bumi bahagia / Glückliche Erde

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Bin ich dabei?

Oft sinne ich darüber nach, was ich noch unternehmen kann, damit diese irre Welt ein wenig menschlicher wird. Denn getreu der Devise, daß wir auf einer „höheren“ Ebene ja alle miteinander verbunden sind, fühle ich mich mitverantwortlich für – ja, eigentlich für alles, was auf dieser Welt geschieht.
Oder bin ich nicht „dabei“?
Luckyhans, 3. Oktober 2017
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Jüngst war ein Artikel oder besser dessen Anfang erneut Anlaß, sich diesem Thema zu widmen: wo beginnt und wo endet meine ganz persönliche Verantwortung?

Darin ging es um die Ukraine, die zu bestimmten früheren Zeiten das Randgebiet (russ. „okraina“) des Imperiums der Ruß gewesen ist, bewohnt von ebensolchen „Slawen“.
Auch wenn wir mal den Rückfall in den Schuld-Komplex weglassen, weil wir uns darüber im Klaren sind, daß „Schuld“ ein umfassendes Unterdrückungs-Konzept der Mächtigen ist, bleibt noch genug fragende Substanz, über die man nachsinnen kann…

Denn aus Sicht der Geschichte, die unsere Nachkommen hoffentlich mal schreiben werden, sehen die Dinge oft anders aus als mit dem heutigen eigenen Blick … nachfolgend ein paar Sätze aus dem Beginn des Artikels:

Es gibt keine Unschuldigen. Sehen wir der Wahrheit ins Auge.

25. September 2017

Bitte versteht mich richtig. Ich versuche hier nicht, irgendwem irgendetwas vorzuwerfen, und um so mehr: jemanden anzuklagen.
Ich möchte euch nur einige Ursache-Wirkungs-Verbindungen aufzeigen.

Laßt uns der Wahrheit ins Auge schauen: diese Not, die sich jetzt in der Ukraine breitmacht und sie krachend auffrißt, ist … auch von denen mit geboren, die den Abschaum haben gewähren lassen, und das schon über zwei Jahrzehnte lang.
Ihr stilles Einverständnis ermöglichte es, daß das Land kontinuierlich in der Hölle versank. Und die ganze ukrainische Gesellschaft erntet jetzt die Früchte ihrer Feigheit und Dummheit. …“

Harte Worte, nicht wahr?
Die weiteren Ausführungen gehen auf die inzwischen von beiden Seiten vergifteten Beziehungen der Russen und Ukrainer ein – da dies bisher auf wenig Interesse gestoßen ist, bleibt deren Übersetzung jetzt hier weg.
Außerdem brauchen wir da nicht mit dem Ellenbogen auf andere zu zeigen – auch bei uns hier liegt ja vieles im Argen, was das „konzentrierte Wegschauen“ betrifft.
Daher also die besorgte Frage:

Bin ich also dabei, oder eher nicht,
wenn auf dieser Welt täglich Hunderte Kinder – so sagt man uns -, verhungern, wenn Kriege stattfinden und Menschen getötet und verjagt werden? (und vieles andere mehr geschieht)
Oder wenn in EUropa nichtgewählte selbsternannte „elitäre“ Handpuppen der wahrhaft Mächtigen seit Jahren ein lautes Spektakel aufführen, um die Menschen in Angst und Unterdrückung zu halten, während gleichzeitig der Verein „EU“ still und leise in eine formidable Diktatur umgebaut wird?
Oder wenn in diesem Lande seit Jahrzehnten Marionetten fremder Mächte dafür sorgen, daß es den eingeborenen Völkern immer schlechter geht und politisch stets gegen deren Interessen entschieden wird?
Oder wenn in meinem Bundes-„Land“ seit Jahrzehnten ein undurchdringlicher schwarzer Filz von Parteisoldaten, Logenmitgliedern, Ordensbrüdern, Kriminellen und Politiker-Darstellern dafür sorgt, daß der Fleiß und die Ideen der Menschen in falsche Bahnen gelenkt werden, zugunsten raffender ausländischer Drecksäcke?

Bin ich dabei, wenn in meiner Gemeinde seit Jahrzehnten Vetternwirtschaft und „eine-Hand-wäscht-die-andere“ betrieben wird, um sich auf Kosten der Menschen gegenseitig die Taschen vollzuschlagen und im kleinen Kreise „parteiübergreifend“ heimlich über „die Deppen da draußen“ zu lachen?
Oder wenn in meiner Straße anstelle der gutnachbarschaftlichen Beziehungen immer mehr jeder nur an sich selbst denkt und dementsprechend handelt?
Oder wenn in meiner Familie der Ton nicht immer lieb und freundlich ist – auch weil mir bestimmte Regungen und Bewegungen meiner Kinder und Enkel „nicht passen“?

Wo beginnt und wo endet meine eigene Verantwortung?

Wahrscheinlich wird jeder diese Frage ein wenig anders beantworten wollen, je nach Erkenntnisstand und Ehrlichkeit.
Aber hilft es mir und uns allen, wenn ich mir selbst „in die Tasche lüge“, mich selbst betrüge, indem ich das alles als „nicht so schlimm“ darstelle?

Andererseits: macht es mich nicht hilflos vor diesem Riesenwust an Problemen, die ungelöst und auf schlechtestem Wege sind?

Wo finde ich meinen Weg durch all diese Wirrnis?

Möge ich immer genug Kraft in mir finden, die Dinge anzupacken,
die ich wirklich und wirksam verändern kann.
Möge ich die Gelassenheit entwickeln, jene Dinge hinzunehmen,
die ich sehr wahrscheinlich jetzt noch nicht ändern kann.
Und möge mir stets die Weisheit beschieden sein,
jederzeit das eine vom anderen zu unterscheiden.“

Klar, es gibt da ziemlich sicher keine „allgemeingültigen“ Lösungen.

Aber es gibt die Möglichkeit, sich selbst jeden Tag erneut zu fragen, wo dieser Unterschied denn heute liegen mag. Denn alles verändert sich ständig…

Und jeder hat die Fähigkeit, immer wieder zu prüfen, was er tut, um sein Scherflein dazu beizutragen, damit es in dieser Welt etwas mehr Freude, ein wenig mehr Vertrauen und langsam wieder mehr Liebe unter den Menschen gibt.

Das können ganz konkrete Handlungen in der Familie sein, zum Beispiel wenn ich nicht wie gewohnt meine Meinung unbedingt gleich „anbringe“, sondern nochmal überlege und damit warte, bis der andere auch bereit ist, diese anzuhören.
Oder gar die eigene Meinung nochmal überdenke und kritisch betrachte, ohne daß da jemand dies überhaupt merken muß.
Mal sich selbst sanft auf die Zunge beißen, statt immer gleich loszureden…

Veränderung beginnt stets im Kleinen, bei sich selbst.
Zu sich selbst ehrlich sein, und das eigene Verhalten verbessern.
Langsam, Schritt für Schritt, aber möglichst ohne Rückfälle in jene alten Gewohnheiten, die ich als unpassend erkannt habe

Das kann alles sehr still und leise vor sich gehen, ohne großes Getröte: „seht, wie toll ich mich verändere“… Erst wenn andere von sich aus sagen: „Mensch, du bist aber ganz anders geworden…“, kann ich davon ausgehen, daß etwas erreicht wurde…

Ja, und da ist viel zu tun, denn in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten hat sich ein Haufen „Sperrmüll“ in meiner Seele angesammelt, der von Ideologien (zum Glück bin ich religionsfrei aufgewachsen) und anderen äußeren Einflüssen dort eingebracht wurde.

Da sind Denk- und Verhaltensmuster, die mir zum überwiegenden Teil gar nicht richtig bewußt sind – oft frage ich mich (meist erst nachträglich): warum habe ich jetzt so reagiert?
Und dann komme ich ins Überlegen: welche Handlung wäre denn klüger und sinnvoller gewesen?
„Zielführend“, wie es in gewissen Kursen so schön heißt…
Also statt „Recht haben“ einfach: „Ziele erreichen“ – aber ohne andere zu manipulieren.

Nachgiebigkeit ist vor allem erstmal Achtung vor der Persönlichkeit des anderen.
– – –

Allerdings sprach doch der Klassiker: „Toleranz ist der noch unbegründete Verdacht, daß der andere DOCH recht haben könnte“…

Nein, Toleranz ist einer der vielen Falschbegriffe (wie „Gehirnwäsche“) und wohl nicht so angebracht, denn sie kommt von tolerare = (lat.) „aushalten, erdulden“ – mithin eine passive Leidensposition, in die ich mich da bringe.
Da bin ich lieber „intolerant“, denn zum Erleiden bin ich nicht auf diese Welt gekommen…

Ja, es ist nicht immer einfach, seinen Weg hindurch zwischen Scylla und Charybdis zu finden – schnell kommt man zur einen oder anderen Seite ab und steht wieder einem ureigenen „inneren Ungeheuer“ gegenüber.
„Wie konnte ich nur..:“ – Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung.

Wach bleiben, aufmerksam sich selbst betrachten, jederzeit – das ist keine egozentrische Selbstbespiegelung, sondern das täglich Brot, das uns in dieser Welt begleitet.
Aber nur, wenn ich die dabei gewonnenen Erkenntnisse auch nutze, um daran zu arbeiten.
Wer besser werden will, darf sich selbst nicht schonen.

Ganz wach und kritisch sollte ich werden, wenn so ähnliche Gedanken auftauchen wie: „was bin ich doch für ein toller Hecht“ oder „die anderen sollen sich erstmal auf mein Niveau hocharbeiten“ – da liegt dann so einiges im Argen und erwartet seine Aufarbeitung.

Bitte: ein gesundes Selbstbewußtsein ist jederzeit angebracht, aber das äußert sich gewiß nicht so, wie eben beschrieben.
Sondern es zeigt sich darin, daß ich souverän und ruhig durch alle Stürme der Zeit hindurchfinde – nicht emotionslos, aber beherrscht.

Mein Vorschlag:
Seien wir uns selbst gegenüber duldsam und ungeduldig, liebevoll und unnachgiebig, freundlich und gestreng, fordernd und nicht nachtragend…
Bleiben wir in Bewegung – wer rastet, der rostet
– – – –

P.S. „nachtragend“ sei noch die 108. Tagesenergie mit Alex Wagandt und Jo Conrad empfohlen…


58 Kommentare

  1. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  2. Hawey sagt:

    Lieber Ludwig, du kannst nicht ändern wozu Du nicht berufen bist. Wenn das Deine Aufgabe wäre dann wärst Du involviert. Das bist Du aber offensichtlich nicht und das Sinnieren darüber macht nur krank.
    Die Welt ist wie sie ist und da wo Dich das Leben hingestellt hat da ist Deine Aufgabe. Kennst doch den Spruch: „Warum denn in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“.
    Haste Dich überhaupt schon mal umgeschaut in Deinem Umfeld da gibt es sicherlich genug wo Du helfen kannst.
    Es gibt immer welchen denen es schlecht oder schlechter geht. Du kannst für die Ukraine nichts tun es sei den Du setzt Dich in Deinen Wohnwagen und fährst direkt dort hin.
    Da wird Dir jetzt durch den Kopf gehen nein eher wohl nicht. Was also soll das Sinnieren. Handle einfach da wo Du bist das leben wird seinen Grund gehabt haben dich genau dort hinzustellen wo Du bist. Höre auf Dich damit zu Quälen das Du die Welt oder was auch immer in der Ferne liegt nicht helfen kannst.
    Die Welt wäre Dir durchaus dankbar, wenn Du Ihr in unmittelbarer Umgebung helfen würdest. Aber darüber nachdenken das bringt nichts, bringt nichts den Menschen und bringt nichts der Welt. Du schaffst es ja anscheinend nicht einmal der Welt ein Lächeln zu schenken so mein Eindruck, wie willst Du dann die viel zu großen Brocken in Deinen Gedankenspielen stemmen.
    Manchmal glaube ich Dir ist der Ausstieg nicht bekommen. Man such Dir eine Aufgabe da gibt es so viel. Wirst sehen dann scheint auch wieder die Sonne. Liebe Grüße Hawey

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  3. thom ram sagt:

    Hawey 21:18 und Ludwig

    Es wird nun scheinbar persönlich intim und dessentwegen scheinbar nicht geeignet für öffentlich einsehbare Diskussion.
    Ist es aber.

    Ludwig der Träumer setzt seine Kräfte in einem Sinne ein, den ich als scharf gezeichnet vorbildlich beurteile. Er sucht seinen Weg im herrschenden Gewunselwinselschrunselwirrr, welches von den Fabianen erfolgreich installiert wurde, mit bewundernswerter Zielstrebigkeit. Ich kenne da ein paar Details seines Tuns.

    Und jeder hier auf bb tut auf seine Art das Gleiche. Sogar Tröllchen! Aus meiner Sicht wissen sie es halt noch nicht besser, wenn sie destruktiv statt positiv kreativ wirken. Sie sind allenfalls bedauernswert, denn ihr künftiger Weg wird steinig sein.
    So einfach ist das.

    Ich bekräftige Häwis Wort, mit Verlaub äh spracklick aufgemotzt:
    „Höre auf Dich damit zu Quälen, dass Du die Welt nicht retten, oder dem, was auch immer in der Ferne liegt, nicht helfen kannst.“

    Dieses Wort Hawey’s bin ich gezwungen, mir täglich selber vorzusagen, und du, guter Leser, du kennst es auch. Du möchtest die Welt retten, fühlst dich zu recht ausserstande, und dann reagierst du gemäss deiner Persönlichkeitsstruktur mit Resignation, Angst, Verzweiflung, Wut, rasender Wut, geiler Lust auf Destruktion des Bösen.

    Ich spreche zusammen mit Hawey. Schenke dein Lächeln. Speise dein Lächeln aus den unermesslichen Kräften deines Herzens.
    Beim Scheissnachbarn. Beim Scheissbeamten. Beim Scheissvorgesetzten. Wenn du dein Lächeln vorspielst, wirst du angeschissen werden. So du es schaffst, dass dein Lächeln echt, also von deinem Herzen gespeist ist, wirst du null Reaktion, eher Betretenheit, eher Staunen, und mit Gewissheit freundliche Reaktion erfahren. In kleinen Fällen sofort. In schweren Fällen nach Tagen, Monaten, Jahren. Oder in der nächsten Inkarnation.

    Letzteres ist so Scheise nicht. Die nächst Inkarnation wird Realität werden, mein lieber Leser.
    Es sei denn, du habest dich erkannt und willst nicht mehr inkarnieren hier.

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  4. Angela sagt:

    Stehe ich auf dem Schlauch, oder ist der Artikel nicht von Luckyhans? Und habt Ihr den zweiten Teil gelesen?

    Ich finde gar nicht, dass Luckyhans sich quält, nicht die ganze Welt retten zu können. Im Gegenteil, es stehen doch dort so Sätze wie dieser:

    Zitat: „.. Und jeder hat die Fähigkeit, immer wieder zu prüfen, was er tut, um sein Scherflein dazu beizutragen, damit es in dieser Welt etwas mehr Freude, ein wenig mehr Vertrauen und langsam wieder mehr Liebe unter den Menschen gibt….“
    und noch anderes….

    Auch ich bin der Ansicht, dass jeder nur da etwas verändern kann, wo er sich gerade befindet. Am meisten und vornehmlich in sich selbst, und dann in der näheren Umgebung. Ansonsten stünde er nicht da, wo er gerade steht. Es wäre der Welt schon viel damit geholfen, wenn jeder wirklich die Verantwortung für sich selbst übernimmt.

    LG von A n g e l a

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  5. thom ram sagt:

    Angela, dein Schlauch ist perfekt.

    Anal üse auf die Schnelle (sinke gleich ins Bett)

    Hawey hat, vermutlich unter falschem Artikel kommentiert. Ich habe das nicht bemerkt, bin auf Haweys Votum eingestiegen, ohne dessen Hintergrund anzuschauen.

    Bin einfach zu sehr durch den Wind, das grad umzumodeln, doch gut, dass du hinweisest auf das Drucheinandre. Danke, Engelchen.

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  6. Hawey sagt:

    @thom ram, Nach einen grauen Tag und hälftigen Regenfällen schaut gerade im Moment die Sonne zu meinem Fenster herein. Ja so ist es immer, der Tag kann dunkel und diesig sein aber abends scheint immer die Sonne zu mir herein so als wollte sie Gute Nacht sagen und das sie Morgen wieder scheint. Bisher hat sie das immer getan. Also denkt immer dran wie grau und trist euer Leben auch scheinen mag die gute Tante Klara schaut immer wieder vorbei und gibt Dir einen Kuss.
    Lieber Thom, Du weißt ja das ich Ludwig persönlich kenne und von daher weiß ich das er viele Gedanken in seinem Kopf bewegt zu viele wie ich meine. Manchmal denke ich warum lässt er sie nicht mehr frei. Zu viele Gedanken sind eine Last und drücken einen nur herunter so dass man den Blick auf den Boden genagelt bekommt und den Kuss der Sonne nicht mehr sieht auch ebenfalls das Lächeln der Welt nicht. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, jedes Lächeln das ich der Welt geschenkt habe, habe ich vielfach zurückbekommen. Es ist wie Du schreibst selbst der unfreundliche Beamte wird auf einmal freundlich und wenn nicht dann kann er das Lächeln nicht mehr sehen. Klar die gibt es auch da braucht es dann mehr Zeit und weiß man, wenn er abends in seinem Kämmerlein seinen Tag an sich vorüberziehen lässt doch noch ein klitzekleines lächeln über sein Gesicht huscht.

    Niemand kann die Welt besser machen auch wenn er sich dabei das Hirn verdreht er wird eher dem Wahnsinn verfallen als das er eine Lösung findet. Wenn man sich die Gedanken die sich einer so macht anhört, dann geht einem auf, man der ist entweder im Gestern oder im Morgen aber gerade jetzt ist er nicht da…
    Ihr sucht einen Anfang und eine Zeit die Welt und die Menschen zu verändern. Nun gut, die Zeit ist JETZT und HIER und die Menschen kannst du verändern in dem du dich selbst änderst. Auch das beginnt JETZT und HIER. Warum ist ein Lächeln so wirksam das aus dem Herzen kommt, weil du es JETZT und HIER spürst und der oder die andere dem du das Lächeln schenkst in seine Augen der kann gar nicht anders und er lächelt zurück und wenn du ihm, ihr, das nächste Mal begegnest und er, sie, sich an dich erinnern dann wirst du dein Lächeln zurückbekommen. Manchmal erkennen sie dich auch nicht mehr aber das Lächeln in Ihrem Herzen erkennt dein Lächeln und es kommt heraus und strahlt dich an. GARANTIERT.
    Wann hast du das letzte Mal jemanden angelächelt ganz bewusst. Du kanntest ihn, sie, nicht einmal wolltest auch nichts von ihr, ihm, ja wann hast du das, dass letzte Mal getan?
    Du weißt es nicht und dann wunderst du dich das die Welt immer trüber wird. Ja die Welt kann dir das Licht des Lächelns nicht geben, wenn du ihr das Geschenk des Lächelns noch nie gezeigt hast. So bleibt sie dann in der gleichen Trübnis wie du. Die Welt ist der Spiegel dessen was du bist.

    Ja Thom das ist mein einfaches Denken. Deshalb ist meine Ansage an Ludwig auch nicht bös gemeint. Ich habe seinen Schmerz gesehen schon bei dem ersten Telefonat viel mir das Gewicht das auf ihn lastet auf. Auch von Lebensfreude habe ich nicht viel gespürt bei ihm. Meine Vorstellung und auch meine bisherige Erfahrung mit Aussteigern war die, dass diese Leute mehr Lebensfreude zu bieten hatten als unsereiner, weil sie ihren Traum lebten. Deswegen sehe ich die Diskrepanz bei Ludwig. Im TV hat mal einer vor vielen Jahren gesagt ich bin Aussteiger und Grantler aber der war das aus eigener Entscheidung so dass es schon wieder lustig war. Na ja ich bin halt nur ein einfacher Mensch der die Kompliziertheit der Welt nicht versteht also nichts für Ungut. LG Hawey

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  7. Hawey sagt:

    @thom ram, Angela Luckyhans

    Huch jetzt bin ich aber überrascht da lief irgendwas falsch den Luckyhans kenne ich nicht irgendwie hat sich das was verdreht Sorry Luckyhans aber für den ersten Teil stimmt es ja trotzdem teilweise hatte ich nur vergessen zu erwähnen. Im Original hatte ich geschrieben Kommentar zum oberen Teil Habe ich aber vergessen hineinzukopieren. Im zweiten Teil ist die Sache stimmig für mich Alles gut Luckyhans irgendwie klang das oben wie Ludwig

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  8. thom ram sagt:

    Hawey 23:22

    Null Problem, das mit der (scheinbar, haha, Ausrufzeichen) falschen Bezugnahme. Puffgewohnt bin ich, sind hier hoffentlich Einige, und wer Puff ablehnt, kann ja in reine Salons sich verziehen, da nicht öffentlich gepufft, sondern heimlich vergewaltigt wird.

    Die Kraft des von meinem Herzen befeuerten Lächelns ist umwerfend. Meine Erfahrung deckt sich mit der Meinigen. Aber nochmal, an Mitleser. Gewohntes Schweizerlächeln, welches nur dazu dient, selber in Sicherheit zu bleiben und Geschäft reibungslos abwickeln zu können, ist nicht gemeint. Von Herzen muss es kommen. Und jeder kann das in sich selber erwirken. Es braucht bei uns noch – Lurchen derzeit noch einen Willensaufwand dazu. Diesen Willen kann jeder erbringen, ich, du, jeder.
    Im derzeit erwachenden Neuen Zeitalter wird es zur Selbstverständlichkeit werden.

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  9. haluise sagt:

    DER weg ist die WEISHEIT … vom werden zum SEIN

    UND

    DU darfst DIR auch erlauben DICH quälen … nur WARUM ???

    BIN LUISE

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  10. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt und kommentierte:
    JEDER darf sich erlauben sich quälen — ICH spüre es

    der weg ist einfach:: vom werden zum SEIN … UND auch quälend … tja

    BIN LUISE

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  11. Hawey, wat los mit Dir? Hab ich Dir etwa zuviel Ludwig Bräu verabreicht? Diesen Artikel hat luckyhans geschrieben. In Deinem Kommentar um 21:18 sprichst Du mich so an als hätte ich ihn geschrieben. Du bist mir in dieser Verwechselung schon das zweite Mal auffällig. Egal. Deine Kritik an mir sei an anderer Stelle besser aufgestellt. Gerne auch öffentlich.

    Die Fragen, die lucky hier stellt, sind genau auch meine, auf die ich jetzt antworte.
    Das Schreiben in den letzten drei Jahren hat mir sehr geholfen, der Antwort etwas näher zu kommen. Dadurch wird mein Hirn gezwungen, etwas strukturierter zu denken – bei der Sache bleiben. Das Augenmerk z. Bp. auf das kleine Arschloch ist nicht aus der Laune einer Schuldzuweisung der anderen entstanden, sondern auf der gnadenlosen Abrechnung mit mir selbst – den Spiegel, den ich mir vorhalte. Das kleine A war ich selbst. Habe nur meine eigene Verhaltensweise beschrieben. Bin es vermutlich immer noch, wenn auch inzwischen nicht mehr ganz im Hamsterrad. Ich wäre ein tölpelhafter Illusionist, wenn ich mir einbildete, ausgestiegen zu sein. Hänge immer noch voll im System – wenn auch nicht mehr ganz in der monetären Verwertungskette. Ohne Moos ist bei mir aber auch nichts los.
    Nebenbei: Es ist saumäßig schwer, auch nur dreißig Sekunden in den Spiegel zu schauen.
    Und – genau hier setzt mein Denken ein ob ich dabei bin oder nicht. Jeder – ausnahmslos ist dabei. Das hat aber m. E. nichts mit Schuld zu tun, sondern mit dem Wunsch, den unvollständigen Schöpfergedanken weiterzuentwickeln. Das läuft über Versuch und Irrtum in einer vermeintlichen Endlosschleife, die nur das kleine A knacken kann. lucky schreibt dazu:
    „Veränderung beginnt stets im Kleinen, bei sich selbst.
    Zu sich selbst ehrlich sein, und das eigene Verhalten verbessern.
    Langsam, Schritt für Schritt, aber möglichst ohne Rückfälle in jene alten Gewohnheiten, die ich als unpassend erkannt habe…“ Meine Rede.
    Wollen wir wirklich dem kleinen Arschloch vorhalten, was der Schöpfer nicht geschafft hat? Von Anfang an bb – eine schöne Erde zu schaffen?
    Daß diese Entwicklung über den Schuldkomplex geht, ist zwar Scheiße. Aber aus Scheiße wird fruchtreicher Kompost. Zum Komposthaufen kann jeder beitragen. Die Früchte daraus kommen später. Ich kann’s abwarten. Das ist meine Aufgabe inzwischen. Was wird, wird.

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  12. Luckyhans sagt:

    zu Hawey 03/10/2017 um 23:22
    Mal abgesehen von der lustigen Verwechslung, daß du mir den gepflegten Ludwig-Stil zugetraut hast: was habt ihr Esos bloß immer mit dieser Fehlschaltung vom HIER und JETZT?

    Hab ich doch schon mehrfach anhand der Funktion unserer Sinnesorgane nachgewiesen, daß es in Wirklichkeit kein JETZT gibt, weil der Moment des Übergangs von der Zukunft zur Vergangenheit erst einige Zehntelsekunden NACHDEM er für die restliche Umgebung SCHON VERGANGEN ist, bei uns im Hirn als das sog. „jetzt“ ankommt…

    Ist somit alles Illusion, wenn man sich so darauf versteift, daß alles nur im „hier und jetzt“ stattfinden würde: geht ja gar nicht.
    Also was soll’s?

    Wieso soll das so eminent „wichtig“ sein, mit dem „hier und jetzt“?
    Was spricht dagegen, das Leben so zu gestalten, wie es sich uns darstellt?
    OHNE diese Spitzfindigkeit mit dem „hier und jetzt“?

    Dieses Beharren auf dieser ziemlich unhaltbaren Formulierung geht doch voll an deinen sonstigen Ansichten vorbei (mit denen ich mich zum größten Teil anfreunden kann), findest du nicht? 😉

    Vom „hier“, das die meisten von uns mit ihren Sinnesorganen bisher nur höchst unvollkommen erfassen und wahrnehmen können, ganz zu schweigen… 😉

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  13. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Zitat: „….
    Hab ich doch schon mehrfach anhand der Funktion unserer Sinnesorgane nachgewiesen, daß es in Wirklichkeit kein JETZT gibt, weil der Moment des Übergangs von der Zukunft zur Vergangenheit erst einige Zehntelsekunden NACHDEM er für die restliche Umgebung SCHON VERGANGEN ist, bei uns im Hirn als das sog. „jetzt“ ankommt……“
    ——————————————————————————————————————————————————————————————–

    Die meisten Menschen verwechseln das „JETZT“ mit dem, was im Jetzt geschieht, dem Inhalt! Aber das „Jetzt“ ist der RAUM, in dem etwas geschieht. Und deswegen ist IMMER JETZT. Das Jetzt ist umfassender als alles, was es enthalten könnte.

    Eckhart Tolle hat das sehr gut in einem Dialog erläutert: aus Eckhart Tolle, Jetzt, die Kraft der Gegenwart :
    ——————————————————————————————————————————————————————————————-

    „Nichts existiert außerhalb der Gegenwart

    Frage: Sind Vergangenheit und Zukunft nicht genauso real wie die Gegenwart,
    manchmal sogar realer? Schließlich bestimmt die Vergangenheit, wer wir
    sind und auch, wie wir die Gegenwart wahrnehmen und uns in ihre verhalten.
    Und unsere Ziele für die Zukunft bestimmten unser gegenwärtiges Handeln.

    ….. Hast du jemals etwas außerhalb des Jetzt erlebt, getan, gedacht oder gefühlt? Glaubst du, dass du das je tun wirst? Ist es möglich, dass irgend etwas außerhalb des Jetzt geschieht oder ist ? Die Antwort ist offensichtlich, oder ?

    Nichts ist je in der Vergangenheit geschehen, es geschah im Jetzt.

    Nichts wird je in der Zukunft geschehen; es wird im Jetzt geschehen.

    Was du mit Vergangenheit bezeichnest, ist eine in deinem Verstand aufbewahrte Erinnerung an ein früheres Jetzt. Wenn du dich an die Vergangenheit erinnerst, reaktivierst du eine Erinnerungsspur – und das geschieht Jetzt.

    Die Zukunft ist eine Vorstellung vom Jetzt, eine Projektion des Verstandes.
    Wenn die Zukunft eintrifft, trifft sie als Jetzt ein. Wenn du über die Zukunft nachdenkst, dann tust du das jetzt.

    Vergangenheit und Zukunft haben offensichtlich keine eigene Realität. Genau wie der Mond kein eigenes Licht besitzt, sondern nur das Licht der Sonne reflektieren kann, so sind Vergangenheit und Zukunft nur blasse Widerspiegelungen des Lichts , der Kraft und der Wirklichkeit der ewigen Gegenwart. Ihre Wirklichkeit ist vom Jetzt „ausgeliehen“.

    Die Essenz dessen, was ich hier beschreibe, kann mit dem Verstand nicht erfasst werden. In dem Moment, wo du es erfasst, schaltet dein Bewusstsein um: vom Verstand zum Sein, von der Zeit zu Gegenwart. Plötzlich fühlt sich alles lebendig an, alles strahlt Energie und Sein aus……“

    und im Buch „Stille spricht“ :

    …….
    Das Jetzt

    Bei oberflächlicher Betrachtung scheint es, als sei der gegenwärtige Augenblick nur einer von vielen, vielen Augenblicken. Jeder Tag des Lebens scheint aus Tausenden von Augenblicken zu bestehen, in denen Verschiedenes geschieht.
    Doch ist nicht, wenn du tiefer blickst, immer nur ein einziger Augenblick da? Ist das Leben nicht immer nur „dieser eine Augenblick“?
    Dieser eine Augenblick – das Jetzt – ist das Einzige, dem du nicht entrinnen kannst, die einzige Konstante im Leben. Was auch geschehen mag, wie sehr sich das Leben auch verändert, eins ist gewiss: Es ist immer jetzt.
    Da es keine Möglichkeit gibt, dem Jetzt zu entrinnen, warum heißt du es dann nicht willkommen und freundest dich mit ihm an?
    —————————————————————————————————————————————————————————————
    Wenn du dich mit dem gegenwärtigen Augenblick anfreundest, fühlst du dich zu Hause, wo immer du bist. Wer sich nicht im Jetzt zu Hause fühlt, wird sein Unbehagen immer mit sich herumtragen, wohin er auch gehen mag.
    —————————————————————————————————————————————————————————————-
    Der gegenwärtige Augenblick ist, wie er ist. Immer. Kannst du ihn zulassen?
    —————————————————————————————————————————————————————————————-
    Die Unterteilung des Lebens in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist erdacht und letztlich eine Illusion. Vergangenheit und Zukunft sind Gedankenformen, mentale Abstraktionen. Die Vergangenheit kommt nur im Jetzt in Erinnerung. Woran du dich erinnerst, ist ein Ereignis, das im Jetzt stattfand, und daran erinnerst du dich jetzt. Wenn die Zukunft eintritt, ist sie die Gegenwart des Jetzt.
    Das Einzige also, was wirklich ist, was je da ist, ist das Jetzt. …. “

    Ich glaube, jetzt ist es klarer geworden, was mit HIER und JETZT eigentlich gemeint ist, nicht wahr?

    LG von A n g e l a

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  14. SecurityScout sagt:

    Zitat: macht es mich nicht hilflos vor diesem Riesenwust an Problemen, die ungelöst und auf schlechtestem Wege sind?

    JEDES Problem welches Wir lösen, macht Uns stärker.
    Wir erleben derzeit einen „Reinigungs-Prozeß“.

    Je geistig einfacher Menschen „gestrickt“ sind, desto mehr Härte ist notwendig, damit diese die Realität erkennen.
    Bei dem Einen genügt ein freundlicher Hinweis zur Erkenntnis. Ein Anderer muß 10mal mit dem Kopf gegen die Wand schlagen
    um zu erkennen, daß er/sie etwas falsch im Leben macht.

    Darum sehe ich das Chaos als willkommenes Werkzeug für einen Reinigungs-Prozeß, speziell in der „westlichen Werte-Gemeinschaft“!

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  15. Angela sagt:

    Nachtrag:

    Eckhart Tolle unterscheidet „Uhr-Zeit“ von „Psychologischer Zeit“. „Uhr-Zeit“ist wichtig für praktische Aspekte des Lebens, aber „Psychologische Zeit“ besteht aus der Identifikation mit der Vergangenheit und ununterbrochener zwanghafter Projektion in die Zukunft.
    Wenn man z.B. aus einem Fehler der Vergagenheit etwas lernt, benutzt man Uhrzeit.

    „…. Wenn du andererseits ständig darüber nachdenkst und Selbstkritik, Reue oder Schuldgefühle hochkommen, dann machst du aus diesem Fehler ein „Ich“: Du machst ihn zu einem Teil deiner Selbstwahrnehmung und damit zu psychologischer Zeit, die immer mit einem falschen Identitätsgefühl verbunden ist. Die Unfähigkeit zu vergeben ist Ausdruck einer schweren Last der psychologischen Zeit.

    Wenn du dir ein Ziel setzt und darauf hinarbeitest, dann benutzt du Uhr-Zeit.-Du bist dir bewusst, wohin du gehen möchtest, aber du würdigst den Schritt, den du in diesem Moment machst und gibst ihm deine volle Aufmerksamkeit. Wenn du dich dann übermäßig auf das Ziel ausrichtest, vielleicht weil du Glück, Erfüllung oder einen größeren Selbstwert darin suchst, dann wird das Jetzt nicht mehr beachtet. Es wird lediglich zu einem Sprungbrett in die Zukunft, ohne eigenen Wert.
    Dann wird Uhr-Zeit zu psychologischer Zeit….“ Eckhart Tolle, Jetzt, die Kraft der Gegenwart

    LG von A n g e l a

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  16. Vollidiot sagt:

    Luck

    Das süße Gift der modernen Esoterik ist halt süß.
    Und was süß ist, das wissen Eltern von Kindern, das schmeckt dem Nachwuchs.
    Und wer mehr sich damit beschäftigt hat, der weiß, daß Zucker süchtig macht.

    Der Kampf gegen die Zuckerindustrie kann man schwerlich gewinnen – aber denken, in sich Urteile bilden über den eigenen Umgang mit Zucker und im Umkreis wirken über den unsinnigen Gebrauch von Zucker – das kann man leisten.
    Des weiteren lehnt die Zuckerindustrie das ab, was den eigenen Umsatz gefährdet.
    Das fördert, rein massenpsychologisch – individualpsychologisch fundiert eine Art Zuckerreligion.

    So wirkt das sich beschäftigen mit Ukraine und anderen, durchaus wohlfeilen Sauereien, helfend aus.
    Wie sagte einmal Steiner über sein vieles Zeitunglesen:
    Das Gelesene in Wahrheit umdenken.
    und dazu, daß das ja nur wenige machten: die Hierarchien zählen nicht.
    Steiner hat auch nicht unterschieden in psychologische oder Uhr-Zeit.
    Für ihn sind Gedanken wirkende Wesenheiten.

    Das Ziel eigener Gedanken kann ja dem Wohlergehen der Menschheit gewidmet sein, also frei von Egoismen, eigenem Glück oder höherem Selbstwert sein.
    Das Jetzt in eigenem Denken und Urteilbilden, das zu Empfindungsseele, und Verstandesseele die Bewußtseinseele wachsen läßt ist existentieller Teil des wachsenden Iches.
    Nun ja – die Zuckerindustrie und die die Apologeten des süßen Stoffes haben sich auch des entstandenen Vakuums der „entkirchten“ Menschen bemächtigt.
    Das ist ebenso menschlich wie die Heimsuchung (es wird wieder ein Heim für die Religio gesucht) bei Schwerkraftwellen, Sozialpsychologie oder Schamanismus.

    Nichts von dem was der Mensch tut hat keinen Wert.
    Alles am menschlichen Tun hat Wirkung – und damit Wert.

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  17. Vollidiot sagt:

    Wer Vergangenheit und Zukunft als törichtes Gedankenkonstrukt in die Ecke zu stellen beliebt, verkündet seine ganz eigene Wirklichkeit.
    Das darf er.
    Mir obliegt es diese Wirklichkeit zu hinterfragen.
    Das Hier und Jetzt ist Prozeß zwischen Anfang und Ende (Des Menschen Seele ist wie Wasser, Goethe).
    Wer wird sich diesem Prozeß verweigern?
    Wir kommen aus der Vergangenheit und gehen über ständiges Ändern, Metamoforsieren in die Zukunft – in uns wirkt die Vergangenheit und Zukunft – unablässig – und aus beidem kreieren wir unser mehr oder weniger bewußtes Handel oder Wirken oder Dämmern – je nach Gusto und Tätigkeit des Geistes und unserer Schöpfungsaspekte.
    Unsere Vergangenheit wirkt in die Zukunft, natürlich im Prozeß – und im Prozeß gestalte ich Zukunft, meine und andere – da gilt natürlich auch: mit des Schicksals Mächten ist kein ewger Bund zu flechten – also unser Schaffen der Zukunft wird auch immer von anderen Wirkungen beeinflußt.
    Vergangenheit und Zukunft sind für uns existentiell – keine Illusionshülsen.
    Die Formulierung „dem Jetzt nicht entrinnen“ ist, ich sag mal, sehr unglücklich gewählt.
    Nachgerade defätistisch.
    Wir sind die Schöpfer des Jetzt, also ist, unter anderem, auch Demut aufzubringen.
    Und natürlich Urteile zu bilden um gedanklich und damit seelisch-geistig weiterzukommen.
    Vieles in uns wirkt, ohne daß wir eine Ahnung davon haben, aufgrund unserer noch nicht entwickelten seelisch-geistigen Konfiguration, noch nicht erkannt oder wenigstens empfunden wird.
    Von daher wäre ich da weniger apodiktisch als etliche Profeten der Zuckerindustrie.

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  18. Hawey sagt:

    @Angela, ja wozu eine Verwechselung doch gut ist. Ich möchte aber nochmals darauf hinweisen, wenn ich hier Kommentiere ich nur meine Meinung kundtue, die nicht den Anspruch zu erhebt das Gelbe vom Ei zu sein. Ich greife auch niemanden persönlich an, ich sage nur oder beschreibe wie ich das im Moment sehe.
    Dir liebe Angela danke ich das Du Eckhart Tolle ins Gespräch gebracht hast. Wie Du aber siehst wird man dann als Esoteriker betitelt. Für mich ein Zeichen das die Leute sich nicht die Mühe gemacht haben Eckhart Tolle wirklich zu lesen. Ich behaupte nach wie vor und von dieser Erkenntnis werde ich nicht abgehen das die Werke von Eckhart Tolle zu denen gehören die den Frieden in uns Menschen zurückbringen können. Auch bestätigt sich an manchen Kommentaren wie es Eckhart Tolle beschreibt das das Ego denken voll aktiv ist.
    Um einmal klar zu stellen das unser Gehirn nichts mit der Gegenwart anfangen kann, sollte man doch folgendes Experiment machen. Wenn man über etwas Nachdenkt woher kommen die Daten? Natürlich aus dem Speicher also aus der Vergangenheit. Wenn jemand was plant dann sind die Gedanken folgende das man in die Zukunft plant, von Gegenwart keine Spur. Die alten müssen mehr darüber gewusst haben sonst wäre ja der folgende Spruch nicht entstanden. „Der Mensch lebt in der Vergangenheit und spekuliert auf die Zukunft und vergisst dabei in der Gegenwart zu leben“.
    Hier noch was von Google dazu:

    https://www.google.de/search?client=firefox-b-ab&dcr=0&q=Der+Mensch+lebt+in+der+Vergangenheit+und+spekuliert+auf+die+Zukunft+und+vergisst+in+der+Gegenwart+zu+leben&oq=Der+Mensch+lebt+in+der+Vergangenheit+und+spekuliert+auf+die+Zukunft+und+vergisst+in+der+Gegenwart+zu+leben&gs_l=psy-ab.12…30736.48795.0.53388.49.44.5.0.0.0.228.4262.10j24j1.35.0….0…1.1.64.psy-ab..9.0.0….0.JQfcBYNWhQA

    In einem Artikel oder Kommentar schrieb ich mal wie schaust du die Welt an? Mit Vorbehalten oder Vorurteilen und dauernden Bewertungen. Ja wie schaut ihr in die Welt habt ihr das schon mal bewusst beobachtet. Geht mal bewusst und wach durch Euren Ort um eure Bewusstseinshaltung zu erkunden. Den Fokus könnt ihr erzeugen worauf euer Blick auch fällt indem ihr euch fragt, was macht das mit mir, wie wirkt das auf mich und dann schaut euch an was da in euch die Gedanken denken. Wen und was ihr alles verurteilt eure Gedanken sind wie Schnellrichter die ohne große Federlesen über jedes und jeden ein Urteil fällen eine Meinung haben.
    Was nehmt ihr wirklich wahr? Wenn ihr aber alles so anschaut das ihr euch fragt, ja was macht das mit mir, wie wirkt das auf mich dann werdet ihr auf Dauer bewusster und vor allem offener durchs Leben gehen. Wenn ihr dann euren Vorbehalten und Vorurteilen zuhört die da in euch vor sich hin Sabbeln werdet ihr bemerken das ihr da eingreifen könnt und diese in Frage stellen.
    Es bedarf ein wenig Konsequenz und Achtsamkeit am Anfang sich die beiden Fragen zu stellen, was macht das mit mir wie wirkt das auf mich aber das Gehirn automatisiert alles sehr schnell was Segen und Fluch zugleich ist. Noch viele andere Wirkungen werden sich mit der Zeit einstellen auf jeden Fall werdet ihr viel bewusster durchs Leben gehen. Man nennt das dann auch bewusstes Denken, Gratulation ihr habt wieder die Kontrolle über Eure Denkdrüse.

    Erzählt mir ja nicht, dass ihr eure Gedanken erschafft schaut doch einfach mal hin der Gedanke erscheint immer komplett und fertig in Euch da könnte man dann fragen wer denkt da? Nicht einen Buchstaben habt ihr je erschaffen und es ist euch nicht einmal aufgefallen. Nein alle Gedanken ERSCHEINEN und das komplett und fertig. Ihr richtet euch nur darauf aus diesen oder jenen Gedanken zu empfangen und wenn ihr glück habt dann erscheint auch der richtige was in der heutigen verwirrten Zeit auch nicht immer klappt. Das Gehirn ist von Natur aus dafür vorgesehen Dinge zu Planen und wenn der Plan dann fertig ist ihn einem Lebendigen Wesen mitzuteilen (kann auch der Hund oder die Katze sein) und es dann geschehen lassen. Was aber macht dieses Werkzeug Gehirn es hat sich selbstständig gemacht und Terrorisiert euch Tag und Nacht mit Gedankenlärm besser wäre es Gedankenmüll zu sagen denn wie man festgestellt hat sind neunzig Prozent der Gedanken Müll. Du wachst morgens auf und schon geht der Gedankenlärm los und wenn du abends ins Bett fällst rattert das Ding immer noch. Na ja, soviel zum Denken!

    Die Frage die sich mancher stellen mag ist die wie unterbreche ich den Strom der Gedanken die mir oft so viel an Kraft kosten. Das einfachste Rezept dazu bekam ich von einem Buddhistischen Mönch vor vielen Jahren. Nimm einfach einen bewussten Atemzug spüre einfach wie die Luft deine Nasenwände entlang fließt und dann in die Lunge fließt und anschließend wieder herausströmt beobachte das genau wenn du damit fertig bist wirst du feststellen das du in der Zeit nicht gedacht hast. Deine volle Achtsamkeit weilt bei diesem einen Atemzug na los probiere es mal. Wenn du dir was Gutes tun willst dann schenke dir jeden Tag drei Bewusste Atemzüge und nach einer gewissen Zeit wirst du feststellen ja die Welt wird schöner farbiger friedlicher usw. Alles das was du so gern in diese Welt der Dinge spiegeln möchtest erscheint dir mit einer Leichtigkeit das es jedes Mal wie ein Wunder erscheint.

    An den beiden Ludwigs noch mal Sorry für die Verwechselung und angreifen wollte ich niemanden ist nur eine Meinungsäußerung oder eine temporäre Ansicht die kommen und gehen und verändern sich andauernd also kein Grund sich aufzuregen. der Applaus für eure Artikel ist euch von meiner Seite ausgesehen immer sicher auch wenn ich anderer Meinung oder anderer Ansicht sein mag das liegt aber einfach daran das wir alle unterschiedlich verknüpft sind im Gehirnkasten ihr wisst schon andere Farben, andere Personen, andere Schwerkraft usw. Von daher versinkt die Welt auch immer mehr in Mist äh Missverständnissen nichts für ungut und einen schönen Tag noch.

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  19. Hier was für den Hawey: http://tinyurl.com/yd47f6p9

    Da wird seine Seele hüpfen vor Freude.

    LG
    Ludwig der Grandige

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  20. thom ram sagt:

    LdT 19:10

    „Grandig“ heisst in richtigem Deutsch, also in Schwiizertüütsch „grandios“.
    Unter „grantig“ verstehe so ich weiss nicht nur ich leicht gehässig, kommend von „Granten“, ungeschliffenen Kanten.

    Bitte kläre du mich auf, was ein „Grander“ ist. Mischung von grandios und grantig?

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  21. Vollidiot sagt:

    Hawi

    Deshalb ist Goethes Werk eine Sammlung von Gedankenmüll.
    Z.B. dieser.
    Aber noch viele andere.
    Muß an deren Ego und daran gelegen haben, daß sie sich mit Hunden oder Katzen identifiziert haben.
    Die deutsche Klassik als Müllhaufen (Hundkacke und Katzenscheiße) – also haben die Amis doch recht – Müll gehört entsorgt.
    Jetzt kann ich mich beruhigt dem Sterben hingeben…………………………….

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  22. Einigen wir uns auf – der Grandtige
    Da ist dann alles Ludwig drin 😀

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  23. thom ram sagt:

    Hawey 17:32

    In meinem Ohr eine wunderschöne und sehr gehaltvolle Rede, alter nicht nur Busfahrer.

    Ja. Ich erschaffe meine Gedanken nicht. Nicht mein Gehirn schafft ihn, auch nicht mein Bauch. Alle denkbar möglichen Gedanken gibt es. Sie sind immer da, im gesamten Kosmos, in unserer polaren Welt. Eine höhere ICH – Instanz ist es, welche darüber entscheidet, welche Fensterchen ich hier in dieser Inkarnation öffne so, dass dieser Inkarnation, dass diesem meinem Tagesbewusstsein dieser oder jener Gedanke bewusst wird. Ich meine dann, dass ich denke, doch muss das richtig verstanden werden. Mein Eindruck ist es, dass ich denke. Doch welches ich meint, dass ich denke? Mein Tagesbewusstsein ist es. Und mein Tagesbewusstsein ist das Bewusstsein eines Frosches. Mein hohes ICH lacht dazu, es benötigt keine Gedanken. Es schwimmt im Gedankenmeer, ist selber der Gedanken alle. Zusammen mit dir und allen.
    .
    Das Rezept, was zu tun, um mal nicht zu denken, das Rezept deines buddhistischen Mönches, empfehle ich jedem, der innerlich zur Ruhe kommen und die Schönheiten wieder wahrnehmen können will. Die Meisten hier kennen das selbstverständlich.
    .
    Damit habe ich nicht gesagt, dass ich nicht denken will. Oh, ich liebe Denken! Ohne Denken torkele ich hier als willenlos Fremdgesteuerter durch die Gegend.
    .
    Dass Denken nichts mit dem „Jetzt“ zu tun habe, lasse ich in dieser Absolutheit keineswegs stehen, Freund Hawey.
    Zwar weisest du richtig darauf hin, dass mein Denken mit den geisterhaften „Vergangenheit und Zukunft“ gekoppelt ist, doch auch Denken tue ich wann? Jetzt.
    LoL.

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  24. thom ram sagt:

    Lodowigo 19:53

    Dem kann ich folgen. Lab Saal für meine Seele.

    Jetzt wollen wir aber aufhören, sonst wird Lücki böse, weil wir so Seich reden in einem sehr yösen Artikel.

    Hallo, Lücki, schön böse sein, bitte 🙂

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  25. Hawey sagt:

    Lieber Thom, ich sehe Du hast das Buch von Eckhart Tolle noch nicht bekommen hattest ja geschrieben das Du es bestellt hast. Ließ es und dann Deinen Kommentar dann wird Dir klar sein was ich wirklich meine und wo Du mich Missverstehst. Meiner Meinung nach hat das Hörbuch die bessere Wirkung als das Buch und ab den zehnten Mal anhören wird dann so einiges klar. Meine Aussagen werden dann auch besser verstanden die ich immer wieder in Artikeln und Kommentaren machen. An den Kommentaren sehe ich dann auch das die Menschen das oft nicht verstehen wofür sie nichts können. Denn mit denken kommt man dem nicht nahe. Es ist das Denken im Nichtdenken. Die Stille oder die leere. Was macht ein Haus aus, die Leere darinnen, was macht eine Kanne aus die Leere darinnen. Verstehen kann man das nicht, weil es da kein Verstehen gibt. Genau wie es Zeit nur in dem Universum der Dinge gibt und obwohl es keine Zeit gibt erleben wie so etwas wie Zeit auch das ist ein Paradoxon das nicht gedacht nicht verstanden werden kann man kann es nur erleben. Wie gesagt studiere Tolle und das nicht verstanden wird erkannt verstanden und nicht verstanden klar wird einem bei solchen Aussagen schwindlig. Weil wir ja alle in unserer Verstandeswelt gefangen sind und die uns mit falschen Daten füttert nur um Lärm zumachen das du dich vergisst.
    Denken tut ich jetzt, nein tust Du nicht das Denken gehört genauso zu dem Universum der Dinge zwar auf einer anderen Schwingung aber Gedanken sind Dinge und Dinge sind vergänglich. Aber ließ und höre Tolle der erklärt das besser als ich das kann. Einen schönen Tag noch nächstes Jahr werde ich Dich auf Bali besuchen wann ist denn die beste Zeit dafür?

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  26. Hawey sagt:

    Hallo ja ich kann mich nur wiederholen die Verwechslung war letztendlich doch ganz lustig. Die Kommentare lockten mir ein schmunzeln ins Gesicht.😉
    Hier das habe ich vorhin gefunden in den unendlichen weiten des Netzes ist mal was ernstes

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  27. Hawey sagt:

    @Vollidiot „Deshalb ist Goethes Werk eine Sammlung von Gedankenmüll“.

    Ich habe eher den Eindruck das Du Goethe nicht verstanden hast. Sorry nichts gegen Dich…. Aber so eine Äußerung von sich zu geben da gehört schon eine Menge Ignoranz dazu. In Deiner Stelle würde ich Goethes Werke wirklich mal lesen. Mal sehen ob Du dich dann noch traust solche Aussagen öffentlich von Dir zu geben.

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  28. thom ram sagt:

    Hawi

    Yepp. Die Post Eurobba – Balinesia benötigt zwischen 2 (irreschnell) und 5 Wochen (bei Flauten oder Wegengind). Segelschiffe halt. Oder unterbesetzte Kontrollstellen, welche prüfen, ob da etwa sub wer Siefes oder gar Bomben rumgeschickt wird. Oder pennender teutscher oder pali nesischer Bbostbeamter.

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  29. thom ram sagt:

    Hawey 20:38

    LoLLoLLoL.

    Erst ma schön ein paar weitere Komments vom Vollidioten lesen, befohr du fermuhtest, der köhne Götte nich ferschtehenn.

    Sorry, der Vollidiot weiss sich selber zu wehren, aber das von dir, Hqwey, das war nun so belustigend für mich, dass ich mit Lust meinen Senf draufstreiche.

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  30. Vollidiot sagt:

    Ego sum pauper…
    Mein Herz ist klein, darf niemand anders als JC hinein!!
    (Zu denen die noch drin sind)

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  31. thom ram sagt:

    Lück

    Damit das klar ist; du hast hier einen Gewaltsartikel hingelegt, Junge. Und Gewaltsartikel heisst, aus meinem Jargon übersetzt in wahres Deutsch saumässig saugut.

    Ich will, dass er leuchtet und bewegt.

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  32. Angela sagt:

    Lieber Hawey !

    Zitat: „… Dir liebe Angela danke ich das Du Eckhart Tolle ins Gespräch gebracht hast. Wie Du aber siehst wird man dann als Esoteriker betitelt.

    Haha, ja das ist das bekannteste Klischee und es wird besonders von Intellektuellen, die so überaus stolz auf Ihren Verstand sind, gestellt. Ich meine das jetzt ganz allgemein!
    In dem Fall stimmt der Descartes Ausspruch, der ein Irrtum ist, fast : “ Ich denke, also BIN ich“ , denn diese Menschen denken fast NUR, und sind demnach nicht mit ihrem SEIN verbunden, dem tiefen, göttlichen „Ich Bin“. Nur dumm, dass sie den Intellekt in ihrer Todesstunde zurücklassen müssen, denn zu diesem Zeitpunkt zählt nur noch das, was sie wirklich in ihrem tiefsten Inneren SIND.

    „Alle Gedanken erscheinen“ … sehr gut, so sehe ich es auch, und Dein Rat mit den bewussten Atemzügen hat es schon bis an meine Pinnwand geschafft, zur ständigen Erinnerung.

    Ja, wir brauchen den Verstand, ebenso wie die Zeit, um in dieser Welt zu funktionieren, doch dann kommt irgendwann der Punkt, wo der Verstand, der eigentlich ein Diener sein soll, sich zum Herrn aufschwingt und von unserem Leben Besitz ergreift. Aus dieser Einseitigkeit heraus entstehen dann Krankheit, Schmerz und Kummer .
    Wir sind BEWUSSTSEIN, und das ist soviel größer als unser kleiner Verstand, der immer mit Zeit verbunden ist. ( Vergagenheit und Zukunft) . Das Göttliche verweilt im zeitlosen Raum… wie man so sagt…

    Zitat: „.. Meine Aussagen werden dann auch besser verstanden die ich immer wieder in Artikeln und Kommentaren machen. An den Kommentaren sehe ich dann auch das die Menschen das oft nicht verstehen wofür sie nichts können. Denn mit denken kommt man dem nicht nahe. Es ist das Denken im Nichtdenken. Die Stille oder die Leere…… “

    So ist es, diese Erfahrungen mache ich auch sehr oft. Es ist im Grunde auch ein schwieriges Thema für den rational denkenden westlichen Menschen, so völlig „ins Nichts“ zu springen und eine andere Weise, das Leben zu betrachten, zuzulassen.

    Mir fiel es allerdings leicht, denn ich habe mich mein Leben lang mit asiatischen Religionen, vornehmlich Buddhismus und Zen, Laotse und ähnlichem beschäftigt. Man muss sich schon mit der Lehre Eckhart Tolles etwas näher beschäftigen, dann wird vieles auch für den denkenden Verstand klarer.

    Liebe Grüße von A n g e l a

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  33. muktananda13 sagt:

    Der Mensch neigt zu oft zur akuten Verantwortung für die Verantwortungslosigkeit seines Nächsten. Und in dem er stets solche Gedanken und Gefühle hegt, baut er um sich herum einen goldenen Käfig, in dem er schließlich nur das Gold sieht und darum er sich wertvoll fühlt.

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  34. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Auweia, jetzt ist es doch wieder passiert…. Unsere Kommentare zu Deinem Artikel mäanderten in die Tiefe des Blogs hinein…..Und dabei fand ich – ebenso wie ThomRam, – Deinen Artikel auch wirklich gut und er spiegelte genau meine Ansicht wider.

    Gerade Menschen, die sich ständig „um die Welt“ sorgen, versäumen meist, in ihr eigenes Inneres zu schauen, denn das wäre viel zu „gefährlich“ . Sie könnten ja etwas entdecken, was dem, das sie verurteilen, ähnlich ist. Ja, wir SIND dabei! . Immer!

    LG von A n g e l a

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  35. luckyhans sagt:

    War heute beschäftigt, daher erst jetzt lesend die vielen Ergüsse hier.
    Bin arg verwundert.
    Zuerst fällt auf, daß nur wenig auf den Inhalt des Artikels eingegangen wird, sondern hauptsächlich eigene oder gegenseitige Nabelschau der Kommentare betrieben wird… und zur Sache nur wenig…

    Es beginnt bei solchen banalen Ausflüchten wie „Aber das „Jetzt“ ist der RAUM, in dem etwas geschieht.“ –
    bittesehr, bei allem Respekt vor dem zitierten Super-Guru: das ist Unsinn – „JETZT“ ist eine Zeitbestimmung, KEINE Raum-Bestimmung.
    Wenn wir anfangen, die Begriffe anders zu verwenden als sie nun mal von den meisten von uns erlernt wurden, dann kann keine Kommunikation stattfinden, tut mir leid, dann können wir nur aneinander vorbeireden/schreiben.
    Also:
    „HIER“ ist die „Raum“-Bestimmung, und die ist für die meisten von uns sehr sehr unbestimmt, weil wir nur extrem lückenhaft alles Vorhandene, also alle Naturwesen (bitte selbst hier auf bb suchen) und Felder und sonstigen Gegebenheiten erfassen und wahrnehmen können.

    Vor allem, da unser Gehirn nur das „bildlich“ erfassen kann, was es mal „gelernt“ hat – wir erinnern uns: das Bild entsteht im Gehirn, nicht in den Augen…
    Und genauso geht es mit allen anderen Sinnesorganen.
    Solange wir nicht gelernt haben, die anderen, feineren Sinnesorgane, die zweifellos in uns vorhanden sind, z.B. für Magnetfelder, elektrische Felder, elektro-magnetische Schwingungen usw. usf., auch wirklich zu benutzen und nicht nur – zum Beispiel – „ein ungutes Gefühl“ zu diagnostizieren, wenn wir mit bestimmten Mobilfunk-Wellen (Tetra) bestrahlt werden, solange werden wir weiterhin wie die Säuglinge in der vielfältigen Wirklichkeit, im RAUM der uns umgibt, herumstochern.

    Und bitte: auch ein E.Tolle, so toll er auch sein mag – ich habe viel von ihm gehört, ohne ihm verfallen zu sein – ist nur ein Guru-Ersatz für diejenigen, welche selbst nicht in der Lage sind, ihre Gedanken zu ordnen. Wie auch Osho, Krishnamurti und viele andere – bitte; wer einen Guru braucht, um zu Erkenntnissen zu gelangen, der möge das tun.
    Der Mensch kann aber nur das wirklich verstehen, was er sich selbst erarbeitet hat – nicht was er von einem Guru gelesen oder gehört hat…

    Und schon oft habe ich hier beschrieben, daß das menschliche Gehirn in erster Linie ein Sender und Empfänger ist – natürlich für Gedanken.
    Es funktioniert wie beim Radio: die Gedanken-Gruppe, auf die man „eingestellt“ ist, mit der man in Resonanz geht, die wird „empfangen“, uns „zufliegen“.

    Dabei werden die meisten Gedanken-Resonanzen vom Unterbewußtsein „angeregt“, d.h. das was uns da als „sinnloses Durcheinander von Gedankensplittern“ ununterbrochen im Wachzustand verfolgt, ist nicht „der Ratterkasten zwischen den Ohren“.
    Sondern das sind die Resonanzen, die unser Unterbewußtsein uns zuspielen will – da jedoch das Tages-Bewußtsein (sprich unser Geh-Hirn) nur ein Tausendstel der Denkkapazität des Unterbewußtseins hat, „fehlt“ logischerweise fast ständig „der Anschluß“ der Gedanken untereinander – eben weil der größte Teil unbeachtet „durchrauscht“… wie wenn ich in einem Text nur jedes Hunderste oder Tausendste Wort lesen würde: der Textinhalt bliebe mir verborgen.
    Das sind die physikalischen Gegebenheiten… da hilft nur Selbstdisziplin und systematisches Denken, folgerichtig, logisch, konsequent.

    Aber zurück zum Thema. Des Artikels.
    Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich hier noch schreibe, wenn am Ende doch nur wieder themenferne Kommentare den größten Teil der schriftlichen Resonanz hier darstellen.
    Manchmal denke ich, daß das alles kein Zufall sein kann…
    Und dann kommen mir so seltsam trübe Gedanken…
    Nein, es scheint mir nicht so, daß hier eine Reihe von Trollen systematisch die in den Artikeln geäußerten Ideen und Hinweise „totschreiben“ will, obwohl auch dies als Eindruck entstehen könnte…
    Eher habe ich den Eindruck, daß die meisten Kommentatoren nicht in der Lage sind, ihre eigenen Gedanken zu ordnen und damit systematische Gedankenketten aufzubauen – ständig folgt man „undiszipliniert“ irgendwelchen „Ablenkungen“… der Bezug zum Thema geht verloren, es „mäandert“ nur so dahin… meist weit weg von den Intentionen der Thematik.

    Wie will man aber EIN THEMA erörtern, wenn sich niemand dazu bereit findet, genau über DIESES EINE THEMA sich auszutauschen?
    Wenn die Erörterung eines jeden Themas zu einer Diskussion über alles (und nichts?) oder alles Mögliche verkommt?

    Tut mir leid, wenn ich jetzt wieder einige Fettnäpfchen mitgenommen habe – aber das mußte jetzt mal raus.

    Und wer sich beleidigt fühlt, der möge sich bitte vergegenwärtigen, daß nicht ich ihn beleidigt habe, sondern das ER SICH beleidigt FÜHLT, d.h. es findet ausschließlich IN IHM statt und hat mit mir nur mittelbar zu tun. 😉
    Allen eine gesegnete Nachtruhe.

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  36. thom ram sagt:

    Lücki 06:07

    Und Kommentatoren

    Weit entfernt davon, beleidigt zu sein, bin ich doch betrübt, nämlich über deine Betrübtheit.

    Ich bitte dich, mich als Beispiel für vermutlich viele Leser deiner Artikel zu nehmen. Nicht nur bei Artikeln von Luckyhans, auch bei Artikeln von anderen Autoren welche mir einleuchten und welche mir Bereicherung sind, fällt mir einfach nichts ein, was ich zu den Hauptinhalten sagen könnte müsste wollte. Es kommt dann vor, dass ich dann irgend einen Nebenstrang nehme, und es kommt vor, dass ich mich vom Thema entferne und es kommt vor, dass ich flapse oder und scherze.

    Es geht gegen meine Natur, doch werde ich meine Flaps und Themenfern und Scherz von deinen Artikeln fernhalten. Bitteschön, in meinem eigenen Blog.

    Du hast ein Dauerkreuz mit deinem Anspruch, dass Kommentare schön in Einerkolonne dem vorausmarschierenden Artikel folgen müssen.
    Ich habe dieses Kreuz nicht. Was im Artikel steht, steht ja da. Wer es nimmt, nimmt es, wer nicht, nicht. Wenn Kommentare dann, phantasiebeflügelter Logik folgend, weitersegeln von Landraub über Mundraub über künstliche Zähne bis hin zur leider zunehmenden Inkontinenz einer Grosstante und deren Behandlung mittels natürlichen Mitteln, so kratzt mich das schlicht weg einfach null nicht.

    Es wäre rücksichtsvoll von Kommentatoren, würden sie bei Lück bei den Artikelthemen bleiben.

    Bei meinen Artikeln erwarte ich eine nachvollziehbare Logik in der Entwickelung der Gespräche, so wie unter Freunden bei einem Ludwigbräu, das ist alles.

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  37. thom ram sagt:

    Hawey

    Bali.
    Ich schreibe dir privat, da ausserhalb des Artikelthemas.
    Hawey

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  38. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Zitat: „… Der Mensch kann aber nur das wirklich verstehen, was er sich selbst erarbeitet hat – nicht was er von einem Guru gelesen oder gehört hat…

    Ja, „lesen und hören“ werden wenig bringen, aber was hindert einen denn daran, Erkenntnisse eines spirituellen Lehrers in seinem eigenen Leben in die Tat umzusetzen, darüber nachzudenken, es mit Erlebtem abzugleichen und damit sein Leben zu verändern?

    Gerade Eckhart Tolle hat viele praktische Übungen kreiert, er hat immer wieder auf die Notwendigkeit einer urteilsfreien „Gegenwärtigkeit“ hingewiesen , weg von der IDENTIFIKATION des Ego mit Formen und damit fängt der Reifeprozess m.E. überhaupt erst an.

    Es geht ja nicht darum, zu dem vorgedanklichen Zustand der Tiere zurückzukehren, es geht darum, einen Bewusstseinszustand, der ÜBER dem Denken liegt, zu erlangen. Das wird auch Erwachen oder Erleuchtung genannt und ist auch meiner Ansicht nach unser vordringlichstes Ziel, um als Menschheit zu überleben. Wohin hat uns denn das Denken, das aus dem Ego-Verstand stammt, bisher gebracht ?
    Logisches Denken ist auch dann durchaus noch möglich, nimmt aber den unwichtigeren Teil ein.

    Du machst Dich so lustig über „Gurus“, das liegt daran, dass die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Guru“ verlorengegangen ist, weil bei den Gurus, die in den Westen kamen, nichts Geistiges, sondern materielle Werte dahinterstanden. Im Grunde ist ein Guru jemand, der Gewicht hat, zentriert, verwurzelt ist und Anziehungskraft besitzt. Wenn wir alle miteinander verbunden sind, wird der Schüler im Lehrer oder Guru ( im alten, positiven Sinne ) nur das wahrnehmen können, was auch IN IHM vorhanden ist. Es findet also ein Wiedererwecken statt und das ist in meinen Augen die eigentliche Aufgabe eine spirituellen Lehrers.

    Deinen letzten Satz: „…. Und wer sich beleidigt fühlt, der möge sich bitte vergegenwärtigen, daß nicht ich ihn beleidigt habe, sondern das ER SICH beleidigt FÜHLT, d.h. es findet ausschließlich IN IHM statt und hat mit mir nur mittelbar zu tun. …“
    finde ich wirklich lustig, wenn Du vorher schreibst:

    „… Manchmal frage ich mich wirklich, warum ich hier noch schreibe, wenn am Ende doch nur wieder themenferne Kommentare den größten Teil der schriftlichen Resonanz hier darstellen.

    (hihi, das konnte ich mir jetzt nicht „verkneifen“…. ) 😀

    LG von A n g e l a

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  39. Vollidiot sagt:

    Luck,

    Du schreibst:
    „Veränderung beginnt stets im Kleinen, bei sich selbst.
    Zu sich selbst ehrlich sein, und das eigene Verhalten verbessern.
    Langsam, Schritt für Schritt, aber möglichst ohne Rückfälle in jene alten Gewohnheiten, die ich als unpassend erkannt habe…“

    Das kann ich nur unterstreichen.
    Das findet in „Realzeit“ statt.
    Also wenn ich denn will, logo.
    Dazu brauche ich den Verstand, dann muß ich reflektierend denken und Urteilskraft haben (wie soll ich denn sonst verbessern?).
    Alles Dinge die dem Menschen und nicht dem Tier gegeben sind.

    In der Leere des Kopfes kann ich mich entspannen und wenn ich meditiere über den Atem, mit offenen Augen, stelle ich die „Denkdrüse“ ab.
    In dieser Realzeit ist der Verstand außer Gefecht, das Denken hat sich verflüchtigt und die Urteilskraft liegt brach.
    Das kommt aus alten Zeiten, dieses Abstellen eines Teiles des Menschseins, in denen die Konfiguration des Menschen noch etwas anders sich gestaltete (man kann einfach nicht mit dem heutigen Bewußtsein Altes wiederholen, dazu wäre das Wiederherstellen der alten Konfiguration nötig).
    Sicher kann man es und darf es – nur es stimmt nicht mehr so, wie es damals gewirkt hat. Das sollte man bedenken (dazu wäre aber die geräuschbildende Denkdrüse erforderlich).

    Wenn aber des Menschen Weg Prozeß ist, dann unterliegen wir, wie unsere Physis auch, einem permanenten Wechsel.
    So wie Buddha heute aus der Vergangenheit wirkt – so darf man durchaus die Frage stellen: ist das auch für die Zukunft in dieser Form angebracht?
    Aber Zukunft und Vergangenheit ist ja nur Illusion.
    So kann der eigene Horizont auf eine helle Stelle beschränkt werden – immerhin ist sie hell……………
    Das was den Menschen hervorhebt ist seine Gabe des Denkens und Verstandes, Triebe und Begierden und Bedürfnisse zur Aufrechterhaltung seiner Homöostase hat das Tier auch.
    Tiere haben vielerlei Drüsen, wie der Mensch auch, was ihnen fehlt ist die Denkdrüse.
    Warum soll ich also deren Sekretionfähigkeit vertrocknen lassen.
    Doch nur um wieder Tier zu werden.
    Zurück zur gemütlichen Gruppenseele, dann sind alle Menschentiere wieder eins.

    Die gehaltlose Leerformel „wir sind alle eins mit der Schöpfung“ ist ein reines Klangerleben, es weckt Empfindungen, vielleicht Emotionen aber im Denkdrüsenbereich herrscht dann Trockenheit, weil diese Aussage mit mehr als Luft zu füllen wäre.
    Da kommen oft Abwehrreflexe.

    Gurus sind nur dann Gurus wenn sie „Anhänger“ haben, die einen Teil ihrer Psyche auf ihn übertragen, die auch u.U. eine Symbiose eingehen (Der Efeu braucht einen Baum, die Mistel auch), Teil ihrer Homöostase sind.
    Und „Lebenshilfe“ ist auch solange i.O., solange das Individuum nicht retardiert oder verharrt, weil Leben Entwicklung ist.

    Allerdings gab und gibt es zu allen Zeiten sog. Menschheitsführer/-lehrer und diese prägen auch die sie Ablehnenden – sonst bräuchte man sie nicht.
    Wer also möglichst breite Information in sich aufnimmt (Denkdrüse, Verstand, Urteilen über all das Aufgenommene) hat die Möglichkeit den Horizont an mehreren Stellen aufzuhellen.
    Die Idee, der Verstand bestünde aus Geräuschfolgen, Denken sei bei der Erlangung der Erleuchtung hinderlich und Urteilbildung per se schädlich, sollte mal den Goethespruch (Denkdrüsensekret) bedenken, daß man erst etwas verstanden habe, wenn die zugrundeliegende Idee verstanden worden sei.

    Für alle Goethefans und -ignoranten
    das folgende Drüsensekret:

    Epirrhema

    Müsset im Naturbetrachten
    Immer eins wie alles achten:
    Nichts ist drinnen, nichts ist draußen;
    Denn was innen, das ist außen.
    So ergreifet ohne Säumnis
    Heilig öffentlich Geheimnis.

    Freuet euch des wahren Scheins,
    Euch des ernsten Spieles:
    Kein Lebendiges ist ein Eins,
    Immer ists ein Vieles.

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  40. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Da habe ich doch gerade einen Kommentar zu einem anderen Kommentar in Nityas Blog gefunden, der haargenau, – und viel treffender und anschaulicher als ich es vermochte, – das beschreibt, was ich ausdrücken wollte. Ich durfte ihn hier herüberziehen.
    https://satyamnitya.wordpress.com/

    ….“ Und erkenne, was Gedanken wirklich sind. Es geht nicht um eine Herabsetzung von Philosophie, sondern darum, zu erkennen, was Gedanken wirklich sind. Das ist ein kleiner Unterschied. Sie ( der vorhegende Kommentator) ) sind Bewusstheit und nicht die Gedanken, die in dieser Bewusstheit auftauchen. Sie können ja mal versuchsweise einen Zettel nehmen und jeden Gedanken aufschreiben, der in den nächsten 5 Minuten in Ihrem Bewusstsein auftaucht. Sie werden staunen, was da alles auf dem Zettel stehen wird. Aber Sie sind immer noch dieselbe Bewusstheit, vollkommen unberührt von dem, was Sie gedacht und niedergeschrieben haben. Es sei denn … Ihre Bewusstheit hat angefangen sich zu verengen, indem sie anfing, sich mit den Gedanken zu identifizieren. Wenn hier ein Fußballspiel stattfindet und die Fans mit ihren T-Shorts und Fahnen und dem Vereinssymbol ihres Clubs herumrennen, dann sind sie völlig identifiziert. Dann haben Sie es mit einem identifizierten Bewusstsein zu tun. Dasselbe gilt natürlich für jeden, der sich für einen Christen, Buddhisten, Taoisten, Juden oder sonstwas hält. Aber auch für einen Wissenschaftler, einen Lehrer, einen Therapueten oder Präsidenten eines Landes. Dann ist Kommunikation praktisch nur noch möglich,wenn die Gesprächspartner gegenseitig ihre jeweiligen Identifikationen akzeptieren.

    Sie kennen den indischen Gruß Namaste. Ich vermeide den Begriff „göttlich“ und sage: „Die Bewusstheit, die ich bin, sieht die Bewusstheit, die du bist.“ Auf dieser Ebene ist alles möglich. In dem Moment, in dem Identifikationen ins Spiel kommen (geglaubte Gedanken), wird Kommunikation sehr sehr schwierig, wenn nicht gar unmöglich.

    Der Dr. Sowieso hielt sich für den Herrn Professor Dr. Sowieso und mich für einen Schüler, der seinen gut vorbereiteten Unterricht mit einer Frage zu stören versuchte. Kommunikation war nicht möglich. Da war keine Achtung vor der Bewusstheit des anderen da und schon gar nicht das Sehen, dass alles nur die eine Bewusstheit ist. Wenn ich einen Satz wie z.B. diesen von Ihnen an fredoo gerichteten lese, dann frage ich mich, von wo aus Sie das geschrieben haben: „Wir unterhalten uns gerne weiter mit Ihnen, wenn Ihr Marmeladebrötchen zusammenhängende Sätze mit Syllogismen bewirken.“ Stellen Sie sich einmal vor, fredoo wäre gar nicht zu irgendwelchen Syllogismen fähig, Sie stünden trotzdem derselben Bewusstheit gegenüber, die Sie sind. Jede Zelle Ihres Körpers ist diese Bewusstheit, jeder Vogel, jedes Blatt an einem Baum. Da ist nichts außer dieser Bewusstheit. Das ist nichts, auf das sich der Mensch etwas Besonderes einbilden könnte. Seine besondere Fähigkeit ist dieses identifizierte Bewusstsein, sind seine Gedanken, die er für wirklich hält. Und das ist sein ganzes Problem……..“

    https://satyamnitya.wordpress.com/2017/10/03/steven-harrison-die-identifikation-mit-gedanken-als-ich/#comment-30677

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  41. thom ram sagt:

    Angela 17:11

    Wahrlich, wahrlich, ich sage euch. Nicht nur Angela, auch ich Zweifünftelerleuchteter wäre nicht fähig, trefflicher zu beschreiben das Zusammenwirken von Bewusstheit und Gedanke…wobei meine Formulierung bereits wieder einengt, denn spreche ich „Bewusstheit“ oder „Gedanke“ aus, ist wahre Bewusstheit und wahrer Gedanke verdorben von lebendigem Wasser zu getrübtem Teich.

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  42. thom ram sagt:

    Volli 17:05

    Auf Gefahr hin, des Artikelthemas zu weit entfernt mich zu bewegen, möchte ich was erwidern.

    *Die gehaltlose Leerformel „wir sind alle eins mit der Schöpfung“ ist ein reines Klangerleben, es weckt Empfindungen, vielleicht Emotionen*
    Warum Formel? Warum gehaltlos? Du sagst selber den Gehalt: Klangerleben, Empfinden, vielleicht Emotion.
    Ich bin in den Momenten, da ich mich eins fühle, froh, frei, glücklich und tatkräftig. Zum Beispiel wenn ich mit der Flex Holz schleife.

    *aber im Denkdrüsenbereich herrscht dann Trockenheit,*
    Kann, bei Gurugläubigen.
    Muss nicht.
    Verallgemeinert behauptet trifft es nicht zu. Mensch kann zu gleicher Zeit sich des All Eins bewusst sein und denken. Ich habe es erlebt. Ich weiss, dass jeder es erleben kann. Zu gegebener Zeit.
    .
    *weil diese Aussage mit mehr als Luft zu füllen wäre.*
    Nix verstehen Frosch ich. Aussage mit Luft füllen gutt sein? Ick zu dump.

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  43. Vollidiot sagt:

    Thom

    Was ist Gedanke?
    Was ist identifiziertes Bewußtsein?
    Hat ein Vogel oder Blatt Bewußtheit?
    Was ist Bewußtheit und was ist Bewußtsein?
    Was ist Denken und reines Denken?
    Ist das alles absolut oder relativ?
    Dies Begriffe sind mir zu unklar definiert.

    Ich ……………………jetzt folgen 14 Zeilen, die ich wieder gelöscht habe, weil ich merke, daß ich ein identifiziertes Bewußtsein habe und darum ich dieses sinnlose Unterfangen unterlasse. Es ist ein Unthema, welches ich unter Quarantäne stelle.

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  44. thom ram sagt:

    Volli 21:35

    Deine Fragen sind meine Fragen.

    Ich bin befähigt, mich hinzustellen und sie zu beantworten. Doch weiss ich, dass jede meiner Antworten nix ist. Schall und Rauch. Unwichtig. Unbedeutend. Zu Nixe zu gebrauchen.

    Anderseits macht es einfach Spass, wenn ich Frosch so tu‘, wie wenn ich etwas wüsste und mich der Debatten erfreue.
    Leben als Mensch, ich, heute, per Tagesbewusstsein. Einiges ist Möglich. Vieles nicht.

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  45. haluise sagt:

    ein pyschologe sagte:

    wenn ich denke, dass ich nicht denke(n will), denke ich grad wieder
    so wie wenn
    ich NICHT an einen rosa elefanten denke(n will), denke ich an ihn ……..

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  46. luckyhans sagt:

    Es ist einfach unglaublich.
    Da begründe ich auf zwei Seiten, daß die Kommentare sich bitte auf den Artikel beziehen mögen, weil es sonst keine Diskussion ist, sondern Herumgelabere, und als Reaktion kommt EIN Kommentar zum Artikel und SECHS Kommentare zu Kommentaren, die nicht zum Thema des Artikels gehören.

    Habe ich mich so undeutlich ausgedrückt?
    Oder macht es Spaß, wie ein kleines Vorschulkind immer und immer wieder das zu tun, was nicht erwünscht ist?
    Findet ihr das lustig, sich wie ein Vorschulkind zu verhalten?
    Bitte, dann bleibt doch künftig bei Thomrams Beiträgen und mäandert dort kindisch weiter.

    Zu meinen Artikeln möchte ich eine sachliche, vernünftige, themenbezogene Diskussion, d.h. begründete Aussagen, die das Thema ergänzen, meine Aussagen in Frage stellen oder berichtigen, selbstverständlich ist Kritik (sachlich, nicht persönlich) gefragt, aber keine ausschweifenden Interpretationen – anstelle dessen kurze Fragen, sollte etwas undeutlich formuliert sein, usw.

    Denk-Disziplin scheint völlig unzeitgemäß geworden zu sein – sie ist aber das einzige, was uns aus dem drohenden Wirrwarr herausführen kann.

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  47. Nitya sagt:

    Ach werter luckyhans,

    du kämpfst einen Kampf gegen Windmühlenflügel! Du bist hier halt nicht in der Schule, obwohl du dich gerade so anhörst wie ein gestrenger Oberstudienrat. Ich kann dich ja so gut verstehen. Was haben mich die Themenverfehlungen am Anfang meiner Karriere als Blogger genervt! Am liebsten hätte ich ständig eine 6 wegen Themaverfehlung unter jeden Kommentar gesetzt. Irgendwann kam mir die glorreiche Idee: Wenn die anderen sich nicht ändern, sollte ich mich vielleicht bezüglich meiner Erwartungen änden. Und siehe da, manchmal tauchten da zwar themenfremde, aber durchaus gescheite und witzige Ideen auf, die auch für mich durchaus bereichernd sein konnten.

    „Denk-Disziplin scheint völlig unzeitgemäß geworden zu sein – sie ist aber das einzige, was uns aus dem drohenden Wirrwarr herausführen kann.“ Kann ich sofort unterschreiben, nur kann ich auch daneben schreiben: Alles Schöpferische wird aus dem Chaos geboren. Denk-Disziplin bringt oft nur die schon hundertmal wiedergekäuten Gedanken zu Tage.

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  48. thom ram sagt:

    Nitya und Lücki

    Ich bin Nitya sehr dankbar für seine Worte.

    .
    @Mitleser

    Hier bin ich Initiant und Hauptverantwortlicher. Mein Herzenswunsch ist, dass alle hier in wohltuender Art befeuert und in kreativ – konstruktiver Art begeistert werden. So natürlich auch unser mit – Admin Luckyhans.

    Kopf hoch, Lücki. Deine Artikel werden gelesen. Sie werden geschätzt.

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  49. Hawey sagt:

    @Luckyhans,

    na ja, Luckyhans ich schrieb es ja schon weiter oben. Ich finde es ganz lustig und Interessant was durch meine Verwechslung entstand. Ich verstehe auch deine Aufregung nicht. „Und zweitens kommt es anders als man denkt“. Ich denke da nur an den Honigmann da ist das gängige Praxis da laden viele nur ihren Mist in den Kommentarfeldern ab der weder hinten noch vorne passt.
    Die Kommentare passen doch ganz gut zu zweiten Teil Deines Artikels. Betrachte doch das ganze mal ohne deine Ablehnung. Dann findest Du eine Menge Informationen.
    Übrigens Tolle sieht sich nicht als Guru und wäre, wenn er das noch könnte wahrscheinlich verschnupft über diese Anklage. Was er beschreibt sind die Erfahrungen die er gemacht hat. Und ich kann das nur bestätigen da ich selber schon einmal eine Woche in der Absoluten Gegenwart leben durfte ohne den lärmenden Sturm der Gedanken. ES (das höchste, das Selbst, das ich bin) denkt durch dich, sieht durch dich, geht durch dich. Du bist das Licht der Welt. Ich weiß sind große Worte.
    In den jetzt schon langen Jahren wo ich beim Honigmann Kommentiert und auch Artikel veröffentlicht habe, habe ich vieles beschrieben da war von Tolle noch nichts zu sehen. (Beim Thom ist das noch nicht solange) Mein Nachbar dem ich Tolle gegeben habe sagte mir heute Morgen als wir über Tolle sprachen ich hatte ihm das Buch und die Hörbücher geschenkt. Der schreibt genau das was Du immer beschrieben hast schon vor Jahren.
    Vieles was ich veröffentliche ist zum Teil ja auch schon in den Achtzigern geschrieben worden man kann es heraushören, wenn man hören kann. Leider bin ich im Gegensatz zu Tolle aus diesen Zustand herausgefallen. Nein herausfallen kann man nicht es ist einem ja näher als seine Hände und Füße. Man kann es spüren und wenn es so nah ist dann greift das Ego danach denn es hat ja den Zustand miterlebt will ihn wiederhaben und schon ist es weg. Es ist nicht greifbar und auch nicht erklärbar auch wenn wir das immer wieder versuchen.
    Überraschend fand ich auch die Aussage von Tolle über die Vergebung das sie einen widerfährt. Genau das ist mir mit 14 Jahren widerfahren. Habe ich in meinen Lyrischen Werk hier schon veröffentlicht. Es widerfährt einen und zuerst bei einem Selbst. Von diesem Erleben zehre ich noch heute und es hat mir mein ganzes Leben hindurch geholfen.
    Natürlich ist mir bewusst durch das eigene Erleben bewusst das niemand aber auch niemand anders denken und handeln kann als er das tut. Auch Du nicht Du lebst genau wie jeder andere in deinem eigenen Universum bist dein eigener Stern deine eigene Welt. Die alten wussten das noch und die Menschen kannten ihren Stern noch und wenn der Mensch starb verlosch auch der Stern aber darüber findet man heute kaum noch wissen darüber. Eines meiner größten Erkenntnisse überhaupt. Dann versteht man auch die Aussage, „Vergib ihnen denn sie wissen nicht was sie tun“ In der Tat.
    Du wirst auch nie wieder Hassen können das verschwindet einfach, weil es künstlich gemacht ist durch das EGO.
    Ich setze das Lyrische hier noch mal hier noch mal unten dran wie ich auch schon in dem anderen Kommentar geschrieben hatte habe ich ein Bruch darein gemacht, weil es im Original bei den Menschen was in Reaktion, in Erinnerung brachte das sie heulten wie die Schlosshunde. Selbst Industriebosse habe ich erlebt die nicht mehr an sich halten konnten weinen mussten. Du kannst denken was du über mich denken willst aber in mir ist Tolle lebendig bzw. das was er lehrt und das lange vorher bevor er an die Öffentlichkeit trat. Für mich ist er einer der größten Lehrer die wir zurzeit hier auf der Welt haben nicht mehr und nicht weniger und ich sage es auch nochmal und wenn es sein muss noch Millionen Mal sein tun kann den Menschen zu inneren Frieden bringen und damit zum Frieden auf der Welt.
    Ein schönes Wochenende Hawey

    PS. Da WordPress das doch sehr verändert hier ein Link zum Abrufen:

    10.06.2017-17.31.51

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  50. haluise sagt:

    luckyhans
    06/10/2017 um 02:22

    HUMOR
    IST
    wenn
    man
    trotzdem
    LÄCHELT
    ………
    ……….
    ………..

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  51. Luckyhans sagt:

    zu Nitya 06/10/2017 um 18:29
    „Alles Schöpferische wird aus dem Chaos geboren.
    Denk-Disziplin bringt oft nur die schon hundertmal wiedergekäuten Gedanken zu Tage.“ –
    das sind zwei nach wie vor unbewiesene Behauptungen, die jeglicher Grundlage entbehren.
    Zumindest wenn sie so verabsolutiert werden.

    Der oben von mir dargelegte „Mechanismus“ des menschlichen Denkens (das Gehirn als Sender und Empfänger von Gedanken usw.) weist eher auf das Gegenteil hin.

    Geniales aus dem Chaos: nööö.
    Wer keine Ahnung hat von Elektromagnetismus, der wird nie eine geniale Erfindung auf diesem Gebiet machen.

    Denk-Disziplin nur Wiederkäuen: auch nöö.
    Ohne zielgerichtetes Denken kann auch aus der genialsten Idee nie ein Produkt oder eine Technologie entstehen.

    Immer diese unbegründeten Eso-Sprüche… 😉

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  52. luckyhans sagt:

    zu haluise um 21:36
    Lächeln ist die freundlichste Art, jemandem die Zähne zu zeigen. 😉

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  53. thom ram sagt:

    Lieber Lücki (21:41)

    Langsam langsam, Lück. Gestatte eine einfache Frage, ich bitte darum.

    Du sugetest: Ohne zielgerichtetes Denken kann auch aus der genialsten Idee nie ein Produkt oder eine Technologie entstehen.
    bb
    Dem stimme ich zu.
    Doch ist Produkt und Technologie das, was dich mich uns weiterbringen wird im Sinne von Erkenntnis und damit Erreichen von Zuständen, die wir zu Recht herbeisehnen?

    Ich empfehle Tolle. „Die neue Erde“.

    Nein, da ist kein Guru. Nein, da ist kein Hütchenspiel. Da sind Spiralen, welche mir ermöglichen, in mich hineinzutauchen. Dabei bin ich aktuell erst auf Seite 50, und ich meine, keine saublöde Sau zu sein.

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  54. haluise sagt:

    luckyhans
    07/10/2017 um 21:53

    KANN MAN SOO DAS POSITIVE DES LACHENS/LÄCHELNS MIT DEM BAD AUSSCHÜTTEN ? LIEST SICH SO …

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  55. Angela sagt:

    @ Luckyhans

    Zitat: „… Ohne zielgerichtetes Denken kann auch aus der genialsten Idee nie ein Produkt oder eine Technologie entstehen. Immer diese unbegründeten Eso-Sprüche……“

    Aber was ist das WESENTLICHE? Ich denke, es ist die „geniale Idee“. Der Verstand ist im Grunde eine Überlebensmaschinerie. Sammeln, Speichern und Analysieren kann er gut und das soll auch nicht geschmälert werden.
    Aber schöpferisch ist der Verstand nicht! Und der Mensch ist vor allem anderen ein SCHÖPFER!

    Große Künstler, Musiker erschaffen, bewusst oder unbewusst auf einer Ebene von No-mind, aus innerer Stille. Wenn man Kunst, die aus dem Verstand kommt, sehen will, braucht man nur auf die „Documenta“ in Kassel zu gehen. ( und zu erschrecken)

    In Amerika hat man große Wissenschaftler, z.B. auch Albert Einstein, gefragt, wie ihre Arbeitsmethoden sind. Und sie haben alle gesagt, dass „Denken nur eine untergeordnete Rolle in der kurzen, ENTSCHEIDENDEN Phase des eigentlichen kreativen Akts spielt.“

    Der Verstand bringt das Ganze dann in die gewünschte Form !

    Das Wunder des Lebens und der Erde, und auch allein unseres Körpers,- wurde nicht vom denkenden Verstand erschaffen, sondern von einer viel größeren Intelligenz. Der menschliche Verstand ist nur ein Bruchteil davon. Er hat aber die Chance, sich mit dieser Intelligenz wieder zu verbinden, dann wird er zu einem großartigen Werkzeug. Ansonsten erschafft er DIE technisierte Welt, in der wir jetzt leben und die vielleicht unser Untergang sein könnte…

    LG von A n g e l a

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  56. Gravitant sagt:

    Ziele bestehen darin,Denken auszudehnen und von dem,
    was war,weiterzuschreiten zu dem,was sein wird.
    Bewußtsein kann Wunder wirken.

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  57. luckyhans sagt:

    zu Angela und Thomram und andere
    Genau das ist es, was an eurer Tag-Träumerei so lebensfern ist: diese total einseitige Sichtweise, als ob in einer zukünftigen Gesellschaft alles von allein gehen würde und man nur immer schön ideenreich und durchgeistigt herumlaufen müßte…
    Ohne Überlegen, ohne den Ingenieur und den Arbeiter, die sich zielgerichtet, diszipliniert und systematisch Gedanken machen, wie man Ideen in verwendbare Dinge für den täglichen Bedarf umsetzen kann, wird es auch in Zukunft nicht gehen.
    Es bringt uns ALLES weiter – aber nur allein Ideen eben NICHT!
    Wacht endlich auf.
    Ohne den „Bruchteil“ Verstand werdet ihr alle nur Rohkost fressen können und auf Heu schlafen. Und im Winter frieren…

    P.S. für alle, die sich nun aufregen wollen: bitte 1:44 h Zeit nehmen und Prof. Mausfeld lauschen – kein Guru, sondern ein echter Wissenschaftler:

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  58. luckyhans sagt:

    zu Hawey 06/10/2017 um 23:39
    Vielen Dank für die Einblicke in dein Leben. Ich kann da auch mit dienen: https://bumibahagia.com/2017/04/18/wahr-alles-ganz-anders/ 😉

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