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Deutsche Geschichte / Das grosse Schweigen 1945 ff.

Solltest du zuerst die Reaktion eines Deutschen, der mir offensichtlich seine Tassen noch im Schranke hat, auf meinen Senf lesen willst, dann scrolle runter, bis zur Kursivschrift. Klartext dort.

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Es fällt mir kriegsunversehrtem Kuhschweizer schwer, in das Geschehen von Krieg einzufühlen. Ich übte zwar in meinen Zwanzigern in voller Kampfmontur Robben im Dreck, schoss Serie und wohlgezielte 600 fränkige Pz Abwehr Tönder. Doch erlebte ich es in dieser Inkarnation nicht am eigenen Leibe, wie es ist, wenn Bomben ringsherum einschlagen, mein Kamerad zerfetzt und die Schwester in besetztem Gebiet vergewaltigt wird.

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Die Rede hier ist vom Geschehen danach, ich meine 1945, als die Gewehre schwiegen. Doch eben auch da…wie war das wirklich? Ich meine die Aufarbeitung des Geschehens. Ich meine insbesondere das Gespenst der Geschichtsschreibung.

Die mir bekannten Puzzleteile ergeben mir ein zwar detailarmes, in der Grundaussage jedoch deutliches Bild.

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Ich suche, so gut ich das vermag, einzelne Menschen herzuholen, 39 bis 55, also in der Zeit, da zukunftsentscheidende, brandschwarzen Lügen, gewürzt mit einzelnen Wahrheiten, über Deutschland gesenkt, da sie der Welt und insbesondere den Deutschen nach Waffenstillstand mit gigantischem Aufwand in ausgeklügelter Art eingeflösst wurde.

Die Lügen haben zwei Nenner:

A) Ausschliesslich die Deutschen wollten Krieg.

B) Die Deutschen begingen während sechs Jahren gezielt und eiseskalt nicht zu beschreibende Gräueltaten, als Soldaten, als Verwalter, als Lagerpersonal.

Diese zwei Lügen wurden in allen Farben, Formen und auf allen denkbaren Ebenen installiert. Von den Siegern.

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Nuuun…
Spontan denkt der Kuhschweizer, vom Schiff aus betrachtet: Warum gab es keinen gewaltigen Aufschrei? Warum wurde nicht lodernd aller Orten kundgetan: „So war es nicht“?

Es kann doch nicht sein, dass die Deutschen sich diese Lügen widerstandslos aufoktuieren liessen?? Dass sie sich nicht wehrten, heisst, dass sie wirklich als kalte Mörder gewirkt hatten?

Nein.

Zwar fand genau das statt: Widerstandslos liessen sie sich die Lügen in ihre Schul- und Geschichtsbücher schreiben, widerstandslos akzeptierten sie in den folgenden Jahrzehnten (bis und mit heute) die daraus erwachsenden Wiedergutmachungsforderungen, und ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, glitten die Deutschen, gesamthaft betrachtet, in ein tief verankertes Gefühl von: Ich bin dem Rest der Welt unendlich viel schuldig.

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Aber nochmal: Warum wehrten sich die Deutschen nicht, riefen nicht in alle Welt: „Es war alles ganz anders!“?

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Damit sind wir auf dem Punkt dieses Artikels.

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Du meine liebe Güte. Wer hätte den schreien sollen?

Die überlebende Grossmutter, welche während des Krieges Radio gehört und Zeiten des Bombardements in der U Bahn Station verbracht hatte? Was konnte sie denn schreien? Sie wusste nichts.

Die Bäuerin, welche täglich hart gearbeitet, ferne auch mal Kanonen gehört hatte? Deren kleine Kinder? Was wussten sie von der Ostfront, von den Arbeitslagern?

Der überlebende Soldat, von der Ostfront kommend? Was hätte der über das Tun seiner Kameraden, 100 oder 1000km entfernt, sagen können, was hätte der guten Gewissens über Treblinka und Auschwitz rufen können? Er wusste nichts.

Die Flüchtlingsfamilie, aus dem Osten vertrieben und in Restdeutschland ankommend? Was wussten sie? Sie wussten, dass sie vertrieben worden waren, an Leib und Leben bedroht. Mehr nicht.
Ueberlebende Lagerwärter? Ihre Zeugenaussagen wären als befangen taxiert worden, ihnen hätte man am allerwenigsten geglaubt.

Wer hätte bezweifeln wollen den Wahrheitsgehalt, wenn ein Leutnand, ein Major, ein Stadtverwalter, ein Lagerkommandant von begangenen Gräueln berichtete? Wer wusste denn, dass Leutnand, Major, Stadtverwalter und Lagerkommandant auf erlesenste Weise gefoltert worden waren, so erlesen, dass sie <strong>alles</strong> unterschrieben, was die Folterer ihnen vorlegten. Alles. Nur einer von 10’000 hat die gigantische Kraft, unter Folter standhaft zu bleiben. Vielleicht einer von 100’000.

Hätten sie, die Gefolterten und falsch Zeugnis abgelegt habenden, fünf Jahre später sich hinstellen sollen und sagen: „Ich wurde gefoltert, meine Aussagen waren erzwungen“? Wer hätte ihnen geglaubt? Wer hätte geglaubt, dass liebe Anglikaner gerne auf Eier hauten und andere schöne Sachen gemacht hatten, auf dass das „deutsche Schwein“ endlich singe?

Keiner hätte ihnen geglaubt.

Es muss eine grauenhafte Zeit gewesen sein. Beschäftigt mit Verlustschmerz , Städte räumen, wieder aufbauen, Kartoffel pflegen und im Hintergrund das leise, dichte Getöse vernehmen, welche Verbrechen von den Landsleuten angeblich begangen worden seien.

Und dann kam die nächste Generation. Für die waren die Lügen selbstverständliche Wahrheit (Sie waren es auch für mich Kuhschweizer). Die alte Generation schwieg. Sie schwiegen aus Scham, sie waren zudem in argumentativem Notstand. Was sie selber erlebt hatten, konnte ja nichts darüber aussagen, was die anderen Millionen Deutschen getan oder nicht getan hatten.

Sodann gab und gibt es auch unter den Deutschen Verräter. Sie liessen sich einbinden von den Siegern, sangen derer Höllengesang mit, liessen es sich materiell gut gehen.

Etwa so dürfte es gewesen sein.

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Ich war Zeuge. In Berlin hatte ich ein Treffen, dabei war die Mutter meines gleichaltrigen Freundes. Sie war damals, in der Zeit um das Kriegsende herum, Mädchen, in russisch besetztem Gebiet. Sie erzählte. Ich gebe es nicht weiter. Weiter gebe ich: Noch nie zuvor hatte sie erzählt. Sie hatte 70 Jahre lang nichts erzählt. Scham, überlebt zu haben? Scham, man glaube ihr nicht? Scham, von eigenem Leid zu erzählen, wo doch das eigene Volk noch viel Schlimmeres verübt haben sollte?

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Das Schweigen war ein Doppeltes. Generell und weltweit können Kriegsgeschädigte nicht erzählen. Bei den Deutschen kam die ihnen angehängte, übergestülpte und mit bis heute reichendem Crescendo die täglich ins Gesicht gewatschte (SS und HC „Berichte“, Videos, Filme, „Dokumentationen“) Schuld dazu.

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Und weil fast alle schwiegen, entstand keine Darstellung der Wirklichkeit, die Lügen der Sieger triumphierten.

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Zum Thema glänzend passend.

Heute bin ich auf eine Serie von Fotos von kalten deutschen Massenmördern hingewiesen worden. (Danke dem Stupsenden, sorry, ich habe vergessen, wer es war)

Ich habe dort einen Kurzkommentar hineingehängt, na, der wurde nicht freigeschaltet. Wenn du den Artikeltext liesest, weisst du, warum.

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Deutscher Bauingenieur, hier unter ‚Vollidiot‘ schreibend, der sagt:

Es reicht, wenn man sich alleine das dreckige Verhalten deutscher Politiker betrachtet.
Adenauer verkaufte sein Gebiet an dei Befreier, WeinBrandt empfahl gegen Kriegsende den Befreiern die Befreiung der Ostgebiete von Germans.
Birne schwieg zu Herrhausen, Rohwedder und Schäuble. Genschermausi zündelte in Jugoslawien. Auschwitz-Joschka empfahl Steuergeld aus dem Fenster zu schmeißen um selber abzusahnen durch Halten von „Vorträgen“. Üblich war es, und ist es, Frankreich Reparationen zu zahlen (vielleicht für die Entsorgung von 500000 Deutschen nach dem Krieg) und der beständige „Zustupf“ für den Etat Israels (als Permanenttrost) oder die Erstattung aller durch Besetzung (Ramstein, Atomwaffen) der Befreier in der BRD entstehenden Kosten, denn einen Grund finden unsere Befreier immer, damit die BRD etwas blute – und selbstredend BRD-Politiker, die willfährigst diese Art Anträge, oder sind es Befehle, ausführen.
Seit einiger Zeit ist eine kriminelle Vereinigung (Rechtsbeuger und Rechtsbrecher) als Subalterne der Befreier tätig.
Redet vom „wir schaffen das“ und von „Obergrenzen“ und weiter einen unsäglichen Blödsinn, ändert aber nichts (wendet Recht nicht an), außer medienwirksam inszenierter Ausschaffungsakte.
Keine der demokratischen Parteien, der Medien, stört sich an solchen Rechtsbrüchen und -vermeidungen – darum demokratisch.
Wenn Demokratie Rechtsbrüche nicht sanktioniert, sondern auch noch als etwas Positives verkauft, kriminelle Hilfsorganisationen wie die Antifa entlohnt für deren Mühen im „Kampf gegen den Rechtsextremeismus“ und zur Hatz gegen Störer bläst, so wie die Gesinnungsschnüffelpropagierer Maas und Leyen, dann haben sie die Demokratie ihres Verständnisses ins Licht gestellt.
Diese Demokratie ist ein verkrüppeltes Etwas – ohne Ethik und zweifelhaftem Recht – nur auf Manipulation und verdeckte Gewalt sich stützend.
Diese „Demokraten“ versuchen die indigene Bevölkerung in den von ihnen geschaffenen Sumpf zu ziehen.

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In 19 Tagen dürfen wir alle ihnen, diesen Ehrenmännern und Ehrenmänninnen, die Erlaubnis dazu geben.

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Wetten, daß sie die Erlaubnis kriegen?

 

Autor, nochmals: ‚Vollidiot‘.

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Wie schätze ich mich glücklich, dass es noch Spezies der Art dieses Vollidioten gibt. Was krawattentragend normaliter mir entgegenkommt, erinnert mich mittlerweile – mit spärlichen Ausnahmen – an Orwell, an Matrix, an „Ich habe mich, glücklich lächelnd, den Schwarzen ergeben“.

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42 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. haluise sagt:

    bis 2025 ist alles vorbei, dann werden sich ALLE verantworten müssen …KEINE nationalität wird pauschal frei gesprochen …. auch keine sogenannten „auserwählten“ …

    sag ICH LUISE

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  3. Magnus Göller sagt:

    @ thom ram

    Es geht noch weiter. Viele, gerade junge Leute, die sind derartig konditioniert, dass sie, selbst wenn sie längst mitbekommen haben und sogar eingestehen, es stimme vieles nicht, was erzählt wird, so kommen drei Riposten. Erstens: „Und wenn die Nazis auch nur einen umgebracht haben, so war es einer zuviel!“ Zweitens: „Ich will in Ruhe mein Leben leben und mich nicht mit so schrecklichen Dingen befassen!“ Drittens: „Außerdem kannst du oder ich eh nichts ändern!“
    Die Erste ist natürlich eine schäbige, infantile Ausflucht, an der Sache völlig vorbei, alswie von einer Sprechpuppe. Die Zweite zeugt von Wirklichkeitsflucht (man begründet ja auch die Asylflut mit 1933-45, und die lässt keinen mehr so leicht in Ruhe leben) und Feigheit. Die dritte zeugt wiederum von Feigheit und ist eine reine Ausflucht. Alle drei regiert von Angst. Zwar wird die sich nicht eingestanden, aber alle wissen,wie die fertiggemacht werden, die abweichende Meinungen äußern.
    Dann wird man schnell auch noch aggressiv, dreht alles um: „Lass mich damit in Ruhe! Heute ist Heute! Du hast ja einen Wahn, Vergangenheit ist Vergangenheit! Willst du etwa, dass es wieder so wird wie damals?!?“
    Man kann dann auch recht schnell – außer, dass man beschumpfen wird – Schläge angeboten bekommen, sich die auch einsammeln, wenn man keine Ruhe gibt.
    Bei mir weiß die ganze Verwandtschaft und jede nähere Bekanntschaft, dass ich viele Geschichten nicht nur deshalb nicht glaube, weil ich das nicht will, sondern weil ich mich inzwischen etwa dreißig Jahre mit den Sachen beschäftigt habe. Außer denen aber, die sowieso schon so weit sind,dem Unglauben anheimgefallen zu sein, will aber keiner weiterführende Informationen. Keiner ist bereit, auch nur einmal einen Nachmittag lang ein paar Seiten aufzuschlagen, einen Nachmittag, den sonst vielleicht verdaddelt oder weggekifft hätte. Auch dahinter steckt Angst, diesmal aber diejenige, Dinge zu erfahren, die man lieber gar nicht wissen will. Man hat da ein verdammt ungutes Gefühl.
    Denn, so weit reicht die Selbsterkenntnis natürlich nicht, nur der Instinkt, sobald man etwas wüsste, würde man ja mitverantwortlich, irgendwie, wenn Leute ins Gefängnis geworfen werden, ihren Job verlieren, ihre Freunde usw., wegen der Wahrheit, und man schwiege dazu.
    So kann man, wenn später doch alles (das meiste) ruchbar wird, jederzeit sagen: „Davon habe ich nichts gewusst!“ Damit war man in der Verfolgung und Unterdrückung Andersdenkender kein Mittäter, lediglich ahnungslos, so ahnungslos wie praktisch alle anderen auch, also völlig unschuldig. Ganz im Gegensatz zu all den Deutschen selbstverständlich, die sich reinzuwaschen suchten, mit der Behauptung, sie hätten von all den Gräueln nichts gewusst…

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  4. Magnus Göller sagt:

    Die oben von mir beschriebenen Mechanismen – die gezielt angestoßen, verstärkt und ausgenutzt werden – haben zum Grunde den Selbstschutz, jdenfalls bei all denen, die irgendwie Zweifel verspüren, tief drunten, oder gar schon viel weiter oben. Was ich nicht weiß, das macht mich nicht heiß…
    Und da sind durchaus junge Leute dabei, die sich für allerlei „Verschwörungstheorien“ interessieren, etwas von „der Matrix“ daherschwafeln, meist, weil sie der Film so in den Bann gezogen hat, die sich über Nordkorea echauffieren (ohne natürlich zu wissen, dass die lieben USA im Krieg einen Großteil der dortigen Zivilbevölkerung systematisch ausgelöscht haben, ein Viertel bis zwei Fünftel), oder, zumal die Kiffer, über die Antihanfverschwörung, oder, wenn Vegetarier, über die Verschwörung der Massentierhaltungsmafia, oder, wenn Rapper, über die mannigfachen Verschwörungen gegen Schwarze, oder, wenn…
    Bei all diesen „Verschwörungstheorien“ suchen sie sich aber mit traumhafter Sicherheit nur die heraus, mit denen sie nicht wirklich anecken können, villeicht auch mal Kennedy, aber das darf man, das juckt keine Sau mehr.
    —————
    Ganz lustig ist auch die Reaktion von Leuten, die über „Verschwörungstheoretiker“ schimpfen, wenn ich folgenden primitiven Trick anwende: „Na klar, im alten Rom gab es ständig hochpolitische Verschwörungen, man denke an Julius Cäsar, damals noch, aber seit dem nicht mehr. Jeder, der etwas anderes behauptet, der spinnt.“
    Meist wissen sie sich dann nicht so recht zu helfen. „Aber damals war das doch etwas ganz anderes!“ – „Glaubst du etwa auch, das mit der Mondlandung würde nicht stimmen, hehe?“ – „Du glaubst etwa auch an eine jüdische Weltverschwörung!?“ Und so geht das weiter.

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  5. mkarazzipuzz sagt:

    Mojens,
    ich wäre zurückhaltend, wenn ich private Fotos mit dem Zeitgeist verknüpfen wollte.
    Ich erwische mich selbst immer wieder dabei, wie ich das Judentum mit dem Zionismus gleichstellen will und gerade mal in letzter Sekunde begreife, dass dies falsch ist.
    So war es sicherlich damals auch.
    Ich bin heute in der vorzüglichen Lage, die Dinge von weit „danach“ zu überblicken und ich bin mir ziemlich sicher, ich hätte die „Juden“, ääm Entschuldigung, die Zionisten damals so wie heute nicht gemocht…

    Ich nutze mal diesen Kanal zu meinem Aufruf, den ich überall weiter geben möchte (verbreitet ihn selbst bitte auch weiter):

    Einwohner der Verwaltungsstruktur auf deutschem Boden: Geht nicht zur Wahl! Ignoriert dieses makabere Trauerspiel!

    Lieben Gruß
    Martin

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  6. thom ram sagt:

    Louise 23:05

    Huch, 2025. Wann hat dir der liebe Gott das verraten?

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  7. Texmex sagt:

    Ein ganz schwieriges Thema. Auf der persönlichen Ebene die diversen Repressalien, je nach Besatzungszone. Rheinwiesenlager, sowjetische „Befreiung“, französische Kohlegruben, Vergewaltigungen, ab in den Gulag oder nach Bautzen, Waldheim, Hameln.
    Gesamtgesellschaftliche die Frankfurter Schule, die Luegner a la Hitchcock, Spielberg, Eisenstein u.a.
    Klar, die Drecksäcke a la Adenauer und Ulbricht, als Arschkriecher von Schneerson damals, das ganze Politgesindel genau wie heute.
    Wer das Grauen mitgemacht hat, hatte in der Diskussion ganz schlechte Karten. Anschuldigungen von solchen Hochverrätern wie Frahm alias Willie Brandt oder Grotewohl oder Pieck zu beigegnen, die selbst per Lueckenpresse als integer hingestellt wurden, war schier nicht möglich.
    Aussichtslos. Später kamen dann noch solche Gestalteten wie dieser E. Wiesel dazu, von denen gab es unzählige. Das ist alles nur noch im “ heute“ getoppt. Und die Leute sind heute gnädiger weise gestorben. R. I. P.

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  8. Vollidiot sagt:

    Wie solls denn gehen?
    Die letzten 10 Überlebenden werden groß gefeiert.
    Parallel zu jedem Ableben marschieren die Folgegenerationen auf, damit sie den Staffelstab des Erinnerns empfangen und das „Einmalige Verbrechen“ weiterleben lassen.
    Oder aber es erfolgt die neue Sicht (sihe Goldhagen), noch ist sein Buch nicht ins Deutsche übersetzt, eigentlich ungewöhnlich.
    Dieses zögerliche Verhalten läßt nichts Gutes erahnen.
    Aus diesem Dilemma soll es ja auch kein Ausgang geben – nur den Exitus.
    Das werden dann die Befreier erledigen, weil einmal Befreier, immer Befreier.
    Das Wort Befreier ist dabei im dialektisch miesesten Sinn zu verstehen, so wie Agnieschka und weitere Politschranzen sich auszudrücken pflegen.
    Ausdrücken – was drücken diese aus – Furunkel.
    Warum diese Zurschaustellung? Vorspiegeln gediegener Verhältnisse. Hinter der Fassade stinkts nach Aas und Fäkalischem, Abtritt, Drogenbestecke.
    Per Gesetz sind wandelnde, suppende Eiterbeulen auf Entzug zu setzen; sind sie trocken gehen die Furunkel zurück.
    Nach völliger Ausheilung dürfen sie nicht mehr in die alten Verhältnisse, weil Abhängige nicht mehr ins alte Milieu sollen.
    Der Rückfall ist auf alle Fälle zu verhindern – als Drogensubstitut können sie Vorsitzende eines Hasenzuchtvereines werden.
    Besser wäre lebenslang in die noch zu gründende Selbsthilfegruppe „Poanon“ (Anonyme Politiker) gehen.

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  9. haluise sagt:

    thom ram
    06/09/2017 um 07:30
    hier müsste es drinnen stehen
    http://transinformation.net/cobra-interview-von-rob-potter-august-2017-teil-i/
    oder
    http://transinformation.net/cobra-interview-von-rob-potter-august-2017-teil-ii/
    da sind auch andere infos bestätigend, auch die ktanke FRAU, die tunnel und unterirdische städte gebaut hat …

    in PALMBLÄTTERn, glaub ICH, stand von 2045 … zu spät …mein abgang von dieser bühne wird 2031 sein … und ICH hab JETZT SCHON überlanges zeitempfinden (oder auch langeweile). die MENSCHEN sollen sich angemessen zeit lassen beim aufwachen, …
    doch
    würd ICH gern in der empore sitzen und dort für sie strümpfe stricken …

    BIN LUISE

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  10. haluise sagt:

    DIES PASSI DAZU thom ram
    06/09/2017 um 07:30

    http://transinformation.net/bericht-ueber-die-situation-vom-5-september-2017/

    VICTORY IS NEAR

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  11. Jörg Maxin sagt:

    Wenn es um Wahrheit geht (1945), bin ich ein ´Späteinsteiger´(54.Jahre) … youtube und vielen anderen = Danke für die Aufklärungsarbeit! So nebenbei bemerkt…hat der Geheimdienst ~20 Jahre nach 1945 und später auch.. deutsche durch Imfpungen zu Hüllen gemacht… Autismus, Merkfähigkeit, Sprach+Schreibfähigkeit, Gesichterkennung…sozialer Umgang mit Menschen…taja… da haben ´Unsere` Besatzer und teile der Ärzteschaft so richtig zugelangt…!!! Nach meiner Ansicht, ist wohl Wiesbaden (Hessen) der Ursprung für diese Verbrechen … Deshalb sollte man von uns…der Bevölkerung nicht zuviel erwarten … wer begreif, gehört schon zu den ´Glücklichen´ …!

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  12. thom ram sagt:

    Louise 17:14

    Strümpfe stricken, das finde ich sinnvoll für die unterwegs Seienden. Auf der Empore? Auf der Empore sitzt der Organist, der die klangmächtige Dame weckt und bändigt (ich war Orgelerist), und von Zeit zu Zeit eine Bewunderin, welche so tut, als würde sie fleissig beten. LoL.

    Die Langeweile, ich kenne sie auch, gelegentlich. Doch dann schaue ich Huhn oder Ameise zu, und Faszination ist wieder wach.

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  13. thom ram sagt:

    Jörg 19:54

    Ich meine, du schreibest erstmalig hier, und so heisse ich dich als Schreibenden willkommen.
    Ich bekam auch erst ab fuffzig erst leise, dann zunehmend orkanhaftiger Wind davon, dass mein Weltbild wenig mit der grobstofflichen Realität gemein hatte. So richtig eingehängt hat es bei mir durch Lupo Cattivo, ich ehre sein Wesen, später dann, als Booster, durch David Icke, der auch von Gemeindemitgliedern als verkappte Echse gesehen wird, von mir jedoch keineswegs.

    Wer begreift, gehöre zu den Glücklichen, sagst du. Kleines Nein, grosses Ja. Wer begreift, wird auf Ablehnung stossen fast all überall zur heutigen Zeit. Wer begreift, der ist jedoch befähigt, sich selber zu Einsichtsfähigkeiten zu katapultieren, welche Ersteres in den Bereich des Unwichtigen absacken lässt.

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  14. Vollidiot sagt:

    Es reicht, wenn man sich alleine das dreckige Verhalten deutscher Politiker betrachtet.
    Adenauer verkaufte sein Gebiet an dei Befreier, WeinBrandt empfahl gegen Kriegsende den Befreiern die Befreiung der Ostgebiete von Germans.
    Birne schwieg zu Herrhausen, Rohwedder und Schäuble. Genschermausi zündelte in Jugoslawien. Auschwitz-Joschka empfahl Steuergeld aus dem Fenster zu schmeißen um selber abzusahnen durch Halten von „Vorträgen“. Üblich war es, und ist es, Frankreich Reparationen zu zahlen (vielleicht für die Entsorgung von 500000 Deutschen nach dem Krieg) und der beständige „Zustupf“ für den Etat Israels (als Permanenttrost) oder die Erstattung aller durch Besetzung (Ramstein, Atomwaffen) der Befreier in der BRD entstehenden Kosten, denn einen Grund finden unsere Befreier immer, damit die BRD etwas blute – und selbstredend BRD-Politiker, die willfährigst diese Art Anträge, oder sind es Befehle, ausführen.
    Seit einiger Zeit ist eine kriminelle Vereinigung (Rechtsbeuger und Rechtsbrecher) als Subalterne der Befreier tätig.
    Redet vom „wir schaffen das“ und von „Obergrenzen“ und weiter einen unsäglichen Blödsinn, ändert aber nichts (wendet Recht nicht an), außer medienwirsam inszenierter Ausschaffungsakte.
    Keine der demokratischen Parteien, der Medien, stört sich an solchen Rechtsbrüchen und -vermeidungen – darum demokratisch.
    Wenn Demokratie Rechtsbrüche nicht sanktioniert, sondern auch noch als etwas Positives verkauft, kriminelle Hilfsorganisationen wie die Antifa entlohnt für deren Mühen im „Kampf gegen den Rechtsextremeismus“ und zur Hatz gegen Störer bläst, wie die Gesinnungsschnüffelpropagierer Maas und Leyen, dann haben sie die Demokratie ihres Verständnisses ins Licht gestellt.
    Diese Demokratie ist ein verkrüppeltes Etwas – ohne Ethik und zweifelhaftem Recht – nur auf Manipulation und verdeckte Gewalt sich stützend.
    Diese „Demokraten“ versuchen die indigene Bevölkerung in den von ihnen geschaffenen Sumpf zu ziehen.
    In 19 Tagen dürfen wir alle ihnen, diesen Ehrenmännern und Ehrenmänninnen, die Erlaubnis dazu geben.
    Wetten, daß sie die Erlaubnis kriegen?

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  15. Jochen sagt:

    @ Vollidiot

    „Wetten, daß sie die Erlaubnis kriegen?“

    Ja, sie werden sie KRIEGEN, die Erlaubnis um Deutschland zu versenken.

    Sollte ihnen das Volk wider Erwarten die Erlaubnis nicht geben (wollen) per Kreuzzeichen, dann werden sie sich die Erlaubnis eben selbst geben, und das im Namen des Volkes – tun sie ja auch vor Gericht immer, einem der Mummenschanze, die sie betreiben.

    Wie kann man sie aufhalten, daß sie nicht mehr das tun, was wider die Vernunft und den Volkswillen ist?

    Vielleicht sollte man ihnen einfach den Stecker herausziehen, ihnen die Energiezufuhr kappen.

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  16. thom ram sagt:

    Volli 21:38

    Ich habe deinen vollidiotischen Klumpen in den Artikel raufgehievt.

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  17. thom ram sagt:

    Jochen
    W
    ***Vielleicht sollte man ihnen einfach den Stecker herausziehen, ihnen die Energiezufuhr kappen.***

    Das ist, was ich empfehle. Das ist, was Luckyhans mittlerweile mit Herzensblut empfiehlt. Ihnen den Stecker rausziehen.
    Wie geht das?
    Es gibt nur eine Möglichkeit, doch die gibt es. Alles, was dem entspricht, was die Kinderfresser tun in mir inne drinne anschauen, integrieren als: ‚Bin ich auch, doch ist es ohne Wirkung.‘ ‚Ist Teil hier, doch konstruiere ich mit anderen Bausteinen.‘

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  18. haluise sagt:

    thom ram
    06/09/2017 um 21:20

    FÜR gegen-langeweile hab ICH MEISEN UND SPATZEN , auch TAUBEN und ne ELSTER, nicht zu vergessen der EICHELHÄHER und paar solche, die ICH nicht kenne

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  19. haluise sagt:

    Vollidiot
    06/09/2017 um 21:38

    dreh BITTE nisch durre.

    ENTWICKLUNGEN sind nisch gradlinig im verläufle
    man weiss nie, wat noch passiert … odere ?

    gute idee von Jochen::
    06/09/2017 um 22:37

    „Vielleicht sollte man ihnen einfach den Stecker herausziehen, ihnen die Energiezufuhr kappen.“

    halloho

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  20. thom ram sagt:

    Und einen weiteren Vogel in bb.

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  21. Jochen sagt:

    @ thom ram

    „‚Ist Teil hier, doch konstruiere ich mit anderen Bausteinen.‘“

    Die benutzen im Grunde ja nur einen einzigen Baustein für ihr System, einen, den man zwar sehen kann, den es in Wirklichkeit aber gar nicht gibt. Wie dieser Stein aussieht, wissen wir alle. Was mich angeht, ich benutze auch nur einen einzigen Baustein und zwar um deren System zu zermalmen, den Stein kann man nicht sehen, aber dafür ist er um so realer.

    Ich werde gerade gerufen. Wir sprechen uns morgen wieder.

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  22. Reiner Ernst sagt:

    Im Nachlass meines Vaters fand ich ein Buch „TROTZDEM“ von Hans-Ulrich Rudel (handsigniert). Es erschien 1950. Darin beschreibt der Stuka-Flieger seine Kriegserlebnisse. Ich erinnere mich an eine Stelle, wo er wieder einen T34 in einem Dorf ausmachte – und ihn zerstören wollte. Da er zwischen Häuserwänden geschützt stand und er auch unweit Zivilisten erkannte, warf er keine Bombe, sondern bekämpfte den Panzer mit seiner Bordkanone.
    :
    Eine gute Bekannte (Jg. 1939) ist gegen Kriegsende mit ihrer Mutter aus Stuttgart „aufs Land gezogen“. Aber auch dort waren sie nicht sicher. Sie erinnert sich bis heute sehr genau an Sprünge in den Straßengraben, um dem Tiefflieger-Beschuss zu entgehen. Sie wurden gejagt wie die Hasen.
    :
    Mein Vater (1938-44 Wehrmacht dann bis 1947 POW in GB) hat u.a. folgende Geschichte erzählt (er hat über die Kriegszeit so viel erzählt, dass wir Kinder schon die Augen gerollt haben): Ein Kamerad hat während der Besatzung Hollands einem Zivilisten (Niederländer) die Armbanduhr abgenommen. Dieser zeigte den Deutschen bei der Präfektur an und es gab eine Kriegsgerichtsverhandlung. Der Holländer erhielt sein Armbanduhr zurück – und sein Kriegskamerad fünf Tage Bau!
    :
    Meine Mutter wohnte gegen Ende des Krieges in der Berliner Randzone. Mein Großvater hat – kurz bevor die Rotarmisten kamen – sie im Dachgeschoss hinter einem Verschlag über eine Woche lang versteckt. Lt. Aussagen meines Vaters bekam die Sowjetarmee „von ganz oben“ die Erlaubnis, sich drei Tage lang „zu entfalten“, ohne dass sie für irgendeine Tat belangt wurden . . .
    :
    Aktuell: In letzter Zeit gab’s hier immer öfter Evakuierungen, weil eine Bombe oder Mine ausgegraben und entschärft werden muss.
    Wenn ich der Runde dann fordere, dass diese Kosten wohl dem Verursacher in Rechnung gestellt werden müssten, höre ich nur Worte wie „Was willst Du, wir haben den Krieg begonnen. Hitler hat 80 Millionen Menschen auf dem Gewissen!“
    Andere reden von „. . . zwei Kriege begonnen und ein Volk vergast“. Da bleibt mir die Antwort im Halse stecken.
    Wenn man dann mal empfiehlt, doch selbst etwas zu recherchieren und in Primärquellen zu forschen, dann ist man plötzlich ein Nazi.
    Die Reeducation wirkt dermaßen, damit haben wohl nicht mal die Erfinder gerechnet, dass diese Gehirnwäsche so perfekt abläuft.
    Wir werden untergehen. Einfach verschwinden. Und diesen Prozess werden wir selbst wollen (wir sind dabei mittendrin).
    Normalerweise kennt man Gruppen-Suizide aber nur von „Sekten“. Unser Volk scheint zu einer Religionsgemeinschaft mutiert.

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  23. paola sagt:

    Nun möchte ich hier auch noch ein paar Gedanken einbringen. Wer hätte denn schreien sollen? Das ist für mich der zentrale Punkt. Meine Großeltern mütterlicherseits mußten 1945 aus Schlesien fliehen. 7 Kinder im Alter von 18 bis 2 Jahren. Sie wußten nicht, wohin sie gebracht werden. Sibirien? Sie kämpften schlichtweg ums Überleben. Das war – so wie ich es verstanden habe – eine richtige Flucht. Nicht so wie das, was heute passiert. Und auch als sie dann in D ein kleines Zimmerchen zugeteilt bekamen, stand an oberster Stelle, zu arbeiten und alle Kinder satt zu bekommen. Schule und andere Dinge kamen später. Spielen fiel ganz aus. Es ging wirklich für ein paar Jahre erst einmal ums Überleben.

    Mein Vater hat als 15-jähriger Soldat die letzten Kriegsmonate miterlebt. Als er dort fertig war, kam er für ein paar Jahre in Gefangenschaft. Er hat so gut wie nie darüber gesprochen, konnte es wohl nicht. Einmal sagte er dazu nur, ja, die Franzosen waren gut zu ihm, die Engländer nicht so. Aber er war dankbar, daß er nicht im Rheinwiesenlager gelandet ist. Danach ging es auch für ihn erst einmal nur ums Überleben. Und diese ganzen … ja, was?… Erlebnisse hat er – wie wohl alle –bis an sein Lebensende nicht wirklich verarbeitet. Ich kann es nachvollziehen, daß die Menschen danach nichts mehr damit zu tun haben wollten und einfach nur Sehnsucht nach einem „normalen“ Leben hatten.

    Es war – bin mir jetzt nicht sicher – wohl um 1995 herum, da wurden WKII und der H….c… im Fernsehen für die Deutschen aufgearbeitet und als Gedenktag oder irgend so was zelebriert. Eine ganze Woche lang, jeden Nachmittag, jeden Abend. Die Bilder: Vor 45 jubelnde Menschenmengen, Scharen von Kindern, alle glücklich und dem Chef zujubelnd und, na klar, dann anschließend das ganze Elend in den Lagern. Was waren unsere Vorfahren nur für Menschen, daß die das alles zugelassen haben? Ich habe mir das damals alles reingezogen. Ich war der Meinung, ich müßte informiert sein. Kurz vor krank und depressiv habe ich dann aber doch damit aufgehört. Von der älteren Generation hat sich das damals niemand mehr im Fernsehen angesehen. Die hatten das ja alles live erlebt. Die wollten diese ganzen Schmerzen nicht noch einmal fühlen. Ich kann es nachvollziehen. Und ich habe damals gefragt: Wie kann das sein? Wie konntet Ihr das tun? Was war da los? Als Antwort von den Älteren kam nur ein total gequältes „Wir haben es doch nicht gewußt!!!“ Und das glaube ich ihnen unter den damaligen Lebensumständen auf’s Wort.

    Und immer wieder wurden uns diese Schuldgefühle rein gedrückt – jahrelang und ganz subtil. Also Kopf einziehen und ganz bescheiden hinten anstellen. Urlaub in Frankreich oder Holland? Besser nicht. Was „wir“ denen doch alles angetan haben… Ich lebe nun seit einiger Zeit in China und habe erst hier eine andere Sichtweise von außen zu diesem Thema kennen gelernt. Die Deutschen und das Land haben hier bei den Menschen ein sehr hohes Ansehen. Das grenzt manchmal schon an Verehrung. German cars, german men are best to marry 😉 usw. Auch über Herrn Xi te le (der heißt hier so) gilt hier ein anderes Verständnis als wir es gelernt haben.

    Sorry, ist jetzt ein bißchen länger geworden und vielleicht auch etwas unsortiert. Und ich weiß auch nicht, ob ich das heute noch alles so schreiben darf. Falls nicht, bitte löschen. Ich kenn mich in dieser Welt gerade nicht mehr so gut aus ;-).

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  24. thom ram sagt:

    Paola 12:45

    Ich danke dir für deine Bekenntnisse. Alles, was dich bewegt, bist du freundlich eingeladen, hier zu schreiben. Ich selber tue genau das: Von dem, was mich bewegt, Kunde geben.
    Es gibt persönliche Bereiche, die lasse ich aus, da nicht jeder Besucher in der Lage ist, menschliche Dramen wertefrei zu betrachten. In der Politik suche ich Reizwörter zu meiden. Also Iudihui, nicht der, welcher angeblich ver Gast worden sei. Das ist ein Schutz, etwa so wirksam wie ein Helm im Atomkrieg, doch immerhin, eine Gewehrkugel kann er ablenken.

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  25. paola sagt:

    Ich danke Dir, thom ram.

    Btw: Der Steuermann vom Titelbild rührt dermaßen an mein Herz. Kann man sich den mal ausleihen? 🙂

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  26. Vollidiot sagt:

    Luiserl

    I dreh it durre.
    Bin kühl bis ans Herz.
    Nur ein scharfer Beobachter.
    Mit tiefen Blicken in menschliche Sonderbarkeiten.
    Mit den Möglichkeiten vieles in psych.-seelische Mechanismen und Kategorien anzusiedeln.
    Viel Elend zu akzeptieren als menschengemäß.
    Wer soll uns aus dem Elend hieven wenn nicht wir selber?
    Also brauchen wir jeden dazu – auch die ekligste Politratte.

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  27. Vollidiot sagt:

    Paola

    Es ist normal daß auch Nichtdeutsche diesen Käse glauben.
    Manche verhalten sich so, z.B. in Danmark, Norge, Helvetien, Aminesien, France, Stiefelaner, Bosporussen, die von deutschem Blut sind.
    Warum sollte dieses Gift nicht auch in nichtdeutsches Hirn träufeln?
    Zumal man es gerne annimmt, daß es da einen Nachbarn gibt, der den niedrigsten Instinkten huldigt, bietet sich hier nicht die Gelegenheit den eigenen Schmutz gehörig zu relativieren?
    Ist aber deren Problem und sehr menschlich, massenfänomenal.

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  28. Vollidiot sagt:

    Reiner Ernst

    „Meine Mutter wohnte gegen Ende des Krieges in der Berliner Randzone. Mein Großvater hat – kurz bevor die Rotarmisten kamen – sie im Dachgeschoss hinter einem Verschlag über eine Woche lang versteckt. Lt. Aussagen meines Vaters bekam die Sowjetarmee „von ganz oben“ die Erlaubnis, sich drei Tage lang „zu entfalten“, ohne dass sie für irgendeine Tat belangt wurden .“

    Erlaubnis bekamen sie im Bereich von Marschall Schukow solcherart, daß der in Deutschland hochverehrte, weil „große Dichter“, Herr Ehrenburg, Suaden von Haßbotschaften (Häit spietsch) an die russ. Soldaten absonderte, wohl wissend daß der Russe nicht so ganz gefestigt ist in seinem ursprünglichen Ich (schon im WK1, in Ostpreußen, haben sich einige hinreißen lassen).
    Darum hat man in der BRD nach diesem Herren Straßen benannt.
    Anerkennung russischer Befreiungsleistung.
    Die hiesigen Fabianisten pflegen einen, ideologiegemäß, hinterhältigen Stil.

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  29. Besucherin sagt:

    paola
    „Die Deutschen und das Land haben hier bei den Menschen ein sehr hohes Ansehen. Das grenzt manchmal schon an Verehrung. German cars, german men are best to marry 😉 usw. Auch über Herrn Xi te le (der heißt hier so) gilt hier ein anderes Verständnis als wir es gelernt haben. “

    Namhafte chinesische Ökonomen stehen da nicht nach

    http://www.henryckliu.com/page105.html

    „Hitler’s economic miracle
    The Nazis came to power in Germany in 1933, at a time when its economy was in total collapse, with ruinous war-reparation obligations and zero prospects for foreign investment or credit. Yet through an independent monetary policy of sovereign credit and a full-employment public-works program, the Third Reich was able to turn a bankrupt Germany, stripped of overseas colonies it could exploit, into the strongest economy in Europe within four years, even before armament spending began.“

    Das würde man nur nachmachen müssen:

    „After two and a half decades of economic reform toward neo-liberal market economy, China is still unable to accomplish in economic reconstruction what Nazi Germany managed in four years after coming to power, ie, full employment with a vibrant economy financed with sovereign credit without the need to export, which would challenge that of Britain, the then superpower. This is because China made the mistake of relying on foreign investment instead of using its own sovereign credit. The penalty for China is that it has to export the resultant wealth to pay for the foreign capital it did not need in the first place.“

    Bei den Chinesen ist tatsächlich viel über DE zu lesen, was man hier nie hört.

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  30. thom ram sagt:

    paola 13:21

    Also ausleihen geht gar nicht, aber nach Bali reisen und dich von ihm in die Kunst des Drachensteigenlassens einführen lassen, das ist zu arrangieren. Lächel.

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  31. Texmex sagt:

    @Paola in Anlehnung an Vollis Beitrag 07.09.2017 14:47
    Ich war gestern bei mexikanischen Bekannten auf ein Bier eingeladen. Wir kamen auf dies und das zu sprechen. U.a. eben auch auf den Begriffe Wirrwarr z.B. Jesuit (wäre eigentlich jemand, der Fan von Jesus ist – ist aber nicht so, oder?) oder wer Israeliten ist ( also alle Nichtjuden). Das hat blankes Entsetzen in die Augen befördert. Der Gipfel war, als ich sagte, ich sei Amalek und das wäre gut so. Ich habe ihnen dann empfohlen, etwas zu forschen.
    Mal sehn, was da raus kommt. Ich habe ihnen auch erzählt, was eigentlich mit dem Gebiet los ist, in dem wir leben, das mit den Dreckhaufen, die sie als Pyramiden kennen, die keine sind. Denen gingen ganze Kronleuchter auf. In einem Nebensatz noch das Märchen vom Holoklaus, das war gar nicht mehr nötig, denen das auszuklamuesern. Wir haben keinen schlechten Ruf in der Welt. Ganz im Gegenteil.

    Gefällt 1 Person

  32. Bettina sagt:

    Lieber @Thomram,
    Du schriebst:
    „Ich habe dort einen Kurzkommentar hineingehängt, na, der wurde nicht freigeschaltet. Wenn du den Artikeltext liesest, weisst du, warum.“

    -Irgendwo hab ich mal gelesen, man solle nicht seine Perlen vor die Säue werfen!-

    Wenn man sich da nur die Kommentare einverleibt, dann muss es einem auch Übel werden.

    Wir leben heute in sehr schlimmen Zeiten und ich denke oft, die Zeiten waren noch nie so furchtbar böse und gemein uns Deutschen gegenüber.

    Es ist mit ein Grund, warum ich mir so gerne alte Filme, Serien ansehe.
    Es geht ja diese Tage nicht einmal, dass nicht in jedem Tatort, in jeglichster dümmlichsten Sendung im Fernsehen, dieses Thema nicht angesprochen wird, der Schuldkomplex nicht aktiviert wird.
    Es ist wie ein Code, wie unwillkürlich gesetzte Trigger.

    Und in keiner Zeit finde ich es so schlimm wie heute. Nicht in den 50er, 60er, 70ern, sogar nicht mal in den 80er Jahren. Die 80er und 90er Jahre waren zuallererst geprägt, um den Neokliberalismus einzuführen. Es kam ab 1981 Dallas im Fernsehen, jeder schaute sich den Schund an, es kam ja zu dieser Sendezeit auch nie was nennenswertes in den anderen zwei-drei Programmen. darauf folgte dann der Denver Clan, noch gemeiner, noch hinterfotziger, noch kapitalistischer.
    Jeder zweite mindestens jeder dritte Bundesbürger zog sich wöchentlich die Gemeinheiten dieser neu(rotischen)modischen Familien rein. Und damit war es aus mit Moral alá Flipper, Daktari, Waltons oder den Drombuschs (wobei bei den Drombuschs auch immer mehr das Geld im Vordergrund stand).

    Schaut euch mal Spaßeshaber Graf Joster an, da gibet es nix, null komma nix mit dem modernen Naziwahn.
    Oder grad läuft Montags auf BR die Serie vom Millionenbauern, da wird auch manches verkündet, aber nie nicht so beschämendes, menschenverachtendes Propagandazeug, wie heutzutage.

    Sie steigern ihre bösen Gechichtsfalschreibungen, sie steigern sie ins unermessliche.
    Und nur, weil sie Angst haben, weil sie so dermaßen Schiss haben, dass die Wahrheit offenkundig werden könnte.

    Augenzeugen gibt es nicht mehr viele, die meisten sitzen heute in Altersheimen und machen den Pflegenden das Leben zur Hölle, mit ihren Hilfeschreien, weil sie die Vergewaltigungen ständig live erleben müssen in ihrer Demenz. Oder sich politisch unkorrekt an gute Zeiten erinnern:

    Warum wohl werden Akten neuerdings so lange (NSU 150 Jahre) unter Verschluss gehalten? Nur, dass dann bestimmt auch kein Augenzeuge, oder ein Ohrenzeuge der Wahrheit, noch am Leben ist.

    Merkel und Kohls Akten werden gar nicht zur Freigabe dadiert, da gilt nur dass sie unter Verschluss seien.
    Also darf nie jemand erfahren, was die zwei Gschpusis für Leichen im Keller hatten.

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  33. paola sagt:

    @Besucherin
    Ja, das ist das, was ich meine. War mir vorher überhaupt nicht bewußt. Ich dachte zuerst, die machen sich hier über mich lustig.

    @thom ram
    Da denke ich mal drüber nach :-).

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  34. thom ram sagt:

    paola

    Wenn du laut denken möchtest, dann bitte bei kristall@gmx.ch
    🙂

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  35. Wolf sagt:

    Es wurden bereits viele Kommentare zu diesem Beitrag abgeben. Da mich dieses Thema auch aus persönlicher Sicht beschäftigt, möchte ich mich dennoch als Nachzügler anschließen. Vor allem die letzte Frage über das Feuer bleibt für mich ungeklärt.

    MEINE ERINNERUNG AN DIE DREI AFFEN
    Die deutsche Kriegsgeneration machte sich keine Illusionen darüber, daß es nach der „Wende von 1945“ und der anschließenden Umverteilung keine Volksvertretung im echten Sinne gab. Das Volk im BRD-Gebiet wußte ausreichend Bescheid über die willigen Helfer Adenauer, Brandt, Wehner und co. Die die nicht zu den neuen Auserwählten gehörten versprachen sich nichts von jenen. Ich habe dies als Kind mit eigenen Augen und Ohren oftmals miterlebt. Heute wird Adenauer als der „Vater der Bundesrepublik“, als eine Art väterlicher Mao Zedong der BRD, verehrt. Damals sah man das realistischer. Das Sinnbild der drei Affen (nichts sehen – nichts hören – nichts sagen) hatten damals viele prominent oben auf dem Fernsehgerät plaziert.
    Auch wußte man nur allzu gut, wozu die Vollstrecker im Stande waren. Der Eichmann-Schauprozeß zeigte deutlich, daß der lange Arm Zions auch fast 20 Jahre nach dem Kriege nichts an seiner Reichweite eingebüßt hatte.

    DAS TRAUMA DER BEFREITEN
    Mein Vater hat die „Befreiung“ erst als Soldat im Krieg, dann in einem Rheinwiesenlager und anschließend während dreijähriger Zwangsarbeit für die „Befreier“ USA und GB hautnah erlebt. Als die Amerikaner abzogen und mit ihm fertig waren, wurde er als junger tauglicher Arbeitssklave an die britischen Verbündeten weitergereicht. Viele Jahre später, als er im Seniorenalter ins Krankenhaus eingewiesen wurde, verlegte man ihn, als Kassenpatient, aus einem Sechsbettzimmer heraus in ein Einzelzimmer, da er jede Nacht wie am Spieß schrie. Die Todesangst – das Gefühl auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein – lebte bei ihm, auch nach dem Neuanfang, tief im Innern fort.

    DAS FEUER
    Am meisten beschäftigt mich die Frage, was man wirklich bezweckte, als man bewußt und mit gründlicher Planung und Vorbereitung deutsche Städte Nacht für Nacht in riesige, brausende Scheiterhaufen verwandelte, in denen zahllose Menschen unter entsetzlichen Qualen verbrannten. Es erzeugt in mir die Idee einer beispiellosen „kollektiven Hexenverbrennung“. Wollte man etwa durch die Schrecken und Qualen des Feuers bei den Deutschen ein für allemal die Hoffnung und den Willen auf Freiheit und Selbstbestimmung ausmerzen, ähnlich wie dies früher mit den sogenannten „Heiden“ geschah? Oder waren die nächtlichen Feuer als Brandopfer für Jahwe – als religiöser Holocaust – gedacht? Mußten deshalb vor allem unschuldige Frauen und Kinder dargeboten werden? Warum ist das Feuer nach wie vor die bevorzugte Waffe unserer „Beschützer“? Warum wird dies nicht geächtet?

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  36. thom ram sagt:

    Wolf 22:08

    Ich danke dir für deine Bekenntnisse.

    Zuerst was mich grad stolpern liess: Bei den Rheinwiesenlagern gab es Ueberlebende? Offengestanden stellt sich mir diese Frage erst jetzt, da du sagst, dein Vater sei in einem dieser Ghettos gewesen und habe überlebt.

    Ich preise den Lebensplan deines Vaters. Er bürdete sich einen ultraschweren Rucksack auf. Er hat damit Vieles ins Gleichgewicht gebracht. So sehe ich es. Du verstehst, wie ich das meine?

    Die Feuer.
    Die Kabale war damals noch wenig gestört in ihrer Inspiration. Heute bekommt sie keine klaren Impulse mehr, darum rotieren sie zunehmend idiotisch, das heisst, sie handeln mehr und mehr so, dass auch Viereckglotz – Bunzel – Doof deutlich und deutlicher merken kann, dass er beschissen, belogen und missbraucht wird.
    Die brennenden deutschen Städte waren ein wichtiger Schachzug. Das männliche Element der deutschen Volksseele (unglückseliger Begriff, weil negativ vorbelastet, doch kenne ich keinen besseren) war durch die zwei Kriege nachhaltig geschwächt.

    Frau, Greis und Kind reagieren auf Gewalt anders als Mann im kräftigen Alter.
    Der Mann reagiert auf Gewalt mit Adrenalin, mit Muskelwachstum, mit Wut, mit die Waffe schnappen und verd hart zurückschlagen.
    Frau und Greis reagieren mit Entsetzen und dem Wunsche, sich zu verkriechen.
    Kind – ganz besonders wichtig!!! – reagiert einfach mit Panik.
    .
    Die genialen Vordenker der Denk Fab ricken der Kwiin, des Fati Kahn, der seltsamen Ungestalten in wasch in g Ton diisii, in schönem Zusammenwirken mit Judihuibin ich so froh’s – Weltn – Unrat, sie wussten haargenau, was sie ihren Chefs zu empfehlen hatten:
    Die deutsche Volksseele ist geschwächt, nämlich ihre männliche Seite. Jetzt ist ein günstiger Zeitpunkt, ihre weibliche Seite zu schwächen. Zudem ist ein Zeitpunkt, da es möglich ist, diesem verdammt immer noch zu klugen Volke wirklichen Todesstoss zu versetzen, indem wir dessen Brut versauen. Wir hauen denen ein Erlebnis um die Ohren so, dass sie Zeit ihres Lebens nie sich erinnern werden, wer sie wirklich sind. Sie werden sich nach unserem Schlag für harmlose arme ohnmächtige Würmer halten, bis zu ihrem Tode.

    So war das, Wolf, und ich danke dir für deinen Kommentar, er hat mir eine Schleuse geöffnet.

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  37. Wolf sagt:

    Thom Ram 22:28

    Vielen Dank für Deine Antwort. Ich denke, so war es.
    Die Kraft der Jugend hat meinem Vater damals das Leben gerettet. Wer schwach war, überstand dies nicht. Vielleicht mußten auch einige die Rheinwiesenlager überleben, ähnlich wie dies auch bei den Überfällen der als deutsche Soldaten verkleideten Partisanen in der Ukraine beabsichtigt war. Das Gefühl der Ohnmacht mußte schließlich innerhalb der deutschen Bevölkerung fortleben.

    Wir müssen die Seelen unserer Ahnen ehren; nur dann werden sie uns beistehen. Wenn wir dies nicht tun, sind wir auf uns alleine gestellt. Die andere Seite weiß dies ganz genau. Die Art und Weise wie man heutzutage mit den Kriegsdenkmälern unserer Väter umgeht, hat einen perfiden strategischen Hintergrund.

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  38. Texmex sagt:

    @ Wolf
    Die sich auserwählt meinen den haben ein Symbol, ein Zeichen bekommen, eine Art Brandmal,von ihren Herren.
    Das Zeichen sind 2 ineinander geschobene Dreiecke. Eines bedeutet Feuer, das andere Wasser. Zusammen Feuerwasser.
    Nein, nicht Alkohol. Die Brandzeichen vergeben sind dem Harten Alkohol zwar sehr zugetan, sie kennen die Bedeutung und den Nutzen des richtigen Feuerwassers aber genau. Es handelt sich um Wasserstoffperoxid!!!
    Das Heilmittel. In 35% über Lösung in Lebensmittelqualität. ABER auch als wichtigster Bestandteil in den sogenannten Atombomben. Klingelt’s?

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  39. Texmex sagt:

    Ach, ich vergass, H2O2 rein selbverständlich verboten.
    Seit der korrekten Veroeffentlichung in deutscher Sprache in DACH. Der letzte Verkäufer war Bobbys Health shop in London. Seit ca. 2 Jahren Verkauf verboten.

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  40. Wolf sagt:

    Ergänzung zu Wolf 16/09/2017 um 01:02 Uhr

    Mit der nötigen Ehrung der Seelen unserer Ahnen meinte ich nicht den Mißbrauch des Andenkens unserer gefallenen Väter und Mütter zum Zwecke einer mentalen Vorbereitung neuer Generationen auf zukünftige militaristische Eroberungsprojekte, sondern die Ehrung der erbrachten Opfer und die Erinnerung daran, daß das eigene Volk und dessen Freiheit nicht nur schützenswert ist, sondern auch des Schutzes nach außen hin bedarf.
    Ich gebe zu, daß ein verantwortungsvoller Umgang mit Gefallenendenkmälern keine leichte Angelegenheit ist. Die heutzutage weitverbreitete Benetton-Romantik („United Colors of Benetton“) mit dem Motto „Deutschland für alle“ halte ich jedoch für einen tragischen Trugschluß, der einer erneuten bedingungslosen Kapitulation gleichkommt.

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  41. Wolf sagt:

    Bumi bahagia
    Aufgrund meiner deutschen Muttersprache assoziiere ich den Begriff „bumi bahagia“ mit dem Gedanken an eine „behagliche Welt“. Diesen schönen Gedanken verbinde ich eher mit dem englischen Begriff „Confederate Colors“ als mit dem fatalen, zur künstlichen Gleichschaltung zwingenden, Credo „United Colors“ der Firma Benetton.

    Genug Senf für heute.

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  42. Wolf sagt:

    Ich erhebe keinerlei Anspruch auf eine exklusive Interpretation des schönen Begriffs „bumi bahagia“.

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