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Deutschland / Gottseidank nur ein böser Traum

Gottseidank nur ein böser Traum. Eine deutsche Familie sei zerstört worden.

Gottseidank nur ein böser Traum. Schwerbewaffnete hätten sie überfallen.

Gottseidank nur ein böser Traum. Der Vater sei beim Versuch, seine Kinder schützen, zusammengeschlagen worden.

Gottseidank nur ein böser Traum. Die Kinder wurden in Heime gesteckt. Eines wurde per Zwangsmedikation vergiftet, eines bei der Flucht aus dem Heim vergewaltigt.

Gottseidank nur ein böser Traum. Nach Spanien geflüchtet, wurden Kinder nach Deutschland zurückverschleppt.

Gottseidank sei der Blogger, der die Geschichte ins Netz gestellt hat, ein geistesverwirrter Russe. Er hat in diesem Falle Deutschland mit Russland verwechselt. Jedes Kind weiss, dass solche Vorgänge in Russland täglich dutzendfach stattfinden, denn wer Putin nicht stramm folgt, der wird eliminiert. Weiss jeder. Weil jeder sagt es. Was jeder sagt, ist wahr.

Nie würde in Deutschland jemand anordnen, eine ehrbare Familie zu zerstören. Kein Beamter fände sich, der eine Familie überfallen würde. Fände Solches statt, würden sich Heerscharen von Paedagogen, Juristen, Medienschaffenden und Politikern auf den Fall stürzen, und innert kürzester Frist könnte die Familie ihre Wunden lecken und friedvoll weiter leben, innert kürzester Frist wären die Verantwortlichen hinter Schloss und Riegel.

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Ein böser Traum, der nahtlos das Puzzle unzähliger anderer bösen Träume ergänzt, welche mich täglich heimsuchen. Vielleicht sollte ich Methylphenidat / Ritalin fressen?

Thom Ram, 30.03.06

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Quelle

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Die Geschichte vom „deutschen Snowden“ macht die Runde im russischen Internet. Ein Moskauer Blogger hat sich mit dieser Story auseinandergesetzt und ein zusammenfassendes Posting zum Thema veröffentlicht. Die Geschichte sollte den deutschen Lesern eigentlich bekannt sein… Oder? Wie auch immer, kommt hier die deutsche Übersetzung des Postings eines russischen Bloggers.

Vor ein paar Tagen hat ein ehemaliger Bundeswehr-Offizier und seine Frau in Russland Asyl beantragt. Diese Geschichte habe ich eigentlich zufällig entdeckt, aber als ich sie gelesen habe, standen mir meine restlichen Haare zu Berge. Ich gab die Geschichte meiner Frau zu lesen – sie musste weinen.

Unter Deutschland (auch generell unter Europa) stellen wir uns ja eine Art Schlaraffenland vor. Aber wenn man Worten der Familie Bergfeld glaubt, sieht Deutschland eher nach einem Konzentrationslager aus, das von verrückten Psychopathen regiert wird.

Ich weiß, das ist schwer zu begreifen, aber man spricht doch von Tatsachen. Und diese Tatsachen sind auch mit Dokumenten und Fotos belegt.

Es ist klar, dass unsere russischen Westenverehrer diese Tatsachen als Lüge abstempeln oder sagen, dass diese deutschen Leute an allem selber schuld sind, weil sie ja die schöne europäische Gesellschaftsordnung zerstören wollten – die Welt also, wo die Ärsche der angeblich minderjährigen Flüchtlinge ausgeleckt werden, und wo es keinen kümmert, wenn diese „Flüchtlinge“ sich als volljährig genug erweisen, um kleine Mädchen zu vergewaltigen und zu töten.

Also, Markus und Sonja Bergfeld.

Markus ist ein ehemaliger Bundeswehr-Offizier.
Er behauptet, dass er vor vielen Jahren aus Versehen Einsicht in gewisse geheime Unterlagen bekommen habe. Diese Geheimnisse habe er aber nie verkauft, trotzdem hat die lange Unglückssträhne seiner Familie ausgerechnet mit diesem Vorfall angefangen.
„Wir sind absolut sicher, dass die ganze Hetze und planmäßige Vernichtung unserer Familie direkt mit jenen sonderbaren dienstlichen Umständen zusammenhängt“, sagt Markus.

Bald nach dem Vorfall mit geheimen Unterlagen wurde die Krankheit der Hyperaktivität bei seinem Sohn diagnostiziert. Darauf musste der Sohn große Gaben von Methylphenidat, einem starkwirkenden psychotropen Mittel einnehmen.
Was das ist, kann man leicht im Internet lesen. Diese chemische Keule ist in Russland verboten.
Schlussendlich starb der Junge dann an Nebenwirkungen dieses Mittels, aber dazu kommen wir noch.

Die Eltern (Markus und Sonja) haben dem Sohn eigentlich vorerst verboten, diese Medizin einzunehmen, aber bald mussten sie dafür bitter büßen: „Eines Tages gegen 5 Uhr morgens, als wir noch schliefen, brach ein maskiertes Polizeiaufgebot mit MPs in unser Haus ein – in Begleitung von 5 Mitarbeitern des Jugendamtes. Sie konnten uns keine Dokumente oder Gerichtsbeschlüsse vorzeigen“, erzählt der ehemalige deutsche Offizier.

Als Markus versuchte, seine Kinder zu schützen, wurde er brutal geschlagen. Minderjährige Kinder der Familie wurden in verschiedene Kinderheime verwiesen. Ihnen wurde dabei verboten, sowohl mit den Eltern, als auch miteinander zu kontaktieren.

Elterliche Rechte wurden dem Ehepaar Bergfeld entzogen, und zwar mit der Begründung eines mangelhaften intellektuellen Vermögens sowie der Unmöglichkeit eigene Kinder zu erziehen.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Markus ein Bundeswehr-Offizier war, und seine Frau einen Uni-Abschluss hat. Es stellt sich natürlich gleich die Frage, wie ein angeblich unterentwickelter Mann zu einem deutschen Offizier geworden ist.

Drei Jahre haben die Eheleute versucht, ihre Kinder auf dem Rechtsweg zurückzubekommen. Erfolglos. Ihre 10-jährige Tochter Michele wurde beim Fluchtversuch aus dem Kinderheim vergewaltigt. Danach wurde das Mädchen 26 mal innerhalb von nur vier Jahren zwischen diversen Kinderheimen verwiesen, dabei wurde das Kind ständig mit Methylphenidat vollgestopft.

Die ältere Tochter Katharina hat letztendlich ihr Recht durchgesetzt, mit der Oma zusammenzuleben. Darauf wurde sie aber als unzurechnungsfähig eingestuft und somit lebenslang auf staatliche Aufpasser angewiesen.

Als der Sohn Niko 18 Jahre alt wurde, durfte er zurück in die Familie. Er hatte aber in dem Moment, wie schon gesagt, nicht mehr lange zu leben. Niko starb in Spanien, wohin Markus und Sonja mit kleineren Söhnen fliehen konnten.

Die Knaben wurden aber etwas später entwendet und zurück nach Deutschland gebracht. Ein Junge leistete dabei wohl einen zu starken Widerstand, darum hat er im Flughafen eine beruhigenden Spritze bekommen. Sein Bruder schaffte es noch, diese Auseinandersetzung zu filmen und sogar im Internet aufzuladen, darauf folgte aber keine gesellschaftliche Reaktion, als ob das ganz normal wäre.

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Ganzen Artikel lesen.

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Nachtrag

Ich halte die Geschichte für wahr, bis in jedes Detail wahr.

Ich habe sie ein bisschen durchgeatmet, und dabei kamen mir Bildfetzen.

Markus Bergfeld war Offizier. Er lebte im Wahn, einem demokratischen Deutschland zu dienen, es notfalls zu verteidigen. Er stiess, ihn komplett überraschend, auf Dokumente, welche ihm per Essenz offenbarten, dass es Deutschland nicht gibt, sondern dass in der BRD zerstörerische Kräfte obwalten, die er auch in schwerem Alb nicht hätte träumen können.

Ich habe ihn gesehen, verwirrt, ungläubig, jedoch im Effekt ent-täuscht.

Ich habe ihn gesehen, schwankend, was er nach aussen hin nun damit anfangen solle sollte müsste. Er machte das für ihn Verderbenbringendste. Er wandte sich an einen Vorgesetzten, der ihm vertrauenswürdig vorkam, berichtete ihm die unglaubliche Unglaublichkeit. Er tat dies, da er „neu im Geschäft“ war. Er tat es, weil er zwar erkannt hatte, dass er Diener eines zerstörerisch vampiristischen Systemes ist, doch das noch nicht in die Praxis umsetzen konnte. Er kam noch nicht mal auf den Gedanken, dass sein so guter General dieses System bewusst stützte.

Damit besiegelte er das Schicksal für sich und seine gute Familie. Er war den Systemlern bekannt als verd hohes Sicherheitsrisiko.

Die berieten.

Erpressen wir ihn oder leisten wir uns das Vergnügen, eine Familie zu schänden? Also zum Beispiel: „So du pfeifen solltest, wird dein 10 Jähriges 10 fach vergewaltigt ohnmächtig an der umgeleiteten Spree gefunden werden“ – oder überraschen wir ihn so, dass er an Pfeifen schon gar nicht mehr denkt, da er von begangenem Leid überwältigt ist? Sie wählten die sicherere Nummer und befahlen, diese Familie überfallen zu lassen so, dass denen Hören und Sehen vergeht, vor allem den Kindern. Denn wenn die Kinder richtig drangenommen werden, dann kuschen die Alten.

Haben sie. Die Alten haben gekuscht. Wer würde es anders machen, bitteschön? Du? Ich?

Sie haben drei Jahre lang über „Rechtswege“ (Rechtsweg gibt es in der BRD nicht. Fast alles steht im Dienste der „Elite“. Die Mehrzahl der you Risten unbewusst, da von klein auf sorgfältig indoktriniert über Gott und die Welt und wer gut und wer böse. You den zum Beispiel sind gut. Deutsche 33-45 zum Beispiel waren böse. Schwarzweiss. Eigenständiges Denken, auf Basis von Herzensintelligenz, feiner Intuition und umfassender Bildung sind rar in diesen Etagen, äh nicht nur in Täuschland) alles versucht, ihre Kinder von der Qual der Verlassenheit zu erlösen. Systemgemäss natürlicherweise vergeblich, denn Jugendämter und you Risten sind dermassen indoktriniert, sagte ich schon, dass sie meinen Gutes zu tun, wenn sie Kinder in Seelenqual belassen.

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Vermutlich werden mir weitere Nachträge hochkommen. Der Fall ist exemplarisch.

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19 Kommentare

  1. DET sagt:

    @ thom ram

    Du hattest mal geschrieben, dass dein „Bauernhirn“ mit dem Seerecht nichts anfangen kann.

    Nun, der Artikel oben beschreibt die Auswirkung des Seerechts auf Menschen, denn dieses Recht
    darf eigentlich nur auf CORPORATIONEN = Firmen angewandt werden !
    Es bedeutet, dass Du alle Rechte abgegeben hast, wissentlich oder unwissentlich spielt erst einmal
    keine Rolle. Du gehörst mit deinem Körper und mit deinem Geist dem Staat und der kann damit
    machen was er will und genau darum geht es in der obigen Darstellung.

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  2. Ich habe vor einigen Wochen von der Geschichte gelesen und muss sagen, mir blutet das Herz darüber…..
    Mehr Worte hab ich grad nicht !

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  5. thom ram sagt:

    DET 18:59

    Wir scheinen einem andauernden Aneinandervorbeireden zu erliegen, lieber DET.
    Was geschieht, von dem sehe ich wahrlich genug.
    Was dahintersteht, das meine ich, verstanden zu haben.
    Was ich nicht verstehe ist der Umstand, dass du so sehr darauf pochst, dass dies eben das Seerecht sei. In nenne es Zionismus. (Hat mit you den Tum zwingend nur entfernt zu tun, dies zu Handen meiner Beobachter. Zionismus ist nicht Judentum. Es gibt you den sehr unterschiedlicher Gesinnung, es gab zum Beispiel Isaak Stern und Yehudi Menuhin. Und Abertausende in derem Geiste. Auc heute. Klar genug gesagt, lieber bezahlter Spion?)
    Seerecht, ja. UPIK. Alles sei (sei!) Firma. Also Firmenrecht. Roboterisiertes. Entmenschlichtes. Gott (unmöglicherweise) weit in Ferne rückend. Gott ist in jedem Atom. Jedes Atom ist Gott. Meine ich zu verstehen.
    Was ich nicht verstehe, ist, warum dir der Begriff Seerecht so hoch oben steht. Nenne es Vampirismus, Unterdrückung, Leid Schaffendes. Passt alles.
    Wir sollten mal zusammensitzen können. Ich skype nicht.

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  6. thom ram sagt:

    Nachtrag

    Ich halte die Geschichte für wahr, bis in jedes Detail wahr.

    Ich habe sie ein bisschen durchgeatmet, und dabei kamen mir Bildfetzen.

    Markus Bergfeld war Offizier. Er lebte im Wahn, einem demokratischen Deutschland zu dienen, es notfalls zu verteidigen. Er stiess, ihn komplett überraschend, auf Dokumente, welche ihm per Essenz offenbarten, dass es Deutschland nicht gibt, sondern dass in der BRD zerstörerische Kräfte obwalten, die er auch in schwerem Alb nicht hätte träumen können.

    Ich habe ihn gesehen, verwirrt, ungläubig, jedoch im Effekt ent-täuscht.

    Ich habe ihn gesehen, schwankend, was er nach aussen hin nun damit anfangen solle sollte müsste. Er machte das für ihn Verderbenbringendste. Er wandte sich an einen Vorgesetzten, der ihm vertrauenswürdig vorkam, berichtete ihm die unglaubliche Unglaublichkeit. Er tat dies, da er „neu im Geschäft“ war. Er tat es, weil er zwar erkannt hatte, dass er Diener eines zerstörerisch vampiristischen Systemes ist, doch das noch nicht in die Praxis umsetzen konnte. Er kam noch nicht mal auf den Gedanken, dass sein so guter General dieses System bewusst stützte.

    Damit besiegelte er das Schicksal für sich und seine gute Familie. Er war den Systemlern bekannt als verd hohes Sicherheitsrisiko.

    Die berieten.

    Erpressen wir ihn oder leisten wir uns das Vergnügen, eine Familie zu schänden? Also zum Beispiel: „So du pfeifen solltest, wird dein 10 Jähriges 10 fach vergewaltigt ohnmächtig an der umgeleiteten Spree gefunden werden“ – oder überraschen wir ihn so, dass er an Pfeifen schon gar nicht mehr denkt, da er von begangenem Leid überwältigt ist? Sie wählten die sicherere Nummer und befahlen, diese Familie überfallen zu lassen so, dass denen Hören und Sehen vergeht, vor allem den Kindern. Denn wenn die Kinder richtig drangenommen werden, dann kuschen die Alten.

    Haben sie. Die Alten haben gekuscht. Wer würde es anders machen, bitteschön? Du? Ich?

    Sie haben drei Jahre lang über „Rechtswege“ (Rechtsweg gibt es in der BRD nicht. Fast alles steht im Dienste der „Elite“. Die Mehrzahl der you Risten unbewusst, da von klein auf sorgfältig indoktriniert über Gott und die Welt und wer gut und wer böse. You den zum Beispiel sind gut. Deutsche 33-45 zum Beispiel waren böse. Schwarzweiss. Eigenständiges Denken, auf Basis von Herzensintelligenz, feiner Intuition und umfassender Bildung sind rar in diesen Etagen, äh nicht nur in Täuschland) alles versucht, ihre Kinder von der Qual der Verlassenheit zu erlösen. Systemgemäss natürlicherweise vergeblich, denn Jugendämter und you Risten sind dermassen indoktriniert, sagte ich schon, dass sie meinen Gutes zu tun, wenn sie Kinder in Seelenqual belassen.

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    Vermutlich werden mir weitere Nachträge hochkommen. Der Fall ist exemplarisch.

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  7. Security Scout sagt:

    Hallo Thom Ram,

    ich kenne persönlich einen Fall der dem obigen ähnlich ist.
    Achtung!
    Sesam öffne Dich ist im Leben (nicht nur bei Frauen) „iloveyoudarling“.
    B. ist der tatsächliche Name!
    Ich warte auf die Bestätigung, dauert wegen Ostern etwas.
    Schicke Dir eine Mail wenn es KLAR ist, danke.

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  8. thom ram sagt:

    DET

    „dieses Recht
    darf eigentlich nur auf CORPORATIONEN = Firmen angewandt werden !“

    Damit sind wir in medias res, mitten im Thema.

    Recht? Was ist Recht? Wer bestimmt, was rechtens sei? Wer bestimmt, welches Recht auf wen anzuwenden sei? Das alles ist für mich einfach nur Güllescheissekacke dann, wenn jemand kommt und sagt: “ Jaaa, aaaber, Anno 1893, da hat einer aufgeschrieben, dass es rechtens sei, von der dritten Etage an aufwärts auf die Strasse zu kacken, da ihm nicht zuzumuten sei, seine Notdurft aufzuhalten bis zum Busch, der 300 Meter weit entfernt“. Demzufolge bist du, DET, heute berechtigt, aus deiner dritten Etage auf geparkten Mercedes oder auf Haupt der Passantin zu scheissen. Denn Anno 1893 hat es einer gesagt und erst noch aufgeschrieben, DATT DU DA DAAFST.

    Das ist doch alles Kinderkacke. Willst du dich an diesem Scheiss, ausgehend von Voldemor, weitergeleitet durch Veti Kahn, Citioflohndonn, Wuoschingtonndisii, Sesselfurzer an Seine und umgeleiteter Spree und all ihrer Vasallen aufhalten?

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  9. DET sagt:

    @ thom ram,

    Ich habe die Geschichte mit dem Seerecht nicht erfunden.
    Das soll zurückgehen bis Noas Zeiten und soll für die Anwendung auf
    Menschen seit dieser Zeit auch geächtet sein.

    Ich benutze diesen Begriff, weil durch die „Holy Sea“, auch bekannt als der
    Vatikan, der ganze Planet in 3 Rechtsbereiche eingeteilt ist, nämlich die des
    Land- und des Seerechts, sowie des Rechtes über den Luftraum.

    Für das Landrecht, das auf die Gebote Moses aufbaut, wurde vom Papst als
    oberster Entscheider der spanische König verpflichtet, für das Seerecht die Britishe
    Queen und für das Recht über den Luftraum ist der oberste Entscheider der Papst selbst.

    Wenn die Anwendung des Seerechts auf Menschen geächtet ist, zuletzt durch die
    Genfer Konvention von 1949, dann muß das ja irgendwie aufgeweicht worden sein
    und das muß ja von irgendwo kommen.

    Ich will hier keinen weiter auf die Füße treten. Ich wollte nur darauf hinweisen
    wie die Auswirkungen dieses Rechts auf Menschen sind, weil sich dieser
    Artikel gerade anbot.

    Ich könnte darüber einen ganzen Roman schreiben, weil das Verständnis dafür
    für uns alle so wichtig wäre, es erfordert aber einiges Mitdenken.

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  10. ALTRUIST sagt:

    DET
    30/03/2018 um 22:09

    Ich kann Dir wieder nur zustimmen .

    Die sogenannten alternativen Politiker und alternativien Blogbetrieber wollen hier nicht ran , weil es mit dem selbstauferlegtem Frohn des Geistes zu tun hat .
    Einfach nur geistesfaul diese Gilde .
    Eine Aunahme war der Honigmann .

    Ansonsten wird nur der glueckliche Sklave geschaffen mit Selbstdarsellung , Selbstbeweirauecherung , Selbstkasteiung , Warten bis das Licht escheint , 3 D Denken und Visualisierung desselben usw. usf .

    Es gibt nur eine Alternative, zu ueberlegen, den eigenen Blog auf zumachen und sich zu loesen aus dem verfuehrerischem geistig blinden Bloggeschaeft .

    Sie gleichen sich alle, wohlan wer Boeses dabei denkt .

    Der Honigmann war eine Ausnahme .

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  11. “Die herrschenden Gedanken sind die Gedanken der Herrschenden.“
    Vergeßt alles jemals geschriebene Recht – auch die gepredigten Verhaltenscodexe der Pfaffen und sonstigen Profiteuren von Moralpredigern, die Recht als Ordnungsprinzip für ein friedvolles Miteinander uns vorsülzeln. Solange, wie ethische Werte und Verhaltensweisen durch Paragraphen definiert werden, geht es steil bergab mit der Menschlichkeit. Wir sind in den letzten Jahrzehnten von einem Zunami an Gesetzen gefährdet und inzwischen überrollt, der bereits das menschliche Miteinander restlos am Zerstören begriffen ist. Rette sich jeder, wie er kann, ist angesagt. Und da wird der Mensch durchaus zur Bestie um seinen eigenen Arsch zu retten. Besonders dann, wenn er nie Eigenverantwortung gelernt hat. Woher auch? Er führt nur Angelerntes aus.
    Fällt mir gerade ein lesenswertes Buch dazu ein. Lest vermutlich niemand. Egal. https://ludwigdertraeumer.files.wordpress.com/2018/03/politische-ponerologie.pdf
    Ich habe keinerlei Angst vor den Gedanken der Herrschenden. This is blowing in the wind.

    https://www.youtube.com/watch?v=BVpnrTkQqTI Reinhard Mey mit „Sei wachsam“ ist Hörbefehl.
    Es sind die Gedanken und Handlungsweisen der konditionierten Gartenzaunbauer, die durch Paragraphen gezüchteten Kleingeister – auch Vollstrecker genannt, vor denen ich Angst haben könnte. Heute nicht mehr. Hirnlose Befehlsempfänger machen uns das Leben schwer, nicht die kranken Hirne der sog. Herrschenden. Von denen hat sich keiner herabgelassen, das Leben der Familie zu zerstören. Dazu hat er den Vollstrecker – das kleinste denkbare Arschloch, das sich jemals im Universum angesiedelt hat.
    Fällt mir noch ein alter Seelenverwandter ein. Habe den schon mal hier eingestellt. Interessierte niemand.
    „Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen“ Étienne de La Boëtie
    …O ihr armen, elenden Menschen, ihr unsinnigen Völker, ihr Nationen, die auf euer Unglück versessen und für euer Heil mit Blindheit geschlagen seid, ihr laßt euch das schönste Stück eures Einkommens wegholen,
    … und all dieser Schaden, dieser Jammer, diese Verwüstung geschieht euch nicht von den Feinden, sondern wahrlich von dem Feinde und demselbigen, den ihr so groß machet, wie er ist, für den ihr so tapfer in den Krieg ziehet, für dessen Größe ihr euch nicht weigert, eure Leiber dem Tod hinzuhalten.
    Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände,hat nur einen Leib und hat nichts anderes an sich als der geringste Mann aus der ungezählten Masse eurer Städte; alles, was er vor euch allen voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnet, damit er euch verderbe.
    Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht?
    Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt?
    Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind?
    Wie hat er irgend Gewalt über euch, wenn nicht durch euch selber?
    Wie möchte er sich unterstehen, euch zu placken, wenn er nicht mit euch im Bunde stünde?
    Was könnte er euch tun, wenn ihr nicht die Hehler des Spitzbuben wäret, der euch ausraubt, die Spießgesellen des Mörders, der euch tötet, und Verräter an euch selbst?
    Ihr säet eure Früchte, auf daß er sie verwüste; ihr stattet eure Häuser aus und füllet die Scheunen, damit er etliches zu stehlen finde;
    … ihr nähret eure Kinder, damit er sie, so viel er nur kann, in den Krieg führe, auf die Schlachtbank führe; damit er sie zu Gesellen seiner Begehrlichkeit, zu Vollstreckern seiner Rachbegierden mache;
    … ihr rackert euch zu Schanden, damit er sich in seinen Wonnen räkeln und in seinen gemeinen und schmutzigen Genüssen wälzen könne;
    … ihr schwächet euch, um ihn stärker und straff zu machen, daß er euch kurz im Zügel halte:
    und von so viel Schmach, daß sogar das Vieh sie entweder nicht spürte, oder aber nicht ertrüge, könnt ihr euch frei machen, wenn ihr es wagt, nicht euch zu befreien, sondern nur es zu wollen.
    Seid entschlossen, keine Knechte mehr zu sein, und ihr seid frei.
    Ich will nicht, daß ihr ihn verjaget oder vom Throne werfet; aber stützt ihn nur nicht; und ihr sollt sehen, daß er, wie ein riesiger Koloß, dem man die Unterlage nimmt, in seiner eigenen Schwere zusammenbricht und in Stücke geht.
    … das Volk …, das schon seit langem nichts mehr von der Freiheit weiß und dessen Krankheit sich gerade dadurch als tödlich erweist, daß es sein Übel nicht mehr spürt.
    … die Natur, die Gehülfin Gottes und die Lenkerin der Menschen, hat uns alle in derselben Form und sozusagen nach dem nämlichen Modell gemacht, damit wir uns einander als Genossen oder vielmehr als Brüder erkennen sollten;
    … war es doch nicht ihre Meinung, uns in diese Welt wie in ein Kriegslager zu setzen und sie hat nicht die Stärkeren und Gewitzteren auf die Erde geschickt, damit sie wie bewaffnete Räuber im Wald, über die Schwächeren herfallen sollten;
    … gibt es keinen Zweifel, daß wir alle Genossen sind und es darf keinem zu Sinn steigen, die Natur habe irgend einen in Knechtschaft gegeben.
    … Völker … Durch Betrug verlieren sie oft die Freiheit, und dabei werden sie nicht so oft von andern überlistet wie von sich selber getäuscht:
    … Es ist nicht zu glauben, wie das Volk, sowie es unterworfen ist, sofort in eine solche und so tiefe Vergessenheit der Freiheit verfällt, daß es ihm nicht möglich ist, sich zu erheben, um sie wieder zu bekommen.
    Es ist so frisch und so freudig im Dienste, daß man, wenn man es sieht, meinen könnte, es hätte nicht seine Freiheit, sondern sein Joch verloren. Im Anfang steht man freilich unter dem Zwang und ist von Gewalt besiegt; aber die, welche später kommen und die Freiheit nie gesehen haben und sie nicht kennen, dienen ohne Bedauern und tun gern, was ihre Vorgänger gezwungen getan hatten.
    Das ist es, daß die Menschen unter dem Joche geboren werden; sie wachsen in der Knechtschaft auf, sie sehen nichts anderes vor sich, begnügen sich, so weiter zu leben, wie sie zur Welt gekommen sind und lassen es sich nicht in den Sinn kommen, sie könnten ein anderes Recht oder ein anderes Gut haben, als das sie vorgefunden haben; so halten sie den Zustand ihrer Geburt für den der Natur.
    Und doch gibt es keinen so verschwenderischen und nachlässigen Erben, daß er nicht manchmal in sein Inventarverzeichnis blickte, um sich zu überzeugen, ob er alle Rechte seines Erbes genieße oder ob man ihm oder einem Vorgänger etwas entzogen habe. Aber gewiß hat die Gewohnheit, die in allen Dingen große Macht über uns hat, nirgends solche Gewalt wie darin, daß sie uns lehrt, Knechte zu sein und (wie man sich erzählt, daß Mithridates sich daran gewöhnte, Gift zu trinken) uns beibringt, das Gift der Sklaverei zu schlucken und nicht mehr bitter zu finden.
    … ist die erste Ursache der freiwilligen Knechtschaft die Gewohnheit. Sie sagen, sie seien immer untertan gewesen, ihre Väter hätten geradeso gelebt;
    … sie meinen, sie seien verpflichtet, sich den Zaum anlegen zu lassen, und gründen selbst den Besitz derer, die ihre Tyrannen sind, auf die Länge der Zeit, die verstrichen ist; aber in Wahrheit geben die Jahre nie ein Recht, Übel zu tun, sondern sie vergrößern das Unrecht.
    Es bleiben immer ein paar, die von Natur aus besser Geborene sind: die spüren den Druck des Joches und müssen den Versuch machen, es abzuschütteln.
    Die gewöhnen sich nie an die Unterdrückung …, vergessen … nie ihre natürlichen Rechte und gedenken immer der Vorfahren und ihres ursprünglichen Wesens: das sind freilich die, die einen guten Verstand und einen hellen Geist haben und sich nicht wie die große Masse mit dem Anblick dessen begnügen, was ihnen zu Füßen liegt; die nach vorwärts und rückwärts schauen, die Dinge der Vergangenheit herbeiholen, um die kommenden zu beurteilen und die gegenwärtigen an ihnen zu messen; das sind die, welche von Haus aus einen wohlgeschaffenen Kopf haben und ihn noch durch Studium und Wissenschaft verbessert haben; diese würden die Freiheit wenn sie völlig verloren und ganz aus der Welt wäre, in ihrer Phantasie wieder schaffen und sie im Geiste empfinden und ihren Duft schlürfen; die Knechtschaft schmeckt ihnen nie, so fein man sie auch servieren mag.
    … Nun bleibt gewöhnlich der Eifer und die Begeisterung derer, die der Zeit zum Trotz die Hingebung an die Freiheit bewahrt haben, so groß auch ihre Zahl sein mag, ohne Wirkung, weil sie sich untereinander nicht kennen:
    … Und doch, wer Geschehnisse der Vergangenheit und die alten Geschichtsbücher durchgeht, wird finden, daß die, welche ihr Vaterland in schlechter Verfassung und in schlimmen Händen sahen und es unternahmen, es zu befreien, fast immer ans Ziel gelangt sind, und daß die Freiheit sich selbst zum Durchbruch verhilft … in diesem Fall fehlt dem guten Willen fast nie das Glück.
    … nur Verschwörungen von Ehrgeizigen, die wegen des Mißgeschicks, das sie traf, nicht zu beklagen sind: sie wollten den Tyrannen verjagen und es bei der Tyrannei lassen.
    Denen wünschte ich gar nicht, daß ihr Unternehmen geglückt wäre; es ist mir ganz recht, daß sie mit ihrem Beispiel gezeigt haben, daß der heilige Name der Freiheit nicht zu Unternehmungen der Bosheit mißbraucht werden darf.
    … der erste Grund, warum die Menschen freiwillig Knechte sind, ist der, daß sie als Knechte geboren werden und so aufwachsen.
    Aus diesem folgt ein zweiter: daß nämlich die Menschen unter den Tyrannen leicht feige und weibisch werden.
    Mit der Freiheit geht wie mit einem Mal auch die Tapferkeit verloren.
    Geknechtete haben im Kampf keine Frische und keine Schärfe: … die Geknechteten … die Lebendigkeit verlieren … und zu allen großen Dingen unfähig sind.
    Die Tyrannen wissen das wohl, und tun ihr Bestes, wenn die Völker erst einmal so weit gekommen sind, sie noch schlaffer zu machen.
    … Theater, … Spiele, … Volksbelustigungen … waren für die antiken Völker der Köder der Knechtschaft, der Preis für ihre Freiheit, das Handwerkszeug der Tyrannei …, um ihre … Untertanen unters Joch der Tyrannei zu schläfern.
    So gewöhnten sich die Völker in ihrer Torheit, an die sie selbst erst gewöhnt waren, an diesen Zeitvertreib, und vergnügten sich mit eitlem Spielzeug, das man ihnen vor die Augen hielt, damit sie ihre Knechtschaft nicht merkten …, damit die Kanaille sich an die Gefräßigkeit gewöhnte …, daß von solcher Gesellschaft keiner seinen Suppentopf lassen würde, um die Freiheit der platonischen Republik wiederherzustellen.
    … Den Tölpeln fiel es nicht ein, daß sie nur einen Teil ihres Eigentums wiederbekamen und daß auch das, was sie wiederbekamen, der Tyrann ihnen nicht hätte geben können, wenn er es nicht vorher ihnen selber weggenommen hätte.
    … So ist die Volksmasse immer gewesen:
    beim Vergnügen, das sie in Ehren nicht bekommen dürfte, ist sie ganz aufgelöst und hingegeben: und beim Unrecht und der Qual, die sie in Ehren nicht dulden dürfte, ist sie unempfindlich.
    …. Immer hat sich so das Volk selbst die Lügen gemacht, die es später geglaubt hat.
    … Selbst die Tyrannen fanden es seltsam, daß die Menschen sich von Einem beherrschen ließen, der ihnen übles tat:
    sie wollten sich darum die Religion zur Leibgarde machen und borgten, wenn es irgendwie ging, eine Portion Göttlichkeit, um ihrem verruchten Leben eine Stütze zu geben.
    … ist es nicht allezeit so gewesen, daß die Tyrannen, um sich zu sichern, versucht haben, das Volk nicht nur an Gehorsam und Knechtschaft, sondern geradezu an eine Art religiöse Anbetung ihrer Person zu gewöhnen?
    … nicht die Waffen schützen den Tyrannen; sondern, … viere oder fünfe sind es jeweilen, die den Tyrannen schützen; viere oder fünfe, die ihm das Land in Knechtschaft halten.
    Diese sechse haben sechshundert, die unter ihnen schmarotzen, und diese sechshundert verhalten sich zu ihnen, wie diese sechs sich zum Tyrannen verhalten.
    Diese sechshundert halten sich sechstausend, denen sie einen Rang gegeben haben, die durch sie entweder die Verwaltung von Provinzen oder von Geldern erhalten, damit sie ihrer Habgier und Grausamkeit hilfreiche Hand leisten und sie zur geeigneten Zeit zur Ausführung bringen und überdies so viel Böses tun, daß sie nur unter ihrem Schutz sich halten und unter ihrem Beistand den Gesetzen und der Strafe entgehen können.
    … man bringt es durch die Günstlingswirtschaft, durch die Gewinne und Beutezüge, die man mit dem Tyrannen teilt, dahin, daß es fast ebenso viel Leute gibt, denen die Tyrannei nützt, wie solche, denen die Freiheit eine Lust wäre …, die von brennender Ehrsucht und starker Gier befallen sind:
    sie stützen den Tyrannen, um an der Beute Teil zu haben, und unter dem Haupt-Tyrannen sich selber zu kleinen Tyrannen zu machen.
    … So unterjocht der Tyrann die Untertanen, die einen durch die andern, und wird von eben denjenigen gehütet, vor denen er, wenn sie Männer wären, auf seiner Hut sein müßte.
    … Aber sie wollen dienen, um Reichtum zu erwerben, wie wenn sie damit etwas erlangen könnten, was ihnen gehört, da sie freilich von sich selbst nicht sagen können, daß sie sich selbst gehören; und, wie wenn einer unter einem Tyrannen etwas Eigenes haben könnte, wollen sie erreichen, daß ihnen der Reichtum zu eigen sei, und sie denken nicht daran, daß sie es sind, die ihm die Macht geben, allen alles zu nehmen.
    … Wenn sich die Bösen versammeln, sind sie nicht Genossen, sondern Helfershelfer; sie sind nicht traulich beisammen, sondern ängstlich; sie sind nicht Freunde, sie sind Mitschuldige.
    Sehen wir nun, was den Dienern des Tyrannen ihr elendes Leben für einen Lohn einbringt. Das Volk klagt für seine Leiden weniger den Tyrannen an, als die, die ihn lenken … alle kennen ihre Namen, alle wissen ihre Laster auswendig, häufen tausend Flüche auf sie; all ihre Gebete und Wünsche erheben sich gegen sie; jedes Unglück, jede Pest, jede Hungersnot wird ihnen zur Last gelegt; auch wenn sie ihnen manchmal äußerlich Ehren erweisen, verfluchen sie sie im Herzen und verabscheuen sie mehr als wilde Tiere.
    Sehet da den Ruhm, sehet die Ehre, die ihnen ihre Dienste einbringen; wenn ein jeglicher im Volke ein Stück aus ihren Leibern hätte, wären sie, glaube ich, noch nicht befriedigt und in ihrer Rache gesättigt; aber auch, wenn sie gestorben sind, gibt die Nachwelt ihnen noch keine Ruhe:
    der Name dieser Volksfresser wird von tausend Federn geschwärzt und ihr Ruhm in tausend Büchern zerrissen und bis auf die Knochen werden sie sozusagen von der Nachwelt gepeinigt, die sie auch nach dem Tode noch für ihr schlechtes Leben bestraft

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  12. thom ram sagt:

    LdT 01:20

    Amen.

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  13. thom ram sagt:

    DET

    Vielleicht hast du meinen Ausfall falsch interpretiert. Null Gehässigkeit galt dir. Gehässigkeit galt der Tatsache, dass es Leute gibt, welche meinen, was einmal als Regel aufgeschrieben worden sei, das habe gottgegeben Gültigkeit für Jeden und für alle Zeiten.

    DET, lass deine Motivation nicht fahren, hier zu erhellen, wie die verschlungenen Pfade angelegt sind. Sei motiviert! Keineswegs wollte ich dich bremsen!

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  14. thom ram sagt:

    Altrui 22:47

    Ich habe deine Einschätzung zur Kenntnis genommen.

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  15. thom ram sagt:

    LdT

    Ich habe zu lesen begonnen

    Klicke, um auf politische-ponerologie.pdf zuzugreifen

    Schon bloss nach 20 Seiten ist mir eine Vielzahl von Begebenheiten in meinem Leben erklärlich geworden. Kernpunkt: Wer lügt, ist im Vorteil.
    Danke für deinen Hinweis, Ludowigo.

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  16. DET sagt:

    @ thom ram,
    Ich bin nicht beleidigt.

    Die ganze Geschichte mit dem Seerecht ist viel komplexer als Du und die
    Anderen es sich vorstellen können.

    Dieses Recht ist auch unter dem Recht des Satans bekannt und so muß
    man da auch rangehen, anders versteht man überhaupt nichts.
    Im deutschsprachigen Bereich wirst Du nicht viel dazu finden.

    Um die Komplexität zu erfassen muß man erst mal eine Weile darauf
    herumkauen und es auf sich einwirken lassen; nur dann kommt man dem
    näher. Ich habe Monate dafür gebraucht und es von verschiedenen Seiten
    betrachtet. Die Problematik Mensch/PERSON ist ein Teil davon, sogar
    ein sehr wesentlicher Teil.
    Letzten Endes geht es wirklich um die Übernahme des ganzen Planeten
    Erde über diese Rechtsform durch Kontrakte und durch Nichtstun, was
    im Seerecht als Zustimmung gilt.

    @ Altruist

    Ich weiß das der Honigmann für uns viel geopfert hat.

    Sein angegebenes Bestreben war eine Plattform für die Wahrheit
    anzubieten.
    Was ich vermisste war, dass jeder zwar alles veröffentlichen
    konnte, aber was davon entsprach der Wahrheit ???
    Ich persönlich hätte etliches nicht durchgehen lassen oder darauf
    hingewiesen solchen Müll nicht mehr zu verbreiten.
    Ich vermute aber, dass es dem Honigmann darum ging etwas
    für die Nachwelt zu hinterlassen, damit die wissen was uns
    beschäftigte und wie wir tickten, das hat aber nichts mit der
    Wahrheitsfindung zu tun.

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  17. Security Scout sagt:

    Hallo Thom Ram,

    es ist jetzt alles aktiviert und sofort nutzbar von Dir.

    Freundliche Grüße
    SS

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  18. Bergfeld sagt:

    die russische Presse ist erlicher als die west Presse schaut nach danke für die anteilname Sonja u. Markus Bergfeld

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  19. Ana sagt:

    Die Geschichte ist nicht zu Ende. Sonja Bergfeld ist auf fb zu finden. Sony Kaiser ihr Synonym. Dieser Horrortrip, und nichts anders ist es, wird täglich schlimmer, da die Kinder immer noch in der BRD gefangen sind, und sich noch dazu einige geltungssüchtige Weiber als aufkärer auftun, die nicht davor zurück schrecken, die Heime über jeden Kontakt der Eltern mit den Kindern zu unterrichten, damit bereits einen jungen schon in die Psychiatrie gebracht haben und die Tochter auf die Liste, Bei der nächsten Übertretung des verboten ist auch sie weg vom Fenster

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