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Über RELIGION UND GLAUBEN-2

Wir setzen die Darlegung der Ansichten des russischen Gelehrten N. Lewaschow zu Religion, Glauben und Kirchen fort – nach Teil 1 folgt nun der zweite Teil.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 3. März 0006
Kommentare von mir, Hervorhebungen ebenfalls.
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Nikolaj Lewaschow über Religionen und Glauben

Ich sagte bereits, daß wenn wir das Alte Testament oder die Tora aufschlagen und in diesen Büchern davon lesen, was und wie Moses gehandelt hat, nachdem er Gottes Messias geworden war, dann stellen wir eine „sonderbare“ Besonderheit seiner Tätigkeit fest!
Alle seine Handlungen gemäß diesen Büchern bringen Tod und Zerstörung, Tod und Zerstörung und … nichts anderes!

Er vernichtet sogar all jene unter denen, die mit ihm gezogen waren, welche sich ihm und seinen “Gesetzen“, die er vom „Berg“ Sinai nach seinem unvergeßlichen Treffen mit dem brennenden Busch mitgebracht hatte, nicht unterwerfen wollten!
Er hat diese Menschen vernichtet, indem er sie der Anbetung des Goldenen Kalbes beschuldigte.
An dieser Stelle habe ich die Aufmerksamkeit aller Zuhörer drauf gelenkt, daß wenn er tatsächlich alle Diener des Goldenen Kalbes vernichtet hätte, und zwar ohne Überlebende: warum sind dann die am Leben gebliebenen Judäer bis heute die Diener desselben Goldenen Kalbes?

Ebenso habe ich die Frage nach der Christlichkeit gestellt und danach, daß das Christentum und die Lehre, für die der Christus genannte Mensch sein Leben hingegeben hat, nichts gemeinsam haben!
Diese und ähnliche Erklärungen meinerseits riefen bei meinen Zuhörern eine ziemlich heftige Reaktion hervor. Darauf erklärte ich, daß ich das mit dem Text des Neuen Testaments beweisen könnte!
Das hat meine Zuhörer noch mehr erstaunt. Deshalb habe ich keine Zeit verloren und begann mit jenen Worten, die im Matthäus-Evangelium stehen darüber, zu wem Jesus Christus gekommen war:

„…Ich bin nur den sterbenden Schafen des Hauses Israel gesandt…“
(Neues Testament, Matthäus 10 / 34)
Anmerkung des Übersetzers:
es versteht sich fast von selbst, daß die „offiziellen“ Bibel-Übersetzungen von diesem Vers gaaanz anders lauten, das kann jeder leicht nachprüfen; da ich weder latein noch aramäisch kann, um in einem der „Urtexte“ nachzusehen, habe ich hier meine Übersetzung aus dem Russischen eingesetzt!
Im weiteren werden Zitate aus der sog. Luther-Bibel 1984 verwendet – welch interessante Bezeichnung, findet ihr nicht? 1984…. da war doch noch was….)

Dieser Satz spricht für sich – alles, was tatsächlich derjenige, den man Jesus Christus nannte, gebracht hat, bezieht sich NUR AUF DIE JUDÄER!

Und allein aus diesen einen Fakt folgt, daß sogar wenn eine Religion mit seinem Namen entstanden sein sollte, dann sollte sie nur für die Judäer gelten!
Aber „sonderbarerweise“ wurde diese Religion der Judäer den GOJ aufgenötigt, d.h. den Nicht-Judäern!
Und die Judäer selbst fuhren fort, als wenn nichts geschehen wäre. ihren Judaismus zu propagieren!
Den Judaismus, gegen den gerade jener gekämpft hatte, den man Jesus Christus nannte. Übrigens bedeutet „Christus“ auf neu-griechisch „Messias“ und ist nicht ein Name oder Nachname.

Aber Jesus hatte doch über den Gott der Judäer gesagt:

42. Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von selbst gekommen, sondern er hat mich gesandt.

43. Warum versteht ihr denn meine Sprache nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!

44. Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

(Neues Testament, Johannes 8 / 42-44)

Als ich das alles erzählt hatte, waren die Leute sehr verwundert. Und ich habe meinen Zuhörern weiter erklärt, daß jener, den man Jesus Christus nannte, die Tora sehr gut kannte und überall in den Tempeln den Judaismus und seine Diener entlarvte als Diener der Finsternis, worüber sehr anschaulich die Zeilen aus dem Johannes-Evangelium zeugen!

Aus diesen Zeilen ist sein Verständnis dessen, wer der Gott Jahwe (Jehova) war, klar erkennbar! Ich habe die Leute schrittweise an das Verständnis herangeführt, daß Jesus Christus gekommen war… um die sterbenden Schafe des Hauses Israel zu retten… weil sie die ersten Opfer des Betruges des „Gottes“ Jahwe (Jehova) waren, wovon in den Evangelien klar gesprochen wird!
Entsprechend
ALLEN Evangelien hat Jesus Christus den Judaismus entlarvt, dessen menschenfeindliches Wesen und den Gott Jahwe (Jehova)!
Schritt für Schritt habe ich meine Zuhörer zum Verständnis dessen geführt, was Jesus Christus den Menschen gebracht hat, sogar von dem, was in den Evangelien geschrieben steht!

Ich habe deren Aufmerksamkeit darauf gelenkt, daß das, was ich sage, offen im Neuen Testament geschrieben steht, sogar ungeachtet dessen, daß dort wenig davon erhalten geblieben ist, was Jesus Christus tatsächlich gesagt hat!
Aber
selbst dieses ist ausreichend, um den Schluß zu ziehen, von dem ich gesprochen habe, wenn man aufmerksam liest und die Möglichkeit hat, die Zombie-Programme zu blockieren, die in das Neuen Testament eingebracht wurden!

Ich habe ihnen unter Benutzung des Textes des Neuen Testaments bewiesen, daß Judas den Jesus Christus nicht für 30 Silberlinge verraten konnte – allein schon deshalb, weil… vor 2000 Jahren im Nahen Osten keine Silbermünzen im Umlauf waren!
Daß entsprechend der modernen gefälschten Geschichte auf dem Territorium des Römischen Reiches – welches es niemals gegeben hat, ein ganz anderes Imperium war da – es gar keine Münzen gab, sondern die Geldeinheit waren Talane – Goldtäfelchen eines bestimmten Gewichts!
Und Silbermünzen sind im Umlauf erst ganz zu Beginn des Mittelalters aufgetaucht!

Mit anderen Worten, im Neuen Testament ist die Lüge über die zeit der darin beschriebenen Ereignisse eingebaut. Irgendjemand brauchte das, die Ereignisse um Tausend Jahre zu altern!
Und schon das allein spricht für die Unehrlichkeit jener, welche diese „Evangelien“ geschrieben haben, und derer, die deren „Echtheit“ bestätigt haben!
Denn die christlichen Konzile „bestätigten“ nur
VIER Apokryphen von fast DREIßIG!
Zum ersten, fragte ich meine Zuhörer, warum gibt es kein Evangelium von Jesus Christus selbst?
War er doch ein sehr gebildeter Mensch, der locker die Tora in alt-judäisch las, was zu jener Zeit nicht mal viele Judäer konnten!
Aber Jesus Christus
WAR KEIN JUDÄER!
Als Bestätigung dafür dienen viele Fakten, und einer dieser Fakten stammt von den Lippen des Jesus Christus selbst, als er sagte, daß er gesandt wurde
nur zu den sterbenden Schafen des Hauses Israel!
Denn wenn er selbst ein Judäer gewesen wäre, so wäre auch er eines der sterbenden Schafe gewesen, die er gekommen war zu retten!
Als ich das alles „umsortiert“ hatte, habe ich in den Augen der Menschen ein totales Erstaunen gesehen…

Die Mehrzahl der Leute ging jeden Sonntag in ihre Kirche, hörten sich die Predigten ihrer Geistlichen an, welche alle von Jesus Christus redeten wie von einem Retter!
Fast alle hatten das Neue Testament gelesen, aber niemand hatte auf die Absurdität von vielem sowohl im Neuen Testament, wie auch im Alten Testament geachtet!
Was die dreißig Silberlinge betrifft, so habe ich das schon erklärt, aber damit sind die Absurditäten des Textes des Neuen Testaments, die mit dem Namen des Judas verbinden sind, noch lange nicht erschöpft.

Gemäß dem Neuen Testament hat Judas Ischkariot den Jesus Christus an die judäischen Schergen durch seinen Kuß verraten.
Fast jeder kennt diesen Text aus dem Neuen Testament. Aber warum „stört“ niemanden ein kleines Detail… und dieses Detail betrifft den Apostel Petrus (Simon)
!
Denn gemäß demselben Neuen Testament spricht Jesus Christus auf dem Geheimen Abendmahl von seinem baldigen Tod und der nachfolgenden Auferstehung, und davon, daß man ihn verraten wird. Alle achten auf die Frage von Judas Ischkariot:
„… Wohl nicht ich, Lehrer?…“
Aber niemand achtet auf die Worte darüber, daß ihn alle verraten werden. Und als Petrus beginnt, seine Treue gegenüber ihm, Jesus Christus, zu beeiden, sagt er folgendes:

32. Wenn ich aber auferstanden bin, will ich vor euch hingehen nach Galiläa.

33. Petrus aber antwortete und sprach zu ihm: Wenn sie auch alle Ärgernis nehmen, so will ich doch niemals Ärgernis nehmen an dir. (im Russischen steht dort eindeutig das Tätigkeitswort „verführt werden„).

34. Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.

35. Petrus sprach zu ihm: Und wenn ich mit dir sterben müsste, will ich dich nicht verleugnen. Das Gleiche sagten auch alle Jünger.

(Neues Testament Matthäus 26 / 32 – 35)

Aber es wäre es wert, diese Worte zu beachten! Denn in ihnen ist eine sehr wichtige Information enthalten!
Die Militärwachen haben Jesus Christus spät in der Nacht verhaftet, als das Land schon vom Mantel der Dunkelheit bedeckt lag.
Und Jesus Christus befand sich während der Verhaftung in den Gärten (?) in der Nähe von Jerusalem, an einem Ort, der im Neuen Testament Gethsemane genannte wird.
Wir werden uns jetzt nicht nicht mit diesen Gärten Gethsemanes befassen, auf diese Frage komme ich später noch, jetzt kommen wir erstmal auf Petrus zurück…

Quelle: Nikolaj Lewaschow. Der Spiegel meiner Seele. Band 2. S. 140 ff.

– – – – –

(Fortsetzung folgt)

P.S. eine Anmerkung kann ich mir nicht verkneifen.

In mehreren russischen Märchen, bei N.Gogol im „Wiij“, aber auch bei W.Schukschin gibt es den Spruch: „Bis zum dritten Mal der Hahn kräht…“ oder „Bis zum dritten Hahnenschrei“ – das scheint ein tief im Volk verwurzeltes „Zeichen“, ein Symbol zu sein, daß dann wirklich die Sonne aufgeht und der Tag anbricht.
Und die halbe Stunde davor, d.h. zwischen dem ersten und dem dritten Hahnenschrei, spielt bei Volks-Ritualen wie Agnihotra eine Rolle…

Daher vermute ich, daß die ursprüngliche Aussage des J.C. lautete:
„Bis zum drittenmal der Hahn kräht, wirst du dich von mir losgesagt haben.“
Mit anderen Worten: „noch in dieser Nacht“ oder „bevor die Sonne aufgeht“.

Denn welchen tieferen Sinn sollte eine Aussage haben, daß er sich „dreimal“ lossagen würde?
Losgesagt ist losgesagt… da genügt doch einmal. 😉

LH


27 Kommentare

  1. Texmex sagt:

    Schröder ordnet den Tag wie folgt:
    Tagesbeginn = Silberstreifen am Horizont = 72 Minuten vor Sonnenaufgang
    Morgenröte = Zeitraum zwischen Silberstreifen und Sonnenaufgang
    Sonnenaufgang ist jeden Tag zu eines anderen Uhrzeit.
    Die Israeliten sind alle Nichtjuden.
    Moses dürfte mit höchster Wahrscheinlichkeit ein Khasdim, ein Chaldäer gewesen sein.
    JHWH ist der göttliche Wirkstoff H2O2 Wasserstoffperoxid, von der sog. Wissenschaft verteufelt.
    Wird in der sog. Tauatmung im o.g. Zeitraum in der Lunge erzeugt und durch Katalase (Milchprodukte) sofort zerstört.

    „Beweis“ erfolgte mittels chaldäischer Kabbala.

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  2. Wolf sagt:

    Der sogenannte „Kommunismus“ ist eine weitere Religion des ominösen „Wüstenvolkes“. Es handelt sich dabei um eine Art seelenloses Chirstentum – Gleichmacherei und Nutzung der menschlichen Schäflein – für die Generation der materialistisch gläubigen Atheisten. Die Umsetzung ab 1917 erfolgte ebenso fanatisch und teuflisch grausam wie bei den anderen Wüstenreligionen.

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  3. luckyhans sagt:

    zu Wolf vor 35 min
    „Der sogenannte „Kommunismus“…“ –
    woher beziehst du deine „Weisheiten“?
    Selbst jahrelang Kommunist gewesen?
    Oder schwätzt du nur das nach, was man dir an Propaganda eingeflößt hat?
    Mann, du bist hier nicht bei den Lügenmedien, hier sind platte Behauptungen auf Basis der „offiziellen“ Märchen-Geschichte/n nicht gefragt…

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  4. Wolf sagt:

    zu luckyhans 04/03/2018 um 06:24

    Deine scharfe Reaktion erweckt bei mir den Eindruck, daß Du Dich als gläubiger Kommunist angesprochen und beleidigt fühlst. Ich habe jedoch weder etwas gegen gläubige Kommunisten noch gegen gläubige Christen oder Moslems, da es sich dabei durchwegs um gutgläubige Menschen handelt, die für sich und andere Gutes bezwecken. Miteinander teilen ist gut. Der menschlich umgesetzte Kommunismus hat ebenso gute Seiten wie das menschlich umgesetzte Christentum. Doch sollte man sich deswegen nicht über die Hintergründe dieser lügenhaften, scheinbaren „Heilslehren“ täuschen lassen. Die Teuflischen wissen genau, wie man die Gutgläubigen in die Falle lockt.
    Hast Du Dich schon einmal mit dem Gedanken auseinandergesetzt, daß der sogenannte Kalte Krieg auch für die Menschen auf der kommunistischen Seite eine Schonfrist bewirkt hat? Ich denke nicht, daß Du dies getan hast, denn Du äußerst Dich sehr gläubig und unkritisch, eben wie ein überzeugter gutgläubiger Kommunist.

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  5. Wolf sagt:

    zu luckyhans um 06:24

    Der Glaube versetzt Berge im eigenen Unbewußtsein. Man denkt was man glaubt. Man glaubt an das Gute.
    Deshalb denkt man, daß das Böse gut ist. Man kann/will nicht schlecht denken. Die Dunklen wissen dies!

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  6. Wolf sagt:

    zu luckyhans um 06:24

    Kalter Krieg
    = Wettstreit der Ideologien um die Wüstenherrschaft = Schonzeit für die menschlichen Schafe in Ost und West

    Ideologie = Religion

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  7. Security Scout sagt:

    Danke für Deine gute Arbeit, Übersetzungen LH.

    Das sind sehr wertvolle Informationen.
    Hoorst Maahler hat sich dazu auch konkret geäußert.

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  8. thom ram sagt:

    Ich verschlinge die Texte von Autor Lewaschow.
    Danke, Lücki, für die Uebersetzungen!
    Bitte schön fleissig weitermachen!

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  9. thom ram sagt:

    Wolf

    An Luckyhans gerichtet, sagst du:

    ***Hast Du Dich schon einmal mit dem Gedanken auseinandergesetzt, daß der sogenannte Kalte Krieg auch für die Menschen auf der kommunistischen Seite eine Schonfrist bewirkt hat? Ich denke nicht, daß Du dies getan hast, denn Du äußerst Dich sehr gläubig und unkritisch, eben wie ein überzeugter gutgläubiger Kommunist.***

    Mich interessiert nicht, was du denkst, was Lücki denke.
    Fühle dich frei, deine Ansichten darzulegen. Erspare Lesern deine Einschätzung anderer Autoren.
    Danke.

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  10. Wolf sagt:

    zu SecurityScout 09:57

    Für die viele Arbeit danke ich „LuckyHans“ ebenfalls.
    Die hier veröffentlichten „Übersetzungen“ sind jedoch durchwegs maschineller Art und nur kurz durch Menschenaugen überflogen und durch Menschenhände leicht verbessert worden. Dies kann ich nach jahrzehntelanger Arbeit als Übersetzer und Dolmetscher leicht erkennen.

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  11. Wolf sagt:

    thom ram 04/03/2018 um 10:13
    „Mich interessiert nicht, was du denkst, was Lücki denke.
    Fühle dich frei, deine Ansichten darzulegen. Erspare Lesern deine Einschätzung anderer Autoren.“

    Thom Rham,
    Du ergreifst heute einseitig Partei, damit machst der Bumi Bahagia gerade keine Ehre. Ich werde hier bereits solange ich hier schreibe durch persönliche Einschätzungen des Autoren LuckyHans unsanft „beglückt“. Heute habe ich kurz versucht den „Autor“ durch einen kurzen Spiegel darauf aufmerksam zu machen. Doch ich ernte nur noch mehr Beleidigungen. Es soll mir recht sein, doch wo bleibt die Idee der bumi bahagia? Ich schätze Dich anders ein. Sogar meinen Namen und meine Adresse hast Du – und vielleicht inzwischen auch der Staatsanwalt – nur weil ich Dir vertraue. Ich bin kein Troll.

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  12. Aus der FUNDGRUBE – Steiner´sche Datenbank:

    Kommunismus im Altertum

    In Kreta soll auch Lykurg gelernt und seine Verfassung für eine Art kommunistisches Gemeinwesen erhalten und nach Sparta gebracht haben, denn in Kreta soll es eine Verfassung gegeben haben, die in allen alten Priesterstaaten heimisch war; es waren Überreste des alten atlantischen Priester-Kommunismus, der auf jeden persönlichen Besitz verzichtet. Mit jeder ursprünglichen Religionsgründung hängt eine Art Kommunismus zusammen. Nach Kreta sieht sogar noch Plato als dem Sitz einer mustergültigen Verfassung. Diese Priesterverfassung ist ein Überbleibsel der alten atlantischen Gestaltung. [1]

    Zu [1] : http://fvn-archiv.net/PDF/GA/GA092/GA092-031.html

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  13. Luckyhans sagt:

    zu Wolf 04/03/2018 um 07:34
    Diese haltlosen Unterstellungen werden durch die vielfache Wiederholung auch nicht wahrer.
    Aber immerhin wird dadurch ein Einblick in die Denkweise ermöglicht. Aufschlußreich!

    Was die „Beurteilung“ der Qualität der Übersetzungen betrifft, so halte ich dich nicht für kompetent. Oder kannst du das Original nachlesen und vergleichen?

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  14. thom ram sagt:

    Wolf 10:13
    Dass du ein Troll sein könntest, auf diese Idee bin ich nicht verfallen, Wolf. Wie kommst du darauf?
    Staatsanwalt?
    Es ist nicht günstig, öffentlich über staatsanwältisch Privates zu sprechen. Doch wie kommst du auf Staatsanwalt? Bist du ins Visier genommen worden?

    Bitte gräme dich nicht. Du bist willkommen hier.

    Es ist schon sauinteressant, wie alle, ausnahmslos alle hier, ich auch, Mimöschen sind, wenn uns etwas ins falsche Ohr kommt. Bah. Durchatmen. Und wir machen weiter.
    🙂

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  15. Wolf sagt:

    zu Renate Schönig um 14:16

    „Kommunismus“ ist ein beschönigendes Wort für ein böses Projekt des 20. Jahrhunderts. Das Wort wurde von der dunklen Sippe gewählt, um die wahren Absichten der Täter zu verschleiern. Das Gleiche gilt heutzutage für das ehrbare Wort „Demokratie“, das ebenfalls aus dem Altertum stammt. Gutgläubige Menschen lassen sich durch derartige Mogelverpackungen in die Falle locken. Der Teufel sprach schon immer mit gespaltener Zunge.

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  16. Wolf sagt:

    zu thom ram um 18:13

    Die Bezeichnung „Troll“ und andere wenig schmeichelhafte persönliche Einschätzungen des Autoren LH muß ich mir hier regelmäßig gefallen lassen, wenn ich mich aufrichtig zu unbequemen Themen äußere.

    Wir sind alle im Visier der Dunklen, doch das darf uns nicht einschüchtern.

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  17. Wolf sagt:

    zu Pieter um 18:26

    Äußere Einflüsse spüre ich bereits seit 2012 und vermehrt seit 2015. Doch erst seit diesem Jahreswechsel bin ich in einer kritischen Phase.

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  18. Wolf
    04/03/2018 UM 18:35
    Wir sind alle im Visier der Dunklen, doch das darf uns nicht einschüchtern.
    ————
    Pieter
    04/03/2018 UM 19:05
    Aber jetzt speziell die BB Gemeinschaft, ich bilde mir ein, dass sie Angriffen ( welcher Art auch immer ) ausgesetzt ist…
    ————

    Zu diesen -euren- Kommentar-Ausschnitten möcht ich etwas reinkopieren und zwar einen
    Auszug aus dem Buch: *Kenyon, Tom. Lebe in deinem eigenen Licht: Lehren der Plejadier, der Hathoren und der Magdalena von Arcturus*

    Da ICH nicht so der „Schreiberling“ bin – und dies auch nicht zu meinen(!) Aufgaben hier
    in diesem Theater-SPIEL gehört (dafür hab ich „andere“) – nutze ich diese (für MICH absolut stimmigen/gut erklärten Aussagen) – um etwas LICHT reinzubringen – bzw. auch zum Nachdenken „anzuregen“.

    Hier also der AUSZUG:

    *Die Illuminati führen die dunkle Priesterschaft von Atlantis weiter. Sie nutzen das damals erworbene Wissen immer noch, um Macht anzuhäufen und dem Wohl weniger zu dienen statt dem Wohl vieler.

    Sie spielen immer noch das Spiel von Macht und Kontrolle.

    Es ist sehr wichtig, dass ihr diese Wesen, die im Spiel der Dualität die dunklen Rollen spielen, nicht fürchtet. Sie sind ein weiterer Aspekt von euch. Schaut euch all diese Muster an, die sich ständig wiederholen. Auch die Wesen, die die dunklen Rollen spielen, lernen und suchen nach dem, was sie verloren haben.

    Im Lauf des Integrationsprozesses lernt ihr, euch von diesen niederen Ängsten zu lösen und ihnen zu zeigen, wie man über Muster, die sie seit Äonen ausleben, hinauswachsen kann. Fürchtet euch nicht vor den Wesen, die euch »unterdrücken«.

    Ihr seid die Schöpfer und Erzeuger eurer eigenen Realität. Solange ihr kein Programm der Verantwortungsvermeidung, kein »Jemand soll mir sagen, was ich tun soll« laufen habt, zieht ihr niemanden in euer Leben, der den Täter spielt.

    Ihr verfangt euch leicht in der Illusion von Verschwörung und Manipulation. Wenn euch diese Dinge beschäftigen und aufregen, ist das eine große Chance für euch, eure Ängste zu bewältigen.

    Beobachtet, wie es euch auf der persönlichen Ebene bewegt. Nehmt bewusst wahr, was ihr fühlt, während wir von diesen Wesen sprechen, den Anunnaki und Illuminati.

    Reagiert ihr mit Angst oder verspürt ihr Mitgefühl? Wenn ihr mit Angst reagiert, ist das ein Hinweis darauf, dass in euch noch niedere Schwingungsprogramme aktiv sind. Statt euch deshalb niederzumachen, könnt ihr euch dazu gratulieren, dieses unbewusste Denkmuster erkannt zu haben.

    Wenn ihr das Programm erkannt habt, kann es integriert werden. Nochmals: Integration bedeutet, Urteile und Voreingenommenheiten loszulassen, indem ihr eure Wahrnehmung weg von der Opfer/Täter-Dynamik hin zu eurer Eigenschaft als Mitschöpfer lenkt. Ihr könnt euch fragen: Warum habe ich das überhaupt erschaffen? Wie dient es mir? Was lerne ich über mich als ein Wesen im Universum?

    Was lerne ich als ein Wesen, welches das Spiel der Dualität spielt? Indem ihr anerkennt, wie die Situation euch dient, ändert ihr eure Perspektive und die Dynamik der ganzen Situation und könnt auf eine höhere Bewusstseinsebene wechseln.

    Dabei teilt ihr die Informationen dieses Integrationsprozesses holografisch allen anderen Aspekten eurer selbst mit. Das ist so, als ob ihr anderen ein Kuchenrezept schickt, um ihnen zu erklären, welche Zutaten dazugehören. So geht das, ganz einfach und leicht nachzumachen. Diese anderen Aspekte eurer selbst können diese Weisheit dann entweder selbst anwenden oder abspeichern und die Illusion weiter aufrechterhalten.

    Das ist der Prozess, den ihr durchlauft, um die Filter oder Verzerrungen aufzulösen, die euch daran hindern, euch als die göttlichen Lichtwesen zu sehen, die ihr in Wahrheit seid.

    -Wie oben, so unten-

    Im Zusammenhang mit dem großen Experiment habt ihr viele der Probleme aus anderen Teilen der Galaxie hier auf Erden nachgestellt, um sie sowohl auf planetarischer als auch auf persönlicher Ebene durchzuspielen. Die meisten von euch haben in mindestens einem der erwähnten Systeme Erfahrungen gemacht. Manche von euch hatten viele Leben in vielen dieser Systeme, was euch bestens auf dieses Spiel vorbereitet hat.

    Es gibt noch viele andere, bisher nicht von uns erwähnte Arten, die mit euch mitspielen, zum Beispiel die Arachnoiden und die Delfine, die in eurer Erinnerung noch sehr aktiv sind. Viele von euch erinnern sich an 
    Heilungen und Wassererfahrungen mit Delfinen.

    Andere haben Angst vor Spinnen, da diese Art ziemlich aggressiv ist und in Sirius und Orion viele Planeten überwältigt hat. Diese Angst ist oft besonders in Menschen mit viel Feenenergie ausgeprägt, weil die Feen und die Spinnen seit Langem Gegner sind.

    Wir werden häufig gefragt: »Von welchem Sternensystem bin ich?«

    In dem Zusammenhang erinnern wir euch nochmals daran, dass ihr von keinem Sternensystem seid. Ihr seid Ursprungsenergie, Quellenenergie. Zu meinen, man sei von einem Sternensystem, ist nur eine weitere Ebene des Spiels.

    Ihr fühlt euch jedoch bestimmten Sternensystemen verwandt, weil ihr hier auf der Erde unverarbeitete Themen dieser Systeme in kleinerem Maßstab projiziert, um sie zu integrieren.

    Wenn ihr eure Urteile bezüglich einer Angst auflöst und integriert, fließt diese Information zurück zu dem entsprechenden Sternensystem und hilft ihm, zu heilen und sich weiterzuentwickeln.

    Was ihr hier auf der Erde auf mikrokosmischer Ebene bewältigt, teilt sich auf makrokosmischer Ebene mit. Deshalb ist euer Lernen so bedeutsam und hat so große Wirkung auf das universelle Spiel, in dem ihr
    mitspielt.*

     

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  19. Vollidiot sagt:

    Der gute Lewaschow beliebt die gleiche Vorgehensweise wie die Wachturmgesellschaft.
    Logo.
    Wenn einer, entsprechend einem Hunde nur Schwarz-Weiß (also keine Farben sehen KANN) sieht, dann hat es grundsätzlich keinen Sinn ihn zu fragen welche Farbe seine liebste sei.
    Ergo – ermüdend und völlig zwecklos sich auf einen Diskurs einzulassen.
    Wer solcherart etwas bewiesen zu haben glaubt, dem darf man gratulieren.
    Einer der ganz seltenen Fälle in denen ein Materialist auf seine Weise beweisen konnte das Geist, trotz Naturkonstante materiell zu beweisen war……………….

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  20. Vollidiot sagt:

    …..

    (korrekt)…….konnte, daß Geist, ……………

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  21. luckyhans sagt:

    zu Wolf 04/03/2018 um 18:35
    Es beweist schon eine gehörige Chuzpe, wenn jemand nach solchen offensichtlichen Diffamierungen, wie sie hier geäußert wurden, sich noch selbst als „Opfer“ darzustellen versucht.

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  22. Kunterbunt sagt:

    @ Wolf
    Ich schätze deine Intelligenz, dein Wissen, deine Integrität, deinen echten guten Willen, deine Echtheit überhaupt. Und ja, es ist wahr, du wirst hier manchmal ungerechtfertigterweise und unnötigerweise angegriffen. Was den „Kommunismus“ angeht, spüre ich haargenau dasselbe wie du. Die Idee wäre gut und begrüssenswert, aber man verkauft uns eine Mogelpackung.

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  23. thom ram sagt:

    Wolf und Kunterbunt

    Themenfremdes ist unerwünscht.
    Kommentiert den Artikel.

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  24. Kunterbunt sagt:

    Pieter
    04/03/2018 um 18:26 Was meinst Du / Ihr alle ?

    Im Grunde weisst du es, womit es zu tun hat, sogar sehr genau.

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  25. Wolf sagt:

    @luckyhans
    @Kunterbunt
    Danke für die anerkennenden Worte.

    zu luckyhans 09/03/2018 um 03:48
    Eine gewisse soziale Unerschrockenheit – gelegentlich als „Chuzpe“ interpretiert – wirkt der Selbst-Sabotage entgegen. (Ich bin selbst noch weit von dieser Kunst entfernt, doch ich möchte gerne ein wenig davon lernen.) Übrigens schätze ich Deine Übersetzungen durchaus.

    Kunterbunt hat den Mechanismus der Selbst-Sabotage an anderer Stelle sehr anschaulich dargestellt:
    https://bumibahagia.com/2018/02/18/das-kontrast-programm/comment-page-1/#comment-91833

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  26. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf um 07:18

    Durch Religion und Glauben anerzogene Reflexauslöser sind eine weitere Form der Selbst-Sabotage. Der Ketzer benötigt eine tüchtige Portion Chuzpe. Soviel zum Thema des Artikels.

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  27. Kunterbunt sagt:

    Wolf
    10/03/2018 um 07:43 – zum Thema

    „Durch Religion und Glauben anerzogene Reflexauslöser sind eine weitere Form der Selbst-Sabotage.“
    Die Zahl und der Preis dieser Reflexauslöser scheinen gewaltig zu sein. Denken wir fernerhin an die daraus resultierenden Selbstläufer…

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