bumi bahagia / Glückliche Erde

Erstmals FÜR Putin

Ein recht kritischer russischer Blogger outet sich, daß er bisher nie für Putin gestimmt hat, und diesmal erstmals doch. Und er begründet seine Entscheidungen auch entsprechend. Es ergibt sich ein interessantes Bild.
© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 22. März 0006
Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original.
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Erstmals FÜR Putin – Впервые за Путина

Autor – Sir Michael

Ich habe niemals für Putin gestimmt. Nie im Leben. Hab ihn beschimpft. Kritisiert. War beleidigt von ihm. Habe nicht verstanden, was er dort in seinem Kreml-Kabinett schafft. Dachte, daß er mich schlau und zynisch betrügt, um mehr Geld für sich und seine „Genossenschaft ‚See’“ zusammenzuraffen.

Ich habe nicht verstanden, wie man so hart und unerwartet den Krieg in Tschetschenien beenden konnte. Als uns nur noch ein kleines Stückchen vom Sieg trennte, noch ein paar Bombenangriffe, noch ein wenig mehr Artilleriebeschuß, noch ein paar Tausend Leichen mehr, und schon war er da, der Sieg!
Aber Putin wollte keine Bombenangriffe mehr und keine Leichen. Er hat einfach den Krieg beendet. Ich habe ihn dafür stark beschimpft…
Und jetzt befreit Ramsan Kadyrow die russischen Journalisten aus der Gefangenschaft und lehrt mich, wie man Rußland zu lieben hat. Und ich höre ihm zu, und lerne! Mit Vergnügen lerne ich.
Weil es sich irgendwie jetzt so ergibt, daß Kadyrow für Rußland mehr getan hat als ich. Und besser als ich begreift, was zu tun ist. Und Tschetschenien heute – das ist die ruhigste und sicherste Region meines Landes. Und die Stadt Grosnyj sind keine rauchenden Ruinen mehr, wie ich sie im Gedächtnis habe, sondern eine kaukasische Schweiz. Sauber, ansehnlich, gepflegt, von den Bewohnern und Gästen der Stadt geliebt. Der Tourismus entwickelt sich…
Welch ein Glück, daß Putin damals auf solche wie mich nicht gehört hat! Und wir waren viele, solche… Jetzt haben wir natürlich verstanden, wie recht er damals hatte. Hinterher sind wir schlauer geworden. Aber er darf das nicht – hinterher – er muß sofort die richtigen Entscheidungen treffen. Aber damals habe ich nicht für ihn gestimmt. War zu beleidigt.

В чём сила Владимира Путина?

Ich habe auch nicht verstanden, wie man so frech die Hauptniederlassungen und juristischen Anschriften führender Unternehmen Rußlands von Moskau nach Pieter (umgangsprachlich für Sankt Petersburg) verlegen konnte. Als zu den Geschäftsleuten „höfliche Leute in Zivil“ kamen und direkt, ohne Vorgerede, ihnen vorgeschlagen haben, ihre juristische Anschrift in eine andere Stadt zu verlegen. Um dort die Steuern zu zahlen.
Ich war grenzenlos aufgeregt über solche Unterstützung für die „kleine Heimat“, ich sah darin eine Sorge für sein zuverlässigstes Elektorat, eine unverdeckte „Sippenwirtschaft“ und „Lokalpatriotismus“.
Aber dann bin ich nach Pieter gefahren und mein Mund blieb offen stehen. Dort wo noch vor zwei Jahren in den Schlaglöchern zwischen den Straßenbahnschienen ein großer Hund Platz hatte, sah ich spiegelglatte und steril saubere Fahrbahnen.
Dort wo im Stadtbezirk des „Roten Dreiecks“ die vor Ruß geschwärzten Gebäude die Passanten mit eingeschlagenen Fenstern und herausgerissenen Eingangstüren verschreckt hatten, sah ich pastellfarbene freundliche reine Fassaden.
Pieter wurde die schönste Stadt der Welt.
Und das habe nicht ich mir ausgedacht, das haben mir die dort angereisten Ausländer gesagt. Und mit Welt-Städten kennen die sich einigermaßen aus… Und die Gäste der vielzähligen internationalen Foren, die sich dieses wunderschöne „Nördliche Palmyra“ ansahen, unterschrieben sehr gern die viele Milliarden umfassenden Verträge.
Wer hat den Nutzen? Verd…, ich Depp habe den Nutzen! Aber das hatte ich damals nicht begriffen. Und habe immernoch nicht für Putin gestimmt.

Ich habe auch nicht kapiert, wie man die Durchführung von Olympischen Winterspielen in Sotschi planen konnte. Wo tropische Palmen als „Unkraut“ gelten, weil sie auf jedem von Wind angewehten Sandhäufchen wachsen, sobald das Häufchen zusammengeweht ist. Ich habe darin ein gigantisches Abenteuer gesehen, mit dem Ziel „Geld zu kassieren“ und die nahestehenden Vertrauten zu füttern.
Und heute hat sich Sotschi aus einem provinziellen und schmuddeligen Kurort mit einer schlechten Kanalisation und ungleichmäßiger Wasserversorgung in
eine der Sport- und Politik-Hauptstädte der Welt verwandelt.
Und die Olympiade in Sotschi ist eine der besten in der Geschichte geworden.

В чём сила Владимира Путина?

В чём сила Владимира Путина?

Ich war aufgebracht durch den Zynismus der Schaffung und Bevorzugung der Partei „Jedinaja Rossija“ (Einiges Rußland) in der Duma. „Haben die etwa noch nicht genug geklaut“, dachte ich, „reicht es ihnen etwa immernoch nicht? Wann platzt ihr endlich, ihr Vampire! Ich lasse es nicht zu, daß diese stammelden Idioten in die Duma gezerrt werden!“
Und ich bin auf den Bolotnaja-Platz gegangen und habe herumgeschrieen: „Wir sind hier die Macht!“ und „Dies ist unsere Stadt!“
Die Jahre sind vergangen und unlängst erzählte Putin in seiner Botschaft an die Föderalversammlung, welche Waffensysteme von unseren Wissenschaftlern geschaffen wurden. Und ich habe verstanden, daß
hinter jeder dieser Entwicklungen nicht nur Entwicklungsbüros stehen, sondern ganze globale Industrien. Werke, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Hochschulen… Tausende und abertausende von Menschen. Industriezweige. Kollektive. Gigantische und ganz kleine Wirtschaften. Die alle in einen einheitlichen Mechanismus gesammelt, unter die gemeinsame Aufgabe gezwungen und zur abgestimmten, ausfallfreien Arbeit gebracht werden mußten. Kann man das ohne eine stark zentralisierte Macht, ohne ein gut geleitetes System schaffen?
Nein, Jungs. Das ist absolut unmöglich. Nicht für sich hat er die „Vertikale“
(der Macht) aufgebaut, sondern dafür, daß wir heute über die „Souveränität Rußlands“ uns großtun können und sagen können, daß „nur drei Länder auf der Welt wirklich souverän sind – die VSA, China und Rußland“.
(zwar immernoch ein schöner Wunschtraum des Autors, aber immerhin ist Rußland auf dem Wege zur Wiedergewinnung seiner Souveränität in den vergangenen 18 Jahren ein deutliches Stück voran gekommen, als einziges Land der Welt; alle anderen sind in der Gegenrichtung unterwegs – d.Ü.)
Ist das angenehm, darüber zu reden? Für mich: sehr angenehm! Und wäre das so ohne die Putinsche „Vertikale“? Eindeutig: nein!

В чём сила Владимира Путина?

Es ist noch gar nicht lange her, schon hier in FB, da habe ich Putin gerügt dafür, daß unser „Rosatom“ weiterhin in der Ukraine die Zirkonium-Ersatzteile für die Kernreaktoren kauft. Ich habe das „Verrat“ genannt.
Und dann habe ich gelesen, daß in zwei Jahren in Tomsk das erste Kernkraftwerk der Welt auf der Basis eines neuen, prinzipiell anderen Reaktors mit schnellen Neutronen im Betrieb gehen wird. Und daß eine neue Ära der Kernenergetik beginnen wird – eine abfallfreie und sichere.
Und mit der Zeit werden alle Kernkraftwerke Rußlands, und später der ganzen Welt, auf diese Reaktoren mit den schnellen Neutronen übergehen. Und die alten Reaktoren werden leise abgekühlt und abgeschrieben. Weil nicht mehr benötigt.
Und unter diesen Bedingungen bei uns ein Werk aufzubauen, das eine „Importablösung“ für den
moralisch veralteten Müll bringt, der schon morgen nicht mehr benötigt wird, das ist eine sinnlose Ausgabe der staatlichen Gelder. Aus dem Fenster werfen.

Ich habe niemals für Putin gestimmt, weil ich meinte, daß ich Rußland liebe und Putin liebt es nicht. Ich dachte, daß er nur an die Knete denkt und an die Macht. Und daran, daß seine Mannschaft satt ist, die ihn an der Macht hält, und nicht seine Heimat.
Und nun schaue ich auf alles, was vor sich geht, und verstehe, daß nicht ich derjenige bin, sondern daß er es ist, der die Heimat wirklich liebte. Und liebt. Weil er nicht nur an den heutigen und den morgigen Tag denkt. Wie ich. Sondern
an den übermorgigen und weiter.
Anders wären wir weder zu den „Sarmat“-Raketen gekommen, noch zu den Hyperschall-Waffensystemen „Kinzhal“. Die man in einer Wahlperiode nicht hinbekommt. Und wir könnten niemals Großbritannien mit seinem „Handelskrieg“ zu der bekannten nicht komplementären Anschrift schicken. Jetzt können wir das.
Und zwar leicht.
Dank mir etwa? Oder dank solchen wie ich? Nicht doch.
Dank ihm. Und solchen wie er. Und wenn wir jetzt etwas haben, worauf wir stolz sein können und das uns hoffen läßt, dann ist das sein persönliches Verdienst.

В чём сила Владимира Путина?

Übermorgen werde ich für Putin stimmen gehen. Unbedingt. Auf jeden Fall. Er hat gezeigt, daß er weiß, wie ein solch kompliziertes und nicht immer fügsames Land wie Rußland zu führen ist. Und er weiß, daß und wie weiter zu tun ist. Und da er das weiß, soll er es auch tun.

Und ein letztes. Ich verstehe, daß für den Präsidenten dies nicht die Hauptqualität ist, aber die wichtigste für den Menschen. Ihr sagt, daß „Putin stark ist“. Und wißt ihr auch, warum er stark ist? Ja, wißt ihr das?
Ich selbst habe das erst vor kurzem kapiert!
Er ist stark, weil er ein Guter ist.
Wir hatten einfach in unserem Leben noch nie so einen wahrhaft gutherzigen Führer, und konnten ihn nicht in Putin als wichtigstes betrachten.
Zumal er in seiner Arbeit und in unserer Umgebung von Wölfen, die nur darauf warten, daß wir eine Schwäche zeigen, seine Gutherzigkeit nicht sonderlich zeigen kann. So haben wir das wichtigste nicht erkannt.

Macht nichts. Rußland ist ein großes Land, und deshalb wie ein großer Dampfer – langsam und unbeweglich. Bis er in Schwung kommt.
Achtzehn Jahre habe ich gebraucht, um diesen Präsidenten selbst zu erkennen. Und es wird noch einige Zeit brauchen, bis unser Riese in Schwung kommt.
Braucht er noch länger? Ich unterstütze ihn.
Und diese
(von den Amis geschriebene) Verfassung ist mir wurscht, die Heimat ist mir teurer.

Vergib mir, Wladimir Wladimirowitsch, daß ich früher nicht für dich gestimmt habe. Aber jetzt werde ich diese Möglichkeit nicht auslassen. Übermorgen. Unbedingt. Werde ich hingehen und abstimmen.
„FÜR PUTIN! FÜR RUßLAND!“

( Quelle )
– – – – – – –

Nachbemerkung des Übersetzers

Ich war bisher kein unkritischer Putin-Fan, und bin es wohl auch jetzt nicht.
Aber ich habe die in der Woche vor der Wahl herausgekommenen Filme mit und über Putin gesehen. Es waren zwei, einer vom bisher schon putintreuen jüdischen Journalisten Wladimir Solowjow („Miroporjadok 2018“) und ein Zweiteiler vom als sehr kritisch bekannten Journalisten Andrej Kondraschow („Putin“), der vor allen auch die Familiengeschichte und den Werdegang des Präsidenten sehr eingehend hinterfragt hat.
Für mich ist nicht nur der weltweit (mit-)führende Politiker W.W. Putin, sondern vor allem
der Mensch Wladimir W.P. sichtbar geworden.

Und ich kann nicht anders, als mich tief vor ihm und seinem bisherigen Wirken zu verneigen. So tief es geht.
Denn mit jedem anderen an seiner Stelle wären wir heute bei weitem nicht da, wo wir sind – trotz aller Mängel und Unzulänglichkeiten, die unser heutiges Leben noch aufweist.

Und ich kann nur eines immer wiederholen:
es ist wirklich an der Zeit, daß wir Deutschen uns endlich auf den Weg machen, auch unser Land wieder in die eigenen Hände zu nehmen.

74 Jahre Okkupation und Fremdverwaltung sind mehr als genug.

Und auch der Weg in die Freiheit ist nach wie vor derselbe:
jeder ist für sich selbst und sein Leben verantwortlich.

Jeder kann noch heute beginnen, sein Leben zu verändern.

Jeder kann sich innerlich von den vielen falschen „Überzeugungen“, die meist nur Konditionierungen, Fremd-Prägungen, Vorurteile und Vorbehalte sind, lösen und befreien – Stück für Stück.
Und sein Leben umgestalten – Schritt für Schritt.

So, wie es ihm sein Gewissen, seine Intuition und seine Inspiration eingeben.

Genau so, wie er von anderen behandelt werden will, so soll er mit allen anderen umgehen.

Und beginnend noch heute, daheim in seiner Familie, in seinem Freundeskreis, auf der Arbeit – überall.

Nur durch die ganz praktische allmähliche Erschaffung einer anderen, einer besseren Gemeinschaft aller Menschen wird es die notwendigen Veränderungen geben. Davon bin ich überzeugt.

Und jeder ist aufgerufen, sich und seinen Beitrag dazu einzubringen.
Denn es geht nur
mit allen gemeinsam.

Dieser Weg ist lang, gewiß, aber er beginnt stets mit den ersten Schritt.
Tun wir ihn, jeder – jetzt.


18 Kommentare

  1. eckehardnyk sagt:

    Man könnte ihn mit Augustus und einigen anderen fähigen Kaisern des römischen Reiches vergleichen. Oder mit Elisabeth von England. Welcher? Der ersten natürlich. Und dann mit Peter dem Großen. In Deutschland mit Otto I., Heinrich IV., Rudolf I., Maximilian I., Friedrich d.Gr., Karl August von Weimar, Bayerns Ludwig I., und Bismarck.

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  2. thom ram sagt:

    Dieser Aufsatz von Sir Michael lässt mich einmal mehr bedauern, dass bb mit 1000 Besuchern und 3000 Aufrufen / Tag ein kleines Blöglein ist.
    Solch Aufsatz gehörte in jede grosse Zeitung, und Radio und TV müssten auf ihn hinweisen.
    Frommer Wunsch.

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  3. Luckyhans sagt:

    zu eckehardnyk 24/03/2018 um 06:25
    Lieber Freund,
    ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wie es scheint, sind die Lügengespinste der offiziellen Geschichtsschreibung offenbar nicht so einfach abzustreifen… Bitte geh davon aus, daß NICHTS so ist, wie es scheint und uns eingetrichtert wurde – weder war Peter I. ein „Großer“ noch diverse andere Figuren – wie so oft in der offiziellen Geschichsschreibung sind die Bewertungen der Lebens-Leistungen bei vielen einseitig verzerrt…
    Aber das wird bald alles klarer werden. Ich bin sicher, daß dazu weitere Denkstupser kommen werden… 😉

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  4. Texmex sagt:

    Damit Du nicht wieder beleidigt bist , lieber LH:
    Ich habe NICHTS gegen Deinen Aufruf am Ende Deines Kommentars im Artikel, gar nichts.
    Es ist sicher richtig, jeden so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.
    100%.
    Leider ist die Welt nicht perfekt und jeder Mensch gut.
    Leider lassen wir es zu, dass zum übergroßen Teil der Abschaum nach oben gespült wird und dieser sich dann Macht anmasst ( oder eichmannt).
    Und wir lassen es zu, dass wir aufeinander gehetzt werden und uns zerfleischen.

    Wie heißt es so treffend:
    “ Krieg ist ein Abschlachten vieler sich nicht kennen der Menschen zum Nutzen einiger weniger sich kennender.“ (sinngemäß)

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  5. luckyhans sagt:

    zu Texmex 25/03/2018 um 03:07
    Lieber Freund,
    wir sind in der Bewertung der gegenwärtigen Verhältnisse sicherlich nicht wirklich weit auseinander.
    Insofern gibt es keinen Grund, nach deinen Zeilen „beleidigt“ zu sein

    Was uns unterscheidet, ist offenbar die Sichtweise darauf, wie etwas zu verändern sein könnte.
    Und immer wieder die heutigen wenig erbaulichen Sachlagen um sich herum aufzustellen, wird wohl kaum geeignet sein, sich selbst zu den notwendigen innerlichen Veränderungen zu motivieren… daher mein wiederholter Aufruf.

    Oder weißt du einen anderen Weg?

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  6. Arno Makari sagt:

    Ja Putin ist ein Großer Staatsmann , den habe ich schon öfter Energie geschickt , heute war er besonders Energie bedürftig , das kann man ganz einfach teststellen , aber ich möchte nicht in seiner Haut stecken , weil er eine Große Verantwortung hat , aber ich bewundere Ihn , denn ich bin ein Geistheiler .
    Ich weiß das Putin ein Frommer Mann ist und auch betet ,
    Darum sollte Putin sich für das 11 Gebot von Moses kümmern , dann wird es Friede auf Erden geben .

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  7. eckehardnyk sagt:

    Der Titel „der Große“ ist doch bloß eine Hausnummer.

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  8. luckyhans sagt:

    zu Arno Makari 25/03/2018 um 04:33
    Freund, du sprichst in Rätseln – so versteht dich keiner.
    Sag uns dein 11. Gebot, sonst denke ich daß es lautet: „Du sollst nicht saufen“ … 😉

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  9. Texmex sagt:

    11. Gebot:
    IHR werdet nicht davon kommen!

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  10. klauspeterkostag sagt:

    Achtung Wiederholung!Achtung Wiederholung!Achtung Wiederholung!Achtung Wiederholung!Achtung Wiederholung!Achtung Wiederholung!

    Klaus-Peter Kostag
    01/02/2016 um 21:11

    Wladimir Wladimirowitsch Putin:

    Es gibt ein neues deutsches Handball-Wunder. Deutschland wurde am Sonntag, dem 31. Januar 2016 in einem emotionsarm überlegenen Finalspiel Europameister mit einer Selbstverständlichkeit, als hätte es überhaupt niemals anders sein können. Als wäre es die normalste Sache der Welt, einen Handball Weltmeister geradezu peinlich locker an die Wand zu spielen. Der Zauberer Nummer eins in einem größeren Erfolgsteam ist jedoch der Trainer. Ein Zauberer. Ein Aha-Effektler. Ein Isländer: Dagur Sigurdsson.
    Der Mann war einst Spielertrainer, also ein Trainer den sich die Mannschaft selbst auswählte. Der Beste unter Meistern.
    Während vor ihm der angestrengt bemühte hervorragende Fachmann, der deutsche Trainer Martin Heuberger sich in den Auszeiten regelmäßig befleißigte, seinen Spielern die Sportart Handball ausführlich zu erklären, kommt der Sigurdsson derzeit mit ner ´primitiven Magnet-Tafel. Sagt:: „Müller nach links, Mayer nach rechts, vermeidet ab sofort Zwei-Minuten-Strafen.“ Und geht wieder. Die Jungs, dann alleine ohne, ihn ergänzen ausführlichst die lange Trainer-Predigt: „Wenn Müller nach links und Mayer nach rechts gehen, müssen wir einander unterstützen, Strafen zu vermeiden“.
    Nach Aussage von Leuten, die Sigurdsson länger kennen, ist dieser Mann stets Beherrscher der unterschiedlichsten Lagen und Probleme. Unter ihm gibt es keine Katastrophen mehr, maximal schmerzliche aber lösbare Schwierigkeiten. Nachweislich, unbestritten. Wie die Isländer halt so von der Umwelt geprägt sind, sei er rein charakterlich gesehen je nach Handlungsbedarf mal feuerspeiender Vulkan, mal notwendig cooler Eisberg. Ein ganz stinknormaler Wunder-Wiederholungstäter. Der nette Milliardär von next door nebenan.

    Das war, kurzgefasst, meine Meinung zu W. W. Putin

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  11. Arno Makari sagt:

    11.Gebot Zeuget und Vermehret Euch wie Sand am Meer ,
    aber Zeuget nicht mehr Kinder wie Euer Zeuger oder Euer Land Ernähren kann,
    Zeuget Ihr mehr Kinder als Ihr Ernähren könnt ,
    wir es Krieg Not Elend und Seuchen geben .
    Und was haben wir auf der Erde ?

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  12. Arno Makari sagt:

    Zu den 11 Gebot gibt es noch was zu sagen , ich kenne es seit 1950 ,und habe es von Moses bekommen , da war ich wie man so schön sagt ins Jenseits , und habe mit Moses gesprochen , daher weiß ich auch warum die Israeliten aus Ägypten vertrieben wurden , ich wollte nicht zurück auf die Erde , aber Moses sagte du musst zurück , weil du da eine Aufgabe erledigen musst , aber er sagte nicht welche , seine letzte Worte waren mache es uns nicht so Schwer du bist dazu bestimmt worden . Amen

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  13. luckyhans sagt:

    zu Arno Makari 26/03/2018 um 02:59 und um 03:30
    „Und was haben wir auf der Erde ?“ –
    ich weiß nicht, was du hier auf der Erde hast – ich habe zwei Kinder, die beide sich gut ernähren – und was hast du?

    Darf ich einen, der von Moses persönlich einen Auftrag hat, überhaupt sowas fragen?

    Aber Ernst beiseite, mein Eindruck ist, daß die Ausbeutung und Unterdrückung NICHT ursächlich von der angeblichen und hier mehrfach in Frage gestellten hohen Bewohnerzahl unseres Planeten herrührt… offenbar hat der Moses da etwas interpretiert, was nicht Ursache-Wirkung ist…

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  14. jpr65 sagt:

    Arno Makari
    25/03/2018 um 04:33

    Gut, dass du ihm Energie schickst, dem Wladimir P. Aber behalte deine eigene Energie für dich, die brauchst du noch. Nutze andere Quellen. Wenn du das nicht schon eh so machst.

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  15. Arno Makari sagt:

    Bei mir ist das so ,je mehr Energie ich andere gebe je mehr habe ich , denn ich kann jeder Zeit genug Energie bekommen , ich weiß das es Menschen gibt wenn Sie anderen Energie geben , sind die hinterher Energielos , es ist einfach sich mit Energie Aufzuladen .

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  16. Arno Makari sagt:

    27,03,2018 Lukyhans ,Ich habe nur eine Tochter Gezeugt , aber 3 Nichten von meiner 2 Frau ernährt , wenn ich 1950 mit Moses gesprochen habe dann kannst du dir auch vorstellen wie Alt ich ungefähr bin , wenn ich alles sagen würde was ich weiß in meiner Jugend hätte man mich in die Klapsmühle getan ,etwas verrate ich noch ich komme von den Planeten Plamtarius , bin aber auf der Erde Inkarniert , wenn mein Erden leben zu Ende ist gehe ich wieder nach Plamtarius . Ich bin noch gesund und munter , aber trotzdem bete ich zum Himmlischen Vater das er mich bald holt .

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  17. thom ram sagt:

    Arno

    Ich kenne noch einen, der täglich (zu Allah) betet, er möge ihn hinüber gehen lassen. Es ist der Papa meiner Herzensfreundin hier, der Suri.
    Er ist geschätzt 90 (hier interessiert kaum einen, wie „alt“ an Jahren er ist). Er hat ein Leben lang hart gearbeitet als Säer, Umgraber, Pflücker, Ernter für täglich Schale Reis. Er verfügt über ein Paar Schlappen, zwei Hemden. Er hat Krämpfe im Inneren seines Leibes.

    Das, was dich in die Klapsmühle gebracht hätte, hättest du es geäussert, das interessiert mich, lieber Arno. Andere hier, so denke ich, könnte es auch bereichern.

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  18. Arno Makari sagt:

    thom ram Ja die ganze Geschichte ist nicht so einfach , das mit der Klapsmühle denn ich möchte keine Selbsterhöhung machen ,wenn die Zeit dafür Reif ist werde ich es sagen . ich bin der ich bin ,ich bin nicht DER DIE DAS Ewige , der gab Moses den Auftrag mich ins Jenseits zu holen , und Moses holte mich , und sprach mit mir , aber das was er noch machte sage ich heute noch nicht …
    was ich bei Moses erlebt habe kann ich nicht beweisen , so wie ich nicht beweisen kann das ich auf den Mond war ,und im Mond war im Mond leben auch Menschen , es Fahren sogar Schiffe im Mondsee .
    Noch etwas ich habe 7 mal auf der Erde Leben auf der Gelebt , und sogar meinen tot gesehen wie ich mal Heiler Verbrannt wurde ?

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