bumi bahagia / Glückliche Erde

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SWISSINDO > GELD- UND ZEITENWENDE > DAS WILDGANSPRINZIP

A)

SWISSINDO verspricht, Menschen (geldmässig!) zu entschulden und Menschen bedingungslos mit einem Grundeinkommen zu beglücken.

Nach alledem, was ich heute weiss, bezweifele ich stark, dass eine Echtgeldschwemme ein geeignetes Mittel dafür ist, die Menschheit zu glücklicherem Leben zu verhelfen. Die Gründe erläutere ich hier nicht, ich werde sie separat auflisten.

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B)

Elisa hat uns einen Videoausschnitt von Charles Eisenstein geschickt. Danke, Elisa.

Charles Eisenstein stellt am Schlusse die Frage, wie denn ein Geldsystem aussehen müsste, damit es nicht Verderben bringend, sondern Heil fördernd sei.

Ich meine, er sei auf dem richtigen Wege. Ich meine, dass wir in einer Uebergangszeit durch Ware und Leistung gedecktes, selbstversändlich zinsloses Geld benötigen und es auch schaffen werden.

Doch bespricht er, so meine ich, von einem Etappenziel. 

 

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C)

Hier wird das Ziel formuliert, eines der aktuellen Ziele der Menschheit, im Buche von Hans Steinle: „Leben ohne Geld. Das Wildgansprinzip“:

Geld wird null benötigt.

„Das Wildgansprinzip“ ist heute im Bereich der Vision. Doch werden wir Menschen diese Vision verwirklichen.

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thom ram, 27.08. im Jahre fünf des beginnenden Neuen Zeitalters, da tiefe Verwirrung herrschte, aus welcher leuchtend klare Ideen herausragten.

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12 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. Jochen sagt:

    Ideen für ein anderes, möglicherweise besseres Zusammenleben von Menschen, gibt es viele. Doch ehe das alte, jetzige System nicht vollständig getilgt ist, werden das alles wohl nur schöne Illusionen bleiben. Das Problem dabei ist, die Menschen sehen in der momentanen Illusion die wahre Realität, in der man sie glauben machte, sich von ihr nimmermehr lösen zu können. Es ist ein Traum, unsere derzeitige Realität, der für viele immer mehr zu einem Alptraum wird. Darin wurde offenbar einem unsichtbaren Monster alle Macht gegeben uns alle gefangen zu halten. Dem Monster gab man den Beinamen „Das allsehende Auge“. Es heißt, es sieht dich, wo du auch bist, egal was du auch tust. Das hat sich so in die Gehirne der Menschen eingebrannt, daß sie es als Realität ansehen.
    Würden die Menschen aus ihrem Alptraum erwachten, sie müßten feststellen, das Monster was ihnen so große Angst macht, das gibt es gar nicht. Genauso wenig wie es sprechende Schlangen gibt, von deren eine sich unsere Urmutter und Urvater sollen haben verführen lassen.
    Inmitten von allem sitzt bloß ein kleiner Zwerg mit einer Art roter Zipfelmütze auf einem Thron und spielt den großen Illusionisten. Er kann das, weil alle anderen ihn seine Rolle in Ruhe spielen lassen. Das Problem dabei ist, so kann er seine Puppen tanzen lassen, wie er es will, und das Volk sitzt davor und applaudiert auch noch. Daß alle dafür Eintritt bezahlen müssen, einem einzigen Illusionisten bei seinem schlechten Spiel zusschauen zu dürfen, das ist den Menschen schon so zur Gewohnheit geworden, daß sie darin ihre Lebensaufgabe sehen.
    Würde das Theater des Illusionisten in der Mitte aber abbrennen, dann würden die Menschen sehen können, es gibt noch eine andere Welt hinter der Fassade des Puppenspielers, hinter dessen Welt, wie sie uns allen von ihm vorgegaukelt wurde. Vom Zuschauer wieder zum Menschen geworden, würden die Menschen dann ihre eigenen Illusionen entwickeln können, bis eine hervorstechende davon zu einer neuen Realität geworden ist, die alle Menschen glücklich macht. Bis es so weit ist, kann es noch lange dauern, aber passieren kann es auch in einem Nu. Denn in einem Nu pflegt der Mensch auch aus seinem Schlaf aufzuwachen. Was das Aufwachen aus dem Schlaf bewirkt, das vermag auch das Aufwachen aus der derzeitigen Illusion des Puppenspielers in der Mitte zu bewirken. Denn was ist es, was den Menschen aus dem Schlaf erwachen läßt, wenn nicht die Stimme im Inneren, die spricht: „WACH‘ AUF, JETZT!“. Dann wacht der Mensch auch auf und erkennt, bis hierhin war ja alles bloß ein Traum, und ab da ist ein Mensch wieder Herr seiner selbst. Außer, wenn er ein Tagträumer ist, der sein Erwachen nur geträumt hat. Denn solange der Puppenspieler in der Mitte noch da ist, solange befindet sich die ganze Menschheit noch in dessen Traum, in dessen alleiniger Gewalt. Solange das so bleibt, solange kann die innere Stimme jedes einzelnen Menschen noch so laut rufen, an ein wirkliches Wachwerden ist dann nicht zu denken. Denn solange der große Illusionist seine Macht über alle anderen ungestört ausspielen kann, dies unsere Realität bleibt, solange bleiben Ideen für ein anderes, möglicherweise besseres Zusammenleben von Menschen, nichts weiter als schöne Träume.

    Zitat: „Als Haupt der päpstlichen Regierung beansprucht der Papst von Rom absolute Souveränität und Vorherrschaft über alle Regierungen der Erde.“ Zitat Ende, Quelle: Luther S. Kauffman, Romanism as a World Power (1922), S. 31

    Des Tagträumers ruf schallt in die Welt hinaus: „WIR SIND DAS VOLK!“.

    Ich sage dazu: Was für ein Volltrottel!, und wünsche ihm, daß er doch bald erwachen möge.

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  3. thom ram sagt:

    Jochen 19:31

    Du malst schwarz-weiss. Die Welt aber, die schillert in allen Farben.

    Analog zum Malen:
    Veränderungen geschehen fliessend. „Auf einen Schlag erwachen“ gibt es nicht. bumi bahagia wird nicht von heute auf morgen erstrahlen. bumi bahagia wächst in kleinen und kleinsten Zellen. Und allüberall, da bumi bahagia im Entstehen begriffen ist, sind Menschen am Werke, die den Prozess des Erkennens äusserer Wahrheiten und in erster Linie den Prozess der Selbsterkenntnis durchlaufen.
    Durchlaufen! Durchlaufen braucht was? Zeit braucht es.

    Sogar eine Erleuchtung bringt keine Veränderung des Menschen auf einen Schlag. Eine Erleuchtung beeinflusst seine Zukunft nachhaltig, das ja und ja, doch das tägliche Lernen, das sich Bewusstwerden, das geht weiter.

    Vor der Erleuchtung: Steine schlagen, Wasser tragen.
    Nach der Erleuchtung: Steine schlagen, Wasser tragen.

    Ja, und so ist es mit dem Weltgeschehen. Wie ich eingangs sugete.

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  4. Elisa sagt:

    Lieber Thom Ram

    ich hab mir das Wildgans-Buch herunter geholt und schon ein bisschen darin gelesen. Vielen Dank!

    In den sechziger Jahren haben wir (katholische Jugend) gern beim Wandern dieses Lied gesungen: „Wildgänse rauschen durch die Nacht…“ https://de.wikipedia.org/wiki/Wildg%C3%A4nse_rauschen_durch_die_Nacht (Text und Geschichte dazu).
    Den sehr dunklen Teil des Textes haben wir dabei erfolgreich ausgeblendet und uns einfach an der hübschen Melodie erfreut. Außerdem waren wir sozusagen wanderfreudige Vögel und zogen so dahin…

    Oft, wenn ich aus irgendeinem Grund einsam traurig bin, fällt mir heutigen Tags dieses Lied ein, wieder zuerst die Melodie…
    Seltsam, nicht?
    Und irgendwie tröstlich ist dann das quasi beisammen sein mit weiteren einsam Traurigen, wenn mir der Text dazu wieder einfällt – nur so ne Anmerkung.

    Damit klingt ein neues Thema herein: wie man mit einer schwungvollen oder sonstwie anheimelnden oder irgendwie Gefühle hervorrufenden Melodie die seltsamsten Texte und Dinge und Scheinbedürfnisse und halb bewussten Handlungen in die Köpfe schleusen kann, ohne dass sie es bemerken. Jeder Konzern arbeitet damit und (früher) jedes schreitende Heer… heutigentags gehört zum Technik-„Heer“ dann noch ein joystick dazu.
    Pfui! Auf nach Ramstein!

    Elisa

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  5. thom ram sagt:

    Elisa

    🙂

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  6. Huratz sagt:

    SWISSINDO seint zu gut um WAHR zu sein?!

    Das schaut recht gut aus, aber ich möchte auf etwas wichtiges hinweisen.
    Hier unterschreibt man einen Vertrag und einen Vertrag sollte man sich gründlich durchlesen.
    Welche Verpflichtungen geht der Mensch ein? Wird der Rechtsstatus des Menschen geändert. Ist es vieleicht wie mit dem Personalausweis den wir beantragen. Welche unbekannten rechtichen Verpflichtungen geht der Unterzeichner ein.
    Was wird aus der Gesellschaft? Wenn dies so durchgeführt wird ist das Komunismus für den Aufgewachten der sich wieder einfangen lies und könnte die Verskavung endgültig werden.
    Die Prüfer der Summen sind nicht die, die freien Menschen wollen. Die Logos auf demZeritfikat sind nicht gerade Vertrauenswürdig.

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  7. Vollidiot sagt:

    Jch glaube, daß es hier um eine der Maßnahmen geht, die das Erscheinen des echten Messias begleiten.
    Die Kombination von Eidgenössisch und Eisenstein usw. klingt vielversprechend.
    Könnte so erfolgreich werden wie der Weltrohstoffhandel im Kanton Zug.
    Ob da Draghi und Yellen auch schon involviert sind?

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  8. Fragezeichen sagt:

    Hier noch was zum studieren…

    Aufklärung? Verwirrung?
    Bleibt bei euch…

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  9. Vollidiot sagt:

    Elisa

    Auf nach Ramstein.

    Wie heißt es schon in „Die Pälzisch Weltgeschicht“:

    Im „Drohnenkönig zu Rammestein“.
    Häh du Ammilumbes,
    jetzt kriesche ferschterlich doi Bumbes
    Die Hossebää die spanne mer………….

    Der Pälzer ist schon immer leidgeprüft, zuerst schier endlos die Franzosen, jetzt die Aminesen.
    Der Unterschied – jetzt nähren wir …..
    mit Heine: die Schlang, die dir am Busen frißt, ich sah wie sehr Du elend bist.

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  10. Elisa sagt:

    alles ZEITDIEBE. MOMO hat es kapiert.
    LG Elisa

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  11. Vollidiot sagt:

    „Charles Eisenstein stellt am Schlusse die Frage, wie denn ein Geldsystem aussehen müsste, damit es nicht Verderben bringend, sondern Heil fördernd sei.“
    Im schimmert offensichtlich nicht die Einsicht, daß nicht das Geld das Problem ist – sondern er und seinesgleichen.
    Ein Geldgläubiger (gläubiger, wie schön) oder einer der noch im Materialismus verhaftet ist.
    Intelligenz und Geld sind wie die eigene Birne Mittel.
    Die Birne ist zum Leben erforderlich, Geld und Intelligenz aber nicht.
    Beide stellen die Birnenträger teils vor unlösbare Aufgaben, z.B. Rücksicht, Anstand, Ethik, Moral, Güte.
    Die niederen Anteile im Menschen erhalten hier die Möglichkeit zu wachsen – die höheren Anteile ebenso……….
    Der Ansatz jedem Menschen ein „Grundeinkommen“ in Form von Geld zukommen lassen zeigt schon wes Geistes Kind dahinter steht.
    Tittitäntmentmentalität – also Menschenfeindlich, weil der Mensch nicht nur den Teller und die Klobrille braucht.
    Das ist einer der Reduzierer und Reduzeren – das liegt voll im Trend.

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  12. thom ram sagt:

    Volli 18:01

    Yepp. Und das Grundeinkommen, das will ich mal nach Strich und Faden zerpflücken. Eine der kolossalen Schnapsideen, das.

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