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Fragil-Lichtes zu Sylvester

Das Gregorianische Jahr 2017 geht zu Ende – die Lücken-Mädchen überschütten uns mit allerlei „Jahresrückblicken“ und „Prognosen für das nächste Jahr“.
Sinn und Zweck der ersteren ist es, unsere Wahrnehmung der Ereignisse des vergangenen Jahres auf bestimmte „erwünschte“ Vorfälle zu konzentrieren, auf daß wir auch ja die „richtigen“ Erinnerungen behalten und alles „Unwichtige“ schnell vergessen…
Und die Vorschauen, wie zum Beispiel das berüchtigte Titelblatt vom rothschildschen „Economist“, enthalten möglichst viele sich dann (hoffentlich?) selbst erfüllende Prophezeihungen… aber zuerst mal der Rückblick.
Luckyhans, 31. Dezember 2017
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Was war bemerkenswert 2017?
Zum Beispiel hierzulande die Wiedereinsetzung derselben (Leid-)Leit-Marionette, entgegen dem Wunsch der Mehrheit der Menschen auf Veränderung. Aber dazu haben wir hier ja nun wahrlich genug Klartext geschrieben.

Den Menschen in diesem Land ist die Wahl zwischen extrem-globalistisch und moderat-liberal erspart geblieben: der „tiefe Staat“ in den VSA hat – ganz im Stile einer Kolonialmacht – für uns entscheiden, d.h. gegen uns und unseren Willen.
Die BRvD wird also weiterhin ein Anhängsel der Globalisten sein, das dazu benutzt wird, deren Interessen in EUropa auch dann noch durchzusetzen, falls sich die eher national gesinnten Kräfte um D.T. soweit etablieren können, daß die VSA als Hautsitz und Inkassounternehmen ausfallen.
Freilich werden die Globalisten dann die VSA und den Dollar wie eine heiße Kartoffel…

Denn für den neuen Sitz ist längst eine künstliche Stadt im Bau, die gleich den richtigen Namen trägt – den Satans: Satana. Gut, zur Beschwichtigung hat man (noch) die ersten beiden Buchstaben vertauscht…
Und für den Job als neues Inkassounternehmen bewerben sich gleich zwei heftig rüstende Länder…

Wie bitte?
Das sei alles sehr weit hergeholt?

Gewiß, gewiß, ist alles „nur Spekulation“…
aus sand gebaut
Und da wir gerade von Bagdad sprechen: mal kürzlich einen Blick nach oben geworfen und den
Mond betrachtet?
Der auch am Tage recht oft zu sehen ist?
Wie unterschiedlich groß er ist, und wie völlig irregulär, fast ruckweise, er sich bewegt?
Einfach mal ein paar Tage lang, wann immer das Wetter es zuläßt, in regelmäßigen Abständen hinschauen, oder noch besser: von gleicher Stelle aus fotografieren, vor allem wenn er relativ „seitlich“ steht – und dann ansehen … und staunen.
So sieht es halt aus, wenn angeblich ein runder Mond eine Erdkugel umkreist…

Aber das nur nebenbei, als kleines Aufwärmen.
Und jetzt geht’s los:

Meine lieben Freunde und Leser,
es ist durchaus verständlich, wenn die meisten Menschen es in ihren täglichen abgehetzten Abläufen nicht schaffen, den Kopf ab und zu aus der sog. Informationsflut (die in Wirklichkeit nur eine Meinungs-, Lügen- und Manipulations-Flut ist) herauszuheben und sich an den Fixpunkten ihres Lebens zu orientieren.
Dazu können aber solche Tage wie diese, „zwischen den Jahren“ dienen.

Versuchen wir also gleich mal, einige ausgewählte Meldungen aus der o.g. Flut herauszufischen und in Ruhe zu betrachten, was uns da eigentlich gesagt wurde – und wie das denn zu den allgemeinen Hauptströmungsaussagen paßt (oder eben nicht).
Wie gesagt, es sind Meldungen, die alle ganz offiziell erschienen sind, keine Blockbeiträge, „Meinungen“ oder Gerüchte.
Dazu gleich.

Beginnen wollen wir jedoch mit dem Show-Teil.
Donny the Trump hat nun merken müssen, daß die ergatterte Funktion durchaus nicht das hält, was ihr multimedial weltweit viele Jahre lang intensiv zugeschrieben wurde: der mächtigste Mann der Welt zu sein. (das kommt davon, wenn man der eigenen Propaganda auf den Leim geht)
Er hat feststellen müssen, daß die wahren Mächtigen die Wirtschaft der Welt über Wall Street (hinter der die City of London steckt) lenken, und daß es ein Primat der Politik gegenüber der (Finanz-)Wirtschaft schon lange nicht mehr gibt.
So ist er als Tiger losgesprungen und bisher als Bettvorleger gelandet. Aber dafür liefert er noch eine einigermaßen gute Show ab.

verschwommen

Iskander Kalibrowitsch Putin steht vor seinem vierten Präsi-Zyklus, in dem er die Bedingungen dafür schaffen will, daß es auch nach seinem Abgang immer schön in die vorgegebene neoliberale Richtung weitergeht.
Und da nicht wichtig ist, wie gewählt wird, sondern nur, wie gezählt wird, dürfte dem kaum etwas Ernsthaftes im Wege stehen.

Denn er hat es dieser Tage mit einer feinen Rochade geschafft, den russischen Oligarchen-Darstellern einen Ausweg aus der Erpressungs-Lage zu eröffnen, in welche der November-Beschluß des VSA-Kongresses auf Überprüfung der Rechtmäßigkeit ihrer Off-Shore- und westlichen Reichtümer diese gebracht hatte.

Er hat ihnen erneut, nach 2015 zum 2. Mal, eine Amnestie für ihre im Westen und in den Off-Shores „geparkten“ Gewinne aus ihrer „Geschäftstätigkeit“ in Rußland angeboten.
Die dürfen nun ihre Dollars legalisierend (!) und steuerfrei (!) ins Land zurückführen, wenn sie dafür festverzinsliche Staatsanleihen der Russischen Zentralbank kaufen.
Das ist der Deal: sie geben ihre vormals egoistisch exportierten Gewinne dem russischen Staat und bekommen dafür garantierte Zinsen, allerdings nicht in der von ihnen geforderten (übergroßen) Höhe.
Sie sparen damit die beim Kapitalexport hinterzogenen (eh nicht allzuhohen) Gewinnsteuern und sind weiterhin Besitzer von Wertpapieren, während die russische Zentralbank mit ihrem Geld nach eigenem (?) Ermessen Projekte finanziert.

Die Alternative ist, wenn sie mit ihrer Kohle im Westen bleiben, daß sie rigoros gerupft werden, wenn die VSA-Wirtschafts-Prüfer „Unregelmäßigkeiten“ bei der Generierung der Gewinne oder bei der vorhergehenden Privatisierung der entsprechenden Unternehmen und Liegenschaften in Rußland feststellen sollten.
Was diesen selbstverständlich eine Freude sein wird – können doch dann „rechtsstaatlich“ die Werte alle eingezogen werden, zugunsten der Globalisten…
Der Bericht dazu wird dem VSA-Kongreß am Valetinstag 2018 vorgelegt werden.
Nett, oder?

Dazu muß man wissen, daß die sog. „russischen Oligarchen“ (d.h. die dortigen reichen Statthalter der internationalen Finanzoligarchie) keineswegs selbständig und allein zu ihren jetzigen Pfründen „hingefunden“ haben, sondern daß da sehr viel international über gewisse Netzwerke (Zionisten, Freimaurer, Jesuiten, „Dienste“ u.a.) „organisiert“ worden ist – so gut wie immer am Rande (oder kurz außerhalb) der Legalität, und fast immer mit radikalen Mitteln (Gewalt, Mord, Betrug, Lüge, Meineid usw.). Halt die normale „primäre Akkumulation des Kapitals“, wie sie gewisse bärtige Gesellen schon vor etwa 150 Jahren beschrieben haben.
Und daß damit dementsprechende „Verpflichtungen“ bestehen…

Sehr interessant sind übrigens nicht nur die Ortsbestimmungen der privaten und sogar staatlichen Geldmittel der reichen Russen und des Staates RF (in westlichen Banken), sondern auch die verwandtschaftlichen Lokalisierungen gewisser Führungspersönlichkeiten.
Die frühere Ehefrau des Präsidenten lebt in Frankreich, die Tochter Maria ist mit einem holländischen Geschäftsmann verehelicht und lebt in den Niederlanden. Ob die Tochter Katja wirklich mit einem Südkoreaner zusammenlebt, ist nicht bestätigt, wird aber kolportiert.
Der Sohn Ilja des Premieministers DAM lebt in den VSA. Die Tochter Jekaterina des Außenministers lebt ebenfalls in den VSA. Auch die Ehefrau des Pressesprechers des Präsidenten ist eine VSA-Bürgerin, die Tocher französische und der Sohn britischer Staatsbürge, sie leben auch dort und denken nicht an eine Rückkehr nach Rußland. Und der Sohn Petja des Vize-Sprechers der Staatsduma A.Zhukow sitzt im U.K. im Knast.

Was sind das für „russische Eliten“…
Handeln im Interesse meiner Landsleute? Des Mobs? Des Packs? (russisch „Bydlo“)
Geh, die sind das doch gar nicht wert… Arbeitsbienen…
Liebe zur Heimat? Wo bitte soll sich diese befinden? Da wo ich mein Geld „mache“ oder da, wo meine Lieben leben?
Oh, alles nichts Persönliches – nur „Geschäft“
Da erinnert man sich an den Ausspruch des unseligen Herrn Zbigniew B., der sinngemäß sagte: „Solange die Kinder eurer Eliten bei uns im Westen leben, wird sich noch zeigen, ob es denn eure Eliten sind…“

Und das alles vor dem Hintergrund dessen, daß offiziell Rußland in der Verteidigungsstrategie der VSA wie der Nato auf Platz 1 der Bedrohungen steht. Gemeinsam mit China übrigens; auf Platz 2 stehen der Iran und die KVDR, und erst an dritter Stelle kommt der Internationale Terrorismus.
Letzterer wird ja auch bekanntlich weitgehend vom CIA und den anderen Diensten der VSA gelenkt, versorgt und bezahlt – wozu hat man die schön reichlichen Bargeld-Mengen aus dem weltweit kontrollierten Drogenhandel… mit dem besetzten Afghanistan als 90%-Produzent bei Heroin.

Sanktionsstrick

Aber nun zu einigen diesjährigen Aufweck-Meldungen.
Beginnen wir mit unserer schönen Heimat oder besser: dem, was daraus momentan gemacht wird.

Da hat doch eine gewisse kinderlose Frau, die von einigen (wahrscheinlich gendergeschädigten?) Schreibbütteln notorisch als „Mutti“ bezeichnet wird, noch am 30. April d.J. behauptet, daß „Saudi-Arabien ein wichtiges Land sei … und gut verteidigt werden müsse“.
Und da wir ja für alles mögliche soooo viel Geld „übrig“ haben (nur nicht für unsere Volksgenossen), werden die Soldaten jenes Landes dann auch gleich mal hier in der BRvD ausgebildet… unser Beitrag zur Terrorbekämpfung (?), sozusagen.
Klar, woher sollen unsere Marionetten und Leyen-Darsteller auch wissen, daß Saudi-Arabien einer der größten Finanziers der Terroristengruppen in Syrien war… (und noch ist?)
Und sonderlich sinnvoll dürfte deren Ausbildung hier im Lande wohl auch nicht sein, allein schon wegen der deutlichen Klima- und Landschaftsunterschiede… 😉
Ob nach dem Besuch des Saud-Königs in Moskau die saudischen Soldaten immernoch so willkommen sind hierzulande?
Lange nichts davon gehört… 😉

Recht bedenkenswert ist auch die Frage, warum es nach wie vor keine Luftschiff-Flotten gibt, nachdem es doch alles so sehr vorteilhaft in den 1920er und 30er Jahren begonnen hatte. Denn schließlich sind doch diese inzwischen, bei Verwendung von Helium als Trägergas, völlig sicher, erfordern deutlich weniger Infrastruktur als Flugzeuge, weisen kostengünstige Hebefähigkeiten auf und könnten den gesamten innerdeutschen Luftverkehr mit einem Bruchteil an Kraftstoffaufwand und fast gleicher Flugzeit (wenn man die Vor- und Nachbereitung mit einbezieht – z.B. bei Anfliegen des Stadtzentrums usw.) bestreiten. Auch die modernen Steuerungsmöglichkeiten könnten da erstaunliche Vorteile zeitigen…
Also alle großen sperrigen Lasten könnten so transportiert werden – es könnten viele Großanlagen fast komplett im Werk fertiggestellt werden und dann „am Stück“ exakt zum Einsatzort geflogen werden – die zeitraubende und aufwendige Montage vor Ort entfiele – Qualität und Lebensdauer würden steigen – und natürlich auch die Gewinne: sowohl der Lieferanten als auch der Anwender der Großanlagen.
Warum also werden alle Projekte, die heutzutage in dieser Richtung gestartet werden, mit unschöner Regelmäßigkeit wieder getötet, wie der Cargolifter oder der SkyHook?
Und demnächst vielleicht auch der Stratobus von Thales Alenia Space, der bis in 20 km Höhe operieren soll? Denn, wie im Kinderlied:
ob er aber schon 2021, oder aber erst 2024, oder aber überhaupt nicht kommt, ist nicht gewiß…

Übrigens: braucht einer von euch ein Jagdflugzeug?
Kaum, oder?
Wäre aber durchaus realisierbar, ein solches zu erwerben: dieses Jahr wurden gerade 64 Stück „gebrauchte“ Mirage-F1
an private Kunden verkauft (in der Zeitung „La Tribune“) – natürlich nicht an Privatpersonen, sondern an private Firmen wie Draken International oder Airborne Tactical Advantage Company – das sind Dienstleister, welche die „Feind“-Flugzeuge für Kampfübungen der VSA-Luftwaffe zur Verfügung stellen – mit Piloten natürlich.
Dieselben Firmen waren früher schon durch Käufe sowjetischer MIG-Jäger aus der Ukraine und Osteuropa aufgefallen…
Und selbstverständlich könnte man diese Flugzeuge auch ganz fein für False-Flag-Aktionen benutzen…
Aber wer macht schon SOWAS… fällt uns keiner ein?
Doch, oder? 😉

ferien2018

Ein recht umfangreiches Thema sind die Sonderbarkeiten bei der „Eroberung des Kosmos“, und zwar bei allen beteiligten Parteien.
Denn ungeachtet aller angeblichen Streitigkeiten und verkündeten „strategischen Feindschaften“ zwischen den beteiligten Ländern bleibt dieser Bereich von all den Differenzen vollständig verschont.
Obwohl man dort diverse Möglichkeiten hätte, sich gegenseitig das Leben schwer zu machen.
Ist es nicht sonderbar, was da passiert?

Man steht angeblich „kurz vor“ einem Angriff der pösen Russen auf die Nato, resp. die armen Balten oder Polen, und man ist in einem ständigen militärischen Konflikt in der Ostukraine, wo regelmäßig über russische Truppen berichtet wird, aber seit Beginn noch keinerlei Beweise für die Anwesenheit russischer regulärer Einheiten erbracht wurden.

Es werden regelmäßig neue Sanktionen von den VSA verkündet, stets mit ähnlich fadenscheinigen „Begründungen“, wie eine niemals stattgefundene angebliche Annexion der Halbinsel Krim oder eine ebenfalls niemals stattgefundene angebliche Aggression der russischen Armee in der Ostukraine. (denn für alle diese Behauptungen wurden nie Beweise vorgelegt, auch nicht in der UNO)

Was jedoch verwundert, ist die konkrete Ausgestaltung dieser „Sanktionen“.
So ließ D.T. Anfang August verkünden, daß die „neuen“ Sanktionen gegen die russische Verteidigungs- und Spionage-Industrie von den jeweiligen Agenturen jederzeit ausgesetzt werden können, falls diese den VSA-Firmen-Interessen und deren Verbündeter widersprechen.
Wie war das mit der Willkür des Stärkeren?
„Ich mache, was mir nützt/paßt“…

Da reiht sich doch sehr sauber ein, daß D.T. Ende August das Verbot des Verkaufes von ausgedienter Militärtechnik an die örtliche Polizei aufheben wollte. Was gleichzeitig den Einsatz von militärischer Technik, also Panzerfahrzeuge und großkalibrige Waffen, in den Straßen der Städte erlauben würde. (Quelle: USA Today)

Zurück zur angeblichen Konfrontation.
Man treibt ständig irgendwelche militärischen Spielchen mit dem „Abfangen“ von „Feindflugzeugen“ über dem Schwarzen Meer und der Ostsee, während gleichzeitig im Rahmen des Vertrages über den offenen Himmel (Open Sky) gegenseitig mit modernster Technik gespickte Aufklärungsflugzeuge bis zu 5500 km über „Feindesland“ fliegen dürfen.
Man ist beiderseits ständig mit irgendwelchen Manövern beschäftigt, wo der Krieg gegeneinander geübt wird, läßt immer mehr Nato-Truppen an der russischen Grenzen aufmarschieren und so weiter und so fort – jeder kennt genug Beispiele der ständigen (angeblichen) Konfrontation und Spannungen „bis aufs Messer“ resp. bis auf die Interkontinental-Atom-Raketen.

Gleichzeitig erklären sowohl der russische Botschafter in den VSA Antonow Anfang November als auch vor kurzem der Chef des militärischen Geheimdienstes Naryschkin, daß der Informationsaustausch zwischen den Geheimdiensten der VSA und Rußlands notwendig, sehr sinnvoll und beiderseitig vorteilhaft wäre – man würde sich regelmäßig treffen und austauschen.
Da brat mir doch einer ’nen Storch, und die Beine bitte recht knusprig:
bin ich zu doof zu begreifen, wie man sich gleichzeitig gegenseitig ausspionieren und darüber austauschen kann?
Oder werden da nur fingierte Informationen „getauscht“? Unter „Feinden“?
Nee, oder? Was steckt dahinter?

Und gleichzeitig fliegen (angeblich) regelmäßig gemeinsame Mannschaften zur ISS, diese wird ständig gemeinsam versorgt, ihre Flugbahn korrigiert (zuletzt angeblich auf 405 km Höhe) usw.
Dabei haben russische und kanadische Wissenschaftler Ende August im „Nature Scientific Reports“ ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht, daß ein längerer Aufenthalt in der Schwerelosigkeit den Eiweißhaushalt des Körpers stark beeinträchtigt, was auf den Stoffwechsel, den Biorhythmus, die Muskeltätigkeit, die Atmung und den Wärmehaushalt negative Auswirkungen hat.

Bitte, wenn das so wäre: warum fliegen dann Menschen (angeblich) MONATELANG um die Kugelerde herum?
Warum quatscht man dann immer wieder von Mars-Flugprogrammen, obwohl es erhebliche Zweifel daran gibt, daß man schon mal auf dem Mond war?
Wie will man für die Zeitdauer solcher Flüge die Gesundheit der Teilnehmer gewährleisten?
Oder ist das alles auch wieder nur „Show“, um aus dem jeweiligen Staatshaushalten der „raumfahrtbetreibenden“ Länder hohe Gelder für ganz andere Projekte, die dann damit tatsächlich durchgeführt werden, „herauszuholen“?

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Ebenso sonderbar:
da werden jährlich dutzendweise russische Raketen-Triebwerke RD-180 (für die Atlas-Rakete) und RD-181 (für die Antares) an die VSA-Firma United Launch Alliance (ULA) geliefert (ggf. sollen die Lieferungen bis 2028 verlängert werden) – und das obwohl bekannt ist, daß genau diese Raketenstarts auch für „militärische Aufklärungssatelliten“ – sprich: Spionage-Satelliten gegen Rußland – genutzt werden (siehe diverse TASS-Meldungen, aber auch im WSJ oder im westlich orientierten Kommersant zu finden).
Ist das alles sinnvoll?
Oder sehe nur ich da einige Widersprüche, die sich nicht vernünftig erklären lassen?

Ein anderer sonderbarer Fall:
warum „hofft“ die russische Firma OAK „auf eine baldige positive Entscheidung“ der VSA-Verwaltung für staatliche Kontrolle ausländischer Aktiva OFAC zur Lieferung von russischen SSJ-100-Zivil-Nahverkehrs-Flugzeugen in den Iran?
Wie soll man das verstehen?
Besteht dieses Flugzeug zu mehr als der Hälfte aus VSA-Teilen? Angeblich kommt die Hydraulik von Parker, die Räder und Bremsen von Goodrich, wichtige Teile der Elektrik von Hamilton Sundstrand und Honeywell, das Sauerstoffsystem von B/E Aerospace und des Feuerlöschsystem von Autronics (Curtiss Wright)…
Oder was hätte eine VSA-Instanz sonst mit dem russischen Export in den Iran zu tun?

Oh, wir könnten auch die Lügeneinrichtung Nasa (wir erinnern uns an die Hollyschutt-Mondlandungen) als Beispiel nehmen, die netterweise mit ihren Supercomputern ein Modell des Eintritts in die Erdatmosphäre für den Tscheljabinsker „Meteoriten“ errechnet hat (laut TASS-Meldung vom 29.6.).
Was geht die Nasa das an?
Oder muß hier eine Story „bestätigt“ werden, die in Wahrheit ganz anders ist?
Vielleicht ein mißglückter Raketentest der Amis?

Oder die im Oktober plötzlich aufgetauchte Nasa-“Erkenntnis“, daß der Mars-Mond Phobos stark elektrisch geladen ist und daher für eine Basis zur Steuerung von Robotern auf der Marsoberfläche möglicherweise nicht geeignet (dies berichtete Space.com).
Nie vorher geahnt? Oder werden da langsam
Rückzugspositionen aufgebaut?

Und: lesen wir mal den Vertrag zwischen Rußland und China vom Oktober über die Zusammenarbeit bei der „Erforschung des Kosmos in den Jahren 2018-2022“, über den im August der Fersehsender CGTN berichtet hat?
Ach geht ja nicht, ist ja „geheim“…
Alles sehr fraglich, oder?

Und auch die Nachricht von „Intelligence online“ („Les services a la recherché des petits homes verts“) über geheime Strukturen im chinesischen Geheimdienst, die sich mit Künstlicher Intelligenz und außerirdischem Leben (Waiqiao qinqbao zhongxin) befassen sollen – läßt doch aufmerken, oder?
Warum gerade diese beiden Themen?
Und 2049 sollen Chinesen zum 100. Jahrestag der CVR auf dem Mars landen…

Wobei ja angeblich die Existenz von vielen hochtechnologischen Zivilisationen in der Milchstraße als (rechnerisch) bewiesen angesehen werden kann. Und es gäbe mehrere außerirdische Zivilisationen, die mit uns in Kontakt treten wollten… meinen VSA-Astrophysiker (gefunden auf arXiv.org). Klar, die Formel von Frank Donald Drake… aber diese wurde nun „überarbeitet“ und danach ergeben sie die eben genannten Aussagen…
Ich finde solche Postulate schier unglaublich, weil wir noch nichtmal genau wissen, wie die Erde und der Raum um sie herum aufgebaut ist, aber wir wollen berechnen, wie lange eine technologische Zivilisation bestehen muß, um den sog. fernen Weltraum zu erobern…

bubble

Aber hier:
wie gefällt euch in diesem Kaleidoskop der ko(s)mischen Unsinnigkeiten die Aussage des ESA-Generaldirektors Johann-Dietrich Werner auf dem Internationalen Astronautischen Kongreß im September, daß „die niedrige Erdumlaufbahn noch längere Zeit der Hauptort der menschlichen Kosmos-Aktivitäten bleiben“ wird?
Vor allem um die Auswirkungen der verringerten Gravitation zu erforschen.
Für Flüge zum Mars wären auch erst noch die Strahlungsproblematik, die Trägerraketen-Frage und die der Lebenserhaltungssysteme zu lösen.

Daneben steht „nur noch“ die tödliche Gefahr bei einem längeren Aufenthalt in der sog. Mikro-Gravitation zu Buche, die von VSA-, BRvD- und chinesischen Ärzten herausgefunden und über die (laut „The Telegraph“ von Anfang November) im „The New England Journal of Medicine“ berichtet wurde: das Gehirn würde gestört und das würde sich auf Gedächtnis, Augenfokussierung und diverse Fähigkeiten wie Planung und Organisation auswirken. Ebenso degradierten die Hirnbereiche, die für das Sozialverhalten, dar. in der Mannschaft, zuständig seien.

Pöse Zungen behaupten freilich, daß dies damit zusammenhängt, daß das menschliche Gehirn auf die ständige Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld an der Erdoberfläche angewiesen ist und daß aus dessen Fehlen diese Probleme entstünden.
Aber was auch immer die Ursache sei: längere „Raumflüge“ wären damit bis auf weiteres ausgeschlossen…

Warum hört man dann nicht auf, uns regelmäßig wieder mit Mond-, Mars- und anderen Besiedelungsprojekten von „erdähnlichen Planeten“ in vielen Lichtjahren Entfernung die Ohren vollzudröhnen?

Aber nun sollen ja, wie ebenfalls auf dem Welt-Astro-Kongreß in Adelaide verkündet, schon in 1 – 2 Jahren private VSA-Firmen wie Virgin Galactic und Blue Origin mit ihrem Suborbital-Flugzeug „White Knight Two“ gut zahlenden „Weltraum-Touristen“ über 2 Stunden „Weltraumaufenthalt“ anbieten. Oder mit dem Raumschiff „New Shepard“ im traditionellen Start 11 Minuten… oder so ähnlich.
Allerdings ist da die Rede von nur
20 km Höhe – ja, nicht mal 200 km, sondern zwanzig

Es gilt als „vereinbart“ (ein Postulat!), daß „kosmische“ Flüge ab 100 km über der Erdoberfläche gelten – übrigens angeblich bereits 1963 vom Nasa-Raketenflugzeug (!) X-15 mit 107 km Höhe erreicht (Quelle).
Also bitte: was sollen das für „Weltraumflüge“ sein in 20 km Höhe, wenn da die Atmosphäre „noch“ so dicht ist, daß schon heute normale Düsenflugzeuge wie die MiG-31 (also keine Spezialflugzeuge für „dünne“ Atmosphäre!) dort herumfliegen?

Dafür soll es aber für die WEL-Traum-Touris kaum Alters- und gesundheitliche Beschränkungen für solche Flüge geben – auch Steven Hawkins soll da mitfliegen können (und er will auch)… wie bitte?
Erstaunlich, nicht wahr?
Da machen die Russen mit ihrer fast 60jährigen Raumflugerfahrung jahrelange intensive Trainings und Vorbereitungen für die extra ausgewählten besonders gesunden Kosmonauten, und hier soll dann ein Tag (!) Vorbereitung genügen… unfaßbar.
Da stimmt doch was nicht…

evr-zhopa

Apropos Kosmonauten: da gab es in diesem Jahr auch einiges Hin-und-her.
Anfang April verabschiedete sich der Rekordhalter im Weltraumaufenthalt Gennadi Padalka, der seit 1998 fünfmal geflogen war und sich insgesamt angeblich 878 Tage (inklusive 10 Ausstiege in das Wasserbecken, pardon, in den „freien Weltraum“) dort aufhielt, recht plötzlich aus der Kosmonauten-Riege.
Kurz darauf am 21. April wurden Samokutjajew (2 Flüge, insges. 331 Tage, 2 „Ausstiege“) und Rewin (1 Flug, 125 Tage) „aus medizinischen Gründen“ ausgeschlossen, während Sergej Wolkow (drei Flüge, 547 Tage, 4 „Ausstiege“) angeblich selbst um seine Entpflichtung gebeten hatte.

Vize-Premier Rogosin sprach dann auch sehr schnell von einer „planmäßigen Erneuerung“, weil der Altersdurchschnitt von 53 Jahren einfach zu hoch sei. (alles bei TASS nachlesbar)
Und schnell wurde ein neuer Teilnehmer-Wettbewerb gestartet und es meldeten sich bis Mitte Juli angeblich 400 junge Kosmonauten-Bewerber, die 3 Monate auf ihren Bescheid zu warten hätten…
Ist doch alles reichlich sonderbar, oder?
Natürlich NICHT, wenn manche VTler recht haben, was die sog. Raumfahrt betrifft…

Manch russische Kritiker stellen allerdings die bemannte Raumfahrt komplett in Frage: denn Satelliten seien leichter, zuverlässiger und könnten schon sehr viel mehr als früher… und auch mehr als ein Mensch, zumindest was die Erderforschung beträfe… Auch die vielgepriesenen technologischen Vorteile der angeblichen Schwerelosigkeit hätten sich nicht wie geplant in industrielle Anlagen umsetzen lassen.
Warum wohl ist das so?
Und warum läßt man immernoch aufwendig Menschen „fliegen“?
Wohin? Und welchen Nutzen bringen sie da? Für wen?
Oder muß nur das Verschwinden von gigantischen Mengen von Steuermitteln in den entwickelten Ländern der Welt irgendwie gerechtfertigt werden?

Und als Spitze dazu wurde im Juli von TASS berichtet, daß „junge Enthusiasten“ von der Moskauer Polytechnischen Universität mit eigenem Geld (2,5 Mio. Rubel, d.h. ca. 40 T Euro) „in der Garage“ einen Satelliten gebastelt hätten, der sich auf der Umlaufbahn zu einem 3 m großen Spiegel entfaltet, welcher das Sonnenlicht zur Erde reflektiere.
Der Eigenbau-Satellit sei am 14. Juli vom Kosmodrom Baikonur in Kasachstan als „Beiladung“ zum „Kanopus“-Satelliten gestartet und hätte 30 Tage lang seine Sonnenreflexe zur Erde geschickt…
Sinn der Sache?
Mir ist da keiner erkennbar – hat das dann überhaupt stattgefunden?
Oder wird hier wieder nur Piar (PR), also Propaganda (oder neuer: „strategische Kommunikation“) betrieben? Mit welchem Ziel

Und auffallend auch die Firma „Energija“, die kürzlich erst durch einen mißglückten Satellitenstart aufgefallen war, weil man als Ausgangspunkt für die Kurssteuerung das falsche Kosmodrom programmiert hatte – diese hat ein „neues“ Projekt für einen Mondflug vorgestellt: mit mehreren (geglückten!) Starts sollten die Bestandteile der Mond-Mission auf eine niedrige Erdumlaufbahn gebracht und dort montiert werden… man bräuchte dazu allerdings eine neue Super-Trägerrakete, die man natürlich gern entwickeln würde…

Gleichzeitig (!) wird mitgeteilt, daß der Start der nächsten drei Satelliten vom Typ „Gonjez“ – angeblich ein mobiles Funksystem zur Unterstützung von GOSNAS (dem russischen Konkurrenzsystem zu GPS), das aber wohl eher militärischen Zwecken dient – um ein weiteres Quartal nach hinten verschoben wird. Warum wohl?
Erneut Zweifel an der Qualität und Zuverlässigkeit der Technik? Dadurch zu hohe Versicherungsprämien? Und buhlen um neue Mittel aus dem „großen Topf“?

Für wie blöd hält man eigentlich die Menschen?
Aus all diesen Nachrichten schaut doch das finanzielle Interesse, d.h. ein schönes Leben auf Kosten des Staatshaushaltes, also der Allgemeinheit, der „Kosmos“-Firmen in aller Herren Länder aus jedem Knopfloch, oder?
Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste… im Westen nichts Neues – wie auch im Osten.

mondhalter

Insgesamt hinterläßt diese ganze „Eroberung des Kosmos“ doch einen schalen Nachgeschmack.
Denn wenn Länder, die sich sonst spinnefeind sind, allein auf diesem Gebiet eng und offenbar seit Jahrzehnten völlig problemlos zusammenarbeiten (bis heute hat keine einzige sowjetische oder russische Stelle die Mondlandungen offiziell in Frage gestellt!), dann muß da doch ein Sinn dahinterstecken, oder?
Die Frage ist nur: welcher?
Auf jeden Fall muß es ein „übergeordneter Zweck“ sein, dem da gefolgt wird.
Oder einer überlegenen Macht gehorcht werden…

Was also ist der wahre Sinn und Zweck dieser sog. Raumfahrt?
Nachvollziehbare Erklärungen offiziell: bisher Fehlanzeige – bleiben nur die pösen Verschwörungs-Beobachter mit ihren nachdenklich machenden Vorschlägen…

Und da kommt so eine Meldung wie vom 8. September gerade recht, wo das FIAN, das weltbekannte Physik-Institut der russischen Akademie der Wissenschaften, von einem heftigen Magnetsturm der Stärke 4 (von 5 Stufen) berichtet – angeblich wegen Teilchenströmen, die von der Sonne ausgesandt wurden…
Wenn es aber nun keine „Teilchen“ geben sollte? Und die Sonne doch kein Fusionsofen in 150 Millionen km Entfernung ist? Sondern eine völlig andere Energiequelle, und viel näher?
Denn daß das „Gravitationsgesetz“ des Sir Isaac nicht stimmt, wurde ja schon so deutlich nachgewiesen, daß es klarer gar nicht mehr geht.
Könnte es sein, daß
deshalb der Nasa-Satellit „Cassini“ am 15. September unbeabsichtigt auf den Saturn gestürzt ist?
Weil man sich (logischerweise) bei der Flugbahn „verrechnet“ hat?

Und auf dieser als falsch bewiesenen newtonschen Formel beruhen ja bekanntlich alle Größen-, Massen- und Entfernungsangaben unseres „Sonnensystems“…
Warum korrigiert keiner die schulwissenschaftliche Leermeinung?
Soll uns verdeutlicht werden, daß wir zu blöd sind, die Wahrheit gelehrt zu bekommen?
Was ist der Zweck all dieser absurden Spielchen, die da mit uns allen getrieben werden?
Fält euch da was ein?

immortal pu

Zwischendurch zur Entspannung ein wenig Putzi gefällig?
Bei einem Treffen am 14. Juli mit Mitarbeitern des Bergbaukombinates in Lebedinsk beantwortete WWP eine Frage so: „Natürlich werden Maschinen den Menschen an den Arbeitsplätzen ersetzen.“
Und: „Bei der Einführung neuer Technologien werden natürlich Arbeitskräfte freigesetzt, aber man muß vorher überlegen, wie und wo diese Leute dann arbeiten werden.“
Dies müsse „ruhig, sachlich und ohne Ruck geschehen“.
Bitte: was soll daran „natürlich“ sein?
Daß man sich Abläufen ausgeliefert sieht, denen man (scheinbar) machtlos gegenübersteht? Wo man nur die Folgen abmildern kann?
Und auch das nur zeitweise? Denn wo sollte das Ende dieses Prozesses sein?
Denkt so der Hoffnungsträger der Menschheit?

Wenige Tage später, am 17. Juli, meldet die Zeitung „Wedomosti“, daß die Erarbeitung der Wahlplattform Putins bezüglich einer Vision für die Zukunft „sehr heftig“ und „schwierig“ verlaufe. Dies sei jedoch die Schlüsselfrage für die Wahl.
Das wundert uns nun wieder gar nicht, oder? 😉

Sehr interessant auch, über den Umbau des Zentralapparates des Staatlichen Ermittlungskomitees nachzusinnen. Dies ist die zentrale ermittelnde Struktur, die in Rußland traditionell aus der normalen Polizei herausgehoben und für die vorgerichtlichen Ermittlungen zuständig ist – das soll sich angeblich olle „Pit the Big“ ausgedacht haben.
Früher unterstanden die 35.000 Mitarbeiter des SK dem Generalstaatsanwalt, seit 2013 sind sie direkt dem Präsidenten beigeordnet.
Der SK-Vorsitzende Bastrykin hat Anfang August im Interview für die „Russische Zeitung“ (Rossijskaja Gasjeta) von einer „tiefgehenden Reorganisation auf den Führungspositionen“ seines Amtes gesprochen.

Denn im Vorjahr hatte ein großer Korruptionsfall innerhalb der Führung des SK hohe Wellen geschlagen, da der Chef der Verwaltung für innere Kontrolle des SK selbst (und drei Mittäter) von einer bekannten Verbrecher-„Autorität“ fünf (oder nur eine halbe? pro Person?) Millionen Dollar in Empfang genommen hatte, um die rechtliche Qualifizierung eines Verbrechens abzumildern, was zu einem viel geringeren Strafmaß-Rahmen geführt hätte.
Kürzlich wurde in dieser Sache einer der Belastungs-Zeugen festgenommen – die Ermittlungen sind also noch nicht abgeschlossen…

Ist das alles nun eher laute Geschäftigkeit vor der P-Wahl?
Oder ehrliches Bemühen um Verbesserung der schlimmen Lage mit der Korruption? (die übrigens nicht schlimmer ist als anderswo – logisch, beruht doch das gesamte Wirtschaftssystem auf Betrug…)

naskraus

Interessant auch die Nachricht von Anfang September, daß die bekannte russische Mikroelektronik-Firma „Angström“ ein eigenes Lesegerät für RFID-Chips entwickelt hat, das hard- und softwareseitig ohne Importteile auskommt…
Ein Schelm, wer dabei an „eigenständige“ Verchippung aller Russen denkt…

Wenn man dann noch die Aktivitäten der russischen privaten Sparbank (Sberbank) betrachtet, so schließt sich der Kreis. Denn die Sberbank-Karte soll künftig den Inlands-Paß ersetzen – mit ihrem (natürlich rein russischen) Chip, selbstverständlich.
Und, wie kürzlich schon berichtet, soll die Sberbank in entfernten Regionen hoheitliche Aufgaben des Staates übernehmen, d.h. Pässe ausstellen, Wohnort-Meldungen registrieren usw. – eine private Bank als Staatsorgan…
Oder ein Unterauftragnehmer einer übergeordneten Firmen-Holding?
UPIC läßt grüßen…

Und nun soll – laut Aussage des Sberbank-Chefs Herrman Gref gegenüber Putzi am 7. August – bereits eine KI-Anwendung (sog. Künstliche Intelligenz) über die Kreditvergabe entscheiden.
So will Gref den „faulen“ Klein-Krediten zu Leibe rücken, die angeblich 2,7% aller Kredite ausmachen (bei landesdurchschnittlich 6,5 %).
Selbstverständlich nichts Besonderes, denn sowohl BoA Merill Lynch als auch JPMorgan Chase haben ähnliche KI-Anwendungen in Betrieb.
ABER:
Wenn man schon bei weniger als der Hälfte des Durchschnitts liegt: welchen Sinn hat dann eine solche Entscheidung?
Oder steckt da etwas anderes dahinter?

nachdenklich

Und hier eine „Siegesmeldung“ russischer „Erfolge“ von Ende September: der Konzern Kalaschnikow hat in diesem Jahr über den staatlichen Verkäufer „Rosoboronexport“ Verträge zur Lieferung von über 100 Tausend Stück AK-Sturmgewehre in alle Welt (Asien, Afrika, Nahost, Lateinamerika) abgeschlossen.
Daneben wurden über 15 Tausend Stück nach Lizenz im Ausland produziert – allein seit 2001 schon mehrere Hunderttausend Stück. (von den ohne Lizenz gefertigten wird vornehm geschwiegen)
Wie bekannt, sind solche sog. Kleinwaffen die mit Abstand tödlichsten Waffen in der Welt – ihnen fallen jährlich die meisten Menschen zum Opfer – da gratulieren wir doch gern zum tollen Export-Ergebnis…

Und da wir gerade bei Unmenschlichem waren: der „Business Insider“ hat heftige Panik verbreitet, daß nordkoreanische Atomraketen zum baldigen Tod von bis zu 90% der VSA-Bevölkerung führen könnten.
Indem per elektro-magnetischem Impuls (gockele EMP) die gesamte Computer-Steuer-Elektronik der Wirtschaft lahmgelegt wird.

Dagegen hatte das Pentagon bereits 2008 erklärt, daß die Gefahren eines EMP-Ausfalls durch Atombomben-Explosionen (in der oberen Atmosphäre) stark überschätzt würden.
Könnte da ein gewisses Interesse daran bestehen, die Folgen von Atombomben-Explosionen kleinzureden?
Nachtigall, ick hör dir trapsen…

Aber nun, im Nachgang dazu, eine das Weltbild ganz besonders erschütternde Meldung.
Jeder weiß, daß die Abhängigkeit von Computersteuerungen in Westen ein unglaublich hohes Niveau erreicht hat – da werden nicht nur Warenströme und Logistik-Netze, sondern auch Energienetze und Kraftwerke, darunter auch Atomkraftwerke, sowie Steuerungen von Betrieben und Unternehmen, Krankenhäusern und Polizei und viele viele andere Bereiche mit (oder künftig zunehmend von) Computern gesteuert.
Was nicht jeder weiß: dort sind dieselben fehlerhaften, absturzfreudigen und hintertürchenreichen Betriebssysteme, die jeder von seinem heimischen PC her kennt, die Grundlage – Win-doof overall.
„Kann nicht sein!“ – „Doch, ist. Ggf. bitte selber vor Ort nachforschen.“

Somit sind nicht nur die Organisation von Terrorakten, „Farbenrevolutionen“ oder die Anwerbung von Terroristen (die Strafen dafür hat Putzi gerade drastisch verschärft) möglich, wie auch die ideologische Beeinflussung und Verblödung der Massen, vor allem aber die Einflußnahme auf weite Teile der Wirtschaft und der Infrastruktur aller Länder, vor allem des Westens.
Und die Folge davon ist, daß alle die genannten Systeme, wie auch das Bankensystem, von Hackern übernommen und gesteuert werden können – bis hin zum totalen Zusammenbruch.
Sowie dem möglichen Ableben der vorhin genannten 90% der Bevölkerung, die im Westen heutzutage vom Funktionieren der Infrastruktur mehr oder weniger vollständig abhängig sind…

Aber nun kommt „das Beste“: ein Land gilt im Kriege als verloren, wenn 40% der Bevölkerung oder 50 – 60% der Industrieobjekte zerstört sind.
Nach Ansicht von Computerexperten können jedoch heutzutage Hackerattacken schon innerhalb weniger Stunden 1/3 der Banken und 20% der KMU außer Gefecht setzen, und für gut die Hälfte der Industrie sind nur wenige Tage erforderlich.

Am besten gegen solche Angriffe gefeit sind China und Nord-Korea, da ihre Infrastruktur-Steuerung vollständig auf nationalen, im Lande befindlichen Serversystemen läuft, mit eigener Software.
Während im Westen alles – Banken und alle Versorgungsnetze – über das Weltnetz läuft, so Richard Clark, ehemaliger Berater des VSA-Präsidenten zur Cybersicherheit.
2008 waren durch Hacker im Pentagon 1500 Computer geknackt und außer Gefecht gesetzt worden – dieser sog. „Titan-Regen“ soll damals von China aus gelenkt worden sein.

Berechnet wurde, daß zum kompletten Lahmlegen der Computersysteme der VSA etwa 600 Programierer und zwei Jahre erforderlich sind – also Kosten von weniger als 100 Mio. Dollar.
Da stelle ich mir doch die Frage: wenn das so ist, und nicht nur China HAT die erforderlichen 600 cleveren Programmierer – warum gibt es dann keinen Hackerangriff auf die VSA bzw. den Westen, wo man doch soooo verfeindet ist?
Kann also nicht weit her sein mit der „Feindschaft“, oder?
Zwar schwätzte der Vizepremier Rogosin dieser Tage in einem Fernsehinterview für „Rossija-24“ ganz offiziell von einer „Fünften Kolonne“, die vom Ausland finanziert wird und dessen Aufträge ausführt, und er hat diese sogar als „feindliche Agentur“ bezeichnet, aber: klar, Rogosin ist von seiner Ausbildung her Journalist… 😉

Denke, denke, denke… keine „echte“ Feindschaft also… nur Verarsche de Massen?
Wird wohl auch nur „Show“ sein, oder?
Aber warum? Welche Ziele stecken dahinter?
Bitte: „Macht“ ist kein Ziel, sondern immer nur ein „Mittel zum Zweck“…

schnitzer

Uff, das war jetzt harter Toback, oder?
Also gut, dann abschließend eine Meldung, die für die meisten wohl eher witzig klingen mag:
Das weltweit höchst bedeutende Großherzogtum Luxemburg hat als erstes Land der Welt rechtliche Regelungen für den Abbau von Bodenschätzen außerhalb des Planeten Erde durch private Einrichtungen zum Gesetz erhoben.
Freilich dienen diese Regelungen dem Schutz der privaten „Investoren“… die sich „natürlich“ vorwiegend in den VSA befinden, wie die Firmen „Planetary Resorces“ und „Deep Space Industries“.

Lachhaft? Gern kann man darüber lachen. Es sollte jedoch keiner danach das Überlegen vergessen, denn es geschieht alles mit ganz bestimmten Zielen – und ganz sicher so auch hier.
Klar, wenn man eine Kugelerde, die einsam weit draußen durch den leeren Weltraum kreiselt, als Denkmodell im Kopf hat, dann ist das alles sehr „abwegig“ und scheint wenig Sinn zu haben.
Ganz anders sieht es jedoch aus, wenn wir uns tatsächlich auf einer Art Wabenerde befinden…
Und gewiß nicht zufällig wurde eine feudal-aristokratische, mithin adelsverbundene Struktur, ein Herzogtum, ausgewählt, um hier eine führende Rolle zu übernehmen…
– – – –

Ei verpucht, welch sonderbare Dinge da in dieser Welt vor sich gehen… nein, chaotisch kann ich dies nicht nennen.
Widersprüchlich, ja, und zwar derart widersprüchlich, daß eine vernünftige Erklärung sich nicht einstellen will.
Bitte, allen Herrn Dielektrikern, pardon, Dialektikern, die nun wieder mit dem „Widerspruch als Triebkraft der Entwicklung“ und olle Fritze Hegel kommen wollen, sei gesagt: bitte unterscheiden zwischen antagonistischen und lösbaren Widersprüchen – mir fällt zu den meisten oben genannten keine Lösung ein…

In diesem Sinne wünsche ich frohes Nach-Denken zu den Absonderlichkeiten dieser heutigen Welt, und überlegen, ob da wohl so einiges nicht ganz so sein wird, wie man uns in der Meinungs-, Lügen- und Manipulations-Flut 7/24 weiszumachen bemüht ist.
Und welche Schlußfolgerung für den Umgang mit den Lücken-Mädchen daraus zu ziehen ist, wenn man nicht ganz durchdrehen will…
Herzlich – euer Luckyhans


26 Kommentare

  1. Security Scout sagt:

    Zitat: Pöse Zungen behaupten freilich, daß dies damit zusammenhängt, daß das menschliche Gehirn auf die ständige Wechselwirkung mit dem elektromagnetischen Feld an der Erdoberfläche angewiesen ist und daß aus dessen Fehlen diese Probleme entstünden.
    Aber was auch immer die Ursache sei: längere „Raumflüge“ wären damit bis auf weiteres ausgeschlossen…

    Das Problem ist lange bekannt und wurde bereits gelöst.
    Dr. Dieter Broers hat dazu auf Youtube mehrere gute Artikel. Seit Jahren wird auf der ISS bereits ein künstliches Feld mit der Schumannfrequenz 7,8 Hertz erzeugt.

    Bei Apolloflügen mußten die Astronauten noch aus den Kapseln getragen werden. Diese Gesundheitsprobleme gibt es nicht mehr.

    Meiner Meinung nach geht es aufwärts und wird immer besser für Menschen mit einem offenen Geist.
    Der Augiasstall muß gereinigt werden und das geht nicht ohne Blessuren.

    Wünsche allen Lesern ein erfolgreiches Jahr 2018.

    Wer kämpft kann gewinnen.
    Wer immer nur auf Negatives hinweist, aber keine Lösungen bereit hält, wird verlieren.
    Negatives Denken bringt negative Dinge sagt das Resonanz-Gesetz.

    http://analitik.de/2017/12/30/prognosenrueckschau-2017/

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  2. Mica Ballhorn sagt:

    Satan ist für mich ein feinstoffliches Wesen, welches als Gefängniswärter für die feinstofflichen Körper der Bösen dieser Wert dent, sobald diese ins Jenseits verbacht wurden. Ursprünglich dürfte dieser ein Gott der Sarmaten, einem Steppenvolk im Süden des heutigen Rußlands um Christi Geburt herum sein, das als Reiterkrieger den Levantevölkern schon mal einen Schrecken einhauchte.

    Der Teufel ist ursprünglich ein Waldgott der ostgermanischen Taifalen, die an der Grenze zum Byzantinischen Reich im heutigen Bulgarien zur Völkerwanderungszeit ein Königreich bildeten. Die katholisch-getauften Byzantiner hatten wohl mächtig Angst vor dem kampfesmutigen Nachbarvolk, daher vielleicht der Bedeutungswandel des Wortes Teufel über die Kirchensprache.

    Luzifer soll ja der Lichtbringer übersetzt heißen, d.h. ein gefallener Engel, dem die schönen Erdenfrauen so gut gefallen haben, daß er sich entweder materialisiert hat oder in den Körper eines Erdenmannes eindrang und diesen übernahm. Eine zumindest eher zweifelhafte Gestalt, wie ich finde, denn die Erlaubnis Gottes wäre angebracht werden. Er hätte sie bei ausreichend Begründung sicher auch bekommen, denn Feuer ist nützlich für den Menschen.

    Im Beelzebub ist ja der Stiergott Baal in einer Art verballhornter Ausdrucksweise zu erkennen. Die Urmecklenburger wendeten sich immer dann an diesen Gott, wenn sie alleine und auch mithilfe anderer Gottheiten nciht mehr weiterkamen. Er ist sozusagen die letze Instanz.

    Allen aufrechten Lesern des Blogs einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr. Mica

    P.S. alle obigen Angaben habe ich mir induktiv-logisch erschlossen, glaube zu 90% richtig zu liegen mit meinen Erläuterungen

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  3. mkarazzipuzz sagt:

    Lieber „Hans im Glück“
    (du benutzt ja VSA anstelle von USA, was ich als richtig ansehe). Du solltest dich also wirklich umbenennen.
    Vielen Dank für diesen Beitrag, der mir sehr unter die Haut geht. Ich habe ihn noch nicht bis zum Ende gelesen; er ist ja sehr lang.
    Normalerweise ignoriere ich derartig lange Beiträge, weil ich meine Zeit einteilen will und muss.
    Der hier ist die Ausnahme.
    Deine vielen Ergebnisse musstest du in vielen Stunden gewinnen um letztendlich deinen Text zu schreiben.
    Ich bin aber immer noch ein Fan der runden Erde und des unendlichen Weltraums, obwohl mich seine Unendlichkeit schier wahnsinnig macht. Aber das ein „homogener ?) Trabant (hier unser Erdenmond) mit 100%iger Sicherheit dem „Vater“ das gleiche Gesicht über Jahrzehnte (es sollen ja Jahrtausende sein) zeigt, ist nur dann wahrscheinlich, wenn es um Körper handelt, die entweder inhomogen oder aber gepolt sein müssen.
    Es ist völlig unmöglich, dass ein beweglicher Körper mit null Drehbeschleunigung im All zu finden sein könnte.

    Ich habe übrigens Aufnahmen vom Mond in Ägypten gemacht und mit denen verglichen, die in New York zum sogenannten „Supermond“ gemacht wurden und konnte keinerlei Abweichungen in der „gesehenen“ Oberfläche entdecken. Gut, der Winkel ändert sich nur wenig, aber ich habe noch nirgendwo Bilder gesehen, die den Mond anders als bekannt zeigen.
    Wie gesagt, es ist schon komisch…

    Lieben Gruß und Dank für deine Arbeit!
    Martin

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  4. mkarazzipuzz sagt:

    Ich finde es doof, dass mein eben gesendeter Kommentar hier nicht erscheint.

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  5. mkarazzipuzz sagt:

    Hier noch mal:
    Lieber „Hans im Glück“
    (du benutzt ja VSA anstelle von USA, was ich als richtig ansehe). Du solltest dich also wirklich umbenennen.
    Vielen Dank für diesen Beitrag, der mir sehr unter die Haut geht. Ich habe ihn noch nicht bis zum Ende gelesen; er ist ja sehr lang.
    Normalerweise ignoriere ich derartig lange Beiträge, weil ich meine Zeit einteilen will und muss.
    Der hier ist die Ausnahme.
    Deine vielen Ergebnisse musstest du in vielen Stunden gewinnen um letztendlich deinen Text zu schreiben.
    Ich bin aber immer noch ein Fan der runden Erde und des unendlichen Weltraums, obwohl mich seine Unendlichkeit schier wahnsinnig macht. Aber das ein „homogener ?) Trabant (hier unser Erdenmond) mit 100%iger Sicherheit dem „Vater“ das gleiche Gesicht über Jahrzehnte (es sollen ja Jahrtausende sein) zeigt, ist nur dann wahrscheinlich, wenn es um Körper handelt, die entweder inhomogen oder aber gepolt sein müssen.
    Es ist völlig unmöglich, dass ein beweglicher Körper mit null Drehbeschleunigung im All zu finden sein könnte.

    Ich habe übrigens Aufnahmen vom Mond in Ägypten gemacht und mit denen verglichen, die in New York zum sogenannten „Supermond“ gemacht wurden und konnte keinerlei Abweichungen in der „gesehenen“ Oberfläche entdecken. Gut, der Winkel ändert sich nur wenig, aber ich habe noch nirgendwo Bilder gesehen, die den Mond anders als bekannt zeigen.
    Wie gesagt, es ist schon komisch…

    Lieben Gruß und Dank für deine Arbeit!
    Martin

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  6. dellejack sagt:

    vielen Dank liebster Lucky für diesen tollen Beitrag. Ich bin begajstert und auch etwas beschämt (was bist Du für ein doller Wissender) — denk -denk-
    Die Sache mit dem Mond kann ich gerade noch so verfolgen, von all den anderen Dingen habe ich leider viel tsu wenig Ahnung, also denk-denk –für mich ist es ein klarer Hinweis auf die WabenErde …….
    also, wat tun? — Laßt uns eine nichtendende Feinstoff-Orgie feiern, so daß die LügenGeschichten endlich ein sauberes Ende nehmen –für alle tsum Wohlwollen.
    Gute und schöne Tsajt und nochmals habDank

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  7. Luckyhans sagt:

    zu Security Scout 31/12/2017 um 18:06
    … hätte mich auch gewundert, wenn von Dir ein positiver Kom gekommen wäre… dabei schreibst Du selbst:
    „Wer immer nur auf Negatives hinweist, aber keine Lösungen bereit hält, wird verlieren.“ –
    gilt für Dich nicht?
    😉
    Alles Gute im Kommenden, bleib kritisch und offen, aber gönne anderen ihre „abweichenden“ Meinungen…
    LG
    LH
    P.S. allein mit der Schumann-Frequenz, die sich übrigens verändert haben soll, ist es gewiß nicht getan – es werden ja auch die entsprechenden Skalar-Wellen, mit denen unser Körper gesteuert wird, noch nicht richtig beherrscht (weil man sie nur zur Manipulation „nutzen“ will)… und vieles andere, wovon wir noch keine Ahnung haben, was aber wichtig ist…

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  8. luckyhans sagt:

    zu mkarazzipuzz 31/12/2017 um 19:11
    „Du solltest dich also wirklich umbenennen.“ –
    diese Deine Bemerkung zeigt, daß Du noch nie in meine „Schatzkammer“ hineingeschaut hast – denn dort ist die Erklärung für meinen Nick „versteckt“… 😉
    Und das finde ich schade, denn dort sind wirklich nur meine besten Artikel aufgelistet, und ich bin sicher, daß Du die meisten noch nicht gelesen hast… laß Dich also einfach mal inspirieren, auch wenn Du nur wenig Zeit hast…
    Was übrigens auch ein Trugschluß ist – jeder hat genug Zeit, denn er bestimmt allein, was für ihn wirklich wichtig ist – also auch, wie er mit „seiner“ Zeit umgeht… 😉
    Auch Dir alle Gute für das Kommende, und Dank für die Aufmunterung.
    LH

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  9. luckyhans sagt:

    zu dellejack 31/12/2017 um 19:19
    Lieber Freund,
    es freut mich, wenn Dir der Artikel etwas gibt.
    Sei behütet und bleib so freundlich auch im Kommenden – alles Gute!
    LH

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  10. luckyhans sagt:

    Liebe/r Mica,
    besten Dank für diese aufklärenden Hinweise.
    Auch Dir alles Gute für das Kommende!
    LG

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  11. luckyhans sagt:

    Liebe/r Mica,
    leider war Dein Kom aus mir unerfindlichen Gründen im Spam gelandet. Passiert auch oft mit meinen Koms, vor allem längeren.
    Und da WP die Kommentarbearbeitung auf das „neue“ (angeblich bessere, aber deutlich langsamere) Design umgestellt hat, komme ich ab und zu mit der Bearbeitung nicht nach – sorry … 😉
    LH

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  12. luckyhans sagt:

    Lieber Pieter,
    danke für Deine Antwort – schön daß die „leisen Stupser“ so unterschiedlich aufgefaßt werden können… 😉
    Dir alles Gute für das Kommende, bleib gesund und munter.
    LH

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  13. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  14. lexus sagt:

    den Mond konnte ich in letzter Zeit leider nicht beobachten, entweder wegen Sauwetter oder Zeitmangel.
    Jedoch habe ich, nach dem Hinweis einer Bekannten, mal versucht die Sonne zu beobachten. Dies ist jedoch kaum mehr möglich, da sie entweder zugeschmiert oder so blendend weiß strahlt, daß man nicht mal mehr so wie früher mal kurz hinein blinzeln kann. Also ich weiß nicht seit wann die weiß ist, aber eine gelbe Sonne habe ich seit mindestens Mitte September nicht mehr gesehen. Auf jedenfall hatte es dann mal Anfang November Hochnebel, durch den man die Sonne dann als Kugel komplett sehen konnte. Dann hat die auf einmal so mit blinken angefangen wie eine kaputte Glühbirne. Am nächsten Morgen das gleiche Wetter und die gleiche Beobachtung, die Sonne ging an und aus. Zwei Wochen später Beobachtung in einer Wolkenlücke, die Sonne zuckelte nach oben und unten, nach rechts und nach links. Mein Nachbar sah mich da stehen und wollte schauen was ich da sehe, und hat dann das gleiche gesehen. Das Zuckeln hörte dann auf und alles war wieder normal. Erklären kann ich mir das alles nicht.

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  15. ALTRUIST sagt:

    luckyhans

    Vielen Dank fuer Deinen Beitrag und alles Gute auf Deinen weiteren Wegen .

    Nur eine Bemerkung :

    Sylvester wird mit i geschrieben nach dem gleichnamigen Papst .
    Es ist dies der Gedenktag des heiligen Papstes Silvester.
    Die Feuer-Feste am Jahresende haben alte germanische Wurzeln.

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  16. lexus sagt:

    Hallo Lucky,

    ist mein Kommentar auch im Spam gelandet ?

    Dir und allen hier ein Gutes neues Jahr!

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  17. luckyhans sagt:

    Lieber Freund Altruist,
    danke für Deine guten Wünsche!
    Und für Deine „Bemerkung“… 😉
    Wie wär’s mal mit „einfach Andersdenken/-schreiben akzeptieren“?
    Dir alles Gute im Kommenden, mein Guter.
    LH

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  18. ALTRUIST sagt:

    luckyhans
    01/01/2018 um 00:43

    Danke auch Dir lieber luckyhans .

    Das was mit mit meinen Ueberzeugungen nicht ueberenstimmt nehme ich doch zumeist nur zur Kenntnis .
    Ich habe von Tom Ram das eine und andere lernen duerfen .

    Tom Ram ist bei den vielen Blogbetreibern eine Leuchtboje fuer mich .

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  19. jpr65 sagt:

    @luckyhans

    Vielen Dank für den langen Beitrag, den werde ich mir noch im Detail ansehen.
    Und natürlich für Luckys Schatzkammer

    Aber ich muß dich korrigieren:

    Det mit dem Absturz sämtlicher Komputersysteme, det schaffen wir schon allein, wir Brogrammierer. Aber det können we denen da draußen nich so sagen, det wir da die Gontrolle so langsam verlieren und teilwese schon verlohren haben, so wie ikke hier über de Buchschtaben von de Tastatur.
    Abba irgendwer muss ja SCHULD sein, un da isses besser, die griminellen Derrorischden sinds.

    Nur einsschberre könne se uns och net alle, denn da wär det Licht sofort us, un alle säßen bibbernd in de Dunkelheet.

    Nee, dat wird gar nicht lustich, wenn we so weiterbrogrammiere für unser täglich Brod.

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  20. Luckyhans sagt:

    zu jpr65 02/01/2018 um 15:32
    …soweit ich das überblicken kann, sind die heute überall verwendete Software, die Computer-Programme, nicht von bester Qualität.
    Jeder hat schon Abstürze seines Computers miterlebt, es sind also Fehler in den Programmen, denn sie funktionieren nicht richtig.
    Und es ist egal, ob Winddof oder Juh-Nix oder Pflaume oder so; sogar Linux lebt nur davon, daß daran ständig viele Leute herumgebasteln.
    Somit ist es überall ähnlich. Unterschiede sind freilich vorhanden, aber sie sind graduell.

    Da jedoch keines der heutigen Programme mehr von Grund auf neu geschrieben wird, sondern alle die bisher vorhandenen Programm-Module benutzen, von denen keiner weiß, ob sie tatsächlich fehlerfrei sind, kann auf dieser Grundlage keine wirklich gute fehlerfreie Software etnstehen.
    Hab ich das so richtig verstanden?

    Dann wäre doch die Frage: warum findet sich kein Klubb von Brokrammiehrern, der sich hinsetzt und beginnt, von Grund auf fehlerfreie, hinreichend überprüfte Software zu schreiben? 😉

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  21. vintage sagt:

    🙂

    also ich war um das jahr 2000/2001 mal in brand…
    damals war die riesige freitragende halle noch komplett leer und noch für ihren zweck vorgesehen.
    cargolifter……
    ich sah das projekt als absolut schlüssig und realistisch an.
    bauteile, maschinen,anlagen mit einem minimum an aufwedung punktgenau und unabhängig (von landebahnen, strasse, flüssen usw.) an jeden ort „in“ der welt zu transportieren.
    was haben wir heute? eine schwimmhalle für den sich zu bespassenden mob zu horrenden preisen.
    mmmh sollte einem zu denken geben.
    schaut zurück, wie weit die luftschiffe schon waren. transporter, passagierschiffe, als flugzeugträger usw….

    in den 12 goldenen jahren gab es geistische modulbauweise, es kam an einem punkt alles zusammen.
    vielleicht ist es heute ähnlich. vielleicht ist das wettrüsten auch nur eine module anstrengung um gegen eine bisher unbekannten „…….“ zu ziehen, welcher hinterm eis wartet.
    da gelten dann die rechte auf neu erschlossene bodenschätze….
    ich bin bekennender wabenfan und es es fügt sich alles zusammen.

    als gezielte fragen verpackt, zündet dieser gedanke auch im umfeld.

    vergesst die traumfahrt, da wird nur geld abgeschöpft…..

    ich muss aber zugeben, ich habe immer noch eine naive zuversicht, dass etwas gutes aus dem osten kommt. wwp

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  22. jpr65 sagt:

    Luckyhans
    03/01/2018 um 07:12

    Programmierkunst

    Die Perl-Programmierer, die für das CPAN (https://metacpan.org/) freie Libraries programmieren, sind oft richtig gut. Aber da gibts auch keine Termine.

    Wie immer ist die Gier nach Geld der Grund, warum vielerorts nicht ordentlich gearbeitet wird. Testen? Kostet nur Zeit, macht der Kunde. Doku? Wozu, veraltet doch sofort.
    Aufgabenstellung? Ah, ich mach das schon irgendwie.

    Wenn man so einen Wolkenkratzer baut, fällt er noch vor dem 10. Stock um. Kann jeder sehen. Das Chaos innerhalb der Programme sieht nur der Experte, aber der kann dann auch nix mehr machen.

    VSA-Verhältnisse: Jeder kann alles nach drei Tagen – und das genauso schlecht wie der andere …

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  23. jpr65 sagt:

    vintage
    03/01/2018 um 16:00

    Ich hätte mir fast Aktien vom Cargolifter gekauft, zum Glück hatte ich gerade kein Geld…

    Aber der hätte viele Arbeitsplätze vernichtet: Straßen und Brückenbauer, LKW-Fahrer für Spezialtransporte, was machen die dann?

    Und die Öl-Konzerne? Das Ding kann ja mit wenig Energie stundenlang in der Luft schweben…

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  24. luckyhans sagt:

    zu vintage 03/01/2018 um 16:00
    „in den 12 goldenen jahren“ –
    na, da war ganz sicher nicht alles nur „golden“, die eingesperrten, gefolterten und umgekommenen „Regimegegner“ aller Art (bis hin zu dem vergleichsweise harmlosen C.v.Ossietzky) sind sicherlich nicht alle nur ausgedacht, wenn auch die Lager vorwiegend Arbeitslager waren…

    Und „ex oriente lux“ wäre auch nicht soooo neu… 😉

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  25. vintage sagt:

    @jpr65

    als ob ein zwei spezialluftschiffe denn strassenbau hätte totgelegt.
    es geht darum, nutzbare, sinnvolle und lohnenswerte transportmöglichkeiten zu nutzen bzw. zu aktivieren.
    oder findest du es besser, für ein maschinenbauteil bzw. für eine anlage ein neue strasse durch die prarie zu treiben, dabei massenhaft bäume umlegen usw.????
    hier bei mir wurden extra brücken für eine transport gebaut…so ein irrsinn…..

    aktien…..
    hast du jetzt in den strassenbau investiert? der dann weiter verscharrerd wird?
    wo willst du anfangen und wo aufhören. es gibt soviele sinnbefreite arbeiten…
    das war und ist aber hier schon öfters thema gewesen, lies auf bb da gibt es sehr viele sehr gute ansätze, wie alle davon ihr gutes haben….auch die natur.
    täglich werden wertschöpfende arbeitsplätze zerstört….auch mit deiner aktienkaufbereitschaft.

    @lucky
    natürlich spreche ich das nicht ab, dass es keine verwerfungen gab…

    ich weiss, es war alles schon mal hier, dass licht aus dem osten. deshalb auch die naive zuversicht….
    ganz schwarz malen wollen wir ja nicht
    wie kommst du gerade auf C.v.Ossietzky? gibt es gerade interessante lektüre?

    lg

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  26. luckyhans sagt:

    zu vintage 03/01/2018 um 21:58
    Mir scheint, daß die Fragen von jpr65 tlw. ironisch gemeint waren… aber das mag er selbst aufklären.

    „dass es keine verwerfungen gab“ –
    zwischen Verwerfungen, Schwierigkeiten und Unvollkommenheiten gibt es recht bedeutende Unterschiede – aber eine Gesamtschau des Lebens zu jener Zeit ist in diesem Lande leider (noch?) nicht möglich, also lassen wir es momentan mal dabei bewenden. 😉

    „wie kommst du gerade auf C.v.Ossietzky?“ –
    ganz einfach – weil die von ihm früher jahrelang geleitete „Weltbühne“ mit ihrem kritischen (aber wenig kämpferischen) Geist mich viele Jahre lang durch Studium und Arbeitsalltag begleitet hat.
    Klar, ein „linkes Intellektuellen-Blatt“ werden jene sagen, die noch im „Spalte und herrsche“ feststecken. Und es wohl nie selbst gelesen haben…
    Jedenfalls sind beide Nachfolger der rötliche Heftlein (http://das-blaettchen.de/ und http://www.ossietzky.net/archiv) auch heute „noch“ als anregend zu empfehlen. 😉
    Selbstverständlich in sehr kritischer Rezeption alles Geschriebenen… wie überall.

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