Ich bin aktuell überzeugt:
Impfung nützt nie. Impfung schadet immer.
Trotzdem fordere ich auf, den folgenden Beitrag mit Skepsis zu lesen.
Warum?
A) Der Text stammt von ungenanntem Autor / ungenannten Autoren.
B) Der Artikel erschöpft sich in Behauptungen.
Meine persönliche Meinung (nicht letzte Ueberzeugung) ist, dass der Kern zutreffe, dass die spanische Grippe eine direkte Folge komplett verrückter Impfaktionen war. Als Frage bleibt mir offen, wie die Krankheiten von Mensch zu Menschen übertragen worden sein sollen.
Für mich ist das schlagendste Argument dafür, dass Impfungen nichts nützen, sind die Verläufe von Epidemien. Jede Epidemie nimmt zu und klingt ab. Bei sämtlichen Epidemien wurde erst geimpft, als sie bereits von selber fast ganz abgeklungen war.
Für mich das schlagendste Argument dafür, dass Impfung immer schadet, sind die 1000 Berichte von Eltern, deren Kinder unmittelbar nach Impfungen schwer erkrankten.
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thom ram, 25.07.05 NZ, Neues Zeitalter, da männiglich ungläubig den Kopf schüttelt, dass sich die Menschheit früher selber vergiftete und gläubig vergiften liess.
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Dank an Herbststurm für den Hinweis.
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Der Erste Weltkrieg war noch nicht zu Ende, da traf eine neue nicht
für möglich gehaltene Katastrophe die Menschheit. Es begann im März
1918 mit fiebrigen Erkrankungen in einem Militärcamp in Kansas in
den USA. Auslöser der „spanischen Grippe“ waren höchstwahrschein –
lich von den US-Militärs vorgenommene Massenimpfungen
Der Erste Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-
Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Da
sie aber aus Profitinteresse tätig waren ( und immer noch sind ),
entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten.
Daher starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte „Dr. Eleanor McBean – Swine Flu Expose, (1977)“.
Nach dem Bericht Dr. Mc Beans wurden den US-Soldaten damals
15 bis 24 verschiedene Impfstoffe gespritzt ! :
„Die Konglomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe
ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit,
die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die
sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche,
Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus
sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört
durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem
Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich
schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen
der Sauerstoff entzogen worden war.
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Früher nannte man es den “ Schwarzen Tod „ Die anderen Impf –
stoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen-Paralyse, Hirnschaden,
Wundstarrkrampf, etc…
Als die Ärzte versuchten, die typhösen
Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken,
verursachten sie eine Art von Typhus, die sie paratyphoid
nannten. Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch
gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des
anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus
schlimmere Krankheit, für die sie zunächst keinen Namen
hatten. Wie sollten sie das nennen ? Sie wollten den Menschen
nicht mitteilen, was es wirklich war – ihr eigenes Frankenstein –
Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden
Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich
selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich
´´ Spanish Influenza`).
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Bald lagen ganze Batallione danieder. Und schnell verbreitete
sich die Influenza über das ganze Land. Mit Truppentransporten
gelangte sie nach Europa und innerhalb weniger Monate in nahezu
jeden Winkel der Erde. Über die Ursachen wurde gerätselt. Zu
jener Zeit war der Grippevirus noch nicht entdeckt. Im August
flaute die Grippewelle überall auf der Welt ab. Schon meinte
man, es überstanden zu haben. Aber da kam die Grippe, diesmal
ausgehend von Frankreich, mit verheerender Gewalt zurück.
Abermals übertrug sie sich sehr leicht von Mensch zu Mensch
und wieder ging sie in kurzer Zeit um den ganzen Erdball.
Diesmal aber war sie ungleich tödlicher als die erste Welle.
Die Todesfälle wurden immer zahlreicher – besonders junge
Leute starben innerhalb kürzester Zeit. In vielen Ländern
und Städten brach die Versorgung zusammen.
Anfang 1919 dann verschwand die Spanische Grippe wieder. Die
Bilanz der ´´ Spanischen Grippe „ : Weltweit 27 Millionen
Todesfälle, in Deutschland etwa 225.000.
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Wenn ich mich nicht irre kommt die spanische Grippe aus dem Labor .
eXFluenza von biopure.eu (Kautz Vella) hilft auch gegen die spanische Grippe !
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Vielen Dank für das Rebloggen meines Artikels.
Zum Hinweis unbekannter Autor möchte ich allerdings hinweisen,
dass es ein verkürzte Übersetzung des Buchkapitels von Dr.
McBean im Netz zum Nachlesen gibt :
http://neue-medizin.com/mcbean1.htm
Mit besten Grüßen
Deprivers
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Wenn der „relativ kurze WK1“ rum war , warum gab es dann Truppentransporte nach Europa?
Deutschland war nicht von Amis besetzt, so wie heute.
Klingt ein bizzeli wirr. ist auch vom eigentlichen Thema relatief weit weg.
Bis auf das Wirken der Mediziner, der hippokrampische Eid galt da auch schon nix mehr, das sich ziemlich gewissensreduziert zeigt.
Also ich hab nur die Pockenimpfig, sonst nix und außer dem obligatorischen Fußpilz und dem Idiotenautismus absolut nix. Weder Altersheimer noch Demenz noch vaskuläre Demenz – rein nix.
Ich führe das schon lange aufs Nichtimpfen zurück und auf die Zuführ von Keimen in riesigen Mengen – oral, anal und kutan.
Wemmer so richtig in Scheiße fällt und alles ist blutig und macht dann alles „sauber“ mit Wasser, säuft Kolibakterien, schnappt sich Enterokokken, läßt sich beißen usw..
Wer das überlebt hat Antikörper, die auch die Plaque im Hirn derbleckt.
Die Indianer ließen sich auch nicht impfen, wetten?
Und die kennen keinen Schmerz.
Deswegen!!
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deprivers
Ich heisse dich willkommen auf bb, deprivers.
Danke für deinen weiterführenden Hinweis.
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Danke für die Einladung, nehme ich gerne an. Ich
habe schon öfters bei Dir reingeschaut wegen der
guten, interessanten Beiträge, aber nur noch nie
kommentiert.
Es war ja schon ein älterer Artikel, von mir aber
der Reblogg war mir Inspiration ihn noch einmal
zu überarbeiten, vor allem im Bezug auf das
große Verheimlichen der vielen Sterbefälle in
den US-Army-Lagern. Den Massenimpfgegnern
waren dieselben übrigens schon 1917 durchaus
bekannt.
Gruß Deprivers
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