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Kein erfolgreicher „kleiner“ Waffengang

Es sind stets mehrere Ziele, die mit politischen Maßnahmen verfolgt werden. Das Schachbrett – nach Meinung einiger Träumer ja kugelrund oder sogar kegelförmig – erstreckt sich seit über 7500 Jahren über den ganzen Planeten.
Wie weit von allen humanistischen Idealen sich heute öffentliche politische „Erörterungen“ schon entfernt haben, wird nachfolgend ein wenig deutlich.
© für die stark gekürzte redaktionell bearbeitete Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 13. März 0006 – Kommentare von mir, Hervorhebungen wie im Original. (LH)
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Ein Duell mit Atom-“Säbeln“ – Дуэль на атомных «клинках»

10. März 2018

«Маленькая» ядерная война в Европе

In letzter Zeit läuft in der Westpresse, aber auch im russischen Medienraum aktiv die Erörterung der scheinbar längst beantworteten Frage über die Gefahren taktischer Kernwaffen (TKW). Dabei haben in den VSA offizielle Vertreter des Pentagon sogar den Begriff „Kernwaffen verringerter Leistung“ als ein für Amerika (damit sind wie meistens die VSA gemeint) erforderliches Werkzeug zur Zügelung der angeblich wachsenden Aggressivität Rußlands in der internationalen Arena in Umlauf gebracht.
Davon, daß hier nicht einige Massenmedien ein „Eigenleben“ entwickeln, zeugt der Fakt, daß die Frage zur Besprechung im Rahmen der Abrüstungskonferenz am 28. Februar 2018 in Genf anstand.

Der Chef des AA der RF Sergej Lawrow erklärte dazu deutlich: „Es sollte allen verständlich sein, daß damit die Militärs der VSA die Streitkräfte der Länder Europas zum Einsatz taktischer Kernwaffen gegen Rußland vorbereiten.“

Wonach die Öffentlichkeit einen lauten Streit über die Gefahrenstufe taktischer Kernwaffen als solche begann.

Vom nicht ganz friedlichen Atom

Die Anhänger des klassischen Herangehens sind erregt – die Folgen der Anwendung der TKW können nach ihrem Verständnis nicht anders als fürchterlich sein.
Im Unterschied zu konventionellen Waffen werden sich die negativen Folgen des Einsatzes der TKW auf Menschen und Natur lange Zeit auswirken.
(das klingt ja fast so, als wenn die „Folgen“ eines sog. „konventionellen“ Krieges „recht schnell“ beseitigt werden könnten – hat man die Wiedererweckung der Kriegstoten zum Leben inzwischen industriell im Griff?)
Die Opponenten ihrerseits, darunter die VSA-Militärs, verweisen auf die klaren Unterschiede zwischen dem Ruf und den realen Fakten. In der Welt wurden nicht wenige Kernsprengungen geringer Leistung durchgeführt und sie hätten zu keinerlei globalen apokalyptischen Folgen geführt.

So sonderbar das klingt, aber hier haben die Amis recht. …
(allerdings nur, wenn man sich auf diese Ebene der zynisch-menschenfeindlichen „Berechnung“ der Kriegsfolgen in Mega-Toten begibt;
ich erspare jetzt dem Leser die entsprechende „kühle“ militär-taktische Betrachtung im Stile des Sandkastens, denn diese stützt sich auf völlig falsche Vorstellungen aus den vergangenen Kriegen: in einem „modernen Krieg“ wird es weder durch TKW zu überwindende „eingefrorene“ geschlossene Frontlinien geben noch wird die sog. „Deaktivierung“ der verseuchten Gebiete funktionieren – wer das nicht glaubt, der verfolge bitte die Nachrichten aus heutigen Kriegsgebieten und der sehe sich bitte Frieder Wagners Filme an – DAS ist die Realität des Einsatzes von Kernwaffen – schon heute!)

Erst nach dem Einsatz von strategischen Kernwaffen ist von einer Fortsetzung der Kampfhandlungen nicht mehr die Rede. …

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейDeaktivierungsmaßnahmen“ slowenischer Spezialeinheiten während eines Nato-Manövers in Lettland

Die Verschiebung der Wahrnehmung taktischer und strategischer KW entstand als Folge der Kuba-Krise und der danach begonnenen Entspannungspolitik, bekannt als Helsinki-Prozeß.
Es wurde einfach für alle offensichtlich, daß es bei einem Schlagabtausch mit TKW
gewiß nicht darauf beschränkt bleiben wird.

Daher hat die Anwendung von Kernwaffen in peripheren Konflikten geringer Intensität wie Vietnam, Afghanistan oder im heutigen Syrien weder global noch operativ einen Sinn.
(unglaublich, oder? Jahrelange Flächenbombardements, Naturvernichtung = euphemistisch Entlaubung genannt, Napalm-Einsatz gegen die Zivilbevölkerung, geköpfte und vergewaltigte Zivilisten, massenhafte Zerstörung von Großstädten und Kulturgütern – all das sei „peripher“ und von „geringer Intensität“?
Geht’s noch?
aber es wird noch heftiger…)

Es gibt also keinen Grund, die wertvollen Ressourcen zu vergeuden und internationale politische Komplikationen zu schaffen. …
(Kernwaffen als „wertvolle Ressourcen“ – das schlägt dem Faß den Boden mitten ins Gesicht! da sieht man, wie „gesellschaftsfähig“ auch in Rußland inzwischen der Krieg wieder geworden ist – „dank“ Syrien-Einsatz?)

Entsprechende TKW-Munitionen existieren für die Rohr-Artillerie (Kaliber 152 – 155 mm), für reaktive Werfersysteme, für operativ-taktische und Flügelraketen und für Fliegerbomben. …
Und dies betrifft in gleichem Maße alle modernen Armeen aller führenden Länder der Welt.
(ja, was haben wir da für „führende“ Länder – und was haben wir für „Führer“?
Was lassen wir da zu?
Von was für verantwortungslos-zynischen Super-Egoisten lassen wir uns „führen“?
Haben wir nicht mal aus unserer eigenen Geschichte etwas gelernt?)

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейDemonstrations(!)muster einer 152-mm-TKW als Artilleriemunition

Auf diese Weise sind TKW ein Trumpf in einem Krieg der Großmächte, ein Mittel den Sieg zu erringen.
(der Autor merkt nichtmal, wie widersprüchlich seine Darlegung ist: wenn ein Einsatz der TKW stets zur Eskalation mit strategischen KW (SKW) führt und letzterer eine Vernichtung ganzer Kontinenten, wenn nicht der gesamten Menschheit bedeutet – WOZU gibt es dann überhaupt noch TKW?
Und was stellt er sich unter einem „Sieg“ vor, der mit TKW „errungen“ werden soll?
Wenn automatisch der SKW-Einsatz folgen würde?
Mit den bekannten schrecklichen Konsequenzen?
Warum versucht er, die TKW als „kleineres Übel“ darzustellen?)

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейGefechtskopf einer SKW-“Trident“-Rakete

Um diese Folgen umgehen, begann man in den 1970er Jahren, über die Begrenzung der SKW zu verhandeln.
Seit jener Zeit ist bereits die dritte Generation herangewachsen, für die Kernwaffen eine absolute Abstraktion sind, und deren Fürchterlichkeit zweifelhaft.
(ja, „dank“ der weltweiten Ächtung jeglicher aufklärerischer Aktivitäten, wie der bereits erwähnten Filme von Frieder Wagner – gerade junge Leute: unbedingt ansehen!)
Mehr noch – die Nach-Atomkriegs-Welt hat sich in der Massenwahrnehmung in eine Art spielerisches Survival-Training verwandelt – siehe Spiele wie „Metro 2033“, „Stalker“ und die Tetralogie „Fallout“.

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейLeben in der Metro unter den Atom-Ruinen Moskaus – aus dem Spiel (?) „Metro 2033“

Auch daher die Wahrnehmung der TKW als „im Kriege anwendbar“.
(vor allem durch die Militärs, die immernoch in Vorstellungen von Fronten, Eroberungen von Territorien und einem „geordneten“ Krieg der Armeen gegeneinander denken – alles längst hinfällig, wie die Konflikte nicht erst seit den 1950er Jahren deutlich zeigen: es wird vor allem (!) gegen die Zivilbevölkerung Krieg geführt!)

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейFrankreich 1915. Artilleriestellung

Lange Jahre haben die KW die Großmächte von dieser strategischen Sackgasse abgehalten – der „Sieger“ in einem Atomkrieg bekam als „Preis“ eine radioaktive Müllkippe von planetarem Ausmaß.

Und das hat durchaus effektiv funktioniert. Wenn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein großer militärischer Konflikt, der die Territorien der Mehrzahl der Länder erfaßte, etwa alle 20 – 25 Jahre auftrat, so leben wir seit dem Auftauchen der SKW schon mehr als 50 Jahre im Frieden.
(nur ein nabelschauender Ignorant kann so etwas schreiben: seit 1950 wurden in über 50 Ländern der Welt Kriege geführt, auch in Europa – Jugoslawien schon vergessen?)

Ein Krieg gegen Rußland als kleineres Übel


Die Pax Americana zerfällt. Die VSA verlieren zunehmend an internationalem Einfluß…
Faktisch haben sie schon den Nahen Osten mit seinen Kohlenwasserstoffen verloren,
der den VSA die Dollar-Druckerei ermöglichte und sie so mit nichtmilitärischen Mitteln, wie Sanktionen, Bankkonten-Einfrieren usw., genügend Einfluß ausüben ließ.

Die Ereignisse der letzten 5 Jahre zeigen, daß dies zunehmend nicht mehr funktioniert. Europa und Rußland nähern sich wirtschaftlich weiter an, TTIP scheint durch Trump begraben. …
Der Reichtum und Wohlstand der Amerikas beruht seit 100 Jahren auf dem Melken der restlichen Welt durch die Dollar-Hegemonie … und die militärische Überlegenheit…
Fällt die Dominanz, fällt der Reichtum – und zerfallen wahrscheinlich auch die VSA.

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейRussisches Gas deckt schon ein Drittel des EU-Bedarfes ab – Tendenz steigend


und so erscheint manchem ein Krieg als das kleinere Übel.

Nur soll diesmal der Gegner nicht erobert, sondern physisch vernichtet werden. Denn eine Eroberung der Russen hatte ja schon fast geklappt.
Sogar einen Orden „Für den Sieg im Kalten Krieg“ hat man ausgegeben. …
Nun soll die Frage
kardinal gelöst werden.

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с Россией
Die VSA-Medaille
„Für den Sieg im Kalten Krieg“. Träger u.a. M. Gorbatschow

Dabei sind zwei Umstände wichtig. Erstens: Rußland selbst darf diesen Krieg nicht als einen strategischen ansehen. Zweitens: die Kampfhandlungen dürfen das Territorium der VSA nicht erfassen. Beides trifft für Europa zu. …
Und wenn man die Welt daran gewöhnt, daß TKW angewendet werden können, dann ist diese Aufgabe durchaus lösbar.

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейAleppo heute. Vor dem Krieg lebten dort 2,3 Millionen Menschen – mehr als in Mailand oder Warschau.

Man will Weltmacht bleiben – und noch daran verdienen.
Und unabhängig davon, ob Rußland diesen Krieg gewinnt oder verliert – der Preis des Sieges für ein ausgelaugtes Rußland wird zu hoch sein, und die VSA können einen neuen Marshall-Plan auflegen.

Die Züge in Kürze:

Erstens – verkünden, daß Rußland wieder eine Aggression begonnen hat. Zum Beispiel in Form einer Hacker-Attacke gegen irgendwas wichtiges – bequem: man braucht nichtmal materielle Beweise. Und am Image des „Aggressors Rußland“ arbeitet die westliche Manipulationsmaschine schon seit Jahren aktiv. …
Sollte das nicht klappen, wird halt ein neues Großereignis a la „Nein-Ihleffen“ organisiert.

Zweitens – die Nato führt ohne formale Kriegserklärung einen TKW-Erstschlag – oder provoziert durch massive konventionelle Angriffe Rußland zu einem TKW-Gegenschlag.
Letzteres ist nicht schwer, denn den Flügelraketen sieht man auf dem Radar nicht an, was für einen Gefechtskopf sie tragen: atomar oder nicht.

Drittens – es folgt ein reger Austausch von TKW-Schlägen, gleichzeitig wird im Medienraum massiv Friedensliebe beteuert und zu Verhandlungen aufgerufen.

Rußland kann sich nicht nur verteidigen, denn die Vernichtung von Industrie, Infrastruktur, Logistik und das fallende Lebensniveau würden zum Zerfall das Landes führen – analog der UdSSR. Also muß es massiv nach Europa vorrücken.
Was Punkt eins untermauert und Rußland zwingt, ein zerstörtes Gebiet mit viel Bevölkerung zu besetzen – und zu versorgen! Auch dies würde zum Zusammenbruch Rußlands führen.

Ergebnis: zwei Konkurrenten am Boden, China ohne Absatzmarkt – Sieger: VSA.

Was spricht für dieses Szenario?

a) der Westen verstärkt intensiv seine Rüstungsanstrengungen, bevor die neuen russischen Waffen in Massen einsatzbereit sind; Hacker, Wahlbeeinflussung, Militarisierung und „Annexion“ begleiten den Zwang, zuerst zuzuschlagen.

b) offensichtlich ist, daß man die Russen konventionell nicht aufhalten kann; daher ist der KW-Einsatz eh ein „MUß“.

США готовят Европу к «маленькой» ядерной войне с РоссиейDie VSA-TKW-Bombe В61. Seit 2015 liegen mindestens 20 davon in Büchel.

c) es werden ständig neue Nato-Truppen an der Westgrenze Rußlands konzentriert.
Zwar wären auch alle Nato-Truppen zusammen konventionell den russischen Streitkräften nicht hinreichend überlegen, aber mit einem massiven TKW-Einsatz wäre ein tiefer Einfall auf russisches Territorium möglich.

Was hat Putin wirklich gesagt

1. Eure Raketen- und Luftabwehr ist für uns kein Hindernis.

2. Nicht nur ballistische, sondern auch hochpräzise TKW-Flügelraketen mit großer Reichweite können das gesamte VSA-Territorium erreichen.

3. Die VSA-Pläne zu den TKW sind uns klar – wir wissen, wem die Nato dient und wer sie befehligt, und werden den Aggressor bei sich zu Hause „heimsuchen“.

Präsident Putin hat gezeigt, daß das Prinzip der garantierten gegenseitigen Vernichtung sich auch auf einen taktischen Kernwaffeneinsatz erstreckt.

Wir werden keinen Krieg beginnen, aber wir werden bereit sein.“

Quelle
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Nachbemerkung:

Es war seit alters her, seit der Existenz hierarchisch aufgebauter Systeme, eines der besten Ablenkungsmittel von brennenden inneren Problemen, wenn man nicht nur dem Volk hinreichend Feindbilder im innen wie im außen liefern konnte, sondern wenn der Höhepunkt einer nationalen Krise mit einem erfolgreichen „kleinen“ Waffengang irgendwo an der Peripherie, der medial entsprechend aufgeblasen wurde, verdeckt werden konnte.

Beispiele dafür finden sich in der jüngeren Geschichte zuhauf, der aufmerksame Leser wird sogar in den modernen gelenkten elektronischen Enzyklopädien schnell fündig.

Etwas ähnliches schwebt so manchem Politiker-Darsteller als „Lösung“ heutiger bekannter Mißstände vor, vor allem wenn damit so nebenbei noch weitere Probleme gelöst werden können.
Wie zum Beispiel die Beseitigung eines unangenehmen Wirtschafts-Konkurrenten. „Nichts persönliches, nur Geschäft“…

Und da ja hinterher auch wieder aufgebaut werden muß – und sei es auch nach einer gewissen „technisch bedingten“ Wartezeit -, ist für die nächste Konjunktur auch gleich gesorgt…
Blöd nur, wenn der Schauplatz des Waffenganges, das „War Theater“ – welch euphemistischer Begriff, nicht wahr? – da gesehen wird, wo man selbst gerade lebt.
Weglaufen?
Wohin?
Die ganze Welt ist – dank Globalisierung – vom selben einheitlichen System des Irrsinns überzogen…

Für alle Zweifler an der Existenz von Atomwaffen:
ihr könnt gern anstelle von KW auch „Energiewaffen“ oder beliebige andere Begriffe einsetzen – es geht hier ganz prinzipiell im jegliche Arten von Massenvernichtungswaffen, die sich stets und in erster Linie gegen die MENSCHEN richten – Bezeichnungen sind hier sekundär.
LH


5 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. jpr65 sagt:

    Bild:

    Die VSA-TKW-Bombe В61-12. Seit 2015 liegen mindestens 20 davon in Büchel.

    Das ist wieder eine schlecht gemachte Attrappe. Denn die Leitflossen sind starr und einfach außen drangeschraubt. Das passt überhaupt nicht zu der aufwendigen restlichen Konstruktion, wo aus Gründen der
    Aerodynamik alles versenkt ist…

    Ich würde die Leitflossen einfach durchstecken und von innen festschrauben. Und nicht außen Winkel aufbringen, die die Aerodynamik verschlechtern.

    Das ist eher eine verkleidete große Granate.

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  3. Luckyhans sagt:

    zu jpr65 14/03/2018 um 15:16
    Die Variante 12 ist eine Nachrüstung mit einem von außen nachträglich angebauten Steuerungssystem, das mit Hilfe von gps dafür sorgt, daß das Teil viel präziser dorthin gelangt, wo es landen soll.
    Die Basiskonstruktion durfte laut den Verträgen nicht verändert werden.
    Diese Zusatzausstattung sorgt dafür, daß diese Teile so nah ans Ziel herangeführt werden, daß ihre Effizienz derart steigt, daß anstelle von 3 – 4 Stück auf einen Silo der Russen jetzt EINE reicht, um die beabsichtigte Wirkung zu erzielen – mithin verdreifacht sich somit ganz praktisch die effektive Zahl der A-Gefechts-Köpfe, was natürlich Auswirkungen auf alle vertraglich vereinbarten Zahlen hat.
    Und auf die „Attraktivität“ des Stationsierungsortes als Ziel der russischen Flügelraketen…

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  4. jpr65 sagt:

    Luckyhans
    14/03/2018 um 23:36

    Ich kann nicht erkennen, dass diese Teile irgendwie beweglich sind, die da nachträglich angebracht wurden.
    Da müsste man noch irgendetwas anderes erkennen können. Bei den Geschwindigkeiten brauchts auch ganz schön Kraft. Aber da sind weder Hebel noch irgendwelche Verstellmöglichkeiten, da ist gar nichts zu erkennen.

    Und bei unbeweglichen Teilen braucht man kein GPS. Man kann ja nicht steuern!

    Gibts noch andere Fotos von den TKW-Bombe В61-12?

    Hier ist eine Zeichnung, das Foto zeigt wohl den Vorgänger B61: http://ic.pics.livejournal.com/i_korotchenko/20427537/2338553/2338553_original.jpg

    Und hier ein Foto: http://www.armadninoviny.cz/domains/0023-armadninoviny_cz/useruploads/files/jaderna_bomba_b61_f-15_big.jpg

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  5. luckyhans sagt:

    zu jpr65 15/03/2018 um 00:23
    Du hast recht, es ist wohl eine der Vorgänger-Versionen auf dem Foto im Artikel – ich habe die Bildunterschrift entsprechend geändert.

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