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Du haben Hund? Du essen Schwein? Warum du Hund nicht essen?

Es wurde mir ich habe es mir vorgeführt, vor gut einem Jahr. Ein einheimischer Freund lud mich zum Essen ein. Oh Leser in Europa. Der Freund haust mit Weib und drei Kindern auf 7,8m2, da ist eine Matratze, von den Kleinen verpisst, ein Mini TV, drei Gläser, immerhin eine Gasflasch und einflammiger Gasherd mitsamt einem Topf und sieben Klamotten, sonst nix. Er lud mich, vergleichsweise stinkreichen Schweizer, zum Essen ein. Rasch kriegte ich spitz, dass das Fleisch das Fleisch von Hundis war, welche ich beim letzten Besuch noch hier lebendig gesehen hatte.

Ich, oberüberprogrammiert. Eben noch Fleischli mit Genuss gekostet, konnte es nicht mehr essen. Weil Fleisch vom Hund.

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Bitte schön auch ganz bescheiden selbstkritisch genau überdenken dette interessante Phaenomen.

Der Film fächert es auf.

Danke, Filmer.

Thom Ram, 04.10.05 (05? Ja, das neue Zeitalter begann nach alter Zeitrechnung 2012)

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118 Kommentare

  1. mkarazzipuzz sagt:

    Interessant Ram,
    aber auch alt (nicht dieser Beitrag selbst) und etwas verbraucht.
    Ich rede nicht von Hund oder Katze, oder vom Rattenburger, nee.
    Ich rede hier auch explizit NICHT von geschundenen Tieren. Ich rede von der Evolution, über die man auch geteilter Meinung sein kann.

    Der Löwe wird nur ausnahmsweise Gras fressen (tut er dennoch), die Paviane verachten, wenn sie es bekommen können, Fleisch durchaus nicht.
    Das sieht für uns oft nicht gerade appetitlich aus…
    Auch der kleine Indio-Junge in einem Film mit der fetten Made zwischen den Zähnen und durchaus glücklichen Gesicht regt mich nicht zum Nachmachen an.

    Anders sieht es aus, wenn Mangel herrscht. Wir haben nun mal keinen Labmagen und der ungewollte Versuch des Wiederkäuens stößt uns meist sauer auf. 😉
    Udo Pollmer, ein studierter Lebensmittelchemiker bringt es trotz (oder gerade wegen) seiner Leibesfülle auf den Punkt:
    Wenn wir von Mutter Natur als Vegetarier konzipiert worden wären, hätte sie uns dementsprechend ausgestattet. Und das niedliche Bild vom Fuchs und Hahn weiter oben ist ganz sicher nicht die Regel. Ich sehe die tropfenden Levzen eines hungrigen Fuchses schon vor mir.

    Ein Beispiel:
    Bei Hagenbeck leben Enten und anderes Gefiedertier mit Krokos in einer Suppe. Mag sein, dass das eine oder andere gefiederte Tierchen doch mal gefressen wird. Es ist dort aber nicht die Regel.
    Warum? Nun weil die Krokos ausreichend zu fressen bekommen. Das sind ganz nebenbei natürlich keine Möhren.

    Wir Menschen haben immer noch, wenn auch in verkümmerter Form, die Reißbeißerchen, die für Gemüse völlig unsinnig sind.
    Und wenn so eine doktorierte und diplomierte „Ernährungstusse“ meint, von Salatblättern (laut Pollmer mit dem gleichen Nährwert wie Papiertaschentücher ausgestattet) überleben zu können, ist das für mich o.k.
    Sie kann sich vegetarisch ernähren. Aber nur so lange, wie sie ausreichend Möhren, Kartoffeln (in Europa erst sehr spät bekannt geworden), Kohl und andere haltbare Gemüse über den Winter retten kann. Wenn’s alle ist, geht schon mal ein Embryo (Ei)?

    Also nix gegen Hund. Wenn’s eng wird, würde ich mich vermutlich doch überwinden. Auch Heuschrecken oder Maden würden mir dann dienlich sein. Und vor dem Verzehr von Rind oder Schwein stünde ja die Erbeutung und Schlachtung. Ich würde also sehr sorgsam damit umgehen.
    Insoweit sind mir die Vegetarier zwar symphatisch, aber weltfremd. Zumindest wenn man in gemäßigten Zonen dieses Globulus zu Hause ist.

    Übrigens habe ich bei unserer letzten Freundschaftsfahrt nach Russland (dieses Jahr) etwas lernen dürfen:
    Die Rinde junger Zedernäste kann man essen und die Früchte in den Zapfen sind ölreich und sehr lecker. Es gibt nur nicht sehr viel davon.
    Und ein Bärenfell wärmt im Winter außerordentlich! Der Speck ist energiereich. Nur erbeuten muß man ihn halt erst einmal.

    Falls sich meine Einlassungen etwas widerlich angehört haben, bitte ich untertänigst um Entschuldigung.

    Aber so ist die Welt nun mal nach der Meinung Eures (oder Deines)

    Krazzi

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  2. Jochen sagt:

    Ein Hund macht sich keine Gedanken darüber, was für eine Sorte Fleisch es ist, was er frißt. Hunde sind Allesfresser. Unserer früher aß zuletzt sogar den Senf mit. Linsensuppe aber mochte er auch. Ein Mensch denkt, denkt es schmeckt. Was ihm da so schmeckt, hin und wieder weiß er es vielleicht gar nicht. Wird er es gewahr, dann schmeckt es ihm im selben Moment vielleicht gar nicht mehr. Der Mensch ist ein seltsames Wesen. Der Mensch ist ein Allesfresser.
    In der Kirche bekommt der Mensch gesagt: „Dies ist mein Fleisch und mein Blut“. Macht sich da der Mensch Gedanken darüber, was die tiefere Symbolik einer Hostie, des Kirchen-Mannas ist? Hostie von lat. hostia „Opfer, Opfertier, Schlachtopfer“. Seltsam, viele der Kirchengänger nennen sich Vegetarier.

    Ein Lieblingsthema von mir, das Manna, welches vom Himmel fiel, wovon die Kinder Israel bei ihrer Wüstenwanderung gut leben konnten. Was ißt man in der Wüste, wo nichts wächst, wo kein Tier Weide findet, wo ein ausgewachsenes Rind 40 Liter Wasser pro Tag braucht um überleben zu können, es aber kein Wasser in Mengen gibt?
    Gut, daß Wunder passieren, dann wenn Bedarf danach besteht. Und wie die Kinder Israel Bedarf nach einem Wunder hatten, wodurch ihnen Vollkostnahrung zuteil wurde. Tja, wenn man einen hauseigenen Gott sein Eigen nennen kann, dann passieren auch noch Zeichen und Wunder. Betet und so wird euch gegeben. Wie gerne hätten die Kinder Israel in ihrer Not Hundefleisch gegessen, wenn es vom Himmel herab gefallen wäre. Aber anstelle von Hundefleisch gab es Manna. Ein Zeug, was dieses Volk als eklig empfand („… hier ist weder Brot noch Wasser, und unsre Seele hat einen Ekel an dieser schlechten Speise!“ 4.Mose 21:5), und was sie noch am selben Tag aufhörten zu essen, als sie in Kanaan ankamen und dort die Früchte des Landes genießen konnten. So der biblische Bericht.

    Manna, was ist es? Die übliche Erklärung dazu: Es ist ein von Schildläusen erzeugter süßlicher Saft, der, wenn er zu Boden fällt, zu weißlich-gelblichen Kügelchen wird, die in ihrer Größe variieren. Schildläuse aber leben auf Blättern von Bäumen und Sträuchern. Um so eine riesige Masse zu erhalten, daß ein ganzes Völkchen davon satt wird, müßte eine riesige Menge an Schildläusen riesige Mengen Saft ausscheiden. Nur in der Wüste gibt es keine Bäume, denn sonst wäre die Wüste ja ein Wald. „Gott gib uns Himmelsbrot!“, sprach Mose und sein Gott gehorchte ihm. Immer zur selben Zeit, jeden Morgen und das VIERZIG JAHRE LANG lang, lag ab da Manna um das Lager herum.

    Der hebräische Name für Manna ist Man-hu. Liest man das Wort in Silben rückwärts, nimmt zuerst das hu und dann das Man, wird durch Verbindung der Silben daraus das Wort human, lat. menschlich, zu lat. homo „Mensch“, angelehnt an lat. humus „Erde“. Klar, das mit dem lat. Wort ist nur Zufall. Doch bedenke, in der Not frißt der Teufel Fliegen. Bedeutung: In einer Notsituation tut man Dinge, die man sonst nie tun würde.

    Zum Schluß noch ein Witz das Thema Manna betreffend: http://www.israel-nachrichten.org/archive/16882

    Ich vergaß, als die Kinder Israel aus Ägypten hinausgeworfen wurden, äh auszogen, so lautet der Bericht, wäre auch viel Mischvolk (2.Mose 12:38, Elberfelder) dabei gewesen. Hebräische Sprache, schwere Sprache. Aus dem Wort Mischvolk wird durch undeutliche Aussprache Mijog. Das wiederum rückwärts ausgesprochen ist das hebräische Wort für Vieh(zeug), bedeutet im weiteren „Nation“ oder „Volk“.

    Wie heißt es im NT so schön: „… ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“

    Nur sind die Menschen auch bereit für die Wahrheit?

    „… konnte es nicht mehr essen. Weil Fleisch vom Hund.“

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  3. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  4. haluise sagt:

    es gibt leute oder MENSCHEN, die stellen in den raum, dass „Karnismus“ generell – also auch bei TIEREN – durch die aggressivität der lüt auf 2 beinen in die ATMOSPHÄRE des PLANETEN gelangte und sich verbreitete.

    also
    es gibt höhlenzeichnungen z.b. in Afrika, in denen MENSCH und LÖWE einträchtig miteinander lebten.

    es soll sogar einen LÖWEN geben, der sich angeekelt vom fleisch abwendet.

    ich bin luise und auch vegan und reichlich roh …

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  5. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens Jochen,
    zu Manna hab ich noch was:
    Aloisius wollte sich durchaus mit dem ekligen Zeug nicht abfinden und statt dessen sein Hofbräu-Bier als Maaß und (vermutlich) seine Weißwurscht.
    Das mit dem Bier kann ich ja nachvollziehen, aber muss es denn unbedingt diese eklige Weißwurscht sein?

    So iss das eben: watt de Buur nit kennt fritt he nich!
    Denn mal lieber Fischköpp. (für mich auch ein Igitigitt, wurden aber schon gegessen).
    Auf der schönen Insel Island sind mir neben Weltwundern auch komplette Schafsköpfe und die niedlichen Papageientaucher auf dem Teller begegnet. Alles nicht mein Ding, jedenfalls noch nicht!!!
    In Schweden gibt es diesen vermentierten Hai. Dazu muss man wissen, dass der Hai keine Nieren hat und der Urin im Körper abgebaut wird.
    Das stinkt natürlich bestialisch. Und all das essen Menschen rund um die Welt.
    Also das Gewimmere einer Vegetarierin oder Veganerin amüsiert mich köstlich. Was da wohl abgeht, wenn die nix mehr an Kohl und Möhren im Eis findet?
    Na ganz einfach: essen was da ist oder verhungern.
    Modell-Maße sind aber bei den Inuit eher ungewöhnlich… 😉

    krazzi

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  6. mkarazzipuzz sagt:

    @ haluise
    05/11/2017 um 01:11

    es gibt leute oder MENSCHEN, die stellen in den raum, dass „Karnismus“ generell – also auch bei TIEREN – durch die aggressivität der lüt auf 2 beinen in die ATMOSPHÄRE des PLANETEN gelangte und sich verbreitete.

    also
    es gibt Höhlenzeichnungen z.b. in Afrika, in denen MENSCH und LÖWE einträchtig miteinander lebten.

    es soll sogar einen LÖWEN geben, der sich angeekelt vom Fleisch abwendet.

    ich bin luise und auch vegan und reichlich roh …

    Liebe Luise,

    ja, es sei dir gegönnt und wie gesagt, ich kann es nachvollziehen, dass gequälte Tiere nicht Leibspeise sein müssen.

    NUR, MAN MUSS ES SICH DANK ALTERNATIVEN AUCH LEISTEN KÖNNEN (vom Geld mal ganz abgesehen).
    Abschließend könntest du mir mal erklären, was der Löwe denn so zu sich nahm. Auch Möhren sind in Afrika eher selten.
    Und die Bilder von veganen Löwen, die ich bislang gesehen habe, befanden sich in den Büchern einer seltsamen Sekte…

    krazzi

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  7. Yoku sagt:

    Das Thema löst viel aus!

    Es hat nichts mit naiver Romantik zu tun, wenn diese grauenvolle Tierquälerei angeprangert wird.
    Und das Thema s ist immer noch hochbrisant und kein alter Schnee von gestern!
    Die psychologischen Mechanismen, die es uns ermöglichen, diesen Tieren Leid zuzufügen, finden sich auch in menschlichen Ausbeutungsverhältnissen.

    Die Strukturen des Unrechts, die einem das Essen von Tieren ermöglichen, wirken auch abstumpfend und verrohend auf uns Menschen. 

    Die Pharmaindustrie verdient mit Psychopharmaka für die Tiere und mit Antibiotika mehr als mit den Menschen. Artfremde Milch zu trinken ist abartig (pervers). Erwachsene die immer noch Milch zu sich zu nehmen, haben den Prozess der Entwöhnung immer noch nicht vollzogen.

    Umgekehrt zu einer rein pflanzlichen Ernährung beginnt ein gigantischer Reinigungsprozess der die grob-und feinstofflichen Organe reinigt… und vieles mehr …

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  8. mkarazzipuzz sagt:

    @ Yoku
    05/11/2017 um 01:54
    Alles richtig. Aber nimm mal an, und davon rede ich, du würdest eine Bäuerin sein, die ihre Tiere bestens hält, oder eine Jägerin, die einfach nur das tägliche Essen für die Familie heran schafft und könntest dich nicht mit bösartigen Ausuferungen in der Tierhaltung herausreden, dann bleibt doch immer noch der Tod der Tiere, die dann ja guten Gewiisens essen kannst. Du könntest dich nicht mehr hinter Floskeln verstecken und müsstest Farbe bekennen. Blut oder kein Blut ist hier die Frage.
    Ohne unsere hochgerüstete Industrie würdest du keinen richtigen Winter ohne Fleisch überstehen.
    Da ist Schluß mit lustig.
    Es geht in meinem Diskussionsbeitrag eben gerade nicht um diese Winkel zum Verkriechen, sondern um die Frage, ob Vegetarier in unseren breitengraden selbstständig überleben könnten.
    Ich sage: es kommt darauf an und der Mensch ist eigentlich dafür nicht gebaut.
    Kuschelkurs kannst du dir da gar nicht leisten, wenn auch noch 2…4 Kinder zu ernähren sind. Vergiss es.

    krazzi

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  9. mkarazzipuzz sagt:

    @ Ram,
    schade, dass die Tüpp-Fehler nicht bereinigt werden können. Ich muss mich bessern.

    krazzi

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  10. Habe mir gestern erst Gedanken darum gemacht, was die ganze Vegan und Rohkost Szene mal essen wird, wenn es knapp wird mit Bananen und anderen Südfrüchten, teuren Medhjoul Datteln, Matcha, Moringa und anderen leckeren Ergänzungsstoffen wie Chlorella und Spirulina.
    Dann fallen auch die Avocados weg, die so oft Grundlage bilden für eine leckere Kuchen, Eis oder sonstwie Creme.
    Es gibt wirklich gute Rezepte und die Dinge sind auch sehr lecker…..zum Teil…..aber sie sind auch ziemlich kostenintensiv und für viele auch nicht wirklich umsetzbar, wenn man nicht grad in Costa Rica wohnt.

    Muss grad ein bissl schmunzeln……
    Stelle mir grad einen Rohköstler im Winter bei uns vor……es gibt nur Kohl in diversen Varianten, Kartoffeln, das restliche Gemüse welches nicht so appetilich mehr ausschaut und schon etwas angeschrumpelt ist, nebst etwas Rapunzel Salat und ansonsten Äpfel, Äpfel und nochmals Äpfel.
    Zitronen ? Fehlanzeige, es gibt nur Obstessig. Hanföl ? Nee, man hatte versäumt die Ölmühle aufzusuchen um sich Nachschub zu holen……
    Gewürze…….ja was hätten wir da ? Vielleicht noch eine Saline in der Nähe, dann hat man Salz, Pfeffer……tja, der wächst bekanntlich nicht bei uns.
    Ingwer…..den kann man selbst anpflanzen und Curcuma auch. Heimische Kräuter, auch gut……
    Aber sie werden ziemlichen Hunger bekommen, denn all diese wundervollen Rohkost Sachen halten nicht lange satt.

    Und die Veganer ?
    Pflanzenmilch herstellen, Nussmilch……joooo, lecker aber wen man weiss wieviel Mandeln man benötigt für einen Liter der Milch, dann erkennt man die Milchmädchenrechnung. Übrigens möchte keiner mehr von einem Naturprodukt sprechen, wenn man weiss wie die in den Supermärkten zu kaufenden Ersatzmilchsorten, hergestelt werden…….sie durchlaufen grosse Denaturierungsprozesse.
    Ähnliches gilt für die gesamten Ersatzfleischsorten…….habe alle durchprobiert bis auf das neue Fleisch „Häm “ http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/news/geschmack-wie-echtes-fleisch-veggie-burger-gibt-es-jetzt-auch-mit-pflanzen-blut_id_4191818.html

    Besonders seitdem ich weiss, dass da jemand seine Finger mit drin hat, der bekannt dafür ist, dass er Menschheit etwas dezimieren möchte.

    Ich esse wenig Eier, habe mittlerweile viele Kuchenrezepte auch ohne Ei.
    Nur schmeckt Rührkuchen mit Ei weitaus leckerer 🙂
    Fleisch brauche ich nur noch ganz selten, aber ab und an hat es mich einfach…..und dann kaufe ich es mir ganz bewusst, nicht fix und fertig gebraten, sondern so dass ich mit dem rohen Stoff zu tun habe.
    Manchmal reicht schon der Besuch am Fleischstand und ich drehe mich wieder um.
    Auch stelle ich mir das Tier vor, bevor ich das Fleisch kaufe, und ich bedanke mich bei dem Wesen, bevor ich es in mich hineingebe.

    Stellen wir uns also um auf Lichtnahrung……da schaden wir werder Pflanze noch Tier. 🙂

    Dennoch ist es wichtig in der jetzigen Zeit wieder mehr Aufmerksamkeit auf viele Dinge unseres Konsumlebens zu legen.
    Schon allein dafür ist der Film gut.

    Merci dafür…..

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  11. muktananda13 sagt:

    Es zählt weniger, was in den Menschen reinkommt.
    Es zählt meist, was aus ihm raus kommt.

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  12. Esausegen sagt:

    Wer es noch nicht getan hat, sollte sich gründlich gegen das BRD-Regime absichern. JETZT. Bitte nutzt folgende Verweise nicht nur, sondern VERBREITET die Anwendungen aktiv im Kreise Eurer Mitstreiter, macht Gebrauch von der Aktivistendatenbank und beachtet dabei auch die genannten Sicherheitshinweise.

    * https://logr.org/selbstschutz/widerstand-gegen-den-staatstrojaner
    * https://logr.org/selbstschutz/veracrypt-boot-loader-installieren

    Die Kraft Eurer Ahnen und der heilige Zorn Odins sei mit Euch!

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  13. Reiner Dung sagt:

    Die Tiere sind unsere Geschwister –
    seine Geschwister ißt man nicht.

    https://netzfrauen.org/2017/11/03/bloody-spectacle/

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  14. mkarazzipuzz sagt:

    @ mariettalucia
    05/11/2017 um 03:16
    danke für deinen durchaus realistischen Beitrag.
    Aber die Mandeln für die Milch kannst du ja dann auch noch vergessen.
    Und die Inuit oder, wie ich gern sage, die Eskimos töten ja Robben und Wale nicht aus Jux und Dollerei.
    Die Mahlzeiten sind blutig und für uns verwöhnte Saftsäcke eher unappetitlich…
    Und doch haben diese Menschen Respekt vor den Wesen, die sie selbst am Leben halten.

    Wie schreibt doch unser großer Künstler Heinz Ehrhardt:
    „Der Schlächter ist kein schlechter Mann, doch muss er’s tun und tut es…“

    krazzi

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  15. mkarazzipuzz sagt:

    @ Reiner Dung
    05/11/2017 um 03:30
    nicht bös gemeint, aber kommt dein Name aus der Richtung der Familie Grube, die ihr Kind Claire nannte? 😉
    Ich meine, man kann ja mal fragen…

    Im übrigen habe ich kaum etwas mit Schweinen zu tun, wenn ich manchmal ein Ferkel bin. Natürlich ist auch mal ein Oxe, ohne ein Rindvieh zu sein.

    krazzi

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  16. mkarazzipuzz sagt:

    ghähä Oxe -> Ochse. Ich schaffe es halt doch nicht…

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  17. muktananda13 sagt:

    Es gibt immer einen Unterschied zwischen einem Fleischesser, Fischesser und dem Pflanzenesser.
    Doch der Unterschied bleibt immer im Kopf.

    DER UNTERSCHIED IST DIE ABSICHT.
    Doch auch die Absicht ist eine verengte Sicht.

    DIESE GEBÄRT DEN WIRBEL ALLER FOLGEN.
    Jede Absicht und jeder Wunsch ist die Ursache aller Wirkungen, die erstens als Ursachen existieren, die dadurch hervorgerufen werden. Dies ist die Geburtsstunde von Zeit und Raum.

    Die allererste verursachende Ursache ist die Vorstellung, jemand zu sein.
    Jemand zu sein- als absoluter separater Tropfen vorhanden zu sein, nicht involviert in irgendwelchen kosmischen Gesetzen, die eventuell woanders zu gelten haben, als im „eigenen“ Umfeld.
    Jemand ist aber auch niemand.
    Da ist kein Unterscheid.
    Denn:

    was ist „JE“ und was ist „NIE“ neben dem „MAND“ ?

    Dein Kopf ist immer ein Jemand oder ein Niemand.
    Dein Herz … DEIN HERZ IST DAS WAHRE SEIN, JENSEITS ÜBER DIMENSIONEN.

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  18. mkarazzipuzz sagt:

    @ muktananda13
    05/11/2017 um 03:50

    Oooommmmm.

    krazzi

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  19. haluise sagt:

    mkarazzipuzz
    05/11/2017 um 01:37

    es sei dir gegönnt oder auch verziehen oder anderes …

    ich weiss nur, das sich das eine ständig betätigt :: was man will voll BEGEISTERUNG, schafft „man“ auch …
    VEGANER müssen sich so wenig rerchtfertigen wie es die kannibalen … oh die heissen anders – fleischisten tun .. müssen

    übrigens war ich nicht in der afrikanischen höhle zu gast und hab nur den vegetarischen LÖWEN im video gesehen …
    und
    ich fand das lustig
    und jeder entscheidet ausschliesslich für sich selbst…

    hoffentlich gehts dir gut … niemand kritisiert dich … alles gute von luise

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  20. haluise sagt:

    muktananda13
    05/11/2017 um 03:21

    willst du damit anklingen lassen, dass unten gemüse herauskommt, wenn du oben in den fleischwolf fleisch hinein drückst ?

    luise

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  21. mkarazzipuzz sagt:

    Liebe haluise,
    ich mag Kritik und es freut mich hier betont sachlich bleiben zu können.
    Aber ich bin manchmal ein Schelm und ich lese ja die Beiträge, die ich auf’s Korn nehme.
    Dennoch gibt es daran nichts auszusetzen, wenn man einfach nur Pflanzen verzehrt.
    Ich esse außerordentlich gerne Linsen und Bohnen, liebe die indischen Gewürze und bin letztlich von 103 kg Lebendgewicht auf 80kg hauptsächlich durch asiatische Küche „abgeschmolzen“. Ich mochte mich so fett nicht mehr…
    Aber ich bin ganz bestimmt nicht vegan.
    Ich bin auch bereit, das Tier zu töten, das ich essen will. Ich drücke mich nicht und habe es schon getan.
    Die Auslagerung uns unbequemer Dinge an Andere Menschen beseitigt ja den Fakt nicht. So ehrlich sollte man sein.
    Ich stimme mit dir völlig überein, Kreaturen dieser Erde nur sparsam zu verwenden. Wenn es geht, so wie heute bei uns: Kartoffeln und Pilze aus dem Wald. Köstlich, allerdings mit Speck und Zwiebeln.

    krazzi

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  22. ich esse Schokolade und Pralinen
    die sind weder noch.

    Kann man selber nicht anbauen, aber sich schenken lassen.
    Oder tauschen.
    Das ist gut für die globale Regionalwirtschaft.

    Die sarottimenschen bringen Kaukau und Koks ähhh Kokos
    und wir geben Studier- und Freizeitgelegenheiten.

    Das ist allerdingsTäuschhandel, weil nämlich in die Schoko noch Zucker muß
    und der kommt günstig von Südzucker.
    Soviel muss wert sein…..

    @luischen
    umgekehrt: oben Gemüse rein, das unten wie Fleisch schmeckt…. 🙂

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  23. Wolf sagt:

    Wenn ich mir die allgemein zugänglichen Informationen zur „Fleischproduktion“ anschaue, dann denke ich, daß der Schlachttag für die meisten dieser armen Geschöpfe der Tag der Erlösung ist.

    Ich bin kein Vegetarier. Hätten meine Vorfahren während der Eiszeit kein Fleisch gegessen, dann gäbe es mich heute sicher nicht. Für meinen Hund kaufe ich täglich frisches Fleisch von der Theke. Auch ich esse davon. Hundefutter kaufe ich selten. Wenn meine Hündin das frißt, dann stinkt sie aus dem Maul und auch ihr Fell riecht dadurch unangenehm. Doch das ist ein anderes Thema. Mein Hund und ich essen also Fleisch. Meinen eigenen Konsum habe ich bereits eingeschränkt.

    Heute laß ich, daß die Niederlande auch im vorigen Jahr wieder der größte Eierexporteur der Welt waren. In dem kleinen Land leben über 100 Millionen Hühner, das sind umgerechnet etwa 86 Hühner pro Mensch. Diese Zahl bezieht sich nicht etwa auf die jährliche „Produktion“ sondern auf den lebenden Tierbestand. Pro Jahr werden zirka 550 Millionen Hühner geschlachtet. Laut einem Zeitungsbericht (NRC Handelsblatt) legen die niederländischen Hühner etwa 10 Milliarden Eier im Jahr! Die Schweinezüchter würden auch gerne so „effizient“ arbeiten. Die Betriebe werden stets größer. Vor 15 Jahren besaß ein niederländischer Schweinebauer im durchschnitt etwa 900 Tiere. Heute hat ein Betrieb im Schnitt 2300 Schweine. Jährlich werden 30 Millionen Schweine „erzeugt.“ Auf der Website des Schweinezuchtverbandes kann man lesen, wie sich die Produktion noch weiter steigern läßt. In einem Artikel wird beschrieben, wie man mit nur 2 Milchsäuen 40 Ferkel großziehen kann. Es ist ein Verbrechen.

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  24. cmoegele sagt:

    Es gilt wie bei vielem: Alles mit Maß !!!

    Ich würde mir wünschen, daß Haustiere nicht über Kind und Mensch gestellt werden. Dies Doppelstandards kotzen an….

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  25. thom ram sagt:

    cmoegle

    Ich heisse dich auf bb willkommen, cmoegle 🙂

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  26. Ishani Diana sagt:

    Als ich 10 Jahre alt war, wurde ich Zeuge eines verfehlten Bolzen-schusses der Metzger, auf einen Stier.
    Es war schrecklich, denn die Metzger landeten im Spital. Der Stier wütete so massiv das die Metzger auf den Arbeitsflächen zu fliehen versuchten.
    Der Bulle wurde dann per Pistolenschuss getötet.
    Ich machte mir keine Gedanken und bekam weiter Fleisch auf den Teller.
    2 Jahre später begann ich zu reiten. Ich hatte eine innige Beziehung zu den Tieren, und war nicht fähig Pferdefleisch zu Essen.
    Dann im Jahre 2011 fuhr ich mit dem Motorrad von Basel an`s Nordkapp.
    (wir starteten in Basel am 23,7., also einen Tag nach dem Attentat in Oslo und der Insel)
    Auf dem Weg besuchte ich den Grossteil meiner Cousinen und Cousins. Dort bekamen wir Elch, Bär und Rentier-Fleisch serviert. Schmeckte ausgezeichnet.
    Als wir nach 3 Wochen und ca. 8500Km Bike-fahrt, wieder in Basel angekommen waren, begann für mich der Prozess des Erwachens.
    Für mich war diese Reise mein Jakobs-Weg.
    Ich konnte plötzlich kein Fleisch mehr Essen. Nach Fleischgenuss, hatte ich für eine Halbe Std. lang, das Gefühl, geronnenes Blut im Mund zu haben. Widerlich.
    Mein Hund Ganja hatte schon seit seiner Jugend, Probleme mit Fleisch. Er bekam immer Durchfall und musste dann auf Trockenfutter umgestellt werden. Er war ein Allesfresser. Früchte, Gemüse, Nüsse und Salat mit Sauce und viel Gras stand auf seiner Speiseliste. Er wurde 13 Jahre alt und hatte ein Fell so glänzend wie ne Speckschwarte, obwohl er Kastriert war.
    Ich bin heute Dankbar dafür, dass ich keine Leichenteile mehr brauche.
    Wenn ich mal nix zu Essen habe nehme ich Lichtnahrung zu mir und bin dann auch satt. Hab auch schon Smoothies aus Gras und Löwenzahn mit Kräutern und Nüssen gemacht. Schmeckt sehr gut 🙂
    Also brauche ich mir keine Sorgen zu machen, denn Patcha Mama (Kosmische Mutter) bietet auch im Winter Nahrung an.
    Was ich jedoch immer wieder gerne Esse sind Hühnereier. Ich folge da dem Verlangen des Körpers, und wenn er keine Eier mehr verträgt, dann ist es eben so.
    Ishani Diana

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  27. Liebe Haluise, was mich an dem ganzen Rummel um den Veganismus stört, ist das Verdammen der Fleischfresser.
    Auch stört mich dabei diese riesige Maschinerie im Hintergrund, die den Menschen das Geld aus der Tasche zieht, anstatt es so einfach wie möglich zu halten um damit möglichst viele Menschen einen bewussteren Umgang mit der Nahrung nahezubringen.

    Auch ich gehörte einmal dazu, und wenn ich ehrlich bin war der Grund dafür, dass ich mich regelrecht kasteien musste KEIN Fleisch mehr essen zu dürfen…..möchte noch erwähnen, ich fühlte mich über den Dingen stehend damit.
    Wobei ich im nachhinein glaube, dass es eine krasse Umkehr zeitweise benötigt, damit der Bewusstseinswandel stattfinden kann.

    Ich hatte diverse Kochbücher über die Ernährungsmodalitäten mir zugelegt, in denen sich die Rezepturen wiederholten.
    Mittlerweile bin ich bei guten alten Rezepten aus meinem Ratgeberkochbuch von 1900 rum gelandet.
    Dort sind die einfachsten Gemüseterrinen und Bratlinge beschrieben, die man sich denken kann.
    Da gibt es für die Zutaten, die vor Ort vorrätig sind, und schön ist auch: Alles schmeckt immer wieder ein bissl anders, hat keinen standardisierten Geschmack und oft ergänze ich mit dem, wo ich meine das passt jetzt gut dazu.

    Also, lasst uns den anderen sein, so wie er ist und achtsam miteinander und mit den Tieren nebst ihren Produkten umgehen.

    Einen regnerischen kühlen Herbstgruss
    von Mariettalucia

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  28. Yoku sagt:

    @ krazzi

    Dieser wichtige Beitrag den tom hier reingestellt hat, handelt von grösstkalibriger, serienmässiger Dauertierquälerei auf höchstmöglicher Ebene!

    Indem ich mich weigere, diese Produkte zu kaufen, nehme ich direktesten Einfluss im positivsten Sinne, gegen diese Quälereien!

    Du sprichst eine vorgestellte (Konjunktiv) Situation an: wenn ich Bäuerin wäre, wenn ich vier Kinder durch eisige Winter durchfuttern müsste … wenn eine Hungersnot wäre …

    Wenn Du Fleisch isst, hältst Du das Dir selber? Tötest Du es selber? Oder gehst Du selber auf die Jagd? Wer erledigt das für Dich in tierfreundlicherweise, wenn Du es selber nicht tust?
    Wie kann ich mir Deinen Fleischkonsum vorstellen, ohne mir die Schreckensbilder dieses Videos vorstellen zu müssen.

    Ich lebe nicht bei den Eskimos und auch nicht in Gebieten wo Hungersnot herrscht (Hungersnotgebiete stehen in direkten Zusammenhang mit Massentierhaltung).

    Ich lebe dort, wo man (noch)die Möglichkeit hat, sich zu Tode zu futtern. Ebenfalls bin ich weder Bäuerin, noch liegt mir die Jagd. Ich habe die Möglichkeit zu WÄHLEN. Ohne diese Möglichkeit würde es einfach bedeuten, friss was vorhanden ist oder stirb. Und ich wähle die Pflanzen aus verschiedensten Gründen.

    Wie ich mich verhalte, wenn es um mein nacktes Überleben geht, steht woanders geschrieben. Keine Ahnung …

    Übrigens habe ich Fleisch früher geliebt, und verstehe jeden, der sich daran an den Gaumenfreuden erlabt.

    Moralische Veganer, Vegetarier erlebte ich als damalige Fleischkonsumentin als farblose, lustlose nur zum Verzicht geborene, traurige Kreaturen. Sie animierten bei mir erst Recht, noch einen Happen zu verschlingen. Hingegen hatte ich keine Probleme, wenn jemand kein Aufhebens darüber machte, wenn er sich ohne tierische Produkte ernährt.

    Obwohl ich aus verschiedensten Gründen keine tierischen Produkte esse, kann ich beobachten, dass es innere Kräfte gibt, die sich darauf etwas einbilden könnten … und ein Veganer-Ego ist aus meiner Warte genauso unattraktiv wie das Spirituelle- , das Künstler- oder sonst wie Ego.

    Ja, und wie Du sagst, wenn kein Obst und Gemüse da ist, und nur noch Fleisch, dann werde ich wahrscheinlich Fleisch essen oder lieber sterben wollen…

    Die Veganer-Szene wird heute gepuscht. Ein richtiger Modetrend ist daraus geworden, denn die Nahrungsmittelindustrie hat bereits bei den Ersatzprodukten ihre Finger feste drinne. Mich interessiert jedoch nicht der vorüberziehende Trend, sondern die Ernährungsform an sich und wie mein Körper darauf reagiert.

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  29. thom ram sagt:

    Ich assoziiere frei.

    Wir gingen von meinen Schwiegereltern zu Fuss zum Bahnhof Brugg. Kurz vor dem Bahnhof war damals noch ein Schlachthaus. Es sollte so sein. Als wir vorübergingen, wurden zu gleicher Zeit Kälbchen und Rinder in die Fabrik getrieben. Freundlichkeit oder Liebe waren absent. Unsere Zweitgeborene war vier Jahre alt.
    Sie war ab Stunde nicht zu bewegen, Fleisch zu essen, mehr noch, monatelang war ihr Essen generell zuwider, sie brachte Nahrung kaum runter.
    Dass wir keinen Druck machten, versteht sich von selber.
    Ihre Familie heute isst gelegentlich Fleisch. Gelegentlich.

    Mein Grossvati war Metzger, in Aarau. Metzgerei Voegeli. Jedes Tierchen umarmte er vor dem Todesschuss. Seine Würste waren berühmt.

    Als Kind litt ich Höllenqualen, wenn Fischer den Fang an Land ersticken liessen. Heute kann ich Abstand nehmen, doch muss ich starken Willen aufwänden, um nicht mitzuleiden.

    Meine Schwester isst nichts, was Augen hat. Finde ich schön. Sie macht davon kein Aufhebens, zumal es ihr spielend leicht fiel und fällt. Wenn wir zusammen essen, und ich habe ein Fischchen bestellt, nimmt sie vielleicht ein kleines Stückchen von meinem Teller, um sich zu erinnern, wie es schmeckt.

    Ich habe abnehmend Lust auf Rind und Fisch. Vielleicht einmal im Monat kommt das Bedürfnis. Ich gebe ihm jeweils statt, allerdings kein Fabrikhuhn, sondern Huhn vom Lande. Die haben hier wahrlich glückliche Leben, sind aber, wenn nicht vor Ort gekauft, teuer: 14 oi rohs.

    Ich gehöre zu den Feiglingen, welche nur in Hungersnot ein Tier töten könnten. Und esse doch ab und zu Tier. Wie verwerflich ist das?

    Wie sehr leidet ein Tier, welches geschächtet wird? Das Hinübergleiten stelle ich mir leicht, den Schnitt sehr schmerzhaft vor.

    Vor Jahren konnte man lesen, dass ein Fluss im fernen Osten, im hohen Norden, von einer Fabrik vergiftet war. An diesem Fluss wohn(t)en Menschen, welche sich ausschliesslich (!) von Getier aus diesem Fluss ernährten. Sie müssen zu diesem Zwecke Löcher ins Eis machen, so las ich. Was mich beeindruckte: Diese Menschen seien wohlauf und gesund, wo sie doch weder Apfel noch Kohl, sondern ausschliesslich Wassertiere essen.

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  30. thom ram sagt:

    Marietta

    Was hältst du davon? Wir könnten in bb und im Leuchtturmnetz eine kleine Serie starten, entnommen deinem fabelhaften Kochbuch 1900.

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  31. Können wir das noch ein bissl vertagen ? Muss nämlich demnächst wieder etwas mehr arbeitsmässig tätig werden……
    Aber ich fände einen Artikel schön, wo wir einen reichhaltigen Schatz an alten Rezepturen zusammenbringen.
    Ich denke mir, da können einige Menschen aus ihrem reichhaltigen Rezeptschatz etwas einbringen.

    Mich stört es nicht, wenn da auch Fleischliches dabei ist, vorrangig sollte die Einfachheit des Rezeptes sein.

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  32. thom ram sagt:

    Marietta

    Du sagst es. Einfach müssen die Rezepte sein. Also Einheimisches einfach zubereitet so, dass es muhundet.

    Kochbegabte Menschen wissen intuitiv, was wie gut oder weniger gut zusammenpasst. Mir Dubelikoch geht das abhanden. Wäre da Muskatnuss gut dran oder nicht? Nur Zwiebel oder nur Chnobli oder beides oder keins davon? Ich muss alles ausprobieren, kann es nicht erfühlen.

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  33. muktananda13 sagt:

    Haluise,

    nicht das ist die Bedeutung meines Kommentars.
    Denn auch hier gilt: „Wie oben, so unten“.

    Es gibt eine gewisse Kultur des Essens, eine EINZELNE UND EINE ALLGEMEINE BETRACHTUNGSWEISE DES LEBENS, AUCH DES ESSENS.
    Natürlich sollte man bemüht sein, so wenig Leid anderen Wesen anzutun wie nun möglich.

    Doch was ist das, was von oben reinkommt und was unten aus rausgeht?
    Was ist das Oben und das Unten?

    Bis zu EINEM MOMENT für DEN BETRACHTER
    gibt es:

    – das Gegessene
    -die Esszeit
    -den Esser

    Darüber hinaus SIND ALLE EINES.

    Was ist oben: HERZ ODER HIRN?
    OBEN IST IMMER DAS; WAS EIN WESEN REGIERT, womit das Leben meistens erlebt wird.
    WIRD DAS LEBEN MEIST ER-oder GEDACHT, SO REGIERT DAS HIRN.
    WIRD DAS LEBEN MEIST GEFÜHLT, SO REGIERT DAS HERZ.

    ALSO DAS IST OBEN .

    Was aus dem Darm rauskommt, sind nur Fäkalien.
    Was reinkommt , wie es reinkommt uND WAS DARAUS WIRD- d.h. wozu es verwendet wird- das ist es, was zählt.

    Auch Adolf war Veganer- und doch entstanden viele Millionen Opfer weltweit.
    NICHTS IST GARANTIE FÜR HARMONIE AUßER DEM HERZEN.

    Die Meisten Menschen denken zu viel und fühlen zu wenig – bis hin zu nichts.
    So gesehen, sind sie auch fast nichts.

    Jeder GLAUBT Recht zu haben.Und so entstehen Konflikte.
    Doch niemand kann Recht haben.
    Das Recht kann man nie HABEN.
    Das Recht kann aber viele Wesen enthalten – oder gewisse Begebenheiten dieser.

    Jeder glaubt an das Gute oder das Richtige und das Schlechte- oder Falsche.
    Doch wie wahr sind diese, wenn das, was für dich gut ist, für mich schlecht ist?
    Oder umgekehrt?
    Und nur FÜR EINEN MOMENT?

    Wie wahr und real ist etwas, was vergänglich ist???

    KANN REALITÄT VERGEHEN?
    KANN SIE SICH BEWEGEN?

    An der Wand werden tagsüber verschiedene Schatten geworfen.
    Wird jedoch die ganze Wand hell, wo bleiben die alle auf einmal?

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  34. muktananda13 sagt:

    Oben ist nur der Himmel, der weder oben, noch unten kennt.
    Nur der Verstand lebt zerquetscht dazwischen.

    Doch der Verstand versteht nicht mal sich selbst.

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  35. Wolf sagt:

    zu cmoegele 14:41 – „Ich würde mir wünschen, daß Haustiere nicht über Kind und Mensch gestellt werden. Dies Doppelstandards kotzen an.“

    Heutzutage wird tatsächlich manches Haustier gesünder ernährt als so manches Kind. Wachstumsstörungen sind unter „modernen“ Kindern sehr weit verbreitet. Am deutlichsten fällt dies beim Wachstum des Kiefers auf. Man verpaßt den Kinder einfach Zahnspangen und andere Korrekturen, anstatt sich um deren Ernährung zu kümmern. Den Tierhaltern kann man dafür nicht die Schuld geben.

    Dem amerikanischen Zahnarzt Weston A. Price viel der Zusammenhang zwischen Ernährung und Kieferwachstum bereits vor neunzig Jahren auf. Er hat die Ernährung und das Wachstum von Urvölkern auf verschiedenen Erdteilen dokumentiert und mit der modernen Zivilisation verglichen. Die verblüffenden Resultate seiner Untersuchung sprechen für sich.


    Das Foto zeigt vier gesunde Schweizer Ureinwohner aus dem Lötschental. Die Ernährung der dortigen abgeschiedenen Bevölkerung bestand vorwiegend aus Käse, roher Milch und selbstgebackenem Roggenbrot. Zähneputzen gab es nicht – Karies oder Kieferprobleme auch nicht.

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  36. paola sagt:

    Leider kann ich den Film nicht ansehen, da youtube hier in China komplett gesperrt ist. Möchte aber dennoch ein paar Gedanken einbringen.

    Ich war noch nie der ganz große Fleischesser. Und als ich vor ein paar Jahren in China ankam, bin ich vorsichtshalber erst einmal zum Vegetarier mutiert. Das wird hier auch anstandslos akzeptiert. Habe inzwischen aber auch einiges dazugelernt. In der Großstadt halten sich heutzutage etliche Leute Hunde und Katzen als Haustiere, die werden dann auch sehr geherzt und geliebt. Da wird dann dem weißen Pudel der Schwanz und die Ohren in leuchtend orange oder pink gefärbt – ganz passend zum Mäntelchen und den Schuhen. Was mich ziemlich beruhigt, ist, daß sogar in einigen kleinen Restaurants Katzen gehalten und ganz liebevoll umsorgt werden (z. B. Katzenklo in der Küche). Die werden dort mit Sicherheit nicht verspeist. Auf dem Lande mag das anders sein.

    Anders ist es mit Zikaden. Im Süden sind sie fast eine Plage, im Norden gelten als Delikatesse, sind sehr eiweißhaltig. Das Stück kostet rund 1,50 Euro. Sie werden erst gekocht, dann in Öl gebraten. Und es braucht besser einen Schnaps dazu. Nun ja, mein Ding ist es nicht.

    Zur Lichtnahrung: Mein Körper ist vor ein paar Jahren von einer Schamanin zur Aufnahme von Lichtnahrung aktiviert worden :-). Ich könnte also wohl ohne zu essen und zu trinken überleben. Ich dachte halt, es kann nicht schaden, da ich als Stadtkind überhaupt keinen Schimmer habe, wie ich Kartoffeln und so was anpflanzen könnte (Thema Eigenverantwortung und so). Ich habe das aber nicht sehr konsequent durchgeführt, weil das Essen halt auch eine soziale Komponente hat. Wenn ich mit Freunden essen gehe und dann vor einem leeren Teller sitze, finde ich das doch ziemlich blöd :-).

    Ich denke auch, wie mariettalucia schreibt, man kann auf ganz einfache Weise Nahrung zubereiten – das, was man gerade vor der Haustür hat. Erdbeeren zu Weihnachten finde ich total daneben. Früher wurden im Herbst die Äpfel im kühlen Keller gelagert und mit Zeitung zugedeckt. Und wir sind auch groß geworden.

    Ich habe absolut nichts dagegen, Fleisch zu essen, aber es ruft mich inzwischen nicht mehr. Auch habe ich für mich festgestellt „weniger ist mehr“. Klar, wenn man zu Hause drei pubertierende Jungs hat, wird sich das nicht so einfach durchführen lassen. Also – jeder, wie er mag.

    Und @ petravonhaldem 05:07: …. Schokolade ist doch auch vegetarisch. Kommt doch von der Kakaobohne :-).

    Zum Thema Fleisch noch etwas. Inzwischen haben ja auch in D andere Kulturen Einzug gehalten. Was wahrscheinlich nicht so sehr bekannt ist, ist daß die I$I@m-konforme Schlachtung der Tiere in Europa zunimmt. Stichwort Halal-Produkte. In GB z. B. muß das Halal-Fleisch nicht mehr als solches deklariert werden. Einfach mal im Supermarkt beim Einkaufen auf das Halal-Zeichen achten, ist gar nicht mehr so selten. Das ist recht gut beschrieben von Herrn Ulf Udokotte in dem Buch MECKER D.land.

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  37. muktananda13 sagt:

    DIE ABSICHT oder der Wunsch ist der Motor aller Ursachen, die ewig Wirkungen hervorrufen.

    Nicht die Tat an sich bindet den Täter an ihrem Resultat, sich Karma nennend, sondern die Absicht der Tat.
    Das Warum, das Wozu- nicht das Wie.
    Es spielt keine Rolle WIE du den Bumerang wirfst, sondern dass du ihn wirfst.
    Bewusst oder unbewusst- jeder wirft ununterbrochen Bumerangs als Taten um sich.
    Dass sie geworfen werden, sieht fast jeder.
    Aber dass sie immer zurück kommen, sehen nur die Sehenden.

    Es spielt eine große Rolle, OB und WARUM man kein Fleisch ißt.
    Wenn man kein Fleisch ißt wegen der eigenen Gesundheit, so ist das ein Zwang.
    Ißt man kein Fleisch WEGEN DES LEIDS ANDEREN WESEN, so ist das Mitgefühl, ist das Güte.
    Und Mitgefühl ist der Anfang der Herzensstimme, wahrer Evolution, der Veredelung.

    Wenn der Verstand das Fühlen versteht, so ist das Veredelung.

    Der Verstand sieht nur fragmentiert, er sieht nur DIE FORM, die EIZELN EXISTIERT. Form ist schön oder häßlich, je nachdem, wie der Verstand als Betrachter sie wahrnimmt.Form ist Trennung, ist getrennte Erscheinung. Der Verstand lebt nur aus Gedanken, die selbst ätherische energetische Formen sind.
    Weil der Verstand selber die primäre Form des Geistes ist.
    Der Verstand ist Form- darum nimmt der nur Formen wahr, obwohl sie teils wahr, teils falsch sind.

    Ob Vegetarier, Veganer, Fleischesser – sie alle sind Geist.
    Sie alle sind Bewusstsein.
    Auch das Fleisch, die Pflanzen oder die Eier sind Es.
    Nichts gibt, was nichts ist.

    Alles ist Eines: BEWUSSTSEIN.

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  38. haluise sagt:

    hallo krazzi
    bevor es keine kräutlein und pflanzen auf dem planeten gibt, sind die TIERE vom menschen ausgerottet … die anstrengungen laufen … übrigens nicht zum essen sondern wegen zähnen, fell, schuppen, haaren, für lüt, die nichts mehr brauchen jedoch die letzte himalaya-ziege haben wollen und den letzten elefanten wegen seiner zähnchen, um daraus einen kamm zu machen u.ä.
    ich möchte dich mal sehen, wie du einen EISBÄREN jagst oder umgekehrt .. hihi luise

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  39. Wolf sagt:

    zu paola 18:32 – „Was mich ziemlich beruhigt, ist, daß sogar in einigen kleinen Restaurants Katzen gehalten und ganz liebevoll umsorgt werden (z. B. Katzenklo in der Küche).“

    Hallo Paola, die Katzen sollen sicher Mäuse und Ratten fangen. Das macht man hier in manchen Läden und Restaurants auch so.

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  40. webmax sagt:

    Vegane Löwen gibt es tatsächlich – wie der sympathische,südafrikanische Professor in einem seiner hochinteressanten Videos zeigt. der Mann hat auch noch ganz andere Sachen drauf, zur Ernährung, Evolution und päpstlicher Weltverschwörung…

    Gruß! webmax

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  41. haluise sagt:

    mariettalucia
    05/11/2017 um 03:16

    wenn wir NICHTS mehr haben, dann auch kein fleisch, dann fängst du vielleicht an hunde und katzen und ratten fangen.
    JEDOCH
    ich glaube, es werden dann noch pflanzen und kräutlein zu finden sein.

    UND ICH
    BEURTEILE und VERURTEILE niemand wegen seiner gewohnheiten, sie gehen mich nichts an.
    ICH entscheide nur für mich SELBIGST…

    GUTEN APPETIT, was immer ihr verspeisen mögt … luise

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  42. thom ram sagt:

    Esausegen

    Pro Kommentar lediglich zwei Links, bitte.

    Was ich von deiner Seite sehe, lässt mich zögern, dich frei sprechen zu lassen. Ich nehme deine Meldungen in Moderation und bitte um Verständnis.

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  43. haluise sagt:

    muktananda13
    05/11/2017 um 03:21

    „Es zählt weniger, was in den Menschen reinkommt.
    Es zählt meist, was aus ihm raus kommt.“

    versteh ich nicht:: ich nehm mal gut/böse
    wie kommt gutes – einfühlsames aus MENSCH heraus,
    wenn ich böses – hassendes in MENSCH hineinsteckte
    ??
    uffz … luise

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  44. thom ram sagt:

    Muktananda

    Froh und glücklich bin ich, dass du wieder mal dich äusserst hier. Danke, Muki.

    ***Auch Adolf war Veganer- und doch entstanden viele Millionen Opfer weltweit.
    NICHTS IST GARANTIE FÜR HARMONIE AUßER DEM HERZEN.***

    Darauf reagiere ich mittlerweile reflexartig scharf. Adolfs Absicht war es nicht, Millionen zu töten. Du und ich sind uns einig darüber, dass die Absicht ist, was zählt.
    Ich hoffe doch sehr, dass dir bekannt ist, wer Millionen töten wollte.

    Hätte wollte würde wäre:

    Hätte Adolf sich nicht täuschen lassen, er hätte weder in Polen, noch in Frankreich noch in Russland einmarschieren lassen. Guter Rat war damals verdammt teuer. Polens „Elite“ Grossmachtsträume. Russlands Angriffsarmee. Massakrierung der Minderheiten in Polen, darunter eben auch Massakrierung Polen – Deutscher.

    Jetzt mal konkret, Muki.

    Dein guter Onkel oder deine Tochter, die wohnen im Nachbarhaus. Daneben ist ein Nachbar, der plagt deinen guten Onkel, und zwar massiv, oder er vergewaltigt deine Tochter lieber oft als selten. Wie würdest du dich verhalten?

    Harmonisch würdest du dich verhalten? Wie würde sich das äussern?

    Veganer Adolf, der Millionen Opfer habe entstehen lassen, was wie hätte der sich verhalten sollen? Harmonisch zuschauen, wie Deutsche ausgeräuchert wurden in Polen? Harmonisch abwarten, bis die rote Armee endlich einmarschieren würde?

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  45. thom ram sagt:

    Pieter 19:38

    Freund, wenn du auf einen Kommentar Bezug nimmst, so gibt bitte die Uhrzeit desselbigen an.
    Einfach Gemüt wie ich errät nicht, welchen Kommentar du grad meintest.
    🙂

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  46. Wolf sagt:

    Das Bewußtsein des Menschen liegt eben nicht weit über dem der Tiere. Sonst wäre er demütiger.

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  47. muktananda13 sagt:

    Haluise,

    es gibt nichts, was nicht relativ ist.
    Auch die höchste Wichtigkeit ist relativ.
    Nichts ist starr, nichts ist fix, fest, unbeweglich oder im Stein gemeiselt.
    Auf der Erde ist oben oben und unten unten. Doch was ist oben, unten und das Dazwischen, wenn man ALLES VOM WEITEN AUS BETRACHTET?
    Wo bleibt oben und unten, Nord und Süd und „wichtig“ und „unerläßlich“ zumindest im Kosmos?
    Wie absolut ist das irdisch „Absolute“?

    Nun, zum Thema Fleischessen:

    Es spielt keine Rolle, ob du ein Schwein oder einen Hund verspeist.
    Es ist jedes ein Lebewesen.
    Das blutet und leidet, damit du es verspeist.
    Ja ein Säugetier, nicht mal ein Fisch.
    Und Leid ist Leid, egal wem gegenüber.
    Alles ist beseelt.

    Und weil alles beseelt, alles Seele- also alles Bewusstsein.
    Alles Eines.

    Jedoch:

    in der Wirklichkeit leidet Bewusstsein nicht und verursacht kein Leiden, auch wenn es den Anschein hat!

    Denn Bewusstsein ist feiner als Wind, als ein Gefühl oder Gedanke.
    Bewusstsein wird weder geboren, noch stirbt es beim Geburt der Form und Sterben ihrer.
    Beim Eintritt in den körperlichen Pyjama entsteht schon Leid, denn mit Leiden gebärt die Frau, mit Leiden kommt das Fötus auf die Welt und auch oft leidend ist das Leben in einem Körper.
    Beim Austritt aus dem körperlichen Pyjama entsteht auch Leid, denn leidend ist meist der Austritt des Bewusstseins daraus, leidend ist der Eindruck der Hinterbliebenden, Leid entsteht auch als Erinnerung in Zeit und Raum.
    Der Tod tut Leid- obwohl Bewusstsein eigentlich nie leiden kann, weil imateriell.
    Tod ist an sich nur Vorstellung.
    Alles Form und Bewegung innerhalb von Zeit und Raum ist Vorstellung.
    Ja, kaum zu glauben, doch DASSELBE UNFRAGMENTIERBARE BEWUSSTSEIN IST VORHANDEN IM TIER UND TIERESSER.

    Nein, das Tier ist nicht der Tieresser- und auch nicht umgekehrt; doch letztendlich, IM ABSOLUTEN SINNE, IST ES DOCH SO.

    Und weil es so ist, besteht das Karma, die unandwendbare Gesetz der Ursache und Wirkung.
    Dieses Prinzip oder Gesetz des Bewusstseins ist sebst die Folge der tatsächlichen Untrennbarkeit des Bewusstseins im absoluten, also nicht im relativen erdenklich- menschlichen Sinne.

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  48. Kunterbunt sagt:

    Solange WIR die Wahl haben:

    Es gibt Lebenskraft schenkende und Lebenskraft vermindernde Getränke und Lebensmittel.
    Alle tragen sie in sich Bewusstseinsfünkchen spezifischer Zusammensetzung.

    Ein Samenkorn – ein Wunder!
    Ins Erdreich fällt’s hinunter
    und fängt dort im Geheimen
    auch bald schon an zu keimen.
    Im Körnlein schlummern Kräfte,
    da wirken Lebenssäfte;
    hervor sprießt eine Pflanze:
    Ein Kunstwerk ist das Ganze!
    (Autor unbekannt)

    An der naturgegebenen Beschaffenheit unseres Reiseproviants wird fleissig rumgemurkst.

    Benjamin Franklin: Seit Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt so viel wie die Natur verlangt.
    Christa Schyboll: Nahrung, die nicht vor dir wegläuft und die dich nicht angreift, ist vermutlich gut verdaulich.

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  49. muktananda13 sagt:

    Thomram,

    es ist immer eines, darüber zu lesen oder zu hören, anderes darüber zu denken, wiederum darüber zu fühlen und ganz was anderes, als Beteiligter mittendrin eine Entscheidung zu treffen oder, dem entsprechend, eine eigene Reaktion zu haben.
    Alles ist relativ. Das darüber Gehörte, Gelesene, Geglaubte- und ebenso das Erlebte!
    Ja, hier, in Zeit und Raum ist alles absolut persönlich . Aber weil alles vergänglich und realativ, beweglich, sprunghaft, pur persönlich, ist alles illusorisch.

    Er wollte eigentlich nicht, aber gezwungen von… und von dem und denen…
    Oh, der Arme Adolf!
    Oh, arme Diktatoren!
    Uff, ihr arme Despoten aller Völker!
    Oh, ihr armen Nero, Cäsar, Napoleon, Adolf, Lenin, Mussolini, Stalin, Ceausescu, Honecker,Jiwkov, Polpot, Franco, etc., ihr armen Opfer, die nur das Wohl aller Völker im Gedanken und Herzen hattet, und ihr, ungenannte mächtige Schattenwesen der Zeit, die Opfer der Zeit wurdet…
    Werde heute Nacht von Leid kein Auge mehr zumachen können.
    Adolf…
    Er selber war das Instrument des Schicksals, des Karma. Wie alle andere auch.Doch sie waren Wesen, die ausgestatten waren, von Geburt aus, mit Verstand und Herzen, die aber unbenutzt blieben, wegen der Glorie der Macht eigenen Egos.
    WO IST DIE MITFÜHLENDE ABSICHT EINES DESPOTS?
    Was macht sie aus?
    Gibt sie überhaupt?

    Sobald Leid im Umfeld eines Wesens erscheint anstatt der Freude oder des Wissens, der Harmonie, ist die Absicht nur Trug, Betrug, Macht, Schatten. Nur Ignoranz .
    Wo Toleranz für Ignoranz, dort nur Leid.

    Aber alles ist ein Schattenspiel an der Wand von Zeit und Raum.

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  50. thom ram sagt:

    Kunterbunt

    ***Christa Schyboll: Nahrung, die nicht vor dir wegläuft und die dich nicht angreift, ist vermutlich gut verdaulich.***

    Kommt glatt auf die Startseite. Danke, bunter Kunt.

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  51. muktananda13 sagt:

    Es gibt keine Absicht des Wohls in einer Chimäre des Egos.
    Doch der schwache Verstand wird Opfer durch die Naivität großer Versprechungen.

    Glaubet nie die Versprechungen!
    Nie die Theorien!

    Die Praxis erweist sich ununterbrochen als das Gegenteil aller Theorien und Glaubensrichtungen.

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  52. Kunterbunt sagt:

    Wolf am 05/11/2017 um 20:13

    „Das Bewußtsein des Menschen liegt eben nicht weit über dem der Tiere. Sonst wäre er demütiger.“

    Hatte acht Jahre lang Kontakt zu einem echten (es gibt auch solche, die auf einer Modewelle reiten) Navajo-Medizinmann, der sich der Alkohol- und Drogensucht von „my people“, wie er sie liebevoll nannte, angenommen hatte. Er suchte alle Kräuter selber für die Schwitzhütten-Sessions während der jeweiligen Entzugsphasen. Er hatte in zwölfjähriger Ausbildung gelernt, sich mit irgendetwas nah und fern zu verbinden: mit den Elementen, den Pflanzen und den Tierseelen beispielsweise. Deine Feststellung entspricht seiner Wahrnehmung. Menschen können mitunter ein sehr dumpfes Bewusstsein haben, welches von Tieren übertroffen wird.

    Charles Paul und ich verbrachten eine Nacht an einem grossen Feuer im Canyon de Chelly (Arizona). Vorher machte ich Bekanntschaft mit einem Koyoten. Er schaute mich lange an, direkt in die Augen. Sie viel Liebesenergie habe ich von Menschen selten (nie?) erlebt. Ich spüre sie wieder, währenddem ich dies schreibe, als wäre ich in die ganze Welt verliebt.

    Fast hätte ich’s vergessen. Charles Paul ist einer der demütigsten Menschen, die mir bisher begegnet sind, zusammen mit Mayas. Von Überheblichkeit keine Spur, obwohl er so viel Heilvolles für sein Volk getan hat und sooo viel einfach spürt und weiss.

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  53. thom ram sagt:

    Muki

    Ich finde keine Antwort auf meine Frage:

    „Dein guter Onkel oder deine Tochter, die wohnen im Nachbarhaus. Daneben ist ein Nachbar, der plagt deinen guten Onkel, und zwar massiv, oder er vergewaltigt deine Tochter lieber oft als selten. Wie würdest du dich verhalten?“

    Neugierig bin ich.

    Zu A.H. Ich habe nicht gesagt, dass er ein armer armer gewesen sei. Ich habe gefragt, welch segensreicheres Handeln ihm möglich gewesen wäre.

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  54. Wolf sagt:

    Yoku 01:54 – „Artfremde Milch zu trinken ist abartig (pervers). Erwachsene die immer noch Milch zu sich zu nehmen, haben den Prozess der Entwöhnung immer noch nicht vollzogen.“

    Rohe Milch und Käse aus roher Milch gehören für uns Europäer zu den gesündesten Nahrungsmitteln überhaupt. Es ist ganz wichtig, daß die Milch nicht erhitzt wurde, denn dadurch gehen immens wichtige Nährstoffe verloren, und die Milch wird schwer verdaulich. In der EU darf Rohmilch aus hygienischen Gründen nur frisch und direkt beim Erzeuger verkauft werden. Der holländische Rohmilchkäse wird mit frischer Milch direkt auf dem Hof des Milchbauern gemacht. Deshalb nennt man ihn auch „Bauernkäse“ (boerenkaas).

    Im 17. und 18. Jahrhundert verhalfen die großen Käseräder den Holländern zum Status einer Seemacht. Auf den Segelschiffen, die oft monatelang unterwegs waren, sorgte der Bauernkäse dafür, daß die holländischen Matrosen auch auf langen Reisen gut bei Kräften blieben. Er schmeckt auch viel besser als der Industriekäse!

    Siehe dazu auch meinen Kommentar über die Bauernkinder aus dem Lötschental (Wolf 05/11/2017 UM 18:28).

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  55. muktananda13 sagt:

    Der Mensch ist beinahe dazu verdammt, aus den eigenen Fehlern nicht zu lernen.
    Er selbst verdammt sich so, in dem er Leid leicht und leichtgläubig vergißt, obwohl verloren in einem Meer von Leid.
    Evolution ist die Aufhebung mentaler und emotionaler Stagnation.
    Evolution ist die Aufhörung des Leindens.
    Der Mensch lebt halbtot, weil wenig mitfühlend; und obwohl mitfühlend, wenig denkend.
    Der Mensch denkt, fühlt und lebt zu viel für sein Ego und zu wenig für die Menschheit.
    Er denkt, dass Hilfe Geld oder Materielles bedeutet und schiebt den Wert auf Zeit und Raum.
    Er wird dennoch lernen, obwohl schleppend, mit dem Denken zu fühlen und mit dem Gefühl zu denken.
    Er braucht keine Führer, keine Chefs, sondern höchstens mitfühlende Leiter, die ihm den Weg zeigen, die er selber weise wählt.
    Der Mensch ist bereits im Himmel, doch er selber hat nur den Boden gewählt.

    Der Mensch ist viel mehr, weitaus mehr, als er sich zu vorstellen vermag.
    Der Mensch ist höchstes Sein, doch es bedarf seiner vollen Bewusstheit, damit er sich zu Recht bewusstes Wesen nennen darf.
    Der Mensch ist ein Gott, der sich vergessen hat.
    Ein noch schlafender Buddha, der noch nciht erwacht ist.
    Zu lange hat er sich andere Götter gewählt und ihnen gedient, anstatt seiner eigenen Göttlichkeit.

    Der Mensch ist Gott, Den er wahrhaftig in seinem Herzen vergessen hat.
    Das Göttliche im Menschen ist der einzige lebendige Altar, was der Mensch kaum berührt.
    Der Göttliche Mensch ist das, was der Mensch zu entdecken hat.
    Und er ist auf dem besten Weg dorthin.

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  56. muktananda13 sagt:

    Die einzige Tat, die den Menschen bei Gewalt wirklich verhilft, ist entweder die Nicht Reaktion oder die milde Reaktion auf jede Art von Gewalt.
    Gewalt gebärt Gewalt.

    Es geht nicht immer oder selten das Hinhalten der anderen Backe der Gewalt.
    Ein Widerstand kann oder sollte vorhanden sein- doch nie mit Gewalt.
    Kann Gewalt bei einer Gewalttat ein Opfer erneut davon schonen oder gar lebendig machen, wenn dies Leben kostete?
    Sicherlich nicht. Doch andere verlangen.

    Es kann genügen der Streit, der Protest, der Anruf an jeweiligen Stellen.
    Rache ist da die schlechteste Wahl.

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  57. Wolf sagt:

    zu Kunterbunt 20:56

    „Menschen können mitunter ein sehr dumpfes Bewusstsein haben, welches von Tieren übertroffen wird.“

    Tolles Erlebnis, was Du in Deinem Kommentar beschreibst. Ich danke Dir dafür!
    Ich las neulich von einer Frau, die eng mit Hunden aufwuchs. Sie meinte, der Hund lebe in einem viel näheren Bewußtsein zu seiner Umwelt, da seine Wahrnehmung vor allem über die Nase stattfindet. Der Hund inhaliert sozusagen bewußt seine Umgebung. Der Mensch jedoch hätte einen Abstand zur Welt entwickelt, da er heute fast alles über seine Augen erlebt.

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  58. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf 21:40

    Ich denke, daß die überwiegend visuelle Wahrnehmung des Menschen ein wichtiger Grund für den Erfolg der Täuschungen des Fernsehens ist.

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  59. webmax sagt:

    @Wolf
    05/11/2017 um 21:07
    Entschuldige, aber das ist nachweislich falsch!
    Kuhmilch enthält neben Mineralien und Kalzium zwei Arten Enzyme; die eine vertragen wir gut, das andere Enzym, welches für das schnelle Kälberwachstum (Gewichtsverdoppelung innerhalb von wenigen Monaten!) verantwortlich ist,
    ist vom Menschen weder verwertbar noch entsorgbar! Es wird als Schadstoff im Körper eingelagert und sorgt so für spätere Krankheit wie Alzheimer etc.. Dies belegt ein amerikanischer Lebensmittelreport und auch Prof. Walter Veiht auf Youtube weist das nach.

    Milcherzeugung und Verbrauch wird hier in D nur gefördert, um den Bauern ernteunabhängig ein ganzjähriges Einkommen („Milchrente“) zu verschaffen.
    Wie beim Rübenzucker interessiert den Staat die Volksgesundheit ein Sch..dreck – leider.

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  60. Kunterbunt sagt:

    @ Wolf. Ich mag deine nachträglichen Inspirationen.
    Geht mir auch so. Nach dem Versenden meiner Kommentare kommt mir noch dieses und jenes in den Sinn. Und vor allem fuchsen mich die Tippfehler.

    Ja, wir werden via TV, Filme, Werbung, aber auch mittels Subliminals auf Tonträgern und anderem masslos getäuscht.
    Bin überzeugt, die Speicherkristalle in den elektronischen Geräten sind min. mit „süchtigmachen!“ und „beduseln!“ informiert.
    Touristen verbringen 90% ihrer Reisen mit Starren auf Smartphones – geschieht dies noch freiwillig?

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  61. Wolf sagt:

    Kunterbunt 22:11

    Du hast mich durchschaut. Durch das Schreiben von Kommentaren wird mir selbst so mancher Zusammenhang klarer. Dies geschieht schrittweise. Jetzt hast Du dies auch noch bestätigt.

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  62. Kunterbunt sagt:

    http://www.ksasz.ch/images/PDF-Dokumente/Maturaarbeiten/2011/4g/4g_ernst_vanessa.pdf – siehe 4.2 Was ist ein gesunder Lebensstil?

    Hier kommen sie nochmals angetrabt, die Amischen. Mit den früheren Lötschentalern durchaus zu vergleichen was Natürlichkeit, Einfachheit, Bewegung, Nahrung, Zusammenhalt, Abgeschiedenheit (= Schutz vor gewissen Einflüssen) angeht.

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  63. Wolf sagt:

    webmax 22:07

    Die Wissenschaftler haben schon vieles nachgewiesen, was sich später als falsch herausstellte. Viele solcher „Nachweise“ werden im Auftrag der Industrie ausgearbeitet. Der angebliche Nachweis der Schädlichkeit des Cholesterols wurde auch einst von den großen Konzernen – Unilever und anderen Margarine-Giganten – unter die Leute gebracht.

    Es dürfte für jeden von uns – auch ohne Wissenschaft – leicht nachvollziehbar sein, daß die großen Konzerne keine rohe Milch mögen, da der Kunde sie nur direkt beim Bauern bekommt. Wer einmal frische rohe Milch kennen- und schätzen gelehrt hat, der kauft den Supermärkten ihre faden totgekochten Produkte nicht mehr ab.

    Der menschliche Organismus ist keine simple Chemiefabrik. Die heutigen Dilemmas der pharmazeutischen Medizin machen dies den Menschen immer deutlicher.

    Im Übrigen empfehle ich jedem, es einfach mal selbst zu probieren und am eigenen Körper zu erleben, was Nahrung mit Lebenskraft bedeutet. Das ist die wahre Bedeutung des Begriffs „Lebensmittel“.

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  64. Wolf sagt:

    Kunterbunt 22:30
    „die Amischen. Mit den früheren Lötschentalern durchaus zu vergleichen was Natürlichkeit, Einfachheit, Bewegung, Nahrung, Zusammenhalt, Abgeschiedenheit (= Schutz vor gewissen Einflüssen) angeht.“

    Ich mußte dabei auch an die Amischen denken. Die Lötschentaler Mädchen auf den Fotos tragen sogar ähnliche weiße Häubchen (Kopftücher?) auf dem Kopf.

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  65. Ich habe einige Zeit ayurvedisch mich ernährt und auch wenn Milchprodukte nur sehr wenig dazugehören, so gab es ab und an Milchspeisen.
    Damals bekam man noch Vorzugsmilch, die zwar keine FRischmilch ist, aber zumindest das Frischeste was noch kaufbar war.

    In der Klinik wo ich damals gearbeitet habe, da sagte mein alter Chef mir mal, dass all die Menschen, die eine Laktoseunverträglichkeit haben, daran nicht immer die MIlch an sich schuld wäre, sondern die Tatsache dass sie denaturiert worden ist.
    Durch Antibiotika und andere Ursachen für zerstörte Darmflora steigerte sich die Unverträglichkeit erheblich.
    Bis irgendwann gar nischt mehr ging.

    Eine andere Kollegin, Bauerstochter, brachte mir morgens immer frisch gezapfte Milch von der Kuh mit, dafür bekam sie ein Glas Marmelade oder mal einen Kuchen zum Geburtstag gebacken, da sie nicht so gern hauswirtschaftlich unterwegs war.
    Die Milch schmeckte anders und wirkte anders auf den Organismus.

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  66. webmax sagt:

    @wolf @mariettalucia
    Interessant, wie Milch sich auf die eigene Unbelehrbarkeit auszuwirken scheint… im Ernst, Prof. Veith anschauen – dann wird alles klar. Und bewisen im Großversuch ist diese Enzymschädlichkeit auch. Und auch Katzen und Hunde, die Kuh-Milch erhalten, bekommen Augenschleim (tierärztlich bestätigt) Mir geht also n i c h t um den Unterschied Rohmilch zur pasteurisierten Ware.

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  67. Wolf sagt:

    webmax 23:15

    Vielleicht bin ich ein medizinisches Wunder. Mir bekommt die Rohmilch ausgezeichnet!
    Meine Rohmilch kommt allerdings von der Ziege, also nicht von der Kuh.

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  68. thom ram sagt:

    Ich schätze Käse, jungen Käse. Der werde gemacht aus Milch, so höre ich.

    Vielleicht habe ich meine Dummheiten und Schwächen dessentwegen, weil ich auch mal Käse esse?

    Ein kluger Oesterreicher sagte mal etwas, das scheint mir weise zu sein: „Was ist das?“ Und er hielt ein Glas mit gesunder Kuhmilch hoch. Das Pubelikum gab sehr gescheite Antworten, doch war die Antwort des klugen Oesterreichers nicht dabei.
    Seine Antwort lautete:
    „Das ist Iinfoormaatioon. Die Information heisst: „Werde eine grosse starke Kuh.““

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  69. thom ram sagt:

    Wolf 23:30

    Du bist eine Ziege im Wolfspelz.

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  70. Yoku sagt:

    Wolf
    05/11/2017 um 21:07

    Zu Deinem Anpreisen der Rohmilch als eines der gesündesten Nahrungsmittel überhaupt.

    Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren aber dass rohe Kuhmilch das gesündestes Nahrungsmittel für den Menschen sein soll, lasse ich mit folgenden Gründen nicht gelten.

    Seit Kindbeinen wird uns eingetrichtert, dass Milch gut sei, für starke Knochen und gute Zähne … und Milch macht müde Männer munter, versprach die Werbung.

    Freiwillig trank ich als Kind die Milch nicht. Nur unter Zwang und wenn schon, dann mit Kakao oder Honig.

    Kuhmilch ist in ihrer Zusammensetzung massgeschneidert für ein Kalb, das bei seiner Geburt um die 35 kg +/- wiegt. Würde man ein Kalb mit Menschenmilch versorgen, es wäre glatt unterernährt.

    Wie auch bei der menschlichen Muttermilch ändert sich die Zusammensetzung gemäss den Bedürfnissen des gedeihenden Säugers. Und irgendwann wird abgestillt, entwöhnt.

    Die Mär, dass Milch starke Knochen und Zähne macht ist eine blanke Lüge. Das Gegenteil ist der Fall! Milch frisst uns die Knochen weg!

    Ausserdem steht der Milchproduktekonsum in einem direkten Zusammenhang mit der Volkskrankheit Diabetes1.

    Nebenbei erwähnt gehören Allergien, Laktoseintoleranz, Verschleimung, Entmineralisierung der Knochen und Zähne trotz der hohen Kaziumgehahlte, Migräne, Arthritis, Hodenkrebs, Herzerkrankungen etc. zu den Nebenwirkungen des Milchkonsums.

    Tierisches Eiweiss übersäuert den menschlichen Körper. Die Verstoffwechslung des Kaziums aus der Kuhmilch verbraucht mehr Kalzium, als es dem menschlichen Körper zufügt. Länder mit hohem Milchkonsum (z. Bsp. Finnland) haben hohe Osteoporoseraten. Umgekehrt weisen Länder mit niedrigen Milchkonsumraten kaum Osteoporoseerkrankungen auf.

    Übrigens: In der Menschenmilch und auch in der Kuhmilch ist das Hormon Oxytocin enthalten. Es stärkt die Bindung zwischen Mutter und Kind / Kuh und Kalb.

    Bei meiner Entwöhnung von Kuhmilchprodukten hatte ich eine Art Entzugserscheinungen, die ich auf dieses Hormon zurück schliesse. Statt das Kalb süchtig wird nach Mutters Milch, werden wir es.

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  71. webmax sagt:

    Die Österreicher scheinen mir schon länger naturnäher und gescheiter zu sein…
    Es geht mir um die Langzeitfolgen dieses für Menschen sehr schädlichen Wachstumenzyms.

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  72. Ach Webmax…..
    Nach all den Verteufelungen von Nahrungsmitteln wie sie laut irgendwelchen Doktoren und Gesundheitsfachleuten ihr Unwesen machen sollen, bin ich davon weggekommen.

    Ich nehme das zu mir, was mir gut tut.
    Meist natürlich biologisch wie nur möglich, aber ab und an doch kleinere Sündhaftigkeiten.
    Ich trinke halt gern Kaffe, inbesondere Cappucino……und wirklich, jegliche Ersatzmilch schmeckt nur grauslich darin.
    Zumal Ersatzmilch auch in einem ziemlich aufwendigen industriellen Verfahren hergestellt wird.

    Brot, besonders Weizen, mache eine Weizenwampe und blöd.
    Nachtschattengewächse fördern Krebs.
    Sojaprodukte bei Frauen ebenso Krebs.
    Milch verschleimt den Körper.
    Und, und, und…..
    Einige Jahre später heisst es dann, alles zurück, Erkenntnisse sind jetzt anders, man habe dazugelernt.
    Auf einmal, weil die Industrie den Markt neu regelt, darf man wieder Dinge essen, die zuvor Sooooooo gefährlich waren.

    Ich bin seit über 20ig Jahren in dem Gebiet der Ernährung unterwegs und kann nur sagen: Jedes Individuum tickt anders !

    Schlimm ist nur unsere gesellschaftliche Förderung von industrieller Massentierhaltung und Agrarindustrie mit all seinen Folgen.
    Unser Bauer damals als ich klein war, der hatte Land zum Beackern, hatte Schweine und Kühe im Stall, nicht viel, aber genug für den Verkauf von Milchprodukten. Wir selbst hatten Kaninchen, Hühner, Ziege und Schwein.
    Im Herbst wurde geschlachtet.
    Kuchen gab es nur wenn Huhn Eier gelegt hatte, ansonsten gab es Hefekuchen ohne Ei.
    Ommas bestes Weihnachtskeksrezept waren Griebenplätzchen.

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  73. Wolf sagt:

    Yoku 23:36

    Hallo Yoku, ich muß nochmals deutlich einschränken: Meine sehr positiven persönlichen Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf rohe ZIEGENMILCH von einem Demeter-Bauernhof.
    Ziegenmilch soll für den Menschen viel verträglicher sein als Kuhmilch.

    Der Link vom Bauernhof enthält einige Informationen dazu auf Englisch (bzw. Holländisch).
    http://www.geitenboerderij.nl/en/allergic-to-cows-milk

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  74. Wolf sagt:

    Kinder brauchen Milch

    Eine Frau in Indien gibt einem Kalb die Burst, da die Mutter des Kalbs drei Tage nach der Entbindung starb.
    Später, wenn aus dem Kalb eine erwachsene Kuh geworden ist, kann die Frau von ihrer Milch trinken.
    Man liebt und hilft sich gegenseitig. Mutter Natur – Mutter Erde.
    Meine bumi bahagia.

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  75. Wolf sagt:

    Kinder brauchen Milch

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  76. Wolf sagt:

    Wir – „Mensch“ und „Tier“ – sind aufeinander angewiesen.

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  77. Wolf sagt:

    Wolf 05:05

    ERGÄNZUNG FÜR ANTHROPOZENTRISTEN – BESONDERS FÜR SOLCHE, DIE MILCH TRINKEN

    Das Kalb lebt, weil die Frau ihm hilft. Es kann später der Frau helfen. Hätte das Kalb sterben sollen, damit das „aufgeräumte“ Weltbild aus der Sesselperspektive des Anthropozentristen erhalten bleibt?

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  78. Wolf sagt:

    @Yoku @webmax

    Die Hunde finden es nicht abartig. Ich denke, sie kennen den Vortrag von Professor Veith nicht.
    Sie haben ein anders Bewußtsein als Professor Veith.

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  79. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Das ist so schön bei Hunden.
    Was lerne ich daraus?
    Tu was Du willst.
    Ne.
    Der Hund hat kein Wollen.
    Der kennt Instinkte und daraus erwächst sein Sein.
    Und als der Mensch mal Hund war, da hat ers genau so gehalten.
    Und nu, ich meine heutzutage?
    Da diskutiert er übers Vegane, Hundfleich und darüber was sich besser kotzt.
    Ich finde das einen echten evolutiven Fortschritt!!
    Weist, immer seh ich diese Sehnsucht nach Religion.
    Die inneren Kräfte der Religio treiben ihn an.
    Früher als er noch Hund war, sagte er sich – will mehr sein als Hund.
    Ja, dann er wurde Pferd und schließlich Mensch.
    Und was sagt er sich jetzt.
    Jetzt bin ich Krone, esse, trinke, scheiße.
    Aber die Religio wirkt wie Hefe.
    Und nie weiß man was, wo und wie sie ihre treibende Wirkung entfaltet.
    Die entstehenden Blähungsgase wirken betäubend.
    Früher als er noch nicht Mensch war, da hat er noch was werden wollen.
    Und jetzt?
    Veganer oder Hundeesser, Ehemann einer Leiche oder Ehefrau eines Rüden?
    Schiller hat mal eine kleine Schrift verfasst: Die ästhetische Erziehung des Mendschen.
    Darum – tu was Du willst.

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  80. Wolf sagt:

    zu Vollidiot 16:07

    Dazu stellt sich die Frage des Freien Willens (Automatisches Bewußtsein).

    Arthur Schopenhauer gab die Antwort:
    „Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will.“

    Pawlow hat es bei den Hunden gezeigt:
    Reflexe sind programmierbar – ein Mechanismus zur Evolution/Devolution.

    Es macht Sinn.
    Denn wer schnell handeln können muss, muss für den Handlungsfall programmiert sein, damit’s schneller geht.
    Programmierbare Gene machen’s möglich. Schnelle Übersetzerinnen und Näherinnen machen es uns vor.
    Die Drehbuchschreiber der Religionen sind sich sogar über das automatische Bewußtsein bewußt.

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  81. haluise sagt:

    Wolf
    06/11/2017 um 05:05

    auch wölfe ziehen MENSCHenkinder gross … jedoch

    das sind a u s n a h m e n

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  82. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Schopenhauer stellt den Istzustand fest.
    Hat aber nichts über den Prozeß gesagt.
    Und daß freier Wille „Automatisches Bewußtsein“ sein soll erschließt sich mir nicht.
    Das sind Ausdrücke der Selbstbeschneidung.
    Mach ich nicht.
    Als ob der Mensch etwas statisches, verharrendes sei oder sein müsse (als Fabianist vielleicht).
    Wenn doch alles in der Schöpfung Transformation, Veränderung ist.
    Der Freie Wille ist vom ersten Versuch an zu entwickeln und muß immer auf die eigenen Möglichkeiten Rücksicht nehmen.
    Aber ohne die Idee desselben wäre die Schöpfung sinnleer.

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  83. Wolf sagt:

    Meine Schlußfolgerung zu den Fotos lautet:

    Der Mensch ist ein Säugetier.

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  84. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Reflexe sind angeboren oder antrainiert.
    Meine Beishemmung finde ich gut, hat sich als nicht überlebenswichtig herausgestellt (kann Brei essen).
    Die Bewegungsrezeptoren auf der Sehrinde lassen uns über Reflexe den Schritt zurückmachen, wenn uns jemand über den Haufen fahren will.
    Wenn aber jemand, gegen besseres Wissen, sagt: das waren rechte Horden und wir machen eine Lichterkette, dann ist das ein antrainierter, hier demokratischer, Reflex.

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  85. Wolf sagt:

    zu Vollidiot 19:43 – „Der Freie Wille ist vom ersten Versuch an ZU ENTWICKELN.“

    Volli, ich teile Deine Einstellung vollauf, auch über die eigenen Möglichkeiten.
    Schopenhauer hat dies auf sarkastische Weise kritisiert, weil er wußte, daß es auch ganz anders geht.
    Ich wollte hier keine Grenzen aufzeigen, sondern Herausforderungen benennen.

    Der freie Wille ist möglich, wenn man die inneren Automatisierungsprozesse kennt, und darauf achtet.
    Der Mensch hat die Möglichkeit, die eigene Automatisierung zu umgehen. Es verlangsamt den Entscheidungsprozeß erheblich, doch es läßt sich üben. Man kann sich sogar selbst programmieren.
    Man sollte wissen, was man tut – immer im Rahmen der eigenen Möglichkeiten.

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  86. Wolf sagt:

    zu haluise um 18:02 – „auch wölfe ziehen MENSCHenkinder gross … jedoch das sind a u s n a h m e n“

    Man muß es ja nicht unnötig ausprobieren. Aber es ist möglich.

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  87. Kunterbunt sagt:

    Wolf
    06/11/2017 um 20:19

    „Der freie Wille ist möglich, wenn man die inneren Automatisierungsprozesse kennt, und darauf achtet.
    Der Mensch hat die Möglichkeit, die eigene Automatisierung zu umgehen. Man sollte wissen, was man tut – immer im Rahmen der eigenen Möglichkeiten.“

    WOW! Gefällt mir, danke!

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  88. Wolf sagt:

    zu Vollidiot 19:54

    Ich gebe Dir wiederum recht.
    Die Möglichkeit des Antrainierens birgt große Gefahren. Obendrein verhält sich das Trainingsobjekt nicht immer so steuern, wie es vorgesehen war. Die Kälber an den Brüsten der säugenden indischen Frauen sind ja auch kein Resultat der reinen Liebe zur Schöpfung. Bei ihnen handelt es sich deutlich um selektive Tierliebe als „Teilerfolg“ der religiösen Indoktrination. Der Hinduismus/Buddhismus ist an den Indern ganz klar gescheitert.

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  89. Vollidiot sagt:

    Wolf

    „Der Hinduismus/Buddhismus ist an den Indern ganz klar gescheitert.“

    Ja, er kam mit besten Absichten und produzierte eine gewalttätige Gesellschaft.
    Wofür er aber weniger kann.
    Außerdem – ist er schon gaaaaanz alt.
    Noch älter als Rom – und das ist schon in der Latrine gelandet.
    Und versucht hier das Rad zurückzudrehen – aber nicht bis zum Buddhismus.

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  90. Kunterbunt sagt:

    @ Wolf
    Das Los der wachen Ketzer besteht oft darin,
    dass sie sich meist von Anfang an
    bei dem von ihnen Geäusserten und Dargelegten
    (fast) aller damit verbundenen Details bewusst sind.
    Sämtliche Wenns und Abers jedoch aufzuführen,
    wäre mitunter ein sehr langfädiges Unterfangen,
    deshalb zeigen sie just die Essenz auf.
    An deinen Antworten erkennt man :
    Du stellst Dinge wertfrei in den Raum.
    Die Werte werden ihnen von aussen zugeschrieben.

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  91. Wolf sagt:

    zu Kunterbunt 21:06

    Danke für Deine bestätigende Aussage. Ich weiß, ich bin ein Provokateur.
    Deine Worte ermuntern mich zum Weitermachen.
    Doch jetzt ist erst mein Hund dran. Er provoziert mich gerade zum Spazierengehen.
    Nochmals Danke!

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  92. Wolf sagt:

    @Vollidiot 21:04 – „[Der Hinduismus] versucht hier das Rad zurückzudrehen – aber nicht bis zum Buddhismus.“

    Ich meine:
    Buddhismus ist kultiviertes Heidentum – ein „höheres“ Heidentum in kultivierter Vollendung.

    Ich denke:
    – Der menschliche Buddhist strebt nach der Höhe und vergißt dabei die Welt. Er bräuchte die Nase des Hundes, damit er wittern kann wo er ist.
    – Dem menschlichen Hindu ist das Höhere egal. Er verschiebt es einfach auf die nächste Wiedergeburt.
    Neues Spiel – neues Glück.

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  93. muktananda13 sagt:

    Wer aus dem Tal eigenen Glaubens zwischen dem Buddhismus, Hinduismus und dem Christentum unterscheidet, weil er ihren gemeinsamen Gipfel jenseits den Wolken nicht sieht, will nur Täler und Wolken sehen.

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  94. Wolf sagt:

    Ergänzung zu 02:10

    Der menschliche Buddhist greift nicht ein, da er meint, es schade seinem Karma auf dem Weg zur eigenen Erleuchtung.
    Er ist ein Egoist, genau wie der fromme Christ.

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  95. Wolf sagt:

    @muktananda13 02:32

    Muktananda, ich schreibe hier gerade über menschliche Perspektiven (Blickwinkel/Ansichtsweisen).
    Buddhismus, Hinduismus und Christentum sind drei verschiedene Ansichten zur gemeinsamen Mutter Erde.

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  96. Wolf sagt:

    @muktananda13 02:32

    Übrigens beziehe ich mich nicht auf die verschiedenen Lehren, sondern auf die menschliche Interpretation davon.

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  97. muktananda13 sagt:

    Der Mensch interpretiert so sehr und gern, dass er sein eigens Selbst verloren hat im Wirbelsturm seiner Interpretationen.

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  98. Wolf sagt:

    @muktananda13 um 03:02

    „Der Mensch interpretiert so sehr und gern, dass er sein eigens Selbst verloren hat im Wirbelsturm seiner Interpretationen.“

    Ja, leider. Doch es ist der gute Wille des Menschen, der zählt. Er vereint uns!

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  99. muktananda13 sagt:

    Diese drei Religionen sind nicht drei Ansichten zur Mutter Erde, sondern drei gemeinsamen Ansichten des Menschen zum Menschen selbst und zum ganzen Leben.

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  100. Kunterbunt sagt:

    Hallo Muktananda13
    Swami Muktananda wurde 1908 als Krishna Rai geboren. Leite vom Namen her ab, dass seine Eltern Hindus waren. Stimmt das?
    Nach 15 wird dies für ihn zwar wohl keine Rolle mehr gespielt haben. Habe Siddha Yoga in jungen Jahren von Bekannten kennengelernt.
    Kundalinierfahrungen kann man übrigens ohne Shaktipat machen, einfach so, ohne es zu erwarten.
    Habe aber bereits mehrmals von verschiedener Seite gehört, dass es gar nicht erstrebenswert ist.
    Es wurde auch gesagt, worum es sich handelt, aber das kann man hier nicht öffentlich schreiben – jedenfalls nichts so Allerweltsgutes.

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  101. Wolf sagt:

    zu muktananda13 03:07

    muktananda:
    „Diese drei Religionen sind nicht drei Ansichten zur Mutter Erde, sondern drei gemeinsamen Ansichten des Menschen zum Menschen selbst und zum ganzen Leben.“

    Wolf:
    Wenn ich perfekt formulieren muß, bekomme ich Schreibhemmungen. Dann geht nichts mehr.

    Zufällig las ich gerade heute eine zwei wunderschöne Formulierungen dazu:
    «Wer nach dem Haar sucht, dem entgeht die Suppe.»
    «Zu warten, bis alles genau richtig ist, kann ewig dauern. Es wird wenn möglich niemals perfekt sein.»

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  102. thom ram sagt:

    Wolf

    Ausserhalb des Themas.
    Die Mailadresse, unter welcher du Kommentare einstellst, funktioniert nicht. Ich bitte dich, mir eine gültige Adresse zu übermitteln, bitte an kristall@gmx.ch.
    Danke.

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  103. Gravitant sagt:

    Die Liebe Gottes ist in allem,
    was er erschaffen hat,
    denn sein Sohn ist überall.
    Schau mit Frieden auf deine Brüder,
    und Gott wird in Dankbarkeit für deine Gabe an ihn
    eilends in dein Herz eintreten.
    Wende dich um Heilung nicht an den Gott der Krankheit und des Todes,
    sondern allein an den Gott der Liebe,
    denn Heilung ist die Anerkennung Gottes.
    Töten ist eine Gotteslästerung,denn es bedeutet,
    dass du Gott und seine Schöpfung,
    von der er nicht zu trennen ist,ohne Liebe ansiehst.

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  104. Wolf sagt:

    @Thom Ram

    War ein Tippfehler. (Das „i“ fehlte.) Meine Adresse ist immer noch dieselbe.

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  105. SecurityScout sagt:

    Es ist üblich, die Hunde vor dem Essen halbtot zu schlagen. Grund ist, daß das Fleisch dann besser schmeckt (extremer Adrenalin-Stoß).

    Sind für mich keine Menschen sondern Tier-Menschen die sich so verhalten, getrennt von der Natur.
    Wer mehr über Tiermenschen erfahren möchte liest Dr. Rudolf Steiner.

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  106. Wolf sagt:

    Menschen sind wie Schweine. Sie stinken, wenn sie nicht duschen. Wenn man sie nackt in einem Stall einsperrt, werden sie sich in ihre eigene Scheiße legen, sobald sie vor Müdigkeit nicht mehr auf ihren Beinen stehen können. Schmutzige Dreckschweine! Man kann sogar sie essen – wenn man sie sauber verpackt.

    Bilder gelöscht, da möglicherweise Fotomontagen.
    Thom Ram

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  107. Wolf sagt:

    Das Tier Mensch ist ein Schädling. Es verschmutzt alles, weil wenige wirkliche Menschen es dazu befähigt haben. Menschenliebe ist übertriebene Tierliebe.

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  108. Wolf sagt:

    Pieter 05:41

    Pieter, dies ist eine andere Betrachtungsweise zur Tierzucht. Nicht angenehm, aus menschlicher Sicht.

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  109. Vollidiot sagt:

    Wolf

    Der Mensch hat die Dusche erfunden und den Ventilator im Klo.
    Vorher benutzte er Parfüm.
    Das macht deutlich, daß der Mensch dem Schwein überlegen ist.
    Er sticht es ab – nicht umgekehrt.
    Beide sind unbehaart und stinken, der Eber muß sich aber beim Decken deutlich mehr abmühen als der stechende Knacker.
    Beide lieben das Suhlen im Matsch.
    Das Schwein pflegt dann sein Schwarte, der Mensch Psyche und Seele…………………………….

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  110. Wolf sagt:

    zu Wolf 04:08 – Thom Ram: „Bilder gelöscht, da möglicherweise Fotomontagen.“ – Pieter

    *********************************************************************

    Das auf den Bildern Gezeigte war selbstverständlich NICHT ECHT. Es handelte sich dabei ERWIESENERMASSEN um die anschauliche Darstellung einer Fiktion. Ich dachte aus Naivität, daß dies für den Leser leicht erkennbar sei.

    Die heutige körperlich bedingte Trennung zwischen Mensch und „Umwelt“ – ich bevorzuge den nicht gebräuchlichen Ausdruck „Mensch und Mitwelt“ – hat einige Mitmenschen dazu angeregt, diese Bilder zu erstellen, damit sich das durch den eigenen Körper isolierte menschliche Bewußtsein angesprochen fühlen kann.

    Bilder von echtem Leiden würde ich NIEMALS eigenmächtig veröffentlichen. Derartiges bewirkt nur negative Gefühle. Beim Mitfühlenden erzeugt es unnötiges Leid und die Übrigen stumpft es lediglich ab. Manche geilt es sogar auf.
    Mir selbst wurde solches Material kürzlich auf der bb präsentiert, was für mich damals nur schwer zu ertragen und beleidigend war.

    Der Thom hat schon (instinktiv) richtig gehandelt.

    Ich bitte alle Geschädigten (ausdrücklich Pieter) für die – unbeabsichtigte – unglückliche Verwechslung um Verzeihung.

    Wolf

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  111. Yoku sagt:

    In diesem Video (5 Min.) wird auf eine besondere Weise, für die Tiere „geschrieben“

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  112. Kunterbunt sagt:

    Lieber Yoku

    Die Welt wird eine andere sein, wenn alle die Frage dieser kreativen Frau mit JA beantworten.

    LG nach Thun (nur Nichtstun ist schöner)

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  113. Yoku sagt:

    @Kunterbunt

    Ja … mitfühlen …

    Liebgrüss Yoku

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  114. Wolf sagt:

    Juden und Moslems dürfen überhaupt kein Fleisch essen, da Fleisch grundsätzlich Blut enthält.

    „Allein esset das Fleisch nicht mit seinem Blut, in dem sein Leben ist“, heißt es im ersten Buch Mose (9,4).
    Im Koran ist es die fünfte Sure (Vers 3), die allen Moslems den Verzehr von Blut verbietet.

    Juden und Moslems schächten Tiere deswegen, weil ihre Religion es ihnen gebietet, kein Blut zu verzehren. Beim Schächten wird der Blutkreislauf eines Tieres durch einen Kehlenschnitt so unterbrochen, daß das schlagende Herz das Blut nach draußen pumpt.

    Doch es gibt überhaupt kein blutleeres Fleisch. Ganz gleich wie lange der Todeskampf des Tieres bei schlagendem Herzen nach dem Kehlenschnitt gedauert haben mag und unabhängig davon, wie lange man das Tier nach dem Schächten mit dem Kopf nach unten aufgehängt haben mag: Das Blut aus den Kapillaren tritt nicht aus.

    Jeder Jude und Moslem, der es mit seiner Religion ernst meint, muß deshalb aufhören Fleisch zu verzehren, wenn er dem Gebot seiner Religion Folge leisten will.
    Juden und Moslems, die dahingegen meinen, daß man das Blutverbot nicht so ernst nehmen sollte, haben auch keinen Grund, zu verlangen, daß Tiere geschächtet werden. Denn wenn das Blut im Fleisch akzeptiert wird, hat das grausame Schächten keinen Sinn mehr.

    Im Endeffekt müssen alle informierten Juden und Moslems entweder zu Vegetariern werden oder das Schächten einstellen.

    http://www.pro-iure-animalis.de/index.php/tierelend-und-religion/articles/warum-juden-und-moslems-kein-fleisch-essen-duerfen.html

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  115. Wolf sagt:

    Schon oft habe ich ich über den eigenartigen Geruch des „halal“-geschlachteten Fleisches in islamischen Metzgereien gewundert. Der Geruch unterscheidet sich deutlich von deutschen Metzgereien.
    Ich denke, man riecht den Angstschweiß der geschächteten Tiere.

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  116. Wolf sagt:

    Warum können die Menschen nicht gegenüber sich selbst und anderen Lebewesen friedlich und „human“ sein?
    AUS ANGST BEGANN DER MENSCH ZU TÖTEN. Seitdem befindet sich die Menschheit im Blutrausch.
    Man sagt oft lässig, „Geld regiert die Welt“. Doch unsere Mutter Erde ist überhaupt nicht käuflich.

    Der nachfolgende Film, der die Träume unserer Mutter Erde zeigt, sollte alle Menschen vom blinden Egoismus weg und zum Mitgefühl anregen. Denn nur der Mensch ist in der Lage, das vielfältige langsam sterbende Leben auf unserer Mutter in Frieden gesunden zu lassen.

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  117. Wolf sagt:

    zu Wolf 19:38

    Leben und Tod gehören, ebenso wie die Jahreszeiten, zum gesunden, evolutionären Kreislauf unserer Mutter Erde.
    Doch der Mensch ist hemmungslos geworden. SINNLOSES Töten stillt nur der Angst oder die Freßsucht.

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  118. Wolf sagt:

    Das Schweine-Experiment

    Ein gelungener Film des NDR-Fernsehens zeigt die krankmachenden Umstände der „artgerechten“ Massentierhaltung in einem konventionellen „Vorzeigebetrieb“ und führt dem Zuschauer bzw. Fleischkonsumenten die gesunde Wirkung unserer Mutter Natur anschaulich vor Augen.
    Dies ist KEIN Gruselfilm über skandalöse Tierschutzvergehen, sondern ein Plädoyer für ein dringend nötiges Bündnis zwischen Bauer und Konsument.

    Handlung des Films
    Das NDR-Fernsehen kauft eine ausrangierte Zuchtsau aus der Massentierhaltung. Die „Hochleistungssau“ sollte geschlachtet werden, da sie im Alter von knapp drei Jahren nach etlichen lebenden Würfen nur noch Totgeburten hervorbrachte. Das Tier – ein Hybridwesen aus Schweinepopulationen, die seit Generationen in der Intensivhaltung leben – wird zu einem autarken Kleinbauernhof gebracht. Dort beobachtet ein Zoologe über fast ein Jahr hinweg, wie sich die hochgezüchtete Sau mit zusätzlichen Rippen für mehr Koteletts in einer naturnahen Umgebung verhält. Sind die natürlichen Instinkte bei diesem Zuchtwesen überhaupt noch vorhanden? Man will sehen, ob das Leben in Freiheit, bei Licht und Luft und Sonne, einer Sau so gut tun kann, daß sie noch einmal Ferkel bekommt, obwohl dies mit künstlicher Befruchtung nicht mehr funktionierte. Die gesetzliche Definition „artgerecht“ und der Unmut innerhalb der konventionellen Fleischindustrie wird in der Sendung angesprochen.

    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Artgerecht-Das-Schweine-Experiment,sendung649168.html

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