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Dresden 17:02.2018 zum Vierten / Das Morgenprotokoll eines Registrierten

Mkarazzipuzz beging am Folgemorgen des Geschehens die Erinnerungsspur.

Es ist einfach.

Da war eine Ansammlung von Menschen. Sie gedachten, der Toten Dresdens die Ehre zu erweisen.

Bitter nötig in Deutschland, da die Menschen sich selber Schandmahle setzen von angeblichen, nicht belegten Schandtaten.

Da waren Antifas. Sie gedachten, Erstgenannte, vornehm ausgedrückt, bei ihrem Vorhaben zu stören.

Sie sind zu bedauern. Ihr Hass ist bewusst gepflanzt und gesteuert. Sie wissen nicht, was sie tun.

Da waren Polizisten. Die waren angewiesen, die verbotene Ansammlung der Antifas geflissentlich zu übersehen, die Friedfertigen zu schikanieren, sowie anschliessend deren Personalien aufzunehmen.

In deren Haut möchte ich nicht stecken. Ich vermute, dass 2/3 von ihnen wissen, dass sie verbrecherischen Herren dienen, dass sie Zerstörerisches schützen und Gutes bremsen.

Was im Video nicht zur Sprache kommt, da Mkarazzipuzz nicht Augenzeuge war: Es wurden Friedfertige mit Absicht, Gutes zu wirken, von Antifas beleidigt, angepöbelt, angegriffen und körperlich verletzt.

Das Video wurde gedreht von Mkrazzipuzz. Danke, Krazzi.

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Thom Ram, 21.02.06, zurzeit mit den Vorgängen Dresden 17.02.2018 (06) vordringlich beschäftigt, warum, das ist mir noch nicht klar.

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Dazu gehörend:

https://bumibahagia.com/2018/02/19/dresden-heute-irrlichternd-verruecktes/

https://bumibahagia.com/2018/02/20/dresden-der-schoene-polizeibericht-ein-beteiligter-berichtigt/

https://bumibahagia.com/2018/02/21/dresden-17-02-2018-da-war-noch-mehr/

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14 Kommentare

  1. palina sagt:

    danke krazzi für das Video. Jetzt kann ich es mir noch besser vorstellen.
    Schäbig die Leute von der Unterkunft. Vielleicht wurden sie auch bedroht. Man weiss es nicht genau.

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  2. Vollidiot sagt:

    Wenn ich das sehe wirds mir eigentlich ganz elend.
    Das Stadtbild.
    So gings mir in Chemnitz.
    Und in Lübeck und in Nürnberg und in Duisburg und ………………………………..
    Wißt ihr warum?

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  3. thom ram sagt:

    Volli 22:54

    Ich sah die Friedrichsstrasse 1993, und in Leipzig war ich 2000. 2000 war ich in vielen Ostortschaften.
    Die Friedrichsstrasse sah ich in der Folge permanent, bis 2010, die Ostortschaften auch.
    Ich spreche damit mit Gewissheit nicht exakt an, was du meinst, doch tendenziell schon. Es wurde alles so viel cleaner.
    In dem Zusammenhange begehe ich einen Frefel nun. Erichs Lampenladen, der hatte seine eigene Klarheit. Du kennst dich mit Bauwerk aus, vielleicht bestätigst du das nicht. Für mich war dies Gebäude mehr als Zeitdokument. Ich mochte es. Ich betrachtete es, und ich war darinne, Filme kucken, wenn mich mein Gedächtnis nicht täuschen sollte. Es hatte eine eigene Aussage. Ich war Zeuge, als es abgerissen wurde. Elendiglich war mir – obschon ich Kind des kalten Krieges gewesen war, obschon ich lebte viele Jahre in der Meinung, dass alles, was Erich und co. taten,des Teufels gewesen sei.
    Ich interpretiere.
    Auch neuzeitliche deutsche Kunst muss getilgt werden.

    Anlässlich Schwesterbesuch war ich einige Male in Esslingen. Da stehen alte Fachwerkhäuser. Ich stand stumm. Namenlose Geschichten waberten in mir auf.

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  4. Yoku sagt:

    Danke an Krazzi und alle!

    Das Beispiel des Gedenkens an die Hunderttausende von bestialisch Ermordeten in Dresden, damals (und heute) durch die angloamerikanischen Massenmörder, macht auch in diesem Beispiel sonnenklar, dass die Vernichtung des Deutschen Volkes in allen perversesten Ausformungen stattfindet.

    Todeszahlen der ermordeten Deutschen werden kriminell runter dividiert, während zeitgleich die Zahlen des sogenannten Opfervolkes, mit seinen erfundenen Zahlen rauf multipliziert wird, dass es einem schwindlig wird.

    An den Gedenkveranstaltungen wird das Gedenken an die Deutschen brutal kriminalisiert.

    Jeder der auf diesen Sachverhalt hinweist, wird als Antitermit, Bassist und mit sonstigen ausgeklügelten Dreckswürfen auf höchstem Niveau verhöhnt und fertig gemacht.

    Synchron dazu laufen ja weitere Schikanen (Bevölkerungsaustausch, Verarmung der Deutschen, Anhebung der Kriminalitätsrate im Rekordtempo, etc.).

    Für mich ist klar, dass es innerhalb des Systems nichts zu erhoffen gibt.

    Das bedeutet, dass ich keine Briefe an sogenannt Zuständige schreibe. Darin würde für mich noch Resthoffnung schwingen, die aus meiner Sicht ein Hindernis für nächste Schritte ist.

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  5. thom ram sagt:

    Yoku 23:07

    Klare schöne Ansage von dir, Yoku.

    Einen Punkt bitte ich dich, genau nochmals zu überdenken.
    Du schreibst eine Stellungnahme / Bitte / Forderung / Meinung an ein Amt. Dortens hockt einer oder eine, die liest das. Kraft ihrer Indoktriniertheit oder und Kraft ihres Willens, die Pfründe zu wahren, antwortet sie ablehnend.
    Doch ist ein Same gesät. Was sie gelesen hat, wird in ihr arbeiten.
    Das ist das Eine.
    Das Andere ist „deine Hoffnung“.
    Im Idealfall handeln wir ohne Hoffnung. Im Idealfall handeln wir in Geweissheit, in der Gewissheit, dass wir das Richtige tun, und dass unser Tun das Richtige bewirken wird.
    Oh, ich kenne es. Als ich dem Schweizerischen Amt für Umweltschutz was schrieb von wegen Tremchails, da hoffte ich auch auf sachgerechte Stellungnahme und ärgerte mich über das höfliche, vorgefertigte Abwatschgeschwafel.
    Jedoch:
    Wenn so ein Sachbearbeiter täglich 50 ähnliche Briefe liest, so scheint mir ausgeschlossen, dass er nicht eines Tages selber zu denken anfängt.
    Deine Resthoffnung, die war wohl töricht, da überrissen. Doch eine Gewissheit besteht: Jede Wahrheitsbotschaft ändert etwas im Hirni der immer noch Hirngewaschenen, die damit konfrontiert werden. Manche brauchen länger.

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  6. Yoku sagt:

    Thom

    Ja, das stimmt, was Du sagst Thom, ein Same ist gesät. Und wenn viele Samen gesät sind, geht vielleicht auch einer auf.

    Doch da bleibt immer noch die Hoffnung, dass dort im Kranken, ein Same aufgeht.

    Ich gehöre nicht (mehr) zu denjenigen, die darauf warten, bis andere vielleicht irgendwann, oder vielleicht auch nicht …. das habe ich zulange vergeblich praktiziert.

    Darauf warte ich nicht.

    Wenn die Absicht des Geschreibsels an eine Behörde ist, ein Same zu säen, dann soll jeder schreiben, der sich dazu berufen fühlt. Ich nicht.

    Ist es aber die Hoffnung, dass die Behörden einsichtig reagieren würden, dann scheint mir nicht in aller knallharter Deutlichkeit wahrgenommen zu sein, dass die Vernichtung des Deutschen Volkes umgesetzt wird, und die bezahlten Handlanger genau das tun, was die Polizen in Dresden verübt haben.

    Jeder soll das tun, zu was er sich berufen fühlt. Es muss nicht jeder dasselbe tun. Die Natur stellt die Leute.

    Ich meinerseits schreibe aus meiner ureigenen Erfahrung. Und diese mag sich sehr unterscheiden von anderen. Meine Erfahrung ist ein Prozess, wo jegliche Hoffnung auf Besserung aufgegeben werden musste. Aus dieser erkannten Hoffnungslosigkeit am alten System, konnte sich erst Neues zeigen. Es ist mein Weg eben. Und es ist gut, gibt es viele verschiedene davon.

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  7. Vollidiot sagt:

    Thom

    In Berlin war ich, als es in Friedrich- u. Wilhelmstr. und am Halleschen Tor noch Trümmer gab.
    Das Berlin-Museum war dort ein Heileit.
    Da lebte ich mittenmang.
    War OK.
    Irgendwann hatt ich die Nese voll.
    In der DDR war ich auch öfter.
    Die Neubebauungen der 50er und 60er Jahre und nun die Renditebebauungen – transformierter Kulturtod.
    Architektur ist auch Seele – oder Seelenlosigkeit.
    In Ost und West.
    Ich sehe und spüre diese Dinge körperlich.
    Und oft kann ichs kaum ertragen.
    Vermeide es dann auch, weil die meine Kapazität endlich ist.
    Jetzt bloß nicht mit „jeder kreiiert seine Illusionen selber“ und so einer Blödigkeit kommen.
    Die Menschheit ist eine Gesamtheit und jeder baut mit oder reißt ab.
    Oder sagt: mir doch egal.
    Ästhetisch in Worte gefaßt von Beuys: Jeder ist Künstler und baut an der sozialen Skulptur.
    Die Blöden und die Unwilligen und Destruktiven werden mitgenommen – von den Aufbauenden.
    Nicht weil sie falsch fokussieren, nein sie fokussieren richtig.
    Aber weniger im Sinne der eigenen Befindlichkeit sondern als „Seher der Gesamtaufgabe“.
    So wie Du das auf Bali machst und Betti und Palina woanders.
    Wer baut also in dieser „Demokratie“ auf?
    Und wer reißt ab?
    Gar net so oifach………………

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  8. thom ram sagt:

    Volli 23:59
    Wer ist es, der aufbaut. Wer ist es, der abreisst. Wahrlich Mischflächen. Arschitekt mit Scheissprojekt baut auf, denn da entsteht was Aufgebautes, dass dieses Aufgebaute der kunstvollen Gestaltung entbehrt, das baut ab. Ist er jetzt Auf- oder Abbauer? Wieder mal die verschiedenen Ebenen halt. Kannsde gleichzeitig auf der einen Ebene auf-, auf der anderen Ebene abbauen.

    In den 70er schrieb ich einen Brandbrief. Ich wollte eine zweite, eine barocke Orgel in der Kirche Aarau. Ich hatte Unterstützung von Massgebenden, doch nicht genug. In meinem Brandbrief, da sprach ich unser Thema an.
    Täglich nämlich fuhr ich Hunzenschwil – Aarau, zwecks üben von Bach, Eben und Messiaen. Per 900er, womit denn sonst. Täglich fand ich das, was ich an den Strassenseiten sah, zu 90% öde. Das sagte ich. Wollen wir nicht mal das wirklich Schöne bauen lassen, ein herrlich klingendes Instrument? Wir leben in einer Umgebung, da so viel Seich gebaut wurde und wird.(Seich formulierte ich anders).

    Du zeigst dich der letzten Tage deutlicher als die Jahre zuvor. Gefällt mir.

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  9. mkarazzipuzz sagt:

    Danke,
    es tut wohl unter Euch zu sein.
    Mit dem Abstand zum Geschehen kommen aber auch in mir Fragen auf.
    Ich denke über die Anzahl der Antifanten und deren Freiraum im Handeln, über die Anzahl der Polizisten, die ich nie zu deren Eingrenzung sah (ausgenommen der Teil, an dem wir zur „Schlachtung“ geführt wurden) und deren Aufgabe es offensichtlich von Beginn an war, es genau so zu tun.

    Ich denke dennoch, sie haben sich verrechnet.

    In mir ist eine wohlige Wärme eingekehrt, ich weiß nun mit Gewißheit, dass DEREN Nazis meine Freunde und Kameraden sind. Nein es sind keine Nazis, die sie als solche beschimpfen.
    Junge deutsche Frauen und auch ältere gemischt mit Männern allen Alters, Russlanddeutsche und sogar Ausländer waren unter uns.

    Da war plötzlich nichts mehr böse, selbst die erste Strophe des Liedes der Deutschen ging mir mit Freude über die Lippen. Ganz im Sinne des Heinrich Hoffmann von Fallersleben standen wir zusammen ZUM SCHUTZ UND TRUTZE FÜR DAS DEUTSCHE VATERLAND.
    Und da nehme ich es zwar genau mit dem was dort steht, aber ich weiß auch um das Unrecht jener, die wir vertreiben würden.

    Es ist halt unser Lied, das wir nicht verleugnen müssen. Auch nicht, wenn dort drinnen Maas, Memel und der Etsch besungen werden, sie waren ja einmal unserer Mütter und Väter Vaterland.

    Man muss darüber reden können ohne zu zerstören.

    Lieben Gruß
    krazzi

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  10. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  11. Texmex sagt:

    @ krazzi
    Ich habe es in dem anderen Faden schon geschrieben, wir sind nicht zu der Demo gegangen, weil mir schon so einiges klar war aus dem Stahlfront Teil5. ABER, ich habe meinem Sohn seine Fragen nach besten Wissen und Gewissen beantwortet, eben Samen ausgestreut. Ob er bei guter Pflege und ausreichend Wasser aufgeht?
    Und unbeeinflusst von Ideologie und Propaganda?
    Aus der Ferne sieht man manchmal klarer.
    Und ist nicht so angreifbar.

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  12. mkarazzipuzz sagt:

    @Texmex
    22/02/2018 um 03:49
    Jaaa, ich habe es auch so gelesen und da ich die gleiche Sorge hatte, habe ich es meiner lieben Frau nicht angetan. Wir sprachen drüber und das war gut.
    Ob der Same keimen kann, hängt nicht nur von Dir ab, sondern auch von der Frau, die er finden wird. Pass gut auf. 😉
    Ich danke Dir für deine Beiträge.
    Krazzi

    @Vollidiot
    21/02/2018 um 22:54
    Nein, ich kann mir manches denken, aber bitte hilf mir weiter.
    Lieben Gruß
    krazzi

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  13. Bettina sagt:

    @thom,
    du schriebest oben:
    „Thom Ram, 21.02.06, zurzeit mit den Vorgängen Dresden 17.02.2018 (06) vordringlich beschäftigt, warum, das ist mir noch nicht klar.“

    Für mich würde ich sagen: „Es beschäftig mich, weil es gut ist, wichtig und heilsam. Richtig spüren kann ich da bei mir selbst, wie Wunden heilen“
    Die Rede von dem Alex hab ich gestern meinen Kindern vorgespielt, sie waren auch sehr ergriffen.

    Auch wenn sich, die Gegner und der „Freund und Helfer“, da absolut schäbig benommen haben, wird es fruchten davon bin ich fest überzeugt!

    Wenn die NeoNazis dort in Dresden gewusst hätten, wie viele dort inmitten dem Pulk der schimpfenden Rotzgören, aufrecht mittendrin stehen , , oder sogar bewusst dort standen um denen Energie zu entziehen, hätte sich ein mancher wahrscheinlich noch leichter gefühlt.
    Den Mut hat halt auch nicht jeder, sich genau zu positionieren, oder in Gefahr zu begeben, aber die positive Energie fließt trotzdem.

    Lange hab ich mir die Tage Gedanken über die Rede gemacht und wurde mir auch der Unterschiede bewusst. Also, wie wir Deutsche mit unseren Verstorbenen umgehen, wie unsere Friedhöfe gepflegt und gehegt werden, wie traurig so ein Grab aussieht, um das sich niemand kümmert.

    Neulich hab ich irgendwo gelesen:
    Da hat jemand danach gefragt, warum denn überall die Judenfriedhöfe so herunterkommen und warum es denen Welchen, bei all ihrer Glorifizierung, Pilgerfahrten und staatlicher Gedenktage, ihrer angeblich Ermordeten, dieses doch eher egal ist?
    Und wenn ich dann an den Film vom Spielberg denke, wie da jeder einen Stein auf den Grabstein legt……..?

    Andere Völker andere Sitten könnte man da sagen, oder Geschmäcker sind verschieden.
    Im letzten Jahr war in Berlin so eine Ausstellung von damals konfiszierter sogenannter „entarteten Kunst“. Es wurde gehypt und gefeiert. Ich fand es einfach nur ekelig und musste schnell den Fernseher ausschalten.

    Genau diese Hässlichkeiten und Kälte soll in unsere Herzen gepflanzt werden, wir sollen es als schön empfinden, nur weil sie selbst die Schönheiten nicht fühlen wollen oder können.
    Wir sollen entwurzelt werden, nur weil sie selbst ihre Wurzeln nicht achten!

    Hier mit Nikolai im Militärmuseum in Dresden (ein Jude verschandelt unsere Vergangenheit, die entartete Kunst will sich wieder nach so langen Jahren etablieren).
    Das hat auch ganz viel mit dem Verhalten der Polizei bei der Kundgebung zu tun, so von wegen den Springerstiefeln und Wehrmachtsdingen.

    Alles Liebe
    Bettina

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  14. Vollidiot sagt:

    Kratzi

    Wenn ich in eine Stadt komme die ich nicht kenne, in der BRD wohlgemerkt, schaue ich nach der vorhandenen und gewachsenen Kultur.
    So war es in Düsseldorf, Kölle, Duisburg, Bamburg, Pforzheim, Chemnitz, Lübeck, Bremen usw.
    Anders ist es in Konstanz, Regensburg, Mühlhausen, Heidelberg.
    In Nürnberg, im Stadtmuseum ist ein Modell von der Innenstadt – nach den Luftangriffen.
    Und so sah es auch üblicherweise aus, siehe Friedrich, Der Brand.
    Danach wurde aus Geldmangel aufgebaut.
    An Berliner Blocks gibt es Hinweisschilder zum Wiederaufbauprogramm des Jahres , z.B. 53.
    Die jahrhundertealte, gewachsene Baukultur wurde ersetzt durch Billigbau.
    Und in der neuen Zeit ist Renditebau angesagt.
    Architektur strahlt auch etwas Geistiges aus.
    Rechts der Zwinger, links Billig- oder Renditebau.
    Die Idee dahinter?
    Entfremdung, also Haltlosigkeit.
    Von der eigenen Kultur entfremden, das Ergebnis ist sichtbar.
    An Trümmern, Neugebautem und haltlosen Seelen.

    Die Antithese dazu ist Beuys Ansatz zur sozialen Skulptur – die gelungene Gemeinschaft von Menschen – nicht entfremdet, sich haltgebend.

    Betti

    Das Stahlträgergewirr in dem Liebeskindzacken ist chaotisch.
    Die Struktur verrät den dahinterstehenden Geist.
    Unschön.
    Das hat Liebeskind aber wohl nicht verstanden.
    Wer sich nur an Hüllen befriedigt bleibt im Platten.

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