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Fürchte dich nicht!

Wieviele Menschen haben zu sich selbst schon diesen Satz gesagt, wenn die Situation schwierig wurde und etwas innere Aufmunterung gebraucht wurde…
Zu anderen Menschen sagt man diesen Satz eher selten, vor allem weil wir es kaum noch gewohnt sind, anderen unseren inneren Gefühlszustand mitzuteilen: „Ich fürchte mich vor …“

Meist haben wir auch „vergessen“, worin der Unterschied zwischen Furcht (stets vor etwas Konkretem) und Angst (meist ein allgemeines diffuses Gefühl) besteht und sagen: „ich habe Angst“, dabei aber etwas (oder jemanden) Bestimmtes meinend.
Präzision in der Aussage, auch und gerade wenn es die Gefühle betrifft, kann uns das Leben leichter machen, weil unsere Mitmenschen erst dadurch die Chance erhalten, uns wirklich zu verstehen.

Aber genug der Vorrede – wir wollen nun jemandem Mut zu sprechen, der es scheinbar gar nicht benötigt – oder doch, angesichts der unmittelbar bevorstehenden großen Ereignisse?
Denn es ist nicht nur Präsidentenwahl in Rußland im kommenden März… es steht vorher, im Februar, noch ein weiterer wichtiger Termin an: der Bericht an den VSA-Kongreß über die „russischen“ Oligarchen und „Putin-Freunde“
Lassen wir dazu Alexander Rosljakow zu Wort kommen.

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 8. Dezember 2017 – Kommentare und Hervorhebungen von mir.
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Fürchte dich nicht, Putin! Wende dich direkt an das Volk – es wird das Land vor den Schurken retten –
Не бойся, Путин! Обратись к народу напрямик – и он спасет страну от негодяев!

Autor Аlexander Rosljakow

Dem Mitglied des Föderationsrates der RF (die zweite Kammer des russischen Parlaments, neben der Duma), dem Milliardär Suleiman Kerimow, wird in Frankreich ein „schräges Verhalten“ über 400 Mio. Euro vorgeworfen – für die absichtliche Schein-Senkung des Kaufpreises seiner Immobilien. Die Strafe kann bis zum 10fachen der Summe gehen – das heißt bis zur vollständigen Säuberung seiner Hosentaschen – unseres wenn auch nicht Dieners des Volkes, so doch dessen Schmarotzers.

Und das ist nicht nur ein Zeichen an unser Diebesgesindel, sondern eine laute Sirene, die da heult. Ein Problem nicht nur für die Oligarchen, sondern für das gesamte Machtsystem.
Die Loyalität der Oligarchen (ein recht sonderbarer Begriff, findet ihr nicht? kann ein zionistischer Oligarch überhaupt – zu wem auch immer – „loyal“ sein? außer zu seinem Geld? und jenen, die ihm dazu verholfen haben?) zu Putin ist verpflichtend ob seiner Fähigkeit, das von ihnen Zusammengeraubte vor äußeren Feinden zu schützen.
Aber wenn er ihnen das nicht garantiert, denn braucht man ihn auch nicht. Und man wird sich einen anderen Garanten suchen.

Weiter. Premier Medwedjew hat gerade erst auf einem Treffen mit Journalisten den Rückgang der Einnahmen der Russen als „eines der schreiendsten Probleme der gegenwärtigen Wirtschaft“ benannt.
Aber wer wenn nicht er und seine Regierung haben dieses „schreiendste Problem“ hervorgebracht?
Wo bleibt da das Papier auf dem Tisch mit dem Rücktritt „auf eigenen Wunsch“ – oder die Anweisung des Präsidenten auf Entlassung wegen Berufsunfähigkeit?

Im Ergebnis all dessen ist verständlich, daß die „russische“ Elite des „Putinschen Aufrufes“ (recht ungenau: diese selbsternannte „Elite“ ist WWP doch weitestgehend von seinem Vorgänger „übergeholfen“ worden – daß er sie nicht einfach „loswerden“ konnte, ist wohl auch klar) erpreßt werden wird – wegen des anderthalb Trillionen (Dollar) „Goldschatzes“, den sie von den Russen abgepreßt und in die westlichen Offshores ausgelagert hat.

Und die Konditionen des Handels sind nicht nur in Kerimow und unseren sonstigen Abgreifern/Einheimsern zu suchen, sondern in der vollständigen Rechenschaftspflicht unserer Machtvertikale gegenüber dem Westen.
Eine ungezogene Marionette in den Händen des Puppenspielers wird man bei solchen unseren Ratten nicht sein können.

Und das tollwütige Vollpumpen der „hocheffektiven Manager“ mit Geld wird Putin keine Ergebnisse bringen. Alle seine „Freunde“ leben im wesentlichen nicht in Rußland und schätzen es nicht als Wohnland – sie „verdienen“ hier nur.
Am Bau von Stadien, die für Dutzende Millionen Zusatzaufwand errichtet werden; an Kosmodromen, von denen man keine Raketen starten lassen kann; an Straßenbau-Ausschreibungen und einfach nur am offenen Diebstahl der Haushaltsmittel.

Dieser unkontrollierte und von niemandem begrenzte Diebstahl – das ist das System, welches hier bei uns auf den allerbesten Putinschen Vorsätzen, an denen natürlich keinerlei Zweifel bestehen, errichtet wurde.

Und heute versuchen die Mächtigen, im Vorgefühl der Zwistigkeiten mit den „geachteten westlichen Partnern“, ein weiteres Mal sich zu festigen – als inländische Elite – nur ist uns diese keinesfalls eine inländische.

Kum aß die Gurke auf
und endete mit Qual:
„So war unser Vater doch kein
Vater, sondern eine Schlampe“.
(im russischen natürlich gereimt)

Und das Letzte von der Bevölkerung wegnehmen und den „effektiven Managern“ wie Rotenberg, Setschin, Usmanow, Timtschenko und sonstigen Freunden geben ist kein Ausweg für einen Führer, der sich auf dieses Gesindel verläßt.
Putin hat nicht und hatte nie eine „russische Elite“ – es gab nur eine Bande von Heuchlern/ Schöntuern, die bereit war, ihm die Füße zu lecken, solange er über Geld und Macht verfügt.
Aber bei dem geringsten Erzittern zeigen sie ihm den Schwanz und fliehen dorthin, wo mehr zu bekommen ist.

Deshalb ist heute die Mehrzahl der unter Putin geldreich gewordenen Abgreifer in die Offshores ausgewandert und hat seinen Aufruf, von dort zurückzukehren, einfach ignoriert.
Und die kürzlich von der Regierung Mededjew getroffene Entscheidung, daß es nicht zulässig ist, das russische Big-Business aus den Offshores unter die Jurisdiktion der RF zurückzuführen, ist im Wesen eine schallende Ohrfeige für Putin und seine „Mai-Anweisungen“.

Und der große und schreckliche Putin hat als Antwort geschwiegen – offenbar versteht er, daß seine gesamte Machtvertikale zusammenbricht, wenn er auch nur den Finger rührt gegen die von ihm selbst herausgefütterten Verräter.

Aus demselben Kartenstapel kommt auch das vierfache demonstrative Nichterscheinen Setschins vor dem Gericht in Sachen Uljukajew (wir erinnern uns). Der Erdölbaron lacht über unser Rechtssystem – und letztlich auch über dessen Garanten.

Diese „elitären“ Verräter hab sich schon systematisch auf eine neue Zerlegung des Landes in deren private Fürstentümer ausgerichtet – in der Art jener, welche auf derselben eigennützigen Grundlage die Kiewer Ruß zerlegt haben.
Und weder in der sich offenbar selbst erschöpft habenden Machtvertikale noch in der fiktiven Opposition ist jemand zu finden, der sich diesem entgegenstellen könnte.

Die einzige Hoffnung ist – sich auf das eigene Volk zu stützen.

Ja, es ist stets schlaff und träge, verdorben durch dieselbe Macht und jeglichen Fernsehmüll. Aber es ist unter seiner Borke dennoch unauslöschlich in jenen heiligen Anwandlungen, welche die letztlich vom billigen bösen Mammon ermordeten „Freunde Putins“ verloren haben.

Es hat noch nicht ganz seine Ehre und Tapferkeit versoffen, es hat sie nur in sich zurückgehalten, wie ein Samenkorn im Dreck, das auf bessere Zeiten wartet.
Und wenn es gelingt, sich zu diesen verborgenen Wesenszügen hindurchzuarbeiten, dann wird es sich genauso zeigen, wie in den früheren Schlachten gegen die Goldene Horde, die Weißgardisten und die faschistischen Eroberer.

Erinnert euch, wie Stalin im Jahre 1941 sich an unser Volk gewandt hat: „Brüder und Schwestern!“ Und damals hat das Volk wieder Mut gefaßt und, Wunder an Heldentum vollbringend, hat es sein Land verteidigt.

Sei ohne Furcht, Putin!
Spuck auf deine mistigen Freunde wie Usmanow und Abramowitsch – wende dich direkt an das Volk. Und so schief, schielend, saufend und stöhnend unter dem Druck dieser Banditen wird es wieder Mut fassen und das Land retten – vor unseren und nicht unseren Schuften!

( Quelle )
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Ja, was lehrt uns das jetzt?
Sicher ist nicht alles so holzschnittartig einfach wie es der Autor darstellt, aber die Stimmung in Teilen des Volkes können wir durchaus wahrnehmen.
Und es ist beileibe nicht die KPdSU unter Sjuganow, die hier propagandistisch versucht, Wahl-Punkte zu sammeln im Volk. Es sind recht breite Stimmungen, die eine grundlegende Änderung der Machtverhältnisse wollen, bis hin zur Abschaffung des Kapitalismus und seiner verlogenen „Dämon-archie“.

Kürzlich wurde erst wieder bekannt, daß man bei den etablierten Parteien einen Sitz im Parlament für eine bestimmte Summe (ca. 2 Millionen Dollar) kaufen kann. Interessenten gab es stets genug – ist ein solcher Sitz doch mit einer parlamentarischen Immunität verbunden – man kann dem Staatsanwalt ein paar Jahre lang die Zunge zeigen.

Aber offenbar wirkt diese Immunität nur im russischen Inland, wie das Beispiel Kerimow zeigt.
Nun kommt dieser auch noch aus Dagestan und hat(te?) dort immensen Einfluß, daher der Hinweis im Text auf die „Fürstentümer“… das Ganze hat also noch so einige hintergründige Ebenen.

Und da sich die VSA nun mit ihrem Sanktionsgesetz von August 2017 erneut anmaßen, ihr eigenes Recht auf die Russische Föderation und deren (?) „Oligarchen“ auszudehnen, und dies ganz offensichtlich nicht völlig unbegründet (?) erfolgt, können wir gespannt sein, wie sich die die Ereignisse weiter entwickeln.

Ganz so „sauber“, wie sich ihn manche vorstellen, ist WWP jedenfalls ganz offensichtlich nicht.
LH


8 Kommentare

  1. thom ram sagt:

    Sauinteressant.

    Danke fürs Uebersetzen und Einstellen, Lücki.

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  2. ALTRUIST sagt:

    Vielen Dank fuer diesen Beitrag .

    Auch in Russland existiert ein gewachsener tiefer Staat der sich seit Jahzehnten entwickelt und immer wieder gewandelt hat .
    Ein schmutziger krimineller global verflochtener Staat im Staat .

    Dieses Monstrum laesst sich wohl mit zeitgemaessen Mitteln und Methoden der immer wieder verlogenen Demokratie nicht vernichten .
    Was man in den staaatstragenden Medien liest ist fuer das Pack/Volk .
    Wer en Gespuer fuer die Hintergruende finden will, muss recherchieren .
    Doch der groesste Imperator ist und bleibt die Oeffentlichkeit, wenn man offen und mutig damit umgeht !

    Fuer Putin und seinen Getreuen ist wie ausgesagt diese Aufforderungen die richtige :

    Fürchte dich nicht, Putin! Wende dich direkt an das Volk – es wird das Land vor den Schurken retten

    Der Futterkorb der Russen wird nun mal nicht gefuelllt allein mit den aussenpolitischen Erfolgen .

    Ich denke mal die Verantwortlichen wissen es und brauchen keine Schulung zu diesem Thema .

    Dieses Land soll von innen und aussen zermuerbt werden und daran wird kraefig gearbeitet .

    Wobei alle enorme nicht geloeste innenpolitische sowie finanzpolitische Konflikte selbst in sich tragen , wie der Moloch EU , die VSA , Tuerkei , China und Israel zum Beispiel .

    Putin stellt sich wie gewohnt vor Jahresende dem internationalem und russischem Publikum erneut in einem Mega oeffentlichem Interview .

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  3. luckyhans sagt:

    zu ALTRUIST 09/12/2017 um 18:26
    Putins „Große Pressekonferenz 2017“ findet am 14. Dezember um 12 Uhr Moskauer Zeit statt.
    Aber das werden wieder nur Worte sein.
    Wir werden sehen, wie er sich im weiteren positioniert – an seinen Taten… 😉

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  4. ALTRUIST sagt:

    luckyhans
    11/12/2017 um 05:29

    Hast Du gesicherte Daten , wo Putin ueberall mit integriert ist ?

    Man liest viel , aber nichts ist zertifiziert .

    Er kommt mir vor wie ein Jongleur , dem alles gelingt .

    Syrien souveraen befreit ? Ich denke nein .

    Das Verhaeltnis Putin /Israel voller Fragezeichen .

    Die medial verbreitete Zusammenarbeit mit der Tuerkei , mehr als bruechig .

    Warum treffen sich Putin und Trump nicht ?

    Und zu allerletzt , die Chinesische Initiatve , die neue Weltordnung , mit Teilnehmern aus 120 Laendern und 300 verschiedenen Parteien .

    Nur in enem spricht er Klartext , eine Okkupation von Lugansk und Donezk ist mit ihm nicht machbar .

    Die Gesamtsituation ist so verworren , dass wir am naechstem Tag im Krieg stehend aufwachen koennten ……

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  5. luckyhans sagt:

    zu Altruist um 5:42
    Wir werden sicher in den nächsten 5 Jahren noch nicht erfahren, wie es mit Putin WIRKLICH steht – dazu ist es noch VIIIEEL zu früh.

    Er kann jedenfalls NICHT für die jetzigen sog. „russischen Oligarchen“ und deren Handlungsweise verantwortlich gemacht werden – die hat ihm sein Vorgänger übergeholfen, und er muß erstmal wohl oder übel mit ihnen heulen, denn sie haben die „wirtschaftliche Macht“.
    Allerdings haben sie die auch nur geliehen, denn fast alle sind Zionisten und als solche nur die Handlanger der transnationalen NW-Unordnung-Finanzoligarchen.

    Genausowenig kann er für das jetzige spätkapitalistische Wirtschaftssystem samt RoRo-ZB – auch dieses (VSA-gemacht) ist vorerst ohne einen gangbaren Ausweg, denn eine echte Staatswirtschaft will und kann er noch nicht aufbauen.
    Daß es verändert gehört, macht sich als Stimmung in Rußland immer breiter, aber das bedeutet noch nicht, daß wir schon soweit sind, daß es demnächst geschehen könnte.
    Letztlich hat er laut (ebenfalls VSA-gemachter) Verfassung innenpolitisch „nur“ die Richtlinienkompetenz für die „Hauptrichtungen“…

    Momentan spielt er jedenfalls scheinbar eine gute Schachpartie GEGEN die NWUler. Wie „echt“ das ist, weiß er wahrscheinlich selbst nicht… 😉
    Und seine vordringlichste Aufgabe ist es jetzt erstmal, wieder für 6 Jahre an die Hebelchen zu kommen, mit denen er langsam aber sicher etwas bewegen kann. Wenn er das will…

    Und: nein, wir können hier nicht plötzlich in einem „großen“ Krieg aufwachen – diesen wird es aus vielerlei Gründen nicht mehr geben können, das habe ich hier schon in mehreren Artikeln ausführlich dargelegt.
    „Kleine Kriege“ sind hier in D auch kaum möglich, höchstens als „Bürgerkriege“ (vereinzelte Schlachtefeste durch Islamisten, Daesh-Terroristen usw.).
    Denn die immernoch gültigen „Feindstaatenklauseln“ haben ja auch eine „Rückseite“: kein ernstzunehmender Mensch glaubt mehr an eine „deutsche Aggressivität“, wenn jedes UN-Mitglied jederzeit hier einmarschieren kann, so es sich bedroht fühlt… da müßten schon weltweit einige Monate heftigste Medien-Manipulation vorangehen. 😉

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  6. ALTRUIST sagt:

    luckyhans
    11/12/2017 um 06:06

    Vielen Dank fuer Deinen umfangreichen, fuer mich wertvollen informativen Kommentar und Deine Sicht der Dinge .
    Das Du Dir dafuer Zeit genommen hast , schaetze ich .

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  7. luckyhans sagt:

    zu Altruist um 6:14
    Gern – das waren aber nur die Dinge, die heute einigermaßen sicher gewußt werden können.
    In diesen wie allen anderen Fragen sind stets mehrere Ebenen zu betrachten, und da wird es dann aufwendig, d.h. man müßte sich mit jeder Frage einzeln ausführlich befassen, in Artikelform, und dazu komme ich momentan nicht. Sorry.

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  8. luckyhans sagt:

    Habe mir gerade die 3:40 Stunden von Putzis Pressekonferenz „reingezogen“ – feine Show, solange sein Pressechef Peskow (für mich ein aalglatter Gekaufter) immer nur die vorbereiteten und „üblichen“ Fragesteller rangenommen hat.
    Das hat der tatsächlich die ganzen 3 Stunden durchgezogen, die für die PK angesetzt waren – was er bei 3:05 praktisch auch zugibt („daß es nun wohl genug sei“)…
    Richtig interessant wurde es erst ab da, 35 min vor Schluß, als Putzi begann, selbst einige Fragesteller auszusuchen – da kamen plötzlich ein paar der tatsächlichen Probleme des Landes auf den Tisch, denen er sicher noch nachgehen wird.

    Bemerkenswert war auch, daß Putzi wieder mal die Ukrainer als „ein Volk“ mit den Russen bezeichnet hat – ganz im Gegensatz zu den Stimmungen bei vielen Leuten, die sich ganz dem Antwort-Haß hingeben – das ist ihm wohl inzwischen auch etwas suspekt geworden…
    Und beeindruckend, wie cool Putzi die Provokationen der ukrainischen, polnischen und westlichen Korrespondenten hingenommen und dann gekontert hat – das muß man ihm lassen, da hat er was drauf.

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