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German Wings A320 / 4U9525 / Zwei Anerkennungen

Angeblich habe der Copilot von Flug 4U9525 Selbstmord begangen, indem er dem Piloten nach dessen Erleichterungsgang den Eintritt ins Cocpit verunmöglichte, die Maschine schön laangsam absinken und am Boden zerschellen liess. Dass dabei 150 Fluggäste umkamen, das habe ihm gleichgültig sein müssen, denn wäre es ihm nicht gleichgültig gewesen, hätte er seinem Leben auf andere Weise ein Ende gesetzt.

Soweit das Märchen.

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Zweierlei anerkenne ich.

Ich anerkenne die Bestrebungen der Angehörigen von Besatzung und Passagieren. Sie lassen nicht locker. Sie weisen beharrlich auf Ungereimtheiten bei den Untersuchungen des Falles hin. Sie lassen es nicht zu, dass Copilot Andreas Lubitz als gewissenloser Mörder in die Fluggeschichte eingeht.

Ich will, dass ihre Bestrebungen von Erfolg gekrönt werden, dass Andreas Lubitz rehabilitiert wird.

Ich anerkenne des Weiteren, dass der schwarze Filz sehr tief geflochten ist. Verd ungern anerkenne ich es, doch ist es nicht zu leugnen. Es hülfe nichts, würden die obersten 200 der Weltregierung hinweggefegt. Kurz nach Deutschland geschielt analog: Es hülfe nichts, würden morgen Hosenanzug und Schragesicht von den Engeln geholt. Hinter dem ausgefallenen Zahn von Bruder Hai ist der nächste Zahn in Bereitschaftsstellung. Und dies vor allem: Der Filz ist dicht, und er reicht bis tief nach unten.

Wie sonst könnte es sein, dass Untersuchungsbeamte, Polizei, Richter, Medien, Politiker und wer weiss noch es zustandebringen, einen Schlussbericht durchzuwedeln und für gültig zu erklären, der auf dutzende von berechtigten Fragen keine Antwort gibt? Kuschelmuschel, ich decke dich, du deckst mich, wir verschlungeln und verschleiern schön gemeinsam.

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Eine Frage habe ich.

In wessen Interesse ist der Fall über die Bühne gegangen? Ich habe mich seit zwei Jahren nicht mehr damit beschäftigt.

Die kleine Variante: Bei der Aufklärung, hätte sie nach Regeln der Kunst stattgefunden, wäre etwas aufgeflogen, was irgendjemandem nicht gut gefallen hätte. Technischer Mangel der A320 zum Beispiel.

Heute denkt man weiter.

Die grosse Variante: Die Wahrscheinlichkeit ist gegeben, dass der Unfall gewollt war, nicht vom Copiloten, sondern von Dritten. Wenn das so war, dann immer die gleiche Frage: qui bono? Wem nützte es?

Weiss ein Leser mehr? War da an Bord etwas, was vernichtet werden musste? War es „nur“ eine Warnung an x unliebsame Geister, im Sinne von: „Wenn du fliegst, dann können wir jederzeit Sinkflug machen mit dir“ ?

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thom ram, 04.09.05

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Skandalöse Details zum Germanwings- Absturz – War alles ganz anders?

Von Rosemarie Frühauf – 30. März 2017

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War das Flugzeug überhaupt lufttüchtig? Warum fehlen wichtige Daten des Flugschreibers? Warum spricht niemand über das Wetter? Diese und andere Fragen wurden heute in Berlin gestellt.

Tim van Beveren vor einem Foto von Andreas Lubitz bei der Pressekonferenz am 24.03.2017.Foto: TOBIAS SCHWARZ/AFP/Getty Images

(Leider erlaubt meine Vorlage die Uebertragung der Fotos nicht. Thom Ram)

Luftfahrtexperte Tim van Beveren stellte am 24. März 2017 in Berlin ein Gutachten vor, das er im Auftrag von Günther Lubitz erstellt hat – dem Vater des Co-Piloten Andreas Lubitz, der laut offizieller Darstellung depressiv war und Selbstmord beging, als heute vor zwei Jahren eine Germanwings-Maschine über den französischen Alpen abstürzte.

Was van Beveren vorstellte, waren vernachlässigte Fakten aus den Ermittlungsakten – und die Fragen, die bei diesem Absturz niemand zu stellen scheint, weil der Schuldige schon nach 48 Stunden feststand. Auch auf Interessen der Lufthansa wurde ein Streiflicht geworfen. Die Zusammenfassung seines Vortrags.

Er atmete – aber war er bei Bewußtsein?

Van Beveren hält es für einen „Fehler“, daß ein französischer Staatsanwalt 48 Stunden nach dem Absturz eine einzige These in alle Welt verbreitete – daß Co-Pilot Andreas Lubitz das Flugzeug mit Absicht zum Absturz brachte, während der Flugkapitän ausgesperrt war.

Im zusammenfassenden Protokoll der Gendarmerie vom 23.05.2015 steht nichts von einer Absicht. Dort heißt es lediglich: „Das Abhören der verschiedenen Aufnahmekanäle ergab, daß die Atmung über die Mundmikrophone zu hören war, was bedeutet, daß er lebte, wobei nicht nachzuweisen war, ob er auch bei Bewußtsein war.“

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Dies stand im internen Protokoll, wurde aber nie öffentlich gemacht und deshalb auch nie in den Medien berichtet.

Warum wurden diese Experten nicht befragt?

„Human Factor“-Experten schätzen, daß 80 Prozent aller Flugunfälle mit menschlichem Ver- sagen zu tun haben. Sonderbar, daß beim Germanwings-Absturz ausgerechnet solche Exper- ten nicht zu Rat gezogen wurden, als es um das Auswerten der Cockpit-Gespräche ging.

In Frankreich hätte die Flugunfalluntersuchungsbehörde BEA einen kompetenten Gerichts- mediziner zur Verfügung gehabt, in Deutschland gibt es bei der Bundesstelle für Flugunfall- untersuchung (BFU) einen Flugpsychologen, der sogar schon eine wissenschaftliche Studie zum Thema „Suizid bei Piloten“ verfaßt hatte. „Beide Experten haben aber nie den Voice- Recorder gehört und waren auch überhaupt nicht in die Untersuchung involviert.“, so van Beveren. Als die Familie Lubitz später bei der Behörde die Hilfe des Flugpsychologen anfrag- te, wollte die BFU diesen Experten nicht zur Verfügung stellen. „Sie untersagte es. Auf die Nachfrage warum, gibt es keine Antwort.“

Statt dessen leiteten ein Diplom-Ingenieur in Frankreich und ein Elektroingenieur in Deutsch- land den Fall.

War das Flugzeug lufttüchtig?

Das Sicherheitszertifikat. Foto: Screenshot Youtube / wahr.tv

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Die BEA überprüfte nach dem Unglück die Lufttüchtigkeit des Flugzeugs und ob das Sicher- heitszertifikat korrekt war, welches immer nur für ein Jahr gilt. Das Zertifikat der Germanwings war gültig vom 7. März 2014 bis zum 23. März 2015 – genau einen Tag vor dem Unglück.

Am Tag vor dem Unfall wurde es verlängert bis zum 11. März 2016.

Er habe zwei Fachleute konsultiert, die selbst solche Zertifikate ausstellen. Sie meinten Ver- längerung sei möglich, dürfe jedoch nicht antizipiert werden, so van Beveren, der die Richtig- keit der Ausstellung des Zertifikats bezweifelt. Womöglich hätte das Flugzeug gar nicht ein- gesetzt werden dürfen wegen Fristablauf. An dieser Stelle wurde nie weiter ermittelt.

Sinkflug in einer Sekunde eingestellt?

Dann wurde im Unfallbericht behauptet, daß Andreas Lubitz, nachdem der Kapitän draußen war, innerhalb einer Sekunde die Flughöhe änderte und einen Sinkflug von 38 000 Fuß auf 100 Fuß eingab. Dies sei in einem Airbus A320 technisch nicht möglich und dauere über 2 Sekunden. „Wir haben es ausprobiert.“

Merkwürdiger Flugdatenschreiber

Die Aufzeichnung des Flugdatenschreibers.Foto: Screenshot Youtube / wahr.tv

Der Flugdatenschreiber wurde zunächst ohne den Chip mit den Absturzdaten gefunden. Die- ser Chip sei verkohlt und verbrannt laut CNN erst am 2. April gefunden worden. Laut Aus- wertung wurden zwei verschiedene Flugmodi (Descent Mode und Open Descent Mode) para- llel aufgezeichnet.

„Das ist ein Problem. Laut Hersteller können nicht beide Modi gleichzeitig aktiv sein … Wel- cher Modus ist jetzt richtig? Welche Daten sind überhaupt richtig?“, fragt van Beveren, der einen technischen Defekt annimmt.

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Das Problem mit der Tür

Es gibt keinen Beweis, daß Lubitz den Kapitän absichtlich aussperrte. Im Bericht des BEA heißt es in einer Fußnote, daß nicht nachgewiesen werden konnte, daß der Co-Pilot die Cock- pittür absichtlich verriegelte, um die Rückkehr des Kapitäns zu verhindern. Die Tür schließt automatisch, sobald sie zufällt, erklärte van Beveren. Warum hat der Kapitän nicht den Nofallcode ins Keypad eingegeben?

War vielleicht das Keypad defekt?

Die Funktionsweise des Notfallcodes wird keineswegs von der Crew vor jedem Flug über- prüft, sondern nur all 12.000 Stunden bei der Wartung überprüft. Das entspricht circa alle anderthalb Jahre. (Eine gründliche Wartung des Flugzeugs hätte im April angestanden, erfuhr man gegen Ende der Konferenz.)

Es gab bereits ein Problem mit der Tür: „Zwei Tage nach dem Unglück habe ich den Hinweis bekommen, daß sich in Düsseldorf eine Crew schon mal ausgesperrt hatte und die Tür nicht mit Hilfe des Notfallcodes öffnen konnte. Die Wartung mußte kommen und die Tür öffnen“, so der Experte. Er habe das an die BEA weitergegeben. Es wurde nicht untersucht.

Das Wetter war heimtückisch

Foto: Screenshot Youtube / wahr.tv

Das Wetter spielte angeblich keine Rolle. Steht auch so im Abschlußbericht. Wetterfaktoren wurden ausgeschlossen. Doch an jenem sonnigen Tag in den französischen Alpen gab es „low

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level high velocity jetstream“ mit damit einhergehenden „clear air turbulences“. Diese Tur- bulenzen in wolkenfreier Luft werden im Volksmund „Luftlöcher“ genannt und sind das Re- sultat sich dynamisch verlagernde Starkwindbänder (jetstreams).

Er habe mit mehreren Piloten gesprochen, die an diesem Tag die gleiche Route geflogen sei- en, sagt van Beveren. Sie hätten aufgrund der Turbulenzen niedrigere Flughöhen gewählt. Die Germanwings jedoch operierte auf 38.000 Fuß Höhe nah an ihrer Gipfelhöhe von 39.000 Fuß. „Wenn es zu einer Turbulenz kommt und der Pilot ausweichen muß, und nicht höher kann, muß er nach unten.“

In so einem Fall seien Piloten dazu ausgebildet die Sicherheitsregel zu befolgen: Erst Fliegen, dann navigieren, dann kommunizieren.

Die Auswertung weiß nichts davon

Es gebe einen ganz speziellen Parameter, der genau über die Turbulenzen Auskunft geben könnte. „Und Sie werden es nicht glauben, aber genau dieser Parameter fehlt in allen Aus- drucken der Flugdatenschreiber.“ Dabei gehören sie eigentlich zum Standard jeder Auswer- tung.

Wie kam die „psychiatrische Erkrankung“ ins Spiel?

In der Akte der Staatsanwaltschaft von Düsseldorf befindet sich die angebliche Aussage von Lubitz ́ Lebensgefährtin, er sei seit 2008 in psychotherapeutischer und medikamentöser Be- handlung gewesen.

Sie bestreitet, das so gesagt zu haben. Auf dieser falschen Tatsachenbehauptung beruhen je- doch alle weiteren Durchsuchungs- und Beschlagnahmungsbeschlüsse in dieser Sache.

Auch gegenüber Medien habe Staatsanwalt Kumpa „sehr ungenaue Angaben“ gemacht, drückt es van Beveren vorsichtig aus. Dazu gehörte zum Beispiel die Aussage: Am 26.03. 2015 sei bei der Durchsuchung der Wohnung die Lebensgefährtin angetroffen worden, die angeboten habe, als Zeugin auszusagen. Sie war aber gar nicht da.

Stattdessen war der mit der Wahrung der Lufthansa-Interessen beauftragte Rechtsanwalt Dr. Matthias Sartorius aus Köln anwesend. Er habe die Wohnung von Lubitz aufgeschlossen und war bei der Durchsuchung dabei und hat danach wieder zugeschlossen.

„Daß die gleichzeitige Vertretung der Interessen der Lufthansa und der Lebensgefährtin ein Interessenkonflikt sein könnte, fiel Sartorius etwas später auf und er hat das Mandat der Le- bensgefährtin niedergelegt.“ Vorher ließ er sich jedoch noch die Protokolle über sie aushändi- gen. Er vertritt bis heute die Lufthansa.

Was es mit verdächtigen Google-Suchen auf sich hatte, die sich auf einem iPad befanden wird bei 1:06 im Video erklärt.

Weitere Informationen sollen in den nächsten Tagen auf der Website Andreas-Lubitz.com veröffentlicht werden.

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Die Bundesregierung sieht keinen Grund für Zweifel an den Untersuchungen zum Ab- sturz der Germanwings-Maschine vor zwei Jahren. Es gebe keinen Anlaß, an der Art und dem Ergebnis der Untersuchungen zu zweifeln. Auch der Düsseldorfer Staatsan- walt Christoph Kumpa sagte zu AFP, es gebe „keine Anhaltspunkte für eine Absturzur- sache, die außerhalb der bewußten und gewollten Vorgehensweise des Copiloten zu fin- den wäre“.

Das Statement von Staatsanwalt Kumpa 2015.Foto: Screenshot Youtube / wahr.tv

Gedenkstein nahe der Absturzstelle in Frankreich. 24. März 2017.Foto: MARCEL KUSCH/AFP/Getty Images

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22 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.

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  3. spanienanna sagt:

    Bevor die Maschine abstürzte waren französische Mirage an der Unglücksstelle. Anwohner hatten 2 mal einen lauten Knall gehört. Das ist schon sehr verdächtig. Außerdem die schnellen Berichte der deutschen und französischen Regierung

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  4. Birgit sagt:

    Hallo thom ram,

    am Sonntag danach war ich zufällig im Düsseldorfer Flughafen und sah die Gedenkstätte der Fluggesellschaft. Mir fiel auf, dass zu dem Zeitpunkt dem Co-Piloten genauso gedacht wurde wie den anderen Crewmitgliedern…

    Ich fand nicht viele Informationen im Netz zu den möglichen Hintergründen, aber einen Artikel bei:
    https://de.sott.net/article/17001-Gestutzte-Flugel-fur-Deutschland-und-Europa-Wer-war-daran-interessiert-die-Germanwings-Maschine-absturzen-zu-lassen
    Wenn du nach unten scrollst, siehst du (ausführlicher) die Vermutung, dass damit Deutschland, Frankreich und Spanien wieder mehr in „Stellung“ gegen Russland gebracht werden sollten…

    Liebe

    Birgit

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  5. vintage sagt:

    es gibt zeugen die von mindestens 2 mirage jäger erzählten.
    explosionsgeräusche… usw
    das mit den ferngesteuerten flugzeugen/drohnen funktioniert doch ganz gut. man trifft sogar hochhäuser mit 630dm kantenlänge und das 2 mal.
    da dürfte ne bergkette nicht verfehlbar sein

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  6. Reiner Ernst sagt:

    Diese Geschichte stinkt von vorn bis hinten.
    Wer erinnert sich, dass tags darauf German Wings- (oder LH?-)Crews sich weigerten, zu fliegen?
    Wer erinnert sich, dass bereits am übernächsten Tag ein Gedenkstein an der Absturzstelle installiert wurde?
    Ich erlaube mir hier noch ein paar Fragen aus Wisnewskis Jahrbüchlein 2016 „verheimlicht-vertuscht-vergessen“ zu posten:
    – Warum sollte ein Flugkapitän bei einem Zweistundenflug von Barcelona nach nach Düsseldorf zur Toilette gehen – und zwar schon nach 20 Minuten? Normalerweise bekommen die Passagiere bei einem solchen Flug niemanden aus dem Cockpit zu Gesicht.
    – Warum wählte der Kopilot einen acht bis zehn Minuten langen Sinkflug als Selbstmordmethode, statt die Maschine schnell zum Absturz zu bringen?
    – Warum hörte man die Passagiere angeblich erst kurz vor dem Aufprall schreien?
    – Hatten sie zehn Minuten lang direkt vor ihren Augen schweigend dem verzweifelten Kampf des Kapitäns an der Cockpit-Tür zugeschaut, ohne etwas zu unternehmen? Außerst unwahrscheinlich. Normalerweise würden sie zusammen mit dem Kapitän um den Zutritt zum Cockpit kämpfen. Dasselbe gilt auch für die Flugbegleiter.
    + + + + +
    Es gibt auch keine Fotos oder Videos von den Passagieren, die ja überwiegend jung waren. Eine Schulklasse war m.W. mit an Bord.
    Fragen über Fragen!
    + + + + +
    Eine „gute Seite“ für Aufklärung ist die von Ex-Lufthansa Flugkapitän Peter Haisenko:
    http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/german-wings-absturz-zu-viele-offene-fragen/?L=0
    Hier die Fortsetzung: Am Fuß der Seite interessante Links zu Interviews!
    http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/german-wings-absturz-mehr-besonnenheit-bitte/?L=0

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  7. makieken sagt:

    Was wenn es diesen Flug und den Absturz nie gegeben hat und wieder nur alles medial inszeniert wurde? Es heißt immer, das Internet vergißt nie. Habe mal einige der Opfernamen recherchiert und keine Einträge von vor dem 24.03.15 gefunden? Fast so, als wären diese Personen erst an ihrem Todestag geboren… Falls jemand da mehr Erfolg hatte, gerne her mit den Beweisen. 🙂

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  8. L.Bagusch sagt:

    Man kennt ja solche Themen zur genüge.
    Die wirklichen Verantwortlichen schieben den Kelch der Schuld immer wieder an Menschen die nichts dafür können !
    Leider ist diese Thematik schon seit tausenden von Jahren immer wieder Aktuell wenn es um Mißstände geht die eigentlich ganz andere Leute zuverantworten haben.
    Ergo: Es ist alles beim Alten, wie gehabt.
    Warum lernt die Menschheit nicht dazu ? Ich hab das Gefühl das alles was passiert und passiert ist, immer dasselbe scheiß Spiel ist.
    Für mich ein Anzeichen das es tatsächlich eine Wiedergeburt geben muß, denn warum passieren bösartige Dinge von sogenannten Herrschern ?

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  9. Birgit sagt:

    Ich habe noch etwas Interessantes gefunden – die Größe der Trümmerteile und auch deren Verteilung sprechen NICHT für einen Absturz. (Einfach mal nach den Bildern „googeln“).

    Dazu passt auch der Artikel (Bitte Vorsicht, schon „harte“ Kost)
    http://www.n-tv.de/panorama/Alles-war-zerstoert-und-ueberall-verteilt-article15985501.html

    Liebe Grüße

    Birgit

    P.S.:
    Auffällig war auch das Verhalten von Politikern, die so schnell da waren, dass sie bei den Aufräumarbeiten störten und ich hatte damals auch in einem Artikel von einem Retter gelesen, der berichtete, dass er noch nicht oben war, es noch keinen Überblick gab aber trotzdem schon durchgegeben wurde, dass keiner überlebte.

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  10. thom ram sagt:

    makieken 0:23

    Berechtigter Einwurf von dir, ma kieken du. Bei der Familie, welche für die Rehabilitation ihres Copilot – Sohnes kämpft, hast du dort schon geschürft?

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  11. Birgit sagt:

    Mit an Bord waren unter anderem 16 Schüler des Joseph-König-Gymnasiums in Haltern, die mit zwei ihrer Lehrer von einem Schüleraustausch in Spanien zurückkehrten.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/absturz-in-den-alpen/wer-sind-die-opfer-des-germanwings-absturzes-13505541.html

    Bei den konkreten Opferangaben sehe ich die zwei Möglichkeiten, dass es entweder wirklich stattgefunden hat (aber anders als offiziell dargestellt) oder, wenn es medial inszeniert wurde, dass die Menschen verschwunden wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass zB die Schule „mitspielt“.

    Liebe Grüße

    Birgit

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  12. thom ram sagt:

    Birgit 18:48

    Ja. Das Mitspielen der Schachfiguren ist so eine Sache für die Inszenierer. Die Inszenierer waren nun Jahrhunderttausende in Sachen Wissen und Raffinesse dermassen überlegen, dass sie Marionettenspieler spielen konnten. Heute wird es eng für sie und enger.

    Ich bin voller Bewunderung und Dankbarkeit, wenn Menschen einem Fall nachgehen. Dies und jenes erfragen, diesen und jenen Ort besuchen. Dokumente und Blödartikel lesen, um Klarheit zu gewinnen. Ich bedaure gelegentlich leise, dass ich in diesem Leben dazu keine Moti Vati on habe, ich habe sie schlicht nicht.

    Ich ermutige jeden, der über Forschergeist verfügt: Nähre ihn.

    Ich bin der an Ort bleibende Beobachter. Im Grundzug ist es so.

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  13. Reiner Ernst sagt:

    Es gibt Momente in meinem Dasein, wo ich plötzlich stutze: „Da stimmt was nicht.“ Hab dazu keine konkreten Beweise. Einfach ein Gefühl, das mir die Situation unwirklich vorkommt. Eine solche Situation – sie lief sozusagen vor mir wie im Film ab – war der Transport der 16 toten SchülerInnen mit 16 weißen, identischen Leichenwagen.

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  14. Besucherin sagt:

    Wer Zeit hat und englisch kann, die Jungs hier

    http://cluesforum.info/viewtopic.php?f=25&t=1786

    zerdröseln jeden dieser „events“ von allen Seiten. Hier geht allerdings niemand mehr davon aus, dass irgendwas davon „echt“ ist, wenn man da länger mitliest, und wo dieselben „crisis – actors“ immer wieder auftauchen, wissen manche schon im Voraus, wer die nächsten „Augenzeugen“ sein werden – die finden gern Mehrfachverwendung.

    Die Inszenierungen sind inzwischen eher low – budget geworden, reicht aber grad noch für die Masse.

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  15. thom ram sagt:

    Reiner 02:59

    …hatte ich als Kind gelegentlich auch. Als Erwachsener selten, doch meine ich zu wissen, wovon du sprichst. Ich fragte mich danach, ob ich klapsereif sei, was das denn nun für eine Ebene gewesen sei, in die ich unvermittelt gerutscht bin.

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  16. Reiner Ernst sagt:

    Die German Wings Geschichte könnte durchaus auch mit dieser zusammenhängen:
    https://bumibahagia.com/2016/11/04/illuminati-organisation-kinderdressur/
    Hier gibt’s eine „Verbindung“. Mir geht die Schulklasse nicht aus dem Sinn.
    Es gibt nichtmal einen sicheren Beweis, dass diese an Bord war . . .

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  17. Pace sagt:

    Mich hat das Schicksal der Fam. Lubitz, der Freundin von Andreas und natürlich sein eigenes auch sehr beschäftigt. Die Pressekonferenz habe ich mitverfolgt und erfolglos versucht, mich nicht zu sehr in die Lage von Herrn Lubitz senior zu versetzen. Er wurde dort von Journis sogar angepöbelt.

    Es sind Unterschriften gesammelt worden für die Vertiefung oder Wiederaufnahme der Untersuchungen:
    https://www.legitim.ch/single-post/2017/09/05/20000-Unterschriften-Germanwings-Absturz-soll-genauer-untersucht-werden

    Diese interessante Liste hat Peter Haisenkos Freundin zusammengestellt. Er war Verkehrspilot bei der Lufthansa, sie Flugsicherheitstrainerin.
    https://deutschelobbyinfo.com/2015/06/11/absturz-germanwings-das-thema-ist-noch-lange-nicht-durch-hier-eine-hoch-interessante-darstellung-einer-flug-sicherheits-trainerin/

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  18. ziegenlippe sagt:

    @Pace, danke Dir für den letzten Link in Deinem Kommentar, war mir leider noch nicht bekannt.

    Folgenden Kommentar unter diesem Link habe ich hier rein kopiert und dann macht vieles einen Sinn, die aufgestiegenen Kampfflugzeuge, der Kurs des Passagier Flugzeuges:

    aber es dünkt mich schon merkwürdig, dass der französische Präsident u.a. auch türkische Passagiere erwähnte. Für die deutschen Behörden und Medien waren es hingegen ausschliesslich Landsleute und Spanier. Auf jeden Fall war die Kontrolle der Passagiere offensichtlich mangelhaft, und man wird wohl nie genau wissen, wer so alles an Bord war….. Ferner gibt es noch Gerüchte (?), wonach das Flugzeug sensible Ziele (Atomkraftwerke?) angesteuert hätte. Dass französische Kriegsflugzeuge die Germanwing-Maschine verfolgt hatten, ist allerdings kein Gerücht. Mussten sie etwa das sich in Terroristenhand befindliche Flugzeug abschiessen? Die Tatsache, dass ausgerechnet die Desinformationspresse, die NY Times und die Bild-Zeitung, noch vor dem französischen Staatsanwalt die „Wahrheit“ (?) verkündeten, macht mich grundsätzlich misstrauisch! Dies gilt auch für die „Krankheitsgeschichten“ des Co-Piloten, die laufend verbreitet wurden, damit sie schliesslich auch vom letzten Zweifler akzeptiert werden.
    —-

    Ehrlich gesagt, ich kann mir nicht vorstellen, dass Eltern die mit einem solchen angeblichen Handelns ihres Sohnes konfrontiert werden, im Falle der Beweisbarkeit der Krankheit, so ein Verhalten an den Tag legen, also andersrum, man kämpft um sein Kind gegen solche Gegner doch nur wenn man weiß, es stimmt alles nicht, es sind Lügen die deinem Kind angedichtet werden und du kannst nur versuchen, seine Unschuld wieder einigermaßen herzustellen. Wie bitter muss sowas sein? Wer traut sich als Eltern sowas, wenn dein Kind Schuld ist, das macht man nur, wenn es so nicht sein konnte.

    Alle schreien, er wars, er war krank und nichts stimmt davon.
    Die Sache stinkt und zwar ordentlich, ich erinnere mich auch gut an die Arbeitsverweigerung der German Wings Leute am Tag danach.

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  19. Kunterbunt sagt:

    https://www.kla.tv/_files/video.klagemauer.tv/politik_vid/politik_2017-10-24-germanwings-/01_politik_2017-10-24-germanwings-_480p.mp4 (Video 1:33)
    Co-Pilot nach 48 Std. zum Sündenbock abgestempelt, zu einem Zeitpunkt,
    als der französische Staatsanwalt noch nicht einmal wusste, wer im Cockpit sass.
    Wer blockiert das Aufdecken der wahren Ursache?

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  20. Kunterbunt sagt:

    Birgit
    05/09/2017 um 04:18
    „Am Sonntag danach war ich zufällig im Düsseldorfer Flughafen und sah die Gedenkstätte der Fluggesellschaft. Mir fiel auf, dass zu dem Zeitpunkt dem Co-Piloten genauso gedacht wurde wie den anderen Crewmitgliedern…“ – Germanwings sei Dank!

    Heute, drei Jahre nach dem Ereignis, steht immer noch in der freien Enzyklopädie:
    „Der Abschlussbericht der Kommission zur Flugunfalluntersuchung stellt fest, dass der Copilot Andreas Lubitz, der entschieden habe, Suizid zu begehen, den Absturz der Maschine in einer bewussten und geplanten Handlung herbeigeführt habe, während er allein im Cockpit war.“ – Frieden seiner Seele!

    Ein aktueller Beitrag zur REHABILITATION von Andreas Lubitz:
    https://dieunbestechlichen.com/2018/03/der-absturz-von-germanwings-flug-4u-9525-ein-beitrag-zur-rehabilitierung-von-andreas-lubitz/

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  21. Texmex sagt:

    Schröder verfasste am 27.03.2015 eine 2-seitige kabbalistische Analyse zum Thema in 6 Schritten. Er nennt jeden „Schock x“
    Da man hier keine PDF einfügen kann, nur kurz das Endergebnis:
    „Der Absturz des Airbus A320 am Di. 24.03.2015 geht zwar wohl eindeutig darauf zurück, dass der Co-Pilot Andreas Lubitz, 28, allein im Cockpit zurückblieb, dieses abschloss und dann die Maschine auf den Bergfeld zusteuerte.
    Doch die im Kontext aufgedeckten Bedeutungen der involvierten Namen und Zahlen lassen eindeutig darauf schließen, dass es kein Selbstmord des Co-Piloten war, sondern ein Projekt mit optionalen Parameter-Hintergrund, bei dem der Co-Pilot seine Handlungen wohl sehr viel eher in einem “ ferngesteuerten Trancezustand“ vornahm, ohne deren Folgen tatsächlich zu erkennen und zu wollen.
    Es ging dabei um nicht weniger als eine weltweite Demonstration zum abrupten Ende des Königs von Babylon ( Satan) gemäß dem bekannten Bibelvers Jes 14,12
    „Wie bist Du vom Himmel gefallen, Glanzstern, zu Boden geschmettert.“
    Zitatende.
    Das ist nun 3 Jahre her, und nun Herr Schröder?
    Gut Ding braucht Weile…

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