In diesem sagenhaften Jahr 5 (für Schlafkappen 2017) passieren so gar groteske Grotesken. Einfach reinziehen. Zwei waffenstarrende, wendige, zackschnelle und mit Gigaelektronik ausgerüstete US Kreuzer werden innerhalb von Monaten von wieselflinken schier unsteuerbaren Schiffen, wie es Riesenfrachter nun mal sind, einfach so gerammt. Nicht im Hafen. Auf offener See.
Analitiks Beschreibung und anal Üse dieses (bedeutsamen) Seltsamiums ist zu schön geschrieben, um sie nicht weiter zu verbreiten.
Danke, du Analitik er.
thom ram, 27.08. im Jahre 5 des beginnenden Neuen Zeitalters, da in den allgemeinen Verwirrungen auch mal Krokodile von Seekühen in die Wade gebissen wurde.
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US-Flotte wird gedemütigt
Freunde des zufälligen Zufalls, es ist wieder so weit.
Am 16. Juni kollidierte der US-Zerstörer USS Fitzgerald mit einem zivilen Frachter. Sieben US-Matrosen starben, das Schiff wurde schwer beschädigt. „Kollidiert“ ist die neutrale Bezeichnung des Vorfalls. Die Fitzgerald wurde von der Seite gerammt. Äußerst ungewöhnlich, dass sich der Musterknabe der US-Marine von einem trägen Frachtschiff torpedieren lässt. Peinlich geradezu. Verdächtig sogar. So etwas sollte außerhalb des Möglichen sein. Aber was gibt es nicht für blöde Zufälle auf dieser Welt? Auch solche blöden Zufälle gibt es.
Am 20. August kollidierte der US-Zerstörer USS John McCain mit einem zivilen Frachter. Zehn US-Matrosen werden noch vermisst, sind also tot; das Schiff wurde schwer beschädigt. „Kollidiert“ ist die neutrale Bezeichnung des Vorfalls. Die John McCain wurde von der Seite gerammt. Es handelt sich wiederum um ein Schiff der Arleigh-Burke-Klasse. Erneut konnte ein Zugpferd der US-Marine einem trägen Frachter nicht aus dem Weg fahren. John McCain ist übrigens ein US-Admiral und Vater des bekannten und glücklosen Senators John McCain. Das torpedierte Schiff ist zu Ehren des Vater-Admirals benannt. Aber der Name John McCain ist Dank des Sohnemanns geradezu ein Synonym für radikale Globalisten…
Sie ahnen es schon, ich möchte den Zufall in dieser Angelegenheit nicht gelten lassen. Der doppelte Zufall, der schon als Einzelfall fast unmöglich ist, geschieht – welch Zufall – in einer geopolitischen Zeit, in der die USA aktiv zu einer Regionalmacht herabgestuft werden. Nicht vorher, nicht nachher. Die Anhäufung dieser zufälligen Zufälle erleben wir zufällig genau zum richtigen Zeitpunkt. Wie schon oft gesagt: Wenn sich überzufällig viele Zufälle an einem Ort versammeln und zufällig alle in die passende Richtung weisen, dann sind es keine Zufälle. Dann heisst es, suche die Gesetzmäßigkeit.
Wir sehen eine Botschaft. Die Botschaft lautet:
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Der Artikel stammt vom 21. Augustus 5 (ächz, 2017). Spätleser: Bei Analitik scrollen.
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Bin gespannt, wann sich der nächste Zerstörer rammen lässt.
Unglaublich. Schaut man sich die Fotos an, dann müssen die Kriegsschiffe auf dem Wasser geruht haben, als der Impact statt fand.
Keinerlei Schleifspuren seitlich. Jetzt gehen wir davon aus, dass mal ein Radarsystem ausfallen kann . . . dann gibt es aber immer noch eine Brücke – einen „Ausguck am hohen Mast“ – und zuletzt legt man sich in die Riemen!
Einerseits ängstigen solche Vorkommnisse (vor allem die US Navy), andererseits scheint doch tatsächlich eine „Höhere Macht“ unser Schicksal zu bestimmen.
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Eigentlich sind es bisher ja sogar 4 Vorkommnisse in diesem Jahr, schreibselt sogar Spiegel:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/usa-flottenkommandeur-wird-nach-unfallserie-entlassen-a-1164153.html
Aber so richtig zum Nachdenken regt mal die – Einsatzpause – dieser Flotte an.
Erstaunlich auch misslungene Raketenstarts dort oder in anderen Ländern die explodierenden Waffenlager.
Abchasien jüngst, davor Ukraine, davor naja, es gibt einige, es lässt sich gockeln.
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Wer hat die 2 US Kreuzer torpediert?? Hier (Band II) findet man eine Erklärung auf die man erst mal kommen muß…:
Hier ist …..
….“die Geschichte von dem, der auszog, die Wahrheit zu suchen,
sie ist voller Fallen und endet oft enttäuschend. Da ist zunächst der Mut
aufzubringen, Fragen zu stellen und Antworten zu überprüfen und
gegebenenfalls zurückzuweisen, wenn sie banal, nichts sagend oder unlogisch
sind. Das wird nicht gern gesehen, in der Schule nicht, nicht an der Universität
und im Berufsleben schon mal gar nicht.
Dabei gibt es keine dummen Fragen — es gibt nur Dumme, die nicht fragen.
Wer nun den Mut zum Fragen aufbringt, der wird sehr schnell merken, wie
verschieden die Antworten ausfallen. Offenbar hat jeder seine eigene Wahrheit,
oder, wie es bei den Patienten inzwischen heißt: drei Ärzte, vier Meinungen (das
gilt auch für andere Berufsgruppen).
Dem Wahrheit suchenden bleibt es nicht erspart, sich selbst eine Meinung zu
bilden. Das bedeutet, er muss verschiedene, zum Teil gegensätzliche Theorien
selbst bewerten und sich das nötige Fachwissen dazu aneignen. Vorgegebene
Weltbilder sind zwar bequem, führen aber meist in die Irre. Über die
entsprechenden Mechanismen habe ich in meinem Buch „Die lukrativen laugen der
Wissenschaft“ ausführlich berichtet.
Hat man sich nun lange genug durch den Dschungel der Desinformation
gekämpft, stets wachsam die Spreu vom Weizen getrennt und ist nun vor den
Toren der Wahrheit angelangt, dann begegnet man einer neuen Gefahr:
Möglicherweise entspricht das, was man da sieht, nicht den Erwartungen oder
widerspricht sogar all dem, an das man bisher geglaubt hat. Eine unangenehme
Situation — nach der ganzen Mühe. Was soll man tun? Womöglich das bisherige
Weltbild über den Haufen werfen? Oder doch besser nicht daran rühren und auf
halbem Weg stehen bleiben? Oder ganz zurück in Abrahams Schoß der
bequemen Lügen?
Hier scheitern die meisten, denn die Wahrheit kann man sich nun einmal nicht
aussuchen. Die Selbsttäuschung schon, das Angebot ist groß, für jeden ist etwas
dabei. Der Weg aus der Täuschung beginnt immer mit der Enttäuschung, doch
nicht jeder hat die Größe, das zu ertragen. Die Wahrheit ist auch nicht gut oder
schlecht, nicht grausam und nicht barmherzig — sie ist wie sie ist. Ich war immer
auf der Suche und werde es weiter sein, denn das Ende des Weges ist nicht so
schnell erreichbar, jedenfalls nicht in einem Leben. Das Lernen hört nie auf,
sonst würde es vermutlich ziemlich langweilig. Ich habe so manche
Überraschung auf meinem Weg verkraften müssen.
Manche war unangenehm, manche nicht, aber immer war sie befreiend. Wenn
Sie den Mut haben, geistig zu folgen, dann lasse ich Sie gerne an dem teilhaben,
was ich im Laufe des vergangenen Jahres herausgefunden habe. „
Aus dem Buch „Das Gegenteil ist wahr Band II“ von Johannes Jürgensen
Erschrecken Sie also nicht gleich, wenn Ungewohntes berichtet wird. Nehmen Sie es einfach einmal zur Kenntnis und überlegen Sie selbst, ob es Sinn macht. Sie selbst und kein anderer müssen entscheiden, was Sie für richtig und wahr halten. Ich gebe Ihnen lediglich die Informationen, die Ihnen sonst vorenthalten werden und ohne die das Puzzle niemals komplett werden würde.
Band I – PDF
Klicke, um auf Das%20Gegenteil%20ist%20wahr%20-%20Band%201.pdf zuzugreifen
Band II – PDF
Klicke, um auf johannes-jurgenson-das-gegenteil-ist-wahr-band-ii.pdf zuzugreifen
Hinweis: Diese Liste ist unvollständig und wird ständig erweitert. Die Wahrheitssuche darf ….
…..selbstverständlich nur innerhalb bestehender Gesetze erfolgen. Diese wurden vom Staat erlassen, um die geistige Gesundheit seiner Bürger zu schütten. Das hat nichts mit Zensur zu tun, denn Artikel 5 des GG sagt klar und deutlich: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Na also ;-)Besonders verwerflich wäre es, sich derartige Schriften etwa über das Internet besorgen zu wollen. Bedenken Sie: Das Lesen verbotener Schriften gefährdet Ihre Gesundheit!
> bumi bahagia / Glückliche Erde h
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Gabriela 06:14
Johannes Jürgenssohn ist auf bb ein guter alter Bekannter.
Doch danke ich dir für den Hinweis, dass die beiden Bücher auch im Netz zu lesen sind.
https://bumibahagia.com/2013/12/16/johannes-jurgenssohn-deutsche-absetzbewegung-2/
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Die McCain wurde gerammt??
Das Loch ist im Wasserlinienbereich.
Seit wann haben heutige Schiffe Rammsporne, die Bugreeling steht doch weit vor, so daß durch selbige auch hätte Kontakt bestehen müssen.
Die Schiffe der Skagerakschlacht hatten noch Rammsporne oder die römischen Trieren.
Ich tippe mal auf die gefürchteten malaischen Seeräuber in der Straße von Malakka mit ihren Dhaus, die schon bei den Holländern und Spaniern im 17 Jhdt. gefürchtet waren.
Bei deren Anblick haben die Amiboys die Buxen genässt.
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Meine 2cent
1. Seit ich weiss, was der Name des Analitik-Betreibers Berednikov bedeutet, spare ich mir das Lesen dort.
Er ist von den Hütchen Spielern eingesetzt, zur Meinungsbildung.
2. Berednikov suggeriert die Aktion sei vom CIA gestartet worden.
Woran macht er das fest? An nichts. Er hat nichts in der Argumentation. Meinungsmacher. Nix weiter.
Für mich 5. Kolonne.
Auftraggeber Krinsky UND Putin.
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@Volli
Du sagst es, in den Kahn ist ein Torpedo eingeschlagen. Mit dem Katapult abgeschossen von nee Dhau.
Oder ganz schlimm, ne Fassbombe vom Assad!!!!!
Mit Giftgas selbstverständlich.
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Texmex
28/08/2017 um 21:09
@Volli
Torpedo eingeschlagen???
Auf dem Foto hier sieht man eindeutig, daß das Schiff ÜBER der Wasserlinie gerammt wurde:
https://news.usni.org/2017/06/16/destroyer-uss-fitzgerald-collides-japanese-merchant-ship
Analitik halte ich für eine DER besten Seiten im Internet!
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@ secsco
https://www.google.com.mx/amp/m.haz.de/amp/news/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Mehrere-Soldaten-starben-bei-Schiffsunglueck
Wie sich die Bilder gleichen, grins.
Und nu?
Es ist Dein gutes Recht den Berednikov gut oder am besten zu finden.
Ich schrieb oben:
Meine 2 cent.
So, und jetzt muss ich was tun.
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Volli 16:15
Neuere Schiffe haben, aus Gründen dadurch optimierter Strömungsverhältnisse, einen Unterwasserwulst am Bug. Auch 100 Jahre alte Vierwaldstätterseeraddampfer wurden damit ausgerüstet. Hab mal einen Käptn gefragt. Vage Erinnerung: Kraftstoffeinsparung bei 10%.
Ob dieser Wulst so stark gebaut ist, um die Flanke eines Kriegsschiffes zu zerlöchern, weiss ich nicht – vermuten tue ich es.
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Lustig war ja auch der Umstand, dass so ein super Flugzeugträger zum Eingreifen in Richtung koreanische Halbinsel gurken sollte, dass war so im April, und dann ist er mal eben so in Australien gelandet (gut, innere Machtkämpfe können die Ursache gewesen sein)
Hier die Nachricht http://www.sueddeutsche.de/politik/usa-us-flugzeugtraeger-unterwegs-in-die-falsche-richtung-1.3468835
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Und hier meine Vermutung 😆Die Amis benützen die gerechte Landkarte, gerecht bis zur Unwahrheit https://www.heise.de/tp/features/Politisch-korrekte-Weltkarten-an-Schulen-sollen-verzerrtes-Weltbild-glaetten-3668649.html
OK das ist von mir auch böse, so was zu schreiben. 😂
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zu Volli um 16:15
„Das Loch ist im Wasserlinienbereich.“ –
Schon mal was von Bugwulst gehört?
Verbessert die Gleiteigenschaften, habe schon seit 30 Jahren alle Frachtschiffe.
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Hier ein Bild des Schiffes:
Der Tanker ALNIC MC hat einen Bugwulst, den man sieht wenn er nicht beladen ist.
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Da der Tanker nicht beladen war mußte es so kommen.
Außerdem kam er von Steuerbord, hatte also Vorfahrt.
Hatte wohl aber schon volle Fahrt zurück, sonst wär der labberige VS-Kahn geteilt worden.
Auf des Elektronik-Kahnes Brücke muß es nach Whiskey gerochen haben.
Was soll öde Elektronik, wenn Whiskey das Leben sinnvoll macht.
Ist auf Schiffen der 7. Flotte (nicht nur) Usus.
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Hat dies auf haluise rebloggt.
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