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Reichskristallnacht 2.0 in Israel

Ich weigere mich, von „den Juden“ zu reden, wenn ich Verbrechen von Juden höre. Ich schaue hin und stelle fest, was ich sehe.

Ich sehe ein Israel, welches auf dem Blute der Einheimischen wabbert.
Ich sehe ein Israel, welches Einheimische bis zum heutigen Tage aushungern und ausbluten lässt.
Ich sehe grosse Klopapiere und Chorsänger im TV, welche allen Ernstes behaupten, dass „Israel ein Staat wie andere Staaten sei, dass Israels Existenz garantiert werden müsse, und dass die Palästinenser halt primitive Raketchenwerfer seien“.
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Die Reichskristallnacht? Klares Zeugnis für die Verbrechen der Nationalsozialisten. 

Lüge. Lüge, Lüge, Lüge. 
Ich gebe Anna Schuster das Wort. Ich unterschreibe ein jedes, mit Ausnahme der Behauptung, jeder Jude sei das, was im Artikel beschrieben wird.  
thom ram, 14.10. 05 (für Ewiggestrige immer noch 2017)
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Reichskristallnacht 2.0 in Israel

Quelle

Am 8. November 1938 begannen deutsche Bürger in der Nacht gegen inländische Nutznießer, die aus einem Mangel an Integrationwillen und religiösen Eigenarten nicht imstande waren, sich rudimentär an die deutsche Bevölkerung anzupassen, vorzugehen. Die Reichskristallnacht war auch ein Vergeltungsschlag gegen den polnischen Juden Herschel Grynszpan, der am 7. November 1938 den deutschen Diplomaten Ernst vom Rath erschoss. Die Selbstjustiz der deutschen Bevölkerung endete in Schlägereien, Plünderungen und Übergriffen. Und obwohl die deutsche Regierung des Dritten Reichs alles in ihrer Macht stehende tat, die Juden und ihr Eigentum zu schützen, dankte die jüdische Glaubensgemeinschaft es den Nationalsozialisten, indem sie diese für den Aufstand verantwortlich machten. Der Führer gewährte diesen Menschen jüdischen Glaubens sogar eine Partei, die ausschließlich von Juden besetzt war. Wer das Schriftstück Adolf Hitlers „Mein Kampf“ einmal gelesen hat wird feststellen, dass darin nicht eine einzige Passage zu finden ist, die auch nur annähernd von Judenhass oder antisemitischen Äußerungen spricht.

Nachdem die Kristallnacht stattfand, war davon auf allen Titelseiten der internationalen Nachrichten zu lesen. Heute ist sie das Aushängeschild und das vermeintliche Beispiel für die besondere historische Unmenschlichkeit, die die Juden im Dritten Reich erduldet haben, welches sich in die Köpfe der Deutschen einbrannte.
Vor wenigen Tagen ist ein solcher Aufstand in Israel geschehen, ausgeführt von den israelischen Juden, die palästinensische Läden plünderten und Palästinenser verletzen. Diese schwerkriminellen Verbrechen sind aber völlig legitim, da es sich bei den Tätern um arme Opfer- Juden handelt und bei den Palästinensern um „minderwertige Nicht-Juden“, die unter den Ultraorthodoxen allgemein als dreckige Tiere gewertet werden, die keinen Anspruch auf ein Leben haben. Aus diesem Grund war von diesem Novemberprogrom 2.0 auch nichts in den internationalen Schlagzeilen zu lesen oder haben Sie, liebe Leser etwas davon mitbekommen?

Haaretz:

„Ein palästinensischer Ladenbesitzer wurde ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem Berichten zufolge eine Gruppe von Hunderten jüdischen Teenagern am Mittwochabend im muslimischen Viertel der Jerusalemer Altstadt ihr Unwesen trieben.

Laut palästinensischen Augenzeugen marschierten etwa 400 Jugendliche durch die Altstadt von der westlichen Mauer in Richtung des Damaskustores des muslimischen Viertels. Angeblich brüllten sie, traten an Häusertüren und Geschäfte, warfen Steine und zertrümmerten Autofenster.“

Hunderte Juden rotten sich zusammen, plündern arabische Läden und verletzen Palästinenser am 11.Oktober 2017 in der Old City, Palästinenserviertel. Foto: Israelische Zeitung Haaretz

Eine Polizeistation von etwa 20 Offizieren kam später dazu und eskortierte die Randalierer aus der Altstadt, aber es wurde keine einzige Person verhaftet. Die Polizei gab am Donnerstagmorgen eine Erklärung ab, in der sie bekannt gab, dass zwischen zwei Gruppen von Jugendlichen ein Kampf stattgefunden habe.

„In der Nacht brach eine Konfrontation zwischen jungen Leuten in der Hagai-Straße in der Altstadt aus, bei denen Steine geworfen wurden“, sagte die Polizei.

NGO Ir Amim sagte: „Dies ist nicht das erste Mal, dass die Polizei ihre Arbeit nicht getan hat, um die palästinensischen Bewohner von Ost-Jerusalem zu schützen.“

Der NGO behauptete, die Polizei habe versucht, die wahren Übeltäter des Vorfalls zu verbergen, als sie den Vorfall in ihrer Erklärung als Kampf zwischen Jugendgruppen bezeichneten und nicht als Angriff auf Palästinenser und deren Eigentum.“

Die Fotos zeigen das durch die Juden verwüstete palästinensische Eigentum. Fotos: Haaretz

Abby Martin sprach in einem Podcast über ihren diesjährigen Besuch in Israel und über die unzumutbare Situation in West Bank, denen die Palästinenser täglich ausgesetzt sind. Abigail Suzanne „Abby“ Martin ist eine US-amerikanische Journalistin und Moderatorin eines Nachrichtenprogramms mit investigativem Charakter.

In West Bank herrscht seit Jahren das Kriegsrecht, ein militärischer Ausnahmezustand. Israelische Soldaten observieren die Palästinenser 24h, den muslimischen Einheimischen wurden jegliche Rechte entzogen. Das Mitführen eines Feuerzeugs und das Halten einer palästinensischen Fahne ist ebenso verboten, wie das Fotografieren einer Leiche. Palästinenser, die ein Foto von einem getöteten Familienangehörigen knipsen, die ein israelischer Soldat erschoss, wandern in das Gefängnis. Ein Großteil der Gefängnisinsassen sind palästinensische Kinder. Die Journalistin berrichtet von einer palästinensischen Trauerfeier, deren weinende und trauernde Angehörige von dem israelischen Militär mit Pfefferspray besprüht wurden, um die Hinterbliebenen zu verhöhnen. Eine beliebte Waffe der israelischen Soldaten gegen friedliche palästinensische Demonstranten ist das Abfeuern einer Kugel in den Intimbereich der weiblichen wie männlichen Palästinenser, um sie zeugungsunfähig zu machen.

Hier gibt es den ganzen Podcast mit Abby Martin:

Nicht eine einzige internationale Zeitung berichtete von diesem Augenzeugenbericht oder der jüdischen Reichskristallnacht. Weder die Mainstreammedien, noch die Alternativen. Lediglich der Daily Stormer, eine amerikanische Nachrichtenseite aus dem Dark Web, die von Google blockiert wird, machte darauf aufmerksam.

Wenn die Juden und ihre bezahlten Günstlinge aus der semi-alternativen Medienwelt wieder einmal mit der Kristallnacht, proisraelischer Propaganda oder den armen Juden um sich werfen, dann haut ihnen bitte diesen Artikel vor den Latz.

Die (israelisch finanzierten) Kollaborateure werden nie von diesen Ereignissen gehört haben und die Juden selbst werden vorgeben, noch nie etwas davon gehört zu haben.

Juden verkörpern jede Verleumdung, die sie ausschließlich auf ihre Feinde projizieren.

Mit Material von Erik Strike


Alles Gute liegt vor uns, alles Schlechte geht vorbei.

Die Redaktion

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Quelle

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Pro memoria

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17 Kommentare

  1. Jochen sagt:

    Das Hauptproblem der Menschheit ist ihre Verbohrtheit.

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. karlie sagt:

    Na ja, im Mittelalter gab es überall in Europa das Problem mit den vergifteten Brunnen und den verschwundenen Kindern. Es ist klar belegt wer dafür verantwortlich war. Zionisten gab es damals aber noch nicht.

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  4. thom ram sagt:

    karlie 05:08

    Sei willkommen, karlie, als weiterer inspirierender Geist hier.

    In meinem Weltbild gibt es die Zionisten seit Jahrhunderttausenden.

    Zionisten und ihre Lakaien, sie verwenden Kinder. Das Züchten, Rauben und Brechen lassen sie von unergeordneten Fachleuten ausführen.

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  5. Dieser Hass in den Menschen ist unglaublich ( siehe im Video von der Abby Martin ) gepaart mit Verbohrtheit und Indoktrination ergibt es ein Gebräu welches nur so deshalb über Jahrtausenden funktionieren konnte. Ich verwende bewusst das Wort KONNTE, denn es ist Zeit dass das aufhört,

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  6. ALTRUIST sagt:

    Warum ich aufhöre, Jude zu sein: Ein israelischer Standpunkt

    Wann bin ich Jude? Wenn ich mich selbst als solcher verstehe oder wenn ich so bezeichnet werde? Was genau bedeutet »jüdische Identität« und worauf gründet sie? Gibt es eine säkulare jüdische Kultur, die all jenen gemeinsam ist, die sich als Juden betrachten? Was ist der Unterschied zwischen einem Israeli und einem Juden? Brisante Fragen, die den israelischen Historiker Shlomo Sand seit langem umtreiben und die er in seinem neuen Buch anhand persönlicher Erfahrungen zu beantworten sucht. Nach seinem Bestseller »Die Erfindung des jüdischen Volkes« reflektiert Sand sein eigenes Verhältnis zum Judentum, zur jüdischen Identität und zu dem Staat, in dem er lebt. Wie kann Israel demokratisch sein, wenn es nicht seinen Staatsbürgern, sondern den Juden der Welt gehört? Was bedeutet es, in diesem Staat »Jude« zu sein, und was empfinden jene, die es nicht sind? Sands Buch ist eine Streitschrift gegen jüdischen Ethnozentrismus und ein Plädoyer für eine offene, demokratische Gesellschaft, die den Palästinensern als gleichberechtigten Mitbürgern die Hand reicht.

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  7. Kunterbunt sagt:

    Jochen: „Das Hauptproblem der Menschheit ist ihre Verbohrtheit.“
    Das effektive Hauptproblem der Menschen ist ihr Missbraucht-, Unterdrückt- und Verdrängtwerden sowie das fehlende Wissen darüber.

    Thom Ram: „Zionisten & Co.“
    Diese Bezeichnungen waren und sind Maskeraden. Wer sich dahinter versteckt, hat keinerlei Religionszugehörigkeit im konfessionellen Sinne. ‚Religionen‘ wurden erfunden und werden vorgeschoben wie die Bauern auf dem Schachbrett. (Was dir alles bekannt ist.)
    Schade, bringt man diese Themen immer und immer wieder unnötig durcheinander! Nur unbeirrte Aufklärung kann hier Klarheit bringen.

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  8. thom ram sagt:

    Altruist 03:03

    Deine Fragen sind meine Fragen.

    Frage an dich. Hast du das Buch von Shlomo Sand gelesen? Das Thema betrifft die Welt. Wir müssen die Zusammenhänge verstehen lernen. Ich will der Spur folgen. Kannst du dich zu Form und Inhalt des Buches detailliert äussern?

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  9. thom ram sagt:

    Kunterbunt 04:44

    Ja.
    Noch und noch sage ich: Zionisten nennen sich vielleicht jüdisch, vielleicht kleben sie sich ein anderes Etikett auf. Etikett bleibt Etikett.
    Zionist ist mehr unbewusst denn bewusst Spielball mächtiger Kräfte. Zionist ist bar der Empathie. Zionist ist süchtig nach Machtmissbrauch.

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  10. Vollidiot sagt:

    Thom

    der Begriff „Zionist“, wie heutzutage in Gebrauch, ist noch keine 200 Jahre alt.
    Daß Juden sich hervorragend als Manipulationsmasse gebrauchen lassen dürfte klar sein.
    Aufgrund ihres archaischen Glaubens haben sie eine herausragende Beziehung zum Blut.
    Dieser Glaube ist mind. 5-fach überholt, das heißt, daß er , wie der 2-fach überholte Glaube aus Rom, weil er überholt ist und sich klar gegen die menschliche Entwicklung positioniert – des Teufels.
    Darum sagen ja auch heutige Schwachköpfe oder gründlich ahnungsfreie Schwallbacken wir hätten hier eine jüdisch-christliche Tradition.
    Die wäre dann unter der vorgenannten Prämisse mittlerweile teuflisch deformiert.
    Was zu beobachten ist daher: darum lebt hier auch nur noch eine Manipulationsmasse, infiziert von der Kulturkrankheit, auf dem Weg ins induzierte Irresein.
    Der Gehalt an Menschsein sinkt.
    Es hilft nur der klare Blick auf Kultur- und Menschenschinder, auf Seelenvergewaltiger, Willensbrecher und Geistestöter.
    Dazu ist man aber aufgerufen zu ständiger Information und Beschäftigung und Urteilsbildung.
    Das verursacht i.d.R. bei vielen heutigen Bewohnern hier, ja, je „guter“ oder dumpfer die Menschen sind, aversive Gefühle.
    Das heißt wiederum, daß hier das konditionierte Vermeidungsverhalten greift.
    Die Fraktion der „heile Welt Anhänger“ hat hier auch ihre Wurzeln.
    Vernünftig und der Entwicklung geschuldet wäre, daß der ewige Jude zu Grabe getragen wird.
    In Deutschland war er auf dem besten Wege, weil weitgehend assimiliert.
    Dann kam dieser Zionismus, aus kleinem Kreise in die Welt geworfen, und seitdem hat sich viel verändert – wie zu sehen ist – zum sehr schlechten.
    Nicht umsonst sagte Steiner (für die Gutmenschenfraktion, nicht nur wegen dieser Äußerung, ein Rassist, logo, denn der zur Enge neigende Horizont dieser neigt zum Faschismus), daß die Gründung eines jüdischen Staates ein Verbrechen gegen den Geistleib der Erde sei.
    Diese Aussage verstört aber die allermeisten, weil die sog. Jüdisch-christliche Tradition für zuviel Unsinn verantwortlich ist.
    Konsequent gedacht gilt dies mittlerweile auch für Rom und für die deformierte EKD.
    Is ja auch nur laber, laber, gemmer Kaffee trinken.

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  11. ALTRUIST sagt:

    thom ram
    16/10/2017 um 08:38

    Thom ram

    Das Buch habe ich nicht gelesen, Bin der Zeit gehandicapt und komme an das Buch nicht ran .

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  12. ALTRUIST sagt:

    Ex-Jude behauptet: 92% der Hebräer sind heidnische Khasaren!

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  13. ALTRUIST sagt:

    Khasaren und Juden von Walter Veith

    ein letztes Video

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  14. Kunterbunt sagt:

    Vollidiot:
    „Is ja auch nur laber, laber, gemmer Kaffee trinken.“
    Kaffee trinken i.O., Rest nicht. Finde deinen Text sehr aussagekräftig.
    „…weil die sog. jüdisch-christliche Tradition für zuviel Unsinn verantwortlich ist.“
    Der Unsinn war und ist die Absicht und das Ziel.
    „…daß die Gründung eines jüdischen Staates ein Verbrechen gegen den Geistleib der Erde sei.“
    Gehe davon aus, dass RS die Drahtzieher, die Absicht und das Ziel kannte. Gehe nicht davon aus, dass er sich auf die ursprünglich durch Geburt aus familiärem Hintergrund sich ‚wähnenden‘ Juden bezogen hat (genau deshalb erübrigt sich die Rassismusfrage).
    Unzähliges ist ein Verbrechen gegen den Geistleib der Erde, somit auch gegen unseren.

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  15. karlie sagt:

    thom ram 8:54

    herzlichen Dank für den Willkommensgruss

    die Europäer dachten damals ja, diese müssten sich nur christlich taufen lassen, und sie könnten dann derartige Verbrechen unmöglich noch begehn. An dieser Naivität hat sich leider bis heute nichts geändert.

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  16. Nationalsozialist sagt:

    wer die juden immer noch als religionsgemeinschaft betrachtet, hat die wichtigkeit und bedeutung der rassenfrage noch immer nicht erkannt.alles geheimnis dieser erde aber , liegt im blute verborgen. die rasse ist der schlüssel zum verstehen aller verborgenen vorgänge.denn alles leben auf diesem planeten ist in rassen geteilt!
    deshalb ist es auch nichts negatives ein rassist zu sein.rassismus heißt nichts anderes ,als die vielfalt der natur anzuerkennen,indem man die verschiedenheit der rassen erkennt.
    der jude hingegen ist z.b. kein rassist ,sondern ein chauvinist.er erhöht sich selber und verspottet jegliches andere leben auf erden.das aber hat nichts mit rassismus zu tun-das ist chauvinismus!

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  17. thom ram sagt:

    Naso 03:02

    „Rassist“ ist definitiv, breit und tief belegt mit:“Einem abzulehnenden Wahn verfallen: Ueberbewertung von Vererbung. Unterschiedliches Bewerten verschiedener Blutlinien.“

    Das kannst du nicht zurückschrauben, „Rassist“ ist heute ein Schimpfwort.

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