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California / Der zeitgemässe Waldbrand

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Da gehen Dinge ab, die dürften auch die Neugierde eines Lurchen erwecken.

In Kalifornien, da habe mal wieder der Wald gebrannt. Das ist nicht lustig dann, wenn dieser Wald an dein Dorf angrenzt, ganz sicher nicht, soviel dürfte klar sein.

Nun gibt es da einen saumässig langen Film von CNN über diesen Waldbrand. Dieser Film lässt mich von einem Staunen ins Nächste plumpsen. Also mal eine erste Momentaufnahme, bitteschön:

….und die Ueberprüfung des Links ergibt: Der Film, den ich meine, ist unter dem Link nicht an oberster Stelle mehr, bereits runtergerutscht. Wie diesen Film per URL direkt aufzurufen ist, ist mir nicht erfindlich. Aergerlich, denn er hätte dir x weitere lustige Rätseleien aufgegeben als die, die ich hier aufführe.

Aha. Da ist grosser Rauch. Klar, bei Waldbrand entsteht, da die Verbrennung nicht perfekt ist, Rauch.

Und ich sehe den Waldbrand deutlich. Da unten brennt es. Äh punktuell. Na ja, in California sind Waldbrände eben anders, dort brennen einzelne Bäume und so, und alles Andere brennt eben nicht.

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Und hier siehst du die Kwelle des Rauches. Punktuell. In California sind Waldbrände punktuell heut zu Tage.

Uups, da fällt mir was auf. Da gibt es gelbe Häuser. Ach wadd, das ist das Abendlicht der Sonne, welches fotografisch übertrieben wird auf Flächen, welche parallel stehen.

 

Hobbela. Diese Hausfronten stehen aber nicht so sehr genau parallel, so mein Vogelauge mich nicht kompelett täuschen sollte.

Und da ist noch was. Nicht nur sind Hausfronten gelb, welche nicht parallel stehen, da sind noch andere Häuser, mein Gottchen aber auch, und diese Häuser sind normaliter im nicht mehr hellen Abendlicht einfach allseitig grau in grau. Kuckma, da oben rechts, ha, dort hat es auch Gelbe! Süss! Gelbe, vereinigt euch!

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Und nun dies.

Und dies.

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Lieber Leser, schau dir diesen Film an. Das ist Hitschkock pur. Auch dir werden Auffälligkeiten auffallend auffallen, dass es kracht.

Hier noch ein Detail, welches ich per Bildschuss nicht einfangen kann, da die Pointe zeitlich vorgeschoben zu sehen ist. Da stehen doch Männeke auf der Strasse, offensichtlich nicht so sehr per Schmerz gepeinigt. Wenig zuvor sieht man, wie 30 Meter weiter unten es brennt lichterloh.

Sind das kalte Feuer oderwadd?

 

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Selten hat mich was so gefaszinieret. Kirre, das. Schon die letzten Waldbrände dortens waren jenseits von abnormalstem Abnormal.

Was geht hier pfüsikalisch vor?

Wer ist von Zerstörung betroffen? Zum Beispiel Leute, die Trump gut finden? Zum Beispiel Leute, die Trump nicht gut finden? Zum Beispiel Leute, welche es wagen, Wahrheiten auszusprechen? Zum Beispiel geniale Erfinder? Zum Beispiel Kinderfolterer? Zum Beispiel was weiss ich?

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In meinem Bauernhirn ist Waldbrand so: Da entsteht Feuer und es breitet sich aus, es frisst sich alles, was für Feuer, so wie ein Lagerfeuer, brennbar ist. Dort, wo es keine Nahrung findet, endet es.

Aber hier?

Punktuell brennende Pflanzen, weit voneinander entfernt. Dann ein Haus, welches aus allen Rohren zu rauchen beginnt, ohne dass auch nur von einer Seite Feuer zu sehen ist. Na ja, in dem Haus wird die Gasflasche nicht dicht gewesen sein, alles klar.

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Kristallklar ist: Da wird eine Botschaft geschickt. Von wem an wen, das erkenne ich nicht.

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Eingesandt von Besucherin.

Thom Ram, 07.12.05, für Schnarcher 2017, da spontan Unerklärliches inszeniert wurde, letztlich dem Zwecke dienend, Menschen per Tritt inn schrA zum Denken anzuregen.

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Die Rede ist vom dortens an erster Stelle zu findenden Videos in:

http://edition.cnn.com/2017/12/05/us/california-wildfires-latest/index.html?iid=ob_lockedrail_bottommedium

Nach Ueberprüfung: 

Bedauerlicherweise scheint es so, dass du den Film weiter unten im Bauch von CNN suchen müssetest. 

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39 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. jpr65 sagt:

    Ich seh das seit ein paar Wochen folgendermaßen:

    Nachrichten-Sendungen und -Meldungen dienen hauptsächlich folgenden Zwecken: Unsere Stimmung und damit unsere Energie nach unten zu drücken und unten zu halten. Uns von unseren lichtvollen Projekten abzulenken, weil wir Zeit investieren und uns damit beschäftigen.

    Das sieht mir hier allerdings auch – nach flüchtigem Hinsehen – nach unechten Bränden aus. Ich hab schon einige Dokus über echte gesehen. Da gibt es lange Feuerlinien, mit rauchender, verbrannter Erde dahinter.

    Vor 100 Jahren hätte mich das auch nicht interessiert, da hätte ich davon gar nichts gewusst.

    Meldungen aus Regionen, wo ich keine Verwandten und Bekannten habe, die blende ich aus. Damit ich voller Energie die lichtvollen Projekte voranbringen kann. Nicht weil ich herzlos bin, sondern weil ich die Umstände vor Ort nicht kenne. Wenn Menschen leiden müssen, unnötig leiden müssen, dann haben sie natürlich mein Mitgefühl. Aber ich will mich nicht runterziehen lassen.

    Allerdings, von weiter oben betrachtet wird es wieder interessant. Die allgemeine Lage scheint ruhiger zu werden. Da müssen schon Katastrophen inszeniert werden, und das sogar schlecht (wie vor einem Jahr die „Anschläge“ in Paris, Nizza und auf dem Berliner Weihnachtsmarkt), damit man etwas hat, worüber man berichten kann.

    Und das stimmt mich jetzt zuversichtlich…

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. mindcontrol2017 sagt:

    Hat dies auf Spartakus die Zukunft liegt in unseren Händen rebloggt.

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  5. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens,
    es kommt schon vor, dass Wolken genau solche Phänomene verursachen. Ich wäre da etwas vorsichtiger…
    Krazzi

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  6. Security Scout sagt:

    Sorry aber ich sehe da nichts ungewöhnliches Thom Ram.
    Untergehende Abendsonne und durch die Wolkenn scharf getrennt die verschiedenen Lichter.
    In der Dämmerung ist der Licht-Kontrast dann besonders groß.

    Wenn man einzelne unbequeme Menschen neutralisieren will, geht das viel einfacher mit Mikrowellenwaffeln (abs. f. geschrieben)
    Nachts vor ein Haus fahren, mit Terahertzwellen den genauen Standort der schlafenden Person feststellen und diese mit Mikrowellen
    bestrahlen. Merkt keiner, ist lautlos und diskret.

    Für sowas nutzt man nicht Ha(a)rp weil dies viel zu aufwendig ist. Das hieße ja mit Kanonen auf Spatzen schießen.

    Die Taktik ist eher die Leute weiter total zu verblöden. So „harte Sachen“ sind auffällig und das geht nicht auf breiter Masse.

    Ist wie im Altersheim. Wenn Leute dort aggressiv werden, kann man sie verprügeln ABER das hinterläßt Zeichen (wenn man nicht ein
    nasses Handtuch nimmt) und da ist es einfacher denen eine IMAP Injektion zu geben und schon lächeln sie den ganzen Tag und sind ruhig.
    Genau so macht „man“ es mit der breiten Masse der Menschen.
    Jemandem helfen indem man der „verwirrten“ Person eine Injektion gibt, dafür geben sich viele Menschen her. Alte Menschen zu verprügeln
    machen wenige und es fällt auf.

    Angst, Schrecken, Unsicherheit verbreiten, dazu Menschen finanziell unter Druck setzen und schon „fressen Dir die Menschen aus der Hand“.
    Soll heißen, die stimmen allem zu, damit sie Ruhe haben.
    Dazu gehören auch diese Boller-Hindernisse vor allen Weihnachtsmärkten in Deutschland.
    Totaler Schwachsinn, denn jeder Experte weiß, das „weiche Ziele“ wie große Menschenansammlungen, NICHT geschützt werden können.

    Hört sich zynisch an, ABER so funktioniert die Welt in Deutschland.

    Auf einer „höheren Ebene“ sehe ich es sehr positiv.
    DIE (viele) Menschen brauchen sowas um die Wahrheit zu erkennen wenn es knallt.
    In der Not werden sie dann schnell erkennen wie wichtig es ist „gemeinsam zusammen zu halten“.

    Finanziell sehe ich weiterhin die besten Chancen. Sehr gut erläutert das dieser Mann hier mit dem ich mich
    geistig sehr verbunden fühle, könnte mein Zwillingsbruder sein!

    https://deutsch.rt.com/programme/der-fehlende-part/61112-banken-bald-ueberfluessig-rick-falkvinge-uber-kryptowahrungen-und-zukunft-der-blockchain-technologie/

    Genial erklärt! Mußte schmunzeln als ich sah wie angetan die Interviewerin als junge Frau von ihm ist!!!

    Sorry Thom Ram, bin etwas vom Thema abgekommen.

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  7. thom ram sagt:

    Krazzi und Scout

    Ja, Abendsonne und mehrheitlich bewölkter Himmel können es bewirken: Einzelne Häusergruppen grau in grau, Fronten von Häusern, welche das Sonnenlicht direkt in die Kamera werfen, unnatürlich hell, hier gelb. Damit hätte ich kein Problem.
    Problem habe ich, weil die gelben Fronten nicht parallel stehen.

    Aber das ist das Kleinere. Das Grössere ist der Waldbrand. An 100 Stellen brennt die Vegetation. Nicht die ganze Vegetation brennt. Wie gelangt das Feuer punktuell an die betroffenen Stellen?
    Sodann: Wie kommt es, dass Hàuser innen zu rauchen und zu brennen beginnen? Innen?

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  8. Wolf sagt:

    Amerikanische Privathäuser sind von der Bauweise her meist nichts weiter als luxuriöse Bretterhütten. Ich denke, ein kalifornisches Holzhaus brennt besser als ein Baum. Zur Zeit gibt es dort orkanartige Windstöße. Die Gut der Brände weht weit. Etwas Glut auf dem Dach dürfte genügen, um solch eine billig gebaute Hütte anzuzünden.

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  9. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Solange die Dacheindeckung aus Teerpappe besteht schon.
    Falls Ziegel – eher nicht.
    Holz ist von der Tendenz eher schwer entflammbar.
    Die Bauweise (Ständerbauweise mit Beplankung) ist durchaus stabil.
    Ökofrihks hier bauen auch so.
    Das ist technisch neuester Stand.

    Wenn innen zur Beplankung auch noch Gipskarton verwendet wird ists mit innen fackeln schwierig.
    Laßt Eure Fantasie nicht in Galopp fallen, Trab reicht völlig.

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  10. Wolf sagt:

    zu Vollidiot 21:39

    Danke für die technischen Informationen. Bei mir in der Gegend wurde vor kurzem sogar ein mehrstöckiges Luxushotel mit Stahlträgern, Holzgerüsten und Spanplatten bebaut. Das ging ruckzuck. Anschließend wurden die Außenwände mit einer edel aussehenden Verschalung versehen („Fassadenschwindel“, könnte man sagen).

    Ich bin kein Experte. Trotzdem meine ich, mit Holz kann man heizen, mit Backstein jedoch nicht.

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  11. Mache sich jede/r sein/ihr eigenes Bild bzw. FÜHLE rein, ob „stimmig“ oder nicht:

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  12. no one sagt:

    Zum eingestellten Video von Renate um 14:49

    Da ich mich hier auf bb ja bereits ebenfalls ein wenig „nackig“ gemacht habe, f ü h l e ich mich veranlasst zu sagen, dass mir jegliches Märtyrertum mehr als suspekt erscheint, und eher melodramatisch, pathetisch gewürzt und egozentrisch auf mich w i r k t.
    Puhhh… konnte mir das Vid nicht bis zum Ende „reinziehen“… das is mir zu „fett“ zum verdauen!

    Hierzu fällt mir der von Wolf, an anderer Stelle, eingeworfene Spruch ein: „Bescheidenheit ist eine Zier, das merke Dir!“.
    Nun muss man wissen das die „Zier“ = Zierde meist recht schöner Tand, hübsches Beiwerk ist, jedoch keinesfalls, und „Gott bewahre“, eine Tugend sei. Wer dies glaubt ist womöglich auf anderem Archedampfer unterwegs!?
    Derjenige, der „eitel“ in selbstgefälliger Weise, seine Absichten mit „Bescheidenheit“ schmückt, tarnt und maskiert, ist mit Vorsicht zu genießen.
    Wahre Bescheidenheit gilt als Tugend, wenn sie unscheinbar in klare Erscheinung tritt, ALL-SEITS frei von jeglichem Tand, Schmuck und Zier(de).

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  13. Wolf sagt:

    no one 16:23 – der Spruch

    Liebe no one,

    Der Spruch „Bescheidenheit ist eine Zier, das merke Dir!“ stammt von meiner Mutter. Wir Kinder durften ihn uns des öfteren sonntags während des Mittagstisches anhören, wenn wir uns zu fünft ein gebratenes Hähnchen teilen sollten. Dabei zierten wir uns nämlich gar nicht. Es kam regelmäßig zu Streitereien um das „beste“ Stück. Ich wollte Dir mit den Worten meiner Mutter meine Anerkennung für Deine selbstgenügsame Lebensweise als Deine persönliche Maßnahme zur Behebung des heutigen konsumbedingten Mißstandes ausdrücken. Dazu viel mir spontan der Mittagstisch von früher ein. Meine Mutter meinte diese Worte aufrichtig und ich gebe ihr heute noch recht. Denn wir Kinder wurden immer satt, auch wenn wir nicht das vermeintlich „beste“ Stück ergattert hatten. Außerdem schmeckt einem das Essen viel besser, wenn man mit dem was man hat zufrieden ist.

    Liebe Grüße,

    Wolf

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  14. no one
    08/12/2017 UM 16:23
    „…das is mir zu „fett“ zum verdauen!“
    —————————————————-

    LoL … Hast recht no one: „Leicht verdauliche Kost“ isses nicht.

    Ich habe es mir ganz angesehen (und auch noch das andere Video, auf das „hingewiesen“ wurde: „Vorhersagen bis April 2018 und 2033. Auflösung BT/BRD/ Deutschland / Kleiner Krimi / Dreigliederung“)

    und es kam bei mir der „Input“: LOGOS

    Ergo hab ich hier darüber nachgelesen: http://steinerdatenbank.de/Titelseite/Titelseite_Frameset.php?SID&Weiterleitung=lexikon/alex_t.html

    und es machte bei MIR ein paarmal *blink* 😉

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  15. no one sagt:

    @Wolf um 17:12

    Lieber Wolf,
    in diesem Kontext mag der Spruch irgendwie Sinn machen, jedoch ist es ratsam die tiefere Bedeutung der WORTE zu ergründen, und dies nach Möglichkeit generell, um nicht unwillkürlich fremdgesteuert zu werden. Denn in jedem WORT steckt eine wirkende Kraft… derer man/frau sich bewusst werden sollte. Schnell ist was gesagt und man wundert sich warum die Dinge/Gegebenheiten so sind wie sie sind.

    Aber wir schweifen vom Artikelthema ab… möchte nicht den Unmut vom Blogbetreiber und seinen Autoren auf mich/uns ziehen!

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  16. eckehardnyk sagt:

    Man möge verstehen, dass die Botschaft, Dreigliederung, rüberkommen muss, weil sonst alles kaputtisert. Dazu gehört natürlich auch die Inszenierung. Auch die muss sein, sonst schaut sie keiner. In meinen Worten glaubt mir das keiner, aber Antje kann’s.
    Was ist übrigens aus Austeja geworden? Deren Tunneluntergrund wird anscheinend fleißig weiter gebaut, siehe BER und Schtuaget21.
    Doch die Rollenspieler**Leben hängen am seidenen Faden, wie das von Laokoon & Kasdandra & Sokrates &&&. Deshalb sind sie echt. Trotz Lametta (Lamento).

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  17. Besucherin sagt:

    Held im Inferno

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  18. Wolf sagt:

    Brandherd Israel

    Israels Landschaft ist mit Kiefernwäldern überzogen. Die Bäume stammen jedoch nicht aus der Region. Der Jüdische Nationalfonds (JNF) hat die Kiefern in die dortige Landschaft eingeführt. Das Projekt war Teil eines Versuchs, die kahle Landschaft des einstigen Osmanischen Reichs „zurück zu erobern“. Über 260 Millionen Bäume wurden vom INF in einem Zeitraum von etwa 50 Jahren angepflanzt.

    Jahrzehntelang führte der JNF den Versuch durch, die Gegend in eine europäische Landschaft zu verwandeln. Man pflanzte Bäume, die man aus der alten Heimat kannte. Der südliche Teil des Carmel-Gebirges wird von den Israelis „Kleine Schweiz“ genannt. Auch einen „Wald der deutschen Länder“ hat man gepflanzt. Nach dem Brand von 2010 blieb kaum noch etwas übrig von der „kleinen Schweiz“. Voriges Jahr brannte es im halben Land.

    Das ehrgeizige Aufforstungsprojekt des JNF hat sich in der Praxis als ein gefährliches Unterfangen erwiesen. Die Kiefern scheinen sich ebensowenig in die Umgebung des Nahen Ostens einzufügen, wie die Israelis selbst. Die israelischen Wälder sind zu potentiellen Todeszonen geworden.

    http://www.jnf-kkl.de/d/israel_in_flammen_2016.htm

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  19. thom ram sagt:

    Wolf 18:34

    Auch in Israel schreiben Feuerkreiden Botschaften an die Wand.
    Ja.
    Und 40km2, das sind 7x7km, das ist eine grosse Fläche.
    Ja.
    Und 60’000 Menschen mussten sich kalt anziehen.
    Ja.
    Alles sehr sehr ungut.

    .
    Andere Linse setze ein ich.

    Man muss verrückt sein, dort Kiefern zu pflanzen. Das sage ich anstelle einer Ohrfeige an die Planer.

    Ich mache auf eine Zahl aufmerksam.
    Täglich wird der Baumbestand weltweit um 500 Quadratkilometer verringert. Jährlich um 160’000 Quadratkilometer.

    Deine Eingabe ist ok.
    Ich kann das Problem dort nachvollziehen.
    Und es ist hausgemacht.
    Wirklich, ich krieg mich nicht mehr ein. Kiefern. Das ist so komisch, dass ich es auch tun sollte. Werde Kiefernzapfen hier einführen und Kiefern ziehen.
    Verrückt, verrückt.

    Und dann, bitteschön, Spendenaufruf! Israel hält grösstausnahmsweise die hohle Hand hin. Israel könnte ein paar Bomben zurückhalten, welche sie auf Palästinenser abzuwerfen pflegen, dann wäre die Kohle für Wiederaufforstung, diesmal klimagerecht, da.

    Den Beauftragten, welche das arme Volk per Spenden am Leben erhalten wollen, scheinen die Ideen auszugehen. Eh ortsfremde Pflanzen entsorgen und Mitleid heischen.
    Tut mir leid, echt iudihui.

    Und nochmal betone ich:
    Zweifelsfrei sind Menschen dort, welche mit Ueberzeugung und bester Absicht den Wald aufgeforstet haben, und zweifelsfrei gibt es Menschen, die diesen Wald liebten, und zweifelsfrei sind viele Menschen dort tief traurig über den Tod geliebter Bäume.

    Doch sehen sie den Puck nicht.
    Kiefern in Israel. Möchte wissen, welche Abteilung des Teufels sich jette ausjedacht hat.

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  20. thom ram sagt:

    Und nachdoppeln tue ich.
    Das gezeigte Bild von Israel, es zeigt Israel optisch zu 1/2 in Flammen.

    Israel besitzt besetzt zurzeit 20’000 Quadratkilometer palästinensisches Gebiet.

    Der Waldbrand betrifft 7km2 der 20’000km2 Israels, das sind 0,035 Prozent der Gesamtfläche.

    Propaganda.

    Wir sind schon wieder so leidgeprüft.

    Kotz.

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  21. Besucherin sagt:

    „Israel besitzt besetzt zurzeit 20’000 Quadratkilometer palästinensisches Gebiet.“

    Es ist damit grade mal so groß wie Niederösterreich.

    „Was wollen sie denn in Israel?“
    „Ach, einfach mal das Land ansehen.“
    „Ok, und was machen sie am nachmittag?“

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  22. Wolf sagt:

    thom ram 19:45

    Der ganze Staat Israel lebt von Spenden – aber nicht von mir. Ich habe den Kommentar hier reingestellt, weil ich finde, daß die Anpflanzung der artfremden Kiefern auf anschauliche Weise die dort angepflanzte israelische Bevölkerung symbolisiert.

    Andererseits muß ich als Europäer auch deutlich sagen, daß der Islam sich dort auch nur mit Gewalt ausbreiten konnte. Die „Türkei“ hieß früher Byzanz! Die Verdrängung der Europäer geht weiter. Mit den „Palästinensern“ hat man heute Mitleid, wegen einiger Quadradkilometer, die nun nicht mehr muselmanisch sind. Dabei hat sich dieses unverschämte Volk halb Libanon gewaltsam unter den Nagel gerissen (ein bis dahin christliches Land!), nachdem man sie dort als Flüchtlinge reingelassen hatte. Ähnliches könnte uns hier auch bevorstehen. Sogar unsere Kiefernwälder könnten zur Wüste verkommen, wenn Wüstenmenschen hier hausen.

    Die deutschen Ostgebiete waren viel größer als ganz „Palestina“. Aber kein Hahn kräht mehr danach.

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  23. Wolf sagt:

    zu thom ram 19:55

    Fast alles, was man aus der Region erfährt ist Propaganda. Die Karte ist im Prinzip korrekt. Sie zeigt die Brandherde und einen Waldbrand als dramaturgischen Hintergrund. Der bb-Leser dürfte sich – genau wie Du – von der „modernen“ Präsentationsweise, die der Schaulust dient, nicht irritieren lassen.

    Übrigens besetzen die Palästinenser seit Jahrzehnten libanesisches Gebiet, ohne daß davon berichtet wird. Die dortigen Christen haben sich den Teufel ins Haus geholt. Sie müssen sich die Schikane nun gefallen lassen.

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  24. thom ram sagt:

    Wolf

    ***Übrigens besetzen die Palästinenser seit Jahrzehnten libanesisches Gebiet, ohne daß davon berichtet wird.***

    Wann, im grossen Zug, geschah das?

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  25. ALTRUIST sagt:

    thom ram
    09/12/2017 um 21:24

    Wolf
    09/12/2017 um 21:03

    Ich moechte mich nicht einmischen . Begleitend gebe ich nur diese Information ein , welches aufzeigt , wie verworren und undurchsichtig diese Hinterlassenschaft des Osmanischen Reiches und der britischen Besetzung eigentlich ist .

    So lange die Religionen politisch missbraucht werden zu militanten Sperrspitzen und die Menschen dafuer sich opfern lassen , wird es keinen Frieden geben .

    https://de.gatestoneinstitute.org/11461/palaestinensische-volk

    Alle Menschen, die zwischen 1923-1948 im britischen Mandat Palästina (dem heutigen Israel) geboren wurden, hatten damals „Palästina“ in ihre Pässe gestempelt. Aber als man sie Palästinenser nannte, waren die Araber beleidigt. Sie beklagten sich: „Wir sind keine Palästinenser, wir sind Araber. Die Palästinenser sind die Juden“.

    Nachdem die einmarschierenden arabischen Armeen zurückgeschlagen waren und die Araber, die vor dem Krieg geflohen waren, zurückkehren wollten, galten sie als fünfte Kolonne und waren nicht mehr willkommen. Diejenigen Araber, die während des Krieges loyal in Israel geblieben waren und ihre Nachkommen sind jedoch immer noch da und machen ein Fünftel der Bevölkerung aus. Sie sind als israelische Araber bekannt; sie haben die gleichen Rechte wie Christen und Juden, außer dass sie nicht verpflichtet sind, in der Armee zu dienen, es sei denn, sie wollen es.

    „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen.“

    – PLO-Chef Zuheir Mohsen, Interview in der niederländischen Zeitung Trouw, März 1977.

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  26. Besucherin sagt:

    Das mit den Palis ist ja schon etwas eigenartig

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfswerk_der_Vereinten_Nationen_f%C3%BCr_Pal%C3%A4stina-Fl%C3%BCchtlinge_im_Nahen_Osten

    Da gelten offenbar noch die Enkel als Flüchtlinge und werden durchgefüttert.
    Offenbar sind sie bei den arabischen Brüdern auch nicht so beliebt, Libyen, Kuwait und andere haben sie wieder rausgeschmissen.

    Jordanien ist offenbar schon mehr palästinensisch

    https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stinenser

    „Von den jordanischen Behörden werden allerdings keine offiziellen Statistiken darüber herausgegeben, wie viele Bewohner palästinensischer Abstammung sind. Schätzungen gehen von 50 % bis 80 % aus. “

    Was mir an der ganzen Sache doch recht fishy erscheint: warum hätschelt man den Flüchtlingsstatus so bei den Palis, und nur bei ihnen? Alle anderen Flüchtlinge sollen ja immer gleich integriert werden.

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  27. Wolf sagt:

    zu Thom Ram 21:24

    Dies geschah ab 1975. Man nannte es hämisch einen „Bürgerkrieg“. Doch es war eine Invasion von allen Seiten. Die Palästinenser, die als Flüchtlinge in den Libanon gekommen waren, spielten dabei die entscheidende Rolle. Sie beanspruchten dort ihr eigenes Gebiet. Die Israelis taten es ihnen gleich. Der Konflikt zwischen Palästinensern und Israelis wurde hauptsächlich im Libanon ausgetragen. Auch Syrien beteiligte sich daran. Heute sind die Moslems im Libanon in der Überzahl. Die Palästinenser haben ihr neues Territorium erobert und sich dort eingenistet. In den letzten Jahren wurden zusätzlich „Flüchtlinge“ aus Syrien im Libanon angesiedelt. Deren Rückkehr erweist sich nun ebenfalls als schwierig. Wen wundert’s. Denn auch Syrien erhebt Machtanschprüche im Libanon. Je mehr Moslems, desto besser.

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  28. thom ram sagt:

    Altrui 21:41

    Ich bestätige. Verworren und mir nicht durchsichtig.

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  29. Wolf sagt:

    ALTRUIST 21:41

    „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Schaffung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel für unsere arabische Einheit fortzusetzen. In Wirklichkeit gibt es heute keinen Unterschied mehr zwischen Jordaniern, Palästinensern, Syrern und Libanesen.“
    – PLO-Chef Zuheir Mohsen, Interview in der niederländischen Zeitung Trouw, März 1977.

    Danke für das Zitat. Ich möchte hinzufügen: Auch die „Iraker“ gibt es nicht als Volk. Gewisse Bevölkerungsgruppen des Irak sind nicht von den „syrischen“ Flüchtlingen zu unterscheiden.

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  30. Besucherin sagt:

    Libanon baut Mauern um die Palis

    https://www.the961.com/wall-ain-al-hilweh-palestinian-camp/

    Sehr beliebt sind sie da anscheinend auch nicht.

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  31. ALTRUIST sagt:

    Besucherin
    09/12/2017 um 22:17

    Jetzt sind wir ueber Kalifornien im Nahen Osten haengen geblieben .

    Abschliessend meinerseits geht es dort nur um den politischen Islam , welcher miliant ist .

    Ueber die verschiedenen Richtung ihres Glaubens eint sie/Araber dass , da spielen die Laender keine Rolle mehr .

    Der Islam wird mit seinen Glaubigern in seiner militanten Form geopfert werden fuer eine neue Ordung , so sehe ich das .
    Man muss sich nur Europa/ BRD anschauen , wo man sich dem Islam bereits unterworfen hat .

    Es kommt die Zeit sicherlich , da wird man abgebrannte Waelder wieder neu bepflanzen koennen in Kalifornien , wie auch in Israel .

    Gesellschaftliche Veraenderungen brauchen ihre Zeit in den Koepfen und bedingen leider auch immer wieder ihre Opfer .

    Auch Trump wird man verstehen lernen , warum er Jerusalem im Namen der VSA als Hauptstadt Israels anerkannt hat .

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  32. thom ram sagt:

    Altrui

    ***Auch Trump wird man verstehen lernen , warum er Jerusalem im Namen der VSA als Hauptstadt Israels anerkannt hat .***

    Kannst du das Motiv Donalds benennen? Das ist keine Fangfrage, es ist einfach meine Frage.

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  33. ALTRUIST sagt:

    thom ram
    09/12/2017 um 22:47

    Aus meiner Sicht ist es Widerstand und ein Signal an/ gegen den militanten Islam , der sich wie ein Krebsgeschwuer global ausweitet .

    Interressanter weise wird er/milianter Islam auch dort wo es passt verdeckt unterstuetzt vom israelischen Geheimdienst , dem VSA Geheimdienst und weiteren westlichen Geheimdiensten .

    Ich habe mich ein wenig belesen zum militanten Islam und es ist schon moeglich , dass die Politiker in diesen Laendern davon wenig oder gar nichts wissen oder die Finger davon lassen .

    Der Zionismus hat weltweit an Terrain verloren und braucht den Hass auf die Juden ohne dem er nicht existieren kann und der vom Zionismus selbst unterstuertze militante Islam ist der tuechtigste Helfer dabei .

    Aus alternativen Medien der VSA soll Trump kein Anhaenger des Zionismus sein , also bekaempft er den militanten Islam , den Obama grosszuegig unterstuertz hatte .

    Aber neben Trump gibt es eben den Staat im Staat / tiefer Staat , den er nicht beherrscht und welcher weiterhin dem Zionismus zuarbeitet , in dem der Hass auf die Juden zielgerichtet geschuert wird .

    Entscheiden ist aus meiner Sicht auch , wie sich der Erkenntnis/Bewusstseinsstand der Israelis selbst weiter entwickelt .
    Alle grossen Glaubensrichtungen wie Juden, Christen, Mohamdenaner waren am Abflauen . Nun soll ueber den fanatischen Islam das Judentum wieder neu entfacht werden . Hinter dem steht der global agierende Zionismus , der nicht im Interesse des normalen Israeli steht .

    Das ist aktuell meine bescheidene Sicht der Dinge .

    Siehe auch hier , wie der Islam seine Glauebigen missbraucht :

    Tiefgründige und politisch inkorrekte Informationen zu Jerusalem als alter und neuer Hauptstadt Israels

    https://michael-mannheimer.net/2017/12/09/tiefgruendige-und-politisch-inkorrekte-informationen-zu-jesusalem-als-alter-und-neuer-hauptstadt-israels/

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  34. Wolf sagt:

    @Thom @Besucherin

    Die Palästinenser sind das Alibi der Arabischen Welt für die erneute islamische Eroberung des „gelobten Landes“. Deshalb müssen sie in sogenannten „Flüchtlingslagern“ bleiben. Platz gäbe es genug. Doch es ist eine religiöse Doktrin. Die Palästinenser dürfen nicht zur Ruhe kommen. Womöglich wurden sie deshalb aus einigen arabischen Ländern „hinausgeworfen“.

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  35. Wolf sagt:

    ALTRUIST 23:28

    Die Globalisten (CIA) sind gegen Trump. Ihm bleiben nur die Zionisten zur Unterstützung. Bereits während seines Wahlkampfs reiste er nach Israel und verkündete vor dem dortigen Volk, daß er – im Gegensatz zu Clinton – voll hinter Israel stehe.

    Die Sache mit Jerusalem könnte auch ein Schachzug mit dem Ziel einer Zuspitzung der „Iran-Krise“ sein.

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  36. Wolf sagt:

    Korrektur zu Wolf 23:45

    „Bereits während seines Wahlkampfs reiste (Trump) nach Israel und verkündete dort, daß er – im Gegensatz zu Clinton – voll hinter Israel stehe.“

    Korrektur: Trumps Wahlkampfrede fand nicht in Israel statt. Sie war direkt an die Zionisten in den VSA gerichtet.
    (Obama und Clinton arbeiteten dahingegen für die Globalisten.)

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  37. Besucherin sagt:

    Wolf um 23:45
    „Die Palästinenser sind das Alibi der Arabischen Welt für die erneute islamische Eroberung des „gelobten Landes“. Deshalb müssen sie in sogenannten „Flüchtlingslagern“ bleiben. Platz gäbe es genug. Doch es ist eine religiöse Doktrin. Die Palästinenser dürfen nicht zur Ruhe kommen. Womöglich wurden sie deshalb aus einigen arabischen Ländern „hinausgeworfen“.“

    Und wieso zahlt das hauptsächlich der „Westen“? Wieso gibt es da kein Bemühen, die Palis in den Aufnahmeländern einzubürgern, sondern man macht im Gegenteil den Flüchtlingsstatus erblich? Hat’s das jemals bei anderen Vertriebenen/Flüchtlingen wo gegeben? Mir wäre nichts dergleichen bekannt.

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  38. Texmex sagt:

    @ Besucherin.
    Das eigentlich richtige Land fuer die Palaestinenser ist Jordanien. Dort bestuende die Moeglichkeit, einen friedlichen Ausgleich zu schaffen.
    ist nicht gewollt, klar.
    Nur die unter „Jude“ firmierenden Truppen (ja, es ist ein Krieg) haben dort absolut nichts zu suchen. Gar nichts. Und DT loest das Problem gerade recht elegant.

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  39. Wolf sagt:

    Besucherin 00:34

    Wie die Gelder fließen ist mir nicht bekannt. Es hat sich jedoch immer wieder gezeigt, daß man den „Palästinensern“ in den meisten arabischen Ländern bei der Einbürgerung allerlei Steine in den Weg legt.
    (Auch die PLO hat dies in der Vergangenheit getan. Die „Vertreter“ der PLO brauchen schließlich ein eigenes Volk, das sie vertreten können.)
    Ohne Flüchtlingslager bzw. „Ghettos“, hätte man weniger Argumente für „palästinensische“ (bzw. islamische) Landforderungen gegenüber Israel. Wo sich der Islam einnistet, zieht er sich nicht mehr freiwillig zurück.
    Es sei denn, es ändert sich etwas in den Köpfen der Menschen.

    Im „Westen“ – außerhalb Israels – gibt es sehr einflußreiche jüdische Kulturmarxisten. Diese fanatische Gruppe fordert eine kulturelle Weltrevolution („Vermischung gegen Rassismus“). Sie wollen nicht nur das heutige Europa verschwinden lassen, sondern auch das heutige jüdische Israel.
    Die „Palästinenser“ sind somit nicht nur ein Teil der islamischen (Rück-)Eroberungsstrategie, sondern sie gehören auch zum jüdisch marxistisch-kulturellen Eroberungs- bzw. Vermischungsplan (nach dem „freundlichen“ Motto: „gegen Apartheid und Rassismus“).

    Die US-amerikanische Jüdin Barbara Spectre hat zwar in Israel gewohnt, doch sie kann eigentlich keine Zionistin (mehr) sein. Es sei denn, sie hätte den Auftrag bekommen, die europäischen Juden nach Israel zu jagen.
    ________________________________________________________

    In der israelischen zionistischen Zeitung Arutz Sheva ist zu lesen, daß die jüdischen Kulturmarxisten für den Zionismus (Israel) GEFÄHRLICHER SEINEN ALS DIE ISLAMISTEN.

    Arutz Sheva: Why did Frankfurt’s „Judenrat“ Honor an Anti-Zionist?
    https://www.israelnationalnews.com/Articles/Article.aspx/12134
    _________________________________________________________

    Ein weiterer Artikel der Zeitung Arutz Sheva zum Thema Kulturmarxismus.

    https://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/181492

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