) verkündet worden war.

Der scharfe Kampf mit den „Weltrepublikanern“ dauerte bis 1927. Am 7. November 1927 versuchte Trotzki einen Umsturz in drei Städten: Moskau, Charkow und Leningrad. Aber es klappte nirgends.
Besonders interessant war es in Moskau, weil die OGPU (OGPU = Objedinjonnoje gossudarstwennoje polititscheskoje uprawlenije = Vereinigte staatliche politische Verwaltung, einer der Vorläufer des KGB – d.Ü.) gut gearbeitet hat. Um dem größten Teil der Putschisten den Wunsch zu nehmen, aufzutreten, war am Morgen die Reiterei von Budjonny mit gezogenen Säbeln durch Moskau defiliert. Deshalb gingen viel weniger Leute auf die Straße. Und mit denen, die dies taten, wurde die OGPU fertig. Davon weiß kaum jemand, aber es gibt eine (Film-)Chronik.

Zwei Jahre später wurde Trotzki (eigentlich Leyba Bronstein) ausgewiesen (er verließ das Land in Richtung VSA, wo er auch hergekommen war, angeblich unter Mitnahme eines Teils des Geheimarchivs der Partei – d.Ü.) und es begann der reale Aufbau des Sozialismus in einem einzelnen separaten Land.
Und bis zum Jahre 1937, also innerhalb von nur 10 Jahren, erreichte die Sowjetunion die militär-industrielle Autarkie von der kapitalistischen Welt. Nicht nur die industrielle, sondern die militär-industrielle.
Das heißt, Stalin hat das historische Rußland im Form des Roten Imperiums des Sozialistischen Staates wiederhergestellt.
Dabei hat er sowohl die rechten Globalisten (Bourgeois) wie auch die linken Globalisten (Komintern-Leute, Kardinäle der Weltrevolution, Trotzkisten) überspielt. Und das können ihm sowohl die linken wie auch die rechten Globalisten nicht verzeihen. Für sie ist Stalin die Verkörperung der russischen Tradition.

Ich erinnere mich daran, wie sarkastisch einige unserer (neo-)liberalen Historiker den Auszug aus den Erinnerungen des Generals Ignatjew „50 Jahre im Glied“ kommentiert hatten. Ignatjew beschreibt die Parade 1937:
Im Trab zog die Artillerie mit den Pferdegespannen vorbei: die ersten Batterien mit Rotfüchsen. Kommt etwa die zweite mit Rappen? Genau so. Und die dritte – mit Braunen? Und es erregt freudig die Seele, daß die russischen militärischen Traditionen erhalten bleiben.“
Das heißt, diese Parade wiederholt die Paraden des zaristischen Rußlands. Und natürlich wird Stalin als jener Mensch wahrgenommen, der Rußland wiederhergestellt hat, die Pläne der Globalisten störend.

Das historische Rußland wurde in Form des Roten Imperiums wiederhergestellt. Das Symbol des Roten Imperiums ist Stalin. Der Haß gegen Stalin ist der Haß gegen das historische Rußland.
Und ergänzend dazu, siegte man mit Stalin im Großen Vaterländischen Krieg.

Fe: Und das heutige Rußland mit seinem Atomwaffen-Potential hat dem Westen etwas entgegenzusetzen.

Fu: Das ist das stalinsche Fundament. Eben in den 1930ern, 1940ern und 1950er Jahren wurde auf dem Fundament des russischen Gymnasiums, der russischen Bildung noch ein weiteres Fundament gelegt: das Fundament des sowjetischen Bildungssystems.
(mit der einheitlichen Mittelschule, wo tatsächlich alle Kinder, ungeachtet ihrer sozialen Herkunft, in gleicher Weise geschult und zum Denken angeregt wurden – man lese bitte mal die sehr anspruchsvollen Lehrbücher jener Zeit: Logik, Arithmetik usw. – und vergleich sie mit den heutigen Leerbüchern unserer Kinder.
Womit auch das Bildungsprivileg der „Eliten“, heute im Westen mit der Zwei-Klassen-Bildung voll restauriert, damals gebrochen wurde.
Und wer sich über die einheitliche Bekleidung für die Schulkinder als „Uniformen“ mokiert, der „vergißt“ mal eben, daß viele Menschen damals recht arm waren und für „modische“ Bekleidung ihrer Kinder einfach das Geld nicht hatten; und damit da nicht wieder die sozialen Unterschiede aufbrachen, wurden die staatlich hochbezuschußten Schul-„Uniformen“ eingeführt, zum Wohle der Kinder – und es funktionierte:
alle Kinder konnten „auf Augenhöhe“ miteinander umgehen – d.Ü.)
logika i dr utsh„Stalinsche“ Mittelschul-Lehrbücher für Logik und Psychologie

Und auch in dieser Hinsicht muß ich die Initiative junger Leute begrüßen, die auf eigene Kosten publizieren, sowjetische Schulbücher vom Ende der 1940er Jahre – Anfang der 1950er Jahre reanimieren. Diese Lehrbücher waren sehr gut.
Hier ist die „Fibel“ von A.I. Woskressenskaja, die 9. Auflage, Moskau 1952. Und demnächst kommen die Ausgabe der „Arithmetik“ von 1957 und die „Muttersprache“ heraus. Wichtig ist, daß sich Menschen gefunden haben, die das wiederaufleben lassen.

Fe: Ich würde wollen, daß noch eine andere „Fibel“ erscheint – die Stalinsche. Eine Fibel für die gegenwärtigen Politiker, wo anstelle von Übungen die Schlüsselzitate von Stalin drin wären. Auf daß sich ein solcher Forscher, Denker finde, der aus dem gesamten stalinschen Erbe jene Schlüsselaussagen heraussucht – das wäre eine riesige intellektuelle und Archiv-Arbeit.

Fu: Es wird ein Leser für eine solche Fibel benötigt…
Außerdem kann man in der Geschichte nichts vollständig reanimieren und restaurieren. Man braucht etwas völlig Neues.
Weil das Stalinsche Regime schon Ende der 1940er Jahre in Schwierigkeiten kam. Und Stalin selbst hat das bestens verstanden, es hat ihm nur die Zeit nicht gereicht, um etwas zu verändern. Er war schon damals mit der Umwandlung der
Nomenklatura in eine Quasi-Klasse konfrontiert.
(die sog. Nomenklatura als Führungsschicht ist entstanden, weil in der UdSSR die Partei für die Personalpolitik des Staates verantwortlich war; d.h. sie suchte jene jungen Leute aus, die befähigt schienen, Führungsaufgaben zu übernehmen: diese wurden – ähnlich der zaristisch-russischen „Tabel o rangach“ – in eine Liste, ebenjene „Nomenklatur“, eingetragen und für die jeweils vorgesehene Führungsaufgabe besonders geschult und gefördert; leider verselbständigte sich zunehmend diese Liste, und der Eintrag darin wurde für viele Karrieristen zum Selbstziel, weil danach das eigene Vorankommen sozusagen „gesichert“ war… – d.Ü.)
Und das hat seine klare Widerspiegelung gefunden.
Im Jahre 1952 wurde auf dem 19. Parteitag die Kommunistische Partei
WKP(b) (für „Wsesojusnaja Kommunistitscheskaja Partija (Bolschewiki)“ = „Kommunistische Allunions-Partei (Bolschewiki)“) umbenannt in KPdSU (KPSS = „Kommunistitscheskaja Partija Sowjetskogo Sojusa“ = „Kommunistische Partei der Sowjetunion“) – das „b“ für Bolschewiki wurde weggelassen.

Da gibt es auch noch eine andere interessante Sache: auf dem 17. und 18. Parteitag, jeweils in den Jahren 1934 und 1939, trat die Nomenklatura in militärischen Uniformen auf, wie auch Stalin. Aber auf dem 19. Parteitag (Oktober 1952 – wenige Jahre nach dem Krieg) waren nur noch zwei Leute in Uniform: Stalin und Malenkow, alle anderen waren schon in bürgerlichen Anzügen.
Das war keine (?) bewußte Demonstration, sondern die Nomenklatura fühlte sich einfach anders und zog sich anders an als der Führer.
Zweifellos hat die Nomenklatura schon damals Stalin überspielt. Stalin wollte ja den Parteitag so nicht einberufen, er wollte eine Reinigung durchführen und dann den Parteitag einberufen. Aber die Nomenklatura, schon zu einer Quasi-Klasse geworden, konnte ihn übertrumpfen.

Eine Wiederherstellung des Stalinschen Systems ist nicht möglich.
Wir brauchen etwas anderes.
Wie Jores gesagt hat: „
Man muß aus der Vergangenheit nicht die Asche nehmen, sondern das Feuer.
Das Wesen des Stalinschen Systems von Standpunkt der russischen Geschichte besteht darin, daß vor allem das russische Volkes
mobilisiert wurde, als staatstragendes Volk, und alle anderen Wurzelvölker Rußlands ebenso, im Kampf für das Überleben.
Ohne dieses System wäre ein Sieg im Großen Vaterländischen Krieg unmöglich gewesen.

prisrak komm-ma
Das Gespenst des Kommunismus schleicht noch heute durch Europa…

Jetzt haben wir ein ähnliches Problem, die Rede ist vom elementaren Überleben, dem physischen und metaphysischen. Natürlich wird eine Mobilisierung von Stalinschen Typus heute nicht funktionieren, denn das stalinsche System ist eine Diktatur.
Wie man in der politökonomischen Sprache sagen würde, ist es eine Form der Diktatur der Arbeiter der frühindustriellen Arbeit. Schon im entwickelten industriellen Systen wirken diese Formen nicht mehr.
Wir brauchen eine
schöpferische Weiterentwicklung, und dafür wird eine Theorie benötigt. Nicht zufällig hat Stalin gesagt: „Ohne Theorie droht uns der Tod, der Tod, der Tod.“
Und vor allem brauchen wir eine Theorie, die auf eine ganze Reihe hochwichtiger Fragen antwortet: was ist die russische Entwicklungsvariante, wie ist das globale System aufgebaut, wie funktioniert die moderne Welt?
Und diese Theorie muß auf den Sieg ausgerichtet sein, der Ruck muß mit einem
(für den Gegner) schmerzhaften Kampfgriff enden.

Fe: Der Satz von Stalin „Ohne Theorie droht uns der Tod, der Tod, der Tod.“ wird die erste Zeile in der Stalinschen Fibel werden. Ich mag sehr jene Fotos, wo Stalin mit etwas zusammengeniffenen Augen irgendwohin schaut, und sein Blick ist in die Zukunft gerichtet, über den heutigen Tag hinaus.

Fu: Charles de Gaulle sagte: „Stalin ist nicht in die Vergangenheit eingegangen, er hat sich in der Zukunft aufgelöst.

Fe: Auf dem 19. Parteitag wollte oder hatte Stalin eingebracht, daß die Möglichkeit der Verkürzung des Arbeitstages auf 5 Stunden beraten wird. Im Wesentlichen ist die Rede von jenem Problem der Nichtbeschäftigung der Menschen, die im 21. Jahrhundert in Verbindung mit der neuen Robotisierung und Digitalisierung bald uns alle als Welle überspülen wird.
Vielleicht gelingt es uns sogar, das irgendwie zu abzusichern, daß all die „überflüssigen“ Leute was zu essen haben. Aber früher oder später kommt es zu einer Zeit der Degradation, zu einem Zeitpunkt des sozialen Kollapses, zu einem Ausfall. Wenn die Leute zum Beispiel beginnen, sich ungebremst zu vergnügen.

Fu: Das geschieht nur bei einer nichtkatastrophalen Entwicklung der modernen Welt. Ich denke, daß alles ganz anders anlaufen wird, und es wird andere Sorgen geben als sich zu vergnügen – man wird um die Ressourcen, um das Überleben kämpfen müssen.
Letztlich hat die relativ ruhige Periode von „Brot und Spiele“ in Rom nur etwa 90 Jahre gedauert, im 2. Jahrhundert. Und geendet ist alles mit Marcus Aurelius. Deshalb denke ich, daß uns nicht dieses erwartet, dies Problem entfällt von selbst.
(dabei stützt sich Fursow auf die „übliche“ Geschichtsschreibung, von der wir inzwischen ziemlich sicher wissen, daß diese in weiten Teilen, gerade was Rom und sein Reich betrifft, komplett nachträglich erstellt wurde, einschließlich aller „antiken Philosophen“; insofern ist seine Schlußfolgerung nicht zwingend „richtig“ – d.Ü. )

Fe: Ursprünglich war dieser Gedanke – der sowjetische, stalinsche, sozialistische -, daß die Leute ihre schöpferischen Kräfte und Möglichkeiten freisetzen. Und darauf waren auch das Bildungssystem und das System der sozialen Absicherung ausgerichtet, und die unmittelbare Arbeit auf dem Feld und an der Werkbank waren in diesem Sinne nur Ergänzungen.

Fu: Schwer zu sagen, was hier Utopie ist und was Realität. Aber ich wiederhole, es kann sein, daß zum Glück, oder auch leider, uns im kommenden Jahrzehnt dieses nicht droht.

Fe: Ein anderer Aspekt ist der geheimnisvolle Satz auf der Friedenskonferenz in Potsdam. Stalin fragte Truman: „Wie werden wir das Territorium des Mondes aufteilen?“
Ich frage danach die Historiker, da hat jeder seine eigene Version. Wie interpretieren Sie das? Ist das so eine mächtige Futurologie? Vor kurzem haben die Amis verkündet, daß sie so eine Art Kodex für die Nutzung kosmischer Natur-Ressourcen zusammenstellen wollen.

Fu: Hier kann man nur raten. Ich denke, daß dies eine asymmetrische Antwort Stalins darauf war, daß Truman ihm von der Erprobung der Atombombe berichtete. Stalin wollte ihm damit die Sackgasse aufzeigen. Aber es kann auch sein, daß alles ganz anders war. Man darf nicht vergessen, daß Stalin ein besonderes Gefühl für Humor hatte.

Aber dennoch möchte ich unterstreichen: man braucht nichts zu restaurieren. Übrigens hat in dieser Beziehung Ludwig der 18., als er auf den Thron kam, auf die Frage: “Werdet Ihr die alte Ordnung restaurieren, Majestät?“ geantwortet: „Wir stellen die Monarchie wieder her, restaurieren kann man nichts.“
Es muß an die Zukunft gedacht werden, nicht an die Vergangenheit.
(das ist ein für einen Historiker bemerkenswerter Satz, der ähnlich auch von anderen schon oft kolportiert wurde; und er ist falsch, denn es muß auch an die Vergangenheit gedacht werden, damit man an die Zukunft denken kann – d.Ü.)
Und vor allem muß eine Theorie der Entwicklung unserer Gesellschaft erarbeitet werden. Andropow hat irgendwann mal gesagt: „Wir kennen die Gesellschaft, in der wir leben, nicht.“ Selbiges kann man von der jetzigen Gesellschaft sagen.

Fe: Andropow hat das gesagt und beschlossen, die Gesellschaft zu präparieren und zu schauen, was darinnen steckt. Das Ergebnis haben wir erhalten.

Fu: Heute haben wir in unserer Gesellschaft eine ganze Schicht von Leuten, die man mit leichter Hand „Schlafende“ nennen kann. Wer sind diese „Schlafenden“, deren Kopf in Richtung Westen gedreht ist?
Das sind die neuen Feudalen, deren Werte sich in einem vulgären materialistischen Gesteck erschöpfen: eine gute Wurstsorte, eine Yacht und weiter nach Liste. Und wenn in den VSA diese vom Volk abgehobene Schicht noch irgendeine Perspektive hat und existieren kann, so werden in schwächeren Ländern diese vom Volk abgehobenen Schichten einfach nicht durchhalten – sie werden abgeschnitten werden.

Fe: Also ist Stalin für uns der Führer der Wachen und Tätigen. Ich hoffe, daß er auch weiterhin seine historische Rolle spielen wird.

Fu: Symbolisch spielt er sie schon, wie eine Umfrage unter Jugendlichen zwischen 18 und 24 Jahren zeigte – mehr als 70% stehen positiv zur Figur Stalin. Das war weder in den 1980er noch in den 1990er Jahren möglich.

( Quelle )

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Nachbemerkung

Wir werden an vielen Stellen über das Gesagte schwerlich miteinander reden können, wenn wir nicht die Begriffsinhalte genauer definieren. Ich versuche das mal, im Sinne der beiden (weitgehend marxistisch denkenden) Gesprächspartner oben.

Der „Kommunismus“ wird da als jene Gesellschaftsformation gesehen, in der jeder nach seinen Fähigkeiten gibt, und nach seinen Bedürfnissen bekommt. Wo alle wichtigen Produktionsmittel (und nur diese!) vergesellschaftet sind, die Produktivkräfte nicht für Profiterzeugung, sondern für die Bedürfnisbefriedigung der Menschen eingesetzt werden, und alle Menschen tatsächlich frei und „auf Augenhöhe“ miteinander umgehen.

Sozialismus“ (jeder gibt nach seinen Fähigkeiten und erhält nach seinen Leistungen) ist in diesem Verständnis die Übergangsformation vom Kapitalismus zum Kommunismus, in der diverse zeitweilige Maßnahmen erforderlich sind, von der Unterdrückung des Widerstandes der „besiegten“, von der Macht entfernten Bourgeoisie per Diktatur der Partei bis hin zu Übergangsformen der Vergesellschaftung der Produktionsmittel und in der Umgestaltung der Produktionsverhältnisse.

Stalin ist in diesem Sinne nicht der pöse Diktator, der nie nachgewiesene Abermillionen sowjetischer Menschen auf dem Gewissen haben soll, sondern der Führer des Landes, der – entgegen den Plänen der Globalisten (siehe Protokolle) – die Sowjetunion von einem weitgehenden Agrarstaat zu einer der führenden Industriemächte seiner Zeit geführt hat und zu früh von gekauften Globalisten-Schergen vergiftet wurde.

Diese Begriffsbestimmungen mögen manchem zumindest ungewohnt erscheinen – sie beruhen auf den Ideen des Marxismus-Leninismus-Stalinismus, ohne die weitgehend bekannten Schwächen dieser Lehren (fehlende Klarheit über die Rolle der Geldschöpfung und des Zinses, fehlende Anerkenntnis der Natur als Wirtschafts-Subjekt, nicht hinreichend berücksichtigte Rolle der Frau als „Hauptakteurin der Reproduktion der Produktivkraft Mensch“ /vulgo „Hüterin des heimischen Herdes“/, sowie durchgängiger Kampfmodus) zu vergessen.

 


50 Kommentare

  1. thom ram sagt:

    Bis in jüngste Zeit habe ich Stalin dort „stehen lassen“, „wo ich ihn kennengelernt“ hatte. Ich hörte und las ohne Ausnahme: Stalin war eiskalt, er war raffiniert, er war Alleinherrscher, er liess Millionen einfache russische Bürger ins Jenseits befördern, Dissidente sowieso.
    Dass 1945 Millionen Deutsche auf Nimmerwiedersehen nach Sibirien gebeten wurden, rundete mein Bild ab.

    Heute mache ich mir so meine Gedanken.
    Ich hatte meine Informationen ausschliesslich aus Westschulbuch, Westmedien, Westfilm.
    Im Laufe der vergangenen 10 Jahre habe ich erkennen müssen, dass Westschulbuch, Westmedien, Westfilm in vielen Themenbereichen täglich lügen, da sie zentral gesteuert das mitteilen, was geeignet ist, mich dich uns als nichts verstanden Habende gefesselt zu halten. Beispiele sind
    Untergang der Titanic, Deutschlandlügen, Mondlandung, 9/11 wie auch sämtliche vorhergegangenen wie nachfolgenden False Flag Operations,
    sind Impf- und HIV-Lüge.

    Was Geschichtsschreibung und von Politikern Gesagtes anbelangt, so bin ich auf die Regel gestossen: Das Gegenteil ist wahr, oder doch der Wahrheit näher als das Behauptete.
    Wenn mir Schulbuch nun suggeriert hat, Stalin sei Massenmörder gewesen, hiesse das Gegenstück dazu: Er sorgte gut für sein Volk.

    Ich lasse das für mich heute mal so stehen, denn ich weiss: Wenn mich ein Thema wirklich beschäftigt, kommt erhellende Information zu mir, ohne dass ich einen Finger zu krümmen brauche.

    Kommunismus.

    Kommunismus hörte ich ein Leben lang mit Unterton: „Gefährlich und schlecht.“

    Ich halte mir zu gute, dass mich das nie daran zweifeln liess, dass die Idee „Kommunismus“ ethisch hoch angesiedelt ist und das Wohl aller Menschen im Auge hat. Ich dachte stets: Es ist wie mit dem Christentum, Joshuas Botschaft ist heilbringend richtungsweisend. Das Bodenpersonal hat versagt und versagt.
    Die simple Meinung des ausrangierten Orgeltastenschlägers: Das Prinzip des Kommunismus ist gut, doch scheiterten die Versuche, sie zu verwirklichen auf Grund von Unfähigkeit und Egoismus von Menschen aller sozialer Schichten.

    Luckyhans

    Für diesen Artikel von mir ganz besonderer Dank dir!

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  2. Georg sagt:

    Aus dem Blickwinkel das Stalin und Hitler immer als Monster dargestellt werden, liegt bei beiden die Vermutung nahe…Es waren Männer zum Wohle ihres Landschaftsbereiches und denen ihnen anvertrauten Menschen ..da Hitler bei vielen Kindertätscheleien auch gefilmt wurde, gehe ich bei Stalin ebenfalls vom Edlen russischen Recken aus…immer bescheiden und dem Guten zugewand 💪🚭😉

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  3. Luckyhans sagt:

    zu Georg & Jauhu
    Bitte sehr, es geht keinesfalls darum, irgendwen – Stalin oder einen anderen – in irgendeiner Form „reinzuwaschen“, zu „bejubeln“ oder „zu verniedlichen“ oder was auch immer.
    Das Anliegen ist einfach, von der bisher im Westen stets und immer nur einseitigen Darstelltung historischer Persönlichkeiten, vor allem Führerpersönlichkeiten, ein wenig wegzukommen und eine andere Sicht dazu vorzustellen, hier eben zu Stalin.

    Jeder ist selbstverständlich weiterhin dazu aufgerufen, sich seine eigene Meinung dazu zu erarbeiten.
    Dazu bitte ich einfach darum, sich – wie Thoram – Gedanken zu machen darüber, WOHER denn ein/e jede/r ihre/seine Kenntnisse von Stalin (o.a.) bezogen hat.
    Und zu überlegen, welche Interessen diese „Quellen“ jederzeit verfolgt oder vertreten haben…

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  4. Zunächst: Danke ich dir für diesen deinen Artikel — und deinen wertvollen Anmerkungen.

    Meine “Kenntnisse“, also das, was ich für Wissen über Stalin — und damit allgemein über die Zeit von der Oktober Revolution 1917 bis zum Untergang der Sowjetunion — hielt, waren Propaganda, Täuschungen, Verdrehungen, Interpretationen und dreiste Lügen des Systems, in dem ich aufgewachsen, abgerichtet und dressiert wurde, gegen den Sozialismus, Kommunismus, die Bolschewisten, Marx, Lenin, Stalin, Mao, Pol Pot, Fidel Castro oder was man sonst noch als Schreckgespenst und Monster “aufgebaut“ haben mag, um dieses perverse, krankmachende, rückständige, veraltete und überholte System des Kapitalismus als Verteidiger der Freiheit, des Friedens, der Demokratie und des Wohlstands für alle zu vermarkten.

    Seit etwa fünf Jahren habe ich mich intensiv mit der westlichen Darstellung über die Sowjetunion, Lenin und Stalin beschäftigt. Keine dieser Darstellung hielt einer historischen Überprüfung stand. Dabei habe ich vorwiegend “westlich“ gesichertes Datenmaterial verwendet und mir erst danach verschieden Gegendarstellungen aus dem “Ostblock“ durchgelesen und erarbeitet.

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  5. Richard d. Ä. sagt:

    STALIN DOCH EIN „HELD UNSERER ZEIT“?

    Die wechselvolle Geschichte zwischen Stalinverehrung und Stalinverdammung durften wir hier in Deutschland ja auch nachvollziehen. Stalin, die „Sonne der Völker“ („Ясное солнце народов“), wie es wohl der Schriftsteller Alexej Tolstoi einmal formuliert hatte, stürzte hinsichtlich seiner Verehrung nach Chruschtschows Geheimrede auf dem 20. KPDSU-Parteitag im März 1956, also drei Jahre nach Stalins Tod, in der öffentlichen Verehrung in der SU tief ab einschließlich der meisten seiner zahlreichen, über den gesamten Ostblock verstreuten Statuen. In der DDR wurde Stalinstadt in Eisenhüttenstadt umbenannt. Der russische Regisseur Nikita S. Michalkow wagte sich erst nach dem Fall der Sowjetunion an den Film „Erschöpft von der Sonne“ („Утомлённые солнцем“, 1994). Der Aufklärer Chruschtschow, dem durchaus Mittäterschaft vorgeworfen worden war, mußte seine Überbringung der schlechten Botschaft schließlich auch bezahlen, wurde gestürzt und geschaßt.

    In der Schule (West-Berlin) wurde uns das dämonische Bild Stalins vermittelt, dessen Weg zur Durchsetzung seiner ehrgeizigen Pläne von Massenmorden und Verschleppungen in das weit verzweigte Netz der GULAGs gepflastert gewesen sei. Zum Beispiel hätten Funktionäre zur Rekrutierung von „Arbeitssklaven“ ein tägliches Soll an willkürlichen Verhaftungen erfüllen müssen. Stalins Erfolge beim Aufbau eines Industriestaates seien auf den Knochen unzähliger Sklavenarbeiter entstanden. Unter Stalins Herrschaft seien viele Millionen Menschen durch Staatsgewalt umgekommen, mehr als im Hitler-Deutschland. Es habe unter Stalin eine Atmosphäre des Schreckens und der Furcht geherrscht.

    Wenn sich Stalins Geschichtsbild in Russland gegenwärtig wieder in eine eher positive Beurteilung entwickelt, eine Art neuer „Sonnenaufgang“ also – ist es wirklich so, daß die bislang lancierten hohen Zahlen seiner Todesopfer „erfunden“ sind („…Stalin ist in diesem Sinne nicht der pöse Diktator, der nie nachgewiesene Abermillionen sowjetischer Menschen auf dem Gewissen haben soll …“)? Wie steht es mit den Millionen Hungertoten in der Ukraine 1932 / 1933? Hat es die nächtlichen Verhaftungen mittels der „schwarzen Raben“ gegeben oder handelt es sich auch hier um Unwahrheiten?

    Angesichts der uns seit 1945 systematisch eingebläuten zahlreichen Lügen in Politik und natürlich auch in der Geschichtsinterpretation hält man als aus dem gläubigen Tiefschlaf Erwachender inzwischen vieles für möglich. Aber wie weit kann das bei Stalin gehen?

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  6. Vollidiot sagt:

    Wenn ich das Vergrösserungsglas auf jemanden richte kann ich mich mit dem Menschen beschäftigen.
    Mit seinen Vorlieben, Eigenheiten usw..
    Er ist Mensch. Da sitzt Merkel gerne in der Sonne (wer täte das nicht), Adenauer streichelt wie Goethe seine Rosen, Hitler streichelt seine Hunde und Josip hört gerne Tschaikovsky.
    Mach ich aus Tele nun Weitwinkel wirds anders.
    So reiste Merkel gerne zu Obama……………
    Adenauer ging zu den Vorgängern Obamas……………
    Hitler ging mit Dulles zum Schröder……………..
    Und der Josip war mit Kaganowitsch liiert.
    Nur so mal ein paar Schlaglichter.
    Und von denen gibt es hufewiis.
    Und so werden Merkel, Adenauer, Hitler und Josip gelegentlich zu Leuchten oder Helden oder Wohltätern stilisiert.
    Dabei warens oder sinds nur Transportarbeiter oder Transmissionsriemen mit mehr oder weniger Kollateralschäden.
    Setze ich als Kriterium das Individuum, den Wert des einzelnen Menschen und die Fürsorge für denselben………….
    Einfach fast alle nach Südgeorgien zum Entrosten, lebenslang.
    Denn Aufwachen hieße auch in diesen Kreisen Selbstopferung – jedoch mit weit größerer Wirkung.
    Und so wird aus „Grande Guerres“ und „Vaterländischen Kriegen“ rasch nur schlichtes Menschenschlachten zum Wohlgefallen der Hintergründigen.

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  7. Georg sagt:

    Vielleicht existiert ja auf russischem Boden so ein Blog wie der gelöschte Trutzgauer Bote…dort wurde ja auch mit Video und nicht zu leugnenden Texten, die Weltfrieden bejahende und Arbeit schaffende 7 Jahresfrist akriebisch und ehrlich heraus gearbeitet. Und am Ende halten die aufgeklärten russ. Blogger …genau wie der Kurze..dessen Schicksal ich respektiere und ihm das Beste wünsche…den Jesuitenschwur von Stalin und seiner ihm Artverwandten Brùder, fùr verschwörungstheoretischen Überbiss …das Stalin wie alle Schauspieler im sichtbaren Bereich auch mal was positives im negativ ausgerichteten Invest.Bank und Völkermord Showgeschäft leisten müssen…iss ja eh klar..

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  8. ALTRUIST sagt:

    Ein schwieriges Thema .

    Sein grosser Verdienst ist wahrscheinlich der angebotene Friedensvertrag zu Deutschland , der ausgeschlagen wurde .
    Einen geplanten Praeventivschlag Stalins gegen Deutschland halte ich fuer eine Legende .
    Ein sowjetischer Verraeter , Viktor Suworow hat versucht das im Eisbrecher nachzuweisen .
    Viele Quellen erwiesen sich als gefaelscht , nach genauer Ueberpruefung .
    Viktor Suworow im englischem Asyl ;? Erinnert an die aktuelle Skripal Affaere .

    Aufklaerung koennte letztendlich der Hess Flug geben .
    Es ist zu vermuten dass Hess seine Absicht es war , die Briten zu ueberzeugen gegen Deutschland den Kriegszustand zu beenden , damit die Wehrmacht den Weg frei hat fuer den Russland Feldzug .

    AH ist in ein militaerisches Abenteuer durch die Briten verfuehrt worden , welches er so und so geplant hatte .
    Die polnischen Eliten haben sich ebenso durch die Briten dafuer missbrauchen lassen .
    Die Beziehung AH zu Polen war bis Maerz 1939 exelent . Polen war auch bereit mit den Deutschen den Russlandfeldzug zu fuehren , bis sich die Briten einschalteten und diese Liebesbeziehung zerstoerten .
    Dadurch wurde AH zielgerichtet geschwaecht .
    Belege hier fuer gibt es mehr als ausreichend und einer der Befuerworter und Goenner war der Heilige Stuhl .

    Auch der sowjetische finnische Krieg stellt sich anders dar , wenn man sich viele Quellen anschaut .
    Stalin hat diesen Krieg nicht gewollt .

    Wer Zeit hat , sollte sich dieses Buch zur Hand nehmen .
    Alles aus aktueller russischer Sicht .
    Die Aussagen muss jeder fuer sich selbst ueberprufen .

    Klicke, um auf Starikov_Wer_hat_Hitler_gezwungen_STALIN_zu_ueberfallen.pdf zuzugreifen

    Wer hat Hitler gezwungen Stalin zu ueberfallen ?

    Parallelen zu heute tun sich auf, wenn man sich ueberlegt , was die EU und die Nato eigentlich darstellen :

    Schoigu entdeckt 10.000-köpfige Nato-Angriffstruppe vor Russlands Grenze
    https://de.sputniknews.com/politik/20180404320182222-nato-angriffstruppe-vor-russlands-grenze/

    Stueck fuer Stueck entblaettern sich die Wahlversprechen des Herrn Trump

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  9. ALTRUIST sagt:

    Trump befindet sich in VSA typischer Tradition .
    So wie die VSA die polnische Armee in den 20 iger Jahren des letzten Jahrhunderts gegen die Sowjetunion/Stalin massiv aufgeruestet hatte , so geschieht es heute wieder :

    Trump rüstet Baltische Staaten gegen Russland auf

    US-Präsident Donald Trump wird Estland, Lettland und Litauen militärische Hilfe erweisen, ließ das Weiße Haus verlauten. Demnach sollen rund 100 Millionen Dollar für den Kauf großkalibriger Munition bereitgestellt werden. Weitere 70 Millionen Dollar sind für die Ausbildung von Soldaten und den Kauf der dafür erforderlichen Ausrüstungen bestimmt.

    https://de.sputniknews.com/politik/20180404320183229-usa-russland-baltische-staaten-militaerhilfe-trump/

    Das die VSA die komplette polnische Armee gegen Sowjetrussland und dann gegen Stalin aufgebaut und ausgeruestet hatte, einschliesslich Lebensmittel und Uniformen , ist weitestgehend unbekannt .
    Jedenfalls ging es mir so .

    Bis zum Maerz 1939 hatten die reichsdeutschen Medien ein Verbot von AH selbst ueber die polnischen Greueltaten gegen Deutschen in Polen zu berichten .
    Das aenderte sich schlagartig als Polen als Buendnispartner fuer das Deutsche Reich gegen Stalin wegbrach. Schon im April 1939 wurde der Fall Weiss ausgearbeitet und medial der Hass auf die Polen hochgefahren .

    Der Weltkrieg war nicht mehr aufzuhalten .
    Die Diplomatie des britischen Empire hatte wieder mal gesiegt .

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  10. ALTRUIST sagt:

    Richard d. Ä.
    03/04/2018 um 06:53

    Der Dreh, und Angelpunkt scheint in den beiden politischen Gruppierungen in Sowjetrussland gelegen zu haben .

    Diese Gruppierungen bekaempften sich offen und verdeckt heftig , Stalin und Trotzky .

    Trotzky wollte den Ausverkauf des riesigen Landes im Auftrag seiner Loge , Stalin eine starke souveraene Sowjetunion .
    Nach dem Rausschmiss Trotzkys begann Stalin mit seinen Saueberungsaktinen der trotzkistischen Strukturen erbarmungslos .
    Das hielt bis Ende der dreissiger Jahre an .

    Fuer den globalen Geistadel war die Sowjetunion erst einmal verloren und sie suchten nach einer Ersatzloesung und das Nahelegenste war Deutschland als Gegenpart aufzubauen .

    Von einem Tag auf dem anderen nach Trotzkys Exil ergossen sich wahre Geldstroeme in die Parteikassen der NSDAP zur Finanzierung des Wahlkampfes und auch der Vatikan spielte eifrig mit .

    Anfang der Dreissiger Jahre gab es zwei Duerrejahre in der Ukrainie und Suedrussland , wo die Getreideernte fast komplett wegbrach .
    Auch das wird verschwiegen , wenn man von den Hungertoten spricht .

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  11. @ Richard d. Ä.:

    Es GEHT nicht um Stalin oder sonst einen Menschen!!!

    Es geht um die Systeme in denen wir Menschen leben!!!

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  12. Ich lebte mit meiner Mutter und zwei Geschwister von zwei anderen Vätern gemeinsam von 1964 bis 1968 in einem Lager in Altona.

    Ein paar Tage vor meinem fünften Geburtstag am 05.06.1967 lernte ich meinen Vater kennen, von dem mir meine Mutter wahrheitsgemäß berichtete, dass dieser Mensch “biologisch“ nicht mein Vater ist, er mich aber als ’sein Kind‘ angenommen hat‘! (Ironie!!!): Ein Kind im Alter von fünf Jahren WEIß selbstverständlich, was das bedeutet, Gelle!?

    Zu meinem fünften Geburtstag schenkte mir dieser Mensch — den ich von Stund an BIS HEUTE als jenen Vater ansehe, “den sich vielleicht jedes Kind in seiner Phantasiewelt wünscht“ (?) — ein Hemd – warum auch immer!

    Kurze Zeit später machte er mit mir einen Spaziergang — darf ich erwähnen, daß dieser Mensch das rechte Bein bis zum Oberschenkel und sein linkes Bein bis kurz nach dem Knie durch den II. WeltKrieg eingebüßt hat??? —

    Weil er sich auf seinen Krücken fortbewegen musste, konnte er mich schwerlich an seiner Hand mitnehmen — so wie ich es mit meinen zehn Kindern und vier Enkeln Gewohnt bin zu tun!

    Ich habe keine Ahnung, warum er mit mir diesen Spaziergang machte!!!
    … und er erzählte mir:
    “Georg! Siehst du den Mond und die Sterne? Wir denken “Alles kreise um uns herum! … “doch“ es ist so:
    Wir kreisen und bewegen uns UM “ein Etwas“ herum!

    Damals – 1967 als Mensch im Alter von gerade mal fünf Jahren, KONNTE ich gar nichts verstehen!

    51 Jahre später HABE ich endlich verstanden, dass dieser Mensch, der ja auch gerade mal 37 Jahre alt war und mit 17 Jahren beide Beine verlor und mit 13 seine Mutter, mit sieben seinen Zwillingsbruder, mit 14 seinen Vater, und in der Zeit des Krieges seine älteren Geschwister verlor !!
    und damit die gesamte wirtschaftliche Existenz einer vormals wirtschaftlich reichen Familie in Poppenbüttel, die mit 16 Gespannen von Pferden ein erfolgreiches Transportunternehmen führte!

    und … Angehörige und Kirche stürzten sich — wie Joshua sagte — auf den Besitz dieses Waisen, der sich gegen diese Verbrechen gar nicht wehren konnte, weil er als Flakhelfer mit 14 Jahren in Hamburg eingesetzt wurde – ohne jemals hinterfragen zu können, “was ein derartiger Wahn überhaupt bedeutet!“

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  13. ALTRUIST sagt:

    Stalins Lieblingslied – Suliko

    Sucht ich ach das Grab meiner Liebsten ,
    Fragend überall: Wer weiß wo?
    (Refrain) Weinend klagt ich oft mein Herzeleid:
    „Wo bist du, mein lieb Suliko?“

    Blühte dort am Waldrand die Rose,
    Morgensonnenschön, still und froh.
    (Refrain) „Fragt ich hoffnungsvoll das Blümelein:
    Sag, bist du mein lieb Suliko?“

    Sang die Nachtigall in den Zweigen.
    Brannte mir das Herz lichterloh
    (Refrain) „Sag mir doch, du holde Sängerin:
    Bist gar du mein lieb Suliko?“

    Neigt die Nachtigall drauf ihr Köpfchen
    Aus der Rosenglut klang es so
    (Refrain) Silberhell und tröstend wie ihr Lied:
    „Ja, ich bins, ich bin Suliko!“

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  14. ALTRUIST sagt:

    In Ergaenzung des obigen Beitrages

    Ist Resun (Suworow) ein Lügner? Wollte Stalin angreifen? (N.Starikow, A.Fursow)

    Immer wieder das gleiche Propagandamuster .
    Es gibt alternative Webseiten , da kann und darf ich das ungestraft gar nicht bringen .

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  15. luckyhans sagt:

    zu Volli & R.d.Ä. & Georg:
    Ich frage mich, warum ich einen Artikel schreibe, in dem ich darum bitte, die eigenen „Kenntnisse“ über Stalin mal nach ihren Quellen und deren Interessen abzuklopfen, und dann kommen nur wieder Darlegungen von solchen „eigenen Kenntnissen“, ohne daß ihr euch mit der Qullen und deren Interessenlage auseinandergesetzt habt.
    Denn sonst würdet ihr vielleicht SELBST mal einiges überdenken und euer logisches Denkvermögen, den gesunden Menschenverstand, wieder zu Ehren kommen lassen…

    Ich sag es mal brutal: mich kotzt diese kritiklose Widerspiegelung der eigenen Propaganda-Resultate einfach an – Stalin ist da nur ein besonders markantes Beispiel, ich hätte gern auch zum Gröfaz was geschrieben, aber da kommt man um gewissen Themen nicht drumrum, und da der Blockwart hier schon unter Kontrolle steht, verzichte ich lieber darauf – wer schreibt schon gern für den Papierkorb…

    Also, warum fragt ihr euch nicht mal, warum nach Stalins Tod außer ein paar abgetragenen Stiefeln, Hemden, Socken und Militärumhängen nichts zu vererben war – und vielleicht vergleicht ihr das mal mit den „Leuchten“ bzw. „Führern“ anderer Staaten, egal ob jener Zeit oder anderer…

    Oder es fragt sich mal jemand, wer denn ein Interese daran gehabt haben könnte, daß Stalin vergiftet wird.
    Oder wieso der Mitverschwörer Nikita S.C. als „Aufklärer“ tituliert werden darf – außer Mais in ungeeigneten Gebieten hat er kaum was bewegt – achja, ER war es, der die Krim der Ukraine (seiner Heimat) zuschlug, wie auch den Donbass – beides urrussische Gebiete… heute ein willkommenes Fressen für die Globalisten… „alles Zufall“.

    Oder es fragt sich mal jemand, warum Stalin mit Kaganowitsch eine zeitlang „gemeinsame Sache“ bei den „Reinigungen“ machen mußte und erst nach dem Kriege ihn ersetzten konnte – durch Berija, einen hervorragenden Organisator, dem die Russen „ihre“ Atombombe und damit wir alle die längste Friedensperiode in Mitteleuropa in der jüngsten Geschichte zu verdanken haben…
    Die wir gerade dabei sind zu verspielen, weil wir den Hintern nicht in Bewegung gesetzt bekommen…

    Oder woher die Desinfo stammt, daß Stalin Jesuit gewesen sein soll – er war Seminarist, aber nicht bei den Jesuiten – das ist untergeschoben von interessierter Seite, um ihn zu denunzieren.
    Oder es könnte sich jemand fragen, in welchen Ländern es 1931/32 – zur Zeit der Weltwirtschaftskrise! – noch aufgrund der Mißernten viele Verhungerte gegeben hat – zum Bleistift in den VSA (wie zahlreiche Fotos bezeugen!) und in Rußland und anderswo…

    Leute Leute, alle wollen mitreden, aber kaum einer weiß mehr als Propaganda-Müll über Stalin und seine Zeit…
    (den Altruist nehme ich hier aus, der hat sich da offenbar vieles erarbeitet, und auch Jauhu, der sich zumindest ehrlich fragt und berichtet)

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  16. ALTRUIST sagt:

    Wer sich fuer Stalin und seine Zeit nicht oeffnen kann , der kann und wird auch die heutige Zeit nicht verstehen .

    Borman und andere haben bereits ab 1943 an der Planung des Konstrukt der EU mit den Rothschilds zusammengearbeitet .
    Sie wussten der Krieg war nicht zu gewinnen .
    AH wusste es bereits im September 1941 .

    In diesem Konstrukt EU leben wir heute und zu jeder Zeit kann wieder ein sogenannter Praeventativschlag gegen Russland konstruiert und aktiv werden. .
    Propagandamaessig und manipuliert wird mit Hochdruck daran gearbeitet und die deutsche Politik steht dabei in vorderster Front wie Ende der Dreissiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts !
    Das ist die Realitaet !

    Der Fall Skripal verdeutlicht es eindeutig und die Merkel spielt hier unterwuerfig mit . Hatten wir alles schon !
    Wir haben eine Kriegskanzlerin .

    Putin will Europa aufrollen ? Einfach laecherlich und absurd .
    Allen russischen Fuehrern ist das in den letzten 400 Jahren unterstellt worden und dieser Schwachsinn wird bis heute geglaubt !

    Das sind die Lehren und Schlussfolgerungen aus dem Wirken Stalins auf die heutige Zeit .
    Stalin haette sich nichts mehr gewuenscht als Kooperation und souveraene Zusammenarbeit mit den deutschen Voelkern , was auch dem Wunsch der sowjetischen Voelker entsprach .

    Das Militaerpotentilal 1941 sah so aus , VSA ueber 40 Prozent weltweit , dann das sogenannte 3. Reich und dann erst die Sowjetunion .
    Durch Fakten und Quellen belegt .

    Die Sowjetunion hatte keine Chance gegen 80Prozent des westlichen militaerischen Potentials weltweit, Europa auf zurollen .

    Immer mehr werden Details bekannt und stehen der Oeffentlichkeit zur Verfuegung .
    Man muss sich dafuer nur oeffnen koennen .
    Quellen habe ich ausreichend rein gegeben .

    Hier eine letzte :

    Das Geheimnis von Rudolf Hess (A.Fursow)

    Mein Dank gilt luckyhans fuer diesen Beitrag und den Anstoss zum Weiterdenken sowie Thom Ram fuer die Moeglichkeit der Veroeffentlichung .

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  17. Richard d. Ä. sagt:

    ALTRUIST 04/04/2018 UM 17:45

    „Einen geplanten Praeventivschlag Stalins gegen Deutschland halte ich fuer eine Legende.“

    Selbstverständlich sind wir keine Historiker und noch weniger als diese in der Lage, das Gewirr von Lüge und Wahrheit zu entflechten. Leo Tolstoi äußert sich in „Krieg und Frieden“ dahingehend, daß eine historische Wahrheit so gut wie nie zu etablieren sei.

    In dem Film zu Suworows / Resuns Eisbrecher-Buch kommen russische und auch deutsche Diskutanten zu Wort. Auch einige russische Diskutanten, aber auch Egon Bahr halten Suworows These nicht für ausgeschlossen. Interessanterweise war in Russland eine offenbar ziemlich breite Diskussion des von einem „Verräter“ stammenden Buches möglich, während in der Vorzeigedemokratie BRD, die bekanntermaßen von Meinungsfreiheit nur so strotzt, nicht viel bis gar nichts zu hören war. Resun ist nicht der einzige, der die These von Hitlers Präventivangriff vertritt. Der ehemalige DDR-General und Militärhistoriker Bernd Schwipper etwa, der Zugang zu russischen Archiven hatte, kommt zu ähnlichen Schlußfolgerungen. Gerd Schultze-Rhonhof, ehemaliger Generalmajor der Bundeswehr, aber kein „gelernter“ Historiker, diskutiert in seinem Buch „1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte“ ebenfalls Pläne Stalins, die Macht der Sowjetunion in Richtung Westen auszudehnen. Auch Schultze-Rhonhof geht von Überlegungen Stalins in Richtung einer „Eisbrecherfunktion“ Hitlers aus.

    „AH ist in ein militaerisches Abenteuer durch die Briten verfuehrt worden, welches er so und so geplant hatte.“

    Die bislang offiziell nicht geklärte Frage, warum AH die 350.000 bis 400.000 britischen Soldaten bei Dünkirchen hat „laufen lassen“, könnte vielleicht in diese Richtung interpretiert werden: Daß Hitler durch britische „Geheimversprechungen“ noch immer geglaubt haben könnte, daß es letztendlich doch zusammen mit den Briten „gen Ost“ gehen würde und daß er sich diese Option durch eine gegen den „Wunschpartner“ GB gerichtete, äußerst schmerzhafte Militäraktion nicht zerstören wollte. Als die Zweifel an möglichen britischen Geheimversprechungen immer größer wurden, hat er dann wohl Rudolf Heß zur Klärung der Situation nach GB geschickt. Die lebenslange Isolierhaft von Rudolf Heß und endlich dessen Ermordung durch die Briten, als die Sowjetunion sich anschickte, den über 90-Jährigen aus humanen Gründen daheim sterben lassen zu wollen, könnte jedenfalls für entsprechende „Leichen im britischen Keller“ sprechen. Rudolf Heß sollte zu keiner Zeit Gelegenheit bekommen, doch noch etwas auszuplaudern.

    jauhuchanam राम अवत कृष्ण יוחנן אליהו 04/04/2018 UM 22:04

    Es GEHT nicht um Stalin oder sonst einen Menschen!!! Es geht um die Systeme in denen wir Menschen leben!!!

    Kann man die Systeme, in denen wir leben, von den Menschen trennen, die diese Systeme geschaffen haben bzw. von denen, die sie im Hintergrund aufrechterhalten? Jedenfalls glaube ich bislang nicht an Außerirdische, an Untote oder an „Reptiloide“, die hier anstelle von Menschen wie Dschingis Khan oder Alexander der Große im Sinne der „Systeme“ agieren würden. Auch wenn man annähme, daß sich einmal geschaffene „Systeme“ irgendwie verselbständigen könnten, benötigen sie doch, zumindest bislang, Menschen, die sie weiterführen.

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  18. ALTRUIST sagt:

    Richard d. Ä.
    05/04/2018 um 06:42

    Wilhelm Canaris hatte AH nachweislich mindestenst 3 mal verraten aus niederen Beweggruenden und somit auch die deutschen Voelker zur Abschlachtung frei gegeben .
    Er war eineindeutig Agent des britischen Geheimdienstes .

    Er gab AH die Information , dass die Sowjets nur einen Verteidigungsguertel haetten und das noch unmittelbar an der Grenze .
    Doch Stalin hatte mindestens 3 tiefe Verteidigungsguertel und noch einen vierten in Ostsibirien , wo die Sowjets zusammen mit den Mongolen die Japaner vernichtend geschlagen haben .

    Auf Grund der Angaben von Canaris gab AH den Start fuer Barbarossa .
    Im September 1941 wusste AH , dass er von Canaris gelinkt worden ist und sagte , dass er diesen Krieg unter diesen Vorraussetzungen nie begonnen haette .

    Der britische Geheimdienst sass zu jeder Zeit im Fuehrerhauptquartier und AH wusste es ! Er hatte Angst und kein Rueckkrat sich Canaris zu entledigen sowie sich mit Churchill anzulegen , dass tat er erst dann , als wirklich nichts mehr zu retten war .

    Nicht Stalin war der Masssenmoerder , der Masssenmoerder war AH , der eine ganze Generation Sowjets und Deutscher hat sich abschlachten lassen fuer den Wahn seines eigenen Ego vor dem britischen Empire durchsetzen zu wollen .
    Und das wissentlich .

    Das verlorene geistige Potential spueren wir noch heute .

    Alles nach zu verfolgen in meinen angegeben Quellen .

    Und der Heilige Stuhl spielte hier eifrig mit .
    Aber zu viele Quellen moechte ich auch nicht reingeben .

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  19. Vollidiot sagt:

    Ja, ja.
    Ich hab kei Ahnig, hab mich noch nie damit beschäftigt.
    Mit Stalin und so, also AH, und Rosenfeld und wie die anderen Arschlöcher auch heißen.
    Darum schreib ich so ein idiotisches Zeug.
    Tja Freunde, ich sage offen von Beginn an, durch meinen Nick, was von mir zu erwarten ist.
    Von daher sollte sich Kritik an meiner Person erübrigen.
    Ich stehe dazu.
    Laßt Euch nicht irritieren, macht weiter so.
    Ich schreibe nur ab und zu queres Zeug, also z.B. von Zeit- und Augenzeugen.
    Wir wissen ja, jeder konstruiert seine Umwelt selber.
    Wer meint, daß er in diese Scheiße Klarheit bekommt, der irrt.
    Von daher ist nichts unwesentlich was gesagt wird.

    Wer das Individuum nicht achtet – im System, der ist im Grunde ein Verbrecher.
    Egal wie er auch heißen mag.
    Das ist aber ein kaum erkanntes Argument.
    Macht nix.
    Auch ich bin ein ziemlich trüber Gast auf der dunklen Erde.

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  20. Texmex sagt:

    Ich frage mich ernsthaft und besorgt, was es heute, am Vorabend des 3. Punischen Krieges bringt, sich darüber zu streiten, ob nun der Adi oder der Jussuf der größte Drecksack war. Oder der Churchill. Oder der Rosenfeld.
    Keiner, nicht einer diskutiert, WER denen den Auftrag zum 2. Punischen Krieg gab.
    Und alle tun bass erstaunt, dass nach Ende des 1. Punischen Krieges der Baruch mit seiner 150 Mann – Delegation auflief.
    Das Ganze gehört zusammen!
    Und da hat der Volli recht, solange es egal ist,
    dass Millionen Menschen geschlachtet werden, egal von wem, gehören die alle in einen Sack und mit dem Knüppel drauf.
    Dass es evtl. die 3.M8 gibt, und die das letzte Battalion stellt, mag sein.
    Ob aber gerade für die gilt :“ der Mensch steht im Mittelpunkt!“, darf bezweifelt werden, bis zum Nachweis des Gegenteils.
    Ich bin gespannt.

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  21. thom ram sagt:

    Volli 14:04

    ***Auch ich bin ein ziemlich trüber Gast auf der dunklen Erde.***
    Ich habe dich erlebt als klaren Geist.
    Ausschliessen kann ich nicht, dass du trüber, ich noch trüberer Geist bin und dich dessentwegen als klar erlebt habe.

    Alles Kwatsch.

    Es gibt eine Art der Wahrnehmung, die sich mit heiligem Wissen verbindet.
    Du schreibst hier unter Vollidiot, du Blödmann, bist du doch einer der Wissendsten.

    Nach nunmehr 4 Jahren traue ich es dir zu, dass du frei davon bist, dich in dir drin zum Idioten zu machen mittels deines Nicks. Was hohe Kunst.

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  22. Georg sagt:

    Völlig richtig…Stalin wat Seminarist ( Priesteramtskandidat ) und über russ. Orthodox/Katholisch-Nord,Süd,West,und Ost regiert der Jesuitenorden…schön wärs, wenn dieses nur kalter Kaffee wäre…jedoch wenn es dem Blogfrieden dienlich ist, bleibt es eine nicht genau mit Hinweißlinks verifizierte Desinfo…

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  23. Luckyhans sagt:

    zu Georg 05/04/2018 um 23:35
    „über russ. Orthodox/Katholisch-Nord,Süd,West,und Ost regiert der Jesuitenorden“ –
    bitte nicht immer nur Postulate, sondern auch mal wenigstens den Schatten eines Beweises – oder aufklärende aufrührerische Fakten… solange dies nicht zur normalen Umgangsform wird, werden wir immer uns gegenseitig anlabern statt dem Wesen auf die Spur zu kommen, indem wir SELBST DENKEN…

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  24. luckyhans sagt:

    zu Vollidiot 05/04/2018 um 14:04 und AN ALLE:

    Ich bitte nochmals ALLE, sich bei meinen Artikeln direkt zum Thema zu äußern und zu argumentieren oder auf entsprechende Fakten hinzuweisen, die eine abweichende Sichtweise begründen – das gebetsmühlenartige Wiederholen längst bekannter Propaganda-Sätze hilft nicht weiter, und das wegführen vom Thema auch nicht.
    Ich bin es müde, immer wieder nochmal zu wiederholen, was ich oft genug und deutlich genug aufgeschrieben habe.

    Lieber Volli,
    bevor du hier den Beleidigten spielst, lies dir bitte nochmal deinen ersten Kom durch und welche Beziehung dieser zum Thema und Anliegen des Artikels hat. Klar können wir immer wieder über das Verhältnis von Individuum und Gemeinschaft reden, das geht bei jedem Artikel, weil es – da hast du, Volli, völlig recht, eine der Grundfragen betrifft.
    Aber:
    hier ging es um eine historische Persönlichkeit und deren einseitige Darstellungsweise, die ein wenig in Frage gestellt wurde. Und da geht es nun mal nicht anders, als daß man versucht, sich selbst kundig zu machen und seine Quellen SELBST zu hinterfragen… 😉

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  25. Texmex sagt:

    @ Altru
    Der Mannheimer link tut nicht

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  26. Vollidiot sagt:

    Luck

    Mein erster Komm galt einfach nur dem Hinweis, daß der Artikel eine Facette Stalins darstellt.
    So wie beim Maria-Lupo bestimmte Facetten von AH und seiner Bewegig dargestellt wurden und vielleicht noch werden.
    Das ist ja alles i.O..
    Mich interessieren aber die Zufälle. Josip war, als Lenin in Ungnade gefallen war, zufällig zur rechten Zeit am rechten Ort und wurde also Nachfolger.
    So wie zufällig AH, Adenauer, S. Hussein, Khomeni, Beck, Churchill und andere zur rechten Zeit am rechten Ort waren und so ihre Aufgabe ergriffen.
    Und ganz zufällig starb Stalin wie Lenin zur „rechten Zeit“ – und Hussein und Beck und Hacha usw..
    Desweiteren ist das ständige Wiederholen, daß Suworow (Resun) ein Lügner sei, implizieren könnte, daß alles von ihm gelogen sei.
    Dem ist aber nicht so.
    Von einem der dabei war deckt sich die Aussage mit anderen Schilderungen, daß der sovj. Aufmarsch in nichts auf Verteidigung schließen ließ. Allerdings erkenne ich die These Suworows deshalb nicht an, denn die sovj. Streitkräfte waren in diesen Tagen zwar anwesend aber rein zufällig etwas führungslos, weil die wesentlichen Marschälle sich in Moskau befanden und von Josip auch nicht deswegen belangt wurden, z.B. wegen unerlaubter Entfernung von der Truppe…………….. (Dunkerque läßt grüßen)……………….
    Ähnlich gelagerte Begebenheiten, also Zufälle findet man bei Benedek (Königgrätz), Bazaine 70/71, Rennenkampf WK1, Herzog von Braunschweig (Rev.kriege).
    Klusterbildungen von Zufällen könnten zum Denken anregen.
    Unsere Herangehensweisen in der Sache Geschichte sind sicher unterschiedlich.
    Ich kann Dir nicht die Kopie aus dem Archiv ihrer Mädschestih vorlegen auf dem steht: Exitus Ferdinand, 230 Golddukaten Prinzipe. Quittiert durch Unterschrift).
    Genug jetzt der Propaganda…………………………
    Sonst könnte jemand auf die Idee kommen ich verwende Vorgehensweise Nr.2 von Mannheimer.

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  27. Georg sagt:

    Selbst denken ist immer gut…bei diesen Aufnahmeritualen ob als Jesuit oder anderer Logen/Orden ist niemand persönlich zum Foto knipsen mit dabei…das ist auch gut so…sonst wäre der Blog schon zum letzten mal angezählt…schluss mit der Laberei…mach mich ab jetzt auf die Suche nach dem Schatten eines Beweises…was bedeutet das Postulat’s Georg hier ausgedient hat …bitte nicht traurig sein 😢👏😊

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  28. luckyhans sagt:

    zu ALTRUIST 06/04/2018 um 05:18
    … geht bei mir auch nicht.

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  29. luckyhans sagt:

    zu Georg 06/04/2018 um 15:10
    Klingt irgendwie komisch, wenn einer gleich nach der ersten Kritik den Schwanz einzieht und sich verflüchtigt… du hast doch von irgendwoher deine Information gehabt, daß die Jesu-en … steuern: worauf gründet sich deine Überzeugung?
    Nach nichts anderem war gefragt worden… 😉

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  30. luckyhans sagt:

    zu Vollidiot 06/04/2018 um 14:17
    „Dem ist aber nicht so.“ –
    wieso? Hat der Volksmund unrecht: „Wer einmal lügt, …“?

    Und um die Rolle der Persönlichkeit in der Politik zu verstehen, genügt es selten, nur die offenliegenden Schichten, d.h. die Schau-Bühne und ihre Kulissen, anzuschauen – es gibt stets mehrere unsichtbare Vorgänge hinter den Vorhängen, die einen Einfluß auf das „vordergründige“ Geschehen haben. Es gibt da eine sehr interessante Buch-Reihe von Friedrich Georg, zum Beispiel „VERRAT IN DER NORMANDIE“ (beim Grabert-Verlag) oder „Verrat an der Ostfront“ (beim Nordland-Verlag) – „da werden sie geholfen“ zu erkennen, wenn man die Propaganda gekonnt ausblendet… 😉

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  31. Richard d. Ä. sagt:

    ALTRUIST 04/04/2018 UM 18:29 05/04/2018 UM 06:30 uva

    Vielen Dank für die Quellenangaben, die aufschlußreich und spannend sind. Insbesondere fand ich den Beitrag Fursows über Rudolf Heß sehr interessant. Die mit dem Heß-Flug nach GB verbundenen Fragen sind zwar noch nicht gelöst, nicht zuletzt, weil, wie Fursow ausführt, die britischen Archive über diesen Fall für weitere 50 Jahre verschlossen bleiben sollen. Fursows Analysen werfen jedoch ebenso etwas Licht in das Dunkel wie manche andere inzwischen veröffentlichte diesbezügliche Berichte. Daß die Zweifel an einem Selbstmord von Heß nur allzu berechtigt waren, hatte ja auch die Münchner Rechtsmedizin bei Nachuntersuchung der Leiche bestätigt.

    Ob Fursows These so stimmt, daß „erfolgreiche“ Verhandlungen der Churchill-Partei der Briten mit Heß eine Freigabe des deutschen Angriffs auf die SU bedeutet hätten? Er war nicht dabei, ja wir wissen nicht einmal, ob es diese Verhandlungen überhaupt gegeben hat.

    Der von mir bereits erwähnte Militärhistoriker Bernd Schwipper kommt jedenfalls zu anderen Schlußfolgerungen. U.a. belegt er die massive Konzentration sowjetischer Truppen an der SU-Westgrenze bereits ab Februar / März 1941:

    Februar bis April 1941: SU 156 / 170 Divisionen; DR 34 / 42 / 60 D.,
    Mai 1941: SU 217 Divisionen gegenüber DR 77 D.,
    Juni 1941: SU 267 Divisionen, DR 127 (Kriegsbeginn am 22. Juni 1941).

    (Bernd Schwipper: Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den Europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941. Eine vergleichende Studie anhand russischer Dokumente. Druffel & Vowinckel, Gilching, 2. Auflage 2016, Seite 368ff)

    Die Rote Armee hatte an der der SU-Westgrenze siebenmal mehr gepanzerte Fahrzeuge zur Verfügung. Zahlreiche neue Flugplätze waren im grenznahen Raum der SU-Westgrenze entstanden, 13300 russischen Flugzeugen (teils neuester Bauart) standen 2780 deutsche Flugzeuge gegenüber. Am 15. Mai 1941 hatte Generalstabschef Schukow der sowjetischen Führung einen ausgefeilten Angriffsplan auf das DR vorgelegt (Andreas Naumann: Freispruch für die deutsche Wehrmacht. Tübingen 2005, Seite 167; Stefan Scheil: Präventivkrieg Barbarossa. Fragen, Fakten, Antworten. Verlag Antaios / Kaplaken 26, Schnellroda 2013). Möglich, daß Schukows Angriffsplan im Sinne eines Präventivkrieges zu verstehen war aus Furcht vor einem deutschen Überfall – ganz ähnlich, aber mit umgekehrten Vorzeichen, wie deutsche (Nicht-Universitäts-) Historiker die Dinge inzwischen sehen.

    Übrigens waren schon bald nach Abschluß des Hitler-Stalin-Paktes (23. August 1939) geheime Kontakte zwischen der SU und GB aufgenommen worden, bei denen Molotow die Möglichkeit eines Frontwechsels der SU angedeutet hatte (R. Kosiek: Wurde 1941 die „friedliebende Sowjetunion“ „überfallen“? In: Der Große Wendig. Richtigstellungen zur Zeitgeschichte. 6. Auflage 2013, Band 1, Seiten 745-750).

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  32. Richard d. Ä. sagt:

    NACHBEMERKUNG

    Mit meinen obigen Ausführungen will und kann ich die Darstellungen Fursows keineswegs in Frage stellen, das wäre eine lächerliche Anmaßung. Was ich sagen wollte, ist dies: Läßt man 100 Germanisten ein Goethe-Gedicht erörtern oder 100 Musikkritiker die Neuaufführung einer Oper beurteilen oder 100 Historiker ein geschichtliches Ereignis interpretieren – es wird kaum damit zu rechnen sein, daß die Fachleute jeweils zu denselben Ergebnissen kommen.

    Auch Suworows Eisbrecher-Buch wird keineswegs einhellig beurteilt, keineswegs alle Fachleute halten seine Darstellungen für ausgemachte Lügen eines Vaterlandsverräters. Zum Beispiel hatte der russisch-jüdische Schriftsteller Lew Kopelew das Buch nicht kritisiert, weil der Inhalt gelogen wäre, sondern weil man den Deutschen damit zu Argumenten verholfen hätte [„Das ist nicht einfach ein schlechtes Buch, es ist eine schlechte Tat, … damit gibt man ihnen (den Deutschen) jetzt Argumente …“ (Wörtliches Zitat aus dem Film zu Suworows Buch)].

    Die mehr oder weniger leicht erkennbare historische Lüge gibt es sicherlich. Aber gibt es überhaupt DIE historische Wahrheit? Die Interpretation von Geschehnissen hängt, nicht nur in der Relativitätstheorie, vom Standpunkt des Beobachters ab. Betrachte ich eine Situation von vorn, von hinten, von oben, von unten, von RECHTS oder von LINKS, aus kleinem oder großem zeitlichen Abstand zum Ereignis, gegen oder mit der Sonne – der Standpunkt des Interpreten wird Auswirkungen auf das Ergebnis haben.

    Fursow und Starikow z.B. betrachten die Geschehnisse in Richtung der „Sonnenstrahlen“ (bei Starikow hängt das Porträt der „солнце народов“, d.h. Stalins, ja auch meist an der Wand hinter ihm). Das ist natürlich nicht ohne Einfluß auf deren Ergebnisse.

    UND NOCH ETWAS:
    Nehmen wir einmal an, daß nicht nur bezüglich WK1, sondern auch bezüglich WK2 bei der Schuld- und sonstigen Verteilung auf die Kriegsbeteiligten den Deutschen Unrecht widerfahren ist. Dann würden den (Haupt-) Siegermächten einschließlich der SU bzw. Rußlands gewaltige Probleme entstehen, sofern sie das der Öffentlichkeit gegenüber zugeben. Auch Putin würde mit seinem Volk heftigst aneinander geraten, bei einseitiger Verkündigung, d.h. nur Rußland gäbe dies und das zu, hätte er obendrein schwer mit den Westalliierten zu tun.
    Und was würde in Deutschland passieren? Die Keule, mit der die deutschen Schafe seit 1945 Tag für Tag, Woche für Woche auf Linie gehalten werden, wäre nicht mehr wirksam. Nicht auszudenken, was die Landsleute mit einer solchen wiedergewonnenen geistigen Freiheit anfangen würden, zumindest könnten …

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  33. luckyhans sagt:

    zu Richard d. Ä. 06/04/2018 um 21:28 und 06/04/2018 um 21:25
    Sowohl der Heß-Flug, der 100%ig mit AH abgestimmt war, als auch Dünkirchen beweisen eindeutig, daß AH noch immer von einem Zusammengehen mit den Angelsachsen träumte – ein für viele Millionen Deutsche und andere Europäer tödlicher Irrtum.
    Darüber brauchen wir nicht mehr zu spekulieren.

    Es gibt auch KEINEN EINZIGEN wirklich plausiblen Grund, warum AH hätte die SU angreifen sollen – nur den einen: der geheime Pakt mit den Briten. Und wer weiß, daß das Haus Windsor auf das Haus Sachsen-Coburg und Gotha zurückgeht, der ahnt, wie das damals „gespielt“ wurde.

    Daß man einem Hn. Schwipper die russischen Geheimarchive geöffnet habe, halte ich für eine gut getimte Nebelwand, hinter der dann alle bisher als „unbewiesen“ geltenden stupiden Behauptungen westlicher „Historiker“ nun ihre „Bestätigung gefunden haben“.
    Oder kann mir einer auch nur EINEN EINZIGEN Grund dafür nennen, daß man einem abgetakelten DDR-General Schwipper das zu lesen gibt, was man vor der ganzen Welt geheim gehalten hat und auch weiterhin geheimhält?
    Denn daß Stalin einen sehr bedeutenden Teil seiner Truppen tatsächlich (!) für einen Angriff Japans im Fernen Osten behalten MUßTE, dürfte jedem aufffallen, der auch nur ein klein wenig die Anfälligkeit (bis heute!) der Transsib und aller anderen Transportwege dorthin kennt.
    Daß dafür dann imaginäre „Divisionen“ an der Westgrenze gemeldet wurden (und der deutschen Abwehr zugespielt), um einen Angriff gegen diese „Übermacht“ zu verhindern, halte ich für eher wahrscheinlich als daß es diese vielen „Divisionen“ real gegeben hätte.
    Letztlich hatte man ja gerade erst sich gemeinsam mit Hitler Polen, das Baltikum und die Westukraine einverleibt… und an den neuen Grenzen waren die Russen nach so kurzer Zeit noch voll am bauen der Grenzbefestigungen.

    Nachgeweisen ist jedenfalls, daß der Verräter Resun sein „schriftstellerisches Talent“ erst entdeckte, nachdem er endgültig in den Westen geflohen war, d.h. er stellte seinen Namen für die Schreiberlinge der Britischen Dienste zur Verfügung. So lese ich seine Märchen-Bücher.
    Nun kann mir gern auch „Einseitigkeit“ unterstellt werden, wie dies bei Fursow und Starikow versucht wurde – es wird nicht funktionieren, denn es gibt „objektive“ Ergebnisse: und zwar die Millionen Toten in ganz Europa, die NUR EINEM ZIEL wirklich dienlich waren – der Vernichtung der deutschen und der anderen europäischen Völker der weißen Rasse, einschließlich der Russen.

    Daß es damals regelmäßig „geheime Kontakte“ zwischen ALLEN Parteien und Staaten gegeben hat, ist ebenfalls historische Tatsache und kann hier nicht als Argument für dieses oder jenes gelten – den Heß-Flug relativieren und Kosiek anerkennen ist einfach eine schlecht ausgewogene Betrachtungsweise.

    „Die Keule, mit der die deutschen Schafe seit 1945 Tag für Tag, Woche für Woche auf Linie gehalten werden“ –
    diese Keule ist nicht von den Russen erdacht worden; sie ist über 70 Jahren lang von den Amis hier im Lande praktiziert worden, und bis heute sind wir von diesen Besatzern nicht befreit.
    Die Russen haben uns während ihrer Besatzungszeit keine Kriegsschuld eingeredet, die es nicht gegeben hat, daran kann ich mich sehr gut erinnern. Natürlich wurde und wird dort das Gedenken an den Krieg und an den Sieg, der zu 80% den Russen zuzuschreiben ist, hochgehalten – es gehört zum Selbstverständnis der Russen, daß sie ihre Heimat bis zum letzten verteidigen.
    Nicht so wie andere Völker, die sich Jahrzehnte lang fremdbeherrschen lassen, ohne aufzumucken, oder gewisse Glaubensgemeinschaften, die eine Heimat gar nicht benötigen…

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  34. ALTRUIST sagt:

    Zu den Ueberzeugungen von luckyhans habe ich weitestgehend Uebereinstimmung .

    Ich kann nur das Buch empfhehlen zu lesen und selbstaendig verantwortungsbewusst zu hinterfragen :

    http://www.dr-schacht.com/Starikov_Wer_hat_Hitler_gezwungen_STALIN_zu_ueberfallen.pdf

    Es verwundert auch nicht , dass ab 1944 ca. 10.000 Nomenklaturkader aus dem Kreis um AH in Konzentrationslager verschwunden sind und nach dem Krieg erklaeren konnten , wir haben mit AH nichts zu tun und waren schon immer dagegen .

    Nicht einer von denen ist angeklagt worden .

    Die Mannschaft zur Uebernahme der BRD und spaeteren EU stand somit bereits fest und auch der klassische an den Haaren herbeigezogene Gegner und Hass – Russland- Stalin bis hin zu Putin !

    Das Hitler Reich ist lebendiger als man sich vorstellen kann und der Heilige Stuhl sitzt im Schatten .

    Wie gehabt , hat er seine Vasallen , die das aussprechen , was seine Ziele sind und bleibt damit weitgehenst unerkannt .

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  35. ALTRUIST sagt:

    Vollidiot
    06/04/2018 UM 14:17

    bei Maria Lupo ist eine Kritik an AH prinzipiell nicht erwuenscht und wird massiv bekaempft .

    Man sollte sich mal die Beitraege und Kommentare bis zum Ableben von Lupo anschauen und die danach .

    Ein qualitativer Sprung ohne Gleichen .

    Das hat mit Wahrheits , und Aufklaerungsblog nichts mehr zu tun .

    Der Blog ist zu einem Ideologieblog des AH Nationalsozilismus herab gesunken mit festem Rahmen wie unter AH .
    Und bekanntlich ist die Idee des Nationalsozilismus wiederum im British Empire in seinen Denkfabriken kreiert worden .

    Die Kommentatoren sind immer dieselben und die Propaganda Inhalte ebenso .

    Postiv ist fuer mich , dass die beabsichtigte Unterwanderung auf BB gecheitert ist .

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  36. arabeske654 sagt:

    @ALTRUIST
    07/04/2018 um 01:49

    Das kommt daher, weil immer die selben Schmierfinken immer mit denselben „neuesten“ Erkenntnissen daher schleichen, die schon allzu oft wiederlegt wurden. Es hat dort niemand Lust immer wieder und wieder den selben Unsinn von vorn durchzukauen.
    – gelöscht wegen Verstoß gegen die Blogregeln, LH –

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  37. arabeske654 sagt:

    Entschuldigung alter Mann, dass ich den Frieden Deiner Wohlfühlseite gestört habe, indem ich den Lügner einen Lügner nenne.

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  38. Unbekannter Mann sagt:

    Hallo,
    bin ich hier richtig im Neo-Bolschewisten-Blog?

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  39. Unbekannter Mann sagt:

    Da alles, was sich gegen you den richtet, mir den bereits umgelegten Strick strafft, habe ich deinen Kommentar gelöscht. Ich bitte um Verständnis.

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  40. thom ram sagt:

    arabeske 16:01

    Themenbehogen teile dein Wissen mit und offenbare deine Sicht.
    Habe ich mich verständlich ausgedrückt?

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  41. thom ram sagt:

    UM 17:27

    Ich widme unsinnigen Eingaben einmal meine Zeit, danach nicht mehr.
    Sage etwas zum aufgeworfenen Thema. In bb reinfurzen ist nicht.
    Klar?

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  42. ALTRUIST sagt:

    Stalin :

    Nach meinem Tode wird auf meinem Grabe viel Dreck geworfen werden .
    Aber der Wind der Geschichte wird diesen Dreck auseinander wehen ……..

    Stalins Kampf gegen Angelsachsen und Globalisten – Andrej Fursov (2013)

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  43. Gregor sagt:

    Schwanz einziehen…das ist gar nicht meine Art….vielleicht verzögern..nun ja…😁 .nein…wir Menschen haben nur ein sehr kurzes Zeitfenster…..vielleicht kannst du deinem Blogfreund erklären das ich nicht dumm bin ,und auf seiner Seite stehe…..du hast diesen Blog ( Wahrheit ) gesehen….

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  44. ALTRUIST sagt:

    Noch ein Video , welches moeglicherweise Stalin besser verstehen laesst :

    Hitler, Hess und Haushofer waren ANGLOPHIL

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  45. ALTRUIST sagt:

    Neues Video zum Thema von A.Fursow

    Psychohistorischer Krieg gegen Deu und Ru – daher Widerstand gegen Leitkultur (A.Fursow)

    Stichpunkte:

    0:08 Was ist der psychohistorische Krieg? Welche Ebenen gibt es?
    1:20 Ein psychohistorischer Krieg ist viel tiefgreifender als ein Informationskrieg.
    2:15 Der psychohistorische Krieg über die Unterhaltungsindustrie.
    2:28 Ein Angriff auf Identität und Geschichte.
    3:14 Die Sowjetunion war keine militärische Bedrohung.
    4:38 Wer die Vergangenheit Kontrolliert, kontrolliert die Zukunft.
    5:07 Es gibt keine europäischen Eliten.
    7:08 Russophobie in der Praxis.
    8:57 Ein Erstarken der Russophobie in den letzten 6 Jahren. 9:44 Die Souveränität muss auf geistiger Ebene beginnen.
    10:00 Wie geht man praktisch vor?
    14:21 Stalin – und die Ursache für Repressionen.
    17:23 Stalins Antwort.
    18:17 Warum die Globalisten Stalin hassen.

    Russischer Professor: USA & GB wollen Deutschland und Russland aufeinander hetzen
    https://ddbnews.wordpress.com/2018/06/05/russischer-professor-usa-gb-wollen-deutschland-und-russland-aufeinander-hetzen/

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  46. ALTRUIST sagt:

    Neues Video zum Thema von A.Fursow

    Psychohistorischer Krieg gegen Deu und Ru – daher Widerstand gegen Leitkultur (A.Fursow)

    Stichpunkte:

    0:08 Was ist der psychohistorische Krieg? Welche Ebenen gibt es?
    1:20 Ein psychohistorischer Krieg ist viel tiefgreifender als ein Informationskrieg.
    2:15 Der psychohistorische Krieg über die Unterhaltungsindustrie.
    2:28 Ein Angriff auf Identität und Geschichte.
    3:14 Die Sowjetunion war keine militärische Bedrohung.
    4:38 Wer die Vergangenheit Kontrolliert, kontrolliert die Zukunft.
    5:07 Es gibt keine europäischen Eliten.
    7:08 Russophobie in der Praxis.
    8:57 Ein Erstarken der Russophobie in den letzten 6 Jahren. 9:44 Die Souveränität muss auf geistiger Ebene beginnen.
    10:00 Wie geht man praktisch vor?
    14:21 Stalin – und die Ursache für Repressionen.
    17:23 Stalins Antwort.
    18:17 Warum die Globalisten Stalin hassen.

    Russischer Professor: USA & GB wollen Deutschland und Russland aufeinander hetzen

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