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Schweiz I / Schweiz II / Causa Rudolf Elmer

Falls du den Anlass meiner Senferei zu Beginn lesen wollen solltest, dann klicke: https://dieunbestechlichen.com/2017/07/piratebay-leaks/

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Es gibt die Schweiz I. Sie wird gebildet mehrheitlich von Menschen, welche freundlich, ehrlich, arbeitsam und hilfsbereit sind. Nein, lieber Leser, das ist kein Hohn, das meine ich ernst. Ich habe es so erlebt, während 52 Jahren.

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Und es gibt die Schweiz II. Da regiert Gewinnsucht in gigantischen Dimensionen, Intrige der raffiniertesten Art, Vertuschung, Lüge, Kriminalität bis hin zu brutalster Sorte.

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Hä? Schweiz II, spinnt er nun komplett, der Ram?

Nein, er spinnt nicht. Vielmehr scheint dem Ram, dass er heute einen Schritt in Richtung genauerer Erkenntnis dessen gemacht habe, was er nebulös schon wiederholt postuliert hat: 

Die schwarzen Mächte schützen die Schweiz I, weil sie die Schweiz I benötigen.

Bekomme ich es gebacken, das, was mir klarer aufleuchtet, auch klar zu formulieren? Auch jetzt noch ist in meiner Einsicht über die Strategie der Satanischen ein Knoten, ich kriege es nicht hin, ihren Gedankengang klipp und klar nachzuvollziehen.

Mitsamt Knoten sehe ich es so: 

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Wer als schweizerischer Normalo aufgewachsen ist, ein schweizerisches Normaloleben lebt oder gelebt hat, in meinem Falle Schullehrer, Orgelspieler und Familienvater, der ist natürlicherweise geprägt. Er ist geprägt im Sinne von Schweiz I. Ein ordentlicher, guter Mensch, der mit seinem Nachbarn in Frieden zu leben trachtet und täglich sein Bestes tut, um sein Bestes zu leisten. Das sitzt tief. Und es strahlt aus. Sie ist international bekannt, die Schweiz I.

Solch Mensch (wie ich es auch war) hat so gut wie null Antennen dafür, was „auch noch läuft“. Er lebt sein möglichst gutes Leben.

Das ergibt unter dem Strich die Schweiz I. Sie existiert, ich betone das nochmal. Und sie wird verkauft, profitorientiert – das geht ja noch.

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Und sie wird als Tarnung benutzt, und das ist satanistisch pur. Satanische Strategie. Durchdacht, aber holla.

Damit sie, die Schweiz I, als Tarnung benutzt werden kann, muss sie geschützt werden. Die Satanischen haben die Schweiz hundert Jahre lang geschützt, sie aussen vor gelassen, als sie zweimal dafür sorgten, dass Europa in Leid und Blut unterging. Die schweizerische Prosperität ist Zeugnis davon, wie ein gesundes Volk Brot und Dach und Tanz schaffen kann, wenn es von den Satanischen verhältnismässig unbehelligt bleibt.

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Die im Grunde gesunde Schweiz I  wird als Tarnung benutzt von den Satanischen. In der Grauzone zwischen den Satanischen und dem gesunden Bürger, da sind Behörden und Juristen, welche lecken der Satanischen Rosetten. Die schützen, scheinbar rechtens, im Sinne von Schweiz I das, was die Satanischen auf schweizerischem Boden verhandeln, beschliessen und bunkern. Und bei Festen tun. Aber Kindesfolter lasse ich hier aussen vor.

Das Bewusstsein „Schweiz I“ ist in den Wesen von 99% der Schweizer so tief verankert, dass sie weder hinschauen wollen noch können auf die in getäferten Zimmern Verhandelnden und Beschliessenden, hinter Stahl Bunkernden, auf die, welche die Schweiz II ausmachen.

Es ist wie 9/11. Sonst denkfähige Leute glauben auch heute noch, nach 3452345780 Möglichkeiten, das Geschehen näher zu betrachten, dass 13 bärtige Nah-Östler drei Hochhäuser haben pulverisieren können. Und so denkt sieht glaubt Schweizer I unmöglich, dass in seinem guten Lande Schweiz I beispielsweise jährlich 300 Milliarden Drogenhandelkröten der lieben CIA gebunkert werden, denn sein Bild von der Schweiz ist das Bild der Schweiz I. Ausländern geht es gleich. Der Ausländer kennt Schweiz I.

Nur wer hinter die Kulissen schauen will, kommt mal drauf: Uups, da gibt es noch eine Schweiz, die Schweiz II, da laufen Fäden zusammen, CIA, Nestlé, Monsanto, Novartis, Depeschenagenturen, weitere Ungeheime Dienste, Waffenverhandlungen, Chemtrailabmachungen, Impfen ist geil….wie können wir die Menschheit restlos verblöden, schwächen, versauen, versklaven.

Nun habe ich mich in Behauptungen raufgesteigert, die ich aus dem stand argumentativ schwach belegen kann. Ich gebe das unumwunden zu. Doch gibt es Hinweise allgemeiner Natur, dass meine Behauptungen zutreffen. Deren dreie davon:

Auch Schweizer Banken geben Luft, wenn du meinst, sie geben dir Geld. Sie betrügen dich, sie hintergehen dich, daran ändert die Nettigkeit deines Bankiers nichts.  Auch schweizer Aerzte impfen dein Kind, obschon dein Kind damit vergiftet wird. Daran ändert nichts, dass dein Arzt es vielleicht nicht besser weiss. Ein Schweizer Professor hat ihn indoktriniert, deinen Arzt. Auch der Schweizerhimmel ist gesegnet mit Alu, Barium, Stronzium und weiss Satan mit was für weiteren lebenszerstörenden schönen Substanzen, ausgebracht unter dem Schutze derer, welche Solches strikte untersagen müssten: Unter dem Schutze der Behörden in Bern. Dieses Haus dort, es wird ausgemistet werden.

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Vor dem Zubettgehen am schweizerischen Nationalfeiertag, der erste Augustus im Jahre 5 der Rechnung des Neuen Zeitalters, zu dessen Beginn wache Menschen wie Rudolf Elmer am Rande zwischen Leben und Tod wandeltent, da die Satanischen in ihrer Panik noch zerstören, was sie zerstören konnten.

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PIRATEBAY-LEAKS: VON DER SCHWEIZ, EINER JURISTISCHEN PIRATENINSEL UND BANKEN, DIE IHRE KUNDEN ANS MESSER LIEFERN

Zur Einleitung:

Rudolf Elmer

Jeder braucht ein paar Helden im Leben, die ihm als Vorbilder dienen können. Einer meiner ganz persönlichen Helden ist Rudolf Elmer, der wohl bekannteste Schweizer Finanz-Whistleblower. Anfang 2008 veröffentlichte der ehem. Manager der größten schweizerischen Privatbank Julius Bär bzw. der operative Geschäftsführer der Julius Bär Bank & Trust Company im Steuer-, Justiz- und Offshoreparadies Cayman Islands, zusammen mit WikiLeaks, Dokumente, die bewiesen, dass die Bank im großen Stil Steuerhinterziehung, -umgehung und systematische Beihilfe dazu leistet. Laut diesen Vorwürfen soll die Julius Bär Holding mit ihrem Firmen- und Anlagegerüst über Offshore-Konstruktionen für sich selbst mindestens 100 Millionen und zusätzlich Millionensummen für Kunden an Steuerbehörden vorbeigeschleust haben. Was nach diesen krassen Enthüllungen folgte, war eine Odyssee an juristischen Peinlichkeiten für die Schweiz sowie eine in der Geschichte der Schweiz einzigartige Hexenjagd der unmenschlichsten Art und Weise gegen einen Mann, der seinem Gewissen folgte.

>Mehr über Rudolf Elmer erfahren Sie hier: Elmer and the Swiss Bank Secrecy (Film 45min.)<<

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Beklicke mich, um weiterzulesen. 

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13 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. peterharting sagt:

    Lieber RAM, es gibt einen ganz offensichtlich zur Verdummung insbesondere des Schweizer-I-Volks gedachten Coup der gutmenschlich getarnten „Satanischen“: Der Feminismus der „korrekten“ Rede. Kein deutschsprachiges Land ist so griffelspitzkg dahinter her, alle und jede neutral maskuline Personenbezeichnung bewusst zu feminisieren. Gottfried Keller und Kollegen wären ausgewandert. Das geht so weit, dass in einem deutsch-rätoromanischen Diktionär auch der Landjäger (Wurst) in landjegher und landjegra übersetzt wurde (Quell wird auf Wunsch nachgereicht). Abgesehen von diesem Witz und Versehen werden allen Ernstes auch die auf Personen bezogenen Adjektiva politit-feministisch augmentiert: Fußgängerinnen-und-Fussgängerstreifen, und dergleichen mehr. Es hat mich gewundert, dass in der deutschen Schweiz, wo doch alle Wochen über was abgestimmt wird, darüber keine Volksmeinung erfragt worden ist, oder doch? Dann war der Zeitpunkt schon zugunsten der Verblödungsstrategen gekommen.

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  3. thom ram sagt:

    peterharting 00:59

    Du sagst es.
    Ich stehe da noch nicht drüber. Ich wurde früher fuchsteufelswild und werde auch heute noch fuchsteufelswild ob dieses Scheinbar-korrekt-Gerede.
    Als diese nur auf tiefgreifender Dummheit florieren könnende Scheinheiligkeit aufkam, war ich junger Mann. Ich focht dagegen bis zur Weissglut.
    Den Kampf dagegen habe ich längst aufgegeben. Dass ich ernsthaft als Macho und als Frauenverächter dastehe, wenn ich eine Versammlung mit „liebe Besucher“ anspreche, nehme ich in Kauf.

    Wenn schon, dann bitte con se kwent. Das Sächliche fühlt sich tödlich vernachlässigt. Das geht gar nicht. Auch Nichtsubstantive schreien heute berechtigt nach höherer/höherem Aufmerksamkeit, alsoin solltein manfrausach wirklichin umdenkenin inin allenin Vokabel(innen). Esin benötigtin lediglichin etwasin guten/gute/gutes Willenin.

    Liebe(r)(s) Leser(in), gestern begegneten mir (MannFrauSache) viele Mensch(innen)(s) auf der/die/das Strass/e/in.
    Vor allem fielen mir schöne Frauinnen auf, denn ich war gut drauf. Männer(innen) beachtete ich weniger, und mein(e) Stimmung(-ing) stieg noch weiter. Als ein(e) Auto(in) mir kurz der/die/das Sicht(in) auf das/der/die schönste Objekt(in) verdeckte, begann ich (MannFrauSache) zu laufen, doch oha, ich hatte derdiedas Rechnung(-ing) ohne dendiedas Wirt(in) gemacht. Ein(e) Polizist(in) trillerte mit ihrem/ihrer Pfeifchen(in), mich (MannFrauSache) zu stoppen, denn ich rannte aus Versehen(in) zwanzig CentimenterCentimeterinnen neben dem/der Fussgänger(innen)streifen(in).

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  4. Priska sagt:

    Es geht auch in ganz einfachen Worten. Helvetica ist ein Anagramm von Al Vatica oder der Vatikan. Ich sitze damit quasi in der Höhle des Löwen!

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  5. Texmex sagt:

    Du sagst es @Priska.
    Aber man kann diesen heimeligen Platz auch verlassen. Noch.
    Nicht reden. Tun.

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  6. ziegenlippe sagt:

    Träninen und Tränenmänner lach und lach, thom ram, gut geschreibselt.

    Ist ja eigentlich nicht das Thema des Beitrags die Kommentare dazu, aber ich mach mal mit.

    Empfehle wohlwollend den Blog hadmut@danisch.de ( darf man das?) , du kannst dich nur wundern über den ganzen Blödsinn
    den der gute Hadmut da cool lächelnd, zur Strecke bringt. Und natürlich herzlich lachen.

    Meine Meinung, selber was tun, Beispiel evangelische Kirche, sofort austreten, die Mutter im Altenheim und die anderen alten Leute
    haben sie noch nie besucht.

    Aber für allen Gender Unfug bereit. Die Kichentage ein Graus.

    Freundlichst, ziegenlippe

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  7. peterharting sagt:

    Etwas ausführlich, aber du kannst unten bei AD TERTIUM einsteigen und bei Gelegenheit die oberen Teile dir einverleiben. Mein Doktorvater, gest. 2009, Norbert Reiter, Balkanologe und Slawist an der FU Berlin schickte mir 2007 dien Vortragsauszug:

    „BERLINNERINNEN UND BERLINER“
    Zur Problematik dieses Themas hat sich 1996 kurz, aber prägnant ROBERTO GUSMANI (gest. 2009) geäußert. In diesem Aufsatz findet sich vieles von dem, was ich hier vortragen werde. Dass ich das Thema trotzdem aufgreife, hat zwei Gründe:
    1. Dass auf der Tagung hier die „Markiertheit“ besprochen werden soll, und
    2. Dass „Markiertheit“ durch öffentliches Einwirken herbeigeführt werden kann. Diesen Vorgang nenne ich Ummarkierung.
    Deshalb beginne ich mit dem sowjetischen Linguisten EVGENIJ DMITRIEVIC POLIVANOV, der 1927 gesagt hat:
    „Die Sprache unterliegt nicht der Einwirkung der organisierten Verwaltung.“
    Dazu muss man wissen, dass Polivanov einer der wenigen war, die sich der Annahme widersetzten, die Revolution würde eine neue „sozialistische Sprache“ hervorbringen.
    Als sich Polivanov äußerte, konnte er nicht wissen, dass genau das fünfzig Jahre später in Deutschland passieren würde.
    Jenes „Berlinerinnen“ und „Berliner“ hat sich unter dem Druck der feministischen Bewegung breit gemacht, und zwar besonders in Deutschland. Diese Art sich auszudrücken war vor dem Kriege noch unbekannt und unterscheidet sich von der herkömmlichen dadurch, dass das merkmallose genus masculinum seiner generischen Funktion enthoben und merkmalhaft [gemacht] wird.
    Es handelt sich hier um vorsätzlich grammatisch gesteuerte Bewusstseinsbildung.
    Personenbezeichnungen masculini generis waren, wenn im Plural gebraucht, geschlechtsunspezifisch. Berliner umfassten sowohl männliche als auch weibliche Personen. Ebenso Studenten, Wähler, Bürger und viele mehr. Diese Regelung wird von Feministinnen „androzentrisch“ genannt, was nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass es sich um eine Tatsache handelt.
    Geschlechtsspezifisch markiert waren Personenbezeichnungen feminini generis. Bei Berlinerinnen, Studentinnen und so weiter handelte es sich ausnahmslos um weibliche Personen.
    Die Markierung des genus masculinum als geschlechtsspezifisch wird durch einen syntaktischen Trick erreicht. Einer jeden solchen Personenbezeichnung wird die weiblich markierte feminine Form beigegeben, so dass jetzt beide zusammen die generische Funktion übernehmen. Darin liegt die Ummarkierung des genus masculinum.
    Ich habe nicht die Absicht, den Vorgang linguistisch zu bewerten. Vielmehr kommt es mir darauf an, im Sinne von Zdzislaw Wasik’s „Sprachökologie“ die Umstände aufzudecken, die zu einem Ergebnis geführt haben, das POLIVANOV damals noch für unmöglich gehalten hatte. Das ist:
    1. ein linguistischer,
    2. ein historischer,
    3. ein politisch-gesellschaftlicher,
    4. ein medientechnischer.
    Dazu im Einzelnen:
    AD PRIMUM: Das Deutsche eignet sich für die Ummarkierung besonders gut, da es durchgängig über weiblich markierte Personenbezeichnungen verfügt und das genus masculinum im Singular tatsächlich männlich markiert ist: der / ein Professor – die / eine Professorin, so auch bei Personen-Namen, zu denen mundartlich weiblich Formen noch in Gebrauch sind, zum Beispiel der Schmidt / die Schmidtin (süddeutsch), oder auch die Schmidt’n (ostmitteldeutsch), oder die Schmidt’sche (Berlinerisch, leicht abwertend), jedoch im Plural auch hier die masculine Form für beide Geschlechter, die Schmidts und nicht etwa *Schmidt und Schmidtin.
    AD SECUNDUM: In Deutschland gilt Diskriminierung einerlei welcher Art und ob tatsächlich oder nur eingebildet, als faschistisch und unterliegt öffentlicher Ächtung.
    AD TERTIUM: Multiplikatoren dieser Art von feministisch indoktrinierter sprachlicher Umfunktionierung sind in erster Linie Politiker. Sie fürchten öffentliche Missbilligung, in der sie eine Gefährdung ihrer Wiederwahl sehen; schließlich stellen ja Frauen die Hälfte ihres Wählerpotentials. Diese Furcht verleitet sie zu den abenteuerlichsten Bildungen. So sprach der ehemalige saarländische Ministerpräsident Klemt von den Delegierten und Delegiertinnen und der Sprecher der Bundesregierung, Karsten-Uwe Heye, von den Geiseln und Geiselinnen. Dass die weibliche Form – von einem Mann – hier an zweiter Stelle genannt wird, erweist diese Entgleisung als Verlegenheitsformulierung, die aus Furcht entstanden ist, womöglich einen Fehler zu machen und sich öffentlicher Missbilligung auszusetzen. …“
    Aus dem Brief an mich vom 7.Juli 2007:
    „Ich weiß nicht, ob die Österreicher auch so verrückt sind. Ganz toll scheinen es die Schweizer zu treiben, die ja diesen Unsinn sogar gesetzlich verfügt haben, was mich eigentlich wundert, da sie doch von Hitlers Erbschaft nicht umgetrieben werden. Die anderen Europäer lachen darüber, am meisten wohl die Russen. …
    Aus der Balkanologie habe ich die Eurolinguistik entwickelt. …“ [https://de.wikipedia.org/wiki/Eurolinguistik]

    Und zuletzt noch: Auszug aus
    Pledari grond, Tudestg-rumantsch, rumantsch-tudestg. Lia rumantscha. Cuira (1993):
    „Landjäger(in) (Polizist) policist(a)
    Landjäger(in) (Wurst) langegher (-gra)
    Landjägerkorps corp da polizia“

    Und gute Nacht!

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  8. peterharting sagt:

    kann sein, dass mein Text zweimal angekommen ist; wenn je, dann ist die zweite Fassung dem Original am nächsten, aber auch etwas länger. Sonst bleiben die Zeilen nach absendung hier stehen…

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  9. peterharting sagt:

    wahrscheinlich aber zu lang, sodass er wohl nur als Gastbeitrag laufen kann, oder?

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  10. thom ram sagt:

    Peter Ha

    Ich stehe immer noch nicht drüber, auch heute noch, als ein bisschen Weiser Fastkomposti geht mein Puls rauf, wenn ich mich mit dem Thema beschäftige.
    Es gibt für mich eine Art von Dummheit, die mich saumässig in Wut bringt, und das Gereite auf dem Unsinn „liebe Bürger- und Bürgerinnen“ und so weiter, dies ist eine davon.
    Nota bene: In meiner Funktion als Lehrer hatte ich mit jedem Schüler unendliche Geduld, so ich sah, dass er sich befleissigt, etwas zu bewältigen. Wirklich unendliche! Und das gilt für alle meine Lebensbereiche. Wer sich redlich befleissigt, der macht es gut. Mehr als sich redlich befleissigen kann nämlich keiner.

    Die besprochene Sprachliche Eiterbeule wird verteidigt unter dem Mäntelchen: „Ich bin für Gleichberechtigung. Ich bin für Korrektheit. Ich verteidige das Weibliche gegenüber überheblichenPatriarchen und Machos.“
    Und darum macht es mich so rasend, denn für mich war Gleichberechtigung, Chancengleichheit für alle von Kindesbeinen an selbstverständlich in mein Weltbild und mein gesamtes Verhalten eingebaut. Ich habe FamilienWäsche gewaschen wie auch gebügelt, habe mit Vergnügen mit Nähmaschine dies das gebastelt, konnte auch ein Knopfloch nähen. Als ich mit 42 erstmals von einer Frau chauffiert wurde, welche wirklich verd saumässig gekonnt und dann noch rennmässig fuhr, da war ich nur begeistert.

    Aber „liebe Schüler, liebe Schülerinnen“ – es ist Ausdruck von Dummheit.

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  11. thom ram sagt:

    Ja, wir sind abgeschweift.

    Macht nichts, doch vielleicht hat jemand eine Erweiterung des Artikel – Themas zu bieten?

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  12. Priska sagt:

    @Texmex Stimmt könnte ich. Aber hat Frau das System in der Schweiz erstmal erkannt,lebt es sich ganz angenehm. Ausserdem fliehen nuzt nichts. Das Reptopack ist überall zu finden. Die Schweiz ist sogesehen ein toller Beobachtungsposten.

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  13. peterharting sagt:

    Das beruhigt mich- den Artikel meines Lehrers habe ich nämlich erst hier direkt und dann, weil ich ihn nach Absendung für verloren hielt, auf Word nochmals abgeschrieben und hier reinkopiert. Danke, dass es geschehen dürfte. – Ich war selbst Lehrer (bei Waldorfs) und muss deine Anerkennung befleißigenden Tuns als große Tugend und Voraussetzung zum Lehrersein betrachten,
    Wir schweifen nicht ab, Ziegenlippe.
    Zum Schweiz I-Menschen gehört das redliche sich Befleißigen und dies wird durch eine redliche Ausdrucksweise im Fluss gehalten.
    Diesen Fluss zu stören, ist den um ihren Einfluss und missbilligungsfreies Image besorgten Politfiguren trefflich gelungen. Sie wissen nicht mal wodurch, das hat Norbert Reiter, siehe oben, aufgedeckt. Herzlichst ph.

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