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Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?

Mit freundlicher Erlaubnis des Autors hänge ich hier den Tageskommentar vom 21.07.2017 des von mir hoch geschätzten Michael Winkler raus. (Dort runterscrollen bis zum 21.07.)

„Tageskommentar“ trifft bei diesem Artikel daneben. Vielmehr beleuchtet Michael Winkler die wahrhaftig seltsame Sondererscheinung „Judentum“ unter den Gesichtspunkten „Volk, Religion, Durchmischung, Diaspora“.

Danke, Michael!

thom ram, 22.07.05, zu Beginn des Neuen Zeitalters, da sich Menschen zu erinnern beginnen, dass ihre Verschiedenartigkeit keine Gefahr, sondern grandioser Reichtum für alle ist.

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Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung? Bekannte Juden wie Goerge Soros fördern sie, und weniger bekannte Juden wie eine Barbara Lerner-Spectre verkünden offen die Führungsrolle der Juden bei dieser Völkerwanderung der Moderne. Mehr Profit kann die Triebkraft nicht sein, also das, was den Juden sonst immer unterstellt wird. Die jüdischen Banken der Wall Street haben ihre Profite eingefahren, als von einer „Migration“ noch nirgendwo die Rede war, und auch die großen Namen wie Rotschild oder Rockefeller haben prächtig verdient.

Das Motiv liegt in der Geschichte des jüdischen Volkes verborgen, in der Diaspora. Die Juden waren in allen Ländern eine Minderheit, außer in Palästina. Denn anders als so gerne dargestellt, haben Vespasian und Titus die Juden nicht außer Landes gejagt, die jüdischen Gemeinden außerhalb Palästinas haben schon lange vor diesem Feldzug existiert. Die Juden in Palästina gibt es heute noch, allerdings sind die meisten von ihnen im Lauf der Zeit zum Islam konvertiert. Die semitischen Palästinenser gehen auf jene Juden zurück, die nach Vespasian und Titus im Land geblieben sind.

Die jüdischen Gesetze haben dafür gesorgt, daß die Juden als Minderheit in der Diaspora überlebt haben. Die anderen Völker der Welt sind nicht auf eine Diaspora-Situation eingestellt. Zumindest die gebildeten Diaspora-Juden haben ihre hebräische Schrift und ihre hebräische Sprache behalten, über 80 Generationen hinweg. Sprechen Sie einen bekannten Diaspora-Deutschen namens Donald Trump doch mal auf Deutsch an – da haben drei Generationen einen Vollblut-Amerikaner geschaffen, dessen deutsche Wurzeln tief vergraben sind. Die meisten Deutsch-Amerikaner – Diaspora-Deutsche – sehen sich ganz und gar nicht mehr als Deutsche, im Gegensatz zu den Diaspora-Juden, die immer noch vordringlich Juden und erst in zweiter Linie Staatsbürger sind. Deshalb gibt es einen Zentralrat der Juden in Deutschland, keinen Zentralrat der deutschen Juden.

Völkergemische sind jedoch instabil. Jugoslawien und die Tschechoslowakei sind Beispiele, wo sich die Zwangsgemeinschaften aufgelöst haben. Die Unabhängigkeitsbestrebungen der Schotten und Katalanen zeigen, daß selbst Jahrhunderte keine echte Zusammengehörigkeit erzeugt haben. Falls Sie die USA als Gegenbeispiel anführen möchten – die USA sind längst an ihre Grenzen gestoßen. Das Imperium hat den Zenit überschritten, es wird schließlich zerfallen. Eine gewisse Ordnung wird sich dort einstellen, wo die Bevölkerung über einen internen Konsens verfügt. Jemand aus Ohio ist ein Amerikaner aus Ohio, jemand aus Texas hingegen ein Texaner in Amerika. Polen war lange von der Landkarte verschwunden, doch die Polen wollten auf die Landkarte zurück – was ihnen 1916 dank deutscher Hilfe gelungen ist. Dankbar dafür haben sie sich jedoch nie gezeigt.

Die weltweite Diaspora wird keinen Bestand haben, da sie nur aufrecht zu erhalten ist, indem ständig Energie zugeführt wird – in Form von Unterstützungszahlungen für die „Zuwanderer“. Diese lassen sich jedoch in einer völlig überschuldeten Welt nicht unbegrenzt aufrecht erhalten. Das führt zu Mord und Totschlag, zu Bürgerkriegen und Vertreibungen. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit hoch, daß die Juden gleich mitvertrieben werden.

Ob dann noch ein Israel existiert? Auch hier gibt es eine Wahrscheinlichkeit, daß die eingewanderten Juden sich mit den dort gebliebenen Semiten, den zum Islam übergetretenen einstigen Juden, derart überwerfen, daß aus Israel ein Wasrael wird. Denn der Staat Israel hängt am Tropf, er existiert nur dank der ständigen Zuwendungen der jüdisch dominierten USA und der erzwungenen Zahlungen Deutschlands. Beide Staaten sind bankrott, sie leben von Konkursverschleppung.

Wer nun glaubt, die riesigen Vermögen der jüdischen Großbanken könnten da helfen – bedauere, nicht im Fiat-Geld-System. Das Geld dieser Banken existiert, weil die Schulden als Gegenbuchungen existieren. Jeder Dollar, jeder Euro Zahlungsausfall reduziert die Schulden ebenso wie die Vermögen. Wenn die Staaten implodieren, ist es vorbei mit der Herrlichkeit der Banken.

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Dieser Artikel stammt von Michael Winkler. Original steht er hier.

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26 Kommentare

  1. SecurityScout sagt:

    Sehr guter Artikel.
    Es bleibt zu erwähnen, daß mir JEDER Muslim in Deutschland erzählt hat, daß die Juden hinter der geplanten Völkerwanderung nach Europa stehen.
    Die Muslime hassen keine Christen, ABER hassen die Juden.
    Das ist meine persönliche Erfahrung mit Muslimen.

    Die jüdische Gemeinde ist sehr besorgt über diese Entwicklung in Deutschland, wird aber von ihren „Oberen“ gestoppt welche die Entwicklung verharmlosen.

    Ab und zu die Jüdische Allgemeine Zeitung in Deutschland lesen hilft.
    Alleine die Wortwahl ist völlig anders als in anderen deutschen Zeitungen.

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  2. Besucherin sagt:

    Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?

    Dasselbe wie die Inka?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Inka
    „Das strategische Ziel dieser Deportationen bestand darin, die dem Reich eingegliederten Völker kulturell und ethnisch von ihren Wurzeln zu trennen und statt einer einheitlichen Bevölkerung mit gemeinsamer Sprache, Tradition und Identität eine multi-ethnische Besiedlung zu schaffen, um Aufständen vorzubeugen. Angesiedelte Mitimae und einheimische Bevölkerung beobachteten einander mit Misstrauen und reduzierten so das Risiko subversiver politischer Auflehnung für die Inka.[86] Die verschiedenen Ethnien waren verpflichtet, ihre traditionelle Kleidung, Haartracht und Lebensweise zu behalten, so dass sie als Angehörige ihres Stammes leicht erkennbar blieben.[91]“

    Was heute unter „toleranz“ und „diversity“ verkauft wird, ist ein uralter Hut. Solang sich der Pöbel dauernd untereinander in die Haare kriegt, rotten sie sich nicht gegen „oben“ zusammen.

    Hebräisch war die Handelssprache in einem ab dem 8. Jhd. bestehenden Netzwerk

    Eine gemeinsame Sprache von Europa bis China, Indien und dem Orient, plus der jeweiligen lokalen Sprache – da wusste man, wer grad Waffen, Luxusgüter, oder was immer nachfragte. Da werden viele die Sprache auch erlernt haben, weils einfach Vorteile bot. Diesen Informationsvorsprung nützten ja auch gern die jeweiligen Herrschaften, (Hofjude, Hoffaktor) veranstalteten aber auch ganz gern einmal ein Progrom, um deren Habe einzukassieren oder sich ihrer Schulden zu entledigen. Natürlich wird man drüber nachgedacht haben, wie man das verhindern kann, und der Fiat – money – Schmuh ist ja schon auch eine geniale Erfindung, wird sich mMn aber demnächst erledigen.

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  3. Internetzel sagt:

    Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.

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  4. STEFAN MATUN sagt:

    Hat dies auf My Blog rebloggt.

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  5. Besucherin sagt:

    Petra Wild über die Krise des Zionisms

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  6. thom ram sagt:

    Besucherin 18:16

    Ich bin bei Minute 10. Wenn das so weitergeht, werde ich die zwei Stunden voll ganz hören.

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  7. fritze1974 sagt:

    Hat dies auf Fritze´s Götterdämmerung rebloggt.

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  8. viktoria sagt:

    Danke ich leite gerne weiter!

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  9. luckyhans sagt:

    zu Besucherin 22/07/2017 um 18:16
    Danke!
    Dieses Video „Petra Wild über die Krise des Zionisms“ sollte verbindlicher Schulstoff in der 8. Klasse werden… unwahrscheinlich intensiv und dicht, was da an wichtigen Informationen kommt – großartig!

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  10. viktoria sagt:

    Bei 1 Stunde 50 Minuten: ist die Rede von UNO-Resolution welche besagt dass bei Fremdbesatzung der (bewaffnete) Widerstand erlaubt sei! na dann sollten wir deutsche Michels mal was unternehmen.

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  11. luckyhans sagt:

    zu viktoria um 1:15
    Dieselbe UNO hat in ihrem Statut einige Artikel, welche jedem UN-Mitgliedsstaat erlauben, daß er die Feindstaaten (Deutschland, Italien, Japan) jederzeit ungestraft angreifen und besetzen kann, falls er sich in irgendeiner Weise von diesen „bedroht fühlt“… die sog. Feindstaaten-Klauseln – bitte dort nachlesen.
    Die UNO wurde gegründet als militärische (!) Koordinierungs-Organisation der Gegner der sog. Achsenmächte…

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  12. chaukeedaar sagt:

    Ich glaub ich stehe auf dem Schlauch, sehe keine Kernaussage in diesem Artikel mit der schrecklich verallgemeinernden Überschrift und den sprunghaften „Gedankengängen“. Mir fehlt da wohl ein urdeutsches komplexbehaftetes Vorwissen, keine Ahnung.
    Da hat Petra Wild dann schon ganz Fundierteres zu sagen, mutiges Mädel.

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  13. Besucherin sagt:

    Dazu noch ein Artikel mit Bezug auf die Ukraine

    http://blogs.timesofisrael.com/leaked-report-israel-acknowledges-jews-in-fact-khazars-secret-plan-for-reverse-migration-to-ukraine/
    „After Ukraine, bolstered by this support, reestablishes control over all its territory, the current Autonomous Republic of Crimea would once again become an autonomous Jewish domain. The small-scale successor to the medieval empire of Khazaria (as the peninsula, too, was once known) would be called, in Yiddish, Chazerai.“

    Der Artikel ist vom 18.März 2014, am selben Tag unterzeichnete Putin das Beitrittsansuchen der Krim, nachdem 2 Tage vorher das Referendum stattgefunden hatte. Putin bemerkte spitz, die Krim wäre den Russen so heilig wie den Juden der Tempelberg.

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  14. luckyhans sagt:

    zu Besucherin um 14:41
    Das Thema ist leider noch nicht „vom Tisch“. Wie hier auf bb schon berichtet, gibt es in der Ukraine durchaus heftige Bestrebungen, Jamburg (das ehemalige Jekaterinoslaw) zur jüdischen Siedlung umzufunktionieren – die einheimische Bevölkerung wird systematisch herausgedrückt, das Flußufer entgegen allen gesetzlichen Festlegungen in Privatstrand verwandelt usw.
    Auch ein neues Jerusalem soll dort entstehen… schau auf die örtliche Chabad-Neztseite.
    Die „ukrainischen“ sog. Oligarchen (alles Juden) sind – genau wie die russischen – nur die lokalen Statthalter /Marionetten ausländischer Clans und folgen deren Interessen und Befehlen…

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  15. Vollidiot sagt:

    Chaukee

    Ich seh auch nix Gscheids.
    Selbst Durchmischung zur Einheitsrasse ist nicht konsistent.
    Hier ist der Talmud undifferenziert, wenn er von „Vieh“ spricht.
    Vieh und Einheitsrasse als Begriff für Tier bzw. Nichtjuden ist der Hybris oder der Oberflächlichkeit geschuldet.
    Denn in der Evolution bildeten sich Arten und menschliche Rassen als „Zwischenzustände“; diese Durchmischung ist praktisch ja nicht durchführbar.
    Vermutlich ist die sog. Einheitsrasse der Idee des Viehes geschuldet; ist erst die Einheitsrasse definiert als solche, ist der Weg zum Vieh nicht mehr weit.
    Sie, die Semiten unterliegen ja dem Blutwahn, das eigene Blut ist heilig und mit dem unreinen, anderen, viehischen geht man schächtenderweise um.
    Kommt beim Winkler aber überhaupt nicht rüber, wenn überhaupt sowas hätte kommen sollen…………..

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  16. Besucherin sagt:

    Ich leg mal diesen recht langen Artikel hier ab, leider englisch

    https://archive.org/stream/TheJewishRevolutionarySpiritAndItsImpactOnWorldHistoryselections_857/jonesRevJujuSelectionsEtc._djvu.txt
    „Largely as a result of the concessions of the Polish crown which began
    with the Statute of Kalisz, Poland became known throughout Europe as
    the „paradisus Judeorum,“ the paradise of the Jews.“

    „A short summary of Jewish demographics gives some indication of how
    successful the Jews were in living under Polish rule. Between 1340 and
    1772, when Poland was partitioned for the first time, the Jewish
    population of Poland increased 75-fold while, during the same period
    of time the Christian population only quintupled. The disparity in
    population increase is explainable in simple terms. Persecution in the
    west, largely during the period from the 11th to the 16th century,
    caused massive immigration. Jews moved to Polish territory during that
    period of time in unprecedented numbers. By the time Poland was
    partitioned for the third and final time in 1795, 80 percent of the
    worid’s Jews lived there. “

    Habs alles selber noch nicht fertig gelesen, etliches ist mir neu, von diesem Arenda – System habe ich noch nie gehört Vielleicht mags noch jemand lesen und was dazu sagen.

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  17. Besucherin sagt:

    In Israel ist man inzwischen doch ein bisserl unrund

    http://www.haaretz.com/middle-east-news/syria/1.802675

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  18. luckyhans sagt:

    zu Besucherin um 2:10
    Leider auf Kosten der Menschen – da wird eine Show abgezogen, die alle Leute fesseln soll und von den tatsächlich wichtigen Vorgängen im eigenen Land ablenken.
    Oder hält es jemand tatsächlich für möglich, daß der jetzige Präsi Donny sich gegen die Interessen „seiner“ Yews versündigt? In Israel? Nicht wirklich, oder?
    Also…
    Wer weiß, was da grade wieder innenpolitisch abgezogen wird im hohlen Land…

    War doch hierzulande im Juni genauso: alle starrten wie fasziniert auf dieses blöde Homo-Ehe-Gesetz, und „übersahen“, daß am selben Tage und an den Tagen rundherum ganz wesentliche Grundrechte einfach abgeschafft wurden.
    Denn die „Einschränkung“ eines Grundrechtes bedeutet in der Tat dessen Abschaffung… sonst ist es kein GRUND-Recht.
    Grund-Recht, Grund-Gesetz, Grund-Steuer, Meeres-Grund – willkommen im Seerecht…
    Mehr dazu bei Jo Conrad+Alex Wagandt in Tagesenergie 105.

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  19. Besucherin sagt:

    luckyhans
    25/07/2017 um 03:37

    „Oder hält es jemand tatsächlich für möglich, daß der jetzige Präsi Donny sich gegen die Interessen „seiner“ Yews versündigt? Nicht wirklich, oder?“

    Wer sind denn „seine Yews“? Soros et al ja eher nicht? Ich sehe den mastermind ja mehr in Steve Bannon, und der lässt nicht viel Zweifel, wo er hinwill.

    Mein Beitrag weiter oben wurde nicht freigeschaltet – übersehen?

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  20. luckyhans sagt:

    zu Besucherin um 4:11
    „Seine“ sind die im eigenen Lande, im „hohlen Land“ und die, mit denen seine Familie verbunden ist – und die Familie wird Donny am Ende wichtiger sein als alles andere.

    Deinen Beitrag habe ich noch nicht freigeschaltet, weil ich im Moment nicht die Zeit habe, das zu lesen – in english bin ich nicht so schnell. Und „einfach so“ schalten wir nichts mehr frei… ich hoffe, Thomram findet Zeit dafür. Sorry.

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  21. Besucherin sagt:

    „Deinen Beitrag habe ich noch nicht freigeschaltet, weil ich im Moment nicht die Zeit habe, das zu lesen – in english bin ich nicht so schnell. Und „einfach so“ schalten wir nichts mehr frei… ich hoffe, Thomram findet Zeit dafür. Sorry.“

    Oh, dann bitte Beitrag löschen. Die volle Länge des Artikels will ich niemand zumuten. Bin selber noch nicht ganz durch.

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  22. ALTRUIST sagt:

    Besucherin
    22/07/2017 um 18:16

    Ein wertvolles Video in Ergaenzung zu dem eingestelltem Beitrag .

    Vielen Dank .

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  23. ALTRUIST sagt:

    Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?

    Chaos , nichts als Chaos . Chaos ist ein Modus , um die Menschen ueber die Angst weit moeglichst zu teilen , zu trennen , um sie totalitaer zu beherrschen .

    Selbst Lenin warnte davor in seinen Schriften eindringlich .

    Die Voelker vermischen sich von selber , wenn es ihren eigenen Wertvorstellungen entspricht . Vorraussetzung sind annaehernd gleiche Lebensstandards und ein entsprechend hoher Bewusstseinstand .

    Ein langwieriger Prozess und nicht zu erzwingen .

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  24. Joe R. sagt:

    Leider wurde die im Titel aufgeworfene Frage bestenfalls andeutungsweise beantwortet.
    In der Tiefe ist es wohl tatsächlich ein „rassisches“ bzw. allgemeiner ausgedrückt: „energetisches Ding“.

    Alle Bezugnahmen auf die konventionelle Chronologie sind übrigens Makulatur. Die moderne Menschheitsgeschichte reicht kaum weiter als ca. 1000 Jahre zurück (siehe dazu die Zusammenfassung http://www.seinstraining.de/2012.pdf)
    Das heißt, die sogenannten Religionen sind alle ungefähr zeitgleich entstanden. Wahrscheinlich (bzw. meine Vermutung) wurden damals, als es nach einer Mega-Katastrophe weiterging, von einer höheren Ebene aus einfach verschiedene geistig-religiöse bzw. Gottes-Konzepte implementiert. Einmal das jüdisch-anglikanische (Brit/Brith/Berit = Beschnitt = Bund); auf der – quasi – anderen Seite das germanisch-keltische (und als Spielart auch christl.-orthodoxe; dessen philosophischer Kern durch die Aryas nach Indien getragen und dort in den Veden bewahrt wurde).

    Was Winkler u.a. m.E. übersieht ist, dass es neben dem jüdischen Führungsanspruch ebenso einen nordisch-deutschen (im oben angedeutetn ideengeschichtlich/kulturellen Sinne) gibt, nur dass letzter nicht explizit formuliert wird, sondern sich automatisch aus der Polarität beider „Energien“ ergibt… Motto: Es kann nur Einen geben!

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  25. thom ram sagt:

    Willkommen auf bb, Joe R.

    🙂

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  26. ALTRUIST sagt:

    Was haben die Juden von der Völkerdurchmischung?

    Historiker Michael Wolffsohn , ein kosmopolitischer deutsch-jüdischer Patriot, wie er sich selbst bezeichnet .

    Einige seiner Aussagen :

    Gewalt gegen Juden geht ausschliesslich von Muslimen aus.
    Die Bundesrepublik ist für mich der beste Staat, den es je auf deutschem Boden gegeben hat.
    Juden sind in der Lage, mehr als eine Welt zu sehen, mehr als eine Welt zu verstehen. Auch das macht uns so erfolgreich.

    Weiterlesen auf

    https://www.nzz.ch/feuilleton/der-historiker-michael-wolffsohn-sieht-in-einer-radikalisierten-muslimischen-minderheit-den-grund-fuer-wachsenden-antisemitismus-ld.1359869

    Er geht nicht darauf ein , das die Völkerdurchmischung moeglicher weise inszeniert ist , um den den Antisemitismus zu schueren , damit der Zionismus am Leben erhalten werden kann .

    In Gallizien hatten die juedisch glauebigen Chasaren zumeist keinen Namen und man vergab ihnen willkuerlch deutsche ungwoehliche Namen, da deutsch die vorherrschende Sprache war .

    Fast alle Juden der Welt lebten einige Jahrhunderte lang in Polen. Das einstmals größte Land Europas wurde bekanntermaßen aufgeteilt zwischen Preußen, Österreich und Russland.

    Die ersten Namengesetze erließ der österreichische aufgeklärte Kaiser Josef II. schon 1782. In Preußen folgte man dem österreichischen Vorbild, und gab den Juden, die vorher vor allem Vatersnamen wie z.B. „Ben Nathan“ trugen, unveränderbare Familiennamen.

    http://juedischerundschau.de/juedische-namenskunde-ist-stets-eine-quelle-des-staunens-und-manchmal-auch-der-wehmuetigen-heiterkeit-135910436/

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