Mal so richtig wohltuend humorig spitz und über speziell‘ Geweibs und Sexismus herziehen. Kropf leeren.
Achtung. Solltest du emanzig angehaucht sein, so klicke bitte weiter, sonst wird’s hier wohl Zoff geben. Danke.
Thom Ram, 25.10.05 (was mal 2017 war)
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Quelle: Jouwatch
Autor: Max Erdinger
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In der „Welt“ von gestern gab es einen Artikel über den ganz und gar unmenschlichen Sexismus, der es den SPD-Frauen schier unmöglich macht, sich fröhlich durch ihren beschwerlichen Alltag zu lächeln. Meinereiner war so betroffen und so verunsichert, daß er dem Heinerhofbauern seinem Knecht die Zeitung vorgelesen hat, um zu erfahren, ob er einen Ratschlag für die armen Frauen hat. Da bin ich an den Richtigen gekommen. Eine Reportage vom Land.
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von Max Erdinger
Aus der „Welt“ – Zitat: „Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) hat die neu entfachte Debatte über Sexismus in der Gesellschaft begrüßt. „Sexismus ist Alltag, in der einen Branche mehr als in der anderen“ sagte die Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. – Zitatende.
Dem Heinerhofbauern sein Knecht hat sich erst einmal das Bild von der Frau Barley zeigen lassen und hat dann resignativ geseufzt: „Na ja.“ Dann hat er geschwiegen. „Wie, na ja …“ hakte ich nach. Der Knecht dann: „Das mit der Branche stimmt schon. Bei dene Weiber ist es ja ganz anders als bei der Bäuerin. Die Bäuerin steht mit den Hühnern auf, schlüpft in ihre Gummistiefel und dann hat sie den ganzen Tag einen Haufen Arbeit. Die hat keine Zeit für einen solchen Schmarren“.
Diese SPD-Weiber, sagt er, müssten ja nichts arbeiten, sondern bloß recht gescheit daherreden und einen Verstand vortäuschen. Wie es aber mit dem Verstand von Weibspersonen aussieht, sagt er, die in der Früh erst einmal vor einem vollen Kleiderschrank stehen und sich darüber beschweren, daß sie nichts zum Anziehen haben, kann man sich leicht selber ausmalen.
Die hätten schon schlechte Laune, bis sie einmal angezogen sind, sagt er, und dann täten sie sich schminktechnisch mit der Farbe an die Kleider anpassen, die ihnen sowieso schon nicht gefallen, obwohl sie ihnen einmal gefallen haben müssen, weil sie die sonst nicht gekauft hätten. Und trotzdem stünden diese Weibspersonen dann noch stundenlang vor dem Spiegel, zupften sich hier eine Haarsträhne zurecht und wischten sich dort einen Farbschmierer von der Backe, weil sie irgendwie schön sein wollen und irgendjemandem gefallen wollen.
Wenn die einfach aufstehen -, in ihre Gummistiefel schlüpfen – und mit der Arbeit anfangen würden, dann hätten sie auch kein Sexismusproblem. So hat er es gesagt. Wenn die nämlich in Gummistiefeln und unfrisiert vor einem Misthaufen statt vor einer Dienstlimousine ihren Schmarren erzählen würden, sagt er, dann würden ihnen die Männer viel eher übers Maul fahren, anstatt sich Gedanken zu machen über das, was sie wieder zu meckern haben. Das könne man beim Heinerhofbauern und der Bäuerin beobachten, meint der Knecht. Wenn die Bäuerin einen Schmarren erzählt, dann fährt ihr der Bauer übers Maul, sagt er. Und daß man sich nicht aufregen soll über solche SPD-Weiber, weil bei denen schon eine halbe Stunde nach dem Aufstehen klar ist, daß sie nicht mehr ganz rund laufen. Die wüssten genau, daß sie sich ihren Schmarren erlauben können, weil sie sich vorher einigermaßen schick angezogen und die Haare gewaschen haben. Es wäre wurscht, was die zu meckern haben. Die meckern sowieso dauernd, hat er gesagt. Eine SPD-Frau, die nicht dauernd etwas an den Männern herumzumeckern hätte, kann er sich gar nicht vorstellen. Er glaubt sogar, daß die einen Meckertest machen müssen, bevor sie bei der SPD eintreten dürfen.
„Welt“ – Zitat:“Deshalb ist die Debatte, die durch #MeToo ausgelöst wurde, immens wichtig. Andererseits finde ich es auch frustrierend, weil wir das Thema Sexismus immer wieder diskutieren und sich nicht viel ändert.“ – Zitatende.
„MeToo“ hätte er schon gehört, sagt dem Heinerhofbauern sein Knecht. Da ginge es um diesen Hollywood-Produzenten Weinstein oder Steinwein, der schönen Weibern erst dann eine Rolle gegeben haben soll, wenn sie sich vorher auf Sex mit ihm eingelassen hätten. Der hätte wahrscheinlich viel Sex gehabt, sagt dem Heinerhofbauern sein Knecht, weil es viele schöne Weiber in Hollywood gibt und weil er viele Rollen zu vergeben hatte.
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Heil Dir, Thom,
“ Wenn die nämlich in Gummistiefeln und unfrisiert vor einem Misthaufen statt vor einer Dienstlimousine ihren Schmarren erzählen würden, sagt er, dann würden ihnen die Männer viel eher übers Maul fahren“ wie recht er doch hat.
Allein die Analogie mit dem Misthaufen (Reportern) passt doch wie Faust aufs Auge. Wenn man sieht was Frauen alles in der Politik für einen Unsinn verzapfen, dann ist das wie einen fetten HAUFEN ins eigene Nest zu setzen. Stinkt fürchterlich, sieht nicht gut aus und jeder wendet sich ab. Diese Aufmach-Aktion jeden Morgen um der Welt jemanden zu präsentieren der man eigentlich NICHT ist, hat schon was absurdes. Aber wer zuviel im Außen sucht, der bekommt halt jede Menge gut verpackten Müll präsentiert.
Ich will damit nicht sagen das Frauen nicht intelligent sind, aber jene welche es sind, findet man wohl nicht in der Politik. Respekt ist das wir uns allen schulden und die beiden Füße am Boden zu halten auch. Das gilt übrigens für alle Beteiligten, meiner Meinung nach.
Einen schönen guten Morgen gewünscht.
Rabe
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Nomen est omen
A.na(h)les
Von der stammt eigentlich der Mist
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Herrlich!!!! Und wie wahr…. Es reicht doch schon wenn der Mann zur Arbeit geht, dazu brauchen die Mädels keinen Martini-Markt.
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joo, mei…
krazzi
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I moag den ollen Knecht vom Heinerhofbauern und seine klaren Worte…..zustimmend nicke
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ohhh, was mir alles auf der Zunge liegt zum Kommentieren…….
wäre vielleicht doch besser gewesen, D-land zu einem Agrarland zu -gradieren…………………
da hatte es ja Absichten gegeben……
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wissen red‘
LIEBENDE WEISHEIT schweigt
fühlt euch umarmt von luise
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Nahles überrascht einen Einbrecher in ihrem Schlafzimmer. Der sieht ihr Gesicht, die Milchpumpe und will panikartig ihr Haus verlassen. Sie brüllt verständlicherweise, wie alle Politschlampen mit soner Fisasche: Wenn du jetzt nicht zu mir reinschlupfst, rufe ich die Polizei. Er trocken: Meinst du wirklich, von der kriegst du nochn Stich.
Seltsamerweise sind es die Weiber mit den körperlichen Ähnlichkeiten der Nahles, das Topmodel der modernen Genderschlampen, die Sexismus anprangern. Die Mutter dieser, also die Alice Schwarzer hatte bereits auch den Sexismus beklagt – mangels Gelegenheit. Sie hatte sich selbst als die Rache an den Männern bezeichnet. Freud oder ähnliche Arschlöscher der modernen Psychologie würde mit ihr den Nobelpreis einhauen, sie kam etwas zu spät.
Die andere Sorte Weiber – die mit ihren Titten kokettieren, finde ich in Ordnung. Sie nutzen nur die Gelegenheit. Wenn beide übereinstimmen, ist das sin Ordnung. Eine Übereinkunft. Das habe ich nicht zu bewerten. Sexismus in der Werbung kann ich nicht erkennen. Es ist die Balzerei seit Menschengedenken. Manche nennen es Prostitution. Jede Art der Balzerei ist Prostitution – Anbieten des Körpers. Was hat der Mensch sonst noch im Hirn
Wollte eigentlich nur sagen, wenn tatsächlich ein Mann sich tatsächlich an soner Tante vergreift, ihr ans Knie faßt, dann sollte er von jeder Verurteilung befreit werden. Er ist gestraft genug.
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Mann und Frau sind gleichwertig! Doch sind sie nicht gleichartig.
Die Umerziehung durch das Christentum hat der Frau eine untergeordnete Rolle zugewiesen. Diese Rolle entspricht nicht ihrer wertvollen natürlichen Qualitäten. Der Feminismus war die logische Reaktion auf diesen Mißstand. Man kann es mit der russischen Oktoberrevolution vergleichen, die den Menschen unsägliches Leid brachte.
Moderne Feministinnen, die die Gleichschaltung der Geschlechter bzw. den Austausch der Rollen (Unterdrückung des Mannes) fordern, betrachte ich als eine Vorstufe des heutigen Transgender-Wahns. Der Mann muß heute für seine moderne gesellschaftliche Rolle weiche Brüste haben, die Frau einen harten Penis.
Hoffentlich klappt es mit dem Geschlechterverteilung bei der nächsten Reinkarnation.
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Die ENTHEIDNIFIZIERUNG – Umerziehung durch das Christentum – war der Beginn des heutigen SCHLAMASSELS.
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@ Wolf
Genau das ist mir auch gleich dazu eingefallen 😉
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@ Wolf – das war die erste grosse Gleichschaltung der indigenen europäischen Bevölkerung. Das hat Tradition in der SPD. Bevormunden wo immer es geht. Bevormundung ist die Freiheit die die Sozialisten meinen.
Die ganze links/gruene Agenda ist im Sinne vom Grossherren Soros und seinen destruktiven Kollegen. Schon Trotzki und Lenin wurden nach Russland geschleust um den WK1 im Sinne der Geldeliten zu verlängern. Und um ein neues ganz grosses Konfliktpotential zu entfachen.
Seitdem das weg ist muss der islamistische Terror von Brzinskis Gnaden herhalten für Krieg und Kriegsanleihen.
SPD und Grün sind vor den Karren gespannt worden. Oetsch-Emir ist transatlantiker von CIAs Gnaden und der Europaschelte kann es nicht mehr richten. Da wo Soros Gelder hinfliegen in Gender/Trangender/Transhumanismus/LGBT da zerfallen Gesellschaften. Jeder f…… jeder/n.
Der Traum der satanischen Eliten.
Weltregierung? Da wird nix draus. Die Entwicklung geht unaufhaltsam in die richtige Richtung. Kakophonie hier und da und der grosse finale Badabumm im Geldsystem.
Dann ist Menschheit wieder auf dem Boden der Tatsachen und es kann menschlich weitergehen.
Ach ja die Gruenen in Österreich wurden gnadenlos abgewählt. Scheinen nur noch die LGBTs/Gender/Transgender ein Stimmchen uebrig gehabt zu haben. Randgruppen unter ferner liefen ….
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zu Ulrich um 16:07 Uhr
Es gibt Gerüchte, SPD und Grüne hätten vor der Wende inoffizielle Kontakte zum DDR Ministerium für Staatssicherheit gepflegt. Die entsprechenden Akten dazu liegen heute wohl bei der CIA. Mich würde es nicht wundern, wenn es zumindest bei den Grünen so gewesen wäre. Es würde den plötzlichen Umschwung innerhalb Partei hin zur heutigen verräterischen US-Stellvertreterpolitik erklären.
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