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Weihnachtsgruß

Selbstverständlich dürfen wir am diesjährigen Jahresend-F+S-Fest, pardon, dem „Fest der Familie“ natürlich, nicht achtlos vorbeigehen – für euch alle daher ein ganz besonderer Weihnachtsgruß von mir.

Wir hatten dieser Tage hier einige Äußerungen zur künftigen Rolle und Bedeutung der sog. Künstlichen Intelligenz, die – wie sich zeigte – sehr unterschiedlich gesehen wird.
Das mag nicht verwundern: sind doch schon die Begriffsinhalte so gar nicht klar…
Aber lesen wir als Zitat mal den Weihnachtsgruß, der mir unlängst tatsächlich so über den Weg lief.
Luckyhans, 24.12.2017
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Frohe Weihnachten und alles Gute und viel Erfolg im Neuen Jahr!

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Thema AI (Artificial Intelligence – Künstliche Intelligenz) geht gerade wieder durch die Medien. Wie fortgeschritten die Technik nun tatsächlich ist, sehen Sie am Beispiel der maschinellen Spracherkennung des Gedichts „Knecht Ruprecht“ von Theodor Storm:

„Von Walde komm ich her
muss sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;

von Drogen aus dem Himmelstor
damit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so streift durch den finsteren Plan,
rief mich mit heller Stimme an:
Knecht, ist alter Gesell,
hebe die Beine und sportlich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
alte und junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal;
morgendlichen zu erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!

So geht schon Haus zu Haus.
So die guten Kinder aus,
damit ich Ihre Marke denke
mit schönen Sachen sie mag beschenken
ich Sprache lieber Herr Christ,
meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
wo seit Kinder hat.
Haste nach sechs auch bei Dir?
Ich sprach: das sehr klein, das ist hier,
in Äpfel, Nuss und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.

Haste die Route auch bei Dir?
Ich sprach: Ihr wurde die ist hier.
Doch für die Kinder, nur die schlechten,
die auf den Teil, den rechten.
Christinnen sprach: so ist es recht
sowie mit Gott, mein treuer Knecht!
Von raus, vom Walde komm ich her,
muss ich sagen es weihnachtet sehr!
Nun spreche ich sie Rinnen findet:
Zins gute Kind Bose Kind?

So nehmet denn Christkindlensgruß,
Kuchen und Äpfel, Äpfel und Nuss;
probiert einmal von seinen Gaben
morgen so was besseres haben.
Dann kommt mit seinem Kerzenschein
selbst zu Euch herein.
Heute hält es noch am Himmel wacht;
und schlafen sanft, hat gute Nacht.“

In diesem Sinne wünsche ich … eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten und erfolgreichen Start ins Neue Jahr.

Mit freundlichen Grüßen,

Bettina Zastrow
Zentaur GmbH, Unterföhring
15.12.2017, 10:40
– – – – – – – – – – – – – – – – –

Ja, ich gehe zuerst mal davon aus, daß die Autorin nichts dagegen hat, daß ihre Zeilen jetzt hier mit voller Namensnennung erscheinen – wurden sie doch genau so in einem öffentlichen Forum gepostet.

Nun soll uns wohl damit gezeigt werden, wie „schlau“ die KI schon heute sei.
Mich allerdings packt eher das Grauen, wenn ich mir die obigen Zeilen durchlese.

Denn nicht nur die schlimme Verhunzung der deutschen Sprache, die damit angepriesen wird, macht mich sehr nachdenklich, sondern auch jene Begriffe, welche diese „KI“ anders „erkannt“ hat als im Original… was für eine „Zukunft“ soll das denn werden, wenn solcherart „Intellenz“ das Leben auf dem Planeten bestimmen wird?
– – –

Und daher möchte ich Dir, lieber Leser und liebe Leserin hier, in einem etwas anderen Sinne erholsame Feiertage und wundervolle Rauhnächte wünschen:

Bitte nutze diese Atempause, diesen kurzen Austritt aus dem Hamsterrad, und überlege ein wenig, wie Du Dein Leben gestaltest.
Ist es das, was Du Dir immer schon gewünscht hast?
Wirklich?

Denn es hängt in höchstem Maße von jedem selbst ab, wie sein Leben abläuft.
Ja, auch die Zwänge, die so unüberwindlich und rigoros erscheinen, dürfen durchaus hinterfragt werden: will ich das, was ich da täglich tue, damit es mir und den Meinen gut gehe, auch wirklich?

Denn es gibt aus jeder ausweglos erscheinenden Situation stets mindestens zwei Auswege – meistens mehr -, und es gibt im Leben IMMER mehrere Alternativen – es hängt von mir und meinen Prioritäten ab, welche davon ich täglich wähle.

Und viele Male täglich entscheide ich mich neu für diese oder jene oder eine andere Lebensweise – durch jede meiner Taten: Gedanken, Worte, Gefühle, Wollen und Tun.

Und ich bekomme jeden Tag die Wirkungen meiner gestrigen und aller vorherigen Taten zu spüren.
Und ich erschaffe mit jeder meiner heutigen Taten mein Morgen – und das aller Menschen um mich herum.

Falls ich damit also nicht ganz zufrieden sein sollte, dann wird sich nur etwas ändern können, wenn ich mich selbst ändere.
Und weil das Äußere nur das Innere widerspiegelt, ist auch das Innere zuerst zu verändern.

Und wenn ich mein Inneres umgestalten will, dann muß ich zuerst meine Gedanken verändern, d.h. mich von meinen gewohnten Denk- und Handlungsweisen freimachen, damit ich die Alternativen überhaupt erkennen und durchdenken kann.

Dazu möchte ich Dich, lieber Leser und liebe Leserin hier, ermutigen.
Fühle Dich bitte ganz herzlich von mir gegrüßt und fest ans Herz gedrückt!

Dein Luckyhans


21 Kommentare

  1. Martin Theodor Schrage sagt:

    Danke für die netten, schönen – „Worte-Grüße-Verse“-. Alles Liebe und Gute an alle von BB

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  2. Security Scout sagt:

    Zitat: Falls ich damit also nicht ganz zufrieden sein sollte, dann wird sich nur etwas ändern können, wenn ich mich selbst ändere.
    Und weil das Äußere nur das Innere widerspiegelt, ist auch das Innere zuerst zu verändern.

    100% Zustimmung Thom Ram!!!

    Dazu hier ein sehr interessanter Beitrag und wie die LÖSUNG aus sieht:

    Dir Lucky Hand und Thom Ram wünsche ich entspannte Tage und ein erfolgreiches kommendes Jahr!
    Es wird sicher spannend werden.

    Gefällt 2 Personen

  3. Security Scout sagt:

    Natürlich stammt der Artikel von LH. Ist mir der Name TR rein gerutsch, sorry LH.

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  4. „wenn de amme
    Chrüzweg stohsch
    und nümme weisch
    wo’s ane goht
    halt still und frog
    di G’wisse z’erst
    ’s cha dütsch Gottlob
    und folg si’m Roth “
    (Johann Peter Hebel; Spruch auf seinem Denkmal in Karlsruhe)

    Wenn du mal am
    Kreuzweg stehst
    und nicht mehr weißt
    wo es langgeht
    halte still und frag
    dein Alexa zuerst
    es kann googeln gottlob
    und folge seinem Rat
    (LdT)

    Geht doch – das mit der künstlichen Intelligenz. 😀

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  5. jpr65 sagt:

    Deutsch ist eine göttliche Sprache, die werden die Comupter nie beherrschen.
    Um deutsch sprechen zu können, muss man mindestens ein Gott sein. Oder die menschliche Inkarnation eines göttlichen, schöpferischen Lichtwesens.

    In diesem Sinne, Frohe Weihnachten.

    Gefällt 1 Person

  6. Jochen sagt:

    @ jpr65
    um 19:54

    „Um deutsch sprechen zu können, muss man mindestens ein Gott sein. Oder die menschliche Inkarnation eines göttlichen, schöpferischen Lichtwesens.“

    Das bedeutet ja, daß alle Deutschen Götter sind bzw. das was du danach aufgeschrieben hast. Aber so steht es ja auch hier:

    Psalm 82:6 Ich habe gesagt: «Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten;

    Und so geht es später mit der Information weiter:

    Psalm 89:27 Und ich will ihn zum Erstgeborenen machen, zum Höchsten der Könige auf Erden.

    Ist nicht der echte Erstgeborene der, der VOR allen anderen Menschen das sogenannte Licht der Welt erblickte? Es geht also nicht um seine Mutter, sondern um den, der per Geburt als Erster auf diese Welt kam. Jedenfalls Jesus Christus kann das unmöglich sein, denn so lange reicht seine Geburt nun wirklich nicht zurück.

    Wird es nicht langsam Zeit dafür des echten Erstgeborenen vor allen anderen Menschen zu gedenken?

    Zitat: „Manu

    (Hinduism) A title accorded the progenitor of mankind, first king to rule this earth, who saves mankind from the universal flood.“ Zitat Ende, Quelle: https://en.wiktionary.org/wiki/Manu

    Diverses dazu aus dem Internetlexikon:
    1. „Manu (Sanskrit: मनु Manu m. „Mensch“, „Menschheit“) ist im Hinduismus der Stammvater der Menschen. “
    2. „Mannus war laut Tacitus der sagenhafte Stammvater der Germanen.“ (Anmerkung: Das zweite N im Wort Mannus kann auch wegfallen!)

    Nur zur Information: In der Bibel wurde aus dem guten Man[n]us der böse Kain gemacht. Klar wem das dienlich ist, denn auf den biblischen Abel ist Jesus Christus ein Bild, und nur ein BILD im wahrsten Sinne des Wortes. Der Grund dafür steht hier:

    Matthäus 15:24 Er aber antwortete und sprach: Ich bin nur gesandt zu den verlornen Schafen des Hauses Israel.

    Übrigens, ihr wißt ja vom Immanuel. Diesen Namen muß man so lesen: I’m Manu El = „Ich bin der Erstgeborene des Höchsten“, kürzer gesagt: „Ich bin der Sohn des Vaters“, auf Hebräisch kurz Barabbas, voller Name auf Griechisch: Jesoûs (hò) Barabbâs.

    Noch eins, wenn man den Namen Kain rückwärts zu lesen versteht, dann kommt Noach (Noah) dabei heraus. Interessant ist dazu, was im Hinduismus (siehe oben) über den Manu als den ersten König und die Sintflut (engl. the universal flood) gesagt wird.

    Die Wahrheit kann man nicht (aus)löschen!

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  7. jpr65 sagt:

    @Jochen: Du bist nah dran. Wer hier als Mensch aufwächst, der kann deutsch wirklich verstehen. Für zugereiste ist das deutlich schwerer.

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  8. Liebe Grüße für eine BESINNLICHE Weihnacht.

    Mit der Empfehlung zum ENDGÜLTIGEN und VÖLLIGEN Austritt aus dem Hamsterrad.

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  9. Gernotina sagt:

    Unvergessene Weihnachten – aus der Reihe Zeitgut – Zeitzeugen erzählen

    In dieser Reihe „Zeitgut“ kann man Perlen finden über das Leben unserer Vorfahren früher in guten und schlechten Zeiten… Dorfgeschichten und vieles mehr unter anderem die beeindruckenden Weihnachtserzählungen … was dieses Fest den Menschen im deutschen Kulturraum bedeutet hat, wie sich Menschen an ihre Kindheit zurückerinnern.

    Hier ein altes, vergessenes Weihnachtsgedicht, das ein kleines Mädchen (damals 7) in 1918 in schwerer Zeit unmittelbar nach Kriegsende bei einer Weihnachtsfeier aufsagte. Die Feier wurde von einem schwedischen Zeitungsverlag für ihre deutsche Belegschaft und ihre Familien ausgerichtet, die Kinder wurden großzügig beschenkt. Alle bekamen wunderbares Essen – und die Kinder haben es nie vergessen.
    Das kleine Mädchen wollte unbedingt dieses lange und fast unbekannte Gedicht freiwillig aufsagen (sie liebte die Worte und Bilder, die darin vorkommen), hat es mit Feuereifer auswendig gelernt und bekam dafür großen Beifall, weil es die Menschen sehr anrührte. (1918 – meine schönste Weihnachtsfeier)

    Weihnacht

    Es tönt herüber – weit her, weit her –
    aus der endlosen Zeit eine Wundermär,
    wie ein Wipfelwehen, wie ein Lispeln süß
    aus dem alten Garten, dem Paradies:

    Ein Stern ging auf, wie kein Stern je war,
    da wurde die Nacht wie der Tag so klar.
    Eine Stimme kam aus des Himmels Höh’n:
    „Selig die Augen, die solches sehn!

    Selig das Ohr, dem die Stimme erklingt!
    Selig alles, was Odem trinkt!
    Den das Wunder der Wunder geschah,
    Gott wurde Mensch! Gott ist euch nah!

    Der sein Kleid sich webt aus dem Sonnengold,
    den der Sternenmantel der Nacht umrollt,
    er stieg hernieder aus Macht und Gewalt,
    zog an des Menschen Leib und Gestalt,
    um selbst zu fühlen in Leib und Geist,
    was das Menschenleben auf Erden heißt.“

    Da wurde süß das bitter Blut,
    alles, was böse, das wurde gut.
    Kein Hochmut war, kein Neid der Welt,
    nicht mehr herrscht das schlimme Geld,
    das Herz des Menschen ging liebenden Schlag,
    der Mensch war glücklich für einen Tag,
    vom Übel erlöst und vom Leib befreit –
    das war Weihnacht, die selige Zeit. –
    Weihnacht, du strahlender Weltenbaum!
    Weihnacht, du sehnender Gottestraum!

    Verklungen die Mär – der Stern ist verblaßt,
    wiedergekommen sind Leid und Last.
    Gut war böse – Liebe entwich –
    Haß und Neid in die Herzen schlich.
    Giftig das Blut – in den Adern der Welt
    rollend geht um das rollende Geld. –

    Sehnsucht schleicht an die Tür und weint,
    blickt und blickt, ob kein Stern erscheint,
    horcht und horcht, ob kein Laut sich regt,
    der Himmelsbotschaft herniederträgt. –
    Sehnsucht steht schon viele hundert Jahr,
    warten und warten noch immerdar.

    Störet die heilige Sehnsucht nicht!
    Gott versteht, was sie lautlos spricht.
    Einmal erinnert vielleicht er sich noch
    seiner Menschheit und neigt sich doch;
    einmal vielleicht uns vom Himmel her
    einmal, noch einmal die Wundermär:

    „Frieden auf Erden! Ende dem Haß!
    Freude den Menschen ohn’ Unterlaß!
    Von euch genommen ist Bosheit und Neid,
    zu euch gekommen Glück ohne Leid!
    Seligkeit! Seligkeit!
    Weihnacht – Weihnacht, die selige Zeit!“

    Autor: Ernst von Wildenbruch (1845-1909)
    Titel: Weihnacht

    http://www.feiertagsgedichte.de/autoren/w/wildenbruch/weihnacht-1/home.html

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  10. Gernotina sagt:

    „Wann wurde Jesus geboren?“ (Skeptiker)

    Er wurde eigentlich im Oktober geboren – in den „Tabernakeln“ (zum Fest der Tabernakeln) = bewegliche Wohnungen, gemeint ist damit das menschliche Herz (geistig), in dem das Abbild Gottes wohnt – jeder Mensch seine „Kirche“, noch begraben unter Dunkelheit und Müll –
    ready for take off -> zur Befreiung.

    Die katholische Kirche hat es einfach auf das alt-germanische Julfest draufgesetzt (Wiederkehr des Lichtes), weil es ein Kraftpunkt im Jahr ist.
    Klar, was die für Absichten damit hatten – das Alte binden und zum Verschwinden bringen.

    Er erklärt es

    Frohe Weihnachten an alle auf diesem Blog !

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  11. Gernotina sagt:

    Wenn das alte Fest eigentlich die Geburt „Nimrods“ symbolisiert … er ist ja wieder mitten unter uns und verlangt Kinderopfer ohne Ende !

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  12. jpr65 sagt:

    Mich hat heute morgen ein spezieller Weihnachtsgruß erreicht, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

    https://3rdlive.wordpress.com/2017/12/25/weihnachtsgrus/

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  13. Gernotina sagt:

    Hier hab ich noch eine Datei für Euch zum Runterladen. Es ist eine Art von Meditation (vor allem am Schluss) über das Weltall und die Relation des Menschen dazu – in wunderschönen Bildern.

    Wenn es mit Verlinkung nicht direkt klappt, kann man es auf der Lupo Seite unter dem Weihnachtsgruß runterladen.

    Eine besinnliche Datei über das Weltall mit wunderschönen Bildern zu Weihnachten

    >> hier zum Download der Präsentation >>>.

    Mein Dank an Gernotina, sagt Maria Lourdes!

    Wo viele Geschichten enden …

    https://lupocattivoblog.com/2017/12/24/weihnachten-2017-weihnachtsgruesse-an-meine-leser/

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  14. Gernotina sagt:

    Über die Herkunft der weißen (noch nicht allzu alten Völker) mit Belegen und Quellen – u.a., Herodot und persische Könige, Artefakte, Stelen –
    schriftlichen Aufzeichnungen und Erkenntnissen aus der Sprachforschung.

    Nicht verwechseln: die Adamiten mit den Prä-Adamiten !

    Auch die Atlanter und die Völker davor (jeweils bestimmte Kulturepochen, besser Schöpfungsperioden) waren keine Adamiten. Sie waren diejenigen, denen zuvor die Chance gegeben wurde. Welche Reste von ihnen überdauert haben (Verknüpfungen z.B. Ägypten), liegt noch im Dunkeln.

    Nach den Lorberschriften sind auch die Chinesen und Cainiten Abkömmlinge der „Ur- oder Stammväter“ aus dem Himalayagebiet (Nordindien).
    Die Chinesen haben die große Flut nicht mitgemacht wie die Hanochiten und andere. Ihre Wanderung begann früher in eine andere Richtung auf dem Erdball. Sie sollen damals unter göttlichem Segen gestanden haben – ihrem Urvater geschuldet.

    Von Klaus Jäger in 2 Teilen – sehr beeindruckende Forschungen

    Israels (ein OBERBEGRIFF für diese Völker – nicht zu verwechseln mit den Juden, die später ausschließlich aus den Stämmen Juda und Benjamin ) Wanderungen Teil 1 | Dez. 2017

    https://vimeo.com/246242669 Israels Wanderungen – Teil 2 | Dezember 2017 – sehr spannend !

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  15. Gernotina sagt:

    Teil 2 der Wanderungen

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  16. Texmex sagt:

    @ Gernotina
    Danke für den sehr wichtigen Hinweis, dass die Israeliten alle Völker der NICHTJUDEN umfassen.
    Das wird besonders oft ignoriert oder verwechselt.

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  17. Gernotina sagt:

    @ Texmex

    Ja, das ist genau die Ursache von ganz viel Müll, der in die Welt gesetzt wird, weil viele nicht differenzieren können oder wollen. Dabei könnte man heute vieles grundlegend Wichtiges lernen, erkennen, wissen und damit falsche Abbiegungen und Lügenerzählungen vermeiden – dem nicht aufzusitzen oder in solchen Netzen hängen zu bleiben. Viele dieser Netze wurden auch bewusst geknüpft, um die Menschheit in die Irre zu leiten und zu verblöden, sie zu einer leichten Beute zu machen durch geistige Abgründe.

    Hinzu kommen noch die ganzen Babylon-Erzählungen, die alles einfach auf den Kopf stellen, die die babylonischen Dunkelmächte zu Gott (Baal/Nimrod) machen – es hört einfach nicht auf. Das babylonische Erbe hat im Untergrund überdauert, ist in alle möglichen Logen und Geheimgesellschaften abgewandert samt ihren Symbolen und Ritualen. Sie bilden sich immer noch ein, sie würden auf die Dauer gewinnen – aber wir stehen kurz vor dem Sprung in ein lichtes Bewusstsein. Alles wird aufgedeckt werden.

    Nochmals: Die alten ISRAELITEN und auch die Bezeichnung HEBRÄER sind OBERBEGRIFFE – haben NICHTS mit Juden zu tun. Manche schmeißen dies alles durcheinander und heraus kommt nur krauses Kram, großer ideologischer Irrtum mit fatalen Folgen !
    Beispiel: Abraham, dem Nachkommen wie die Sterne am Himmel versprochen wurden, WAR KEIN JUDE (Isaak, Jakob und Esau auch nicht) !

    Die Juden stammen von Juda und Benjamin (Söhne Josephs von der Genialogie her) ab. Sie wurden ebenso in der babylonischen Gefangenschaft babylonisch imprägniert – daher stammt der „babylonische Talmud“ mit seinen unsäglichen Inhalten.
    Sie sind aber nicht die einzigen, die das übernommen haben und pflegen – sind auch nicht alle Juden, die so drauf sind. Jesus selbst hat den Betroffenen damals sehr deutlich gesagt, in welchem Zusammenhang sie stehen, Joh. Ev. 8:44.

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  18. Gernotina sagt:

    Hier noch ein ganz aufschlussreiches Video über die Entwicklungen im Untergrund (die gesamte Symbolik), wie alles überdauert hat.

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  19. jpr65 sagt:

    Was wäre Weihnachten ohne Geschenke? Die von Herzen kommen und erfreuen?

    Nach so viel schwerer Kost habe ich mal ein lustiges Geschenk für Euch:

    Ich war nämlich letztens tanken. Aber wie Ihr Euch denken könnt, ist das bei mir manchmal anders:

    https://3rdlive.wordpress.com/2017/12/26/mein-weihnachtsgeschenk-spirit-tanken-an-der-tanke/

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  20. Vollidiot sagt:

    Jochen

    Kain steht fürs männliche und Abel fürs weibliche Prinzip.
    Und da es heutzutage noch beide gibt, hat der Kain au nedde dem Abel die Birne gematscht.
    Aus: Betrachtungen zum ewigen Kampf zwischen Frau und Mann (nicht umgekehrt), Autor: Vollidiot
    Übrigens, bleib gesund und munter und heiteren Sinnes.

    PS: Dieser Wunsch empfielt sich von mir an Jeden/Jede der/die hier Schreibenden/innen und natürlich Transen/innen.

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