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Altrömischer Beton

Es gibt doch noch Wunder auf diesem Planeten, oder? Kann es sowas geben? Beton im „Alten Rom“? Tausend Jahre haltbar?
Da rollen sich dir doch die Fußnägel hoch, nicht wahr?
Und dann noch um ein Vielfaches haltbarer als unser heutiger Beton… na gut, man kann ja NIE wissen… oder doch?
Also heute: Märchenstunde auf bb!

© für die Übersetzung aus dem Russischen by Luckyhans, 17. Juli 2017 – Hervorhebungen und Kommentare wie üblich von uns.
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Warum hält sich der altrömische Beton Jahrhunderte lang, im Unterschied zu unserem heutigen? Das Geheimnis ist gelüftet

4. Juli 2017 – 15:44 – Autorin: Jewgenija Jefimowa

Nun versuchen die Gelehrten, das „Rezept“ des altrömischen Betons nachzubauen. Foto J.P. Oleson

Moderner Beton, welcher beim Straßen-, Brücken- und Gebäudebau viel eingesetzt wird, kann im Verlaufe von mindestens 50 Jahren zerfallen. (????? unser Haus, erbaut 1927, weist eine dicke Bodenplatte aus nicht sonderlich hochwertigem Beton auf, die aber bis heute – toitoitoi – sehr gut hält…)
Dies kann man von jenen Betonanlagen nicht sagen, die nach dem Römischen Imperium zurückgeblieben sind, zum Beispiel Anlegestellen/Piers und Molen/Wellenbrecher.
Sie sind schon eintausend Jahre alt und halten bis heute dem Ansturm der Wellen stand.
(außerordentlich mutige Aussagen, findet ihr nicht? klar kann frau sich auf die „geltende Geschichtsschreibung“ berufen – aber der geübte bb-Leser weiß, daß da sehr vieles sehr fraglich ist; angefangen vom bereits vielfach restaurierten, vermutlich „slawischen“ ‚Alten Rom‘, bis hin zu den Altersangaben…)

Nun hat ein internationales Team von Forschern endlich (!!??!!) das Rätsel solch langanhaltender Haltbarkeit gelöst: wie sich zeigt, entsteht während einer chemischen Reaktion zwischen dem Beton und dem Meerwasser ein seltenes Mineral, welches das Material verfestigt. Und genau dies zwingt den Beton, mit der Zeit immer nur fester zu werden.
(nun ja, daß ein guter Beton durch Feuchtigkeit nicht zersetzt wird, sondern immer nur noch härter wird, habe ich auch schon während meiner Jugend beim Aushelfen auf dem Bau gelernt; aber warten wir mal ab…)

Die Fachleute begannen ihre Forschungsarbeit mit dem Studium der Beschreibung des antiken Rezeptes zur Schaffung des Zement-Bau-Gemisches, das von dem altrömischen Ingenieur Marcus Vitruvius bereits 30 Jahre vor unserer Zeitrechnung erdacht worden war. (unglaublich, oder? hat er das in Stein gehauen oder in Beton gegossen, das „Rezept“? oder ist „altrömisches“ Pergament zweitausend Jahre haltbar? aha, es war gewiß auf eine „altrömische“ Vase gemalt…)

Die Römer haben den Beton gemacht, indem sie vulkanische Asche mit Kalk und Meerwasser zusammenmischten, und dann Stücke von vulkanischem Gestein hinzugaben. (ist ja auch logisch: rund um Rom gibt es jede Menge Vulkane…)
Das erhaltene Gemisch „schmierten“ sie in Holzformen, welche sodann in Meereswasser abgesenkt wurden. (klar, Rom liegt ja auch direkt am Meer… oder war da erst noch der Tiber?)
Bemerkenswert ist, daß diese Art von Beton für den Bau vieler Anlagen benutzt worden ist, einschließlich des Pantheon und des Trajan-Marktes in Rom, aber auch für die riesigen Meeresanlagen zum Schutz der Häfen.

In der Geschichte gibt es eine ganze Reihe von Bemerkungen über die Festigkeit des altrömischen Betons, einschließlich einer rätselhaften Niederschrift von 79 v.u.Z. Darin wird Beton beschrieben, welcher nach Eintauchen ins Meerwasser „zu einem monolithischem Stein wird, der für Wellen unangreifbar ist und von Tag zu Tag fester wird“. (beginnend nach wievielen Tagen?)

Die heutigen Fachleute konnten gar nicht erwarten zu verstehen, was dies tatsächlich bedeutet. Und um dies herauszufinden, untersuchten sie die Bohrkerne, die vom Grund des altrömischen Hafens der Hafenstadt Pozzuoli nahe Neapel (Italien) geholt worden waren. (aha, nun wird schon klarer, woher Vulkanasche und -gestein kamen: Neapel, d.h. der Vesuv, bis heute aktiv… und das hat man dann tonnenweise nach Rom geschafft, um dort einen Markt zu bauen? Wirklich?
Womit hat man im „Alten Rom“ diese Steinmassen transportiert? Mit Ochsenkarren oder Pferdewagen? Ach nein, mit Schiffen – ja, Schiffe voller Steine, die von Neapel nach Rom fahren, um dort einen Markt zu bauen… – sie hatten ja sonst nichts zu tun, die „alten Römer“…)

Die meisten Italiener kennen diese als die Heimat des Filmstars Sophia Loren, aber zu Zeiten des Römischen Imperiums war dies einer der größten Handelshäfen am Mittelmeer und nannte sich Puteoli. (wunderbar, was die „Gelehrten“ heute alles wissen – na, sie waren ja dabei, im „Alten Rom“)

Bei der Analyse stellte sich heraus, daß das Meerwasser Komponenten der vulkanischen Asche herauslöste, was die Möglichkeit eröffnete, daß ein neues Bindematerial heranwachsen konnte. (großartig: Verfestigung durch Auflösung – die Festigkeitslehre muß neu geschrieben werden!)

Im Verlaufe von Jahrzehnten (!!!) entstand im Beton ein sehr seltenes hydrothermisches Mineral mit der Bezeichnung Aluminium-Tobermorite. (oh, hat man „altrömischen“ Beton nachgebaut und dann jahrzehntelang Versuche im Meerwasser durchgeführt und dann den Beton untersucht? oder nicht?)
Übrigens war den Forschern
schon lange bekannt, daß Al-Tobermorite dem altrömischen Beton die größere Festigkeit verlieh, aber wie dieses dort entstand, war ein Rätsel. (na endlich – nun wird langsam ein Schuh draus: man kannte schon lange das „Geheimnis“, nur fehlte noch die „Erklärung“… also nochmal: was für Versuche wurden da durchgeführt, wie oft und wie lange?)

Übrigens kann man das Mineral auch unter Laborbedingungen herstellen, aber es ist sehr schwer in den Beton einzubringen. (klar, also muß es dort eben entstehen, wenn man es „nachweisen“ konnte… oder hat man gar nicht…)

„Niemand konnte niemals Tobermorit bei 20°C herstellen. Außer den Römern“, so spricht die führende Autorin der Forschungen, die Geologin von der Universität Utah, Marie Jackson. (oh Wunder… jaja, die alten Römer, die hatten schon was drauf – da verblaßt die heutige Betonindustrie aber völlig… gut daß wir Frau Jackson haben, die das alles weiß)

Jetzt haben die Fachleute folgendes festgestellt: wenn das Meerwasser durch die Zementlösung dringt (nanu? war nicht schon Meerwasser zum Anrühren verwendet worden?), dann reagiert es mit der Vulkanasche und -Kristallen unter Bildung von Al-Tobermorite und dem porösen Mineral Phillipsit. (richtig, und da poröse Materialien ja besonders widerstandsfähig sind gegen Wellenschlag… wo sind wir hier eigentlich? in der Klippschule?)

Nach Meinung von Jackson könnten die modernen Ingenieure dieses Wissen nutzen für die Schaffung von hochfestem Beton. (klar, es gibt ja heutzutage auch noch keinen hochfesten und keinen wasserdichten Beton… oder doch?)
Allerdings meinen die Forscher, daß beide Mineralien Jahrhunderte (!!!! nanu, ich denke Jahrzehnte?) brauchen, um den Beton tatsächlich zu verfestigen.
(nee, oder? Jahrhunderte? Bis dahin sind doch alle Molen und Kais längst vom Salzwasser zerfressen und von den Wellen zerschlagen…)
So daß die Fachleute zur Zeit daran arbeiten, eine moderne Version des altrömischen Betons nachzubauen.
(na Gott sei dank, ich hatte schon befürchtet, daß sich für diese tollen „Fachleute“ und „Geleerten“ keine neue Aufgabe finden würde, wo sie weiterhin teure Forschungsgelder aus Steuermitteln verschwenden können, um uns immer neue Märchen aufzutischen – nun wird alles gut…)

„Das genaue Rezept der Herstellung dieses Betons ist verloren gegangen, und niemand konnte es je wiederherstellen. Die Römer hatten Glück, daß die ein passendes Mineralbeispiel hatten, wie dieser Beton funktioniert. Die haben beobachtet, wie die vulkanische Asche ins Meer fiel und sich in Bimsstein verwandelte. Wir müssen nur etwas ähnliches finden, denn Meerwasser und Asche gibt durchaus nicht überall“, schließt Jackson.
(man kann wirklich nur froh sein, daß es noch solch aufgeschlossene und weise Forscherinnen wie Madame Jackson gibt, die nicht wissen, daß Bimsstein vom Vulkan ausgestoßen wird und nicht erst im Meer „entsteht“ – er wird ja nach einem Vulkanausbruch auch „an Land“ gefunden -, aber jedenfalls so schlau sind zu wissen, daß es nicht überall Meerwasser und Asche gibt – welch tolle Erkenntnisse! ich bin begeistert! mehr davon…)

Die Forschungergebnisse zum altrömischen Beton wurden in der wssenschaftlichen Zeitschrift ‚American Mineralogist‘ veröffentlicht. (na, dann ist ja alles gut, wenn das in einer WISSENSCHAFTLICHEN Zeitschrift und noch dazu in AMERIKA veröffentlicht wurde, dann kann das ja nur etwas ganz Seriöses sein)

Ergänzen wir, daß die Gelehrten bereits früher einen flexiblen Beton erschaffen haben, damit es nie wieder Risse gibt, und ein anderer Beton schützt die Straßen vor Vereisung, und die Firmen vor Industriespionage.

Quelle
– – – – – –

Ich bin sicher, der geneigte Leser sieht es mir ausnahmsweise nach, daß ich diese letzten richtungsweisenden Erkenntnisse zum „flexiblen“ Beton und die anderen wissenschaftlichen Wunder jetzt hier nicht als Übersetzung anfüge… ich kann kaum noch vor Lachen…

Sonderbar, daß stets wenn Leute solche Worte in den Mund nehmen wie „niemals“ oder „niemand hat je“ dann meist ein Riesenunsinn folgt… ja, immer diese Vorurteile…

Na, auf jeden Fall haben wir nun die Bestätigung, von schulwissenschaftlicher Seite, daß die Beton-Technologie schon „vor Christi Geburt“ angewendet wurde.
Und vielleicht ja auch schon im „Alten Ägypten“ – siehe auch hier.
LH


12 Kommentare

  1. haluise sagt:

    Hat dies auf haluise rebloggt.

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  2. feld89 sagt:

    Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.

    Gefällt 1 Person

  3. Internetzel sagt:

    Hat dies auf 👽 INTERNETZEL rebloggt.

    Gefällt 1 Person

  4. Texmex sagt:

    Also LH,
    ich lese aus Deinen Kommentaren einen klitzekleinen Sarkasmus heraus.
    Der ist sicher ungewollt. Das Ergebnis des Bologna-Prozesses (nein, es geht nicht um eine Salomo Produktion, die ist unstrittig) ist doch gerade der Wissenschaftler a la Jackdottir aeh gendergerecht Jackson. Wie geht das? Die Mutter hat doch nur einem /ihrem Notstand abgeholfen.
    Die musste ihre Reisekosten Abrechnung rechtfertigen. Italien in der Ferienzeit beim jetzigen €/$-Kurs ist teuer. Und nur dann ist Pompeji brauchbar. Wenn sie im November hinginge, wäre tote Hose. Die Häuschen, die zu besichtigen sind, sind nun mal kleiner als manche Hundehütte. Das lockt keine Wissenschaftlerin aus Nebraska hinter dem Ofen hervor. Da muss schon ne Sensation her, am besten aus den Fingerkuppen gezuzelt, wie ne Weisswurscht. Das Ergebnis ist gleich:
    Mehr Hirn im Bauch als im Kopf. Bologna. Aeh Prost. In pivo veritas. Oder so aehnlich.

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  5. Texmex sagt:

    Salami-Produktion
    Scheiss- Telefon.

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  6. diwini sagt:

    Hat dies auf diwini's blog rebloggt.

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  7. Vollidiot sagt:

    Auch dem heutigen Beton ist Asche nicht fremd. Auch hochfesten Beton gibt es mit gewaltiger Tragfähigkeit.
    Leider aber nur Druck.
    Beim Zug sieht es weniger gut aus.
    Darum schmeißt man Stahl rein.
    Und damit fangen auch Probleme an.
    Die Römer brauchten kein Stahl.
    Wer nur den Druck läßt walten, der macht die kolossalsten Hütten (Kolosseum).
    Und warum soll man am Meer Blöcke betonieren um sie dann sonst wohin zu fahren?
    Das ist ja der Vorteil von Beton, einfach die verschiedenen Sachen rankarren und dann zamschmeißen.
    Und unter Meerwasser ist Beton ne dolle Sache – solange kein Stahl drin ist.
    Siehe Bunker bei Hanstholm (mit Stahl und Sonne).
    Also mit Druck arbeiten, wie bei den Kathedralen!!
    Notfalls haben die Römer um mehr Elastizität in die Pampe zu kriegen hineingebieselt.
    Diese Harnsäure reagierte mit den puzzolanischen Anteilen und förderte so die Dichte der Struktur – nix Tobermorit und sone Hirnwixe.
    In den frühen 60igern hat man das auch auf dem Bau probiert, also mehr spontan, brachte aber nichts.
    Später hat man herausgefunden, daß das dem Hopfenanteil im Urin zu verdanken war.

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  8. Vollidiot sagt:

    Luck

    Dieser Artikel stammt von einer Frau, der grundlegende Kenntnisse der Logik verlustig gegangen sind (ich kann nichts dafür, daß es eine Frau war, oder?).
    Mal ists Kalk, dann Zement, Fillipsit und Meerwasserbimskonglomerat und so gehts dahin.
    Die Wissenschaftssprache war mal Deutsch – da wär so ein Blödsinn nie veröffentlicht worden.
    Heute ist Englisch die Sprache der Wissenschaft und somit hat sich etwas getroffen, das uns alle weiterbringt:
    Beschränktheit und Ignoranz mit einer völlig veralteten Sprache – das paßt so richtig zum heitigen Standard.
    Wo man hinschaut: Beschränktheit und Ignoranz und veraltete Sprachen, Röm.-Kath., Islam, Judentum, Hindus, Buddhisten und wie schon gesagt: zeitgenössische Wissenschaft (Gen, Wetter, Medizin, Gender, Religionsseich).
    Statt Hochmoore durch Torfabbau sollte man mal diese Kernbereiche trockenlegen.
    Die Natur würde aufleben, der Mensch aufblühen.

    Und elastischer Beton ist so sinnreich wie ein poröser Verhüter, oder Vollwärmeschutz auf Wärmedämmverbundsystemsgrundlage.
    Da sind wir beim nächsten Thema.
    Jauche………………….

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  9. Texmex sagt:

    @Volli – Morschn.
    Nicht Dein Stichwort „Jauch(e) sondern Bunker bringt mich grad dazu, dass Telefon zu traktieren. Die sind doch alle aus Strandsand ohne Hafer aber mit Mehr Wasser von den Exhibizionisten in ihrer Freizeit zusammen gerührt worden.
    Und mit dem Stahl – da hast Du recht – da fingen genau die Probleme an. Als Pilzzucht an lagen waren die prima. Als Depot für den Heimatschutz naja, der Rommel hat ja sogar den Geburtstag seiner Frau auf dem Altar geopfert.
    https://www.google.com.mx/search?q=deutsche+bunker+in+der+normandie&client=ms-android-americamovil-mx&prmd=imvn&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjOuuPp55LVAhXBJCYKHTZaAnUQ_AUICigB&biw=320&bih=440
    Die Stahlrohre….sind bestimmt Reste von UmRegenbitttanzanlagen. Die Tänzer mit der eisernen Mütze waren so ne Art DemokRattieSchamanen. Hab ich in nem Comicheft in Utah gelesen.

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  10. Besucherin sagt:

    Was von Plinius erhalten ist, kann natürlich auch niemand genau wissen, von wann das ist. Aber da ist sehr viel beschrieben, was wo warum eingesetzt wurde, oder welches Holz wofür brauchbar ist, usw.

    Das „Punische Wachs“ z.B. ist neuerdings als Patent wieder aufgetaucht
    https://www.google.com/patents/DE202006013438U1?cl=de

    Vielleicht müsste man die anderen „Rezepte“ halt auch ausprobieren, die teilweise auf den ersten Blick eher sonderbar anmuten.

    Und wenn man die Spielereien mit den Pflanzen, die damals offenbar üblich waren, anleiern wollte, täten die Leutz wohl hyperventilieren.
    Damals hat man sich drüber auch aufgeregt, was alles möglich ist, wie wir heute über die Gentechnik. Nur dass damals auch die Sklaven eifrig gebastelt haben. (Und wo ich glaube, dass dies der Grund ist, warum so viel Wissen verräumt wurde)

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  11. *MR* sagt:

    … „bereits 30 Jahre vor unserer Zeitrechnung erdacht worden war“…
    aaaha…
    … „Niemand konnte niemals…“ …
    aaaha…
    … „Das genaue Rezept der Herstellung dieses Betons ist verloren gegangen, und niemand konnte es je wiederherstellen“…
    aaaha…
    … „Die Römer hatten Glück, daß die ein passendes Mineralbeispiel hatten, wie dieser Beton funktioniert. Die haben beobachtet, wie die vulkanische Asche ins Meer fiel und sich in Bimsstein verwandelte“ …
    aaaha…

    Man luuge doch ma beim Wki-Bims und noch besser, PROBIERE ES SELBER AUS … Entfernung von Hornhaut mittels Bimsstein… auch auffe Ouugen uam ???
    Woraus besteht dann das Neu-Ent-deckte Hirn, auch aus Bims ? oder besser Horn ?
    Staune grad über die Neu-Wissen-Schaffts-Erkenntnis-Möglich-Keiten, die sich da so (r)aus-zeichnen äh…auf-tun …
    Alles wird immer Poo-rie-Öser … und ändlicht werden wir kluuch… !
    Darum her den Kruch !
    Pro-Sit !
    Es möge nutzen !
    Danke !
    . 😀 )))

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  12. *MR* sagt:

    Ps.:
    Bimsstein, leichter als Wasser, darum kommt es/er ja nuu auch endlich „zu Tage“ !
    https://de.wikipedia.org/wiki/Bims
    und nach Lexikon:
    => Spuma (Schaum -!-) und nach Mohsscher Härte-Skala etwa 5 (!!! von „10“ ), Dichte ~2,4~, spezifisches Gewicht bis zu nur 0,3 (leichter als Wasser)
    … hmmm…
    Spannend bleibt der Neu-Wissen-Schaffts-An-Fang !
    . 😉

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