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Reinhold Leidenforst 1924-2017 / Lebensbericht eines Zeitzeugen

Was sage ich zu solch dichter Biografie? Nichts. Das Leben des Reinhold Leidenfrost war gewürzt genug, da braucht es keinen Senf von meiner Seite dazu.

Ich verneige mich vor dir, Reinhold Leidenforst.

Thom Ram, 14.11.0005 (=2017)

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Quelle: Morbus Ignorantia.

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Lebensbericht eines Zeitzeugen

Von Reinhold Leidenfrost

Ich bin Thüringer und bin als Sohn einer kinderreichen Bauernfamilie mit 7 Kindern aufgewachsen. Ich habe die Hitlerzeit bewußt erlebt. Von Beruf bin ich Dipl.-Ingenieur. Mein Studium begann ich in Thüringen. Ich hatte ein Freistudium, weil meine Mutter kein Geld für ein Studium aufbringen konnte. Mein Vater war durch Blitzschlag verstorben. Es war im Nationalsozialismus für einen Angehörigen einer kinderreichen Familie kein Problem, einen Freistudienplatz, mit Unterstützung des Lebensunterhaltes, zu bekommen. Man mußte nur einen Antrag ausfüllen.

Als die Engländer in volksvernichtender Absicht die ersten Bomben auf deutsche Städte und somit auf deutsche Männer, Frauen, Kinder und alte Zivilpersonen warfen, meldete ich mich als Kriegsfreiwilliger zur Luftwaffe, um Flugzeugführer zu werden und um die englischen Terrorbomber abzuschießen. Im Verlauf des Krieges tat ich Dienst als Flugzeugführer, zuletzt in einem Jagdgeschwader.

Nach der Gefangenschaft ging ich vorübergehend wieder in meine Heimat Thüringen zurück. Als mein Freund von den Sowjets und von ihren kommunistischen deutschen Helfershelfern abgeholt wurde und nicht wiederkam, mußte ich allerschnellstens das kommunistische Verbrechersystem Mitteldeutschlands wieder verlassen. In Westdeutschland führte ich mein Studium zu Ende. Meinen Lebensunterhalt habe ich neben meinem Studium als Holzplatzarbeiter in einer Papierfabrik selbst. Nach 6 Jahren Berufstätigkeit übernahm ich eine Stellung als leitender Ingenieur in einem Großunternehmen der westdeutschen Industrie. Später gründete ich ein eigenes Entwicklungsunternehmen. Durch viele Erfindungen und Entwicklungen konnte ich viele Arbeitsplätze für deutsche Menschen schaffen.

Der heutige Niedergang auf nahezu allen Gebieten hat seine Ursachen im Polit-System und im restlosen Versagen der etablierten Politiker. In der Nachkriegszeit, in Westdeutschland, haben wir damals jungen, aus der Gefangenschaft heimkehrenden Soldaten mit Männern und Frauen der Heimat Westdeutschland wieder aufgebaut. Zur Seite standen uns damals viele alte und fähige Wirtschaftsführer, die im Krieg unter dem Bombenhagel der Amerikaner und Engländer die Kriegsproduktion noch steigern konnten. Es ging uns allen darum, unser Deutschland im Geiste deutscher Zusammengehörigkeit wieder aufzubauen. Die BRD wurde uns, bis zur Wiedererrichtung Deutschlands, als ein Provisorium vorgegauckelt. Heute nehmen die etablierten Politiker aller Couleur dieses Provisorium BRD ohne Verfassung als den Endzustand stillschweigend an. Kein heutiger etablierter Politiker hat jemals auf diesen für die Zukunft unhaltbaren Zustand hingewiesen. Nach wie vor besteht das DEUTSCHE REICH völkerrechtlich weiter, es ist nur handlungsunfähig. Das Schicksal unserer 1933 demokratisch gewählten Politiker ist allgemein bekannt. Die Urteile der Nürnberger Lynch-Justiz waren schreiendes Unrecht!

Der deutsche nationalsozialistische Geist lebte oft nach dem Krieg in vielen weiter. Hier ein Beispiel:
Als nach dem Kriege das gesamte Ruhrgebiet in einem riesigen Trümmerhaufen am Boden lag, holten sich die Engländer die noch intakt geblieben Maschinen als Reparationen nach England. Wie Sie wissen, haben das im gleichen Maße auch die Sowjets gemacht. Um den Abtransport einer großen 10.000 Tonnen Schmiedepresse zu verhindern, sollte von den neugegründeten Gewerkschaften ein Generalstreik ausgerufen werden. Diese große Presse war die größte der Welt und hätte uns wirtschaftliche Vorteile bringen können. Hinzufügend möchte ich noch sagen, daß die damaligen Gewerkschaftsführer noch deutsch gedacht haben. Es ging ja um die Erhaltung von Restarbeitsplätzen und um die Erhaltung unseres Volkes. Auf dieser Kundgebung im Ruhrgebiet hatten sich auch Vertreter der Unternehmerschaft eingefunden. Nachdem viele kämpferische Reden von seiten der Gewerkschaft geführt worden sind, bat ein alter Unternehmer um das Wort. Er erklärte: „Laßt man das alte Zeug abholen. Wir haben die ganze Kriegsproduktion drauf gemacht. Wir bauen uns neue, größere und bessere!“

Mit einem Schlag war die aggressive Stimmung dahin. Ja, ja, ja war die Antwort! Er hatte die erlösenden Worte gesprochen. Hier wurde der alte Geist des Nationalsozialismus wieder spürbar. Er war damals immer noch lebendig. Im Nationalsozialismus standen Arbeiter und Unternehmer gemeinsam in einer Front gegen die gemeinsamen Feinde: den jüdischen Kapitalismus und den jüdischen Kommunismus.

Die Engländer holten die alte Presse nach England – auf der sie sicher heute noch sitzen. Wir damals jungen Ingenieure haben uns diese Worte „hinter die Ohren“ geschrieben und haben dann in der Folgezeit das Modernste konstruiert und gebaut; was uns viele spätere Produktionsvorteile gegenüber England und den anderen Siegerstaaten erbracht hat und den grandiosen Aufstieg Westdeutschlands zur Folge hatte. In England waren noch jahrzehntelang überalterte Produktionsanlagen die Normalität in der Industrie. In den dortigen Fabriken gingen noch lange Zeit große Transmissionswellen durch die Hallen, um die einzelnen Maschinen anzutreiben. In Deutschland unter Hitler hatten wir schon lange den modernen elektrischen Einzelantrieb an den Produktionsmaschinen – was sich als großer technischer Vorteil erwiesen hat.

Die Übernahme englischer Autofirmen durch deutsche legt auch heute noch Zeugnis ab von der nicht gerade hohen Leistungsfähigkeit englischer Unternehmen. Der Haß der kapitalistischen Engländer auf die tüchtigen Deutschen hat auch darin seinen Ursprung.

Im Zweiten Weltkrieg, der auch von England ausging, mußten sie fast die ganze Welt aufbieten, um die tüchtigen und tapferen Deutschen in einem langen, uns aufgezwungenen Krieg niederzuwerfen.

Im Nationalsozialismus unter Hitler galt der Grundsatz: Arbeiter und Unternehmer gehören zu einer geschlossenen Einheit zusammen und dürfen nicht gegeneinander gehetzt oder ausgespielt werden – im Gegensatz zum heutigen kapitalistischen System. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder an dieses entscheidende richtige und wichtige Konzept denken müssen. Was kann der Unternehmer mit noch so guten Erfindungen anfangen, wenn es keine Arbeiter gibt, die diese in der Werkstatt in Produktivität umsetzen? – Nichts! Das gleiche gilt aber auch in der umgekehrten Richtung: Was kann ein noch so guter Arbeiter anfangen, wenn er keine Unternehmer hat, die durch eine Vielzahl sinnvoller Entscheidungen zum Erfolg führen? – Nichts! Der Grundsatz: Arbeiter der Stirn und Faust, verbunden mit einem nationalbewußten Unternehmertum, gehören zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen! Unter Hitler fand dieses Erkenntnis ihre sinnvolle Anwendung. Dieses politische Prinzip, verbunden mit der Abkehr vom kapitalistischen Goldwährungssystem, hat uns Deutsche aus der Hoffnungslosigkeit und der Knebelung durch das Versailler Diktat herausgeführt. Deutschland unter Adolf Hitler war nunmehr kein Ausbeutungsobjekt der Siegermächte des Ersten Weltkrieges mehr!

Das war Adolf Hitlers Konzept in der heute vielgeschmähten, verleumdeten und nicht mehr beachteten Volksgemeinschaft! Heute ist bei den Politikern – oder besser: bei den kapitalistischen Vasallen – ist absolut nichts mehr von einer nationalen Einstellung vorhanden. Wirtschaftliche Machtentfaltung durch weitere Fusionen ist das große Zauberwort. Kapitalseigner im Ausland entscheiden dann über die Vernichtung von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausspielen der einzelnen Volksteile gegeneinander – also Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber und umgekehrt – ist oberstes Prinzip des heutigen kapitalistisch-pseudo-demokratischen Systems. Wo das hingeführt hat, sehen wir an vielen Negativbeispielen in der Wirtschaft. Der deutsche Arbeiter wurde letztlich zum Spielball fremder, wirtschaftlicher Interessenverbände. Das ist Kapitalismus und Globalismus in reinster Form! Dagegen müssen wir uns mit aller Kraft wehren!

Ich möchte hinzufügen, daß unter Adolf Hitler die 6-7 millionenfache Arbeitslosigkeit der „Weimarer Republik“ bereits nach 2 1/2 Jahren größtenteils beseitigt war. Nach nur 5 Jahren war die Vollbeschäftigung erreicht – ja, neben der von aller Welt bestaunten Gigantenleistung des Abbaues der Arbeitslosigkeit waren noch viele Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen worden! Die Gegner Hitlers geben auch heute noch vor, daß die Vollbeschäftigung nur durch die Rüstung erreicht worden wäre. Das ist absolut unwahr! Die Rüstung begann nachweislich erst im Jahre 1939, also mit dem uns aufgezwungenen Krieg durch England und Frankreich, eine größere Rolle zu spielen. Sie können das auch nachlesen in Wagenführ: „Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45“.

Die wirtschaftliche Situation in der sogenannten Weimarer Republik

Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg, der damals auch von England ausging, indem Deutschland durch Einkreisung und Blockade in einen beispiellosen Hungerkrieg gezwungen wurde.

Prof. H. C. Peterson in seinem Buch „Propaganda for War“ schrieb: „Bis 1918 kamen durch Unterernährung und Krankheit als Folge der Blockade schätzungsweise 763.000 Deutsche ums Leben.“ Diese Deutsche waren Kinder, Frauen und alte Menschen – eben die Schwächsten.

Charles C. Transill erklärte in seinem Buch „Back Door to War„: „Mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 wurde nicht die Blockade Deutschlands aufgehoben. Viele Monate lang, nach Beendigung des 1. Weltkrieges, erlaubten die Regierungen der Verbündeten (die Alliierten) noch keine Lebensmittellieferungen zu den Millionen hungernden Menschen in Deutschland.“ Man wollte damals schon deutsche Menschen vorsätzlich umbringen!

Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität schrieb: „Wir taten alles in unserer Macht, um Frauen und Kinder in Deutschland auszuhungern.“

Winston Churchill, der damals schon einer der einflussreichsten englischen Politiker war, erklärte 1919 in einem Interview in der Londoner „Times„: „Sollte Deutschland in den nächsten 25 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir den Krieg (Erster Weltkrieg) umsonst geführt.“

Nach Abschluß des Versailler Diktates im Jahre 1919, als der ganze Haß gegen Deutschland zu Papier gebracht und festgeschrieben wurde, mußte Deutschland seine ganzen Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abführen. Insgesamt die unvorstellbare Summe von 100 Milliarden Mark in Gold. Dieser Betrag wurde sogar nach oben hin offen gehalten. Da Deutschland diesen überaus hohen Beitrag nicht zahlen konnte, holte Frankreich sich seinen Anteil dadurch, daß es das Ruhrgebiet und das Rheinland besetzte und die dort geförderte Kohle nach Frankreich umleitete. In Deutschland froren und hungerten die Menschen. Durch die riesigen Reparationszahlungen in Gold war auch keine Deckung für die deutsche Mark vorhanden. Das war Inflation! Alle Ersparnisse des Volkes wurden damit wertmäßig „null und nichtig“ gemacht. Ein Brot kostete damals 1 Million Mark! Und was das für eine Familie mit Kindern bedeutete, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Das Zahlungsmittel Mark wurde dadurch nur noch Papiergeld! Die später eingeführte „Rentenmark“, im Jahre 1924, beendete zwar die Inflation, führte jedoch zu einer Teuerung. Die Rentenmark löste das Problem nicht grundsätzlich, weil durch die hohe Arbeitslosigkeit dem einfachen Volk, wie dem Arbeiter, der Zugang zu den einfachsten und nötigsten Dingen des Lebens, wie z.B. einer ausreichenden Nahrung, fehlte. Die Jahre der „Weimarer Republik“ waren für das deutsche Volk geprägt durch Arbeitslosigkeit und Hunger, eine nicht vorhandene warme Wohnung im Winter und einer aussichtslosen Zukunft. Die Selbstmordrate in den Städten war sehr hoch! Die Familien mit Kindern waren von der damals herrschenden Not besonders betroffen. Die damaligen Regierungen konnten in der Ausweglosigkeit und auch wegen demokratischer Unfähigkeit nur mit Notverordnungen regieren. Adolf Hitler hat dieser unfähigen Sorte Politiker, die aus den damaligen 32 Parteien hervorgegangen waren, später den Weg gezeigt, der gegangen werden muß. Davon jedoch später.

Wie habe ich die Not aus eigener Anschauung erlebt

Aus den Großstädten zogen ganze Heerscharen von Arbeitslosen auf das Land und bettelten um Lebensmittel für ihre Familien. In den Kleinstädten boten sich die verzweifelten Arbeitslosen nur für das bloße Essen als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft an. Auf den bereits abgeernteten Kartoffeläckern im Herbst „stoppelten“ sie, um die letzten im Boden noch verbliebenen Kartoffeln herauszuholen. Das Heizmaterial Kohle konnte der Arbeiter in Ermangelung von Geld nicht kaufen. Für den herannahenden Winter besorgte man sich einen sogenannten Holzschein für 1 Mark beim Förster. Der Besitzer dieses Scheines hatte dann das Recht, in den Wäldern des Staatsforstes abgebrochene Zweige als Brennholz für den Winter zu sammeln. Man sah dann ganze Kolonnen, Handwagen hinter sich herziehend, in Richtung Wald marschieren. Verlogene und zynische Journalisten reden heute von den „Goldenen 20er Jahren“! Das ist eine nachträgliche, unverschämte Verhöhnung und Lüge gegenüber den vielen damals hungernden und frierenden Menschen.

Die kommunistische Partei betätigte sich als Wegelagerer. Die Bauern in Thüringen hatten meist kleine Höfe, verfügten über keinerlei Geld und waren oft hoch verschuldet. Sie galten jedoch bei den Kommunisten als der besitzenden Schicht zugehörig und waren daher ihre politischen Gegner. Unser kleiner Hof wurde mehrmals von Gruppen dieser Leute „heimgesucht“. Die Heimsuchung bestand aus einem flegelhaften und anmaßenden Benehmen mit der Aufforderung, Essen für sie auf den Tisch zu stellen – selbstverständlich ohne Bezahlung! Mein Vater sagte zu meiner Mutter: „Gib ihnen alles, was wir haben, sonst brennen sie noch unser Haus ab“.

Es muß hinzugefügt werden, daß der Himmel oft nachts mit einem Feuerschein überdeckt war. Bauernhöfe wurden abgefackelt. Man sagte, daß es Kommunisten waren. Die Angst war ständiger Begleiter in der damaligen Zeit. Es herrschte ein revolutionärer Zustand! Erst später, als Adolf Hitler die SA aufstellte, war dieser Spuk schnell zu Ende und eine relative Ordnung kehrte ein.

Katastrophale Zustände herrschten in den Gebirgsgegenden des Thüringer Waldes und des Frankenwaldes, des Erz- und Riesengebirges, der Rhön und anderen armen Gegenden Deutschlands. Der Hunger war beim einfachen Volk überall gegenwärtig!

Adolf Hitler übernahm am 30. Januar 1933 die Führung des Reiches durch eine demokratische Wahl. Er übernahm den absolut bankrotten Staat, die „Weimarer Republik“, mit 6-7 Millionen Arbeitslosen. Wie bereits gesagt, mußten alle Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abgeführt werden. Die Kassen waren leer!

Das ganze deutsche Volk sah voller Hoffnung auf einen Neubeginn unter Adolf Hitler.

Er hatte Arbeit und Brot versprochen – und er hat sein Wort in der Folgezeit auch gehalten! Das wollen wir nicht vergessen!

Es kam für Adolf Hitler nicht in Frage, sich bei den damaligen jüdischen Weltbanken zu verschulden, um dadurch die deutsche Wirtschaft zu finanzieren. Er hätte sich damit in deren Zinsknechtschaft begeben und das wollte er nicht.

Die nationalsozialistische Volkswirtschaft unter Adolf Hitler steht daher im Gegensatz zu der unverantwortlichen Schuldenmacherei der heutigen Vasallen-Politiker des kapitalistischen Systems in der BRD! Adolf Hitler hatte einen anderen, neuen Weg gefunden und darin lag seine einmalige und große Leistung.

Und das ist sicher auch für Sie wichtig zu erfahren, wie genial er das gemacht hat. Sein Weg hieß „Volkswirtschaft“. Viele der nachfolgenden Generationen können sich heute nicht viel darunter vorstellen. Hierzu einige Erklärungen: Um die größte Not im deutschen Volk zu lindern, wurde das „Winterhilfswerk des Deutschen Volkes WHW“ ins Leben gerufen. Es stand unter dem Motto: „Keiner soll hungern und frieren“. Es war eine große Spendensammlung für die Ärmsten der Armen in den notleidenden Gebirgsgegenden und in den Städten Deutschlands. Es war eine soziale Tat ersten Ranges und wurde ein großer Erfolg. Durch kleine Handschnitzereien aus Holz, kleine Glaswaren u.a.m., die in den armen Gegenden hergestellt und als Zeichen für eine Spende vergeben wurden, schaffte man dort schnellstens Arbeit und Brot. Man trug diese äußeren Zeichen dafür, daß man seinen Beitrag zur Hilfe geleistet hat. Das war natürlich auch Ansporn für alle im deutschen Volk.

Um das millionenfache Heer der Arbeitslosen in Arbeit und Brot zu bringen, wurde das Programm „Motorisierung“ Deutschlands entwickelt. Es wurde der Bau von Autobahnen mit heimischen, also nur mit deutschen Werkstoffen, begonnen. Wie Sie alle wissen, besteht bei den heutigen Straßen der obere Belag aus Bitumen. Bitumen hätte aus dem Ausland eingeführt und mit Dollars bezahlt werden müssen. Dollars hatten wir nicht! Die „Betonplattenbauweise“ wurde erfunden. Die Fahrbahndecke bestand aus aneinanderliegenden Betonplatten, die an Ort und Stelle auf verfestigtem Boden gegossen wurden. Alle hierzu notwendigen Werkstoffe standen in Deutschland zu Verfügung. Die Erfinder und Erbauer waren Dr.-Ing. Todt und Dr. Dorpmüller.

Auf den Autobahnen sollten deutsche Arbeiter, das Volk, fahren. Die deutschen Autowerke legten ihre Angebote vor. Die Preise lagen zwischen 1350 und 1600 Reichsmark je Auto. Diese Preise waren Adolf Hitler jedoch zu hoch. Es sollte daher, nach den Vorstellungen Adolf Hitlers, ein neues und modernes Auto für das Volk geschaffen werden. Professor Ferdinand Porsche konstruierte dieses neue Auto – den Volkswagen. Dieses Auto war in jeder Hinsicht neu und wurde das preisgünstigste und meistgebaute Auto der Welt. Es kostete damals 995 Reichsmark und konnte in kleinen Ratenzahlungen angespart und erworben werden. Wir wollen auch nicht vergessen, daß das Wort „Volkswagen“ von Adolf Hitler persönlich geprägt worden ist. Denken Sie daran, wenn Sie einen VW sehen!

Um Deutschland nicht in die Abhängigkeit der hauptsächlich jüdischen Hochfinanz des Auslandes zu bringen, haben deutsche Chemiker ein Herstellungsverfahren für Autoreifen aus vorhandenen heimischen Werkstoffen, mit dem Grundstoff Kohle, durch Polymerisation erdacht und entwickelt. Das Werk „Buna“ in Merseburg wurde eigens hierfür gebaut. Die Reifen aus deutschem künstlichem Kautschuk waren sogar noch verschleißfester als Reifen aus natürlichem Kautschuk.

Autos benötigen bekanntlich Benzin, und dieses ist ein Destillationsprodukt aus Erdöl. Erdöl konnte nur mit Dollars vom Ausland gekauft werden – und diese hatten wir ja nicht. Deutscher Erfinder- und Unternehmergeist machten aus heimischer Kohle durch Kohleverflüssigung Benzin. Das Werk „Leuna“ bei Merseburg entstand. Nach diesem Verfahren wird auch heute noch in Südafrika Benzin hergestellt. Die Erfinder waren die deutschen Chemiker Fischer und Tropsch.

Das deutsche Volk mußte bekleidet werden. Für den Kauf von Baumwolle aus dem Ausland waren ebenfalls keine Dollars vorhanden. Es wurden unter Adolf Hitler die ersten spinnfähigen Kunstfasern, die „Zellwolle“, erfunden. Das Werk steht noch heute in Schwarza in Thüringen. In Verbund mit der deutschen Schafwolle entstanden so angenehm zu tragende Kleidungsstücke. (Nach dem verlorenen Kriege bekamen wir in Deutschland die nach unseren Patenten gefertigten Fasern, bzw. die mit diesen Fasern gefertigten Kleidungsstücke, aus US-Amerika wieder zurück! Natürlich mußten wir diese Ergebnisse deutschen Erfindergeistes jetzt mit Dollars den Amerikanern abkaufen. Deutsche Patente im Billionenwert waren Kriegsbeute der USA geworden, womit diese überhaupt erst ihren wirtschaftlichen Aufschwung ermöglichen konnten.)

Zur Ankurbelung der Wirtschaft benötigten die deutschen Stahlwerke dringend Eisenerze, um daraus Stahl herzustellen. Für die hochprozentischen Eisenerze aus Schweden, mit einem Eisengehalt von 81 – 85% standen ebenso keine Dollars zur Verfügung. Es wurde nun ein neues Verfahren, das sogenannte Krupp-Renn Verfahren, entwickelt; hiernach war es möglich, daß auch die niedrigeisenhaltigen Erzvorkommen, mit 23 – 26% Eisengehalt, des Siegerlandes und des Salzgittergebietes verhüttungsfähig gemacht werden konnten. Die deutschen Bergleute, die deutschen Stahlwerker sowie alle metallverarbeitenden Betriebe bekamen nun wieder Arbeit – ohne daß wir uns an die jüdische Hochfinanz der Versailles-Siegerstaaten England und US-Amerika verschulden mußten und ohne uns in deren Zinsknechtschaft zu begeben.

Der Bau von Eigenheimen und Wohnungen für die Arbeiter und Angestellten war überall sichtbar. Die Finanzierung war äußerst günstig. Neuverheiratete Paare mit Kindern erhielten großzügige Darlehen mit einer Rückzahlung von 10 Jahren, so daß sie ein Eigenheim mit Garten oder eine großzügige Wohnung kaufen konnten. Bei Geburt eines Kindes wurde ein Viertel des Darlehens gestrichen. Bei vier Kindern wurde die Rückzahlung ganz gestrichen und erlassen. Die persönliche Ansicht Adolf Hitlers war folgende: Über einen Zeitraum von 10 Jahren erbringt eine Familie mit vier Kindern mehr als nur das Darlehen ein, und zwar durch Steuern, mit denen hunderte von Gebrauchsgegenständen belegt sind.

Die Häuser und Wohnungen wurden natürlich nach dem höchsten Standart für die Gesundheit und das Wohnwohlbefinden gebaut – ein Faktor, der bei den vorhergehenden Arbeiterklasse-Projekten sehr vernachlässigt worden war. In nur ein paar Jahren verdreifachten sich die Steuereinnahmen.

Noch bevor das Jahr 1933 zu Ende ging, hatte Hitler erfolgreich 202.119 Wohnungen durch sein Bauprogramm geschaffen. Innerhalb von vier Jahren wurden nahezu 1,5 Millionen (1.458.128) Wohnungen für das deutsche Volk errichtet. Die Monatsmiete, welche ein Arbeiter zu entrichten hatte, durfte, gesetzlich vorgeschrieben, 26 Reichsmark nicht übersteigen – das war ungefähr ein Achtel des damaligen Monatslohnes! Angestellte mit höheren Gehältern zahlten monatlich bis 45 Reichsmark maximum. Beachten sie bitte das heutige Verhältnis des Verdienstes zur Miete! Die vorstehenden Aufzählungen können auf vielen anderen Gebieten weitergeführt werden.

Hitlers Deutschland erlebte nie eine Finanzkrise! Diese großartigen Leistungen des deutschen Volkes haben deutscher Erfindergeist und deutsches Unternehmertum verbunden mit der Schaffenskraft deutscher Arbeiter unter der Führung Adolf Hitlers vollbracht!

Wir waren außerdem, ohne uns verschulden zu müssen, unabhängig und frei!

Dem Deutschen Volke hatte er damit auch sein Selbstvertrauen wiedergegeben. Wie ich Ihnen bereits sagte, entstamme ich einer Bauernfamilie; deshalb möchte ich auch die Lösung der Probleme in der Bauernschaft durch Adolf Hitler ansprechen. In der Inflation verloren auch die Bauern Deutschlands ihre gesamten Ersparnisse. Bei den Juden und anderen Spekulanten des Auslandes führte das zu der Aufforderung, dort den großen „Reibach“ zu machen. Man sagte sich dort: „Geh nach Deutschland und du kannst für wenige Dollar ein Industrieunternehmen oder einen Bauernhof kaufen!“ Und sie kamen! Bei Inanspruchnahme eines Kredites mit hohen Zinsen war der Weg in die Abhängigkeit besiegelt und in der Folge zur Zwangsversteigerung und Besitzverlust.

Als Adolf Hitler nach 1933 das Sagen hatte, wurde 1935 auf dem Deutschen Bauerntag in Bückeburg zum Schutze der Landwirtschaft das Erbhofgesetz erlassen, wonach ein über 7,5 ha großer Hof nur in der Erbfolge weitergegeben werden durfte. Die bereits in fremden Besitz übergegangenen Höfe mußten an den früheren Besitzer zurückgegeben werden. Der nationalsozialistische Staat stellte das notwendige Kapital für den Rückkauf zur Verfügung. Der Kauf von Bauernhöfen für ein paar Dollar wurde durch das Erbhofgesetz wieder rückgängig gemacht – zur Freude der Bauern und zum Segen der deutschen Nation. Das war ein genialer Schachzug zum Schutze der deutschen Landwirtschaft! Der große Reibach wurde damit unterbunden – denn mit Reichsmark in den Händen konnten nun die Spekulanten des Auslandes nichts anfangen, weil die Reichsmark nicht konvertierbar (umwechselbar) war. Das schürte natürlich den Haß dieser geldverliebten, raffgierigen Leute gegen das damalige Deutschland.

Weitere wirkungsvolle Maßnahmen wurden für die Bauern unternommen, die ja das geringste Einkommen überhaupt hatten. 1933 wurden allein 17.611 Bauernhäuser gebaut. Innerhalb von nur drei Jahren wurden unter der Reichsführung Adolf Hitlers 91.000 solcher Häuser gebaut. Durch diese und andere Maßnahmen verbesserte er die wirtschaftliche Situation der Bauern erheblich.

Der Handel mit dem Ausland

Weil Deutschland aus dem Goldwährungssystem ausgestiegen war, wurde der Handel mit dem Ausland zu einem gutfunktionierenden Warenaustausch-System umgeformt. Von allen Ländern, die von den USA und England nicht abhängig waren, wurde dieses System gern angenommen. Wir lieferten Maschinen und bekamen dafür – wie z.B. aus Spanien und Portugal, sowie aus Brasilien und anderen Ländern – Erze, Kaffee, Südfrüchte und sonstige lebenswichtige Produkte. Diese Handelsmethode wurde von allen überseeischen und europäischen Ländern deshalb gern angenommen, weil Deutschland einen sehr kulanten Wertausgleich entwickelt hatte.

Eine Verrechnung über US-Dollar gab es nicht, da ja auch diese Länder keine Dollars für den Ankauf von Maschinen zur Verfügung hatten!

In diesen Ländern sagt man auch heute noch, daß sie damals von Hitlerdeutschland korrekt und gut behandelt worden sind. Es sind unsere Freunde bis heute geblieben. Ihre gelieferten Produkte wurden so den Spekulationen an der New Yorker Börse entzogen – zum Vorteil unserer damaligen Handelspartner. Diese Wirtschaftsmethode war natürlich den anglo-american-jüdischen Weltbanken ein „Dorn im Auge“ – weil sie nun nicht mehr mitverdienen konnten. Eine beispiellose Hetze gegen Hitlerdeutschland war in US-Amerika und in England die Folge.

Die 1. Kriegserklärung des „Jüdischen Weltbundes“ erfolgte bereits 7 Wochen nach der demokratischen Wahl Hitlers! Eine Wiederholung der Kriegserklärung erfolgte im Jahre 1938. In US-Amerika wurden deutsche Geschäfte boykottiert. „Kauft nicht bei Deutschen!“ wurden die US-Amerikaner von der – wie heute – weitgehend in jüdischen Händen befindliche Presse der US-Ostküste aufgefordert. Es wurden Sprengstoffanschläge auf deutsche Handelsschiffe durch Juden unternommen. In der Schweiz wurde der schweizerische Nationalistenführer Wilhelm Gustloff, und in Paris später der deutsche Botschaftsrat vom Rath von Juden ermordet. Durch die Kriegserklärung der Juden und deren Anschläge auf deutsche und auf deutsche Einrichtungen im Ausland wurden jene auch selbst zur Gefahr für Deutschland. Das hatte zur Folge, daß auch in Deutschland die Geschäfte der Juden boykottiert wurden. „Kauft nicht bei Juden“, hieß es dann auch für einen Tag (1. April 1933) in Deutschland! Das internationale Judentum war für den Kriegszustand mit Deutschland verantwortlich! Bis zum Jahre 1938 konnten die Juden trotzdem legal auswandern. Nach der 2. jüdischen Kriegserklärung an Deutschland, im Jahre 1938, wurden sie fallweise wie Kriegsgefangene behandelt und eingesperrt. Von all diesen damaligen Provokationen und Vorgängen von jüdischer Seite erfährt man in der heutigen BRD absolut nichts. Alle BRD-Politiker schweigen! Das Deutsche Volk wird vorsätzlich „nichtinformiert“ gehalten! Warum wohl?

Und nun einige Stimmen des Auslandes zu Adolf Hitler und zum Nationalsozialismus in der damaligen Zeit:

Ich möchte eingangs einen ausländischen Politiker zitieren, der im Ersten Weltkrieg unser Gegner war; es ist der ehemalige Premierminister Englands, Lloyd George, der 1936 Deutschland besuchte. Er erklärte im „Daily Express„: „Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etwas von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag – es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes – besteht kein Zweifel, daß er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat. Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glücklicheres Deutschland. Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung und der Demütigung erlöst hat, hat ihn im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft. Es ist nicht die Bewunderung, die einem Volksführer gezollt wird, es ist die Verehrung eines Nationalhelden, der sein Land aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat. Es ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der für sein Land Unabhängigkeit von allen Bedrückern gewann.

Louis Bertrand, französischer Journalist, berichtet vom Reichsparteitag zu Nürnberg 1937: „Ich frage mich, welcher Herrscher jemals so gefeiert, so verehrt, so geliebt und vergöttert worden ist, wie dieser Mann im Braunhemd.“

Knut Hamsun, Nobelpreisträger, Norweger, am 7. 5. 1945 in „Aftenposten„: „Hitler war eine reformerische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer wurde.“

Es gab aber auch andere, wie z. B. Winston Churchill und Delano Roosevelt. Winston Churchill sagte 1936, im Olympischen Jahr: „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen – ob er will oder nicht!“

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Reinhold Leidenfrost ist ehemaliger Me109-Jagdflieger

Am Freitag, den 17. November 2017 um 11 Uhr findet in Guthmannshausen in Thüringen
die Beerdigung von REINHOLD LEIDENFROST (6.3.1924 – 5.11.2017)statt.
 
Es wäre schön, wenn sich viele von Euch einfänden,
um dem ehemaligen Jagdflieger und
Vortragsredner im Nationalen Widerstand
die letzte Ehre zu erweisen
 
 
Guthmannshausen liegt nördlich von Weimar.
Dort befindet sich auch die bekannte Gedächtnisstätte
Ganz in der Nähe, in der Bahnhofstraße,
befindet sich der Friedhof.
 
Ubasser
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29 Kommentare

  1. Vollidiot sagt:

    Kleine, aber wesentliche Berichtigung.
    Hitler wurde nicht über eine „demokratische“ Wahl im Jänner 33 zum Kanzler!!
    Er wurde von Hindenburg ernannt.

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  2. thom ram sagt:

    Danke, Volli, für deine Berichtigung.

    Ich wende mich an den im Jenseits weilenden Reinhold:
    Auch ein ehemaliger ME109 Flieger und sehr tüchtiger Unternehmer kann einer Falschinformation erliegen oder „etwas einfach als gegeben annehmen“, ohne dass seine Weste dadurch einen Flecken abbekommt.

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. Security Scout sagt:

    -Sehr guter Bericht, welcher vorsichtig geschrieben wurde.

    HIER der Klartext:

    https://henrymakow.com/deutsche/2017/11/04/dresdner-antijudisches-manifest-von-1882-gibt-aufschluss-uber-die-nwo/

    Henry Makow ist Jude, dies sind also Worte eines Juden.

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  5. luckyhans sagt:

    zu SecSco um 22:29
    Nee, mein Freund, der H.M., den du da anpreist, ist auch ein U-Boot der Satanisten – laß mal dessen „Geist“ auf dich wirken und achte auf das Gefühl, das seine Artikel bei den Lesern hervorrufen: Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Aussichtslosigkeit, Aufgeben, resignieren – ob gewollt oder nicht, ist fast egal: die Wirkung ist entscheidend, und die ist satanistisch.

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  6. thom ram sagt:

    Lücki / Scout 01:11

    Auch bei den Honigmannnachrichten erging/ergeht es mir so, wie du, Lücki, es im Blog empfandest. Ich fühlte mich jedesmal zweigeteilt. Ein Teil in mir anerkannte die getreuliche Benachritigerei mit Wohlwollen und Achtung, ein Teil fühlte/fühlt sich in eine – bitte um Verzeihung – muffelnde Stube versetzt; sinngemäss verlangte es mich jeweils, doch bitte die Fenster zu öffnen und den Raum zu durchlichten und durchlüften.

    Einig gehe ich mit dir, Lücki, dass die Wirkung es sei, welche zähle. Da ist aber ein Zweites, was genau so zählt: Die Absicht.
    Und weil ich den HM nun wirklich nicht kenne, durchschaue ich seine tiefe Absicht nicht, ich halte offen, dass er in bester Absicht denkt und handelt(e).

    Dessentwegen erlaubte ich mir nicht, ihn als U Boot der lieben Stnstn einzutüten.

    Wenn wir schon dran sind. Wann war es? Vor einem halben Jahr? Flachatmig las er eine Schrift ab, darin er sich kristallklar davon distanzierte, dass die HC Geschichte eine Lüge sein könnte. Ich dachte damals: Jawaddennun? Dachte, der Mann habe den Durchblick. Vermutlich wird er bedroht und sucht seine Haut zu retten.

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  7. Ein einprägsamen Abschiedswort, was hier von Reinhold L. aufgezeigt wird.

    Als Kind der Achtziger wünschte ich, das in meiner Familie man sich ebenso getraut hätte Erlebnisse, Kenntnisse und Vermutungen mitzuteilen. Leider hatte die Massenhypnose schon derart in unserer Großfamilie durchgewirkt, das solche Themen sowohl bei Kindern wie auch Enkeln nicht erwähnt wurden. Gab es einmal ein Familienfest oder eine andere Situation, in der man doch mal ein Wort zu jener Zeit sagte, Opas Kriegsgefangenschaft, Omas Vertreibung aus Polen oder der Vorkriegsreichtum unsere Gorßbauernfamilie in Hessen, wurde Blitzschnell eine neue weniger problematische Thematik aufgelegt…

    Heute kann ich sagen, das ein aufzeigen der NS/BRD-Ungereimtheiten, auch wenn gesellschaftlich damals unerwünscht, meine Neugierde schon in Pubertätsalter entfacht hätten um mir selber ein Bild zu machen. Die Chance hat sich nicht ergeben, ich fing an zu rebellieren und spielte lieber Computer, fing an Bier zu trinken und wählte meinen Weg als Punk gegen das herrschende BRD-System. Nichts davon hätte ich missen wollen, kann ich heute sagen, doch wäre vieles anders gelaufen. Nun da ich wach bin, mache ich mich für meine verstorbenen Großeltern und ihre Werte und ihre Aufopferung von damals stark, während deren Kinder, mich zur Heilung lieber in Psychatrie oder Gefängnis sitzen sehen würden. Und das mit gutgemeinter Elternliebe…. Schönen Schrank auch, verrückte Welt!

    Danke für das einstellen von diesem Zeitzeugnis lieber Thom, es hat einiges in mir bewegt.

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  8. Wolf sagt:

    luckyhans 01:11 / thom ram 14:54

    Böse Absichten will ich den beiden Herren H.M. (noch) nicht unterstellen. Dafür fehlen mir bis heute die Beweise. Bei Makow kann ich mir aufgrund seiner Volkszugehörigkeit gut vorstellen, daß er sich seine eigene Theorie zur jüngsten Vergangenheit zurechtgebogen hat. Die Nürnberger Rassengesetze lassen ihm als Jude keine andere Wahl. Für A.H. will er auf gar keinen Fall Werbung machen. Beim Herrn Köwing („Honigmann“ – Zuckermann?) könnte eine entsprechende – für mich nachvollziehbare – Motivation im Hintergrund wirken.

    Sollte es sich jedoch tatsächlich um „U-Boote“ handeln, dann sähe ich dies als ein gutes Zeichen. Es wäre ein weiterer Hinweis darauf, daß die HC-Prediger das sinkende Schiff verlassen möchten, um mit dem U-Boot zu den „Guten“ hinüber zu tauchen.

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  9. Pace sagt:

    @ Wolf: Friese Honigmann = Bienenmann

    Kurzatmig war er, weil er bekannterweise gesundheitliche Probleme hatte:
    https://opposition24.com/der-honigmann-holocaustleugung-knast/304214
    Mir gefallen seine Artikel, seine Schreibweise und das Fehlen sexistischer Vorherrschaft:
    http://derhonigmannsagt.org/tag/honigmann-nachrichten/
    Mich stimmt seine Website 0,0 depressiv.

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  10. Wolf sagt:

    zu Pace 22:26

    Ich will dem Honigmann Ernst Köwing nichts vorwerfen. Doch er bezichtigt andere. Es stimmt mich mißtrauisch, daß er Michael Vogt als Scientologen bezichtigt hat.

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  11. thom ram sagt:

    Hannes 20:20

    Dass in dir der Bericht „so einiges bewegt“ habe, kann ich leicht nachvollziehen…was auf den ersten Blick nicht einleuchten könne, denn der letzte Krieg in der Schweiz betraf meine Ururur… was weiss ich Eltern.
    Ich vermute, dass (in meinem Fokus hauptsächlich deutsche) schwere Schicksale ich nachfühlen kann, weil ich in relativ enger Verbindung mit vielen meiner vergangenen Leben bin, derer viele an mangelnder Dramatik nicht litten.

    Dass du Junky ausprobiert hast, ist gut. Damit hat deine Stimme für Junky Gewicht. Und Junkies gibt es so Vielerlei Sorten.

    Der Bericht dieses Mannes berührte mich und stärkte mich. Würde meine Schwester per Brandombe, würden meine Kinder per was weiss ich, unter Qual hinübergeschickt, auch als 68 Jàhriger würde ich mich vermutlich zum Piloten ausbilden lassen, um in dieser Art Bombende zu braten. Nähmen sie mich nicht als Piloten, dann wüsste fände ich vermutlich andere Wege, um feige Missgeleitete (Bombe schmeissen ab Flugzeug, heute: Drohne per Stick steuern) unter Risiko (Hinübergegangen werden) zu ermorden.

    So ist meine Vorstellung in meiner dankbar erlebten Friedenszeit. Ob ich in Realität täte, was ich eben sagte, kann ich nicht wissen. Kein Mensch kann wissen, was er täte, wenn…

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  12. Reiner Dung sagt:

    lieber thom ram ,
    „kristallklar davon distanzierte, dass die HC Geschichte eine Lüge sein könnte. “

    dann höre nochmal genau hin – jeder hört das, was er hören will.

    Wieviel patriotische Blogs und Blogger es gibt, sieht man an der Solidarität mit dem HonigMann
    , der für MeinungsVerbrechen jetzt im Gefängnis sitzt.

    Wer die Wahrheit finden will, findet sie.

    Wer sie veröffentlicht erleidet das Schicksal vom HonigMann…

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  13. thom ram sagt:

    Reiner 23:12

    Ich ehre Honigmann. Ich hörte seine abgelesene Rede. Ich staunte über deren Inhalt. Ich dachte, dass ich seine Sicht auf die Deutsche Geschichte bislang falsch interpretiert hatte, oder dass ich sie richtig interpretiert hatte und er sich wie Petrus verhielt, der dreimal sagte: „Ich kenne dieses Menschen nicht.“
    Wie könnte ich Honigmann gering schätzen. Was ich sagte, trifft zu: Seine Stube schien mir eng. Aber ihn deswegen gering schätzen? Wie wo warum?

    Du sagst, ich möge (bei der HC – Abstreit – Absage) genauer hinhören, dann werde ich eine andere Botschaft vernehmen. Ich bitte dich um einen konkreten Hinweis, einen nur.

    Wenn nicht, dann egal. Jeder, der für seine kundgetane Wahrheit einsitzt, ist einer zuviel.
    Das gilt auch für Soros, Juncker, Rollstuhl, Hosenanzug, Büsche und oh bim Bohs. Einsitzen ist nicht weiterführend. Verbrecher muss die Gelegenheit gegeben werden, sich zu entwickeln, und zu diesem Zwecke muss er konstruktive Tätigkeiten ausführen können, sei es Holz fällen, Teppich weben oder Schulhäuser reinigen, und muss er in Gesellschaft lebenssattelfester Menschen leben.

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  14. Reiner Dung sagt:

    thom ram
    Schreib genau die AusSage, welche dich stutzig macht und ich werde dir meine Meinung dazu sagen, wenn sie sich im Rahmen der Gesetze
    geben läßt. ich habe das auch nicht mehr im Kopf, schon lange her, schlechtes Gedächtnis.
    Schlechtes Geächtnis zwingt mich aber dazu immer die Wahrheit zu sagen 🙂

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  15. Reiner Dung sagt:

    zu dem HonigMann Michael Vogt Video

    gab es StellungNahmen vom HonigMann auf seinem Blog (jetzt im Archiv)

    Höre nochmal genau hin – jeder hört das, was er hören will.

    ich höre die beiden Vögel ?!
    Er sagt NUR ER sei kein Scientologe .
    könnten nicht auch Gelder an ihn geflossen sein, welche verdeckt von den S-Logen kamen ?
    dann hätten beide doch wahres gesagt ?

    ich respektiere und achte Vogt, Conrad und Makow.
    Sie haben mir viele infos gegeben, wertvolle PuzzleSteine.
    Die wertvollsten Quellen, sind für mich „Juden“ welche die GeschichtsSchreibung auf dem Kopf stelllen.
    Gibt einige, (auch auf diesem Blog), welche auch auf dem Index stehen.

    Ps. ich kenne auch noch einen TopAufklärer (kennt ihn alle ) welcher mit S-Logen zu tun hatte.
    S-Logen sind inzwischen mächtige NGOs siehe Ukraine.

    es gibt auch TopAufklärer welche den VS-Logen angehören oder von denen bezahlt werden 🙂

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  16. Vollidiot sagt:

    Hier die juristische Feindefinition vom Londoner Heikort:
    Den Holocaust kann man nicht leugnen, über Zahlen diskutieren ist jedoch erlaubt………………………..

    In diesem Rahmen darf ein Brite sich bewegen.
    In der BRD gelten andere Gesetze, gibt es andere „Richter“ und gibt es gesinnungsschnüffelnde und faschistoide Politköpfe.
    Und nicht zu vergessen, einen Aufsichtsrat, dazu die heilige Inquisition und auch, leider faktenverdrängende Freunde der großen 12 Jahre.
    Das paßt alles zusammen – zu einem großen Kunstwerk – der Verelendung und Entkulturisierung der hießigen Indigenen.

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  17. Pace sagt:

    thom ram
    16/11/2017 um 23:27

    „Verbrecher muss die Gelegenheit gegeben werden, sich zu entwickeln, und zu diesem Zwecke muss er konstruktive Tätigkeiten ausführen können, sei es Holz fällen, Teppich weben oder Schulhäuser reinigen, und muss er in Gesellschaft lebenssattelfester Menschen leben.“

    … sofern er keine Gefahr darstellt.

    LG

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  18. Pace sagt:

    Wolf
    16/11/2017 um 22:48

    Habe mich an dich gewandt, weil du gut damit umgehen kannst. Nur das Oberste hatte mit dir zu tun 😉

    LG

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  19. Wolf sagt:

    zu thom ram 16/11/2017 um 23:27

    THOM: „Verbrecher muss die Gelegenheit gegeben werden, sich zu entwickeln, und zu diesem Zwecke muss er konstruktive Tätigkeiten ausführen können, sei es Holz fällen, Teppich weben oder Schulhäuser reinigen, und muss er in Gesellschaft lebenssattelfester Menschen leben.“

    Du beschreibst das pädagogische Prinzip eines Konzelbationslagers!

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  20. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf 17/11/2017 um 04:56

    Konzelbationslager gab es schon länger. Das besondere Volk kam erst relativ spät dorthin. Die Mehrheit davon hatte es gar nicht verdient. Doch ich denke, es war unter den gegebenen Umständen ein Kompromiß aus Sicherheitsgründen. Andere Deutsche mußten schon viel früher und viel näher an der Front dienen, kläglich verhungern und erfrieren oder in Stücke gerissen werden.

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  21. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf 17/11/2017 um 05:27

    Ich denke, die ehrlichen Insassen von damals fürchten sich genauso vor den heutigen Priestern wie der Rest heutigen des Volkes.

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  22. thom ram sagt:

    Wolf 04:56

    Richtig.

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  23. thom ram sagt:

    Reiner 23:45

    Mir dreht sich zurzeit fast alles um mein linkes Ohr, welches schmerzt. Denken und schreiben ist grad nicht an der Reihe. Bitte um Verständnis, danke.

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  24. […] Ende doch verarscht wurden, aber so ist das, die Dunkelheit ist und war immer sehr gerissen… Lebensbericht eines Zeitzeugen und weil es so gut zu dem Lebensbericht passt, hier eine neue Doku von Alcyon Pleyaden, die […]

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  25. jpr65 sagt:

    Die Römer waren die ersten, die Germanien (Deutschland) überfielen. Seitdem ist Mitteleuropa immer wieder von Kriegen überzogen worden. Das war schrecklich für alle hier lebenden Menschen und gipfelte in der Gräueltaten der Siegermächte NACH dem ersten und zweiten Weltkrieg. Wer da genau wann was getan hat, was Unrecht war oder nicht, das zu untersuchen, ist für unsere Zukunft nicht hilfreich. Denn es zieht uns hinab in die niedrigen Schwingungen, in das Dunkel.

    Wichtiger finde ich die Frage, welche Motivation hinter dem Vernichtungsfeldzug gegen die Germanen steckt.

    Warum ist der Dalai Lama so oft in Deutschland? Nur um Frau Merkel zu treffen?

    Die Germanen waren/sind extrem friedliebend, freigeistig und intelligent, können gut zusammenarbeiten.

    Aber was ist mit der Spiritualität? An vielen Stellen habe ich im Internet Hinweise gefunden, dass Germanien eine, evtuell sogar DIE Keimzelle des „Goldenen Zeitalters“ ist. Dafür spricht auch die punktgenaue deutsche Sprache, die sehr nah an der „Kosmischen Ursprache“ dieses Planeten liegen soll, gemeinsam mit dem Russischen und Sibirischen.

    Von Germanien aus wird das Licht in die Welt getragen. Es hat schon angefangen, und ich bin ein Teil davon. Lest meine Geschichten hier auf WordPress, um einen Eindruck zu erhalten:

    Tango La Vida
    Das Erwachen
    Die Karaffe

    Viel Licht und Energie sende ich allen, die das lesen.

    Ralph

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  26. thom ram sagt:

    jpr65

    Ich heisse dich auf bb willkommen, Jeep 🙂

    ***Die Römer waren die ersten, die Germanien (Deutschland) überfielen.***
    Eine kühne Behauptung vor dem Hintergrund, dass die Menschheitsgeschichte Millionen Jahre alt ist.

    ***…was Unrecht war oder nicht, das zu untersuchen, ist für unsere Zukunft nicht hilfreich. Denn es zieht uns hinab in die niedrigen Schwingungen, in das Dunkel.***
    Die Gefahr besteht permanent, ich pflichte dir bei.

    ***An vielen Stellen habe ich im Internet Hinweise gefunden, dass Germanien eine, evtuell sogar DIE Keimzelle des „Goldenen Zeitalters“ ist. ***
    Ich auch. Und es ist die Kehrseite der gefährlichen Medaille des eben Gesagten: Zu meinen, ich sei etwas noch Besondereres als etwas Besonderes lässt mich selbstzufrieden an Ort treten.

    ***Tango La Vida
    Das Erwachen
    Die Karaffe***

    Ich bitte um entsprechende Links, danke!

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  27. Kunterbunt sagt:

    jpr65 am 20/11/2017 um 16:35

    Gefunden auf deiner Website:

    ***„Tango la vida“ ist meine Übersetzung von „Tango des Lebens“. Ich kann allerdings gar kein Spanisch. Sollte man es auf Spanisch anders nennen, ich bin immer für Hilfe dankbar.***

    ‚Tango de la vida‘ ist die Übersetzung von Tango des Lebens – schöne Metapher, auch die Veranschaulichung in deinem Text.

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  28. jpr65 sagt:

    Gut, die römischen Überfälle auf die Germanen sind die ältesten, die allgemein bekannt und gut dokumentiert sind. Darauf können wir uns wohl einigen.

    Ich sehe das nicht selbstzufrieden, sondern als eine Aufgabe. Ein sehr große Aufgabe, die unsere ganze Kraft erfordert.

    Und jetzt noch die Links:

    Tango De La Vida: https://jpr65.wordpress.com/2017/02/18/%e2%80%8btango-la-vida/
    Das Erwachen: https://jpr65.wordpress.com/2016/09/28/das-erwachen-oder-die-freude-der-enttauschung/
    Die Karaffe: https://jpr65.wordpress.com/2016/01/27/die-karaffe-oder-die-macht-der-worte/

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  29. jpr65 sagt:

    Danke, habe ich entsprechend abgeändert…

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