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Fiile fiile Amerikaner leiden plötzlich an zu hohem Druckblut äh Blutdruck

Für den geneigten Leser eine nicht weiter erhellende Mitteilung, die ich hier raushänge. Sie deutet lediglich auf eine der jüngsten Säue, welche durchs Dorf getrieben werden.

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Neuleser möchte ich bitten, meine folgenden Behauptungen selbständig, sorgfältig und damit zeitaufwändig zu überprüfen:

Die hier grad panisch quiikend durch deine Stube galoppierende Sau,

A)

sie dient dem Geschäft von Big Pharma und all denen, welche an Big Pharmas Euter lutschen,

B)

sie dient dazu, dass viele Menschen eine neue Sorge in sich rumwälzen, und Sorgenwälzende sind leicht am Gängel zu führen, in Hamsterrad zu halten, (Sorgen Wälzende sind unter Anderem leicht zu bewegen, irrwitzige Steuern abzuliefern für bekannte und vorwiegend unbekannte Projekte derer, welche in den schönen demok Ratt ien die Gelder verteilen, weil sie ja sagen, dass Bildungsstätten und Renten und so andere schöne Sachen so teuer seien, indes sie Gelder in Wahrheit verwenden für geheime und nicht so schöne Projekte. Zwei Stichwörter: Schönefeld. Stuttgart unterirdisch. Musst aber schon ein bisschen suchen, bis du auf den Zeiger kommen wirst)

C)

sie dient, so wie alle die durch Dorf und Hirn getriebenen Säue (ich bitte alle lieben Schweinchen, zu verzeihen, dass sie für hässlich Bild herhalten müssen) dazu, von wirklich Wichtigem abzulenken,

zum Beispiel von der Tatsache,

dass jährlich registriert (Dunkelziffer unbekannt) eine Million Kinder verschwindet (bitte reinziehen. Wie kann ein Kind verschwinden, bitteschön? Wir haben auf bb viele Hinweise, warum sie verschwinden, wohin sie verschwinden und was ihrer harrt),

dass das fast weltweit herrschende Geldsystem systemimmanent Geld von Arbeitsam zu Reich fliessen lässt,

dass Menschen in weiten Gebieten der Erde gezielt per Werbung und Verkaufsregal verursacht krankmachend die Bäuche füllen,

dass die Fabriken der Iunäitid Steets von arm Erika fast nur noch Waffen produzieren,

dass Menschen weltweit über das Weltgeschehen gestern und heute getäuscht, dass ihnen wirklich entscheidend wichtige Informationen vorenthalten werden.

Neulesermodus aus.

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Wir kennen die zwei Tricks.

Ich, Grossfinanz, habe eine Fabrigg. Die hat ein Probläm. Sie hat Abfall Fluor, und nicht mal die Chinesen wollen das annehmen, nicht mal gegen fein gut grosse Bezahlung. Also machen wir Werbung und sagen, dass Derivate von Fluor sehr gut für Zähne seien. Damit können wir unser Saugift sogar verkaufen. Dass die Fluoride seinen Zähnen schaden, kann Normalo schwer selbständig eruieren. Er hat ja immer noch mal gesüssten Kaffee getrunken, das war wohl die Ursache für die Letzte Zahnarztrechnung.

Der Trick: Scheisse mit Etikett „Gold“ versehen.

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Den zweiten Trikk haben wir hier, exemplarisch: Dem tumben Popel verklickern, welche Messergebnisse sein Körper zu erzeugen habe, damit er, der Popel, wisse, dass er gesund sei, was gesund sei, viel lieber besser wichtiger, dass er krank sei.

Oh, ich hätte weitere Vorschläge. Nur einer dafoon:

Wissenschaftlich erwiesenermassen sind Menschen, welche mehr als 7 Stunden, weniger als vier Stunden Schlaf pro Tag benötigen 

um 34% (!!!!) erhöhtem Krebsrisiko,

um 70% (!!!!!!) erhöhter Eeedsgefahr ausgesetzt,

zudem leben sie, von Prof.Prof. Dr. Dr.Dr. Hans Heiner Hinzegross in längstjährigen Studien erstudiert 27,47% Jahre weniger lang als sie leben würden, würden sie normaliter des Schlafes heimgesucht. 

Ich bewundere mich selber dafür, dass ich solch hirnquetschenden, jedoch voraussichtlich übermorgen schon propagiert werdenden Unsinn zu denken vermag.

Die Ausrufezeichen stehen stellvertretend für die Grösse der Schlagzeilen. Dürfte klar sein.

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Dank an den Wächter in der Nacht, an die Quelle:  Nachtwächter. 

Thom Ram, 16.11.05

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Federstreich von Big-Pharma: Plötzlich leidet die Hälfte aller Amerikaner unter Bluthochdruck

Hoher Druck im Blutkreislauf kann, je nach physischer Verfassung des betreffenden Menschen, bisweilen problematisch sein. Dies ist bekannt. Der Blutdruck schwankt selbstverständlich, was vollkommen natürlich ist; bei körperlicher Anstrengung oder Aufregung geht er hoch, in Ruhephasen ist er dagegen niedriger. Der “optimale Blutdruck“ liegt per Definition bei 120 zu 80, eine “milde Hypertonie“, also der unterste Bereich des Bluthochdrucks, beginnt ab einem regelmäßig gemessenen Oberwert von 140. Doch wer legt eigentlich diese Standardwerte fest?

Grundsätzlich ist jeder Mensch verschieden. So neigen ältere Menschen zu etwas höheren Blutdruckwerten als jüngere und neben dem Herzen selbst haben viele weitere Faktoren Einfluss auf den Druck in unserem Blutkreislauf, wie auch der Blutdruck Einfluss auf die optimale Funktion praktisch aller Organe. Aber selbstverständlich “müssen“ Normwerte her, denn an irgendwas möchte sich der Mediziner schließlich orientieren.

So gibt es beispielsweise die Blutdruck-Normalwert-Tabelle der “Deutschen Hochdruckliga“, angelehnt an jene der Weltgesundheitsorganisation, welche grundsätzlich identisch sind. Folglich gibt es offenbar eine Art Konsens bezüglich dessen, was als “normal“ gilt. Mal sehen wie lange noch …

Denn nun haben sich die American Heart Association und das American College of Cardiologyentschlossen, die Definition ein wenig passender zu machen, indem der Richtwert für “Bluthochdruck der Stufe 1“ von 140/90 auf 130/80 gesenkt wurde. Reuters berichtet:

Amerikaner mit einem Blutdruck von 130 zu 80 oder höher sollten behandelt werden, … dies besagen die neuen von der American Heart Association und dem American College of Cardiology verkündeten Richtlinien. …

Bluthochdruck ist für die zweitgrößte Zahl vermeidbarer Herzerkrankungen und Todesfälle durch Schlaganfall in den Vereinigten Staaten verantwortlich, noch vor dem Rauchen.

Durch den neu festgelegten Schwellenwert fallen nun insgesamt 46 Prozent der Erwachsenen in den USA in die Kategorie “Bluthochdruck“, was der Meldung nach mehr als 103 Millionen Menschen entspricht. Im Jahr 2003 lagen die Schätzungen unter den vormaligen Richtlinien noch bei rund 72 Millionen.

Selbstverständlich ist diese Entscheidung mit einer soliden, von der Regierung finanzierten Studie hinterlegt, nach der im Jahr 2015 festgestellt wurde, dass es bei Patienten über 50 zu satten 5 Prozent weniger Herzversagen kam, wenn der Blutdruck medikamentös unter 120 gehalten wurde, anstatt unter 140.

Tappst da irgendeine Nachtigall? Nun, zumindest liegt die Vermutung nahe, dass Lobbyisten von Pharmagiganten wie Merck, Pfizer und Novartis nicht untätig gewesen sein dürften:

Potenziell tödlicher Bluthochdruck kann mit einem breiten Aufgebot an Medikamenten unter Kontrolle gebracht werden, von denen viele als relativ preiswerte Generika verkauft werden. Darunter befinden sich Angiotensinrezeptorblocker, wie Diovan von Novartis, Kalziumkanalblocker, wie Norvasc von Pfizer., ACE-Hemmer, wie Pfizers Altace und Entwässerungsmittel wie Hyzaar von Merck & Co. Inc..

Ein landläufiges Sprichwort sagt:

“Gier frisst Hirn.“

Bedauerlicherweise ist das Geschäft mit der Angst ein sehr erfolgversprechendes und lohnendes, zumindest für diejenigen, welche den größten Nutzen von der in den meisten Fällen künstlich induzierten, doch in Wahrheit völlig ungerechtfertigten und unsinnigen Angst haben. Und je einfältiger ein Volk ist, umso leichter lassen sich derartige Dinge in die Tat umsetzen.

Nun sollen die US-Amerikaner also nicht nur Angst davor haben, dass der “irre Kim“ ihnen eine Atombombe auf den Kopf wirft, sondern auch vor einem Herzinfarktrisiko, welches per Federstreich einfach mal neu definiert wurde. Bleibt abzuwarten, wie lange es dauert, bis die WHO nachzieht und im Schlepptau die weltweiten Landesorganisationen, wie auch die “Deutsche Hochdruckliga“.

Und überhaupt, was sollen die denn auch sonst machen? Schließlich brummt doch die Wirtschaft und so soll es auch bleiben. Mit den neuen Richtlinien jedenfalls wird es wohl so richtig im Klingelbeutel von Big-Pharma klimpern. Und die brauchen doch das Geld, auch wenn sie nicht mehr jung sind.

Es wird Zeit für den Abriss.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Text original vom Nachtwächter

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Quelle

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78 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    Atens, Btens und Ctens wirken in einer AB-und AN-SICHT .. dänken ich mia

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  3. Wolf sagt:

    Das amerikanische „Problem“ mit dem Blutdruck könnte an der heutigen demographischen Zusammensetzung der dortigen Bevölkerung liegen. Schwarzafrikaner haben oft einen höheren Blutdruck als Europäer. Dr. Charles Agyemang hat dieses Phänomen untersucht. Anhand von Harn- und Schweißproben wurde festgestellt, daß Schwarzafrikaner weniger Salz ausscheiden. Dies dürfte genetisch bedingt sein, genau wie der Körpergeruch.
    Mein Rezept: weniger Salziges essen und mehr Wasser trinken. Ist auch billiger.

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  4. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf 22:23

    Dies zeigt uns wieder: Politische Korrektheit kann sich schädlich auf den Blutdruck auswirken.

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  5. Vollidiot sagt:

    Die „Deutsche Hochdruckliga“ sollte sich nicht mit Blödigkeiten befassen, hier besser, um Eindringlicheres kümmern.
    Hier böte sich der Druck bei jungen Geflüchteten (männl.) an.
    Z.B. Testosteronhemmer oder Aggressionshemmer oder Kriminalitätshemmer bei jungen Bärtigen.
    Katharina die Große führte eine Bartsteuer ein – wegen denne Bojaren (Inländer).
    Wenn das als Frasement verstanden werden sollte, bitte, geht auch Dünnschißhemmer bei den „Jamaikasondierungen“ (Wer sondiert hier wen?).
    Bei diesem Kujonierertreff (da giffets auch Unrasierte).

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  6. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Wenn das so korreliert, dann werden die Amis dunkler werden und anders riechen (wenn sie denn weniger KFC essen und mehr Wasser trinken).

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  7. eckehardnyk sagt:

    „Hans Adler (Hg.): Nützt es dem Volke, betrogen zu werden? Est-il utile au Peuple d’être trompé? 2 Bände.
    Frommann-Holzboog Verlag, Stuttgart 2007.
    1178 Seiten, 182,00 EUR.
    ISBN-13: 9783772823503
    Weitere Rezensionen und Informationen zum Buch.

    Das war: Die Preisfrage der Preußischen Akademie für 1780.
    Mit einer Einleitung herausgegeben von Hans Adler.

    Alle vorhandenen, nach den Handschriften transkribierten Einreichungen zur berühmten 1780er Preisfrage der preußischen Académie Royale des Sciences et Belles-Lettres werden zum ersten Mal vollständig vorgelegt. Die skandalträchtige Preisfrage »Est-il utile au Peuple d’être trompé?«, zu der Friedrich II. seine Akademie 1777 gezwungen hatte, wurde zur erfolgreichsten im 18. Jahrhundert, schockierte Europa und ist als Problem bis heute aktuell. Die Volksbetrugs-Frage kann als Wasserscheide der Aufklärung angesehen werden: Die qualitative Bestimmung dessen, was Aufklärung sei oder sein sollte, schlug um in die quantitative Frage: Wer soll aufgeklärt werden?“
    Soweite aus dem Inter nett: https://www.frommann-holzboog.de/reihen/53/531/531000210

    Hierzu ist diese von vielen Seiten eine weniger lesensanstrengende: http://literaturkritik.de/public/druckfassung_rez.php?rez_id=11539. Da findet man den Satz:
    „König Friedrich interessierte sich übrigens nicht für die Antworten auf ’seine‘ Preisfrage; die beiden Siegertexte fanden keinen Eingang in seine Bibliothek. Lieber entwickelte er dem Berichterstatter der Akademie seine eigenen Gedanken zu der Frage. Sie dürften sich kaum unterschieden haben von den seit Jahrzehnten gehegten Ideen. „Der Pöbel verdient keine Aufklärung“, meinte Friedrich schon 1766. Drei Jahre später rechnete er d’Alembert vor, dass „von zehn Millionen kaum 1.000 Personen“ nicht „geistig träge, stumpf und schwachherzig“ seien. Wenig später hieß es, angesichts „großer Menschenhaufen“ müsse man „zum Betruge“ greifen. „Die Vorurteile sind die Vernunft des Volkes.“ Als absolutistischer Herrscher kam Friedrich zu dem Schluss, dass bedingungslose Volksaufklärung nicht zu wünschen sei, vielmehr sei es so, „dass man die Wahrheit nur mit Zurückhaltung und niemals zu ungelegenen Zeiten sagen dürfe“.

    Was hat das mit dem Hochblutdruck der Amis zu tun? – Na, wie oben schon gesagt: Das ist eine Preisfrage. Soll man das Volk darüber aufklären oder belügen? – Von Goethe über den Umgang mit Wahrheit: Dem Volk gegenüber stets offen, dem Fürsten nur unter vier Augen.

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  8. haluise sagt:

    DIE DEFINITION VON „HOCH“ WURDE GEÄNDERT
    der blutdruck hat sich nicht geändert – auch nicht in amErika

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  9. thom ram sagt:

    Louise 22:54

    Dette is ja der Punkt.

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  10. haluise sagt:

    thom ram
    16/11/2017 um 22:55

    bleibt wie meist immer die frage::: WEM NÜTZT ES …….. we got it

    lacht luise

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  11. Wolf sagt:

    zu Vollidiot 22:42

    Ich vermute, erhöhter Testosterongeruch wirkt auf Frauen anziehend. Bei Männern ist es umgekehrt.

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  12. haluise sagt:

    WAS war denn zuerst da::

    das phlegma des VOLKES oder die verhohnepipelung oder versklavung desselben ?

    WENN die MENSCHEN ERWACHEN K Ö N N E N , dann sind sie intelligent genug ., (aufstände hat es immer schon und sehr häufig gegeben), dann ist doch wohl der grund woanders zu suchen ,,,

    es ist müssig, sie ständig diskriminierend zu a n a l y s i e r e n…. sag ich , die luise

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  13. Wolf sagt:

    zu haluise um 23:38

    Haluise,

    „Diskriminieren“ bedeutet – vom inhaltlichen, sachlichen Ursprung des Wortes her – nichts anderes als „unterscheiden“. Leider wird sachliches Unterscheidungsvermögen heutzutage allzuoft abwertend interpretiert, wenn es um den wertvollen Menschen geht. Doch mit hohem Blutdruck ist nicht zu spaßen! Die Anatomie der westafrikanischen Urbevölkerung kommt mit der tropische Hitze des Regenwaldes besser zurecht, als die der indigenen Völker der südamerikanischen und asiatischen Regenwälder. Es läßt sich einfach nachweisen, daß der Körper des Schwarzafrikaners weniger Salz und Wasser ausscheidet. Harnstoffe (keine Harnsäure!) werden bei Schwarzafrikanern vermehrt über den Schweiß ausgeschieden. Bei Wüstentieren ist dies ebenfalls der Fall. Beim Säugetier Mensch geht man mit dieser Information sehr zimperlich um – was ich durchaus nachvollziehen kann. Auch die höhere Testosteronproduktion unter schwarzen Männern wurde eindeutig nachgewiesen. Man vermutet hierin die Ursache für die doppelt so hohe Rate an Prostatakrebs bei Schwarzafrikanern in den USA.

    Ich äußere mich nicht herabwürdigend. Ich habe die Dinge untersucht. Außerdem habe ich eine sehr feine Nase, wofür ich ebensowenig kann, wie der Schwarzafrikaner für seinen klimatisch angepaßten Körper.

    Eine Ernährungsumstellung wäre für Schwarzafrikaner aufgrund ihres speziellen Körpers sehr sinnvoll.

    Serum testosterone levels in healthy young black and white men
    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/3455741

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  14. haluise sagt:

    Wolf
    17/11/2017 um 03:58

    „Diskriminieren“ bedeutet – vom inhaltlichen, sachlichen Ursprung des Wortes her – nichts anderes als „unterscheiden“.

    http://synonyme.woxikon.de/synonyme/diskriminieren.php

    aus „unterscheiden“ wird dann doch „herabwürdigend“ ..soso, herr wolf

    ICH bezog mich auf die obigen fragen, ob der durchschnittsmensch entmündigt werden soll wegen seines ‚mangelnden verstehens‘ in der historie bis heute …haluise
    16/11/2017 um 23:38

    zur gesundheit hab ich nichts zu sagen, das geht jeden individuell an … es ist schon mehr als reichlich gesagt und geschrieben worden zum thema risiko-ernährung … siehe bücher und internet … dafür muss jeder selbst die verantwortung übernehmen … guten appetit …BIN luise

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  15. haluise sagt:

    Wolf
    16/11/2017 um 23:02

    LIEBE hat nichts mit dem testosteronspiegel zu tun, sonst wäre MUTTERLIEBE oder KINDERLIEBE nicht möglich …

    auf LIEBENDE Frauen wirkt der Testosterongeruch kaum anziehend … EHER NEIN

    tatsächlich gibt es einen test:
    der schweiss aus männerhemden wurde extrahiert und auf einen stuhl in einer arztpraxis versprüht. weiblichkeiten wählten diesen stuhl vermehrt zum sitzen … es handelt sich natürlich um hormonell gesteuerte vermehrungs-websige junge personen .
    mit LIEBE erfüllte weibliche WESEN findet man nicht auf dem stuhl … sie wollen nicht gebumst werden sondern geLIEBT …

    ICH DENKE MAL,dass nicht alle männer gleich reagieren … manche fürchten den geruch der anderen männer und manche entwickeln sofort kräfte für ihren konkurrenzkampf und dann gibt es sicherlich noch eine menge anderer reaktionen …

    es gibt nicht nur männer und frauen
    schwarze und weisse
    griechen und österreicher
    und und …
    … wenn, dann gibt es INDIVIDUEN
    BIN luise

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  16. Wolf sagt:

    Liebe Luise 20:16

    Körpergeruch und dessen Wirkung auf andere ist immer individuell, ganz klar. Bei Vertretern der Rassen und Geschlechter findet man schon auffallende, individuelle Ähnlichkeiten. Daß manche einander nicht riechen können, gehört wohl dazu. Schon als Kind habe ich die Welt mit meiner Nase entdeckt. Auch das Essen erlebt man besser, wenn man nicht erkältet ist. Manchmal geht mir meine Spürnase gewaltig auf die Nerven. Die habe ich wohl von meiner Mutter geerbt. Mein Vater sagte manchmal zu ihr, sie hätte beim Zoll arbeiten sollen. Ich probiere, mich nicht zuviel von meiner Nase leiten zu lassen, doch sie ist und bleibt ein Sinnesorgan. Ich kann es nicht ändern, denn ich bin auch ein Individuum.

    BIN wolf (Spürnase)

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  17. Wolf sagt:

    Nochmals zu Luise 20:16

    Wie Du bereits schreibst, es hat wohl nichts mit Liebe zu tun, sondern eher mit Trieb.
    Ich denke, bei der Triebfrau kommt es auch daran, in welchem Bereich des Zyklus-Tage sie sich gerade befindet. Dies habe ich bei Frau und Hund beobachtet.

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  18. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf 21:11

    Um Mißverständnissen vorzubeugen:
    Der Mensch kann sich beherrschen, wenn er es gelernt hat. Der Hund schafft es nicht alleine.

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  19. haluise sagt:

    herr Wolf
    danke dass ich nun endlich erfahren habe, wie ‚ Zyklus‘ bei frau und hund funktionieren, eventuell auch bei katz und pferd ?…
    und
    glückwunsch zu deinem um-um-umfassenden wissen, fleissiger-DU

    bin luise

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  20. Vollidiot sagt:

    Luiserl

    „mit LIEBE erfüllte weibliche WESEN findet man nicht auf dem stuhl … sie wollen nicht gebumst werden sondern geLIEBT …“

    Warum nicht „bumsen“?
    Es gehört bei sich Liebenden, also auch bei gefühlt 1000 Jahren miteinander Verheirateten, dazu, daß man seinen EHEpartner, wie es im AT heißt, erkennt.
    Also nicht bumst – sondern erkennt.
    Das ist jetzt wieder etwas Wundersames für den wissenschaftsverwöhnten, bumsenden Zeitgenossen……………………

    „weibiche Wesen“ klingt mir etwas zu erhöht.
    Ich kenn die recht gut.
    Ich würde schlicht sagen: Frauen.
    Dabei will ich nicht ausschließen, daß es auch Weiber gibt. So mit Haaren auf den Zähnen.

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  21. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Beim Hund gebraucht man den Begriff: Läufig.
    Beim Pferd den Begriff: Rossig.
    Warum sagt der Mensch da nicht, daß Hund oder Pferd einen Eisprung habe?
    Und bei der Henne ist der Mensch so verwegen, daß er das Ergebnis deren Menses ißt………….

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  22. Wolf sagt:

    haluise 21:29 – Vollidiot 21:33

    Ich denke, nur körperlose Wesen sind nicht mit Trieben ausgestattet. Mein Körper könnte anders gar nicht funktionieren, denn ich würde das Essen vergessen.

    Luise,
    ich will Dich nicht belehren. Ich fühle mich jedoch selbst (moralisch) belehrt. Lediglich, weil ich versuche, Unterschiede möglichst sachlich, ohne allzu viele Tabus, darzulegen.
    Danke, übrigens, daß Du mir so nett erklärt hast, wie die Liebe funktioniert.

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  23. haluise sagt:

    Vollidiot
    17/11/2017 um 21:33

    „Also nicht bumst – sondern erkennt.“ — gefällt mir

    NUR
    mit „EHE“ hat das nichts zu tun, diesem partner-unterdrückungs-versklavungs-mittel (in beiden richtungen)
    es gibt wieder MENSCHEN,
    die WEIBER als naturverbundene frauen ansehen und eben nicht mit diskriminierenden ‚haaren auf den zähnen‘.

    für männer gibt es im bayrischen einen zielgerichteten unterton::: aufmandeln …

    dankend luise

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  24. eckehardnyk sagt:

    Zum Kommentar von WOLF 21:45 gehört die Erinnerung an früher: Das hieß es, eine Jungfrau sei MANNBAR geworden (anstatt läufig, rollig, rossig etc): Weibliche Wesen – was ist daran erhöht? Im Traum sagte mir heute morgen ein solches:
    „Ein Jahr nach der Messe hält das Leben den Fragen nicht mehr stand; denn das sind andere Freundschaften“. Warum war das Wesen weiblich?

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  25. Wolf sagt:

    eckehardnyk 21:59 – MANNBAR

    Danke für den interessanten Hinweis. Heute wird vieles verblümt, nur weil es jemandem nicht gefällt.
    Das gilt übrigens auch für den Titel „Frau“. Das korrekte Gegenstück dazu lautet „Herr“.
    Das Gegenstück zum Geschlecht „Mann“ ist das Geschlecht „Weib“.

    Das englische Wort „Gender“ gehört auch zu dieser Verblümung. Bis vor einigen Jahren gebrauchte man „Gender“ nur zur Bezeichnung des Geschlechts im Grammatikunterricht. Für Mensch und Tier gab es das Wort „Sex“.

    Früher war vieles noch deutlicher.
    Der Mannhafte nahm sich die Mannbare (wenn sie es ihm gestattete).

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  26. eckehardnyk sagt:

    Wolf 22:45 danke zurück. Im Latein, „sexte“ Klasse (Quinta), lernten wir noch „feminini generis sind die Wörter all auf -nis“. Genus versus Sexus. Die Römer kannten sich da noch aus.

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  27. haluise sagt:

    eckehardnyk
    17/11/2017 um 22:43

    haha
    ist das eine belehrung, wenn ich un-verblümt frage:::

    (Quinta) ist das nicht die fünfte ? ich kanns nicht lassen , ohoh …. luise
    ich war noch in der sexta, quinta, quarta, u-o- tertia , u-o-secunda, unter-ober-prima… wie ich mich erinnere. hihi

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  28. eckehardnyk sagt:

    Könnt man denken, aber Quinta ist nu mal die sechste (sexte) Klasse, da erwachte damals das sexuelle Interesse bei Vielen (glucks). Spaß weg: Mit der Sexta begann die Gymmi-Stufe in der fünften Klasse. Die Zahlen Römisch-Deutsch laufen entgegengesetzt. Quarta (vierte) = 7.Kl. Tertia = 8. Obertertia = 9., Untersekunda = 10., Oobersekunda = 11., Unterprima =12., Oberprima = 13. Die Wörter könnten doch wieder bei den Kitz landen, is doch oberprima unterterz quintenquartz sextageil.

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  29. Wolf sagt:

    zu Luise

    Ich bin ein Verfechter der freien menschlichen Empfindungen. Dadurch setze ich mich immer wieder der Gefahr der Diskriminierung aus. Dies macht mich zur heutigen Zeit besonders schützenswert. Aufgrund meines Rechts auf die Freiheit meiner Person und in Anbetracht meiner persönlichen Eindrücke und Gefühle als menschliches Individuum möchte ich hier und heute die Empfindungen des – sich als männlich geouteten – Philosophen und kritischen Analytikers Arthur Schopenhauer – genderfrei – zur offenen Diskussion in den Raum stellen. Es wurde bereits wissenschaftlich erforscht und durch anerkannte Experten bestätigt, daß Frauen andere Körper und einem anderen Hormonhaushalt haben.
    Wie äußert sich der offene, wertfreie Leser zu Arthur Schopenhauers persönlichen Betrachtungen?

    Arthur Schopenhauer – Über die Weiber (Kapitel XXVII von Parerga und Paralipomena II)
    §. 368
    „Zu Pflegerinnen und Erzieherinnen unserer ersten Kindheit eignen die Weiber sich gerade dadurch, daß sie selbst kindisch, läppisch und kurzsichtig, mit einem Worte, Zeit Lebens große Kinder sind: eine Art Mittelstufe, zwischen dem Kinde und dem Manne, als welcher der eigentliche Mensch ist.
    Man betrachte nur ein Mädchen, wie sie, Tage lang, mit einem Kinde tändelt, herumtanzt und singt, und denke sich, was ein Mann, beim besten Willen, an ihrer Stelle leisten könnte.“

    Freie Meinungen sind erwünscht.

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  30. Wolf sagt:

    zu eckehardnyk 04:33

    Genauso ist es. Ich habe dies in meinen vorsichtigen Kommentar von 4:43 kurz dargestellt.

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  31. haluise sagt:

    eckehardnyk
    18/11/2017 um 04:33

    oberprima erklärt für mein inneres kiddi …. danke … die alte in mir lachte lauthals … is mia ja klaaaa … merci vielmal

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  32. Wolf sagt:

    zu Wolf 05:10

    In Anbedracht der heutigen Lage bin ich als Mann meinen Emotionen manchmal genauso schutzlos ausgeliefert wie das Weib.

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  33. haluise sagt:

    Wolf
    18/11/2017 um 04:43

    dann sind wir uns ja einig, dass weltweit fast ausschliesslich ,, „Manne,( als) welcher der eigentliche Mensch ist.“ den planeten zerstören mit ihrem „Willen, an ihrer Stelle leisten zu können“ und noch verstärkt in konkurrenz zu leisten …

    während verspielte, kreative KINDER und WEIBLICHE höher FREQUENTE dem PLANETEN keinesfalls schaden… wollen.

    WENN
    das deine definition von MENSCH ist, na dann prost mahlzeit … ist nicht die meine … luise

    ZUM MENSCH-SEIN GEHÖRT DEN PLANETEN UND ALLES-WAS-IST HEGEN UND PFLEGEN sag ich

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  34. Wolf sagt:

    Ha Luise 06:25

    ich kann Dich beruhigen, es war nicht meine Definition, sondern die des bekannten Philosophen Schopenhauer.
    Er verallgemeinert sehr. Gestern viel er mir während unserer Konversation ein.

    Was Deine (sexistisch anmutenden) Äußerungen zu den Männern betrifft, muß ich darauf hinweisen, daß sich der Zustand unserer wertvollen Mutter Erde im wirren Zeitalter der geschlechtslosen, demokratischen „Gutfrauenpolitik“ dramatisch verschlechtert hat. Nun will man in diesem Trend auch noch das Wahlrecht auf 16 Jahre senken. In Österreich und Bremen wurde dieser Wandel bereits gnadenlos vollzogen. Das Kind ist noch zu jung zum Heiraten (Achtung: Kinderheirat!), doch als Wähler soll es entscheiden. Im Wahlkampf bekommt das hilflose Kind dann von seinen Idolen die entsprechenden Empfehlungen. Deshalb sage ich: die Welt braucht väterliche Väter, die sich ihrer hohen Verantwortung wohl bewußt sind.

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  35. Wolf sagt:

    Luise 06:25

    Mütterliche Mütter werden hier auch dringend gebraucht.

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  36. no one sagt:

    Das die Disskusion hier vom allgemeinen Blutdruck zu an/abschwellenden niederen und höheren Körperregionen führt und somit die Polarität forciert, ist bezeichnend für die heutigen äußeren und inneren Turbulenzen des menschlichen Daseins.

    Das ein Arthur Schopenhauer seinem damaligen „Zeitgeist“ hörig war und sich dem Weibe gegenüber derartig diffamierend äußerte, könnte womöglich auch an einer permanenten cuv (chronisch untervögelt) liegen, die seinen Geist in solch unausgeglichene Attitüde brachte. War er ja ein ausgesprochener Einzelgänger und fanatischer Pudel-Liebhaber, dem scheinbar die Hingabe zur eigenen Weiblichkeit fehlte. Daher ist solcherlei skalierte Aussage über den Unterschied von Mann & Frau obsolet, und triggert lediglich einen einseitigen Geist.

    Respekt und Wertschätzung der jeweiligen Fähigkeiten des Einzelnen, gilt es in eine sich ergänzende Einheit zu bringen. Stetige Suche nach Unterschieden, Kontrasten ist reine Energieverschwendung und zeugt von einer übertriebenen, vom niederen Trieb gesteuerte, Egozentrik

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  37. no one sagt:

    Ähhh… Diskussion… da ist mir das dritte „s“ an falsche Stelle gerutscht

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  38. Wolf sagt:

    no one zu 16:37

    Hallo No One,

    Es freut mich, daß Du Dich am Austausch beteiligst.
    Schopenhauer schreibt hämisch überspitzt. Er bringt mich oft zum Schmunzeln. Man braucht sich nicht von ihm aufscheuchen zu lassen. Daß er seiner Zeit hörig war, bezweifle ich allerdings. Ich denke, daß ihm gar so mancher Mensch kindisch erschien. Darin vermute ich den eigentlichen Grund für seine Zurückgezogenheit und seinen Sarkasmus. Alleinsein hilft bei der Konzentration – aus dieser Einsicht entstand einst das Kloster. Wer immer mit den anderen mit tanzt, wird kaum auf andere Ideen kommen.

    Sowohl Männer als auch Frauen haben ihre Eigenheiten. Wir sind „spezialisierte“ Wesen, genau wie die einzelnen Rassen es sind. Dies zu mißachten, kann sich fatal auswirken (nicht nur auf den Blutdruck). Die Natur gerät immer mehr aus den Fugen. Ich meine, dies liegt vor allem daran, daß man das natürlich Gegebene bereits seit sehr langer Zeit als „unwissenschaftlich“ abtut und verschleiert. Früher hob man gewisse Unterschiede gezielt einseitig hervor, heute versucht man sie dagegen übertrieben „auszubügeln“ und zwar bis zu Unkenntlichkeit („Gender Bending“). Man verleugnet wiederum die Natur aufs Sträflichste. Die frühere „Männerwirtschaft“ hat nach meinem Verständnis gar nichts mit Väterlichkeit zu tun. Doch heute lebt der Westen im Zeitalter des „Feminismus“. Feministinnen gelten oft als kriegerisch und wenig feminin. Dies ist bezeichnend für ihre dramatische Rolle in der gewaltsamen „feministischen Reformation“. Wir befinden uns wiederum in einem Glaubenskrieg.

    Du schreibst „Respekt und Wertschätzung der jeweiligen Fähigkeiten des Einzelnen, gilt es in eine sich ergänzende Einheit zu bringen“.
    Da gebe ich Dir vollauf recht! Ich probiere nur, den Hebel an einer zusätzlichen Stelle anzusetzen. Ich bin nämlich fest davon überzeugt, daß man leichter zueinander findet, wenn man die Eigenheiten des Andern kennt oder sich zumindest dafür interessiert. Dies wurde mir schon öfters untersagt, auch durch Luise, deren vermutliche Absichten ich übrigens hoch schätze.

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  39. Wolf sagt:

    Für Zeitbewuße, zum schnellen, rationellen Lesen:
    Schopenhauers Text eignet sich vorzüglich für den heutigen Zeitgeistlichen. Er zeigt ihm das einseitige Spiegelbild.

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  40. thom ram sagt:

    no one 16:37

    Schopenhauer sei möglicherweise cuv gewesen, ich würde sagen beim Mann vzs (vögelte zu selten).
    Wir sind uns einig, wir reden nicht von Vieh ken, wir reden von Austausch zweier Menschen mit dem heiligen Gefährt Sexualität, drücken uns bloss salopp aus?

    Da möchte ich etwas anhängen.
    Ich habe eine nach meinen Massstäben erste Quelle, ein nicht Inkarnierter, nie als Mensch inkarniert Gewesener. Er ist sehr umsichtig in seinen Entscheidungen, wieviel er einem Fragesteller an Antworten zumutet, ich erlebte es nie, dass er mir etwas um die Ohren gehauen hätte, was ich danach nicht hätte verdauen können – in etwa 40 Gesprächen.

    Ein Ausspruch von ihm, mich überraschend, weil ungewohnterweise nicht unmittelbar im Gesprächsfluss liegend, war:
    „Spirituelle Entwicklung ist einem Menschen, der keinen sexuellen Austausch pflegt, nicht möglich.“

    Bums.

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  41. thom ram sagt:

    Wolf 16:14

    ***…muß ich darauf hinweisen, daß sich der Zustand unserer wertvollen Mutter Erde im wirren Zeitalter der geschlechtslosen, demokratischen „Gutfrauenpolitik“ dramatisch verschlechtert hat.***

    Ui, da hast du dich aber schön vergaloppiert, Junge.
    Erstens.
    Keineswegs weltweit herrscht geschlechtslose Gutfrauenpolitik…und dann noch „geschlechtslos“.
    Zweitens.
    Dass es Mutter Erde heute so sauschlecht geht, im Vergleich zu vor 200, ja auch vor nur 50 Jahren, das liegt daran, dass der Mensch Werkzeuge erhalten hat, welche ihm ermöglichen, die Erde exponentiell zunehmend auszubeuten und zu vergiften. Vor 200 Jahren war ihm das nicht gegeben, er hätte es nicht zuwege gebracht.
    Der Mensch war vor 200 Jahren im Schnitt nicht besser. Hätte er damals schon Skalarwellen, Chemtrails, Monsanto, A Bomben und AKWs gehabt (ich bin strikt gegen AKWs, wegen der strahlenden Abfälle), schon vor 200 Jahren hätte Mutter Erde so gestöhnt wie sie es heute tut.

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  42. Wolf sagt:

    thom ram 18:41

    Was Du schreibst stimmt natürlich. Meine Aussage war eine Antwort auf den Vorwurf, die Männer trügen die alleinige Schuld am heutigen Zustand. (Zitat Luise: „dann sind wir uns ja einig, dass weltweit fast ausschliesslich ,, „Manne,( als) welcher der eigentliche Mensch ist.“ den planeten zerstören mit ihrem „Willen, an ihrer Stelle leisten zu können“ und noch verstärkt in konkurrenz zu leisten …“)

    Ich behaupte keineswegs, die Erde würde heute durch Frauen „beherrst“. Die Herrscher des einflußreichen Westens bevorzugen heutzutage immer öfter weibliche Statisten. Dies gibt der Zerstörung wohl ein freundlicheres Gesicht. Die Illusion des Nichtvorhandenseins der Unterschiede der Geschlechter wird ebenfalls im mächtigen Westen fleißig propagiert. Der freundlich geneigte Beobachter könnte dies als einen übereifrigen Versuch des Ausbügelns der Fehler der Vergangenheit sehen. Ich meine jedoch man nutzt die Gutherzigkeit vieler Frauen aus. Frauen waren immer schon die besseren Mitläufer.

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  43. Wolf sagt:

    thom ram 18:41

    Männliche Wähler werden in den westlichen Demokratien oft mit Hilfe der Frauen überstimmt. Dies gelingt einfacher, wenn man ihnen weibliche Kandidaten anbietet.

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  44. Wolf sagt:

    thom ram 18:32

    Über den sexuellen Austausch der Liebe des Herrn Schopenhauer bin ich nicht informiert. Daß ein solch inniger Austausch der Liebe eine tiefere Erfahrung der solchen mit sich bringt, ist für mich absolut war.

    Ich will hier weder einen Schopenhauer noch einen Jesus als Leithammel anpreisen. Stattdessen bezwecke ich mit meinen Kommentaren einen Austausch mit den anderen Philosophen, die auf der bb lesen und schreiben.

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  45. haluise sagt:

    hoi Thom Ram
    geht es dir heut besser ?
    ICH WÜNSCHE ES DIR …luise

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  46. Wolf sagt:

    Hallo Luise,

    Zum Glück geht es ihm besser. Ich las gerade eine ausführliche Antwort von ihm dazu:

    https://bumibahagia.com/2017/11/17/plauderplauder-der-beste-papierflieger/#comment-84057

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  47. no one sagt:

    @ Wolf 18:09

    Hallo Wolf,

    is richtig, Schopenhauer war sicher seiner Zeit voraus, dennoch war er dem „Zeitgeist“, bezgl. des damaligen „Frauenbild“, hörig unterworfen. Das lässt sich aus dem Zitat „Über die Weiber“ zumindest schlussfolgern. Vermutlich waren zudem die Summe seiner wohl recht unglücklichen Erfahrungen mit den „Weibern“, Ursache und Grund der aversiven Konditionierung. Er war ja nun auch kein Apoll, der die Frauen allein mit seinem Erscheinungsbild zu betören verstand.

    Es ist in der Tat erschreckend, welch absonderlich groteske Lebensformen/arten ein Ungleichgewicht im Einzelnen hervor bringen kann. Die schier unzählbar katastrophalen Einflüsse, denen wir unausweichlich ausgesetzt sind, scheinen sämtliche menschliche Lebensbereiche in eine degenerative Mutation zu versetzen. Viele wissen darum, nur kaum einer weiß es aufzuhalten oder konkrete Gegenmaßnahmen zu benennen.
    Gehe absolut konform mit Dir, dass eine konstruktive Unterscheidungsfähigkeit zwingend notwendig ist, um in einer Gegenüberstellung der Wertvorstellungen den eigenen Horizont erweitert oder korrigiert zu bekommen.

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  48. haluise sagt:

    herr Wolf

    schau her::: das ist patriarchats symptomatik

    geistblog.org/2017/11/18/esel-und-andere-tiere/

    und das leid teilen KINDER und FRAUEN
    ALS
    wertlose nutzobjekte

    bitte nicht verwechseln mit frauen, die zu herren wandelten … bin luise

    DIE NEUE ZEIT BRINGT DIE EHRBARE VEREINIGUNG VON WEIBLICH UND MÄNNLICH IM RAHMEN DES FREQUENZ-AUFSTIEGS VON GAIA UND DER MENSCHHEIT

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  49. thom ram sagt:

    no one 22:27

    ***Die schier unzählbar katastrophalen Einflüsse, denen wir unausweichlich ausgesetzt sind, scheinen sämtliche menschliche Lebensbereiche in eine degenerative Mutation zu versetzen. Viele wissen darum, nur kaum einer weiß es aufzuhalten oder konkrete Gegenmaßnahmen zu benennen.***

    Ich meine, dass es da nichts aufzuhalten gilt. Ich meine, dass gleichzeitig das Gegenstück wächst und gedeiht. Das Gegenstück spiegelt sich jedoch im Gedöns unserer Informationsfluten bloss als Randnotizen.

    Das Gegenstück zu den durch katastrophale Einflüsse hervorgerufenen degenerativen Mutationen?
    Menschen, welche besonnen sind, welche unbeirrbar im Stillen wirken, welche Dinge tun, welche man ohne Schmalz als gut bezeichnen darf.
    In meinen Visionen werden sie überleben. Sie stehen, sicher geführt, dort, wo die Bombe eben nicht einschlägt.

    Leser, welche heute gebeutelt werden, mögen mir widersprechen.
    Das kann ich verstehen,
    möchte aber leise fragen:
    Könnte es sein, dass du es so in deinen Lebensplan geschrieben hast, weil du eben gerade in diesem Leben noch entscheidend wichtige Wandlungen vollziehen willst, welche nur durch garstige Erlebnisse in dir angestossen werden können?

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  50. no one sagt:

    @ Thom Ram 18:32

    Man(n) möge mir meine salopp formulierte Aussage nachsehen, resultierte sie aus leicht pikiert weiblicher Perspektive zu Schopenhauer’s „Frauenbild“. Es schwoll mir ein wenig der Kamm… doch will ich mich nun nicht weiterhin daran geifernd ereifern.

    Meine Neugierde hast Du geweckt… ein Gespräch mit einem „nicht Inkarnierten, nie als Mensch inkarniert Gewesener“?! Wie kann ich mir das vorstellen… gibt es dazu an anderer Stelle auf bb genaueres zu lesen/erfahren?

    Das die Sexualität die höchstmögliche körperliche und bei entsprechender Reife sogar geistige Verschmelzung sein k a n n, steht außer Frage.
    Ist sie auch nur von kurzer Dauer, k a n n im Idealfall hiernach ein symbiotischer Lebensalltag erfolgen. Soll’s ja tatsächlich geben…
    Das eine „spirituelle Entwicklung“ ohne Sexualität nicht möglich ist, halte ich für kontrovers. Mag sie wohl ein schönes Vehikel sein, indes nicht ausschließliches Mittel zum Zweck, denn dann gäbe es ja unendlich viele „höher Entwickelte“ hier auf Erden.

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  51. Wolf sagt:

    haluise 22:32

    Schrecklich, wie man mit den Kindern der eigenen Mutter Erde umgeht.
    Menschen, die so etwas tun, sind keine guten Söhne/Töchter.

    Frauen, die es den Männern nach tun, arbeiten an der Fortsetzung des Patriarchats.

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  52. thom ram sagt:

    no one 22:49

    Es handelt sich um Gespräche mit Ahastar (hat nichts mit dem Astarkommando gemein). Gechannelte Gespräche, ungefähr 40 an der Zahl.
    Winfried Paarmann (Parmann, Paarman, vergessen) hat seinerseits viele Gespräche geführt und in einem Buch zusammengefasst: Botschaften vom Rande der Galaxie.
    Ich hänge diesen meinen Kontakt nicht an die grosse Glocke, da Channeling schlechtem Ruf ausgesetzt ist, und ich auf keine Dispute von Channelingwarnern eingehen will.

    Ahastar lebt jenseits der Zeitschiene, bezeichnet sich unter anderem als Raumfahrer – Distanzen sind kein Problem – mittels Raumschiff, allerdings nicht aus Stahl gebaut, sondern aus etwas, was uns nicht vorstellbar ist, ich sage mal „organisch gewachsen“.

    Er ist Mitbetreuer der Erde und unseres Sonnensystemes seit – wenn wir uns an die Zeitschiene klammern wollen – Millionen von Jahren.

    Sein Wissen ist enorm, doch kann er nur rüberbringen, was der Mensch, der als Kanal dient, irgendwie in Sprache umsetzen kann. Wenn es dann in Spezialgebiete geht, sagen wir mal Quantenphysik, bildet auch der eigene Wissensstand der Channelnden Grenzen. Ganz abgesehen davon, dass haha auch ich meine Grenzen habe und jenseits derer null nichts kapieren könnte.

    Ahastar ist weise, sehr weise. Er gibt dem Fragesteller so viel oder wenig, wie der verarbeiten kann. Geht es um Persönliches über den Fragesteller oder über Dritte, beachtet Ahastar exakt den Willen der betreffenden Seele. Viele Auskünfte dürfen nicht, oder nur anspielend, gegeben werden, das respektiert er strikte. Er hat ausgesprochen Sinn für Humor. Nix Bierernst. Nix Guru.

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  53. Kunterbunt sagt:

    Lieber Thom

    Ich rate dir ab, auf bb weiterhin diese Quelle zu zitieren. Sie entspricht deinem Bewusstseinsstadium – nicht mehr und nicht weniger. Die spirituelle Ebene spricht NICHT auf diese Weise mit uns. Es handelt sich um astrale Entitäten, welche sich hinter ETs, Jesus, Mozart, aufgestiegenen Meistern, sogar Engeln! verstecken. Bei dieser Durchsage handelt es sich um eine gravierende Fehlinformation.

    Unsere echte spirituelle Entwicklung ist von sexueller Interaktion absolut unabhängig (schliesst diese nicht aus), kann gar nicht davon abhängig sein, denn sie geht nach unserer Exkarnation weiter. Zudem sind die untersten drei Chakren die, welche am meisten, von allen Chakren und (feinstofflichen) Körpern, an die dumpfe, astrale Welt des Glorienscheins, der ausgeprägten Dualität, des Schattentheaters, der Süchte und der Verführung angebunden sind. Es sind instinktgesteuerte Zentren (neutrale Aussage). Erst das Herzchakra (und höher) ist näher an die spirituelle, unpolare Welt angebunden – freilich sofern es keine Mördergrube mehr ist. Der Weg in die EINHEIT, wo das ICH NICHT MEHR existiert, findet in uns statt, nur dort. Auf diesem Weg durchschreiten wir Scheinwelten, die es zu erkennen gilt. Der Schlüssel ist Erkenntnisfähigkeit durch Verbindung mit der Körperintelligenz, emotionalen Intelligenz, Motivationsbewusstheit, durch geistige Wachheit, Sauberhalten des Denkens. Gewahrsein bedeutet neutrales Beobachten ohne jegliche Verurteilung – eine feine Kunst https://de.wikipedia.org/wiki/Kunst. Ohne Meisterung dieser feinen Kunst als Ausgangsbasis ist eine seelisch-geistige Entfaltung lediglich Imagination.

    ERLEUCHTUNG, wie du sie auch schon gelegentlich angesprochen hast, IST kein einmaliges oder mehrmaliges Erlebnis, sondern EIN BEWUSSTSEINSSTADIUM. Ein erleuchteter Meister (so er denn einer ist ;-)) erkennt unsere Erleuchtung (so sie denn eingetroffen ist ;-)), ohne dass wir ihm irgendwas erzählen müssten. Was oft mit Erleuchtung verwechselt wird, sind ERLEBNISSE: Lichterlebnisse, aussersinnliche Wahrnehmungen, Materialisationen, Visualisierungen, Aufsteigen der Kundalini, Astralreisen, luzide Träume, Nahtoderlebnisse, geniale Inspirationen… (auf bb schreiben bestimmt einige, welche eine Auswahl dieser Phänomene erlebt haben). Oh nein, wir sind noch keine MeisterInnen dadurch, wie uns dies die Verwirrungspropaganda suggerieren will. Erleuchtet im rein spirituellen Sinne kann nur sein, wer sein ganzes (Chakren-/Körper-) System durchgeistigt hat (reiner Spirit = reiner Geist). Durchgeistigt bedeutet kalibriert, in kosmische Ordnung gebracht. Natürlich hackt man dann immer noch Holz, zündet ein Feuer an, kocht sein Süppchen und tanzt sein Tänzchen. Jedoch: > 90% der uns verkauften Esoterik und der sog. MeisterInnen sind totale Ablenkung, reiner Quatsch, Business, Verblendung, Umweg. Wir wähnen uns durch sie auf Bewusstseinsstufen, die für uns noch rein fiktiv sind.

    Wenn wir den Bewusstseinszustand der gereinigten, durchgeistigten Chakren dereinst erreicht haben, werden wir uns nicht mehr mit jemandem im mondänen Sinne abreagieren wollen, da weder Bedarf noch Bedürfnis dafür besteht. Und das Beachtenswerte ist noch, dass erst ab dann der sogenannte Aufstieg (eine inflationäres Modewort) überhaupt beginnen kann. AUFSTIEG bedeutet, bewusstseinsmässig und reell in höhere (als die Astralebene), feinstofflichere bis nichtstoffliche Frequenzen zu gelangen. Solange da noch irgendwelche Süchte vorhanden sind, sind wir weit davon entfernt. Mit Süchten, also unfreiwilligen Abhängigkeiten, kann man sich weder vergeistigen noch schwingungsmässig aufsteigen. Ebenso wenig durch Ignorieren sog. weiblicher oder männlicher Energien in uns oder durch pures denkerisches Philosophieren. Dies alles sind Erleuchtungsbarrieren, da ERLEUCHTUNG natürlich DURCHGEISTIGTE GANZHEITLICHKEIT ist, um auf unserem Weg voranzukommen. Vorher leuchten schon mal ab und an die einen oder andern bunten Lämpchen auf. 🙂

    **** Als Pferdezüchter konnte sich der Chemieprofessor keinen Ruhm erwerben. „Schuster, bleib bei deinem Leisten“, hatte seine Frau ihm immer wieder geraten. So können auch wir uns immer wieder liebevoll zuflüstern: Schuster bleib bei deinem Leisten – und mutig einen Schritt vor den andern setzen. Ohne Mut und Demut kann man’s lassen…****

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  54. Wolf sagt:

    Hallo Luise 22:32

    Was Du zeigst, ist schwer zu ertragen.
    Ich empfehle Dir dazu ein Buch einer interessanten Frau – nicht als Doktrin, sondern als interessante Sicht auf das von Dir Gezeigte.

    Savitri Devi: „Anklage gegen die Menschheit wegen Mißbrauch der Amtsgewalt“

    Klicke, um auf impeachment.pdf zuzugreifen

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  55. no one sagt:

    @ Thom Ram 22:40

    „In meinen Visionen werden sie überleben. Sie stehen, sicher geführt, dort, wo die Bombe eben nicht einschlägt.“

    Ach… Deine Worte in Gottes Ohr… (wie schön passend zum Thread Plauderplauderei / Der beste Papierflieger 😉 )

    Der w i r k lich besonnene Mensch kommt gar nicht umhin sich diese Frage zu stellen: „Könnte es sein, dass du es so in deinen Lebensplan geschrieben hast, weil du eben gerade in diesem Leben noch entscheidend wichtige Wandlungen vollziehen willst, welche nur durch garstige Erlebnisse in dir angestossen werden können?“, wenn er denn gewillt ist zu wachsen, sich entwickeln will.
    Aufhalten lässt es sich nicht, das Weltengeschehen… ein „aufhalten“ stoppt/staut nur den Fluss. Doch ist es schwer Vertrauen zu fassen, im Untergangsszenario. Die hilfreich ermutigenden „Randnotizen“, die Du im Gedöns der Informationsfluten erwähntest, sind ebenfalls schwerlich bis gar nicht auffindbar. Es ist ein unaufhörlich Gebetsmühlenartiges aufzählen all der menschlichen und unmenschlichen Greultaten, die einem ungefragt entgegen schlagen und Spuren hinterlassen im eigenen tun. Ja, ja… ich weiß, ich kann ja einfach weiterklicken, nicht lesen, nicht hinhören ect. pp. Dennoch kann ich mich dem nicht entziehen. Immer „Mittendrin“ und trotzdem „außen vor“. Die madig machenden Fragen inwieweit man selbst bereits infiltriert ist mit all dem destruktiven „Impformationen“.

    Oh man… da steigt der Blutdruck gefühlt doch gleich mindestens auf 180.

    Ich geh jetzt ma besser ein paar OM’s chanten…

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  56. thom ram sagt:

    Kunterbunt 23:16

    Ahastar versteckt sich hinter keinem Klischee, sei es Göte oder Nostradamus oder Dschises Kräist himself. Er ist einfach Ahastar.
    Ich sagte bereits, dass ich mich auf keine Diskussionen einlassen werde, habe doch etwas gesagt nun, und fini das Thema.

    Bei inniger sexueller Vereinigung findet ein Geben und Nehmen statt. Der Mann gibt über die unteren Chakren (welche, wie du weisst keinen Millimeter weniger heilig sind als die oberen, lediglich andere Energien aufnehmen und geben), die Frau gibt über die oberen Chakren, besonders durch das Herzchakra. Es findet die Erinnerung an die Einheit statt.
    Die Zweigeschlechtlichkeit mit verschieden gewichteten Fähigkeiten und Stärken ist eine wunderbare Sache für das Erfühlen unserer scheinbaren Getrenntheit. Innige Vereinigung mit dem anderen Geschlecht führt uns einen Moment in den Zustand von Eins sein.
    Es war mir einmal im Leben vergönnt. Wenige Leser werden das nachvollziehen können, wenn ich das Folgende preisgebe. Es war im Puff. Das Mädchen hatte ich nicht gekannt, und danach sah ich es nie wieder. Die luthersche Uebersetzung ist nahe der Wahrheit wenn auch nur nahe: Er erkannte sie. Sie erkannte ihn.

    Du sprichst von „in feinstofflichere bis nichtstoffliche Frequenzen gelangen“ und suggerierst, dass dies das Ziel sei.
    Da hätte ich eine Frage dazu. Wer ist es, der dort hin gelangen soll oder wird?

    Ich bin einfach gestrickt. Mit Genuss zitiere ich ein x tes Mal Ron Smothermon.
    „Wir üben hier nicht, um Meister zu werden.
    Wir sind Meister, welche hier üben.“

    Hast du eine bessere Antwort auf meine Frage?

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  57. Kunterbunt sagt:

    Unsere Seele

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  58. thom ram sagt:

    no one 23:34

    ***Doch ist es schwer Vertrauen zu fassen, im Untergangsszenario.***

    Du sagst es! Genau das ist es ja!! Haargenau das!!!

    Es geht darum, mich zu erinnern. In dem Masse, als mir das gelingt, ist das Untergangszsenario nicht mehr beunruhigend für mich. Es ist wie der Weise, der sich ohne Narkose operieren lassen kann. Irgendwiewo ist der Schmerz des Skalpells real, doch ist es nicht mehr sein Schmerz, weil er weiss werwas er ist.

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  59. Wolf sagt:

    Thom Ram & Kunterbunt,

    Ich will mich nicht groß in Eure interessante Konversation einmischen.

    Was Kunterbunt zum Bewußtseinsstadium schreibt, erkenne ich.
    Es ist mir aufgefallen, daß man im Englischen das Wort „Enlightenment“ sowohl für die sogenannte spirituelle Erleuchtung als auf für die Aufklärung durch die Wissenschaft verwendet.
    Das Zeitalter der „Aufklärung“ ist somit aus englischer Sicht eine „Erleuchtung“ durch den Materialismus des Denkens – ein Bewußtseinszustand eben.

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  60. Wolf sagt:

    Thom Ram & Kunterbunt,

    Die durch den Marterialismus „Erleuchteten“ tappen besonders tief im Dunkeln.

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  61. no one sagt:

    @ Kunterbunt 23:16

    Danke… für die klar differenzierte Erläuterung von „Erleuchtung“ und „Bewusstseinsstadium“. Damit lässt sich die eigene „Entwicklungsstufe“ wesentlich deutlicher in „Selbsterkenntnis“ bringen.

    Überhaupt… bin ich äußerst DANKBAR, für diesen für mich fruchtbaren Austausch, mit Blogbetreiber, Autoren und Kommentatoren/innen verschiedenster Couleur, hier auf bb!

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  62. ALTRUIST sagt:

    Schaffe ein nicht existentes Problem und biete die rein profitorientierte Loesung an .

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  63. haluise sagt:

    HIER BEFINDEN WIR UNS

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  64. Kunterbunt sagt:

    An Haluise und Wolf zum Thema Blutdruck

    Mut ist, wenn du nach einer durchzechten Nacht morgens um vier Uhr nach Hause kommst, deine Frau wartet schon auf dich mit dem Besen in der Hand und du fragst Sie: „Bist du am Putzen oder fliegst Du noch weg?“

    „Schatz!“, sagt er zu ihr bevor er den Fernseher einschaltet, „willst Du noch was sagen, bevor die WM anfängt?“
    Richter: „Sie bestreiten also nicht, ihren Mann während der Fußballübertragung erschossen zu haben. Was hat er denn zuletzt gesagt?“
    „Schieß doch, schieß doch endlich du Pfeife!“

    Kommt ein Mann in die Bücherei: „Ich hätte gern das Buch ‚Die Überlegenheit des Mannes‘.“
    Verkäuferin: „Phantasie und Utopie finden Sie im ersten Stock!“

    Nur für Haluise: Perfekte Männer gibt es an jeder Ecke, sagte Göttin und schuf die Welt kugelrund.

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  65. Wolf sagt:

    Kunterbunt 04:46

    Ich mußte plötzlich herzlich lachen. Lachen befreit.

    Danke, lieber Kunterbunt!

    Wolf (Bunter Hund)

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  66. Kunterbunt sagt:

    Wolf am 18/11/2017 um 23:55
    Um diese Zeit in mitteleuropäischer Währung habe ich auch eine Befreiung erlebt.
    Stand unter der Dusche und es kam Ähnliches wie Wut aus dem Äther auf mich zu.
    Plötzlich wechselte die Energie auf neutral. Danke zurück!

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  67. luckyhans sagt:

    … damit euch das Witzeln auch so richtig Spaß macht, hier ein paar Hintergründe:
    „Wie die guten Jungs unliebsame Bürger aus dem Weg räumen“

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  68. thom ram sagt:

    no one 01:22

    Freut mich, no one 🙂

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  69. Kunterbunt sagt:

    luckyhans
    19/11/2017 um 06:01

    Haben wir über diese grausamen Verbrechen an der Menschheit gewitzelt, von denen wir selbst betroffen sind? NEIN.

    Ich habe über die „Konversation“ zwischen Haluise und Wolf auf diesem Strang, wo es thematisch um Blutdruck geht, gewitzelt.
    Da wurde in einem Zitat die Frau als Zwischending zwischen Kind und Erwachsene und der Mann als ihr klar überlegen bezeichnet.
    Gratulation an Haluise, dass sie sich dagegen gewehrt hat.

    Ich distanziere mich von dieser Verknüpfung ‚Spass – Verbrechen an der Menschheit‘ und bedanke mich fürs Einstellen des Videos. Wenn ich’s reingestellt hätte, wäre ich möglicherweise als schwarzmalerisch oder ignorant bezüglich des Karma“gesetzes“ bezeichnet worden. 😉

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  70. Wolf sagt:

    zu Kunterbunt 18:58

    Als ich Rekrut war, nahm mich ein Feldwebel aufs Korn. Ich war ihm zu fröhlich. Er machte selbst immer Späße, doch er war mißtrauisch. Er dachte, ich würde ihn auslachen. Deshalb lies er mich durch den Schlamm robben.
    Es war ein dummes Mißverständnis. Eine Frage des Bewußtseins.

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  71. Luckyhans sagt:

    zu Kunterbunt 19/11/2017 um 18:58
    Vielleicht ist ja dieses Geschehen mal Anlaß, darüber nachzusinnen, wie sinnvoll dieses „grenzenlose“ Herumgerede ist… natürlich hat niemand etwas gegen Spaß, aber doch bitte an den Stellen, wo er angebracht ist… für mich war das Maß der Vertretbarkeit hier eindeutig überschritten.
    Das Thema eines Beitrages sollte doch in den Kommentaren gewahrt bleiben, auch im sog. „Tenor“ und im Ton.

    Und es hat auch niemand gesagt, daß man den Aussagen des Videos unbedingt in allen Punkten folgen soll – DAS wäre dann „schwarzmalerisch“ usw. gewesen…

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  72. Wolf sagt:

    zu Luckyhans 20:06 – „grenzenloses“ Herumgerede

    Werter Hans, mit Verlaub, dann müßte man die Blogregeln entsprechend ändern, damit auch alle Kommentatoren deutlich darüber Bescheid wissen.

    ZITAT AUS DEN BLOGREGELN
    Gespräche dürfen frei mäandern. Ein Gespräch, von engagierten, geistreichen Lesern getragen, darf, von der Schlüsselblume ausgehend, die Inkarnation Caesars streifend bei der Skalarwelle landen.

    https://bumibahagia.com/blogregeln/

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  73. Kunterbunt sagt:

    @ luckyhans.

    Den Beitrag hatte Thom eingestellt. Er lässt solchen Diskussionen freien Lauf, lässt sie zu, beteiligt sich selber daran oder schert selbst aus dem Thema aus. Manchmal können WUNDERwerke daraus entstehen, da im Fluss und aus Inspiration entstanden.

    „…mal Anlaß, darüber nachzusinnen, wie sinnvoll dieses „grenzenlose“ Herumgerede ist… “ Wieso tust du dir das grenzenlose Herumgerede an?
    „Mal“ find‘ ich lustig, weil dieser Einwand stets wiederkehrt, ähnlich einem BumeRang – auch dort, wo wir uns ausserhalb des Schulzimmers wähnen.

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  74. thom ram sagt:

    Ach Lücki, da tust du dich so schwer, du Guter.
    Ich ehre einfach die Assoziation. Die Meine. Die der Gesprächspartner. Wenn ich die Assoziazion nicht nachvollziehen kann, dann habe ich eben Lücken im Nachvollzug der Gedanken des Gegenübers.

    Du erinnerst eines Kommentatores, den habe ich ausgesperrt, weil ich seine Einwürfe als zusammenhanglos befand. Selbstverständlich waren sie die Folge seiner Gedankenschlaufen, ehrlicher wäre gewesen, ihn gewähren zu lassen. Dort nervte es mich (auch).
    Damit will ich sagen: Ich verstehe dein äh nicht so gut finden, wenn Gespräche alllzuuuweiiit mäandern.
    Ich biete weiteres Tal.
    🙂

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  75. Wolf sagt:

    no one 18/11/2017 um 22:27 – Schopenhauer: „zeitgeistliche“ Unterwerfung

    Ich fühle mich nochmals berufen, ein Wort für einen Denker einzulegen, den wir nur aus Büchern kennen,
    und der sich heute nicht mehr selbst äußern kann.

    Schopenhauer war gewiß kein „Freidenker“ – ich meine, so etwas kann es gar nicht geben.
    Doch er versuchte sich als „Selbstdenker“. Er war ein scharfer Beobachter, der sich nicht bereitwillig gängeln lies.
    Daß er seine „Gesetzmäßigkeiten“ trotzig mit Paragraphen versah, zeugt für mich von einem
    starken Willen zum AUTARKEN Denken.

    Bei den Frauen fehlte es ihm offensichtlich – aufgrund der damaligen Politik – an vergleichbarem Anschauungsmaterial. Mir fällt dazu ein Vergleich aus der Vogelkunde ein: Papageien sind in Suriname als Haustier beliebt. Die Leute fangen sie im Wald und nehmen sie mit nach Hause. Mir wurde berichtet, die gezüchteten Papageien aus den Tierläden taugten nichts. Sie wären viel dümmer und weniger gesprächig.

    Mich würde interessieren, was Schopenhauer zu den heutigen Vertretern der Geschlechter zu sagen hätte.
    Doch niemand hält uns davon ab, selbst darüber nachzudenken. Dazu brauchen wir Schopenhauer nicht.

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  76. no one sagt:

    @ Wolf 20:54

    „Selbstdenker“… schönes Wort, welches zum sinnieren einlädt.

    Lieber Wolf, hast mich dazu angeregt den Schopenhauer, nach gefühlter Ewigkeit, mal wieder aus meinem Bücherregal zu kramen.
    Und da fand ich folgendes Zitat, dass sich gut an Deinem Bsp. mit den „gezüchteten“ und „freien“ Papageien übertragen lässt:

    „Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand“

    Schopenhauer war ein philosphischer Menschenkenner par excellence, mit der Gabe die Welt in präzis objektiver Analyse und Achtung vor der Macht subjektiver Empfindungen zu beschreiben.
    Meine doch etwas abfälligen Meinung über Schopenhauer’s Zitat aus „Über die Weiber“, war zugegebenermaßen überzogen. War die Beschreibung seiner Beobachtung, dieses speziellen Charakterbildes, mit Sicherheit zutreffend und nicht als verallgemeinerndes „Frauenbild“ zu verstehen, welches sich am obigen Zitat bestens erkennen lässt.
    Es zeigt mir, hier in diesem Dialog, lehrreich meine eigenen teilweise noch unbewussten Schwachstellen auf, nämlich all zu schnell in Projektion geratend und somit den Kontext verlierend überzureagieren. So ist der verehrte Herr Schopenhauer posthum wirkend, für stichhaltige Erkenntnisse auch heute noch recht „gebräuchlich“, da er mit Überzeugung von den großen Zusamenhängen eines Ganzen ansetzt. Man(n)/Frau muss sich seiner nur mal wieder zu Gemüte führen.

    Danke sehr… für die reichhaltige Anregung, derer ich „autarken Denkens“ wohl nicht im Stande wäre in solche Selbst­re­fle­xi­on zu kommen!

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  77. Wolf sagt:

    no one 20/11/2017 um 23:43

    Lieber No One,

    danke für Deine engagierte Teilnahme an diesem lebendigen Dialog. Ich gebe zu, ich habe mit Schopenhauers Zitat zu den Weibern provoziert. Auch für mich war dieser Austausch sehr fruchtbar. Er reizte mich zum Nachdenken und Argumentieren.

    Hoffentlich bis bald,
    Wolf

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  78. Wolf sagt:

    no one 20/11/2017 um 23:43

    Ich habe eine „Bombe“ gezündet und geschaut was passiert.
    Es hat geklappt!

    Danke!

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