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Dresden 17.02. / Der schöne Polizeibericht / Ein Beteiligter berichtigt

 

In Dresden wurden Menschen, die der Toten von dazumals gedenken wollten, zum Auftakt unter Anderem daraufhin untersucht, ob sie Springerstiefel oder Uniformteile tragen. Die Kopfbedeckung eines alten Mannes mit ehrwürdigem Gesicht wurde konfisziert, da sie möglicherweise an Uniform hätte erinnern können.

Zu guter letzt wurden die Menschen, die der Toten Dresdens gedenken wollten, separiert. Jeder wurde fotografiert. Von jedem wurden die persönlichen Daten aufgenommen. Von der Polizei.

Mitteilung angekommen? Du beteiligst dich an einer hoch ehrbaren Kundgebung, und du wirst per Polizei separiert, fotografiert und deine Koordinaten werden notiert.

Zwischen diesen beiden Ereignissen stellten sich dem Marsch der  ehrwürdigen Menschen schwarze Knaben in den Weg.

Aufgabe der Polizei wäre es gewesen, so sagt mein Bauernhirn, das als Schullehrer und Organist gearbeitet hat, die schwarzen Knaben zu vertreiben. Die Polizei hat die Mittel dazu.

Die schwarzen Knaben, die hockten auf der Strasse. Ein einziger Wasserwerfer hätte sie schnell vertrieben. 740 Polizisten waren im Einsatz. Sie nahmen einige in Gewahrsam. Die schwarzen Knaben verfügten über keine Bewilligung ihrer Zusammenrottung. Die Polizei vertrieb sie nicht. Die Polizei nahm einige in Gewahrsam.

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Ich interpretiere und unterstelle.

Die Polizei wird Anweisung gehabt haben, die paar SK umgehend laufen zu lassen.

Das Abführen der wenigen SK wurde inszeniert als Show für TV und GKP (grosse Klopapiere), welche Schlafschaf damit suggerieren können, wie effizient die Staatsmacht gegen Störenfriede vorgehe.

 

Die schwarzen Knaben, bezahlt von Leuten in hoher Stellung in Nähe der umgeleiteten Spree, sie waren angewiesen, zu schreien ihre Parolen, doch sich in diesem Falle der Tätlichkeiten zu enthalten.

Die Polizei war von hoher Stelle angewiesen, gegen Redner, die vom Recht auf freie Meinungsäusserung gebrauch machten,  Strafverfahren einzuleiten

Die Polizei war von hoher Stelle angewiesen, friedliche Menschen bei ihrem Tun zu stören. Sie hatte von hoher Stelle Weisung, die Personalien der friedlichen Menschen aufzunehmen.

Das Ereignis scheint zu zeigen, dass die NWO, die Neue Weltordnung, fest installiert und irreversibel sei.

In der Tat zeigt das Ereignis, dass die hinter der NWO Stehenden verloren haben. Sie greifen zu Mitteln, welche das Aufwachen Vieler beschleunigt. Die friedlich der Toten Gedenkenden liessen sich nicht irritieren. Sie hatten es nicht nötig, zu schimpfen oder tätlich zu werden. Sie sind gefestigt, in sich selber ruhend. Hervorragend habt ihr das gemacht, ihr, die dort etwas Gutes tatet.

Dass Martin aktiv wird und zuständige Stellen angeht mit dem Hinweis auf Fehler im Polizeibericht, das ist vorbildlich. Oh, Hochgestellte wird es weder erreichen noch interessieren. Das Fussvolk hingegen schon! Jeder, der sich mit solcherart sachlichem Einwand beschäftigen muss, wird zum Nachdenken angeregt.

Das war mein Teil.

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Martin Krazzi Mkarazzipuzz, der war mittendrin im Geschehen.

Und er tut das, was zu tun ist. Er kritisiert den Polizeibericht bei zuständiger Stelle.

Es gilt heute sowohl als auch.

Aufräumen in meinen Innenwelten.

Aufräumen in der Realität, die uns „aussen“ erscheint.

Ich danke dir, Krazzi, dass du „Dresden“ bereinigen willst.

Thom Ram, 20.02.06

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Der Polizeibericht:

Polizeieinsatz rund um den 13. Februar 2018

Medieninformation: 106/2018
Verantwortlich: Jana Ulbricht/Marko Laske
Stand: 17.02.2018, 19:20 Uhr

Landeshauptstadt DresdenPolizeieinsatz rund um den 13. Februar 2018Die Dresdner Polizei führte heute einen Polizeieinsatz zur Absicherung mehrerer Versammlungen in der Landeshauptstadt Dresden durch.

Versammlungsgeschehen

Im Fokus des Einsatzes stand eine Demonstration auf dem Postplatz. Die Auftaktkundgebung wurde von der Polizei aufgrund von Auflagenverstößen kurzzeitig unterbrochen.

Im Umfeld dieser Versammlung fanden mehrere Gegendemonstrationen statt. In diesem Zusammenhang gewährleisteten die Einsatzkräfte einen Protest in Hör- und Sichtweite. Gegen 14.20 Uhr begaben sich mehrere Dutzend Personen auf die beiden Fahrbahnen der Wilsdruffer Straße in Höhe des Altmarkts und bildeten eine Spontanversammlung. Die Wilsdruffer Straße musste für den Fahrverkehr gesperrt werden. In diesem Zusammenhang wurden zwei Personen vorübergehend in Gewahrsam genommen. Gegen sie wird wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt.

Im Verlauf zweier anschließender Redebeiträge auf dem Postplatz ergab sich der Verdacht der Volksverhetzung. In der Folge wurde die Kundgebung erneut unterbrochen. Nach einer rechtlichen Würdigung bestätigte sich der Straftatverdacht. Der Versammlungsleiter wurde daraufhin von der Polizei aufgefordert, die Versammlung zu beenden.

Polizeipräsident Horst Kretzschmar: Dieser Aufforderung kam er 16.45 Uhr nach, ansonsten hätte die Polizei die Versammlung aufgelöst. Gegen die beiden Redner wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet.“

Ein Teil der ehemaligen Versammlungsteilnehmer begab sich anschließend geschlossen in Richtung Neumarkt. Polizeibeamte stoppten die Gruppe im Bereich der Straße Taschenberg und sprachen gegen 81 Personen Aufenthaltsverbote für die Dresdner Innenstadt aus. Zudem wurde gegen sie ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Sächsische Versammlungsgesetz eingeleitet.

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Einsatzkräfte

Rund 730 Beamte der sächsischen Polizei waren im Einsatz.

Polizeipräsident Horst Kretzschmar (58) zog am Abend ein Fazit zum gesamten Einsatzgeschehen rund um den 13. Februar:

„Die Dresdner Polizei blickt auf eine Woche zurück, die von einem umfangreichen Versammlungsgeschehen geprägt war. Insbesondere die Menschenkette am 13. Februar war ein starkes Signal und voller Symbolkraft. Eine Ausnahme bildeten die Geschehnisse am Dienstag auf dem Altmarkt, die von uns nachbereitet werden. Auch am heutigen Tag musste die Polizei eingreifen, da Redebeiträge einer Versammlung den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllten.

Letztlich haben wir unsere originäre Aufgabe, die Versammlungsfreiheit zu gewährleisten und abzusichern, erfüllt. Unsere Einsatzmaßnahmen haben dabei vor allem dem Grundgedanken des Protests in Hör- und Sichtweite Rechnung getragen. Zum Schluss möchte ich mich bei den Einsatzkräften bedanken. Sie haben drei Großeinsätze am Stück getragen und dafür gebührt ihnen Respekt.“ (ml)

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Das Schreiben von Martin Krazzi.

An: poststelle.pd-dresden@polizei.sachsen.de, Zu, Händen@MISSING_DOMAIN

Sehr geehrte Frau Ulbricht, sehr geehrter Herr Laske,

in Ihrem Bericht zur Versammlung auf dem Postplatz siehe ( https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2017_55140.htm )
sind Ihnen offensichtlich derart viele Fehler unterlaufen, dass ich Ihnen hier, als ein Teilnehmer dieser Gedenkveranstaltung, mein Gedächtnisprotokoll vom Sonntag morgen nicht vorenthalten möchte und eine Antwort verlange (siehe am Ende des Textes).

Ich mag sie damit vor Unwissenheit schützen, die eventuell juristische Konsequenzen haben könnte.

Sie müssen nicht jeden Unfug, den Ihnen ihre Kollegen erzählen oder die Vorgaben ihrer Vorgesetzten (bis hin zum Polizeipräsidenten) 1:1 ungeprüft aufschreiben.

Und nun mein Erinnerungsprotokoll: (zur Vorbeugung eines OWIG-Zettels auch an das Ordnungsamt weiter zu leiten!)

Als Ihre Kollegen unsere Gedenkfeier zu Unrecht beendeteten, haben wir uns in das Unabänderliche gefügt.
Zunächst wurden wir von IHREN Kollegen angewiesen, den Postplatz über die Freiberger Straße (Höhe Motel One) in kleinen Gruppen zu verlassen, was uns auch logisch erschien, weil dort ja keine randalierende Antifa zu sehen war. Wir wollten in Richtung Bahnhof.
Nachdem sich dort aber Bedienstete vor den Gleisen der Straßenbahn aufgebaut hatten, waren wir ratlos…

Der Menschenauflauf war keine „Spontan-Demo“ von uns, sondern ein Menschenstau der von Ihren Kollegen verursacht wurde. Die reale Spontandemo, die Sie vermutlich meinen, aber in Ihrem Bericht NICHT als Radauveranstaltung der sogenannten ANTIFA kennzeichnen, sondern vermutlich mit bösem Willen textlich so platzieren, als gehöre diese „Spontandemo“ zu unserer Gedenkfeier, wurde wie immer in solchen Fällen von den „real Menschen verprügelnden Faschisten“ der sogenannten ANTIFA am Ende der Wilsdruffer Straße – Einmündung Postplatz durchgeführt und von von der Polizei sogar geduldet, obwohl sie NICHT angemeldet war! Ja sie wurde sogar geduldet obwohl es Widerstand gegen Bedienstete gegeben hatte.

Nach kurzem Durcheinander in den Anweisungen der Polizei, wurden wir nun angewiesen, genau in die wartende, grölende Gruppe unkultivierter Antifanten geschickt. Ihre Kollegen schirmten uns ab und wiesen uns den Weg direkt über die kleine Brüdergasse zum Taschenberg, wo man uns dann letztlich sequentiell (über Stunden) internierte.
Keinerlei Randale unsererseits, nur befolgte Anweisungen unsererseits. Als Menschenschlange kann man kaum Gruppen von 5 Personen bilden.
Dort, auf dem Taschenberg, wurden ihre Kollegen einmal Zeuge, wie kultiviert und nett ihre eingefangenen „Nazis“, oder auch „rechter Mob“ genannt, eigentlich sind.
Verstoß gegen das sächsische Versammlungsgesetz?
Wer das behauptet, der lügt und begeht Rechtsbruch, jedenfalls in meinen Augen.
Falls wir jedoch in einem Polizeistaat angekommen sind, wäre es völlig normal, wenn man wegen seiner politischen Einstellung genötigt, verhaftet und interniert wird.
In einem solchen Polizeistaat ist es auch üblich Menschen mit Unrechtsparagraphen von verhassten Fragen zu Dogmen abzuhalten.
Die Wahrheit aber braucht den Schutz der Paragraphen nicht, sie bahnt sich ihren Weg. Das war schon immer so. Die Sonne dreht sich nun mal nicht um die Erde.
Die Lüge jedoch ist auf den Schutz der Repressionen bis hin zur physischen Vernichtung der Delinquenten (auch ein Berufsverbot ist physische Vernichtung) angewiesen.
Es ist ganz wie im Mittelalter. Es fehlen nur noch die Scheiterhaufen. Für Bücher gibt es sie ja schon wieder! Den grölenden Mob für die Schau haben sie sich schon heran gezogen.

Den netten Hinweis, der vor Jahren mal von der Antifa in Hamburg an der Sternenschanze an die Wand geschmiert wurde:
„Zwischen Bullenhelm und Nasenbein passt immer noch ein Pflasterstein“
haben sie ja bei der Ausstattung ihrer Bediensteten bereits berücksichtigt (so ungefähr Robocop).
Denn wenn dem linken Mob die „Faschisten“ nicht mehr genug sind, drehen die sich möglicherweise einfach um und erinnern sich ihrer alten Parolen.
Das kann dann für sie ins Auge gehen.

Von uns hingegen haben sie nichts Körperliches zu befürchten, Sie sind ja auch Menschen. Wir fechten mit Worten und eigentlich niemals mit Fäusten oder Knüppeln, solange unser Leben nicht bedroht wird.

Liebe Frau Jana Ulbricht, lieber Herr Marko Laske, dies hier die Eingabe eines Betroffenen. Ich erwarte ausdrücklich eine Antwort von Ihnen oder Ihren Vorgesetzten zu meinen Vorwürfen an Sie und Ihre Kollegen.

Die Geschehnisse lassen sich nicht mehr ändern. Lügen über ihre unrühmlichen Taten jedoch kann ich nicht dulden.

Dies ist als Eingabe zu betrachten, die Sie, falls Sie mit der Antwort überfordert sind bitte sukzessive nötigerweise auch bis zum Polizeipräsidenten oder den Innenminister Sachsens durchreichen dürfen und müssen, falls die jeweilige Instanz keine Antwort geben mag.

Ich protestiere hiermit ausdrücklich gegen meine willkührliche sequentielle Internierung und gegen die unberechtigte Aufnahme meiner Personen-Daten. Ich erwarte die Bitte um Entschuldigung.

Mit lieben Gruß
Martin, Mann aus der Familie Kammlott

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Nachtrag, nur nebenbei:

 

Da ist ein Herr Chef-Polizist zu sehen, der  den Organisator am Mikrofon zu Beginn der Veranstaltung unablässig stört. Dieser Herr Polizist ist sich seiner Sache exorbitant sicher. Kinderstube von Respekt und Anstand hat er hinter sich gelassen. Er weiss hohe Vorgesetzte hinter sich und plaudert herablassend herrisch derer Order. Nicht in seiner Haut möchte ich stecken, wenn der mal aufwachen wird, dieser Herr Polizist. Ich wünsche ihm, dass seine Partnerin ihm in diesem Prozess beistehen möge, diesem heute noch komplett Irregeleiteten.

 

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21 Kommentare

  1. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens,
    auch von mir noch ein Nachtrag. Ich fand eben einen Bericht zum neuen Polizeiafgabengesetz in Bayern. Passt ins Schema.

    Lieben Gruß
    krazzi

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  2. Die Diktatur zeigt unverholen seine hässliche Fratze.

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  3. Texmex sagt:

    Ich hatte überlegt, obige Veranstaltung zu besuchen, da wir zum Zeitpunkt in DD weilten. Ich bin froh, meiner Familie und vor allem meinem Sohn das erspart zu haben. Er hatte eh schon grosse Mühe zu verstehen, weshalb die Opfer seitens der BRvD-GmbH so verhöhnt werden und weshalb so unverschämt gelogen wird. Ich habe ihm auf einem Rundgang durch das historische DD auch ein Luftbild mit den Zerstörungen gezeigt, das wir am Theaterplatz fanden. Er fragte nur, wer UNS so hasst.
    Wir sind jetzt zurück in Mexico, 3Kreuze.
    Die Lektüre der Stahlfrontbücher könnte Antworten geben.

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  4. palina sagt:

    @krazzi
    danke für deinen Bericht und das Schreiben.
    Das Polizeiaufgabengesetz zeigt doch deutlich was sie mit uns vorhaben.

    @texmex
    verstehe sehr wohl deine Gründe da nicht hinzugehen.
    Das ist aber genau das was sie hier erreichen wollen. Das die Menschen Angst haben sich öffentlich zu zeigen.
    Wir haben wirklich schlimme Zeiten hier in Deutschland. Ich hoffe nicht, dass wir Denkenden uns gezwungen sehen, dieses Land zu verlassen.
    Meinen Ankerpunkt habe ich schon im Auge.

    Hier hat es einer auf den Punkt gebracht, was in Deutschland zur Zeit los ist.
    Risse im Rechtsstaat

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  5. Vollidiot sagt:

    Ach Palina,

    laß die Leute ziehen, die die Schnauze voll haben von dieser sog. Demokratie.
    Und die hier bleiben wollen – werden sich halt wundern.
    Die gewählten Volksvertreter sind in der Masse korrumpierte Breiköpfe und unsere Mächtigen sind nun mal charakterlich nicht in der Lage Anstand walten zu lassen.
    Die Masse wählt ihre Henker – also wer weg will soll weg.
    In der Fremde kann er vielleicht besser wirken als in diesem Lügenstaat LRD (Lügenrepublik „Deutschland“).
    Kriegsgeile Weiberpauer, und die Krank-Barrenkauer soll die Kasneritis weiterführen.
    Unsere Politmarionetten von Befreiers Gnaden lassen den nächsten Verbrecherkrieg vorbereiten.
    Nach Jugoslawien wird Rußland aufs Korn genommen.
    Von Befreiern halt.
    Jetzt gehts nicht mehr um Lebensraum sondern um „Befreiung“ (Befreiung von der natürlichen Entwicklung).
    Und die Männermemmen der CDSU (sog. Christen) lassen diese widerlichen Schandweiber gewähren.
    Kriegen auch einen ordentlichen Zustupf, sie pflegen das eigene Häs, nicht die Güte des eigenen Charakters.
    Und die Masse wählt und träumt.
    Ich sage: wer weg will soll ruhig weg.
    In 30 Jahren werden die Kinder der hiergebliebenen Gutmenschen Ungläubige sein und dann ihren Eltern dafür danken.
    Das kommt vom Träumen und Verdrängen, vom Nichtsehenwollen – und das hatte schon immer seinen Preis.

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  6. Vollidiot sagt:

    Die Risse im Rechtsstaat bestehen schon lange.
    Nur werden sie jetzt unter Druck gut sichtbar.
    Unsere Gesetze und unsere Rechtssprechung gehen von der Latenz in die Kinese über.
    Die Dynamik nimmt Fahrt auf. Ist die Fahrt ausreichend hält das Geschehen auch niemand mehr auf – ist es doch Recht und Gesetz – und die Gesinnungsschnüffler können sich voll befriedigen.
    Und unsere Gutmenschenpolitiker werden sich brüsten ob ihres Erfolges.
    Demokratiefeinde werden dann entsprechend entsorgt.
    Es ist alles ganz einfach – man muß es nur sehen wollen.
    Volkskrankheit selbstverordnete Blindheit.
    Für Mistgabel- und Sensenaktionen ist es schon zu spät.

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  7. Texmex sagt:

    @palina
    Ich hatte keine Angst. Ich hatte sehr seltsame Erlebnisse in den letzten Wochen im Firmengelände der BRvD-GmbH und auch außerhalb mit deren Personal.
    Ich Zweifel inzwischen an deren geistigen Gesundheitszustand.
    Das Verhöhnen der Opfer war nur 1 Punkt.
    Ich lese von 200 Leuten, die noch klar denken können, aber gegen eine mehrfache Übermacht keine Chance haben und „aufgerieben“ werden. Kurze Zeit vorher mehrere tausend Hirnimplantatsträger als „Menschenkette“.
    Ich fasse es nicht mehr. Das muss ich meinen Leuten nicht zumuten. Wirklich nicht. War nett, alles noch mal gesehen zu haben, aber schön ist anders.

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  8. Bettina sagt:

    Ach @Krazzi,
    das was du versuchst, wird ausgehen wie das Hornberger Schießen!
    Wie ich mich hab verhöhnen lassen müssen, bei all meinen Versuchen mit der Pressestelle „Polizei“ zu komunizieren, abgewürgt, angeschnauzt, abgewimmelt wie eine lästige Fliege.
    Am deutlichsten hat es noch der Herr Stuiber (SHA Pressestelle) formuliert, er ist inzwischen in Rente (auf Steuergeldern wohlgemerkt)
    Liebe Frau Bettina sagte er,
    die Wahrheit interessiert uns weniger, wir hier auf der Pressestelle haben auch einen erzieherische Funktion. Wir müssen in erster Linie die Öffentlichkeit im Auge haben, es geht uns einzig darum Nachahmer abzuschrecken.
    Ich könne zwar gerichtlich gegen ihn vorgehen, aber es würde unweigerlich im Sande verlaufen.
    Sie (die Pressestelle der Polizei) hätte in solchen brisanten Fällen die Obrigkeit und dürfe im Interesse der Öffentlichkeit auch lügen.
    Ob er ein Gewissen hätte? Das könnte mir doch egal sein, er entscheidet immer, wie er es als Richtig empfindet!

    Aber die Idee mit den Mistgabeln und Dreschflegeln vor allen Rathhäusern, die geht mir schon lange durch den Kopf.

    Am witzigste fand ich die Frage nach Springerstiefeln und Wehrmachtssachen!!!!!!!!!!!!!!!
    In was für einer Zeit leben die Heinis eigentlich???

    Und was sind heutige Neonazis, sind das nicht eher die ungezogenen Kinder, die sich heute doch eher lieber der gewaltbereiten Antifa zugesellen?

    Echt ey, Bomberjacken und Springerstiefel, ich hätt mich ins Eck hauen können 🙂 🙂 🙂

    Wenns den legänderen NSU (wurde auch schon verfilmt, so wie der holoklaus) net gäbe, dann wären ja die heutigen NeoNazis, wie Ittner, Mahler und all Jene gar nicht zu beachten, aber es fließen ja Gelder, ganz viele Gelder, die auch verwurschtelt werden müssen, daher müssen auch gewaltbereite Neonazis her.

    Jeder, der sich die Rede von dem Alex Schlimper angehört hat und auch nur den Funken einer Seele im Leib hat, der wird verstehen, was hier geschieht und von was sie uns entfernen wollen.
    Alle anderen werden die Tränen im eigenen Auge gespürt haben, alle Menschen mit Seele, werden merken, was ihnen genommen werden soll!

    Jetzt schau dir an, wer die phösen Neonazis sind, schau dir an, was für wunderbare fruchtbare positive Menschen es sind:

    oder hier, schaut euch an, wie die heutigen schon verurteilten bösen Neonazis ticken, und vor allem wie sie Liebe verbreiten:

    Tragt sie weiter diese Liebe wohlan
    Bettina

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  9. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens Leute,
    hier noch mein Gedächtnisprotokoll vom Sonntag Morgen, vor dem Frühstück, ganz und gar ungeschnitten.

    Lieben Gruß
    krazzi

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  10. mkarazzipuzz sagt:

    Hier noch ein interessanter link zum Holocaust und seiner Geschichte. Haben wir bestimmt schon mal gehabt, aber sei es drum:

    Lieben Gruß
    krazzi

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  11. palina sagt:

    @Vollidiot
    21/02/2018 um 16:42
    „Das kommt vom Träumen und Verdrängen, vom Nichtsehenwollen – und das hatte schon immer seinen Preis.“

    Wahre Worte.
    Immer Augen und Ohren offen halten und den Pass bereit.

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  12. palina sagt:

    @Texmex
    21/02/2018 um 17:08
    oh, hier kann man wirklich sehr seltsame Erlebnisse haben.
    Lese öfter auf verschiedenen Seiten was sich in diesem Ländle so tut. Habe auch meine eigenen Erfahrungen in unserer kleinen Stadt.
    Schön ist anders. Da muss ich dir vollkommen beipflichten.
    Reise sehr viel und habe dadurch auch viele andere Erfahrungen gemacht.
    Meine Erfahrung – in old Germany geht es steil bergab.

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  13. Richard d. Ä. sagt:

    „AUDIATUR ALTERA PARS“

    Nach den eindrucksvollen Schilderungen des Dresdener Gedenkens durch direkt Beteiligte sollte man auch die andere Seite zu Worte kommen lassen.

    Gestern veröffentlichte die AAS (Amadeu-Antonio-Stiftung) unter der von ihr betriebenen Webseite „Belltower News“ eine ausführliche Würdigung des Ereignisses unter dem Titel „SHOALEUGNER-AUFMARSCH NACH VOLKSVERHETZUNG AUFGELÖST“ (>1500 Wörter). Dazu kann auch ein Video angeklickt werden, das Zeugnis davon gibt, wie friedlich die Guten (Antifa) mit Musik gegen die Bösen protestierten. Auch Frau Michèle Renouf ist zu sehen und zu hören, wohlweislich unter Weglassung von Passagen, die nachdenklich machen könnten.

    Von einer Einkesselung der Gedenkenden durch die Polizei ist nichts zu lesen.

    Gegen Ende heißt es:

    „Die Polizei löste die Demonstration auf und forderte die pöbelnde Menge (damit sind die Gedenkenden gemeint) auf, in Kleingruppen von nicht mehr als fünf Personen unverzüglich den Platz zu verlassen. Erst rebellierte man. Dann wurde lautstark verkündet, im nächsten Jahr wiederzukommen. Schließlich verließen auch die letzten Teilnehmenden widerwillig den Aufmarschplatz und es kehrte allmählich Ruhe in der Dresdener Innenstadt ein.“

    Der Bericht kann unter folgender Adresse gefunden werden:

    http://www.belltower.news/artikel/dresden-shoaleugner-aufmarsch-nach-volksverhetzung-vorzeitig-aufgel%C3%B6st-13367

    ZUSAMMENFASSUNG:
    In diesem Fall bestätigt das „Hören dieser anderen Seite“ wieder einmal die Begriffe „Lügen- bzw. Lückenmedien“.

    WICHTIGE ERGÄNZUNG:
    Der auch in Dresden unguten Rolle der Antifa als terroristischer Arm der Volksbetrüger sollte entgegen getreten werden. Ein kleiner Schritt in diese Richtung ist die hier anklickbare Petition, die ANTIFA SOLLE ALS TERRORISTISCHE ORGANISATION ANERKANNT WERDEN (bislang haben kanpp 28.000 unterschrieben):

    https://www.change.org/p/bundesregierung-deutschland-die-antifa-als-terroristische-vereinigung-anerkennen

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  14. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens,
    hier mal Neuigkeiten,
    ich habe ebend mit der Pressestelle der PD Dresden telefoniert und mal gefragt, wie denn so eine Eingabe behandelt wird. Ich zeigte mich verwundert, nicht mal eine Eingangsbestätigung erhalten zu haben.
    Der Mann am anderen Ende fragte kurz nach meinem Namen und wurde sofort fündig. Er sagte, er schreibe gerade eben an der Antwort.
    Unser Gespräch war schon länger, aber ich warte mal auf die Antwort, die Euch nicht vorenthalten wird.
    Ich habe natürlich angekündigt, es öffentlich zu machen.

    Lieben Gruß
    krazzi

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  15. Yoku sagt:

    Ich erlebe persönlich gerade extrem starke Anfechtung, welche die selbe energetische Qualität trägt, denen ein Volkslehrer und viele von uns hier ausgesetzt sind.

    Viel Mut und Kraft uns Allen!

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  16. thom ram sagt:

    krazzi 19:49

    Lass bitte weiterhin hören. Danke.

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  17. Bettina sagt:

    „Yoku
    28/02/2018 um 20:12

    Ich erlebe persönlich gerade extrem starke Anfechtung, welche die selbe energetische Qualität trägt, denen ein Volkslehrer und viele von uns hier ausgesetzt sind.

    Viel Mut und Kraft uns Allen“

    Ja, @Yoku,
    so geht es mir auch gerade.
    Bei uns im Gau war vor kurzem so ein Reichsbürgerprozess.
    Meine Mutter (Bildzeitungsleserin, sie schaut sich auch gerne so Gerichtssendungen und all das Geschrei in der Glotze an), erzählte mir soeben, dass es damals auf jeden Fall Seifenproduktion und Schrumpfköpfe gab, sie machten auch Taschen und Lampenschirme aus J—haut, es wäre die absolute Wahrheit und wenn ich es nicht glaube, dann würde ich lügen.
    Auch Dachau, betrieb ihrer felsenfesten Meinung nach, Gaskammern, sie weiß das genau, weil der Paul es ihr erzählt hat, der Paul wurde auch nur gerettet, weil ihn Deutsche versteckt hielten, seine ganze Familie wurde ermordet in deutschen KZ, der Paul war auch tätowiert und die wollten sie ihm abziehen, diese Haut.
    Als ich dann anführte, dass es nicht unbedingt J—den-Haut gewesen sein müsste, und dass Tätowierungen im Judentum eher verboten gewesen waren und ich den Paul dann nicht unbedingt als verfolgten Juden einordne, da wurde sie richtig sauer.

    Ja, soweit kommt man halt immer wieder, wenn was über die Reichsbürgerbewegung in der Zeitung steht!

    Ich sagte dann: „Gott sei dank, bin ich kein Reichsbürger, ich hab mir nur erlaubt, nach über siebzig Jahren das verbotene Buch zu lesen und darin wird vor allem STOLZ vermittelt, Stolz auf mein Vaterland und Stolz auf meine Herkunft.“

    Ich solle nicht ständig in der Vergangenheit wühlen sagte sie dann, weil ich nur in die Zukunft schauen soll, die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern.
    Ich sagte dann, dass wir aber ohne die Aufarbeitung unserer Vergangenheit auch nur in einer Zukunft voller Lügen leben müssen und wir jeden Tag unsere Ahnen bespucken mit all der Lügerei!
    Hitler war ein Böser (da sprüht der Frau immer der Hass aus allen Poren) und sie könne ihn nicht leiden…..fertig, keine Diskussion mehr.

    Warum wurde nun dieses Buch so lange verboten?

    Ich hab dazu, zu diesem Verbot, mit ca. 14 Jahren mal (im Zuge der Pilgerfahrt nach Dachau) einen Lehrer gefragt, der antwortete mir, dass es Ideologien verbreiten würde und diese wären nicht gut für uns Deutsche!
    So ähnlich wie ein Virus, fragte ich dann, er meinte: „Ja!“

    Nun wieder zurück zu meiner Mutter.
    Als ich ihr dann gestand, dass ich Gott sei gedankt kein Reichsbürger sein kann, sie sich darüber auch keine Sorgen machen muss. (also, dass die mich nun verhaften könnten, …das war echt ihre größte Sorge)
    Meine Großeltern Mütterlichseits lebten ja über 120 Jahre als Kolonisten in Russland und wurden erst 1940 wieder eingebürgert, daher kann ich gar kein Reichsbürger sein und sie solle sich über meine Internet-Aktivitäten keine Gedanken mehr machen.

    Angeblich ist dieser im Gau verurteilte Reichsbürger auch wegen der Leugnung des Hohlen Klaus zu einer hohen Haftstrafe verurteilt worden.
    Ich schau mal, ob ich die Zeitung in die Finger bekomme, dann werde ich hier (wenn gestattet) darüber berichten.

    Alles liebe und Glück auf
    Bettina

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  18. Bettina sagt:

    https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-schwaebisch-hall/_eine-ganz-gefaehrliche-nummer_-24846500.html

    Welche strafrechtlichen Konsequenzen ein Facebook-Eintrag haben kann, zeigt ein Verfahren am Amtsgericht Langenburg. Es endet mit der Verurteilung eines 47-Jährigen wegen Volksverhetzung.

    Fahrrad fahren gelernt: 1976; Schwimmen gelernt: 1977; Erster Kuss: 1985; Erste Wahl: 1988; Erster Flug: 1992; Verlobung: 2008; Anmeldung bei einer Singlebörse: 2011; Mit dem Rauchen aufgehört: 2012 – wer in sozialen Medien unterwegs ist, wundert sich manchmal, was für einen Mitteilungsbedarf einige Leute haben. Zu allem Überfluss lassen die nicht nur diejenigen mitlesen, mit denen sie befreundet sind, sondern die Öffentlichkeit gleich mit.

    Im konkreten Fall wurde einem heute 47-Jährigen aus einer nördlichen Kreisgemeinde nicht sein erster Kuss oder sein Verzicht auf Zigaretten zum Verhängnis. Er postete am Abend des 16. Februar 2016 einen Kommentar bei Facebook. Dieser richtete sich gegen den damaligen Bundeswirtschaftsminister und SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel („Der Typ gehört kastriert“).
    Kastration als Bestandteil des Asylantrags

    Im weiteren Verlauf wetterte der 47-Jährige gegen Flüchtlinge („das andere Gesindel“); Kastration und Sterilisation sollten Bestandteil des Asylantrags sein, Hartz IV und Kindergeld nicht an „schon vorhandene Kinder“ ausgezahlt werden. Die Flüchtlinge, so sein Fazit, müssten „spüren“, dass sie nichts zu melden hätten. Deutschland gehöre den Deutschen.

    Ob es ein SPD-Anhänger war oder nicht, ist nicht überliefert, jedenfalls störte sich jemand aus Hessen an dem Kommentar und erstattete im April 2017 Anzeige. Die landete erst bei der Staatsanwaltschaft Kassel – und die gab das Verfahren dann an die Staatsanwaltschaft Ellwangen ab.

    Der Facebook-Fall wurde am Amtsgericht Langenburg schon einmal verhandelt, am 27. Juli 2016 war das, zum Fortsetzungstermin zwei Wochen später erschien der Angeklagte nicht. Zum Februar-­Termin nun war er wieder anwesend und mit ihm eine mobile Sicherheitsgruppe, die die Besucher am Eingang kontrollierte.

    Diese Sicherheitsmaßnahme hatte damit zu tun, dass man den Mann aus der nördlichen Kreisgemeinde der Reichsbürgerszene zuordnete. Damit konfrontiert, sagte er Sätze wie diese: „Ich bin kein Reichsbürger, sondern württembergischer Staatsangehöriger. Außerdem bin ich Buddhist und sehr friedfertig.“ Einen Anwalt brauche er nicht. Warum? „Weil ich kein Staatsangehöriger bin.“

    Verschwörung Über Blut und Boden verbunden

    Im Haller Raum gibt es mehr als 100 Menschen, die nicht an die Bundesrepublik als souveränen Staat glauben.

    Und überhaupt sei er unschuldig. Den Kommentar habe er nicht geschrieben, zu dem Zeitpunkt sei er mit seiner Mutter beim Einkaufen gewesen. Wer war es dann? „Es könnte auch ein Hacker gewesen sein, unbemerkt. Die Hacker haben doch Programme, so sieht es aus.“

    So sieht es eben nicht aus. Richterin Dr. Scania Herberger ist „überzeugt, dass Sie diesen Eintrag gemacht haben“, das mit den Hackern sei „eine reine Schutzbehauptung“. Und dies lassen auch die Aussagen von zwei Polizisten vermuten.

    Der eine Polizist arbeitet in Schwäbisch Hall und berichtet von einer Anfrage bei Facebook. Ergebnis: Es handele sich um den Facebook-Account des Angeklagten, dessen Handynummer sei hinterlegt. Man sieht also nicht nur dessen Foto. Und am besagten Abend wurde der Account zwischen 18 und 20.30 Uhr mehrmals von zwei unterschiedlichen IP-Adressen aufgerufen. Das könnten zwei unterschiedliche Geräte gewesen sein. Laut Facebook habe es keine Hackerangriffe gegeben.
    Andere Einträge passen ins Bild

    Der andere Polizist arbeitet in Waiblingen, Arbeitsbereich IT/Beweissicherung. Auf dem PC des Angeklagten seien „keine Daten“ gespeichert, sagt der Polizist, auch nicht im Arbeitsspeicher. Dies habe damit zu tun, dass Facebook eine webbasierte Anwendung sei.

    Und dann geht es noch um den Inhalt. „Da waren Einträge vorhanden, die passen ins Bild“, so sagt es die Richterin. Ein Blick ins Profil des Mannes zeigt, dass sich bis heute Einträge wie diese finden: „Das einzigste was abgeschafft gehört sind so dumme Politiker wie die Frau Merkel und Konsorten wo unser geliebtes Vaterland in den Ruin führen“.

    Staatsanwalt Ulrich Karst sieht mit dem Kommentar vom 16. Februar 2016 den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. „Sie haben Dinge gepostet, die so nicht gehen, die gehen in den strafrechtlichen Bereich.“ Zudem fände „keine Distanzierung“ statt. „Wenn es noch mal passiert, dann rappelt es richtig.“

    Generell wirft Karst die Frage auf: „Wie gehe ich mit anderen Leuten um?“ Das Internet sei „eine ganz gefährliche Nummer. Wenn jeder anfängt, so was reinzuschreiben, was meinen Sie, was dann los ist? Die Regeln gelten für alle, die in unserem Staat leben.“

    Wegen Volksverhetzung verurteilt die Richterin den 47-Jährigen zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten auf Bewährung. Damit folgt sie dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Bewährungszeit liegt bei drei Jahren. Der Mann trägt die Kosten des Verfahrens. Von der 1000-Euro-Geldauflage, die Karst zudem fordert, sieht Herberger ab, weil der Mann „kein hohes Einkommen“ hat. Das Urteil ist rechtskräftig.

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  19. Bettina sagt:

    Ja, Herr Staatsanwalt Ulrich Karst: “ Sie beschreiben es ja schon so wunderbar, es wird sich was ändern im Ländle, wenn sich Jedermann erdreistet, seine Meinung zu äußern!

    Zitat:
    „Staatsanwalt Ulrich Karst sieht mit dem Kommentar vom 16. Februar 2016 den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. „Sie haben Dinge gepostet, die so nicht gehen, die gehen in den strafrechtlichen Bereich.“ Zudem fände „keine Distanzierung“ statt. „Wenn es noch mal passiert, dann rappelt es richtig.“

    Generell wirft Karst die Frage auf: „Wie gehe ich mit anderen Leuten um?“ Das Internet sei „eine ganz gefährliche Nummer. Wenn jeder anfängt, so was reinzuschreiben, was meinen Sie, was dann los ist? Die Regeln gelten für alle, die in unserem Staat leben.“

    Herrr Karst,
    Wieso sind diese (harmlosen) Dinge verboten, aber die Dreistigkeit (Körperverletzung, Sachbeschädigung etct), die ihre auf staatskosten bezahlte Antifa verüben darf NICHT?

    Ja, Herr Ulrich Karst, es rappelt immer mehr im Karton, aber es wird sich auch die Wahrheit rausrappeln, sie werden ihre Lügen nicht mehr so leicht auf den Tisch bringen können, sie sind halt einfach enttarnt, Herr Karst

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  20. Texmex sagt:

    @ Bettina
    Könnte es sein, dass das Verwaltungskonstrukt der Fremdherrschaft BRvD-GmbH nur deshalb so massiv gegen Reichsbürger vorgeht, weil es so verflucht viel Angst vor einer Verwechselung hat?
    Reichsdeutscher und Reichsbürger.
    Martin Neumann schreibt 2015 in seinem „Reichsdeutschenebook“
    u.a. über die „Stahlfront“- Bücher, dass sie zwar eine Satire seien, das Verwaltungskonstrukt sie aber letztendlich doch verboten habe.
    Ich persönlich habe darin zwar Satire vermisst, aber das ist Ansichtssache.
    Offensichtlich ist aber die Scheixxangst, die die Marionetten des Systems haben, besonders vor den Reichsbürgern.

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  21. Yoku sagt:

    Liebe Bettina,

    vielen Dank für Deinen Bericht. Ich lese diesen mit dem Gefühl einer inneren, unsichtbaren Verbundenheit und Zusammenarbeit … ein jeder dort, wo das Leben ihn zur Wahrheit auffordert.

    Ich muss mir im Moment immer wieder vor Augen führen, dass ich nicht allein bin.

    Die verheerenden Auswirkungen der Handlungen der Psychopathen treffen auch mich in meiner ganz persönlichen Geschichte bis in die tiefsten familiären Strukturen hinein.

    Die Verbrechen zu benennen lässt die Verbrecher toben, als kämpften sie um ihr Überleben. Die energetische Ladung der Verbrecher ist vernichtend! Mehr will ich hier nicht sagen.

    Ich sende Dir und allen hier eine Welle des Mutes und der Verbundenheit!

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